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Times Square: Moslem gesteht Mordanschlag

Der verhinderte Massenmörder vom New Yorker Times Square [1]Mit vorbildlicher Ermittlungsarbeit wurde der verhinderte Massenmörder vom New Yorker Times Square (Foto) buchstäblich in letzter Sekunde gefasst, bevor er sich ins islamische Dubai absetzen konnte. Überraschenderweise erwies sich der eingebürgerte US-Bürger pakistanischer Herkunft als Anhänger der Religion des Friedens. Sein Plan war, soviele Menschen wie möglich zu töten, um im Paradies einen Platz in der Nähe des von ihm und vielen anderen Mohammedanern verehrten Massenmörders Mohammed zu erhalten. Dieser befahl im heiligen Koran: „Tötet die Ungläubigen, wo Ihr sie trefft.“

Der FOCUS berichtet [2]:

Der 30 Jahre alte Pakistaner, der seit vergangenem Jahr die amerikanische Staatsbürgerschaft hat, war kurz vor Mitternacht am New Yorker John-F.-Kennedy-Flughafen aus dem Flugzeug geholten worden, mit dem er sich nach Dubai absetzen wollte. Ermittler sprachen von einem Zugriff in buchstäblich letzter Minute. Der 30-Jährige beteuerte, allein gehandelt zu haben.

„Es war klar ein Terrorangriff, um Amerikaner zu töten. An einem der belebtesten Plätze sollten so viele wie mögliche unschuldige Touristen und Theaterbesucher ermordet werden“, sagte Holder. „Er wollte Tod und Zerstörung in das Herz Manhattans bringen.“ Die Polizei in Pakistan bestätigte inzwischen ebenfalls Festnahmen in dem Fall. Als Hauptverdächtiger gilt der Schwager des sogenannten Times-Square-Bombers, wie die pakistanischen Behörden mitteilten. Zudem seien die in der Hafenstadt Karachi lebende Mutter und der Schwiegervater verhört worden. In Karachi leben nach pakistanischen Angaben auch die Frau und die beiden Kinder Shahzads.(…)

Die Justizbehörde in New York teilte mit, der Verdächtige habe am Samstag das Auto mit der Bombe auf den vor allem bei Touristen beliebten Platz im Theaterviertel von Manhattan gefahren. Die Ermittler waren ihm am Montag über das Auto auf die Spur gekommen. Er hatte den Wagen erst vor drei Wochen in Connecticut gekauft und bar bezahlt.

Shahzad hatte die Fahrzeugnummer des 17 Jahre alten Geländewagens unter der Frontscheibe beseitigt, nicht aber die Kennzeichnung am Fahrgestell. Sie führte die Fahnder zu der Verkäuferin, die den Gesuchten als Mann arabischer oder lateinamerikanischer Herkunft beschrieb. Über das Foto, das von ihm als neuem US-Bürger gemacht worden war, konnte Shahzad identifiziert werden. Von der Verkäuferin des Autos hatten die Ermittler auch die Handy-Nummer des Verdächtigen und über abgehörte Gespräche erfahren, dass er sich ins Ausland absetzen wollte. Deshalb sei er auf eine Liste von Personen gekommen, die das Land nicht verlassen sollten. Am Montag hatten die Computer am Flughafen dann Alarm geschlagen.

Ermittler untersuchten die Wohnung des Terrorverdächtigen in Bridgeport. Dorthin war Shahzad der „New York Times“ zufolge im vergangenen Jahr gezogen. Zuvor habe er drei Jahre mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern im benachbarten Shelton gewohnt, bestätigte eine Nachbarin. Shahzad habe ihr gesagt, er arbeite an der Wall Street. Tatsächlich sei er jeden Morgen gut gekleidet aus dem Haus gegangen, sagte die Frau der Zeitung.

Shahzad ist einer von einem Dutzend Ausländern mit US-Pass oder Greencard, die in den vergangenen zwei Jahren wegen Terrorverdachts festgenommen wurden. Unter ihnen ist der Pakistaner Daood Gilani, der in Chicago den Namen David Coleman Headley annahm und mit einem geplanten Anschlag auf eine dänische Zeitung in Verbindung gebracht wird, sowie der Busfahrer Najibullah Zazi in Denver, der sich im Februar zu einem geplanten Attentat auf die New Yorker U-Bahn bekannte. (…)

