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Türkisches Blatt nennt Islamopfer „Perverse“

akit [1]Das gestrige islamische Gemetzel [2] in einer Schwulenbar in Orlando im US-Bundesstaat Florida ist das schlimmste Schussattentat eines Einzeltäters in der Geschichte der USA, erklärte Präsident Obama. Der von der Polizei erschossenen Attentäter Omar S. Mateen war ein in New York geborener Moslem, dessen Eltern aus Afghanistan eingewandert waren und wie die Nachrichtenagentur AMOQ [3], das Pressemedium des IS, bekannt gab ein IS-Dschihadist. Mateen rief vor dem Anschlag bei der Polizei an und bekannte seine Treue zum IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi [4]. Der türkischen Zeitung Yenit Aki [5]t, einem der islamfaschistischen Erdogan-Partei AKP ergebenem Propaganda-Medium, war das eine freudig erregte Schlagzeile wert. Das Blatt titelte: „Sapkin escinsellerin gittigi barda ölü sayisi 50’ye çikti!“ – also: „Die Zahl der Toten in der Bar, in die perverse Schwule gehen, steigt auf 50!“

(Von L.S.Gabriel)

„Yenit Akit“ ist dafür bekannt, gegen Homosexuelle, aber ebenso gegen Juden und Christen zu hetzen und Al Qaida positiv gegenüber zu stehen. Es ist aber nicht nur die Wortwahl, wie Chris Pleasance von der britischen Daily-Mail [6] richtig erkannte, sondern das Ausrufezeichen am Ende des Satzes, das wohl zeigen soll, dass man das Attentat und den Tod der „50 Perversen“ offenbar feiert.

Die türkische Polizei führte, auf Veranlassung der Regierung Erdogan, in den vergangenen Monaten in mehreren regierungskritischen Verlagshäusern Razzien durch, viele Journalisten sitzen aufgrund ihrer Berichterstattung gegen das Erdogandiktat in türkischen Gefängnissen. „Yeni Akit“ steht trotz seiner menschenverachtenden und terrorverherrlichenden Berichterstattung nicht im Visier der Behörden, sind die Hasstiraden gegen Minderheiten doch immer islamkonform.

Zum moslemischen Täter:

Eine der Exfrauen Omar S. Mateens [7] sagte, er sei ein gewalttätiger und mental sehr instabiler Mensch gewesen, der sie oft geschlagen habe. Und er habe sich für den Polizeidienst beworben.

mateen._usaJPG [8]

Syed Shafeeq Rahman, der Imam der Islamischen Zentrums von Fort Pierce, wo Omar Mateen vier Tage pro Woche betete, gab an, Mattee sei ein sehr widerspenstiges Kind gewesen und habe eine Menge Probleme gemacht. Es habe auch Gerüchte gegeben, er sei als Erwachsener sehr aggressiv gewesen [9]. In der Moschee, wo natürlich nur Frieden gepredigt werde, soll er sich aber ruhig verhalten haben. Ganz so friedlich werden die Lehren vielleicht aber nicht sein, denn bereits 2014 ist ein amerikanischer Selbstmordattentäter aus dieser Moschee hervorgegangen.

Laut Rahman, hat das aber bestimmt alles nichts mit seiner Lehre zu tun: „Das ist nichts, dass die Moschee, sie lehrt“, sagte er. „Sie bekommen es aus dem Internet.“ Und natürlich kann das töten von 50 Personen nichts mit dem Islam zu tun haben.

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Oh, oh! Putin hat CIA bombardiert!

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islamischer Staat,Syrien,USA | 244 Kommentare

image [10]Die Vereinigten Staaten werfen Russland einen Luftangriff auf syrische Partner der Vereinigten Staaten vor. Zu den Zielen der russischen Angriffe vom Mittwoch soll mindestens eine Rebellengruppe gehören, die von dem amerikanischen Geheimdienst CIA ausgebildet wurde, berichtete die „New York Times“ in der Nacht auf Donnerstag unter Berufung auf Regierungsvertreter in Washington.

