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Nordirak: IS richtet 250 Sexsklavinnen hin

[1]Der männliche Abschaum, der im Namen Allahs Leid und Zerstörung über große Teile des Iraks und Syriens gebracht hat, braucht zu seiner Zerstreuung Frauen, die er quälen und ****** kann. Quälen im Namen Allahs. ****** im Namen Allahs. Dabei muss aber alles ordentlich und glaubenskonform zugehen, wie sich der nachfolgenden Meldung des Focus [2] entnehmen lässt:

(Von Sarah Goldmann)

250 Mädchen sollen jüngst im Nordirak hingerichtet worden sein, weil sie keine Sex-Sklavinnen sein wollten. Der Vorfall ereignete sich in der IS-Hochburg Mossul.

Die Terrormiliz wollte sie vorübergehend mit Dschihadisten vermählen. Als die Mädchen sich weigerten, wurden sie und teilweise auch ihre Familien ermordet. Das meldet die indische Nachrichtenagentur PTI unter Berufung auf einen Medienbericht. Der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Said Mamuzini, soll den Vorfall bestätigt haben.

Die Mädchen, die die IS-Männer als Kriegsbeute ansehen, die sie als Sklavinnen halten und vergewaltigen, diese Mädchen müssen also „vermählt“ werden, jedenfalls „vorübergehend“. Offensichtlich greift der Islamische Staat auf die heuchlerische Einrichtung der „Zeitehe“ [3] zurück, die man sich im schiitischen Iran für Prostituierte ausgedacht hat, damit sie nicht für Nutten gehalten werden, wenn sie eine halbe Stunde mit einem Freier Sex haben.

Und ein Zweites lässt sich der Meldung des Focus entnehmen: Die Sklavinnen müssen „freiwillig“ in die Ehe eintreten, andernfalls sie oder ihre Familien ermordet werden.

Der männliche Abschaum aus dem Islamischen Satansstaat ist zu primitiv, um darin irgendeinen Widerspruch oder auch nur irgendein falsches Verhalten zu sehen. Schließlich können sich die Barbaren zusätzlich noch auf ihr Vorbild Mohammed berufen, dem Allah nicht nur seine Gattinnen (zu ******) „erlaubte“, sondern auch seine Kriegsbeute. Und dies sogar ganz ohne Zeitehe, wie aus Sure 33, Vers 50 (Ausgabe „Lies“, 12. Aufl., 2013, S. 300) hervorgeht:

„O Prophet, Wir erlauben dir deine Gattinnen, denen du ihre Brautgabe gegeben hast, und jene, die du von Rechts wegen aus (der Zahl) derer besitzt, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben hat […]“

Und was das Quälen von Menschen angeht, das Erpressen der Sexdienste, in all dem ist der „Prophet“ ebenfalls leuchtendes Vorbild für den Abschaum der Menschheit im Islamischen Staat. Berühmt-berüchtigt ist der Fall seiner 11. Ehefrau Safiya bint Huyaiy. Mohammed ließ ihren Mann zu Tode foltern, um an das Geld des jüdischen Stammes zu kommen, und nahm anschließend die frische Witwe als Sklavin. Nicht nur als solche, als Kriegsbeute, musste sie sich dem Mohammed hingeben, der vorher ihren Mann zu Tode foltern ließ.

Anschließend „heiratete“ sie ihn sogar. Freiwillig, versteht sich. Schließlich hatte sie den Mörder ihrer Verwandtschaft [4] doch so nett als „Gesandten Allahs“ begrüßt.

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FAZ: Junge Araber lehnen IS ab – Wirklich?

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 110 Kommentare

[5]Heute wird in der deutschen Presse [6] eine Studie über die arabische Jugend vorgestellt, die beweisen soll, daß die jungen Araber den „Islamischen Staat“ mehrheitlich ablehnen. Die Intention der „Arab Youth Survey 2016“ [7] ist recht schnell erklärt: Es soll der Eindruck entstehen, die arabische Jugend lehne Gewalt ab, sehne sich nach Arbeit und könne mit Religion nichts anfangen.