„Er wollte Tod und Zerstörung in das Herz Manhattans bringen. Und das nur, weil ihm unsere Art zu leben nicht gefiel“, sagte Holder. Er forderte die Amerikaner auf, wachsam zu sein. „Auch für die Strafverfolgungsbehörden bleibt es erstes Ziel, Terrorangriffe zu verhindern und Terroristen vor Gericht zu bringen.“ New Yorks Polizeichef Raymond Kelly sagte, New York könne „heute etwas beruhigter“ sein. „Aber New York ist Amerika. Und sie werden wiederkommen und versuchen, uns zu töten.“

Ein Schutz vor solchen Terrorangriffen ist zur Zeit bedauerlicherweise nicht möglich, da die Ergebnisse, die aus dem Zusammenfügen der bekannten Erkenntnisse resultieren, als rassistisch gebranntmarkt wurden und weder ausgesprochen noch in praktische Politik umgesetzt werden dürfen. Es wird empfohlen, sich dumm zu stellen und auf die Erfindung eines friedlichen Islam durch Wolfgang Schäuble zu vertrauen.

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Augenzeugenberichte aus Dudley

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Dudley Augenzeugen [3]Die Dachbesetzung von EDL-Leuten über dem Grundstück einer geplanten Moschee in Dudley (PI berichtete [4]) endete damit, dass die beiden Jungs, die sich „Snowy“ und „Leon“ nennen, durch schwer bewaffnete Polizeieinsatzkräfte vom Dach des Gebäudes vertrieben worden sind [5]. Mehrere Augenzeugen berichten von deutlich sichtbarer Gewaltanwendung seitens der Polizei.

Gemäß EDL-Angaben befinden sich die gestern Festgenommen auf der Bliston Polizeiwache in Wolverhampton. Man gewährt ihnen angeblich nicht einmal das Recht, einen Anruf zu tätigen. Die Polizei meint dazu „ihre Menschenrechte wurden auf später verschoben“.

Augenzeugenberichte aus Dudley:

„Ujac“: Wir haben die Polizeibrutalität an diesem Nachmittag von ihrer übelsten Seite gesehen. Sie flogen mit dem Hubschrauber direkt über das Dach, um den Lärm des Angriffs vor der EDL zu verbergen. Von unten aus sahen wir Polizisten in voller Kampfausrüstung und Pistolen auf dem Dach. Ich selbst und einige andere sahen, wie einer der Polizeibeamten „Leon“ siebenmal gestoßen hat. Ich und andere aus meiner Abteilung werden für die Jungs vor Gericht als Zeugen aussagen, wenn es nötig ist. Es war einfach nur ver*** beschämend.

Diese Aussagen bestätigt „Bolton Babe“, von der die Fotos stammen:

„Ich war in Dudley gestern. Ich sah, wie die Polizei einen unserer Jungs auf dem Dach geschlagen hat.“

„Agamemnon“: Ich war dort und kann sagen, die Polizei war nicht sehr hilfreich uns gegenüber. Muslimgangs streiften durch die Straßen und suchten nach uns. Wir hatten gehört, dass eine große Gruppe von der Hauptmoschee her kommt. Einige ortsansässige uns etwa 10-15 EDL-Leute waren in dieser Richtung unterwegs. Diese Muslimgruppe kam schreiend um die Ecke und bellte nach unserem Blut. Eine Gruppe Polizisten war dabei, aber die spazierten einfach weiter, als schlenderten sie durch den Park. Die Ortsansässigen ergriffen die Flucht, woraufhin sich auch die EDL-Leute zurückziehen mussten. Wir können ihnen deswegen keine Vorwürfe machen. Sie wären von den Muslimen nur gejagt worden.

„Lurch“: Ich war um 1 Uhr nachts auf dem Heimweg von der Demo, aber die Hauptstraße war gesperrt, also parkte ich beim Kino. Ich war unterwegs die Straße hinauf, da knallte vor mir eine Autotür. Jemand rief: „Du hast ver*** Nerven, hierher zu kommen, du ver*** weißer Idiot.“ Der Mann und seine „Kumpel“ stiegen aus dem Auto und einer von ihnen packte mich an meiner Kappe und fragte mich, wohin ich gehen wolle. Ich sagte: „Nach Hause. Ich bin nur hergekommen, um zu sehen, worum es bei dieser Aufregung hier geht und meine Neugier zu stillen.“ Da schlug mich dieser Moslem auf den Hinterkopf und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, hatte ich ver*** Schmerzen … Ich ging zur Polizei, aber die ließ mich nicht durch, obwohl sie sahen, dass ich immer noch etwas benommen war und schickte mich zurück. … Als ich mich auf die Bordsteinkante setzte, kam einer der Polizisten und brachte mich zu den Sanitätern. Die checkten mich durch und schickten mich dann nach Hause.

