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24-jährige Moslemin zur Miss USA gewählt

[1]Die österreichische Krone titelt: „Bikini statt Burka“ – die Rechtgläubigen werden toben. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde jetzt die 24-jährige Rimah Fakih (Foto) zur Miss USA gewählt. Die Schönheit ist im Säuglingsalter als Kind libanesischer Einwanderer in die USA immigriert. In New York hat sie dann eine katholische Schule besucht und später Wirtschaft studiert. Die strengen Vorschriften „Allahs“ ignoriert die junge Dame offensichtlich.

Die Krone [2] berichtet:

Bikini statt Burka – Arabisch-stämmige Muslimin zur neuen „Miss USA“ gewählt

Die brünette „Miss Michigan“ ist die erste arabische Amerikanerin, die zur „Miss USA“ gewählt worden ist. Ihre Eltern waren in die USA eingewandert, als Rimah ein Baby war. Aufgewachsen ist sie zuerst in New York, wo sie eine katholische Schule besucht hat, später zogen ihre Eltern nach Dearborn, einem Vorort von Detroit, im US-Bundesstaat Michigan. Um an dem „Miss USA“-Wettbewerb teilnehmen zu können, musste die junge Schönheit, die Wirtschaft studiert hat und Moderatorin werden will, ihr Auto verkaufen.

Missen-Macher Donald Trump lobte seine neue „Miss USA“ mit den Worten: „Sie ist ein großartiges Mädchen.“ Dabei hatte es zuerst gar nicht gut für sie ausgesehen, war sie doch beim Auftritt im langen Abendkleid gestolpert und beinahe hingefallen. Doch ihr Auftritt im Bikini sowie ihre Antworten bei der obligaten Fragestunde hatten die Jury letztendlich überzeugt. So erklärte sie, dass sie der Meinung sei, die Anti-Baby-Pille sollte von den Krankenkassen übernommen werden.

Das amerikanisch-arabische Anti-Diskriminierungs-Kommitee ist erfreut über die Wahl einer Araberin zur „Miss USA“ und ließ verlauten: „Dies ist ein historischer Moment. Es zeigt die Größe Amerikas und dass jeder eine Chance hat, es zu schaffen.“

Congratulations…

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Der Islam hat sich soeben reformiert

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[3]

Man hätte es kaum noch gehofft, und doch kommt jetzt die gute Nachricht ausgerechnet aus Saudi-Arabien. Nach mehr als 1400 Jahren hat der Islam sich endlich reformiert. Steht jetzt als nächstes der viel beschworene Euroislam, den alle wünschen aber noch keiner gesehen hat, vor der Tür?

Was ist geschehen? n-TV bringt uns die frohe Botschaft: Fortschritt in Saudi Arabien [4]!

Acht Jahre ist es her, als bei einem Brand in einer Mädchenschule in Mekka 15 Schülerinnen sterben, weil die Religionspolizei sie am Verlassen des brennenden Gebäudes hindert. Der Grund: Sie tragen keine Kopftücher und keine langen Gewänder. Endlich zieht das Erziehungsministerium Konsequenzen aus dem Skandal.

Auch in Saudi-Arabien dürfen Feuerwehrmänner künftig Mädchen retten. Acht Jahre nach dem Brand einer Mädchenschule in Mekka zog das Erziehungsministerium des streng muslimischen Landes entsprechende Konsequenzen aus einem Skandal, der 15 Schülerinnen damals das Leben gekostet hatte.

Die Zeitung „Saudi Gazette“ berichtete, das Ministerium habe nun allen Schulleitern und dem Wachpersonal „klare Anweisungen“ gegeben, dass Rettern in Notfällen sofort Zugang zum Schulgelände gewährt werden muss.

In jedem anderen Land der Welt wäre dies eine Selbstverständlichkeit. Doch in der Pilgerstadt Mekka hatten Wächter der islamischen Religionspolizei im März 2002 Schülerinnen am Verlassen eines brennenden Schulgebäudes gehindert, weil sie keine Kopftücher und keine langen Gewänder trugen. Augenzeugen hatten damals berichtet, die Religionspolizisten hätten die Schülerinnen sogar geschlagen.

