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„EU IS ISLAM“

image [1]Die Dschihadisten zeigen ihn nach den blutigen Enthauptungen, die Attentäter von Paris zeigten ihn nach ihren Anschlägen auf Charlie Hebdo: den erhobenen Zeigefinger – das Symbol der IS-Terroristen. Oben im Bild zeigen sie ihr Symbol an der Grenze zu Ungarn, und sie kommen als „Asylbewerber“. Aus dem Reisebericht eines jungen dänischen Politikers vom 17. September aus Kroatien: In der (Flüchtlings)Masse waren auch junge Männer in den 20ern und 30ern, die rasch und ausdauernd ihre Gesichter versteckten, sobald sie eine Kameralinse sahen. Das Beängstigende waren ihre Meinungen und Aussagen: ”EU IS ISLAM!”

(Von Alster)

Es war nicht nur ein Mann oder eine Gruppe, die das sagten. Es waren mehrere, die das freudig mitteilten. Männer, die eindeutig nicht wie Flüchtlinge wirkten. Tatsache ist also, dass es über die serbisch-kroatische Grenze freien Zugang zur EU für alle Flüchtlinge gibt. [..] Es ist offensichtlich, dass unter den Flüchtlingen, die jetzt über die Grenzen zur EU strömen, alle möglichen Typen sind. Es sind Böswillige, die absolut nichts Gutes wollen, die rufen „EU IS ISLAM!”, aber es sind auch absolut notleidende Flüchtlinge, die gerade vor diesen letztgenannten Typen zu flüchten versuchen.“

Und noch etwas, nicht einmal die Hälfte kommt aus Syrien, die anderen kommen aus Afghanistan, Nigeria, Irak und dem Iran. Klar ist auch, dass nicht Kroatien ihr Ziel ist. Sie wollen nach Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland. Auf keinen Fall wollen sie in der Region (Balkan) bleiben. Sie wollen nach Norden.

(Reisereport aus Kroatien von Nicolai Oster [2] von der Liberalen Allianz, AL, die im blauen Block die dänische bürgerliche Minderheitsregierung stützt)

Nur ein Fünftel der „Flüchtlinge“ kommt übrigens aus Syrien, wie eine erstaunliche EU-Statistik [3] zeigt.

Derweil wartet Frau Merkels Deutschland mit gedecktem Tisch und naiven „Refugee Welcome“ Empfangskommitees auf alle „Flüchtlinge“. Ob Illegale, Immigranten, Dschihadisten, verfolgende Muslime, verfolgte Christen, also echte Kriegsflüchtlinge – es ist ihnen egal, sie sind wohl nicht in der Lage, einen Unterschied festzustellen.

Unser Verfassungsschutz verhält sich ebenfalls geradezu grotesk. Verfassungsschutzchef Maaßen hält es für unwahrscheinlich, dass unter den Flüchtlingen auch Kämpfer terroristischer Organisationen, wie die Dschihadisten des IS, seien. Dafür gebe es keine „belastbaren Erkenntnisse“, sagte er. Ein Einschleusen in den Flüchtlingsstrom sei für Terroristen zu riskant, weil auf einigen Routen Lebensgefahr bestehe und sie jederzeit auffliegen könnten. Verfassungsschutz und BND seien vielen Hinweisen nachgegangen, hätten aber keine Anzeichen dafür finden können. Seine Sorge gilt den Nachthemd-Salafisten [4], die Jugend-Filiale aller Moscheen.

Dafür schlägt der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz [5] solch blöden Alarm:

Durch die aktuelle Hetze gegen Flüchtlinge könnten sich manche Rechtsradikale weiter radikalisieren. Entsprechende Pläne hat der Geheimdienst bereits aufgedeckt.

Wir empfehlen Herrn Maaßen, sich aus dem Büro heraus zu begeben und den vielen jungen „flüchtenden“ Männern anzuschließen, um dort Erkenntnisse zu sammeln. Learning by doing, sozusagen. Er könnte auch Kontakt mit den selbsternannten Kalifen des IS [6] aufnehmen, denn die sorgen sich um ihre Kämpfer, die zunehmend in das Schlaraffenland Europa desertieren. Sie jammern und bitten, sie mögen zurückkehren: Wir haben doch Phones, Internet und Autos – wohin geht Ihr?