Augenzeugen-Video zu den Ereignissen in Dudley:

Gegenwärtig demonstrieren EDL-Anhänger vor der Polizeiwache für die Freilassung der inhaftierten Mitglieder.

» Kontakt zur zuständigen Polizei der West Midlands: contactus@west-midlands.pnn.police.uk [6]

West Midlands Police
Bilston Street
GB Wolverhampton WV1 3AA

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Der Islam – einfach ein anderer Lebensentwurf?

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[7]Der Islam ist nur ein anderes Gesellschaftsmodell, auf das wir – speziell nach dem 11. September – mit der Bildung von Parallelgesellschaften reagieren. Völlig unverständlich, dass dieser zur negativen Wahrnehmung des Islam in der Öffentlichkeit führte. Professor Udo Steinbach (Foto), langjähriger Direktor des Orient-Instituts und derzeit Gastdozent in Basel, hatte in Lörrach zum besseren Verständnis des Islam geladen.

Der Südkurier berichtet [8]:

Das von den Schweizer Stimmbürgern erwirkte Minarett-Verbot spülte für begrenzte Zeit an die Oberfläche, was in weiten Teilen der Bevölkerung auch in Deutschland schwelt: Das Misstrauen gegen den Islam. Ist die „Islamophobie“ gewachsen? Ja, sagt Professor Udo Steinbach, langjähriger Direktor des Orient-Instituts und derzeit Gastdozent in Basel, der jetzt zu einem Vortrag in der Lörracher Stadtbibliothek war. Das Thema ist von großem Interesse, der Veranstaltungsraum der Bibliothek war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die deutsche Gesellschaft befinde sich in einer„historischen Situation“, führte Steinbach aus.

Mit der Migration (auch) aus islamischen Ländern kamen andere Gesellschaftsmodelle und Lebensentwürfe ins Land, ohne dass politisch darauf reagiert wurde – das, erklärte der Wissenschaftler, war und ist „nicht leicht zu verkraften“. Die Migration fiel in eine Zeit, da der Islam zu neuem Selbstbewusstsein fand, während in Europa die Verunsicherung wuchs. Vollends der 11. September 2001 weitete eine Kluft, die ohnehin angelegt war. Parallelgesellschaften entstanden, Stereotypen verfestigten sich. Die Wahrnehmung des Islam in der westlichen und auch in der deutschen Öffentlichkeit wurde so negativ, wie sie weithin heute noch ist. Soweit der beunruhigende Befund.

Den Massenmord im Namen Allahs des 11. September wegstecken wie eine Naturkatastrophe? Zwangsehen als „anderes Gesellschaftsmodell“ hinnehmen? Was ist daran eine „Stereotype“, wenn man dies aus tiefstem Herzen verurteilt?

Positiv bewertete Steinbach deutschsprachigen Islamunterricht und theologische Fakultäten, die zeigten, dass „der Islam hier angekommen ist“. Die Notwendigkeit einer Erneuerung werde auch Menschen muslimischen Glaubens klar – wiewohl nur langsam. Steinbach leugnete nicht, dass die Entwicklung eine Schnecke ist und die Widerstände auf beiden Seiten beträchtlich sind. Eine große Leistung werde hier wie dort gefordert: Eine Integration zweier Kulturen, bei der beide „das Essenzielle an Wertvorstellungen nicht aufgeben“. Hilfreich wäre schon, wenn der Islam nicht beständig in einem „schrägen Licht“ dargestellt werde, focussiert auf „Ehrenmorde“, die mit dem Islam nichts zu tun hätten, auf Kopftuchdebatten oder Jugendkriminalität. Das „Kollektiv der Muslime“, das es in der Realität nicht gebe, werde negativ belegt, meint Steinbach.

Wir lernen, dass es „den Islam“ nicht gibt und Negatives sowieso nichts mit dem Islam zu tun hat. Was würde eigentlich dem passieren, der einen „gemäßigten Nationalsozialismus“ integrieren will, eben ein anderes Gesellschaftsmodell? Da will zurecht keiner etwas von wissen. Beim Islam dagegen ist es positiv, dass dieser hier angekommen ist.

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ZDF: Zensur-Vorwürfe sind „Schmarrn“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[9]Nach der ZDF-Absage an Kurt Westergaard hat der dänische Karikaturist das ZDF beschuldigt, sich ausgerechnet am gestrigen Tag der Pressefreiheit einer Selbstzensur [10] zu beziehen. Das ZDF bezeichnete die Vorwürfe von Westergaard als „Schmarrn [11]„. „Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF“, sagte Sender-Sprecher Jörg Berendsmeier (Foto l.). Eine Unterhaltungssendung sei nicht die richtige Plattform für die Auseinandersetzung mit diesem Thema. Mit einem Zurückweichen vor Extremisten oder Furcht vor Islamisten habe das nichts zu tun.