Ob das so stimmt, läßt sich aus der Ferne schwer einschätzen, doch sowohl beim Thema der fehlenden Lebenschancen als auch beim Terrorismus kommt es gar nicht darauf an, was die Mehrheit der jungen Araber denkt. Für Europa ist es bereits gefährlich, wenn sich eine prozentual geringe, aber zahlenmäßig enorme Masse an Menschen mit den Zielen der Terroristen identifizieren kann und wenn eine große Minderheit die eigene Heimat als nicht mehr lebenswert empfindet.

Betrachtet man die Umfrage unter arabischen Frauen und Männern zwischen 18 und 24 Jahren unter diesem Gesichtspunkt, zeigt sich, welche Sprengkraft in dieser Region steckt. In der arabischen Welt ist etwa die Hälfte der 400 Millionen Einwohner unter 25 Jahren. Auf diese Leute kommt es an: Sie sind der Jugendüberschuss dieser Region, könnten in ihrer Heimat oder in Europa für einen Gewaltausbruch sorgen und machen sich darüber Gedanken, wo sie in Zukunft ihr Leben verbringen möchten.

(Weiter auf einwanderungskritik.de [8])

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Überraschung: Deutschland im Visier des IS!

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Terrorismus | 175 Kommentare

maassen [9]Was haben sie nicht alle gelacht und sich lustig gemacht oder gepöbelt, wie Gesindel eben nur pöbeln kann. Über Ungarn, über Polen (nicht über Saudi-Arabien), die es allesamt ablehnen, mit den in der Regel strenggläubigen Moslems auch deren radikalen Bodensatz zu importieren. Auf diesen ist jetzt doch glatt der deutsche Verfassungsschutz aufmerksam geworden. Vielleicht waren ja die Anschläge von Brüssel „hilfreich“, denn auch dort waren Attentäter am Werk, denen Merkel und Konsorten die freie Durchfahrt durch Deutschland ermöglichten, einfacher noch als dazumal Lenin auf dem Weg nach Russland.

Hans-Georg Maaßen staunt: [10]

Deutschland ist nach Einschätzung von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen im Visier der radikal-islamischen IS-Miliz. „Der IS will auch Anschläge gegen Deutschland und deutsche Interessen durchführen“, sagte Maaßen der „Welt am Sonntag“. Dazu werde in der Propaganda des sogenannten Islamischen Staates aufgerufen. […]

„Das islamistisch-terroristische Potenzial liegt bei etwa 1100 Personen“, sagte Maaßen. Hinzu kämen 8650 Salafisten. „Die Zahl steigt praktisch täglich.“ Islamisten versuchten auch, Flüchtlinge für sich zu gewinnen. So seien bereits rund 300 Anspracheversuche gezählt worden, sagte der Präsident des Verfassungsschutzes. „Sorgen machen mir vor allem die vielen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Diese Gruppe wird gezielt angeworben.“ Das seien aber nur die gemeldeten Fälle, die tatsächliche Zahl sei viel höher.

Dass der IS den Flüchtlingsstrom nutzt, hätten die Sicherheitsbehörden von Anfang an für eine Option gehalten, sagte Maaßen. „(Wir) hielten es aber für weniger wahrscheinlich“, weil das Risiko schlichtweg zu hoch sei. Dennoch habe der IS seine Leute unter die Flüchtlinge gemischt. Ich nenne das eine „show of force“ (Machtdemonstration). „Mittlerweile wissen wir: Was den IS angeht, müssen wir eben auch dazulernen“, so Maaßen.

Nicht nur, was das angeht. Bei der Lektüre von PI hätten sie eher drauf kommen können: Kritisch hinterfragte Information, Diskussion und Meinungsbildung, immer noch und weiterhin kostenlos für die Leserschaft.

