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Pakistaner töten Breininger

[1]Der Deutsch-Mohammedaner Eric Breininger ist offenbar von seinen pakistanischen Glaubensbrüdern getötet worden. Breininger hatte im vergangenen Jahr mit seinen Drohvideos gegen Deutschland mehrwöchige Polizeiaktionen ausgelöst, die an die schlimmsten Zeiten des RAF-Terrors erinnerten.

WELT online berichtet [2]:

Vor drei Jahren zog ein junger Saarländer in den Dschihad. Nun soll der 22-jährige Konvertit Eric Breininger tot sein. An seiner Seite starb nach Informationen einer Terrorgruppe auch der Chef-Propagandist der Dschihadisten und Hauptanwerber für neue Terrorrekruten aus der Bundesrepublik.

„Die Vertreter der Taifa al-Mansura Deutschland gratulieren den am 30. 4. gefallenen deutschstämmigen Märtyrern“, ist in dem Schreiben der Terrorgruppe zu lesen, das WELT ONLINE vorliegt. „Nach dem heutmorgigen Nachrichtenstand haben wir erfahren, dass die aus Deutschland am Dschihad teilnehmenden Leiter der Elif-Medya, Selehuddin Türki und an seiner Seite Abdul Ghafar al-Almani, gefallen sind.“

Breininger wurde demnach im pakistanisch-afghanischen Grenzland getötet. Der 22-Jährige starb, so heißt es von Seiten seiner Mitkämpfer, bei einem Angriff pakistanischer Soldaten. Der deutsche Konvertit, der sich „Abdul Ghafar der Deutsche“ nannte, war offenbar mit einem weiteren aus Deutschland stammenden Dschihadisten in einem Auto unterwegs, als sie vom pakistanischen Militär angegriffen wurden. Zu diesem Zeitpunkt sollen sich die beiden Islamisten auf dem Weg von Miranshah in Nord-Waziristan nach Mir Ali in Süd-Waziristan befunden haben.

Offenbar wurde Breiningers Kampfgefährte, der Deutsch-Türke „Selehuddin“, zunächst nur schwer verwundet. Es gelang ihm laut Propagandaschreiben der Kampfgefährten, noch eine „Handgranate zu zünden und vier Abtrünnige zu töten“. (…)

In jüngster Zeit waren vermehrt deutsche Muslime aufgerufen worden, sich dem Dschihad in Afghanistan anzuschließen, oder den Gotteskriegern und ihren Familien Geld zu spenden.

Nichtmuslime in Deutschland können dies einfach über ihre Steuerzahlungen erledigen, aus denen die Familien der Terroristen lebenslang alimentiert werden.

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„Preis der Meinungsfreiheit“ für Ayaan Hirsi Ali

geschrieben von PI am in Islam,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die niederländische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali ist mit dem „Preis der Meinungsfreiheit“ der dänischen Zeitung Jyllands Posten ausgezeichnet worden. Die Jury habe bei ihrer Entscheidung „nicht einen einzigen Moment“ gezweifelt, sagte Chefredakteur Joern Mikkelsen in Kopenhagen. Er lobte Hirsi Alis „unzähmbaren Willen“.

Das christliche Medienmagazin „Pro“ [4] schreibt:

Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, wolle die Zeitung Islamkritikerin Hirsi Ali für ihren „unzähmbaren Willen“ auszeichnen. Sie zeige, dass es sich lohne, für seine Standpunkte zu kämpfen. Der Preis ist mit 50.000 Kronen, umgerechnet rund 7.000 Euro dotiert.

Weil die Abbildung von Mohammed im Islam nicht erlaubt ist, hatten die Mohammed-Karikaturen in „Jyllands-Posten“ 2005 eine weltweite Protestwelle mit gewalttätigen Ausschreitungen ausgelöst. Muslime auf der ganzen Welt forderten daraufhin den Boykott dänischer Produkte. Dänische Flaggen wurden verbrannt und dänische Botschaften gestürmt. Extremisten planten sogar den Mord an dem Karikaturisten Kurt Westergaard und Kulturredakteur Flemming Rose. Westergaard wurde in seinem Haus überfallen, konnte sich aber retten.

