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Video: Täter von Ansbach droht mit Autobomben

daleel [1]Die dem IS nahestehende Nachrichtenagentur „Amaq [2]“ veröffentlichte vor einigen Stunden Fotos und ein Video, das den syrischen Suizidbomber Mohammed Daleel (Foto), der sich am Sonntagabend in Ansbach in Bayern in die Luft sprengte [3] zeigen soll. Darin droht der in Deutschland „schutzsuchende“ Asylbetrüger: „Ich schwöre, wir werden Euer Leben verderben und Eure Häuser sprengen.“ Er gelobt dem IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi [4]  Treue und droht Deutschland mit Autobomben.

Ob das Video, in dem nur eine vermummte Gestalt zu sehen ist, wirklich Mohammed Daleel zeigt ist nicht zu verifizieren. Es ist aber egal, welcher koranhörige Moslem da in die Kamera spricht, es ist egal ob es Mohammed, Ali, Achmed oder Abdulla ist. Der nächste von unserer Kanzlerin eingeladene Mörder wartet so oder so schon auf seinen Auftritt. (lsg)

Hier das Video mit deutschen Untertiteln:

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Nikolaus Fest über Nizza, Ankara und Würzburg

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Türkei | 111 Kommentare

nicolaus_festDas Morden in Nizza, tags darauf der türkische Putsch, nun das IS-Attentat im Zug bei Würzburg. Für den Traum vom Multikulturalismus’ dürften dies Schläge sein, von dem er sich nicht mehr erholt. In der Realität geht es nun um den Albtraum, den jede multikulturelle Gesellschaft erlebt, nämlich um Terror, Freiheitsbeschränkung, Blutzoll. Denn seit den letzten Tagen ist klar: Der IS hat Deutschland erreicht, und der türkische Faschismus ebenso. (Weiterlesen über den Albtraum Multikulti bei nicolaus-fest.de [5])

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Deutsches Mädchen nur eine Randnotiz

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamaufklärung,Islamischer Staat,Video | 125 Kommentare

linda-wenzel2 [6]Am 1. Juli verschwand die 15-jährige Linda Wenzel aus Pulsnitz bei Dresden (Fotos). Bis auf Mopo24 [7] und RTL [8] hat die deutsche Presse nicht reagiert. Dafür erscheinen nun Artikel in der ausländischen Presse bei DailyMail [9], International Business Times [10], dem englischen Express [11], Daily Star [12], der vietnamesischen Anninh Thudo [13] und der taiwanesischen ET today [14]. Das ist verblüffend, denn die deutsche Öffentlichkeit sollte mehr über den Hintergrund erfahren, um ihre Kinder vor dem IS zu schützen.

Linda wuchs behütet in einem evangelischen Elternhaus auf, war gut in der Schule. Bis zum Frühjahr diesen Jahres war im Leben der Neuntklässlerin alles normal. Dann interessierte sich Linda für den Islam [8]:

Im Frühjahr erzählt sie ihren Eltern erstmals vom Interesse am Islam. „Wir haben uns nichts dabei gedacht und ihr einen Koran gekauft“, erzählt die Mutter. Die 15-Jährige verändert sich. Sie fastet im Ramadan. Ihren Eltern erzählte Linda, sie mache eine Diät.

Ihrer Schwester Miriam, die nicht mehr im Elternhaus wohnt, vertraut sie dagegen an, dass sie zum Islam konvertiert ist. „Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, wollte weltoffen reagieren“, sagt Miriam heute. Auch als die 15-Jährige bei Temperaturen um 30 Grad lange Klamotten trägt, wird niemand misstrauisch. War es, weil sie ein Teenie ist? Weil alle dachten, sie mache nur eine schwere Phase durch?

Erst als ihr Direktor die sich verändernde Linda um ein Gespräch bittet, kommt Licht ins Dunkel. Linda hatte ihn gefragt, ob sie ein Kopftuch tragen dürfe. Dabei habe sie laut den Eltern ständig davon gesprochen, irgendwo hinzuwollen. Nach Syrien?

Die Familie wurde offenbar vom politisch-medialen Islam-gehört-zu Deutschland-Gefasel so narkotisiert, dass jeder natürliche Alarm- und Beschützerreflex unterdrückt wurde.