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Islamischer Staat droht Silvester-Anschläge an

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 171 Kommentare

[7]Der Islamische Staat hat die Moslems im Westen dazu aufgerufen, Silvesterfeiern anzugreifen und sie in „blutige Schlachtfelder“ zu verwandeln. Die dem IS nahestehende Nashir Media Foundation postete verschiedene Bilder, die zur Nachahmung des Islam-Terroranschlags in Berlin ermuntern sollen. Angriffsziele der IS-Kämpfer in Europa sollen öffentliche Veranstaltungen, Kinos, Einkaufscenter und Krankenhäuser sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Daily and Sunday Express hat die Bilder veröffentlicht [8]. Der messerschwingende Islamanhänger sagt:

„Ihr ungläubigen Hunde, die Ihr euch auf Weihnachten vorbereitet. Macht euch bereit zum Blutvergießen, zur Fetzenstreuung und zu Beerdigungen. Die Augen der Löwen des Kalifats sind auf Euch gerichtet und wir versprechen Euch einen schrecklichen Tod. Wir werden Eure Silvesterfeiern im Chaos der Bomben enden lassen und Euch niedertrampeln.“

[9]

Kein Wunder, schließlich ist Europa laut islamischer Weltanschauung das „Haus des Krieges“. Korankonform sollen Moslems Schrecken in die Herzen der Ungläubigen werfen und sie töten, wo immer sie gefunden werden. Schließlich gelten alle Nicht-Moslems im Islam schlimmer als das Vieh und sind weniger wert als Tiere. Wie „schön“, dass der Islam laut Merkel zu Deutschland gehört. Es könnte sein, dass die Silvesterfeiern im befreiten Aleppo sicherer sind als bei uns in Deutschland. Mad Mama und ihren geladenen Gästen sei Dank.

[10]

Es reicht schon, dass jeder Bürger hierzulande ein mulmiges Gefühl haben muss, wenn er auf eine öffentliche Silvesterveranstaltung geht. Die Angst sitzt im Nacken und im Kopf. Unbeschwertes fröhliches Feiern wird solange nicht mehr möglich sein, wie uns der Islam mit seinem totalitären Machtanspruch und seiner von Allah gewollten Gewalt- und Tötungsmaschinerie bedroht. Mehr zum Thema bei Journalistenwatch [11]. Dort ist auch der hervorragende Artikel „Warum „dieser“ Islam von diesem Planeten verschwinden muss“ von Jürgen Fritz [12] zu lesen.

Es bleibt nur, all den aufrechten Islamkritikern ein sicheres Silvesterfest zu wünschen, ohne moslemische Belästigungen, Begrapschungen, Beraubungen, Vergewaltigungen, Gewaltexzesse und Terror-Anschläge. Wir werden uns NIE an diese abartigen Zustände gewöhnen, sooft die Raute des Grauens das auch von uns fordert, sondern für die Wiederherstellung unseres früher einmal schönen Landes vor der moslemischen Masseninvasion sorgen.

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Dschihadisten greifen die Bahn an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dschihad,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Justiz,Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ein Wiener Gericht hat einen 44-jährigen Iraker zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er in vier Fällen versuchte, ICE-Züge in Deutschland zum Entgleisen zu bringen. Das berichtet die Tagesschau. [13] Die Taten scheiterten auf der Strecke zwischen München und Nürnberg sowie in Berlin im Jahr 2018: Der Dschihadist hatte Keile auf die Bahngleise gelegt und Stahlseile gespannt. Er beschädigte mehrere Züge, konnte sie aber nicht zum Entgleisen bringen.

Sein Verteidiger trug vor, er haben niemanden töten, sondern lediglich Aufmerksamkeit für sein Anliegen eines Abzugs der internationalen Truppen aus dem Irak erzeugen wollen. Dem mochten die Geschworenen nicht folgen, die den Angeklagten des versuchten Mordes als überführt ansahen. Seine Frau wurde freigesprochen. Ihr konnte keine Kenntnis von der Tat nachgewiesen werden.

Der Verurteilte stand seit 2012 im Kontakt zu Führern des Islamischen Staates (IS) in Europa. Er war als Asylbewerber in Österreich anerkannt und lebte in Wien. Das Strafurteil ist noch nicht rechtskräftig.

Zur Weihnachtszeit ist es wieder soweit: Viele Menschen verreisen, und die Gefahr von Terroranschlägen steigt. Da wird mancher Fahrgast mit einem mulmigen Gefühl in die Bahn einsteigen.

Deutschland ist, ob es uns gefällt oder nicht, Bestandteil des internationalen Konflikts Europas und der USA mit der islamischen Welt. In dieser Situation Leben Millionen Muslime in unser aller Nachbarschaft, von denen mancher einen sicheren Rückzugsraum und ein stabiles Umfeld für Dschihadisten bietet, deren Zahl niemand kennt.

Das kann nicht gut gehen. Der nächste Anschlag kommt bestimmt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [14], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [15], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [16] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [17] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [18].