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Imam in Berlin angeklagt: IS-Unterstützung

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Terrorismus | 133 Kommentare

Atajev-2 [11]Gadzhimurad K. (Foto) kommt aus der russischen Teilrepublik Dagestan, in der 94% der Bevölkerung Moslems sind. Er reiste im Jahr 2002 illegal nach Deutschland ein und beantragte Asyl. 2003 wurde sein Antrag abgelehnt, aber er konnte nicht in seine Heimat abgeschoben werden, da ihm dort „Verfolgung“ drohe. Anschließend tauchte der Moslem ab und erschien 2006 wieder als Imam Murad Atajev. Er predigte Hass in einer Moschee in Berlin-Moabit, warb schließlich auch noch für den Islamischen Staat und rechtfertigte deren Köpfungen, Verbrennungen sowie sonstige Tötungen von „Ungläubigen“ als von Allah gewollt. Ganz nebenbei zeugte er vierfachen Moslem-Nachwuchs. Im Oktober vergangenen Jahres wurde er in Berlin verhaftet, seit Donnerstag steht er vor Gericht.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Generalstaatsanwaltschaft geht bislang von etwa dreieinhalb Jahren Haft aus. Imam Murad Atajev scheint alles zu versuchen, um sich aus der Sache rauszuwinden. So hat er, um sein Erscheinungsbild zu verbessern, den Bart abrasiert. Der Moslem distanziert sich mittlerweile auch von seiner Verherrlichung des Islamischen Staates. Wenn er aber statt Rumschwindeln ein klares Schuldeingeständnis vorlegen und umfassend über Mitglieder der Salafistenszene auspackten würde, könnte es ein milderes Urteil geben.

Gericht [12]

In der Berliner Morgenpost ist die Anklage beschrieben:

Im ersten Anklagepunkt geht es um ein etwa 25 Minuten langes Video, das auf der Internetseite „Shamtoday“ verbreitet wurde. Gadzhimurad K. trägt dort auf Arabisch und auf Russisch einen Text vor, in dem der IS gepriesen wird. Sehr direkt wird dabei auch Bezug auf das Köpfen von Gegnern genommen: Es sei rechtens und geschehe auf Befehl Allahs.

Und es wird auch Werbung für den Kampf beim IS gemacht. Tenor: Es gebe 100 Stufen des Paradieses. Wer zuhause sitze werde wohl nur die erste Stufe erklimmen. Märtyrer und Mudschahedin indes würde ganz oben stehen. (..)

Im zweiten Anklagepunkt wird Gadzhimurad K. ein Interview vorgehalten, das er einem russischsprachigen Online-Magazin gab. Zu Beginn stellte Gadzhimurad K noch fest, nicht die Interessen des IS zu vertreten. In den nächsten Sätzen war er jedoch voll des Lobes für die islamistische Terrorvereinigung. Als ihm Berichte über die Versklavung und Ermordung von Frauen durch den IS vorgehalten wurden, erklärte er, „all das sind, ehrlich gesagt, einfach Dichtungen“.

Und er billigte dann auch die Köpfung des amerikanischen Journalisten James Foley im August 2014 vor laufender Kamera. Ebenso den Tod eines jordanischen Piloten, der im Februar 2015 durch Angehörige des IS in einem Käfig verbrannt wurde. Der Pilot habe „andere Menschen in Brand gesteckt, durch seine Luftangriffe und Luftschläge. Sie haben es ihm auf die gleiche Weise vergolten“, gemäß dem Koran, „Auge um Auge“, so Gadzhimurad K. in dem Interview.

Imam Murad Atajev hat sich in allem völlig islamkonform verhalten, daher sind seine jetzigen Distanzierungen als reine Schutzbehauptungen zu werten, um einer längjährigen Haftstrafe zu entgehen. Im Artikel der Berliner Morgenpost [13] ist auch eine dreiminütige TV-Reportage des RBB über den Prozess zu sehen.

Atajev [14]

Die Indoktrination in Berliner Moscheen, u.a. eben durch Imam Murad Atajev, zeigte übrigens Wirkung: Über 100 Moslems sollen aus der deutschen Hauptstadt zum Dschihad in den Islamischen Staat aufgebrochen sein. In der Moschee Perleberger Straße 14 in Berlin Moabit (Foto unten) war Imam Murad Atajew am 14. Oktober 2015 verhaftet worden. Dort fand bereits Mitte Januar 2015 im Rahmen einer Großrazzia [15] in zwölf Berliner islamischen Räumlichkeiten eine Durchsuchung wegen der mutmaßlichen IS-Unterstützer Ismet D. und Emin F. statt. Die beiden müssen sich schon seit 8. Januar dieses Jahres als mutmaßliche Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor Gericht verantworten. Zu beiden soll Imam Murad Atajew engen Kontakt gehabt haben.