Kommentar: Nachdem man also alles jahrelang abgestritten hat, gibt man es jetzt offiziell zu, was jedem schon längst klar war: die USA haben mit Geheimdienst und Militär den Bürgerkrieg in Syrien angezettelt! Um es deutlich zu wiederholen, wir brauchen kein zweites Libyen und keine Ermordung Assads wie bei Gaddafi mit nachfolgenden weiteren Flüchtlings-Millionen! Putin hat völlig recht, wenn er das Regime Assads stützt, indem er dessen Feinde, also Amerikas „Rebellen“, IS inklusive, auf Abstand hält. Viele sind der Meinung, die Amerikaner hätten auch den IS hochgepäppelt! Und die zwielichtige Türkei war sicher auch dabei! Hier die FAZ [11]mit Link!

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IS filmt Todeskampf von Irakern unter Wasser

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 112 Kommentare

Bagdad/Mossul. Die Islamisten-Miliz Islamischer Staat hat erneut ein Video veröffentlicht, das die Tötung von Gefangenen zeigt. Der Film zeigt, wie fünf Gefangene in der vom IS besetzten nordirakischen Stadt Mossul ertränkt werden – dabei kommen auch Unterwasser-Kameras zum Einsatz. (Wie pervers und abgestumpft muss man sein, um den Todeskampf der Opfer auch noch mit Unterwasser-Kameras zu filmen? Fortsetzung des Artikels auf zuerst.de [12])

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Islam-Terror im Supermarkt

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus,Video | 173 Kommentare

In Hamburg, seit 2001 auch als islamisches Terrornest bekannt, radikalisierte sich der in den Vereinigten Arabischen Staaten geborene Asylmissbraucher Ahmad A. Er zeigte sich plötzlich sehr religiös, trank keinen Alkohol mehr, betete viel, las laut im Koran, rief auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft „Allahu Akbar“ und gab „islamistische“ Parolen von sich.

Am vergangenen Freitag ging der Moslem gegen 15 Uhr in einen Supermarkt und stach mit einem langen Messer wahllos auf „Ungläubige“ ein, wie es der Messer-Dschihad fordert, den der Zweite Islamische Staat als heilige Pflicht für alle Moslems in Europa ausgerufen hat. Dabei schrie Ahmad A. mehrfach „Allahu Akbar“, was „Allah ist größer“ bedeutet. Eine zentrale Botschaft in dieser faschistischen Ideologie, denn der Islam soll über alle anderen Religionen siegen, die weltliche Herrschaft erringen und die Scharia allen Menschen aufzwingen.

Aber jetzt wird wieder einmal versucht, den Islam aus der Verantwortung für diesen Terror-Anschlag zu nehmen und den Grund eher im „psychisch gestörten“ Bereich zu suchen. Ein Videokommentar von PI-Autor Michael Stürzenberger über den untrennbaren Zusammenhang zwischen Islam und Terror.

(Kamera: Franky Scheele; Licht: John B.; Studiotechnik: Sally Porsch; Schnittbearbeitung: Manfred Schwaller)

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Celle: Zehneinhalb Jahre Haft für IS-Chef in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamischer Staat,Justiz,Video | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ahmad Abdulaziz Abdullah Abdullah, der sich selbst Abu Walaa nennt, gilt als der Chef des Islamischen Staates in Deutschland. Seine moslemischen Anhänger sprachen ihn ehrfurchtsvoll mit „Hodscha“ an, das heißt „Lehrer“. Er brachte ihnen arabisch bei, um den Koran im Original zu lesen. Seit September 2017 steht er zusammen mit drei anderen moslemischen Fundamentalisten in Deutschlands bisher größtem „Islamisten“-Prozess [13] vor Gericht. Wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an der Terrorgruppe Islamischer Staat sprach das Oberlandesgericht Celle am Mittwoch Vormittag das Urteil: Zehneinhalb Jahre Haft [14] für Abu Walaa, damit blieben die sechs Richter ein Jahr unter der Forderung der Bundesanwaltschaft. Acht und sechseinhalb Jahre gab es für die beiden mitangeklagten IS-Drahtzieher [15] wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und vier Jahre für den vierten Angeklagten.