„In jedem anderen Land“ ist sicherlich etwas übertrieben, da auch andere Länder auf einem guten Weg sind, die islamische Sharia nach Kräften durchzusetzen. Mit der „Pilgerstadt“ Mekka hat das also nichts zu tun – sondern mit der mohammedanischen Lehre, die überall auf der Welt dieselbe ist, ob in Mekka, Teheran oder Köln-Ehrenfeld, auch wenn sie (noch) nicht überall zur Zufriedenheit der Rechtgläubigen umgesetzt werden kann.

Dennoch darf man gespannt sein, wohin der „Fortschritt in Saudi Arabien“ noch führen wird. Dürfen Homosexuelle demnächst wählen, ob sie lieber gesteinigt oder gehängt werden wollen? Oder wird eine grüne Partei für Frauenquote und mein-Bauch-gehört mir werben?

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Wowi kriegt vom Saudischen Diktator ein hübsches Geschenk für seine Puppenstube)

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Brandanschlag auf Synagoge in Worms

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Synagoge Worms [5]In der Nacht auf Montag wurde in Worms ein Brandanschlag auf die dortige historische Synagoge (Foto) verübt. Doch leider, liebe schweigende Mainstream-Medien, waren die Täter keine klassischen „Neonazis“. Die Polizei hat nämlich ein antisemitisches Bekennerschreiben [6] vorliegen, das inhaltlich und grammatikalisch eher auf eine islamische südländische Täterschaft pro- palästinensischer Prägung hindeutet.

Auf dem an die jüdische Gemeinde gerichteten Papier steht:

„Sobald ihr nicht den Palästinensern Ruhe gibt, geben wir euch keine Ruhe.“

Die Synagoge wurde an mehreren Stellen mit einer brennbaren Flüssigkeit angezündet. Zudem wurde ein Fenster mit einem Molotow-Cocktail eingeworfen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr konnte den Brand relativ schnell unter Kontrolle bringen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Islam, Nationalsozialismus und Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

[7]Andrew Bostom [8] und Robert Spencer [9] haben sich kürzlich kritisch mit jener Idee auseinander gesetzt, wonach der islamische Antisemitismus ein Produkt der Nazi-Propaganda sei. Wie jeder aufrichtige Leser des Korans längst weiß, stammen der islamische Judenhass und die grundsätzliche Intoleranz gegen Nicht-Moslems von Mohammed selbst. Mohammeds Vorhaben war es, die Religionen der Region, einschließlich des Judentums und des Christentums, zu ersetzen. Erfolgreich war er jedoch nur darin, die Mehrheit der polytheistischen Religionen auszulöschen. Obwohl große Scharen von Juden und Christen während der über ein Jahrtausend dauernden Besetzung des Nahen Ostens zum Islam zwangskonvertiert sind – haben die Religionen selbst überlebt.

(Von Daniel Greenfield, Sultan Knish Blog [10], gekürzt übersetzt von Renate)

Dies stellt für den Islam so etwas wie ein theologisches Problem dar. Denn der Islam hat die heiligen Bücher des Judentums und des Christentums schamlos geplündert, und er behauptet, dass Mohammed der Nachfolger aller beider Religionen ist. Tatsächlich aber hat der Islam nur die polytheistischen Religionen erfolgreich ersetzt.

So ergibt sich, dass, während Juden und Christen im Islam angeblich einen höheren Status einnehmen als Heiden, die Verbitterung und der Groll der Moslems gegen sie weitaus stärker ist, als gegenüber Religionen, die nicht als Teil der Entwicklungskette betrachtet werden. Bis zum heutigen Tag nehmen die moslemischen Gebete auf die Juden und Christen Bezug.

“Führe uns den geraden Weg. Den Weg derer, denen du deine Gnade erweist, nicht den Weg derer, die deinen Ärger verdient haben (so wie die Juden), noch den Weg derer, die vom Weg abgeirrt sind (so wie die Christen).”

Dieses Gebet ist auch die Eröffnung des Korans. Die obige Übersetzung stammt von der Hilali-Khan-Übersetzung des Korans, der populärsten sunnitischen Übersetzung. Moslems vermeiden es jedoch, diese Übersetzung für Nicht-Moslems zu verwenden. Eine Moslem-Website erklärt, warum: “Ich empfehle, dass alternative Übersetzungen verwendet werden. Die Hilali & Khan-Übersetzung ist die am wenigsten geeignete für die Dawah-Arbeit; sie wirkt auf Nicht-Moslems extrem fanatisch.” Dawah bedeutet islamische missionarische Tätigkeit. Und natürlich wirkt diese Übersetzung auf Nicht-Moslems fanatisch – weil sie es ist.