Moschee Berlin Moabit [16]

„Hicret Camii“ steht für „Auswanderermoschee des Propheten Mohammed“. Diese wie drei weitere durchsuchte Moscheen gehören offensichtlich zur DITIB, die sich aber in einer Stellungnahme zu distanzieren versuchte, wie die Welt im Januar 2015 im Artikel „Die deutsche Hauptstadt ist eine Islamisten-Hochburg“ berichtete [15]:

Bei der Großrazzia der Polizei gegen mutmaßliche Terroristen in Berlin ist auch die Moschee eines Vereins im Stadtteil Wedding durchsucht worden. Dieser gehörte offenbar früher zur Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib). Das berichtet der „Tagesspiegel“. Demnach handelt es sich dabei um Räume des Vereins Ditib Mitte zu Berlin. Ditib ist einer der großen Verbände in Deutschland, unter dessen Dach Moscheen und muslimische Kulturvereine organisiert sind.

Den Angaben zufolge teilte ein Sprecher des Ditib-Landesverbandes in Berlin mit: „Der Verein gehört seit zwei oder drei Monaten nicht mehr zu unserem Landesverband.“ Die Gemeinde habe den Verein finanziell nicht mehr tragen können, sagte der Sprecher. „Offiziell ist der Verein deshalb aufgelöst.“

Ein Sprecher der Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln, die ebenfalls zu Ditib gehört, sagte mit Blick auf den Weddinger Verein: „Es gab Ärger, die Gründe sind mir nicht bekannt.“ Die Räume befinden sich den Informationen zufolge direkt gegenüber von einer Polizeiwache.

Die DITIB behauptet übrigens, nichts mehr mit dieser Moschee in Moabit zu tun zu haben. Zwei bis drei Monate vor der Razzia habe sich die Moschee selbstständig gemacht.

Alles klar. Diese Moscheen haben nichts mit der DITIB zu tun, obwohl es auf den Schildern steht, und der Islam hat natürlich auch nichts mit Terror zu tun. Allahu Akbar.

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Geht nächste IS-Bombe in Deutschland hoch?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamischer Staat,Terrorismus | 234 Kommentare

is_twitter [17]Die Toten von Brüssel sind noch nicht alle gezählt, die Verletzten noch nicht alle versorgt, da spricht der Islamische Staat seine nächste Kriegserklärung aus. Jetzt gegen Deutschland. Unter dem Namen „abo_omar_170“ twittert der IS auf Französisch: „Ihr bombardiert uns im Orient, also bombardieren wir euch im Westen. Auge um Auge, Zahn um Zahn […] Macht euch auf noch mehr Bomben und Tote gefasst! Demnächst auch in Deutschland!“

Experten sind sich sicher, hinter „abo_omar_170“ verbirgt sich ein IS-Terrorist. Auch wird in Sicherheitskreisen spekuliert, dass dieser Verbindungen zu dem am Freitag in Brüssel festgenommenen Top-Terroristen Salah Abdeslam unterhielt, welcher zu den Hauptverdächtigen für die Anschläge in Paris zählt.

BILD [18] schreibt dazu:

Das Bundesinnenministerium hält die Anschlagsgefahr in Deutschland nach wie vor für groß. Ein mögliches Szenario: das gleiche wie in Paris oder Brüssel in München oder Berlin.

Das belegt ein Geheimbericht des Bundesinnenministeriums (BMI) zur Sicherheitslage in Deutschland. In dem Bericht heißt es: „Deutschland ist erklärtes und tatsächliches Ziel dschihadistisch motivierter Gewalt“, die „sich jederzeit in Form von Gewalttaten gegen staatliche und zivile Einrichtungen sowie Staatsbedienstete und Zivilpersonen konkretisieren“ kann.

Konkret warnt der Bericht vor Attacken im Stil der Angriffe von Paris oder – wie jetzt – in Brüssel. Dabei gelten „multiple, teilweise über mehrere Tage zeitversetzte Anschläge gegen verschiedene Zielkategorien“ mithilfe von Schusswaffen, Spreng- und Brandbomben als mögliches Szenario.