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Geht nächste IS-Bombe in Deutschland hoch?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamischer Staat,Terrorismus | 234 Kommentare

is_twitter [19]Die Toten von Brüssel sind noch nicht alle gezählt, die Verletzten noch nicht alle versorgt, da spricht der Islamische Staat seine nächste Kriegserklärung aus. Jetzt gegen Deutschland. Unter dem Namen „abo_omar_170“ twittert der IS auf Französisch: „Ihr bombardiert uns im Orient, also bombardieren wir euch im Westen. Auge um Auge, Zahn um Zahn […] Macht euch auf noch mehr Bomben und Tote gefasst! Demnächst auch in Deutschland!“

Experten sind sich sicher, hinter „abo_omar_170“ verbirgt sich ein IS-Terrorist. Auch wird in Sicherheitskreisen spekuliert, dass dieser Verbindungen zu dem am Freitag in Brüssel festgenommenen Top-Terroristen Salah Abdeslam unterhielt, welcher zu den Hauptverdächtigen für die Anschläge in Paris zählt.

BILD [20] schreibt dazu:

Das Bundesinnenministerium hält die Anschlagsgefahr in Deutschland nach wie vor für groß. Ein mögliches Szenario: das gleiche wie in Paris oder Brüssel in München oder Berlin.

Das belegt ein Geheimbericht des Bundesinnenministeriums (BMI) zur Sicherheitslage in Deutschland. In dem Bericht heißt es: „Deutschland ist erklärtes und tatsächliches Ziel dschihadistisch motivierter Gewalt“, die „sich jederzeit in Form von Gewalttaten gegen staatliche und zivile Einrichtungen sowie Staatsbedienstete und Zivilpersonen konkretisieren“ kann.

Konkret warnt der Bericht vor Attacken im Stil der Angriffe von Paris oder – wie jetzt – in Brüssel. Dabei gelten „multiple, teilweise über mehrere Tage zeitversetzte Anschläge gegen verschiedene Zielkategorien“ mithilfe von Schusswaffen, Spreng- und Brandbomben als mögliches Szenario.

In dem Bericht heißt es dazu, dass „Anschläge unter Nutzung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen“ oder „Angriffe mittels Schusswaffen oder sonstigen gefährlichen Gegenständen“ am wahrscheinlichsten seien.

Als mögliche Täter gelten laut der Sicherheitsanalyse des BMI „Einzeltäter oder autonom agierende Gruppen“. Die größte Gefahr geht demnach von ehemaligen Syrien-Kämpfern aus: Mehr als 850 Deutsche sind nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen inzwischen für Terror-Gruppen wie ISIS in den „Heiligen Krieg“ gezogen. Mehr als 300 davon sind bereits zurückgekehrt. Sie gelten laut Geheimdienstexperten als „kampferprobt und komplett verroht“.

In Deutschland seien die Sicherheitskräfte sensibilisiert und die Schutzmaßnahmen an den Grenzen sowie an Bahnhöfen und Flughäfen verschärft worden.

Merkels „tiefe Bestürzung und Trauer [21]“ bezüglich des heutigen Terrors in Brüssel, wird uns jedenfalls nicht davor bewahren.

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Das irrationale Anti-Assad-Giftgas-Bashing

geschrieben von byzanz am in Islamischer Staat,Propaganda,Russland,Syrien,USA,Video | 131 Kommentare

Während Donald Trump – beklatscht von Merkel, von der Leyen und weiten Teilen der deutschen Medien – dem syrischen Präsidenten Assad ohne jegliche Beweise die Schuld für den Giftgas-Vorfall in die Schuhe schiebt, ist es viel wahrscheinlicher, dass die syrische Luftwaffe am 4. April ein Giftgas-Lager der Dschihadisten getroffen hat. Mohammedaner wissen ganz genau, was sie tun müssen, um ihre Ziele zu erreichen: Ein paar tote Babies in die Luft halten funktionierte wie bei Pallywood in Gaza schon immer, um die richtigen Knöpfe bei den naiven Gutmenschen im Westen zu drücken, vor allem bei Frauen. Und so fiel auch die UN-Botschafterin der USA Nikki Hailey (Foto oben) darauf herein.

(Von Michael Stürzenberger)

Den bisher so klar denkenden US-Präsident Trump hat wohl auch irrationale weibliche Emotionalität dazu gebracht, wie ein wütender Cowboy aus der Hüfte zu schießen. Seine mittlerweile zur Beraterin aufgestiegene älteste Tochter Ivanka, Mutter von drei Kindern, soll ihn zu dem Luftschlag gedrängt [22] haben. Auf solch absurde Weise läuft also mittlerweile Weltpolitik.