Wie auch dem Artikel „Der Hodscha von Hildesheim“ [16] der Jungen Freiheit vom 5. Februar zu entnehmen ist, veranstaltete Abu Walaa in einem aufgegebenen Schlecker-Markt in Hildesheim mehrtägige Seminare, bei denen er junge Moslems für den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ begeisterte. Dabei zeigte der Hodscha grausame Hinrichtungsvideos des Islamischen Staates. Am Ende habe es immer die gleiche Parole gegeben: „Tötet die Ungläubigen“. Außerdem wurden Moslems auch in Räumen eines Duisburger Reisebüros radikalisiert.

Organisiert habe Abu Walaa alles von seinem harmlos klingenden Verein „Deutschsprachiger Islamkreis“, der auch intensive Vernetzungen ins Ruhrgebiet aufbaute. Dort gab es ähnliche Veranstaltungen in Hinterzimmern und Privatwohnungen. Mindestens zwei Dutzend junge Moslems soll Abu Walaa zum Islamischen Staat nach Syrien und in den Irak geschickt haben. Aber dies sind nur die bekannten Fälle, die Dunkelziffer dürfte vermutlich viel höher liegen. Zeugen sagten aus, dass alle künftigen Dschihadisten vor ihrer Ausreise in den Islamischen Staat zu Abu Walaa nach Hildesheim geschickt wurden, damit sie dort den „ideologischen Feinschliff“ erhielten. Zwei der Rekrutierten, die Zwillingsbrüder Kevin und Mark K. aus Castrop-Rauxel (im Foto unten mit dem Koran), sollen 2015 im Irak Selbstmordattentate mit über 150 Todesopfern verübt haben [17]. Im April 2017 wurde der „Deutschsprachige Islamkreis“ vom niedersächsischen Innenministerium verboten [18].

In Videos trat der heute 36-jährige mit schwarzem Turban und schwarzem Umhang, von hinten gefilmt, als „Prediger ohne Gesicht“ [19] auf. Wikipedia stellt fest [20], dass dies ähnlich der Darstellung des Propheten Mohammed in der islamischen Ikonografie sei. Abu Walaa verehrte in seinen Predigten häufig Abu Bakr Al-Baghdadi, den damaligen Anführer des Islamischen Staates, und nannte ihn „unseren Kalifen“.

Wen Abu Walaa nicht zum IS schicken konnte, habe er zu Terror-Attacken in Deutschland zu überreden versucht. Die beiden Minderjährigen, die im April 2016 in Essen einen Sprengstoffanschlag [21] auf einen Tempel indischer Sikhs mit mehreren Verletzten verübten, sollen zu seinen Lehrlingen gehört haben. Als nächstes Angriffsziel soll die Essener Synagoge ins Auge gefasst worden sein.

Dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, habe er vor seinem tödlichen Anschlag noch seinen „Segen“ gegeben. Durch einen eingeschleusten V-Mann konnten Abu Walaa seine terroristischen Umtriebe nachgewiesen werden. Als dieser V-Mann aufflog, soll Abu Walaa persönlich seine Anhänger zum Mord an dem „Verräter“ aufgerufen haben. Ein Aussteiger aus der Szene soll Abu Walaa ebenfalls schwer belasten.

10 Millionen Euro Kosten für Mammut-Prozess

Der Mammut-Prozess in Deutschland vor dem Oberlandesgericht Celle kostete gut zehn Millionen Euro [22]. Für die zehn (!) Pflichtverteidiger, Dolmetscher, Sachverständigen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Bei diesen Kosten sind die Arbeitsstunden für die sechs (!) Richter, zwei Staatsanwälte und die vielen beteiligten Justiz- und Polizei-Beamten noch gar nicht eingerechnet. Bei über 240 Verhandlungstagen wurden mehr als 120 Zeugen vernommen. Der NDR hat die Frage nach der Verhältnismässigkeit dieser horrenden Kosten auch in einer sehenswerten TV-Reportage [23]am 8.11.2020 im Magazin „Hallo Niedersachsen“ gestellt.

Abu Walaas zwei (!) Frauen und sieben Kinder müssen nun wohl zehneinhalb Jahre auf das Familienoberhaupt warten müssen, wenn er nicht wegen „guter Führung“, wie Harun P. in München, frühzeitig wieder auf die deutsche Gesellschaft losgelassen wird. Dieser IS-Dschihadist, der mir bei einer Kundgebung in München auch das Kopfabschneiden angedroht [24] hatte, musste nur fünf seiner elf Jahre [25] absitzen.