In dem Bericht heißt es dazu, dass „Anschläge unter Nutzung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen“ oder „Angriffe mittels Schusswaffen oder sonstigen gefährlichen Gegenständen“ am wahrscheinlichsten seien.

Als mögliche Täter gelten laut der Sicherheitsanalyse des BMI „Einzeltäter oder autonom agierende Gruppen“. Die größte Gefahr geht demnach von ehemaligen Syrien-Kämpfern aus: Mehr als 850 Deutsche sind nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen inzwischen für Terror-Gruppen wie ISIS in den „Heiligen Krieg“ gezogen. Mehr als 300 davon sind bereits zurückgekehrt. Sie gelten laut Geheimdienstexperten als „kampferprobt und komplett verroht“.

In Deutschland seien die Sicherheitskräfte sensibilisiert und die Schutzmaßnahmen an den Grenzen sowie an Bahnhöfen und Flughäfen verschärft worden.

Merkels „tiefe Bestürzung und Trauer [19]“ bezüglich des heutigen Terrors in Brüssel, wird uns jedenfalls nicht davor bewahren.

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Hannover: 15-jährige Messerstecherin vom IS

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dschihad,Islamischer Staat,Polizei | 196 Kommentare

hannoverBereits am vergangenen Freitag meldete die Polizei Hannover [20], dass einer ihrer Beamten bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof von einer 15-jährigen passdeutschen Marokkanerin (kl. Foto) mit einem Küchenmesser in den Hals gestochen und schwer verletzt worden war. Die Kopftuchmoslemin war den Beamten durch ihren „starren Blick“ aufgefallen, heißt es. Das Mädchen wurde wegen versuchten Mordes festgenommen. Nach umfangreichen Ermittlungen wurde nun bekannt, dass die Nachwuchsdschihadistin sich im türkisch-syrischen Grenzgebiet aufgehalten und dort Kontakte zum IS gepflegt [21] haben solle und wohl vor hatte, weiter nach Syrien in den Dschihad zu ziehen. Wie ein Beamter berichtet, habe sie „eiskalt“ agiert und sei nach der Tat nur um den Sitz ihres Kopftuches besorgt gewesen. So ist das eben, wenn der Islam, das Kopftuch und damit der Terror zu Deutschland gehören.

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„Flüchtling“ ist IS-Kommandeur im Einsatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Terrorismus | 181 Kommentare

terroreinsatzNoch vor einigen Wochen maßregelte Bundesspitzeljustizminister Heiko Maas die Bürger, es sei unverantwortlich „Flüchtlinge“ mit Terrorismus [22] in Verbindung zu bringen. Was wir von derartigen Aussagen zu halten haben, wussten wir zwar schon, aber nun bestätigte es sich wieder einmal. Bei einem Antiterroreinsatz im rheinhessischen Sankt Johann nahe Mainz nahm eine Sondereinheit der Polizei zwei als „syrische Flüchtlinge“ von der Kanzlerin nach Deutschland eingeladene IS-Kämpfer fest. Bei einem der beiden Männer soll es sich um einen IS-Kommandeur handeln, der nicht auf der Flucht, sondern im Einsatz war. Der Syrer Bassam (kl. Foto) habe sich als Selbstmordattentäter angeboten, berichtet der Spiegel [23]. Erst vor zwei Tagen waren vier algerische „Flüchtlinge“ in Berlin festgenommen [24] worden, doe einen Anschlag am Alexanderplatz geplant haben sollen. Jetzt wird es allmählich sogar für die Lückenmedien schwierig, Heiko Maas zu gehorchen. (lsg)

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Razzia gegen IS-Kämpfer – Anschläge geplant