Viele westliche Medien berufen sich auf die obskure „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“, eine absolut einseitige Ein-Mann-Propaganda-Maschinerie der Assad-Gegner mit Sitz in Großbritannien. Dieser Mann posaunt seine gezinkten Meldungen hinaus, und die Anti-Assad-Fraktion im Westen benutzt diese Fake News für ihre eigenen egoistischen Ziele:

[23]

Osama Suleiman war früher in Syrien ein engagierter Aktivist gegen Assad und agitiert jetzt von Coventry aus. Man muss ihm nur in die Augen sehen, um zu erkennen, wie viel “Ehrlichkeit” in diesem Mann steckt. Beim Fälschen von Nachrichten braucht er nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn seine “Religion” erlaubt ihm ausdrücklich das Tricksen, Täuschen und Lügen, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Sein Ziel dürfte die Installierung eines sunnitischen Regimes in Syrien sein. Und dann Gnade Gott den syrischen Christen, die dank Assad Weihnachten im befreiten Aleppo [24] feiern konnten.

In den diversen Talk-Sendungen der vergangenen Woche wurde das voreingenommene und faktisch unbelegte Anti-Assad-Bashing deutlich sichtbar. Immerhin kamen aber auch einige Fachleute zu Wort, die erhebliche Zweifel an der Verantwortung Assads für den Giftgas-Vorfall in der syrischen Stadt Idlib haben.

Beispielsweise Jan van Aken, außenpolitischer Sprecher der Partei „Die Linke“, der von 2004-2006 als Biowaffeninspekteur bei den Vereinten Nationen arbeitete. Van Aken betonte in der Anne-Will-Sendung vom Sonntag Abend, dass Dschihadisten in Syrien schon des Öfteren Chemiewaffen eingesetzt hätten. Es könne durchaus sein, dass ein derartiges Lager der sogenannten „Rebellen“ am Boden getroffen worden sei:

Dies ist auch viel logischer, denn Assad müsste ein suizidal veranlagter Volltrottel sein, Giftgas einzusetzen. Schließlich weiß er, dass er durch einen solchen Angriff die USA, die sich unter Trump hinter ihn stellten, und die komplette westliche Welt gegen sich aufbringen würde. So etwas macht nur jemand, der mit dem Rücken zur Wand steht. Assad hingegen ist in Syrien auf der Siegerstraße, der IS hingegen verliert eine Stadt nach der anderen. Ein Giftgas-Einsatz von Assad widerspricht komplett dem gesunden Menschenverstand. So hat Assad auch in einem Interview mit der französischen Nachrichtenagentur AFP die Verantwortung für einen mutmaßlichen Giftgasangriff in der vergangenen Woche persönlich zurückgewiesen. Dieser sei „zu hundert Prozent konstruiert“, um einen US-Luftangriff auf die syrische Armee zu rechtfertigen:

Die Sezession stellt die wichtigsten Fakten [25] zusammen, die gegen einen Giftgas-Angriff der syrischen Luftwaffe sprechen:

1. Die syrische Armee hat 2013/2014 sämtliche Giftgasbestände vernichtet. Dies war geschehen, nachdem im August 2013 eine US-Intervention drohte. Der damals amtierende US-Präsident Obama wollte Syrien angreifen, wenn die Regierungsarmee Chemie-Waffen einsetzen würde. Es kam zu einem Zwischenfall, der schnell Assad zugeschrieben wurde. Obama wurde gewarnt (aus Sicherheitskreisen), daß dies so nicht zutreffen könne; der Einsatz des Giftgases war offenkundig von „Rebellen“ (Dschihadisten) erfolgt.

2. Rußland vermittelte einen Deal, Syrien vernichtete seine Bestände, die USA zogen ihre „Rote-Linie-Politik“ vorerst zurück. Bekannt wurde später, daß das im August verwendete Giftgas überhaupt gar nicht erst in syrischem Besitz war; nicht nur der kritische Journalist Michael Lüders ging beispielsweise davon aus, daß gewisse Geheimdienste die syrischen Rebellen mit ebensolchen Waffen gegen Assad versorgte.

3. Nun, 2017, soll also Assad Giftgas, über das er nicht verfügt, einsetzen, während er auf dem Vormarsch ist und sich Trump wenige Tage vorher offiziell gegen einen militärischen Regime change in Syrien ausgesprochen hatte? Er soll Giftgas einsetzen, obwohl ihm und seinen nationalen wie internationalen Beratern völlig klar sein mußte, daß dies der sofortigen Rückkehr der „Rote-Linien-Politik“ gleichkäme, was wiederum bedeuten würde, daß die Eskalation seitens der US-Amerikaner relativ sicher erfolgen würde?