Man könnte jetzt vieles über das Thema des islamischen Antisemitismus sagen. Viele Bücher wurden dazu geschrieben. Aber es ist ausreichend, hier darauf hinzuweisen, dass jedes Mal, wenn ein Moslem den Koran öffnet, und jedes Mal, wenn er betet, er daran erinnert wird, dass Allah die Juden hasst, und dass Allah sehr wenig für die Christen übrig hat. Es ist schwer vorstellbar, wie diese religiöse Indoktrination nicht in Fanatismus resultieren könnte.

Auch die Vertreter der Nazi-Elite waren auf der Suche nach einem Ersatz für das Christentum. Zum einen wegen seiner jüdischen Verbindungen, zum anderen wegen seines, wie sie es empfanden, übermäßigen Strebens nach Menschlichkeit. Für die Nazi-Elite war der Islam faszinierend, weil er den blinden Autoritätsgehorsam betont und Macht und Religion in einer Weise verbindet, die sie ansprechend fanden.

Und so verdankte der Hitler-Kult dem Koran etwas, genauso wie die Moslemische Bruderschaft Hitlers “Mein Kampf” etwas verdankte – das bis heute eines der beliebtesten Bücher der moslemischen Welt geblieben ist. Für die moslemische Welt war der Nationalsozialismus mehr als nur eine Diktatur. Er zeigte, wie eine politische Organisation in politische Macht umgewandelt werden konnte. Und selbst nach Hitlers Niederlage orientierten sich zahllose Staatsstreiche der moslemischen Welt am Vorbild des Nationalsozialismus – vom säkularen arabisch-sozialistischen Staatsstreich, wie dem Nassers in Ägypten, bis zum radikal islamischen Umsturz, den Ayatollah Khomeini im Iran durchführte. Beide Männer waren stark von der Nazi-Propaganda beeinflusst.

Aber es war nicht die Nazi-Propaganda, die sie gelehrt hatte, die Juden zu hassen. Die Moslems brauchen für ihren Judenhass keine Lektion vom Dritten Reich. Sie brauchen dazu nur den Koran zu öffnen.

Was das Dritte Reich sie jedoch gelehrt hat, war, dass Antisemitismus ein mächtiges Werkzeug einer politischen Organisation sein konnte. Dies war kein völlig neuer Gedanke in der islamischen Welt. Denn schließlich hatte Mohammeds Kampagne gegen die Juden ebenso viel damit zu tun, Anhänger durch das Versprechen von Beute zu gewinnen, wie mit Religion.

Und die Islamisten borgten noch viele weitere Dinge von den Nazis. Ihre Liebe für Uniformen und Banner. Sogar ihren Gruß, der heutzutage noch immer von mehreren moslemischen Terrorgruppen ausgeführt wird, wie zum Beispiel von der Hisbollah oder der KLA. Diese Islamisten weisen auf das andauernde Versagen der Herrscher der moslemischen Welt hin, Israel zu zerstören. Sie stellen diese als schwach, korrupt und unfähig dar, und versprechen, dass sie Israel zerstören würden, sobald sie an der Macht sind.

Was der erste Weltkrieg für die Nazis war, ein Thema der Demütigung Deutschlands, auf das sie immer wieder zurückkamen, das ist der Staat Israel für die Islamisten. Und nachdem Generationen moslemischer Schulkinder von diesem Gebräu hasserfüllter Propaganda geprägt worden sind, ist es nicht überraschend, dass der Hass gegen Juden in der moslemischen Welt eine psychotische Ebene erreicht hat.

Während die Nazis also der moslemischen Welt sicherlich nicht den Antisemitismus gelehrt haben, haben sie doch beispielhaft gelehrt, wie der Judenhass für politische Macht ausgebeutet werden kann. Die Ergebnisse können an den politisch hoch entwickelten islamistischen Bewegungen gesehen werden, die die Medien kontrollieren, Strohleute und Unterstützergruppen für sich einsetzen, soziale Dienstleistungen für ihre Anhänger bereitstellen, Uniformen verwenden, sich auf die Förderung durch die moslemische Diaspora stützen können – und was auch immer sonst noch aus dem Arsenal des Nationalsozialismus und natürlich auch des Kommunismus geborgt wurde.