Das Grundsätzliche muss auch in diesem Fall immer wieder verdeutlicht werden: Für die Ideologie des Islamischen Staates ist der Politische Islam verantwortlich. Er leitet Moslems zum Dschihad an, zum Kampf für die Errichtung eines islamischen diktatorischen Staates mit der Scharia als Gesetzgebung und der weltlichen Herrschaft von Moslems über die sogenannten „Ungläubigen“.

Daher ist es unerlässlich, die vielen verfassungsfeindlichen Elemente des Politischen Islams Stück für Stück zu verbieten, damit diese existentielle Gefahr entschärft wird. Wenn wir nicht eines Tages vor den Trümmern unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft stehen wollen, müssen wir dieses Ziel konsequent verfolgen. Daran sollten alle politischen Lager in Deutschland mitwirken. Zusammen mit den wirklich modern und friedlich eingestellten Moslems, die sich verlässlich mit unserem Grundgesetz [26] und unseren Werten identifizieren [27]. Wir reden hier nicht von inhaltslosen Lippenbekenntnissen [28], um Ungläubige hinters Licht zu führen [29], wie es viele Funktionäre des Politischen Islams machen. Wir reden von aktiver Mitarbeit beim Verbot des Politischen Islams.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [30].

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Demo in Tunesien gegen IS-Rückkehrer

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Tunesien | 120 Kommentare

[31]Am Sonntag gingen in der tunesischen Hauptstadt Tunis gut tausend Menschen auf die Straße, um gegen die Rückkehr von Dschihadisten aus dem Islamischen Staat zu demonstrieren. In Syrien und dem Irak sollen etwa 7000 Tunesier im „Heiligen Krieg“ kämpfen, von denen rund 800 bereits nach Tunesien zurückgekehrt seien. Die Demonstranten sprachen sich auch dagegen aus, terrorverdächtige und straffällige Tunesier aus Deutschland zurückzunehmen. Mit einem Transparent wandten sie sich direkt an die Raute des Grauens (Foto oben). Dies stellt aber eine Umkehrung der Tatsachen dar. Um in der grammatikalisch nicht ganz korrekten Sprache der Demonstranten zu bleiben: Deutschland darf nicht der „Abfall“ Tunesiens werden, denn schließlich stammen die Islam-Terroristen von dort, nicht umgekehrt.

(Von Michael Stürzenberger)

All die Menschen, die dort in Tunis aus Angst um ihre Sicherheit auf die Straße gehen, haben nachvollziehbare Gründe. Aber auch sie verkennen die Ursachen. Sie begreifen es nicht oder wollen es nicht begreifen, dass die Wurzel des Terrors in ihrer eigenen „Religion“ liegt, so wie es bereits im Jahre 2007 der in Berlin lebende türkischstämmige Autor Zafer Senocak in einem aufsehenerregenden Artikel [32] für die Welt formulierte:

„Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“

Wenn sie ein freies und sicheres Tunesien haben wollen, müssen sie an die Urzellen des Terrors herangehen, und das sind die Moscheen und Koranschulen ihres Landes, in denen die Terroristen heranreifen. Sie müssten sich energisch dafür einsetzen, dass sich der Islam endgültig von seinen brandgefährlichen Bestandteilen zu trennen hat, andernfalls habe er aus ihrem Land zu verschwinden.

[33]

Aber so weit denken diese Demonstranten nicht oder trauen es sich auch nicht. Denn dann würde eine umfangreiche und heiße Islam-Debatte beginnen, die ein heftiges, aber auch reinigendes Gewitter auslösen wird. All die 56 Länder, die im Zuge der kriegerischen Eroberung von dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens aus ab dem Jahre 632. n.Chr. von dieser faschistischen Ideologie in Besitz genommen wurden, werden erst dann frei und sicher sein, wenn diese hochnotwendige Grundsatzdiskussion beginnt und zu der einzig logischen Schlussfolgerung führt: Entweder Entschärfung oder Verbannung des Islams.