4. Die syrische Regierung hat keinerlei Interesse an einer Eskalation der Lage. Sie ist seit der russischen Teil-Intervention 2015 dabei, Stück für Stück das Land zurückzuerobern respektive zu befreien. Aleppo, Deir Hafer, Palmyra, Gasfelder in der Wüste, Damaszener Vororte, die Grenze zum Libanon – es schaut erstmals seit 2011 wieder gut aus für die Regierung. In diesem Augenblick soll sie ihr eigenes Todesurteil schreiben und eine unbedeutende Kleinstadt zwischen Idlib und Hama mittels Giftgas attackieren?

5. Interesse an der nun dank Trump erfolgenden Eskalation hatten und haben ausschließlich die derzeitigen Verlierer: Saudi-Arabien, Katar, Dschihadisten und Islamisten aller Couleur, bedauerlicherweise auch relevante Kräfte innerhalb der Türkei, der militärisch-industrielle Komplex in den USA. Es sind dieselben Kreise, die nun mit aller Härte intervenieren möchten und – wohl aus gutem Grund – unabhängige Untersuchungen des Giftgas-Vorfalls zu vermeiden trachten. (Rußland und Syrien bleiben nämlich bei ihrer Darstellung: Syrische Flugzeuge griffen Dschihadistenstellungen an; dabei wurde ein Depot der Nusra-Terroristen getroffen.)

Viel realitätsnaher erscheint also die Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums zu dem Vorfall in Idlib, dokumentiert von rt deutsch [26]:

Laut Informationen aus den russischen Mitteln zur objektiven Luftraumkontrolle von gestern im Zeitraum von 11:30 bis 12:30 syrischer Ortszeit griff Assads Luftwaffe ein großes Munitions- und Waffenlager der Terroristen an. Es befand sich am östlichen Rand des Siedlungspunktes Chan Schaichun.

Auf dem Territorium dieser Lagerhäuser wurden Sprengladungen produziert, die mit giftigen Stoffen gefüllt waren. Von diesem riesigen Arsenal aus gelangte die Munition mit ihren chemischen Kampfstoffen in den Irak. Der Einsatz dieser Kampfstoffe durch die Terroristen wurde mehrfach durch internationale Organisationen sowie die staatlichen Behörden des Landes nachgewiesen“, heißt es in der Mitteilung.

Dieselbe Munition wurde von den Terrormilizen auch im syrischen Aleppo verwendet, aus dem die syrische Armee und deren Verbündete diese zum Ende des Jahres 2016 verdrängen konnten. Die Verwendung dieser Waffen wurde Ende letzten Jahres von russischen Militärfachleuten registriert, merkte Konaschenko

Der US-Physiker Theodore Postol kommt laut Compact [27] zu folgender Bewertung:

Die Analyse der Trümmer, wie sie in den vom Weißen Haus genannten Bildern gezeigt werden, weisen eindeutig darauf hin, dass die Ladung mit an Gewissheit grenzender Sicherheit am Boden platziert worden ist, und zwar mit einem oben angebrachten externen Sprengsatz, der den Container zerbarst, damit die mutmaßliche Ladung Sarin zerstreut werden konnte.

Der Nahost-Experte Michael Lüders beschrieb in der Will-Sendung die Hintergründe dieser vorurteilsbeladenen Anti-Assad-Haltung vieler westlicher Politiker und Medien, denn in Syrien liefe ein Stellvertreterkrieg. Die USA, Europa und die Türkei wollten Assad aus Eigeninteressen entmachten, da er mit Russland und dem Iran ein Bündnis hat. Schon der frühere US-Präsident Bush habe erkannt, dass er den Iran erheblich schwächen könne, wenn Assad entmachtet sei. Dazu wurden auch sogenannte „Rebellen“ in Syrien unterstützt, die aber fast ausschließlich Dschihadisten seien. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung sei für Assad, da er die Minderheiten schütze und die radikalen Moslems unter Kontrolle halte. Die gemäßigte Exil-Opposition im Ausland repräsentiere nichts und niemanden.

Schon bei dem Giftgas-Vorfall am 21.8.2013 habe der damalige US-Präsident Obama erkannt, dass die Verantwortung von Assad hierfür keineswegs klar sei. Aus einem ausführlichen Interview [28] von Obama im aktuellen April-Heft von „The Atlantic“, wird ersichtlich, dass er vom damaligen Direktor der National Intelligence, James Clapper, eindringlich gewarnt wurde. Clapper wollte verhindern, dass Obama in eine ähnliche Falle tappe wie damals George W. Bush mit seinem Irak-Krieg. Daher zog Obama damals auch seinen angekündigten Militärschlag zurück, wie Lüders berichtet:

Trotz alledem beißen sich einige deutsche Journalisten geradezu an ihrem Feindbild Assad fest. Der Aggressivste unter ihnen ist zweifellos Julian Reichelt, Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen. Er geriet in der Hart aber fair-Sendung vom vergangenen Montag dermaßen in Rage, dass er den früheren Bundeswehr-Piloten und Planungsstabsoffizier der NATO, Ulrich Scholz, massiv beleidigte. Jener hatte dargestellt, es könne durchaus auch ein Chemiewaffenlager der Dschihadisten am Boden getroffen worden sein, was auch die Sichtweise des russischen und syrischen Militärs ist.