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare

Die Polizei ist am Donnerstagmorgen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegen mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat vorgegangen. Die Ermittlungen richten sich gegen vier Angehörige der dschihadistischen Szene „wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat”, wie die Berliner Polizei mitteilte. Es bestehe der Verdacht, dass die vier Männer an der Planung von Gewalttaten in Deutschland beteiligt seien und Kontakte zum ISIS hätten. „Einer von ihnen wird wegen Zugehörigkeit zum IS auch von den algerischen Behörden gesucht. Er ist nach dem Ergebnis der Ermittlungen in Syrien militärisch ausgebildet worden.” In Berlin durchsuchten demnach Generalstaatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vier Wohnungen und zwei Arbeitsstellen. Zeitgleich habe es Durchsuchungen der Länderpolizeien in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegeben. (Soweit die BILD [25]. Gleichzeitig warnt der Verfassungsschutz, dass der IS gezielt Kämpfer als Flüchtlinge nach Europa [26] schleust. Danke, Frau Merkel!)

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IS-Fatwa erlaubt Organentnahme bei Lebenden

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamischer Staat | 63 Kommentare

[27]Nichts ist zu grausam, als dass es nicht von den Teufeln des Islamischen Staates ausgedacht und auch umgesetzt würde. Gerüchte um die Organentnahme bei noch lebenden Gefangenen hatte es schon länger gegeben. Jetzt wurden Dokumente veröffentlicht, die diese Vermutung stützen. Dem Bericht zufolge heißt es in der so genannten Fatwa Nummer 68, dass „das Leben und die Organe von Ketzern“ nicht respektiert werden müssten und ungestraft entnommen werden könnten. Auch sei es nicht verboten, Organe zu entnehmen, selbst wenn dies den Tod der Menschen bedeute.

n-tv berichtet: [28]

Das nun veröffentlichte Dokument, das auf den 31. Januar dieses Jahres datiert ist, hatten US-Spezialkräfte offenbar zusammen mit zahlreichen anderen Materialien nach einem tödlichen Angriff im Mai auf den Finanzchef des IS, Abu Sayyaf, in Syrien erbeutet. Dies sagte Brett McGurk, der in der US-Regierung für die weltweite Anti-IS-Koalition zuständig ist.

Die Nachricht scheint nicht nur wegen der sich offenbarenden Grausamkeit plausibel, die sie zu Ehren Allahs ständig an wehrlosen Geschöpfen austoben. Daneben dürfte auch die Notwendigkeit, für Ihre Mordarbeit an Geld zu kommen, eine Rolle bei diesem „Handel“ spielen.

Soweit alles plausibel, wäre da nicht noch eine Frage offen. Zur Zeit Mohammeds gab es keine Organtransplantationen und insofern ist es schlechterdings unmöglich, hierfür eine korankonforme Begründung zu erhalten oder eine aus dem Leben Mohammeds. Trotzdem gelang es den IS-Schergen bzw. ihren „Gelehrten“, solch eine Begründung zu finden:

Der IS rechtfertigt die Praxis unter anderem mit Kannibalismus, der in Extremfällen zulässig sei. „Eine Gruppe von islamischen Gelehrten hat erlaubt, dass man, wenn nötig, einen Abtrünnigen töten darf, um sein Fleisch zu essen. Das ist eine Art, um von deren Körper zu profitieren.

So hat alles seine Ordnung im Terrorsystem…

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ARD: Malediven größter IS-Unterstützer

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Scharia,Video | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wer mit den Malediven immer noch ein Urlaubsparadies verbindet, sieht sich spätestens jetzt eines Anderen belehrt: Seitdem der Islam dort die Macht übernommen hat, entwickeln sich die Trauminseln in Richtung Scharia-Hölle. Die ARD Tagesthemen berichteten am Donnerstag, dass von dort über 200 Kämpfer in den Islamischen Staat ausgerückt sind. Das ist prozentual auf die knapp 330.000 Einwohner hochgerechnet der höchste Wert weltweit. Das Kamerateam wurde während der Dreharbeiten von der Polizei drangsaliert, letztlich ausgewiesen und mit einer zehnjährigen Einreisesperre bestraft.