Der Rest ist schnell erzählt: Anstatt bei einer Freundin zu übernachten, seilte sich Linda nach Istanbul ab. Bei der Durchsuchung ihres Zimmers fand man eine Buchungsbestätigung für den Flug, einen Gebetsteppich und ein Tablet mit Hunderten islamischer Fotos. Linda hatte neben ihrem normalen Facebook-Profil noch einen Account für die Kommunikation mit ihren arabischen „Freunden“.

Alles kein Einzelfall, wie in den nachfolgenden Videos dokumentiert ist. Wann endlich wird der Jugendschutz aktiv? Wann kommt der Islam auf den Index der Jugendgefährung? In Tadschikistan ist der Islam unter 18 Jahre verboten [15]. Solche Regelungen brauchen wir endlich auch bei uns. Stattdessen werden Familien dazu verleitet, den Islam als harmloses pubertäres Spielchen anzusehen. Der Islam will nicht spielen.

Der Islam will Bräute für das Kalifat:

Video: Im Netz von Salafisten

Video: Wie Salafisten Kinder und Jugendliche beeinflussen

linda-wenzel-presse [16]

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Türken in Wien: Herz schlägt, wo Heimat ist!

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei | 117 Kommentare

1200-erdogan-anhaenger-bei-erneuter-demo-in-wien-41-65398250 [17]Große türkische Flaggen und große Erdogan- Plakate sind stets einsatzbereit. Ein blitzartiger Wink, woher auch immer, und Tausende Türken strömten – natürlich ohne korrekte Voranmeldung bei den Behörden – weit nach Mitternacht auf die Straßen der schlafenden Großstadt. Bald wogte der Stephansplatz in einem türkischen Fahnenmeer. Magst ruhig weiterschlafen, Biedermann! Es sind ja Österreicher und keine fremden Besatzer…

Österreicher? Ja: Die Ersten der inzwischen schon dritten Generation waren vor 50 Jahren gekommen, und sie blieben bis heute der Albtraum jedes Integrationspolitikers.

Sie folgen willig einem Führer, der Bürgerrechte mit Füßen tritt und Assimilation als „Verbrechen“ bezeichnet. Einem Mann zwischen Größenwahn und Paranoia, der seine Landsleute im Ausland als Verlängerung der großen Türkei betrachtet und auch mobilisiert.

Was sind sie nun wirklich? Türken und/oder Österreicher? Ein „Allahu Akhbar“- Rufer dieser Nacht, der vielen die Augen geöffnet hat, brachte es auf den Punkt: „Das Herz schlägt dort, wo die Heimat ist.“

PS: Diese beispiellose Verhaftungswelle in der Türkei kann nur vorsorglich geplant gewesen sein. Das lässt den Schluss zu, dass wir es mit einem wohl vorbereiteten Erdogan- Putsch zur großen Abrechnung mit (vermeintlichen) Gegnern zu tun haben, bei dem die dilettantischen Putsch- Militärs die Rolle von nützlichen Idioten gespielt hatten.

Ein super Kommentar von Kurt Seinitz in der [18] österreichischen Kronen Zeitung! Die deutsche Lügenpresse ist noch meilenweit von solcher Klarsicht entfernt. Bei uns wird besorgt diskutiert, was mit dem EU-Beitritt der Türkei passieren könnte! Bitte beachten Sie die über 500 österreichischen Leserkommentare unter dem Artikel!

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De Maizière sorgt sich um die Moslems

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Video,Volksverräter | 183 Kommentare

de_maiziere [19]Nach dem islamischen Gemetzel von Nizza [20], bei dem der gebürtige Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel 84 Menschen ermordete und rund 200 zum Teil schwer verletzte passiert wieder, was wir von allen vorangegangenen islamischen Mordorgien kennen. Unmittelbar nach dem Anschlag versichern unsere Volksverrätervertreter, dass sie die Tat aufs Schärfste verurteilen [21], man mit den Hinterbliebenen fühle und vereint gegen den Terror vorgehen wolle. Ab da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Heuchler sich demaskieren und aus der Solidarität mit den Opfern eine Verbrüderung mit den Tätern wird und der Islam, die Ursache solcher Grausamkeiten, in verbale Schutzhaft genommen wird. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (Foto) gehört zum Eröffnungskanon, der nun wieder auf uns zurollenden Gedankenzensur. Er rate dringend davon ab „jetzt Muslime pauschal zu verdächtigen, das wäre für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fatal“, so der Minister. Der Terror ist wohl weniger „fatal“.