PI-Leser Nockerl hatte – wie viele andere PI-Leser wohl auch – die Westergaard-Ausladung in einem Brief an das ZDF kritisiert:

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich dem Blog blue-wonder.org [12] entnommen habe, sagten Sie ein Interview mit Kurt Westergaard ab, da Sie um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter besorgt waren. Zunächst verstehe ich voll und ganz, dass Sie Ihrer Fürsorgepflicht gegenüber Ihren Mitarbeitern so gut als nur irgend möglich nachkommen wollen und müssen. Allerdings sehe ich dem gegenüber das essentielle Interesse der Öffentlichkeit, insbesondere von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten umfassend informiert zu werden. Aber auch von diesen die Meinungsvielfalt innerhalb der Gesellschaft widergespiegelt zu sehen und der gesellschaftlichen Diskussion eine Plattform geboten zu bekommen. Dieses Interesse muss umso stärker gewichtet werden, als es einer Partei oder Gruppe darum geht, diese Meinung zu unterdrücken.

Wer – wie Sie – einer Meinung das Forum entzieht, weil er Gewalt fürchtet, gibt der Gruppe nach, die mit Gewalt(-androhung) Meinungen zu unterdrücken sucht und dies in dem von Ihnen verantworteten Fall auch erreicht. Sie haben damit den Gewaltbereiten einen Erfolg verschafft und somit das Problem verstärkt. Leider kann ich Ihnen den Vorwurf nicht ersparen, das Verhalten der militanten Islamisten, Meinungen durch Gewalt zu unterdrücken, bestärkt und es somit für Menschen mit der Sichtweise des Herrn Westergaard oder auch für Frau Hirsi Ali, Frau Ates, Frau Kelek und viele andere noch gefährlicher gemacht zu haben. Sie haben somit zu Lasten islamkritischer Mitbürger und – wie im Falle der Frau Ates – den an einer Reform des Islam Interessierten und Arbeitenden die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter (scheinbar) erhöht. Das mag nicht Ihre Absicht gewesen sein, es ist aber dennoch die Folge Ihres leichtfertigen Handelns.

Zudem haben Sie Ihrer eigenen Glaubwürdigkeit einen Bärendienst erwiesen. Wie soll sich angesichts Ihres Verhaltens der Zuschauer sicher sein, dass Sie so manches Thema oder auch die ein oder andere Meldung nicht schlichtweg unterschlagen oder aber ihr zumindest eine für die Gewaltbereiten genehmere Färbung geben, um eine vermeintliche Sicherheit zu erreichen?

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang Ihre eigene Werbung und Vernetzung [13] für den „Kampf gegen Rechts“. So wichtig und richtig es ist, sich gegen jede Form des Extremismus und damit AUCH gegen den Rechtsextremismus zu wenden, zeigt Ihre Auswahl nur allzu deutlich auf, welchen Extremismus Sie für den gefährlicheren halten. Denn während Herr Westergaard sich gegen den islamischen Extremismus wendet und dabei von Ihnen aus Angst im Stich gelassen wird, sehen Sie für Ihre Mitarbeiter ganz augenscheinlich keine Gefahr gegeben, wenn Sie sich gegen den Rechtsextremismus wenden. Andernfalls wäre zu erwarten, dass Sie mit der gleichen Überlegung in Hinsicht auf die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter dem „Kampf gegen Rechts“ keine Plattform böten.

Da Sie sich aber offensichtlich nur gegen Extremismus wenden, wenn von diesem keine Gefahr für Sie ausgeht und im gegenteiligen Falle sich für Nachgeben entscheiden, verkommt Ihr „Widerstand“ gegen Extremismus zur lächerlichen Attitüde. Daher fühle ich mich angesichts Ihres Verhaltens an die Feststellung erinnert, dass der Kampf gegen Hitler umso entschlossener geführt wird, je länger er tot ist.

Mit enttäuschten aber dennoch freundlichen Grüßen

Und erhielt folgende Sammelmail:

Sehr geehrte(r) Frau/Herr xxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Ihre Kritik an der Absage des geplanten Interviews mit Kurt Westergaard in der Sendung „Markus Lanz“ haben wir der zuständigen Redaktion unseres Hauses zur Kenntnis gebracht. Ihre Ausführungen fließen darüber hinaus in unsere hausinterne Auswertung ein und bilden somit einen wichtigen Hinweis darauf, welche Resonanz unsere Programmarbeit beim Zuschauer findet.

Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF. Der Vorschlag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass eine Unterhaltungs-Talkshow keine geeignete Plattform für eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist. Das ZDF hat in anderen Formaten vielfach über den Karikaturenstreit berichtet und wird dies auch weiter tun. Die für Kultur und Zeitgeschichte zuständigen Redaktionen bereiten derzeit eine mehrteilige Dokumentation mit dem Arbeitstitel „Der Heilige Krieg“ vor, die das Thema sowohl aus historischer Perspektive als auch anhand der gegenwärtigen Konflikte und aktuellen Brennpunkte aufarbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

ZDF, Zuschauerredaktion

» Forum zur Markus Lanz-Sendung [14]
» zuschauerredaktion@zdf.de [15]

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Video: „KoranKinder“

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Video | Kommentare sind deaktiviert

Korankinder [16]Das erschütternste Zeugnis über das Koranlernen muslimischer Kinder ist der Film „KoranKinder“ über die Madrassen (Koranschulen) in Bangladesh, der gestern zu später Stunde (siehe PI-TV-Tipp) [17] im ZDF ausgestrahlt wurde. Wir zeigen den Film, dessen grausame Bilder von Tyrannei des aggressiven Koranschulsystems einen nicht mehr los lassen, nachfolgend in neun Teilen.

Muslimischen Kindern werden in zigtausenden Madrassen weltweit, von Berlin bis Bagdad, die gesamten Koransuren von Koran“lehrern“ eingepaukt. Madrassen unterwerfen die Kinder unter ein Ziel: Das Auswendiglernen des Korans, mit erbarmungslosem Drill. Schon mit drei Jahren beginnen die Kinder in der Koranschule, bis zu zehn Jahren kann das endlose Wiederholen der Suren dauern, bis zum totalen Stumpfsinn, ein gesamtes Schülerleben lang. Dann ist das Ziel erreicht: das komplette Zitieren der 6.236 Verse des Korans, das gilt als „göttliches“ Werk.

Diese „Zitierautomaten“ erwerben einen besonderen Status, sind „Hafiz“ oder Hafidh (arab. für Behüten). Je früher das Kind den ganzen Koran zitieren kann, am besten mit sieben Jahren, desto höher ist der Familienstatus. Die Familie eines Hafiz ist „gesegnet“ und der „Hafiz“ sichert den Platz im Paradies für alle Familienmitglieder. Die vielen Kinder-Zitier-Wettbewerbe in der muslimischen Welt zeugen vom überspannten Ehrgeiz der Familien, das eigene Kind zum Hafiz zu machen.

Die Familien opfern deshalb ein Kind, um die „Punkte fürs Paradies“ nicht selbst erbringen zu müssen. Wir können alle sündigen, unser „Hafiz“ reißt alles wieder raus bei der „Paradiesprüfung“. Die Madrassen-Internate sind besonders mit Kindern armer Familien bevölkert, denn sie sind kostenlos, Vollpension inklusive, staatliche Schulen kosten Geld. Die armen Familien akzeptieren ihre Armut, dürfen sie sich doch mit dem familieneigenen Hafiz besonders „gläubig“ fühlen. Wie praktisch! So spart sich ein islamischer Staat jedes Nachdenken über ein Sozialsystem.

Pointe des Ganzen, die diesen Wahnsinn mit Methode illustriert: Die muslimischen Kinder wissen nicht, was sie auswendig lernen, denn die Koransprache ist Hoch-Arabisch wie vor 1.400 Jahren, die heute nicht mehr gesprochen wird. Die erwachsenen Muslime, auch Araber, verstehen mehrheitlich nicht, was im Koran steht. Sie sprechen alles nur nach. In der arabischen Welt werden heute verschiedene regionale arabische Dialekte gesprochen, die dürfen aber nicht aufgeschrieben werden, weil das die „Göttlichkeit“ der Koransprache verletzt. So ist der Kreis des Analphabetentums geschlossen. Eifernde Muslime, die „schwören, dass das im Koran steht“, wissen meist nicht, wovon sie reden.

Wer die Kinder aus den Madrassen gesehen hat, wird Zeuge einer jahrelangen systematischen seelischen Verkrüppelung der kindlichen Psyche. Das stumpfsinnige Vorsichhinreden ohne Sinn, das ewige Vor- und Zurückwippen der Oberkörper im Sekundentakt ist FOLTER. Sie werden von Sonnenaufgang bis -untergang zum Vorsichhinreden gezwungen. Es gibt keine Spiel- oder Erholungspausen, keine Kreativität, neuriges Entdecken der Welt, absolut nichts, was aus Kindern freie Menschen macht. So berichten die Kinder von ewiger Erschöpfung, psychisch und physich, sie verlieren jede Lust am Lernen, kleine Kinder sind schon apathisch, Aussteiger sind für immer gezeichnet.