Hirsi Ali sollte sterben

Die Politikwissenschaftlerin Ayaan Hirsi Ali wurde 1969 in Somalia geboren. Sie wuchs in Saudi-Arabien und Kenia auf. Hirsi Ali wurde mit fünf Jahren zur Beschneidung gezwungen. Mit 22 Jahren musste sie heiraten, floh aber vor ihrem Mann in die Niederlande. Dort beantragte sie politisches Asyl – und durfte bleiben. Seitdem engagiert sie sich für Frauen, die unter den Regeln und Strukturen des Islam leiden. Nach dem 11. September erhielt sie erstmals Morddrohungen von muslimischen Extremisten und bekam Polizeischutz. Im Januar 2003 wurde sie ins niederländische Parlament gewählt.

Eine enge Freundschaft verband sie mit dem 2004 ermordeten Filmemacher Theo van Gogh. Sie schrieb das Drehbuch für seinen islamkritischen Film „Submission“ (Unterordnung), wegen dem ein muslimischer Extremist van Gogh auf offener Straße erstach. Der Mörder hinterließ die Drohung „Ich weiß, o Ungläubige, dass euer aller Ende naht“. Sie soll an Hirsi Ali gerichtet gewesen sein. Seitdem wurde ihr Polizeischutz verstärkt, sie musste mehrmals den Wohnort und das Land wechseln. 2005 veröffentlichte sie die islamkritische Aufsatzsammlung „Ich klage an“. Sie erschien auf Deutsch im Piper-Verlag und stieg bis auf Platz 13 der deutschen Bestsellerliste. Ein Jahr später kam ihre Autobiografie „Mein Leben, meine Freiheit“ heraus, auf Deutsch ebenfalls bei Piper.

„Die Einsamkeit drängt mich zum Weitermachen“

In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sagte Hirsi Ali im Jahr 2006, für sie stehe fest, „dass der Islam mit der liberalen Gesellschaft, wie sie sich im Gefolge der Aufklärung herausgebildet hat, nicht vereinbar ist“. Islam bedeute Unterwerfung, das lerne jeder muslimische Schüler: „Dann wird er fragen: Wo finde ich denn den Willen Gottes? Dann stößt er auf Koran und Hadith. Und was man dort dann wortwörtlich liest und auswendig lernt, hat eben mehr mit Bin Ladin zu tun als mit den schönen Worten europäischer Islamreformer. Darum hat Bin Ladin so viele Anhänger, jeder Muslim kann das nachvollziehen.“

Hirsi Ali lebt derzeit in den USA. Gegenüber dem Magazin „Reader’s Digest“ erklärte sie, sie leide sehr unter der ständigen Überwachung durch die Polizei: „Wir alle fühlen schmerzliche Augenblicke der Einsamkeit, doch so einsam, wie ich derzeit bin – wirklich ganz allein –, das ist schon etwas anderes. Aber es ist die Einsamkeit, die mich zum Weitermachen drängt. Und es gibt viele Menschen, die mich dabei unterstützen. Ich bin dankbar, dass ich lebe und dies alles tun kann.“ Als Heldin sieht sie sich dennoch nicht: „Ich bin keine Märtyrerin! Ich höre auf, wenn genügend Menschen erkannt haben, dass sich etwas ändern muss.“

Bravo Hirsi Ali, bravo Jyllands Posten!

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Bremen: Linke Vorzeige-Türkin stalkt und bedroht

geschrieben von PI am in Altparteien,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[5]Nachdem die Politkarriere des Vorzeige-Türken der Hamburger SPD gerade erfolgreich vor Gericht scheitert (PI berichtete [6]), ist jetzt die Vorzeige-Türkin der Bremer Linksfraktion, Sirvan-Latifah Cakici (Foto) an der Reihe. Die 29-jährige Moslemin sitzt im Vorstand der Bremischen Bürgerschaft und gehört auch dem Rechtsausschuss [7] an. Nebenbei hat sie einen schwerstkriminellen Bruder, einen Vater mit Verbindungen zur PKK und bestalkt und bedroht die Ehefrau ihres Geliebten: „Ey, isch kenn Leute, die das regeln.“

Der Weser-Kurier [8] berichtet:

Wie der Focus berichtet, steht die 29-jährige Deutschtürkin unter Verdacht, die Ehefrau ihres Geliebten aus Hannover mit SMS-Nachrichten und Anrufen bedrängt zu haben. Sie soll gedroht haben, sie kenne Leute, „die das regeln“. Die Ehefrau erstattete Anzeige.