Zudem würden sich die russische und amerikanische Luftwaffe über ihre Einsätze gegenseitig informieren und die syrische Luftwaffe bekäme ihre Ziele von der russischen Aufklärung mitgeteilt. Auch die Bundeswehr liefere Ziele durch ihre Tornado-Aufklärungsflugzeuge. Dabei würden zivile Opfer immer in Kauf genommen, da die Dschihadisten einen asymmetrischen Kampf führten und sich ihre Stellungen immer in Wohngebieten befänden. Juristen würden vor den Angriffen darüber entscheiden, ob die Kollateralschäden zu verantworten seien.

Daraufhin behauptete Reichelt, dass Scholz „Verschwörungstheorien, Märchen und die eigene Phantasie“ in die Welt setze, er würde „die staatliche Propaganda eines menschenverachtenden Regimes“ verbreiten, es sei “Pseudo-Fachwissen und Schwachsinn“, zudem „falsch, dumm und infam“. Scholz solle sich schämen.

Zudem behauptete Reichelt, dass Scholz gelogen habe, als er sagte, dass der damalige US-Präsident Bill Clinton Afghanistan bombardiert hat. Er hätte vielmehr nur den Sudan angegriffen. Das ist falsch, denn Clinton veranlasste Luftschläge auf beide Länder, was Moderator Frank Plasberg noch in der Sendung in einem eiligen Faktencheck richtigstellte. Ebenso stritt Reichelt die Schilderung von Scholz ab, dass der frühere israelische Präsident Jizchak Rabin von 1994-2000 Friedensverhandlungen mit dem damaligen syrischen Präsidenten Hafis el-Assad führte, was aber ebenfalls zutrifft. Damals war Reichelt 14 Jahre alt, aber er erdreistet sich, einen erfahrenen Bundeswehr-Offizier als Lügner darzustellen:

Damit zeigte sich der Vorsitzende der Bild-Chefredaktionen als notorischer Besserwisser, der dabei öfters falsch liegt. Reichelt lehnte sich in der einseitigen Schuldzuweisung an Assad sehr weit aus dem Fenster. Noch steht überhaupt nicht fest, was in Idlib wirklich passiert ist. Wenn eine unabhängige Untersuchung, die auch von Russland, Syrien und den USA gefordert [29] wird, demnächst herausfindet, dass es wirklich Chemiewaffen der Dschihadisten waren, ist Reichelt als Journalist nicht mehr glaubwürdig und in seiner Stellung bei der Bild nicht mehr tragbar. Auch die FAZ bezeichnete Reichelt als “Revolver-Journalisten, Ignoranten und Demagogen”, worüber PI bereits berichtete [30].

Von der Beantwortung der Schuldfrage an dem Giftgasvorfall von Idlib hängt die Zukunft Assads und das Verhältnis zwischen den USA und Russland ab. Derzeit eines der spannendsten Themen der internationalen Politik.

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Islam köpft und kreuzigt elf syrische Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islamischer Staat | 167 Kommentare

is [31]Die Blutbande der mohammedanischen Schlächter hat auf ihrem Weg nach Europa [32] in Syrien erneut elf Christen enthauptet bzw. gekreuzigt. Unter den Opfern ist auch ein 41-jähriger Mann und sein zwölfjähriger Sohn. Die bereits im September Getöten wurden zunächst brutal misshandelt und anschließend gekreuzigt. Die einheimischen Christen hätten es abgelehnt, ihrem Glauben abzuschwören. Das habe der Leiter des Hilfswerkes, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt wurde, nach Gesprächen mit Angehörigen der Toten berichtet.

idea [33] berichtet:

Schließlich seien sie IS-Kämpfern in die Hände gefallen. Sie stellten die Christen vor die Wahl, entweder ihren Glauben zu verleugnen und sich zum Islam zu bekennen oder zu sterben. Als sie erklärten, sie würden Christus niemals verraten, hätten die IS-Kämpfer vier Mitarbeiter des Werkes – darunter einen 41-Jährigen und seinen zwölfjährigen Sohn – zunächst brutal misshandelt und anschließend gekreuzigt. Zwei Tage habe man sie an den Kreuzen hängen lassen; niemandem sei es erlaubt gewesen, sie abzunehmen. An die Kreuze hätten die Terroristen zudem Schilder geheftet mit der Aufschrift „Ungläubige“. Sieben weitere Mitarbeiter – darunter zwei Frauen – seien zunächst geköpft und anschließend an Kreuzen aufgehängt worden. Augenzeugenberichten zufolge sollen sie bis kurz vor ihrem Tod zu Jesus gebetet haben.