(Von L.S.Gabriel)

Am Samstag verbreiteten die dem IS nahestehende Nachrichtenagentur „Amaq“ und der Radiosender „Al-Bajan“, Bouhlel sei ein „Soldat des IS“ gewesen [22]. Die französischen Behörden hatten angegeben keine Hinweise darauf gehabt zu haben, dass der Moslem radikal gewesen sei. Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte [23], es sei durchaus möglich, dass der Täter sich „sehr schnell radikalisiert“ habe. Menschen, die für die Inhalte des IS zugänglich seien, ließen sich recht einfach für sehr brutale Aktionen gewinnen, auch wenn sie nicht unbedingt dafür ausgebildet worden seien, so Cazeneuve.

attentäter_collage [24]

Amaq berichtet Nizza sei die Folge des IS-Aufrufs, Angehörige der „Anti-IS-Koalition“ anzugreifen. Es wurde mit weiteren Anschlägen gedroht.

Das und das unsägliche Leid der Opfer macht de Maizière aber offenbar weniger Sorgen, als dass die Gefühle der potentiellen nächsten Täter verletzt würden, schließlich würden „islamistische Extremisten die Religion missbrauchen, um Morde zu rechtfertigen“, wie er sich ausdrückte. Es sei aber schon wichtig, dass die Moslems hier sich klar distanzierten. Da fragt man sich, ob all die Aufklärungsarbeit, die Islamkritiker, auch jene, die selbst mit dem Islam aufgewachsen sind, wie Sabatina James [25] oder Imad Karim [26], in den letzten Jahren betrieben, in der Tat das Denken solcher Politiker nicht einmal im Ansatz gestreift hat? Es ist nämlich völlig egal, ob sich z. B. Taqiyya-Meister wie Aiman Mazyek von diesen Gräueln distanzieren oder nicht. Zum einen weil sie das ohnehin mit am Rücken gekreuzten Fingern machen und zum anderen, weil solches Gelaber an Tätern sowieso vorbei geht. Auch wird hier keine „Religion missbraucht“. Der Islam ist eine ganzheitliche, weil das gesamte Leben der Menschen bestimmende, Ideologie mit eigener untrennbar damit verbundener Gesetzgebung und sieht genau das vor, was diese Täter tun. Sie folgen der obersten Pflicht aller Moslems, dem Dschihad. Das ist kein Missbrauch, das ist der Islam.

Es gibt viele Antworten auf den islamischen Terror. Die „Junge Alternative“ (JA) [27] hatte sich darüber schon nach dem Brüsseler Anschlag am 22. März 2016 Gedanken gemacht und forderte:

Nach Europa kommende Muslime sind spätestens jetzt ein potentielles Sicherheitsrisiko. Jedenfalls für die nächsten Jahre darf es deshalb keinen einzigen ausländischen Muslim geben, der nach Europa kommt. Die zunehmende Islamisierung und Terrorisierung des Abendlandes muss beendet werden.

De Maizière  denkt da aber weniger [28] an unsere Sicherheit, sondern bäckt lieber einen Friede-Freude-Eierkuchen für sich und seine moslemischen „Söhne und Töchter [29]“ :

„Das Attentat von Nizza fand am französischen Nationalfeiertag statt. Frankreich steht für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Diese Werte leiten auch uns und wir werden diese Werte aufrichtig und stolz weiter leben. Das ist die richtige Antwort auf den Terror von Nizza.“

Also, wir sind alle gleich, die Rechtgläubigen und die Kuffar, und stehen „brüderlich“ zueinander. 129 Tote in Paris [30], 35 Tote in Brüssel [31], 84 Tote in Nizza [20], usw. – Schwamm drüber, vorbei, vergessen und verziehen. Der Islam ist friedlich, seine uns hassenden Anhänger unsere Brüder. Die nächsten Opfer kommen bestimmt, darüber denken wir aber nicht nach und sprechen auch nicht darüber, denn das könnte das „gesellschaftliche Klima im Land vergiften [32]“.