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NYC in Wut über Moscheepläne am Ground Zero

geschrieben von PI am in 9/11,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die Pläne, direkt neben dem Ground Zero eine riesige Moschee zu bauen (PI berichtete [12]), haben bei den Hinterbliebenen der Opfer des 11. Septembers 2001 einen Sturm der Entrüstung [13] ausgelöst. Der Beginn der Bauarbeiten für den islamischen Megakomplex „Cordoba House [14]„, der nebst der Moschee, ein Gemeindezentrum, ein Schwimmbad, Sportanlagen und ein Theater beinhalten soll, ist auch ausgerechnet für den 11. September 2011 geplant.

Die Angehörigen der Terroropfer fragen sich, wie jemand für so etwas Taktloses die Baubewilligung erteilen konnte. Man fürchtet zudem, die Moschee könnte erst recht zu einer Brutstätte des Terrorismus entwickeln. Pamela Geller organisiert für kommenden Monat eine Kundgebung gegen das geplante Projekt [15] in New York.

Die Unterstützer der Anlage argumentieren dagegen, man wolle die „9/11-Tragödie in etwas Positives wenden“ (wie kann aus 3000 unschuldig ermordeten Todesopfern etwas Gutes werden?) und „die leise Stimme der Mehrheit der Muslime, die mit extremistischen Ideologien nichts zu tun haben, verstärken“. Diese Sicht hat einen weiteren Schönheitsfehler: Der Islam IST eine extremistische Ideologie.

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Erdogan rettet die Welt

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die Jubelpresse freut sich über Fortschritte im Konflikt über die Atompläne des Iran. Den Durchbruch soll ausgerechnet der türkische Führer Erdogan gemeinsam mit dem brasilianischen Sozialisten Lula erreicht haben. Der Iran fordert nun sofort neue Verhandlungen, die auf  „Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren“. Das klingt so, als ob es von einem SPD-Wahlplakat abgeschrieben wäre. An der tatsächlichen Bedrohungslage hat sich allerdings nichts geändert.

Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt [17]:

Der Iran hat sich im Streit um sein Atomprogramm kompromissbereit gezeigt und einer Urananreicherung im Ausland zugestimmt.

Die Islamische Republik erklärte sich am Montag in einem Abkommen mit der Türkei und Brasilien bereit, schwach angereichertes Uran in der Türkei gegen Brennstäbe zu tauschen. Brasilien und die Türkei hatten als nicht-ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats die festgefahrenen Verhandlungen über einen Kompromissvorschlag zur Auslagerung der Uran-Anreicherung wieder aufgenommen. Die Initiative der beiden Länder galt als wohl letzter Vermittlungsversuch, bevor die Vereinten Nationen ihre Sanktionen gegen den Iran verschärfen.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad rief die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland umgehend auf, die Verhandlungen über das umstrittene Atomprogramm wieder aufzunehmen. Nach der Unterzeichnung des Vertrags sei es an der Zeit für Gespräche, die auf „Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren“, erklärte er. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu sagte, mit der Einigung seien neue Sanktionen gegen den Iran hinfällig.

Die Vereinbarung wurde in Teheran unterzeichnet. Insgesamt sollen 1200 Kilogramm schwach angereichertes gegen höher angereichertes Uran zur medizinischen Forschung getauscht werden. Der Iran stimmte in dem Abkommen zu, dass die Übergabe auf türkischen Boden stattfinden kann. Bislang hatte die Islamische Republik auf einem Tausch auf ihrem Gebiet bestanden.

Wenn Iran jetzt ohne eigene Anstrengung angereichertes Uran in der Türkei eintauscht, heißt das aber keineswegs, dass die riesigen unterirdischen Anreicherungsanlagen deswegen stillstehen. Nur dass man sich dem Ziel der iranischen Atomwaffe sogar noch schneller nähert. Diese Gefahr ist erst gemindert, wenn alle iranischen Anreicherungsanlagen unter internationaler Kontrolle nachhaltig zerstört werden. Davon war bei dem Treffen der Weltenretter allerdings keine Rede.

Parallel zur Konferenz hat es offenbar einige diplomatische Begleitaktionen gegeben. Erfreulicherweise konnte eine im Iran unter grotesken Spionageanschuldigungen gefangen gehaltene Französin nach Hause zurückkehren [18]. Inwieweit dieser Erfolg mit politischen Zugeständnissen verbunden war, wird sich unter anderem auch an der offiziellen Stellungnahme Frankreichs zu dem faulen Atomkompromiss erweisen. In Israel, dessen Vernichtung der Iran propagiert, hält man die Nachricht für Augenwischerei, um dem Irren von Teheran erneut einen zeitlichen Vorsprung auf dem Weg zur Bombe zu verschaffen.