Die Bremer Staatsanwaltschaft nimmt die Vorwürfe ernst, heißt es in dem Focus-Bericht. Denn Cakici hat einen 22-jährigen Bruder, der wegen Gewalttaten mehrfach vorbestraft ist. Außerdem sei ihr Vater als Vorstand des Vereins „Birati e.V.“ dem Geheimdienst bereits vor einigen Jahren aufgefallen. Der Verein ist nach Einschätzung des Verfassungsschutzes eine extremistische Gruppierung, die der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK nahe stehen soll.

Die kriminelle Großfamilie M. [9] scheint da nicht weit zu sein…

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TV-Tipp: „Gott, Allah und die Frauen“

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[10]Heute um 22.30 Uhr geht es auf PHOENIX in der Sendung Tacheles [11] um das Thema „Gott, Allah und die Frauen: Diskriminierung im Namen des Herrn?“. Darüber diskutieren die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Dr. Ellen Ueberschär, die katholische Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby, die muslimische Autorin Lamya Kaddor („Muslimisch – weiblich – deutsch“), Heide Simonis (SPD) und der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Dr. Michael Schmidt-Salomon, mit Fernsehpastor Jan Dieckmann.

In der Vorankündigung zur Sendung [12] heißt es:

Ehrenmorde und Zwangsheirat – viele Menschen verbinden dies mit dem Frauenbild im Islam. Die muslimische Autorin Lamya Kaddor wehrt sich gegen die Vorwürfe, der Islam unterdrücke die Frauen: „Weder Religion noch Kultur sind für soziale Probleme verantwortlich“, schreibt sie in ihrem neuen Buch „Muslimisch – weiblich – deutsch“. Dr. Michael Schmidt-Salomon, Sprecher der Giordano Bruno Stiftung, entgegnet: „Man kann die Kultur islamischer Länder nicht von der Religion trennen.“ In der katholischen Kirche herrschten ebenfalls Hierarchien, in denen Frauen keine Rolle spielten, meint der bekennende Atheist. Die katholische Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby befürwortet hingegen die klassische Rollenverteilung von Mann und Frau. Frauen in Führungspositionen der Kirche – davon hält sie nichts. Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, widerspricht: „Dass die römisch-katholische Lehre, Frauen von leitenden Ämtern fernhält, sehe ich kritisch.“ Für Ministerpräsidentin a.D. Heide Simonis (SPD) ist klar: „Frauen tun der Kirche gut.“ Auf den Führungsebenen dominierten die Männer – eine nicht zu rechtfertigende Diskriminierung, die in den Kirchen genauso wie in der Politik vorherrsche.

(Spürnase: Xrist / Video: Antivirus)

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Kirchenbau stört islamischen Frieden

geschrieben von PI am in Indonesien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[13]Verständig dreinschauenden Islamophilen gelten Islamkritiker und Moscheegegner als tumbe Gesellen, die aus Unwissenheit oder böser Absicht die Vielfalt des Islam nicht kennen und daher gewisse nicht zu leugnende Auswüchse wie etwa in Saudi Arabien oder Iran für das Ganze nehmen. Fragt man solche Experten, wo denn in der Welt der Islam in seiner aufgeklärten Variante zu bewundern sei, kommen am häufigsten zwei Antworten: Entweder garkeine oder aber – etwas zögernd und mit leisem Fragezeichen: Indonesien?

Aus Indonesien berichtet Radio Vatikan [14]:

Auf der Insel Java haben aufgebrachte Muslime am Dienstag ein christliches Zentrum überfallen. Verletzt wurde hierbei niemand, es entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Auslöser für den Aufruhr sollen Gerüchte über einen angeblich geplanten Kirchenbau gewesen sein. Lokale Führer des indonesischen Rates der Ulamas hätten den Christen vorgeworfen, damit den „Rechtsfrieden“ zu brechen.