Hier ein Video vom Augenblick als der LKW auf die Menschen traf:

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Belgien warnt: IS-Kämpfer am Weg nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamischer Staat,Terrorismus | 111 Kommentare

boot Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet heute Morgen [33] über eine aktuelle Terrorwarnung, die an alle belgischen Polizeistationen erging. Demnach sei eine bewaffnete Gruppe des IS aus Syrien auf dem Weg nach Europa. Die „Syrer“, nach Logik unserer Kanzlerin, Menschen denen wir in jedem Fall den Weg nach Deutschland ebnen müssen, wären vor einer Woche aufgebrochen und wollten ohne Pässe übers Mittelmeer nach Europa gelangen. Aktuell befindet sich ein solches Boot auf Kurs Richtung Malta [34]. An Bord befinden sich etwa 200 Personen, die eine „Rettung“ eines Handelsschiffes im griechischen Hoheitsgebiet ablehnten, weil sie unbehelligt bis nach Italien fahren wollten. Der Irrsinn dabei, die zuständigen Seeüberwachungsbehörden würden das Boot „beobachten“ heißt es, um den Eindringlingen im Notfall helfen zu können. Offensichtlich haben alle Verantwortlichen in der Tat ihren Verstand im Mittelmeer versenkt. (lsg)

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IS-Anhänger ersticht Polizisten nahe Paris

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

Terror-Attacke und Geiselnahme in Frankreich! Ein Mann hat am Montagabend in der Ortschaft Magnanville, rund 45 Kilometer westlich von Paris, einen französischen Polizisten erstochen und dabei „Allahu akbar” (arabisch für: Allah ist größer) gerufen. Anschließend verschanzte sich der Unbekannte in der Wohnung des Opfers, nahm dessen Frau und Kind (3) als Geisel. Französische Anti-Terror-Einheiten („RAID“) rückten an, riegelten die Umgebung ab, verhandelten mit dem Täter. Dabei bekannte sich der Attentäter zur Terror-Miliz ISIS. Doch die Verhandlungen brachten kein Ergebnis – deswegen stürmten Elite-Einheiten das Haus. Dabei wurde der Angreifer erschossen. Die Polizisten fanden die Frau tot im Haus. Der Junge sei „unter Schock, aber äußerlich unverletzt” gefunden und in Sicherheit gebracht worden, teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit. (Quelle: BILD [35])

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Türkisches Blatt nennt Islamopfer „Perverse“

geschrieben von PI am in Altmedien,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Türkei,USA | 219 Kommentare

akit [36]Das gestrige islamische Gemetzel [37] in einer Schwulenbar in Orlando im US-Bundesstaat Florida ist das schlimmste Schussattentat eines Einzeltäters in der Geschichte der USA, erklärte Präsident Obama. Der von der Polizei erschossenen Attentäter Omar S. Mateen war ein in New York geborener Moslem, dessen Eltern aus Afghanistan eingewandert waren und wie die Nachrichtenagentur AMOQ [38], das Pressemedium des IS, bekannt gab ein IS-Dschihadist. Mateen rief vor dem Anschlag bei der Polizei an und bekannte seine Treue zum IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi [39]. Der türkischen Zeitung Yenit Aki [40]t, einem der islamfaschistischen Erdogan-Partei AKP ergebenem Propaganda-Medium, war das eine freudig erregte Schlagzeile wert. Das Blatt titelte: „Sapkin escinsellerin gittigi barda ölü sayisi 50’ye çikti!“ – also: „Die Zahl der Toten in der Bar, in die perverse Schwule gehen, steigt auf 50!“

(Von L.S.Gabriel)

„Yenit Akit“ ist dafür bekannt, gegen Homosexuelle, aber ebenso gegen Juden und Christen zu hetzen und Al Qaida positiv gegenüber zu stehen. Es ist aber nicht nur die Wortwahl, wie Chris Pleasance von der britischen Daily-Mail [41] richtig erkannte, sondern das Ausrufezeichen am Ende des Satzes, das wohl zeigen soll, dass man das Attentat und den Tod der „50 Perversen“ offenbar feiert.

Die türkische Polizei führte, auf Veranlassung der Regierung Erdogan, in den vergangenen Monaten in mehreren regierungskritischen Verlagshäusern Razzien durch, viele Journalisten sitzen aufgrund ihrer Berichterstattung gegen das Erdogandiktat in türkischen Gefängnissen. „Yeni Akit“ steht trotz seiner menschenverachtenden und terrorverherrlichenden Berichterstattung nicht im Visier der Behörden, sind die Hasstiraden gegen Minderheiten doch immer islamkonform.