Gebrochene Menschen, die wie Zombies wirken, das Gehirn mit Millionen unverständlichen Worten gefüllt. Der perfekte „Sklave“ jeder islamistischen Bwewegung. Komisch, dass das noch keine Menschenrechtsorganisation gegen Folter realisiert hat. Vielleicht weil es die Religion Islam ist?

» Teil 5 [18]
» Teil 6 [19]
» Teil 7 [20]
» Teil 8 [21]
» Teil 9 [22]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Abu Bilal – Islamprediger auf Staatskosten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Abu Bilal - Islamprediger auf Staatskosten [23]Kann ein Polizeibeamter wie der Bad Homburger Abu Bilal (Foto), der einst einen Eid auf das Grundgesetz ablegt hat, dann zum Islam konvertierte, heute als Hardliner gilt und im Internet predigt [24], weiterhin Polizeibeamter sein? Zwar ist der 39-Jährige jetzt schon im Ruhestand (der Antrag soll in Rekordzeit durchgegangen sein), es wird aber noch strafrechtlich gegen ihn ermittelt.

Die Frankfurter Neue Presse berichtet [25]:

Wer in den Staatsdienst eintritt, muss einen Eid auf das Grundgesetz leisten. Das gilt für den Beamten im Rathaus genauso wie für den Polizeibeamten. Damit dokumentiert man, dass man Recht und Gesetz seines Landes achten und alles unterlassen wird, was dem deutschen Staat schaden würde. Diesen Eid hat auch der Bad Homburger Polizist Abu Bilal geleistet – allerdings bevor er vor ein paar Jahren zum Islam konvertierte. Der Fall des Gesetzeshüters, der sich nicht von der Bibel, sondern dem Koran leiten lässt, hat hohe Wellen geschlagen.

Vergangene Woche berichtete das RTL-Magazin in seiner Sendung «Guten Abend» über den Homburger. Es geht um mehr oder weniger offene Islamismus-Vorwürfe, den Schutz der Verfassung und nicht zuletzt auch um die Frage, ob ein deutscher Polizeibeamter Moslem sein kann und darf.

Denn Abu Bilal ist kein stiller Gläubiger, er ist viel mehr so was wie der Internet-Star der hessischen Muslime. Es gibt im Netz unzählige Videos, in denen der 39-Jährige Vorträge zu religiösen Themen hält. Mal geht es um die Stellung der Frau im Islam, mal um die Schari’a, das Gesetz des Islam («Aus dem Glauben erfolgt die Tat»). In mehreren Videos beklagt er, dass «weltweit gegen den Islam gehetzt und Lügen erzählt würden». Vor allem auf der Seite dawaffm.de ist Abu Bilal häufig zu sehen. Die gleichnamige Frankfurter Organisation betreibt eine missionarische Internetseite und einen Fernsehsender, der ebenfalls im Internet zu sehen ist. Sie werben vor allem um junge Mitglieder. Der Frankfurter Stadtverordnete Turgut Yüksel (SPD), der der Islam-Konferenz der Innenminister in Berlin angehört, stuft Dawa als «streng religiöse Gruppierung mit fundamentalistischen Zügen» ein.

In einem seiner Beiträge im Internet bezeichnet der Staatsdiener die Missachtung der Geschlechtertrennung als Sünde. Im RTL-Bericht wertet die Marburger Islamwissenschaftlerin Prof. Ursula Spuler-Stegemann eine solche Aussage als nicht verfassungskonform. Für sie ist der 39-Jährige ein «Hardcore-Moslem».

Zur Abgabe der Dhimmi-Steuer, um den Staatsfeind zu bezahlen, ist der Ungläubige gut genug. Ansonsten hat er die Klappe zu halten und seinen integrationspolitischen Pflichten nachzukommen.

(Spürnase: Babieca)

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Bombenanschlag auf christliche Studenten

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Gesprengtes Auto [26]Bei einem Bombenanschlag auf drei Busse zwischen Karamless und Karakosh im Irak sind gestern 70 Menschen verletzt worden, Mindestens eine Person wurde getötet. Bei den Opfern handelt es sich mehrheitlich um christliche Studenten unterwegs zur Universität [27] in Mosul.

Ein Selbstmordattentäter war zwischen die Busse gefahren und hatte sich in die Luft geprengt. Immer öfter werden Christen im Irak Ziel von Angriffen. Anfang Jahr Jahr flüchteten laut UN-Bericht über 700 christliche Familien aus Mosul. Im Jahr 2000 lebten etwa 13.000 christliche Familien in der Stadt – jetzt sind es noch rund 300.