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Der böse Zuwanderer

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[19]
„Brauchen wir qualifiziertere Einwanderer“, fragt Focus, ohne uns zu verraten, dass wir hier nur von moslemischen Zuwanderern reden. Nur das Aufmacherbild mit bekopftuchten Frauen gibt Auskunft, wo der Schuh drückt. Politisch korrekt werden alle Zuwanderer in einen Topf geworfen. Alles andere wäre wohl zu Sarrazin!

Focus berichtet [20] ganz wissenschaftlich:

In seiner aktuellen Ausgabe untersucht FOCUS die Problematik. In so wichtigen Bereichen wie Schulabschlüssen und Berufsausbildung schneiden die Einwanderer immer noch deutlich schlechter ab als die deutsche Bevölkerung. So verfügen unter den Migranten 14,2 Prozent über keinen Schulabschluss (Deutsche 1,8 Prozent), 44,3 Prozent haben keinen Beruf erlernt (Deutsche: 19,9 Prozent). 12,4 Prozent der Einwanderer sind arbeitslos (Deutsche: 6.6 Prozent), 8,1 Prozent leben von Hartz IV (Deutsche: 3,5 Prozent). Diese Zahlen führen eines der großen Defizite der Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte deutlich vor Augen. Eine aktive Auswahl der Zuwanderer, etwa anhand ihrer Qualifikation oder der tatsächlichen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, fand so gut wie nie statt.

Da werden munter alle Einwanderer pauschal über einen Kamm geschoren, nur weil man nicht ehrlich sagen will, um welche Einwanderer es sich handelt.

(Spürnase: Jo)

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Wien: Schwarzer Himmel dank Multikulti

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Im Wiener Bezirk Brigittenau erleben die Anwohner hautnah die Freuden der politisch verordneten moslemischen Zuwanderung: Mit lauten Grillfesten bis spät in die Nacht! Warum auch nicht? Man selbst muss ja meist nicht früh raus und arbeiten. Das überlässt man gerne den Ungläubigen. Neu ist, dass die Presse darüber offen berichtet. Auch darüber, dass erwartet wird, dass sich mit dem geplanten Bau einer Großmoschee die bestehenden Probleme noch verschärfen. Mehr… [21]

(Spürnase: Werner)

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Korangewalt – nicht wegzuübersetzen

geschrieben von PI am in Islam,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

Islam ist Frieden [22]Wenn man islamunkundigen Bürgern einschlägige Zitate aus dem Koran vorträgt, kommt immer wieder die Antwort, das wurde bestimmt falsch und islamfeindlich übersetzt – selbst wenn die zitierten Übersetzungen von Muslimen stammen. Doch wie man es auch dreht, schönredet und wendet: gewisse massive Gewaltpassagen lassen sich trotz intensivster gutmenschlicher Bemühungen nicht islamfreundlich-friedlich wegübersetzen. So ein Pech aber auch.

Einer von denen, die es versucht haben, ist Islamwissenschaftler Hartmut Bobzin, der über seine erschreckenden Erkenntnisse auf Focus berichtet [23].

Ich kann auch als Übersetzer nicht verhehlen, dass es bestimmte Stellen gibt, die ich nur ungern ins Deutsche übertragen habe. Niemand übersetzt gern, dass Frauen oder Ehebrecher ausgepeitscht werden sollen. …

Das Wort Strafe ist tatsächlich eines der meistgenannten.

Es tut uns echt leid, liebe Gutmenschen – der Koran wurde absolut richtig übersetzt. Es handelt sich weniger um ein heiliges Buch, als um die Gewaltphantasien eines nicht sehr gebildeten Verrückten, dessen Anhänger sich unter dem Feigenblatt der Religionsfreiheit mit ihrem Totalitarismus gerade in Europa breit machen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Der Westen hat dem Islam Homophobie gebracht

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Wer richtig dummes Zeug lesen will, der lese heute die WELT. Dort erklärt der Berliner Soziologe Georg Klauda, warum eigentlich der Westen Schuld an der Schwulenfeindlichkeit des Islam hat. Der hat nämlich die Homophobie in den traditionell sehr schwulenfreundlichen Islam erst reingetragen.