Zum moslemischen Täter:

Eine der Exfrauen Omar S. Mateens [42] sagte, er sei ein gewalttätiger und mental sehr instabiler Mensch gewesen, der sie oft geschlagen habe. Und er habe sich für den Polizeidienst beworben.

mateen._usaJPG [43]

Syed Shafeeq Rahman, der Imam der Islamischen Zentrums von Fort Pierce, wo Omar Mateen vier Tage pro Woche betete, gab an, Mattee sei ein sehr widerspenstiges Kind gewesen und habe eine Menge Probleme gemacht. Es habe auch Gerüchte gegeben, er sei als Erwachsener sehr aggressiv gewesen [44]. In der Moschee, wo natürlich nur Frieden gepredigt werde, soll er sich aber ruhig verhalten haben. Ganz so friedlich werden die Lehren vielleicht aber nicht sein, denn bereits 2014 ist ein amerikanischer Selbstmordattentäter aus dieser Moschee hervorgegangen.

Laut Rahman, hat das aber bestimmt alles nichts mit seiner Lehre zu tun: „Das ist nichts, dass die Moschee, sie lehrt“, sagte er. „Sie bekommen es aus dem Internet.“ Und natürlich kann das töten von 50 Personen nichts mit dem Islam zu tun haben.

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Islam versenkt Opfer lebendig in Salpetersäure

geschrieben von PI am in Hassreligion,Irak,Islam,Islamischer Staat | 173 Kommentare

salpeterGrausam, grausamer, am grausamsten – Islamischer Staat! Der IS hat in der irakischen Stadt Mosul 25 „Spione“ gefangen genommen und auf bestialische Weise ermordet. Die Opfer wurden von den islamischen Barbaren der Zusammenarbeit mit den irakischen Sicherheitskräften bezichtigt und bei lebendigem Leib in einem Bottich mit Salpetersäure versenkt, berichtet IraqiNews [45]. Salpetersäure ist eine stark ätzende Flüssigkeit mit beißendem Geruch. Sie wird bei der Herstellung von Ammoniumnitrat für Düngemittel und Sprengstoffe sowie zum Ätzen von Stahl eingesetzt und kann Metalle (ausgenommen Edelmetalle) auflösen. Die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, die unvorstellbare Qual, mag man sich gar nicht vorstellen. Der IS verkörpert den reinen Islam, wie er gemäß Koran und Hadithen von seinen Gläubigen gefordert wird – brutal, empathielos, entmenschlicht. Das kann und darf niemals zu Deutschland gehören! (lsg)

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Eheberatung im Islamischen Staat

geschrieben von PI am in Frauen,Islamischer Staat | 97 Kommentare

is_frau [46]Schon seit längerem zieht es nicht nur geistig zu kurz gekommene muslimische Männer aus Europa in den „Heiligen Krieg“, auch immer mehr Frauen wollen aus Leidenschaft für die muskulösen Hohlköpfe dabei sein. Gewöhnt an die Standards im Westen, sind sie dann allerdings erschrocken, welche Zustände dort herrschen, wo ihre Allah-Liebsten alles zerstört haben, was ihnen in die Hände gerät.

Das barbarische Treiben führt dazu, dass lieb gewordene Annehmlichkeiten, für die die „Ungläubigen“ in Europa stets verlässlich sorgen, im Herrschaftsgebiet des IS fehlen. Kaffee, Shampoo und auch Schönheitssalons gehören zu den Annehmlichkeiten, die verschwinden, wenn die Mörder in Allahs Namen auftauchen. Manche Primaten-Ehefrau denkt deshalb an Rückkehr. Der Islamische Staat ist alarmiert [47] und steuert gegen:

Immer mehr weibliche Unterstützer des sogenannten Islamischen Staat zeigen sich mit den Lebensbedingungen in Syrien oder im Irak unzufrieden. Um die Frauen davon abzuhalten, der Terrormiliz den Rücken zu kehren, setzt diese nun auf eine Eheberatungsstelle.