Die Christen in Europa täten gut daran, sich endlich dem Kampf gegen die Islamisierung anzuschließen. Doch bisher helfen weite Teile der abermals versagenden Kirche die Korangläubigen auch nach Deutschland zu importieren. (GC [34])

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Hannity-Show: Robert Spencer und Brigitte Gabriel zu den moslemischen “Flüchtlingen”

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Europa,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Obama,USA | 64 Kommentare

Nach den Anschlägen von Paris sprachen am Samstag bei Hannity [35] die konservative Journalistin Brigitte Gabriel [36]und der Religionswissenschaftler Robert Spencer [37] über die Bedrohung durch muslimische “Flüchtlinge”. Solche wahrhaftigen Aussagen über die “Friedens-Religion” würde das SPD-Leichtgewicht Heiko Mass hierzulande sicher gerne verbieten lassen.

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Köln: Anklage gegen salafistische Kirchendiebe

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christenverfolgung,Einzelfall™,Islamischer Staat,Justiz,Kriminalität,Sozialhilfebetrug | 60 Kommentare

diebstahl-in-kirchen [38]Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen acht strenggläubige Moslems, die Kirchen der „Kuffar“ plünderten, um den Islamischen Staat zu unterstützen (PI berichtete [39]). Mitte November 2014 wurden bei einer Razzia [40]umfangreiche Beweismittel sichergestellt.

Nach Auffassung der Angeklagten ist das Beutemachen bei den Mushrik (Götzendienern) islamisch legal. Sicherlich werden sich Gutachter und Richter finden, die diese Auffassung unterstützen. Wie immer, wenn es um kriminelle Mohammed-Jünger geht, ist auch Pierre Vogel nicht weit.

Kath.net berichtet: [41]

Einer der Angeklagten habe «in engem Kontakt zum Salafistenprediger Pierre Vogel» gestanden. Ein bei ihm beschlagnahmtes Bild propagiere ein «Ende der Demokratie» sowie das islamistische «Kalifat» als Ziel. Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten weitere Straftaten wie Erpressung, Passfälschungen und Hartz-IV-Betrug vor.

Apropos Hartz-IV-Betrug – bei dem Stichwort fällt uns der gutsituierte millionenfache Koranverteiler Abou Nagie wieder ein. Am 9. April 2015 [42] hieß es beim Spiegel: „Es sind noch 13 Minuten bis Prozessbeginn“. Leider lasen wir noch nichts über die Fortführung des Verfahrens, geschweige denn über ein Urteil, was allerdings symptomatisch [43] für die Zusammenarbeit von Abou Nagie und Kölner Gerichten ist.

Weitere Kriminelle in Kirchen unterwegs:

» Straffälliger Somalier in Kirchenasyl [44]
» Tausende von Kirchenschändungen [45]
» Afrikanischer Kirchenschänder [46]
» Marokkaner zerstört Kirchenaltar [47]
» Türkischer Moslem hackt Kirchgängerin Ohr ab [48]
» Asylbetrüger erhält Kirchenasyl [49]
» Den Menschen ist nichts mehr heilig [50]
» Jährlich über 1000 Kircheneinbrüche in NRW [51]
» Liste Kirchenschändungen 2012/2013 [52]

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Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamischer Staat | 5 Kommentare

[53]Rechtzeitig zum Jahrestag der Gründung des Islamischen Staates (IS) und der Proklamation des neuen Kalifen am 14. Juli 2014 ist eine kommentierte Übersetzung der sogenannten Thronrede des selbsternannten Kalifen Ibrahim, ehedem Abu Bakr al Baghadi, erschienen. Sie richtet sich nicht nur an die Gotteskrieger und die Gemeinschaft der Gläubigen, sondern ist eine Kampfansage an alle nicht sunnitischen Moslems, an Juden, Christen und Ungläubige. Der Krieg gegen die Feinde des Islam, heißt es, werde so lange dauern, bis der Glaube an Allah und die Gesetze der Scharia den gottlosen Westen besiegt hat. Deutschland ist ausdrücklich als eines der Kriegsziele genannt.