[34]

Auch der Islam-Terrorist aus Berlin, Anis Amri, war bekanntlich ein Tunesier, der mit Kontakten zum Islamischen Staat in Deutschland korankonform „Ungläubige“ tötete. Es müssten also statt in Tunis (siehe Bericht der Tagesschau [35] ab 4:55) tausende Bürger in deutschen Städten auf die Straßen gehen und skandieren:

„Deutschland ist nicht der Abfall von Tunesien“

Es ist ein offenes Geheimnis [36], dass in den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien die Gefängnistore sperrangelweit geöffnet wurden, um Straffällige als Asylbewerber in Richtung des Sozialparadieses Deutschland loszuwerden. Seit Mitte des vergangenen Jahres versucht die Große Koalition, die Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer einzuordnen, um die Abschiebung von Asylbewerbern aus diesen Staaten zu beschleunigen. Aber die die Grünen blockieren dies im Bundesrat. Es ist völlig absurd, dass Deutsche dort Urlaub machen und sich die völlig weltfremden Grünen stur weigern, diese längst überfällige Regelung einzuführen. Diese linksideologisch total verseuchte Partei ist das größte Sicherheitsrisiko für unser Land, und zum Schaden des deutschen Volkes hat Mad Mama weite Teile deren absurden Denkens in der Union etabliert.

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IS: 100.000 Euro für Entwaffnung von Polizisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamischer Staat | 98 Kommentare

waffeNach einer Information der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verbreitete Slowenien und das österreichische Innenministerium eine Warnung, wonach unter den Illegalen das Gerücht ginge, der IS zahle für die Entwaffnung von Polizisten [37] und Soldaten im Grenzgebiet bis zu 100.000 Euro. Die Einsatzleitungen wurden davon in Kenntnis gesetzt, äußerste Vorsicht im Umgang mit den „Flüchtlingen“ walten zu lassen und „besonderen Bedacht auf Eigensicherung [38]“ zu legen. Auch wenn es sich dabei möglicherweise nur um eine unter den Invasoren verbreitete Falschmeldung handelt, so sind aufgrund solcher Aussichten bestimmt eine Menge der zum Teil sowieso gewaltbereiten Eindringlinge ermutigt sich der Waffen der Einsatzkräfte zu bemächtigen. Und wenn sie die erst einmal haben, werden sie wohl nicht warten, bis ein Abgesandter der islamischen Mörderbande mit einem Geldkoffer kommt, sondern sie auch bewusst einsetzen. (lsg)

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Belgien warnt: IS-Kämpfer am Weg nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamischer Staat,Terrorismus | 111 Kommentare

boot Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet heute Morgen [39] über eine aktuelle Terrorwarnung, die an alle belgischen Polizeistationen erging. Demnach sei eine bewaffnete Gruppe des IS aus Syrien auf dem Weg nach Europa. Die „Syrer“, nach Logik unserer Kanzlerin, Menschen denen wir in jedem Fall den Weg nach Deutschland ebnen müssen, wären vor einer Woche aufgebrochen und wollten ohne Pässe übers Mittelmeer nach Europa gelangen. Aktuell befindet sich ein solches Boot auf Kurs Richtung Malta [40]. An Bord befinden sich etwa 200 Personen, die eine „Rettung“ eines Handelsschiffes im griechischen Hoheitsgebiet ablehnten, weil sie unbehelligt bis nach Italien fahren wollten. Der Irrsinn dabei, die zuständigen Seeüberwachungsbehörden würden das Boot „beobachten“ heißt es, um den Eindringlingen im Notfall helfen zu können. Offensichtlich haben alle Verantwortlichen in der Tat ihren Verstand im Mittelmeer versenkt. (lsg)

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IS hackt Homepage einer Bonner Buchhandlung

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 29 Kommentare

hacked_park [41]Wer sich nach den Anschlägen auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo mit selbigem solidarisch erklärt hat, muss mit dem „unislamischen“ Hass der korangläubigen Kopfabhacker vom Islamischen Staat rechnen. So haben „Unbekannte“ am Wochenende die Internetseite einer im Bonner Salafistenstadtteil Bad Godesberg ansässigen Buchhandlung gehackt, nachdem zuvor mehrfach die Solidaritäts-Plakate zerstört wurden, die die Buchhandlung im Schaufenster präsentiert hatte.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger [42] berichtet:

Wer am Wochenende die Internetseite der inhabergeführten Buchhandlung aufrief, um sich auf diesem Weg beispielsweise ein Buch zu bestellen, der staunte nicht schlecht. Denn anstatt der üblichen Empfehlungen von Literatur und Veranstaltungen starrte ihm gleich auf der Startseite das schwarze Emblem des „Islamischen Staates“ entgegen. „Hacked by Islamic State“ (gehackt vom Islamischen Staat) stand da zu lesen, und weiter: „We are everywhere“ (wir sind überall). Musikalisch unterlegt war der ungewohnte Anblick mit martialischen arabischen Kampfgesängen, so genannten Nasheeds, mit denen Muslime zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ aufgerufen werden sollen. Exakt dieselbe Erscheinungsform hatten am Wochenende andere Hackerangriffe – etwa auf die Internetseiten einer Volkshochschule in der Steiermark.

Während die Betreiber der Buchhandlung bis gestern damit beschäftigt waren, ihre beschädigte Internetseite wiederherzustellen, wollten sie in der Öffentlichkeit zu den Vorkommnissen lieber schweigen und auch namentlich nicht genannt werden – nicht zuletzt auch aus Sorge vor möglichen weiteren Attacken. Dass diesbezüglich zumindest Vorsicht geboten sein könnte, lassen Vorkommnisse erahnen, die einige Wochen zurückliegen. Nach den Anschlägen auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ Anfang Januar hatte die Buchhandlung am Schaufenster Zeitungsartikel und Plakate angebracht, auf denen man sich mit den Opfern solidarisierte und zur Verteidigung von Toleranz und Pressefreiheit aufrief. Über mehrere Tage fand die Belegschaft die Aushänge morgens zerstört vor und ersetzte sie jedes Mal wieder. Den jüngsten Hackerangriff haben die Inhaber der Buchhandlung unverzüglich der Polizei gemeldet. Dort bearbeitet nun der Staatsschutz den Fall. Wie Polizeisprecher Robert Scholten auf Anfrage erklärte, hatte die Behörde von ähnlich gelagerten Fällen in Bonn und der Region gestern noch keine Kenntnis, ebenso wenig wie über die möglichen Urheber. „Wir können einen ernsten Hintergrund derzeit genauso wenig ausschließen wie das Gegenteil“, sagte Scholten.

Ähnliche Fälle haben sich in den vergangenen Wochen in Europa und den USA gehäuft. Allein auf französischsprachige Seiten im weltweiten Netz wurden zuletzt mehr als 20 000 Cyberattacken registriert, die vielfach Islamisten zugeordnet wurden. Selbst auf dem Youtube-Kanal der US-Armeeführung hatte sich kurzzeitig das Programm geändert: Auch dort waren plötzlich IS-Propagandavideos zu sehen.

Vielleicht werden wir ja demnächst auch im staatlich gelenkten Fernsehen mit einer entsprechenden Werbung für den Islamischen Staat beglückt: Wir sind schließlich bunt und tolerant und für Geld tun wir alles!

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München: Zehn Jahre Haft für IS-Rückkehrerin Jennifer W.

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Hassreligion,Irak,Islam,Islamischer Staat,Justiz,Migration,Multikulti,Religion,Scharia,Syrien | 58 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die 30-jährige IS-Rückkehrerin Jennifer W. aus Niedersachsen ist vom Oberlandesgericht München nach zweijährigem Prozess zu zehn Jahren Haft wegen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Todesfolge verurteilt worden. Sie soll nicht eingeschritten sein, als ihr Mann ein fünfjähriges jesidisches Kind – die Tochter ihrer jesidischen Haussklavin – im Hof ihres Hauses im Irak angekettet und der sengenden Sonnenhitze ausgesetzt habe, bis es verdurstet sei. Der Prozess gegen ihren Mann läuft noch.

Die Anklage beruht auf einer Aussage der Haussklavin, die das Martyrium und den Tod ihrer Tochter vor Gericht eindrucksvoll schilderte. Die Verteidigung dagegen behauptete, das Mädchen sei nicht gestorben, sondern erst in ein Krankenhaus und dann außer Landes nach Syrien gebracht worden. Beweise für diese Version blieb die Angeklagte schuldig.