[…] die Realität im Kriegsgebiet hat meist nur wenig mit den Versprechen der Dschihadisten gemein. Dies scheinen nun auch die rekrutierten Bräute immer mehr zu erkennen. Ihren Frust über die Lebensumständen und ihre Desillusionierung angesichts der Entbehrungen in den Bürgerkriegsregionen machen sie über soziale Medien öffentlich.

[…]

So schreibt etwa der britische „Mirror“, dass sich westliche Frauen via Twitter über schlechten Kaffee, minderwertiges Shampoo und miserable Schönheitssalons in Syrien beschweren würden.

Die Terrormiliz fürchtet offenbar, dass die Moral der radikalisierten Terrorbräute schwinden und ihr Aufenthalt in den Reihen der Dschihadisten ein jähes Ende finden könnte. Deshalb setzt die Terrororganisation nun angeblich auf ein Mittel, das so gar nicht zum Image der Fundamentalisten passen will: Eheberatung.

Natürlich passt die Eheberatung zum Image des Islamischen Staates, sie findet auch in Deutschland und in Europa statt. Die wichtigste Regel, die die Männer gemeinhin gut beherrschen und an die man die Frauen nur von Zeit zu Zeit erinnern muss, lautet:

„Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (Sure 4, Vers 34)

Geht doch.

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Kerim M. Bakker – niederrheinischer IS-Kämpfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islamischer Staat | 82 Kommentare

kerim_bakker [48]Der 23-jährige Kerim Marc Bakker (Foto), aufgewachsen in Kranenburg am Niederrhein, muss sich derzeit als mutmaßlicher IS-Kämpfer vor dem Düsseldorfer Landesgericht verantworten. Für eine Anklage wegen Mordes hat es trotz Bestrebungen der Bundesstaatsanwaltschaft nicht gereicht. Zwar kursieren Bilder im Internet, die den jungen Mann mit Kalaschnikow bewaffnet in syrisch-anmutenden Gefilden zeigen –, und laut Rheinische Post [49] soll der selbsternannte „Abu Zulfiqar“ über soziale Netzwerke bereits 2013 von Kämpfen um Aleppo berichtet haben.

(Von Carsten R.)

Oberlandesgericht und Bundesgerichtshof lehnten die Anklage wegen Mordes dennoch mit der Begründung ab, der Vorwurf sei nicht konkret genug. Wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung muss sich der Sohn eines niederländischen Vaters und einer türkischen Mutter nach seiner Festnahme in der Türkei aber dennoch vor dem deutschen Gericht verantworten. Zwischen 2013 und 2015 soll er laut Anklage als Dschihadist in Syrien aktiv gewesen sein.

Der Fall des Abu Zulfiqar wirft einen ungetrübten Blick auf das gefährliche Potenzial, das der Islam für junge Menschen bietet. Kerim Marc Bakker wuchs im ländlich-beschaulichen Kranenburg (Kreis Kleve) an der Grenze zu den Niederlanden auf. Als in Deutschland geborener Halbtürke und Halbniederländer ging er zunächst zur Realschule und wechselte später zur Hauptschule, galt als eher unauffällig und bekam mittelmäßige Noten.

Radikalisierung in der Jugend

Doch der Prozess der Radikalisierung muss irgendwann in dieser Zeit eingesetzt haben. Warum also entschied sich Kerim für eine Laufbahn als selbsternannter Gotteskrieger? Anders etwa als sein wenige Jahre älterer Bruder, der von Bekannten als keineswegs radikal oder islamistisch beschrieben wird, sondern eher als gelassen, westlich und freiheitsliebend. Als Kerim 16 ist, annonciert er auf einer muslimischen Partnerbörse [50] (genauer gesagt Freundschafts- und Heiratsbörse):

Ich bin Stolzer und sehr gläubiger Moslem. Intressire mich für Politik und Geschichte Ich heiße mit vollen namen …… Kerim Marc Bakker( ich stamm von einer türkin und von einem holländer ab) aber ich komm ganz klar nach meinen türkischen wurzeln^^

mein name Mohammed Kerim II , wird später der name meines 1 Sohnes und die 2 hälfte … L? il?ha ill? ?ll?h … bedeutet das ich bezeuge das es kein gott ausser Allah gibt.