Wer nach der Lektüre noch immer behauptet, dies alles habe nichts mit dem Islam zu tun, sollte wissen, dass der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani, dem der diesjährige Friedenspreis des deutschen Biuchhandels zuerkannt wurde, kürzlich erklärt hatte, dass der Terror sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun habe, sobald in seinem Auftrag gemordet wird. „Wir müssen die Auseinandersetzung mit der Lehre suchen“, betonte der gläubige Moslem, „die heute weltweit Menschen gegeneinander aufhetzt und Andersgläubige ermordet oder erniedrigt.“

Die gefürchteten Kämpfer des islamischen Staates sind treue Vollstrecker der Gesetze des Allmächtigen, sie versklaven Frauen und Kinder, kreuzigen christliche Landsleute, inszenieren die Enthauptung ihrer Gefangenen vor laufender Kameras und verbrennen andere bei lebendigem Leibe.

„Allah ist groß“ riefen die Auftragsmörder, als sie dem Propheten den abgeschlagenen Kopf des Dichters Ka’b ibn al-Aschraf zu Füßen legten; er hatte Spottverse über Mohammed geschrieben.

» Prof. Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen. Bestellungen direkt an den Verlag Basilisken-Presse [54], Postfach 200561, 35037 Marburg an der Lahn, Tel.: 06421-15188.

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Die Hausfrauen des IS – BBC erntet Shitstorm

geschrieben von PI am in Islam,Islamischer Staat,Satire,Video | 79 Kommentare

Einmal macht der linke britische Sender BBC etwas „Rechtes“ und zeigt Kante gegenüber dem Islam und seinen Kranken, schon muss er spüren was wir gut kennen: den Hass der Linken, der Gut- und Bessermenschen. „The Real Housewives of ISIS“ ist ein Satire-Clip, der sich, angelehnt an die US-Serie „The Real Housewives“, über die devoten Schariabräute und ihren Alltag im Dienst am Terror und den Moslemmachos lustig macht. „Nur noch drei Tage bis zur Enthauptung und ich habe keine Idee, was ich anziehen soll!“, erklärt eine und eine andere: „Ich bin fünffache Witwe.“ Im Hintergrund gibts eine Explosion, sie lächelt: „Sechsfache!“ „Jihadi-Jane“ präsentiert ihren Freundinnen stolz ein Geschenk ihres Gatten: eine hübsche Sprengstoffweste. Bitterböser schwarzer britischer Humor, also. Die Teddybären- und Kerzerl-Community ist empört [55]. Wir finden, die BBC sollte dranbleiben, gegen den Wahnsinn des Islams hilft nur Härte, Konsequenz und Humor.

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Erpresst die DITIB Schutzgeld? Video + TV-Tipp

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,TV-Tipp,Türkei,Video | 56 Kommentare

ditib-vorstandsmitglied [56]Nach gemeinsamen Recherchen von Report München und der FAZ gibt es bei der Ditib Funktionäre, die offen mit dem Islamischen Staat sympathisieren. Die Ditib [57] ist ein Ableger der staatlichen Religionsbehörde Dyanet der Türkei. Sie unterhält in Deutschland zahlreiche Moscheen.

Die Zentrale des Ditib-Dachverbands befindet sich in Köln. Ein in den ARD-Tagesthemen ausgestrahltes Kurz-Video [58] dokumentiert den Zusammenhang zwischen einem Ditib-Vorstandsmitglied in Dinslaken und dem IS. Ditib-Chef Bekir Alboga wird mit entsprechenden Bildern konfrontiert (Foto). „Wir werden das nicht mehr zulassen“ sagt er. Doch das Dinslakener Vorstandsmitglied ist nach wie vor im Amt.

In Baden-Württemberg sollen bereits fünf Ditib-Mitglieder in den Dschihad aufgebrochen sein. Der Verfassungsschutz stellt fest, dass es der Ditib offenbar an Kompetenz mangele, mit dem Salafismus umzugehen.

Die Ditib wäre nicht die Ditib, wenn sie darauf nicht sofort mit einem Ruf nach Geld reagieren würde. Ein seriöses Eigeninteresse besteht offenbar nicht. Es wird verhandelt wie auf dem Basar. Offen droht Alboga damit, dass die Ditib „allein auf ehrenamtlicher Ebene“ nichts machen könne.

Eine islamische Schutzgelderpressung, vorgetragen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Juli 2015? Dabei ist die Ditib als gemeinnützig anerkannt. Das türkische U-Boot profitiert also bereits vom deutschen Staat.

» Programm-Tipp: heute (13.07.) ARD 22.50 Uhr Terrorkrieg im Internet [59]
» FAZ: Dschihadisten in DinslakenMit dem Gestus der Salafisten [60]
» BR-Video: Cyber-Dschihad [61]

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