Es ist uns ja fast peinlich, aber die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus. Tag für Tag.

(Spürnase: Volker L.)

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Terroranschlag in New York

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Dschihad,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert



In der vergangenen Nacht sind tausende New Yorker und Touristen nur knapp einem schrecklichen Terroranschlag entgangen. Nachdem mohammedanische Webseiten seit einiger Zeit Bauanleitungen für Bomben mit Gasflaschen verbreitet haben, wurde ein solcher Sprengsatz nach einer Fehlzündung in einem geparkten Auto auf dem Times Square gefunden. Nach Angaben der WELT [15]sollten drei Propangasflaschen und 40 Liter Benzin zur Explosion gebracht werden.

Der FOCUS berichtet [16]:

Der Sprengsatz in dem Auto zündete fehl, wie der US-Fernsehsender Fox News am Sonntag berichtete. Die Stadt habe möglicherweise einen „sehr tödlichen Vorfall“ verhindert, sagte der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg. Aus Furcht vor der Autobombe auf dem New Yorker Times Square hatte die Polizei den Bezirk am Samstagabend geräumt. Aus einem geparkten Geländewagen war Rauch aufgestiegen. Die Polizei untersuchte daraufhin das Auto.

Die Feuerwehr sei wegen eines kleinen Autobrandes gerufen worden, habe dann aber ein Kommando zur Bombenentschärfung alarmiert, da ihnen der Vorfall verdächtig erschienen sei, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Nach Angaben der „New York Daily News“ hatten zwei Polizistinnen bemerkt, wie sich ein Mann an einem Geländewagen zu schaffen machte. Als er die Uniformierten sah, rannte er weg. Die beiden Frauen entdeckten in dem Auto Benzinkanister, Propangasflaschen und Drähte. Zudem sei Rauch aufgestiegen und es habe aus dem Wagen gezischt. Der Broadway wurde zwischen der 43. und 46. Straße gesperrt. Während die Touristen an den Absperrgittern Fotos der anrückenden Polizei- und Krankenwagen machten, untersuchten Experten mit gepanzerten Schutzanzügen und mit Hilfe eines Roboters den Wagen.

Das auf die Beobachtung islamistischer Websites spezialisierte US-Unternehmen IntelCenter teilte mit, radikale Islamisten hätten mindestens ein Video über die Herstellung von Sprengsätzen mit Hilfe von Propangasflaschen verbreitet.

„Das hätte eine gewaltige, ja katastrophale Bombe sein können“, sagte ein Ex-Polizist und Sicherheitsberater dem Nachrichtensender Fox News. Der Times Square ist die Schnittstelle des Broadways mit der siebten Avenue in Manhattan. Der für seine Leuchtreklame berühmte Platz ist aber auch das Herz des Musical- und Theaterdistrikts und damit jede Nacht das Ziel Zehntausender New Yorker und Touristen.

Der Vorfall spielte sich in einer warmen Samstagnacht ab, wo besonders viele Menschen auf dem Platz zu erwarten sind. Jedes Jahr feiern auf dem Times Square Hunderttausende Silvester. Kurz vor dem letzten Jahreswechsel hatte die Polizei schon einmal ein verdächtiges Auto auf dem Platz gefunden. Der Verdacht stellte sich aber als unbegründet heraus.

US-Präsident Barack Obama wurde nach Angaben seines Sprechers Robert Gibbs über den Vorfall informiert. Obama habe die schnelle Reaktion der New Yorker Polizei gelobt und seinen stellvertretenden Sicherheitsbeauftragten John Brennan damit beauftragt, die Unterstützung der Bundesbehörden zu gewährleisten, erklärte Gibbs.

Auf CNN [17], das live vom Times Square berichtet, berichten Augenzeugen von einem Explosionsknall und teilweiser Panik bei der Evakuierung des Platzes.  Der Times Square ist weiterhin gesperrt und menschenleer.