Ich bin kein böser Mensch!!….Ich will den Frieden durch den Islam. Ich habe keinerlei National sinn, da es Haram ist ( verboten ) daher kritisire ich auch die Türkei. Eine begründung folgt im Text drunter:

„O ihr Gläubigen, wisset, dass es im Islam keine Nationen gibt. Unser überaus großmütiger Prophet und Herr hat gesagt: „Wer die Spaltung in Stämme betreibt, gehört nicht zu uns.“ Sollten einige von euch sich auf ihr Arabertum, einige auf ihr Albanertum, einige auf ihr Türkentum und wieder andere auf ihr Kurdentum berufen; und solltet ihr die Glaubensbrüderschaft vernachlässigen, die euch doch mit dem festesten aller Bande verbunden hat, dann gnade uns allen Gott!“ (Mehmet Akif, 1912; Sebilürre?âd) … ich lebe nur für Allah und werde von daher mein leben mit meiner familie den Islam widmen.

Viele denken falsch über mich ( wegen den jahren vor dem islam). Mit mir kann man eig. überalles reden ich bin ernst bei der sachen aber auch lustig ( aber wens drauf ankommt bin ich bei der sache)
usw. usw. es gibt sehr viel.“ [Anm.: orthographische Fehler wurden übernommen]

Ja, es gibt in der Tat „sehr viel“… Sehr viele Hinweise mitunter auch darauf, dass der damals 16-jährige Kerim in seiner Adoleszenz erkannt hat, welch verlockenden Vorteil der Islam mit sich bringt: Er bietet eine einfache Lösung für das Identitätsproblem. Ab heute bist du Muslim. (Böse Zungen mögen behaupten, dass das Glaubensbekenntnis zudem eine relativ unkomplizierte Familienplanung verspricht, wie Kerim unschwer daran erkennen lässt, dass er seiner potenziellen Profilbesucherin und zukünftigen Braut gleich den Namen des ersten Sohnes (!) mitliefert.)

Die Entwicklungen des jungen Kerim auf die Suche nach nationaler oder konfessioneller Zugehörigkeit sowie progressive Familienplanung zu reduzieren, greift freilich zu kurz. In seiner Jugend taucht er immer tiefer in salafistische Kreise ein. Im April 2011 gerät der damals 19-Jährige im Rahmen eines Treffens der radikalislamischen Vereinigung „Millatu Ibrahim“ aus Solingen in einen Konflikt mit der Polizei (PI berichtete [51]) und flieht. „Millatu Ibrahim“ ist mittlerweile verboten worden, zeichnet jedoch neben der geistigen Prägung von Kerim auch für den Werdegang anderer Paradeexemplare wie Denis Cuspert (alias „Deso Dogg“ [52] alias „Abou Maleeq“ alias „Abu Talha al-Almani“ usw.), hochrangiges Mitglied der enthauptungsfreudigen IS-Propagandaabteilung, mitverantwortlich.

Die Verteidigung hält den Einfluss des Islam auf den heranwachsenden Kerim B. jedoch scheinbar für weniger negativ als dessen familiäre und soziale Umstände. Sie verlas dazu laut WeLT [53] unlängst vor Gericht:

Sein Stiefvater habe ihn oft geschlagen und verprügelt, etwa wegen schlechter Schulnoten. Seine Mutter habe sein Gesicht auf Familienfotos herausgeschnitten. Bevor sie in Urlaub gefahren sei, habe sie ihn zu Verwandten gebracht. Er habe mit seinen Eltern nie über Gefühle sprechen können.

Der Islam habe ihm in dieser Situation Halt gegeben. Der Gang zur Moschee sei eine Rebellion gegen sein Elternhaus gewesen. Nach Syrien sei er ‚eher aus einem Abenteuer heraus gegangen‘. Er habe vor allem vor den Belastungen in Deutschland fliehen wollen.

Auch soll er in der Zeit im Elternhaus laut Verteidigung mehrfach dem Suizid nahe gewesen sein, schreibt die BILD [54] über die angeblich so schwere Kindheit und zitiert: „Das Einzige, was ich habe, ist mein Glaube.“

Verteidigung vertrat schon Al-Kaida-Terroristen

Verteidigt wird der 23-Jährige vor dem Oberlandesgericht durch Johannes Pausch und Jenny Lederer. Keine Fachfremden, was die islamistische Szene angeht, schließlich verteidigten sie schon Mitglieder der „Düsseldorfer Zelle“ (PI berichtete mehrfach [55]), die 2014 allesamt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden sind, weil sie im Auftrag von Al-Kaida Sprengstoffattentate in Deutschland planten und vorbereiteten. Dass es nicht zur Durchführung kam, ist laut Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen neben dem konsequenten Einsatz des GSG 9 und der Arbeit der zuständigen Behörden auch dem NSA-Späh-Programm „PRISM“ zu verdanken gewesen.