Eigentlich wollten die ARD-Leute eine Reportage über den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf das Inselparadies drehen. Aber ihnen sprang die Islamisierung der Malediven förmlich vor die Linse. Überall vollverschleierte Gespenster:

Frauen [29]

Grotesk anmutende Badeszenen:

Baden [30]

Aus westlicher Sicht unfassbare Verbotsschilder:

Baden-2 [31]

Proppenvolle Moscheen:

Moschee-3 [32]

Streng religiöse Mohammedaner:

moschee-2 [33]

Darunter auch Salafisten:

Moslem [34]

Diese Frau berichtete, dass ihr Sohn zum Djihad in den Islamischen Staat ging, sich dort in die Luft sprengte und jetzt im Paradies sei:

Frau [35]

Das ARD-Team wurde am Filmen gehindert, bekam schließlich Drehverbot und wurde „deportiert“:

Deported-2 [36]

In der ARD Mediathek ist die Reportage der Tagesthemen [37] von 17:55-22:25 zu sehen. Ein eindrucksvoller Beleg, was dabei herauskommt, wenn ein Land in den Würgegriff des fundamentalen Islam gerät: Aus einem Paradies wird die Hölle, aus freundlichen Menschen aggressive Djihad-Terroristen und aus einem freizügigen Land eine schariakonforme Verbotszone. Ob bei den ARD-Journalisten jetzt auch so langsam der Groschen fällt, wenn sie die zunehmende Islamisierung in unserem Land damit vergleichen? Manchmal ist es hilfreich, wenn Ideologie auf Realität trifft. Wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.

Die Internationale Tourismus-Messe in Berlin (ITB) verschließt hingegen bisher beide Augen. Denn die Malediven sind bei der großen Messe im März allen Ernstes offizielles „Partnerland“. Auch hier gilt wohl: Geldinteressen haben Vorfahrt vor Moral und Gewissen. Bei der ITB [38] ist Rika Jean-François zuständig für die Malediven, außerdem für die Partnerländer und die „Corporate Social Responsibility“, also so etwas wie „Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung“. Kontakt für informative Mitteilungen:

» jeanfrancois@messe-berlin.de [39]

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Irakischer Bischof: „Das Schicksal des Westens wird schlimmer als unseres sein“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Irak,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas | 73 Kommentare

irak [40]Amel Shamon Nona (Foto) war fünf Jahre lang Erzbischof von Mossul im Norden des Irak, dann kam der Islamische Staat (IS). Nona wurde zusammen mit den Christen vertrieben und lebte eine Zeitlang in Kurdistan, bis er von Papst Franziskus zum chaldäischen Erzbischof von Australien ernannt wurde. Er prophezeit dem Westen ein schlimmeres Schicksal als dem Irak und Syrien, wenn er nicht reagiere. Nona wirft den westlichen Regierungen vor, tatenlos zugesehen zu haben, als tausende junge Moslems nach Syrien gingen, um dort zu kämpfen und den IS aufzubauen. Sie hätten auch erlaubt, daß Staaten der Region den IS finanzieren und bewaffnen, weil es um politische und mehr noch um große wirtschaftliche Interessen gehe. Durch dieses Wegschauen müssten nun die Europäer einen hohen Preis bezahlen, indem der Terror ihre Städte aufsuche.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf die Frage von katholisches.info, warum in der Religion Mohammeds so leicht extremistische Bewegungen entstehen könnten, antwortete Erzbischof Nona:

Weil im Koran Verse enthalten sind, die zur Gewalt auffordern. Sie erklären alle Nicht-Moslems zu Ungläubigen, die entweder zum Islam bekehrt oder getötet werden müssen. Das Problem liegt in diesen Versen, die das mit aller Deutlichkeit sagen und die ein integraler Bestandteil des Islam sind. Einen Menschen in der arabischen Sprache als „Ungläubigen“ zu bezeichnen, ist sehr gefährlich. Der Ungläubige gilt als so minderwertig, daß ein Moslem, irgendein Moslem, jeder Moslem mit ihm machen kann, was er will: er kann ihn töten, kann sich seine Frau nehmen, kann seine Kinder versklaven und seinen Besitz an sich reißen.

Besteht also keine Hoffnung, daß sich etwas ändert?