In der WELT erklärt er [25]:

Frage: Herr Klauda, gibt es in Deutschland nicht längst eine echte Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen, sprich Schwulen und Lesben?

Klauda: Genau diese Konstruktion von gleichgeschlechtlicher Liebe als „andere“ Lebensweise ist das Problem. Nach wie vor ist die Erfahrung die, dass „diese Liebe“ jemanden zu einem „Anderen“ macht. Die Möglichkeit, Intimität mit Menschen des gleichen Geschlechts zu erleben, wird an die Pflicht gebunden, eine abweichende Rolle zu übernehmen. Also lassen es viele lieber ganz bleiben. Der Anteil von Jungen mit gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen ist nach 1970 übrigens eingebrochen. Laut dem Hamburger Sexualforscher Gunter Schmidt von etwa 18 auf zwei Prozent.

Aha! der Ausdruck „andere Lebensweise“ ist demnach gleichzusetzen mit dem staatlichen Ermorden Homosexueller.

Frage: Das weit verbreitete Denkmodell „toleranter Westen, homophober Islam“ ist Ihrer Meinung nach ein Selbstbetrug des Westens. Warum?

Klauda:
Im geschichtlichen Rückblick war es eher die islamische Welt, die eine schwunghafte Tradition gleichgeschlechtlicher Liebe in der hochsprachlichen Dichtung unterhielt.
(…)
Frage: Das müssen Sie erklären. Homophobie ist also in den Islam getragen worden? Wie ist sie denn in die muslimischen Länder gekommen?

Klauda: Verkürzt gesagt, waren es ab Mitte des 19. Jahrhunderts zuerst die Herrscherhöfe, dann die Nationalisten und schließlich die Islamisten, die seit der Ära der Kolonialisierung einen Kampf gegen die „sexuelle Abweichung“ führten und sich hier gegenseitig überboten. Dabei produzierten sie auch eine neue Norm: die monogame Ehe. Selbst wenn dieser Kampf heute nicht mehr im Namen der Modernisierung, sondern im Namen der kulturellen Authentizität geführt wird, und selbst wenn er nicht mehr der Annäherung an den Westen, sondern der Abgrenzung von ihm dienen soll, dürfen wir nicht vergessen, dass die dabei verwendeten Begriffe fast immer aus dem Diskurs-Universum des Westens stammen: „Sexualität“, „Perversion“, „normal/anormal“, „natürlich/unnatürlich“.

Und die Krönung zum Schluss:

Frage: Auch manche Schwule und Lesben neigen zu Islamophobie. Wie erklären Sie sich das?

Klauda: Vielen fällt es schwer zu begreifen, warum es auch nach dem Fall antihomosexueller Strafgesetze auf deutschen Straßen noch homophob zur Sache geht. Sie suchen sich junge Migranten als Sündenbock, obwohl die unter den Tätern nicht nachweisbar überrepräsentiert sind. Dabei hatten Lesben und Schwule mit dem Islam in Deutschland bisher nur wenig Probleme: Selbst konservative Moschee-Vereine haben es in den letzten Jahren nicht an glaubwürdigen Stellungnahmen gegen Homophobie und sexuelle Diskriminierung fehlen lassen, auch wenn man natürlich sagen muss, dass ihnen – wie auch dem Papst – das „Dogma“ von der Sündigkeit des Analverkehrs partout nicht auszureden ist.

Gut zu wissen, dass Schwule sich die Abneigung von Migranten nur einbilden. Und der Papst – bei aller Abneigung bringt er doch eher selten Schwule um. Aber, darf man von Schwulen überhaupt reden?

(Danke an alle Spürnasen)

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CDU und CSU streiten über Umgang mit Islam

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Die Idee eines gemeinsamen Kirchentages von Christen und Mohammedanern, die Bundesinnenminister Thomas de Maizière (r.) zuletzt [26] in die Islam-Debatte gebracht hat, ist bei der CSU auf Kritik gestoßen [27]. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (l.) entgegnete de Maizière, es werde „mit Sicherheit keinen gemeinsamen Kirchentag mit dem Islam“ geben. „Es tut dem Dialog mit dem Islam und der christlichen Prägung unseres Landes nicht gut, wenn wir das alles in einen Topf werfen“, so Hermann in der Montagsausgabe des Münchner Merkurs.

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