(Spürnase: Ben Juda)

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EDL gewaltsam vom Dach vertrieben

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[5]Das friedliche Schwenken einer England- und einer Israelfahne auf dem Dach neben dem Grundstück für die geplante Großmoschee im englischen Dudley (PI berichtete [4]) hat gereicht, tausende wütender, mit Messern bewaffneter Muslime auf die Straße zu bewegen. Die Polizei ließ das einfach zu. Für sie standen die „Aggressoren“ auf dem Dach.

Darum mussten die EDL-Störenfriede schnellstmöglich mit einem schwerbewaffneten Einsatztrupp entfernt werden [28]. Hauptsache die Muslime sind ruhig gestellt. Dennoch scheint der breite Widerstand der englischen Ungläubigen politisch etwas bewegt zu haben – die Moscheebaupläne liegen erstmal auf Eis [29].

Bilder aus Dudley:

(Spürnase: Alster)

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TV-Tipp: „KoranKinder“, ZDF um 0.30 Uhr

geschrieben von PI am in Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Im Juni des vergangenen Jahres [30] haben wir das erste Mal auf den Dokumentarfilm „KoranKinder“ hingewiesen, der einen tiefen Einblick in das tyrannische System der Madrassen gibt, die laut Regisseur Shaheen Dill-Riaz die Quelle der Islamisierung [31] Bangladeschs sind. Der Film wird heute in der späten Nacht (0.30 bis 2 Uhr) im ZDF gezeigt – wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ihn möglichst wenige deutsche Fernsehzuschauer sehen.

(Danke allen Spürnasen)

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Pakistaner töten Breininger

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | 149 Kommentare

[32]Der Deutsch-Mohammedaner Eric Breininger ist offenbar von seinen pakistanischen Glaubensbrüdern getötet worden. Breininger hatte im vergangenen Jahr mit seinen Drohvideos gegen Deutschland mehrwöchige Polizeiaktionen ausgelöst, die an die schlimmsten Zeiten des RAF-Terrors erinnerten.

WELT online berichtet [33]:

Vor drei Jahren zog ein junger Saarländer in den Dschihad. Nun soll der 22-jährige Konvertit Eric Breininger tot sein. An seiner Seite starb nach Informationen einer Terrorgruppe auch der Chef-Propagandist der Dschihadisten und Hauptanwerber für neue Terrorrekruten aus der Bundesrepublik.

„Die Vertreter der Taifa al-Mansura Deutschland gratulieren den am 30. 4. gefallenen deutschstämmigen Märtyrern“, ist in dem Schreiben der Terrorgruppe zu lesen, das WELT ONLINE vorliegt. „Nach dem heutmorgigen Nachrichtenstand haben wir erfahren, dass die aus Deutschland am Dschihad teilnehmenden Leiter der Elif-Medya, Selehuddin Türki und an seiner Seite Abdul Ghafar al-Almani, gefallen sind.“

Breininger wurde demnach im pakistanisch-afghanischen Grenzland getötet. Der 22-Jährige starb, so heißt es von Seiten seiner Mitkämpfer, bei einem Angriff pakistanischer Soldaten. Der deutsche Konvertit, der sich „Abdul Ghafar der Deutsche“ nannte, war offenbar mit einem weiteren aus Deutschland stammenden Dschihadisten in einem Auto unterwegs, als sie vom pakistanischen Militär angegriffen wurden. Zu diesem Zeitpunkt sollen sich die beiden Islamisten auf dem Weg von Miranshah in Nord-Waziristan nach Mir Ali in Süd-Waziristan befunden haben.

Offenbar wurde Breiningers Kampfgefährte, der Deutsch-Türke „Selehuddin“, zunächst nur schwer verwundet. Es gelang ihm laut Propagandaschreiben der Kampfgefährten, noch eine „Handgranate zu zünden und vier Abtrünnige zu töten“. (…)

In jüngster Zeit waren vermehrt deutsche Muslime aufgerufen worden, sich dem Dschihad in Afghanistan anzuschließen, oder den Gotteskriegern und ihren Familien Geld zu spenden.

Nichtmuslime in Deutschland können dies einfach über ihre Steuerzahlungen erledigen, aus denen die Familien der Terroristen lebenslang alimentiert werden.