Erzbischof Nona: Aus unserer Sicht würden wir sagen, man müßte diese Koran-Verse uminterpretieren, anders erklären. Im 7. Jahrhundert hatten sie eine andere Bedeutung als heute. Man sollte sie also nicht wörtlich nehmen. Das alles würden wir wohl nur zu gerne dazu sagen. Das Problem aber ist, daß es nicht an uns liegt, den Koran zu interpretieren. Das ist das Problem. Wir haben es mit einer anderen Denkweise und Weltanschauung zu tun. Ich kann die Frage also nicht beantworten.

Die Idee, den Koran anders zu interpretieren, ist im Islam nicht groß in Mode.

Erzbischof Nona: Nein, das ist es nicht. Die Moslems sehen im Koran etwas Ewiges und Unveränderliches. Der Koran ist für sie nicht irgendwann in einer Zeit und für eine Zeit geschrieben, sondern ein ewiger Text für alle Zeiten. Der Koran, so die islamische Vorstellung, existierte immer schon als Buch bei Gott, bis Gott ihn irgendwann in der Geschichte Mohammed übergab, um ihn den Menschen bekanntzumachen. Man kann die Verse daher nicht uminterpretieren oder sie im Licht der Vernunft oder zeitbedingt auslegen. Das geht völlig am islamischen Denken vorbei.

Ein französischer Imam sagte, der Islam von heute durchlebe eine „Krise der Vernunft“.

Erzbischof Nona: Das mag vielleicht sein, gilt aber nicht nur für den Islam. Im Laufe der Geschichte haben viele islamische Gelehrte versucht, den Koran im Licht der Vernunft zu interpretieren. Alle wurden verfolgt oder getötet. Noch einmal: Wir sprechen nicht von einem veränderlichen oder randständigen Phänomen, sondern dem Kern dieser Religion.

Der Druck muss daher von außen kommen. Und zwar dort, wo sich der Islam (noch) in Minderheitsverhältnissen befindet. Entweder unterschreiben die Islamverbände die zeitlos gültige Verzichtserklärung [41] auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams, oder sie werden wegen genau dieser Verfassungsfeindlichkeit verboten. Das ist der Hebel, um den Tiger zu zähmen oder eben für immer wegzusperren. Erzbischof Nona stellt fest, dass Moslems in westlichen Ländern anders sind als in ihren islamischen Heimatländern:

Die Moslems, die hier leben, wie auch jene in den USA oder in Westeuropa, sind viel fundamentalistischer. Wenn sie in die westliche Welt kommen, radikalisieren sie sich, weil die Moderne, die sie antreffen, in allem ihrer Mentalität widerspricht und im Widerspruch zum Islam steht. Sie werden deshalb aggressiver und reizbarer. Das Problem ist: Zum Wesen des Islam gehört nicht nur, in ihm die einzige wahre Religion zu sehen, sondern auch, ihn mit Gewalt aufzwingen zu wollen, und das weltweit.

Nona registriert auch, dass der Westen nicht auf die Bedrohung durch den islamischen Terror vorbereitet ist:

Die westliche Gesellschaft befindet sich nicht minder in der Krise, vielleicht sogar noch mehr als die islamische Gesellschaft. Die islamische Gesellschaft erlebt eine Rückkehr zum Islam, eine Bewegung, die – dem Wesen des Islams entsprechend – nur radikal und extrem sein kann. Die westliche Gesellschaft hingegen durchlebt eine Werte- und Sinnkrise. Sie entfernt sich von der christlichen Religion und beraubt sich damit der Mittel, die sie aus der Krise herausführen könnten. Der Westen durchlebt eine innere Krise, er verliert die Grundwerte des Lebens, das macht Euch schwach, verängstigt und – wie ich beobachten muß – völlig unfähig, auf eine äußere Krise wie den Islamischen Staat zu reagieren. Die Terroristen sind eine Minderheit, genauso sind auch die Moslems in Euren Staaten eine Minderheit, und doch machen Euch beide Angst. Solche Angst, daß Ihr geradezu in Ehrfurcht vor ihnen erstarrt. Ihr selbst aber habt sie in Eure Länder gelassen, die einen wie die anderen, denn sie gehen Hand in Hand.

Hier das ganze Interview [42] mit Erzbischof Nona, in dem er auch an den Westen appelliert, sich an seine Werte zu besinnen, damit er in dieser Auseinandersetzung bestehen könne.

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