Der 8. Strafsenat des OLG München hat sich seine Entscheidung nicht leicht gemacht, und billig war der Prozess, der 77 Verhandlungstage beanspruchte, auch nicht. Am Ende schenkten die Richter der versklavten Jesidin Glauben und nicht der sklavenhaltenden Angeklagten.

Das Verfahren zeigt die Grenzen dessen auf, was deutsche Gerichte im Zusammenhang mit einem muslimischen Schreckensregime am anderen Ende der Welt leisten können. Das Problem ist die sichere Aufklärung des Sachverhalts. Ein größerer Schaden als derjenige, der entstehen würde, falls in einigen Jahren aus Syrien eine Jugendliche auftauchen würde, von der es hieße, sie sei das übelebende Kind der jesidischen Sklavin, ist schwer vorstellbar.

Besser wäre es, zur Schreckenswelt der islamischen Staaten den größtmöglichen Abstand zu halten. Das würde zunächst einmal die Überwindung der arabisch- und türkisch-islamischen Parallelwelten in unserem Land voraussetzen, aus denen heraus Brückenköpfe in die islamischen Staaten gebildet worden sind.

Die sich gerade neu formierende Bundesregierung will offenbar einen anderen Weg gehen und mit einem leicht zugänglichen „Bürgergeld“ für Jedermann den multi-kulturellen Sozialstaat ausbauen. Mal ganz abgesehen von der Frage, wer das bezahlen soll, würde damit ein handfester Anreiz für noch mehr Armutszuwanderung geschaffen werden und damit für den Ausbau der islamischen Diaspora in Deutschland. Wer und was dabei mit gefördert wird, hat der Münchener Prozess gegen Jennifer W. eindrucksvoll gezeigt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [43], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [44] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [45] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [46] per Streaming und stellt politische Aufkleber [47] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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IS schickt Terror-Touristinnen

geschrieben von PI am in Europa,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien,Terrorismus,Video | 84 Kommentare

is_frauen1 [48]Wie die Daily-Mail berichtet [49], gibt es Hinweise darauf, dass der IS eine weibliche Elitetruppe zum Dschihad nach Europa entsenden will. Sie sollen als Touristinnen „verkleidet“, also in westlichem Outfit, an christlichen Stätten „Ungläubige“ angreifen. Es sind Frauen der berüchtigten „Al-Khansaa Brigade“, das sind Sittenwächterinnen im Niqap mit Ak-47-Sturmgewehren, die daheim darauf achten, dass andere Frauen sich an die Regeln des Islam halten. Vergehen ahnden sie mit massiven körperlichen Strafen gegen ihre Geschlechtsgenossinnen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass immer junge Sexsklavinnen für die IS-Terroristen bereit stehen. Nun sollen diese gnadenlosen Weiber vor allem zu christlichen Zentren in Europa geschickt werden. Ganz oben auf der Liste steht wohl Rom.

Fahad Al-Masri Präsident des Zentrums für Strategie, Militär und Sicherheit in Syrien berichtet der Daily-Mail, unter Berufung auf Quellen innerhalb der vom IS besetzten Gebiete in Syrien: „Das ist das erste Mal, dass Frauen bei derartigen Operationen eingesetzt werden sollen.“ Da die europäischen Behörden ja nach männlichen Attentätern Ausschau hielten wäre es für Frauen einfacher unbehelligt aus Syrien in Europa einzureisen. Viele der Frauen der Al-Khansaa Brigade kämen ursprünglich aus westlichen Ländern wie Großbritannien oder Frankreich und würden in Europa zudem gar nicht auffallen.

is_frauen [50]

Westliche Experten bezweifeln offiziell die Ausführungen Al-Masris, denn Frauen als Terroristinnen gäbe es bis dato nur bei Boko Haram, auch habe man bislang keine Hinweise auf derartige Vorgänge, beurteilte Raffaello Pantucci, ein Sicherheits-Experte des Blattes, das Interview.

Fahad Al-Masri sagt, die Frauen sollen Tod, Terror und Zerstörung bringen. „So will ISIS einen Konflikt zwischen Christen und Muslimen schaffen.“. Nun, den Konflikt haben wir schon und die Zerstörung wird wohl bestimmt folgen. (lsg)

Hier ein Video der islamischen Flintenweiber beim Training:

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