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„Preis der Meinungsfreiheit“ für Ayaan Hirsi Ali

geschrieben von PI am in Islam,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[34]Die niederländische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali ist mit dem „Preis der Meinungsfreiheit“ der dänischen Zeitung Jyllands Posten ausgezeichnet worden. Die Jury habe bei ihrer Entscheidung „nicht einen einzigen Moment“ gezweifelt, sagte Chefredakteur Joern Mikkelsen in Kopenhagen. Er lobte Hirsi Alis „unzähmbaren Willen“.

Das christliche Medienmagazin „Pro“ [35] schreibt:

Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, wolle die Zeitung Islamkritikerin Hirsi Ali für ihren „unzähmbaren Willen“ auszeichnen. Sie zeige, dass es sich lohne, für seine Standpunkte zu kämpfen. Der Preis ist mit 50.000 Kronen, umgerechnet rund 7.000 Euro dotiert.

Weil die Abbildung von Mohammed im Islam nicht erlaubt ist, hatten die Mohammed-Karikaturen in „Jyllands-Posten“ 2005 eine weltweite Protestwelle mit gewalttätigen Ausschreitungen ausgelöst. Muslime auf der ganzen Welt forderten daraufhin den Boykott dänischer Produkte. Dänische Flaggen wurden verbrannt und dänische Botschaften gestürmt. Extremisten planten sogar den Mord an dem Karikaturisten Kurt Westergaard und Kulturredakteur Flemming Rose. Westergaard wurde in seinem Haus überfallen, konnte sich aber retten.

Hirsi Ali sollte sterben

Die Politikwissenschaftlerin Ayaan Hirsi Ali wurde 1969 in Somalia geboren. Sie wuchs in Saudi-Arabien und Kenia auf. Hirsi Ali wurde mit fünf Jahren zur Beschneidung gezwungen. Mit 22 Jahren musste sie heiraten, floh aber vor ihrem Mann in die Niederlande. Dort beantragte sie politisches Asyl – und durfte bleiben. Seitdem engagiert sie sich für Frauen, die unter den Regeln und Strukturen des Islam leiden. Nach dem 11. September erhielt sie erstmals Morddrohungen von muslimischen Extremisten und bekam Polizeischutz. Im Januar 2003 wurde sie ins niederländische Parlament gewählt.

Eine enge Freundschaft verband sie mit dem 2004 ermordeten Filmemacher Theo van Gogh. Sie schrieb das Drehbuch für seinen islamkritischen Film „Submission“ (Unterordnung), wegen dem ein muslimischer Extremist van Gogh auf offener Straße erstach. Der Mörder hinterließ die Drohung „Ich weiß, o Ungläubige, dass euer aller Ende naht“. Sie soll an Hirsi Ali gerichtet gewesen sein. Seitdem wurde ihr Polizeischutz verstärkt, sie musste mehrmals den Wohnort und das Land wechseln. 2005 veröffentlichte sie die islamkritische Aufsatzsammlung „Ich klage an“. Sie erschien auf Deutsch im Piper-Verlag und stieg bis auf Platz 13 der deutschen Bestsellerliste. Ein Jahr später kam ihre Autobiografie „Mein Leben, meine Freiheit“ heraus, auf Deutsch ebenfalls bei Piper.

„Die Einsamkeit drängt mich zum Weitermachen“

In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sagte Hirsi Ali im Jahr 2006, für sie stehe fest, „dass der Islam mit der liberalen Gesellschaft, wie sie sich im Gefolge der Aufklärung herausgebildet hat, nicht vereinbar ist“. Islam bedeute Unterwerfung, das lerne jeder muslimische Schüler: „Dann wird er fragen: Wo finde ich denn den Willen Gottes? Dann stößt er auf Koran und Hadith. Und was man dort dann wortwörtlich liest und auswendig lernt, hat eben mehr mit Bin Ladin zu tun als mit den schönen Worten europäischer Islamreformer. Darum hat Bin Ladin so viele Anhänger, jeder Muslim kann das nachvollziehen.“

Hirsi Ali lebt derzeit in den USA. Gegenüber dem Magazin „Reader’s Digest“ erklärte sie, sie leide sehr unter der ständigen Überwachung durch die Polizei: „Wir alle fühlen schmerzliche Augenblicke der Einsamkeit, doch so einsam, wie ich derzeit bin – wirklich ganz allein –, das ist schon etwas anderes. Aber es ist die Einsamkeit, die mich zum Weitermachen drängt. Und es gibt viele Menschen, die mich dabei unterstützen. Ich bin dankbar, dass ich lebe und dies alles tun kann.“ Als Heldin sieht sie sich dennoch nicht: „Ich bin keine Märtyrerin! Ich höre auf, wenn genügend Menschen erkannt haben, dass sich etwas ändern muss.“

Bravo Hirsi Ali, bravo Jyllands Posten!

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