Im Falle Kerim Bakker liegt die Beweislage freilich ganz anders: Zwar hatte der „Gotteskrieger“ in der Vergangenheit in Freundes- und Familienkreisen stolz berichtet, im Namen Allahs an Kampfhandlungen teilgenommen und zahlreiche Feinde getötet zu haben. Vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht erzählte Abu Zulfiqar jedoch kürzlich eine ganz andere Geschichte: Das Foto mit der Kalaschnikow habe er unmittelbar nach seiner Ankunft gemacht, um sich über soziale Kanäle profilieren zu können. Nachdem ihm die IS-Schergen das Kämpfen zunächst aufgrund seines Übergewichtes verboten hatten, so Bakker, willigten sie irgendwann ein. Doch welch‘ Unglück: Ohne jemals heldenhaft der Hitze des Gefechts getrotzt zu haben, habe ihn ein Granatsplitter noch auf dem Weg zum ersten Einsatz kampfuntauglich verletzt. In der Tat kehrte Bakker 2014 kurze Zeit nach Deutschland zurück und hatte versucht, sich in Kliniken in Düsseldorf und Kleve wegen einer Granatsplitter-Verletzung [56] westlich behandeln zu lassen. Die Behörden hatten ihn dabei phasenweise beobachtet, unerklärlicherweise aber wieder entkommen lassen.

Dass die Verteidigung Bakkers mit der Erklärung, ihrem Mandanten sei das Kämpfen zunächst aufgrund seines Übergewichtes verwehrt worden, die Länge der angeblich kampflosen Zeit in Syrien zu rechtfertigen versuchen mag, liegt nahe. Und die Erklärung, der „Gotteskrieger“ habe es nicht in ein einziges Gefecht geschafft, umschifft eine mögliche Anklage wegen Mordes, die im Falle einer nachweislich aktiven Teilnahme an Kampfhandlungen zumindest wieder wahrscheinlicher würde. Die Verteidigung zeichnet hier das romantisch-verklärte Bild eines verzweifelten jungen Abenteurers, der mit einem blauen Auge, aber ohne Blut an den Händen in die Heimat zurückkehrt.
Dass ein Angeklagter nicht für mutmaßliche Handlungen verurteilt werden darf, ist auch im Falle Abu Zulfiqar vermutlich der juristisch korrekte Weg. Das darf aber nicht bedeuten, dass der junge Abenteurer nicht im Sinne westlicher Werte für die Mitgliedschaft in der Terrororganisation IS bestraft und vor allem fortan noch genauer beobachtet wird. Mithäftlinge Bakkers berichteten bereits, der Angeklagte solle der radikalen islamischen Ideologie keineswegs abgeschworen, sondern vielmehr Rekrutierungsversuche in U-Haft gestartet haben.

Islam: Gefahr für die freie Gesellschaft

Die Moral von der Geschicht‘ ist einmal mehr die entlarvte Fratze des Islam. Verteidiger der Religion mögen behaupten, Kerim Bakker hätte sich ebenso gut zu einem Terroristen anderer Couleur entwickeln können, um seinen Lebensfrust und sein Identitätsproblem zu lösen. Das mag stimmen. Faktisch bietet der Islam aber den gegenwärtig mit Abstand fruchtbarsten Nährboden für religiösen Extremismus, inhaltlich wie kulturell. Und ebenso wie die allermeisten Attentäter der Gegenwart Muslime sind, so fand auch Kerim Bakker im Islam einen gewalttätigen Lösungsansatz seiner Probleme.

Ob er nun als kriegsuntauglicher Pummel oder als erprobter Kämpfer mit zahlreichen Abschüssen zurückgekehrt ist, ist für die Sicherheit in Deutschland wichtig und kompromisslos aufzudecken. Seine Biografie jedenfalls sollte als Mahnmal dafür gelten, wie eine rückständige Religion das Leben charakterlich ungefestigter Personen vergiften und zur Gefahr für die freie Gesellschaft machen kann.

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