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Klage wegen „Kopftuchdiskriminierung“?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[18]Im Penny-Markt habe man ihr gesagt, wenn sie das Kopftuch abnehme, könne sie kommen. Deshalb will Rascha Taha (Foto) notfalls wegen Verstoßes gegen das Antidiskriminierungsgesetz klagen. Ein deutscher Dhimmianwalt, der den Konzern zur Einstellung zwingen will, ist auch schon gefunden: Daniel Hernaiz-Kleine.

Die Westfälischen Nachrichten berichten [19]:

Rascha Taha ist 21 Jahre alt, eine hübsche junge Frau, hat ein sehr gepflegtes Äußeres – und sucht eine Ausbildungsstelle als Einzelhandelskauffrau. Soweit ein völlig normaler Vorgang. Ungewöhnlich ist aber, dass sie schon seit drei Jahren sucht. Trotz guter Schulnoten, ordentlicher Bewerbungsschreiben und perfekter Deutschkenntnisse bekommt sie in der Regel nicht einmal eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Der Grund: Sie trägt ein Kopftuch.

Rascha ist im Libanon geboren, kam aber schon als einjähriges Mädchen mit ihren Eltern nach Deutschland, hat einen deutschen Pass. Nach ihrem Abschluss an der Von-Galen-Realschule in Warendorf ging sie noch ein Jahr lang zum Berufskolleg.

Seitdem ist sie nun auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle: „Ich habe bestimmt schon rund 150 Bewerbungen geschrieben.“ Meistens kommen die dann mit der Begründung zurück, die Stelle sei anderweitig besetzt worden. „Es hat etwas gedauert, bis ich gemerkt habe, dass die Gründe ganz woanders liegen. Es geht nicht um meine Noten oder meine Fähigkeiten.“

„Ich bin religiös und stehe hinter meiner Religion“, sagt die junge Frau – und deshalb trägt sie das Kopftuch. „Warum haben die Leute damit ein Problem? Das ändert doch nichts an meiner Person oder meiner Einstellung.“

Wenn sie abgelehnt wurde, habe es immer nur vorgeschobene Begründungen gegeben: etwa die Hygiene. Und oftmals habe man durchklingen lassen, wenn das Kopftuch verschwinde, sehe die Sache gleich anders aus. „Aber ich schreibe anderen Leuten doch auch nichts vor. Das Kopftuch gehört zu meiner Überzeugung und zu meinem Leben.“
(…)
Seitdem sind alle Bemühungen im Sande verlaufen. Deshalb will Rascha Taha sich wehren. Kürzlich habe sie sich im Penny-Markt beworben. Dort habe man ihr klar gesagt: „Nehmen Sie das Kopftuch ab. Dann können Sie wiederkommen.“ Dagegen will sie mit Unterstützung ihres Anwalts Daniel Hernaiz-Kleine klagen. „Das ziehe ich jetzt durch.“

Hernaiz-Kleine ist sicher, dass die Schadenersatz-Klage gute Aussichten auf Erfolg hat: Genau für solche Fälle gibt es das Allgemeine Gleichbehandlungs-Gesetz.“ Außerdem gibt es eine Zeugin. Der Rechtsanwalt hat sich bereits an die Rewe-Group gewandt, zu der Penny gehört. „Aber das geht da durch viele Hände. Keiner fühlt sich zuständig.“ Der Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz durch Penny scheint kein Einzelfall zu sein. Der Jurist hat einen zweiten Klienten, dem es ähnlich erging wie Rascha Taha. Hernaiz-Kleine hat dem Unternehmen nun eine Frist bis zum 30. April gesetzt. Wenn bis dahin keine Reaktion erfolgt, geht es vor Gericht. Hernaiz-Kleine: „Das ist ein echter Präzedenzfall.“

In einer größeren Stadt hätte sie es vielleicht leichter, einen Ausbildungsplatz zu finden, gibt Rascha zu: „Aber hier in Warendorf ist meine Familie. Ich möchte gerne hier bleiben.“

Um den Teufelskreis der Erfolglosigkeit zu durchbrechen, will sie nun komplett die Richtung ändern: „Ich habe mich bei einem Dolmetscher-Institut in Münster angemeldet.“ Schließlich spricht sie fließend arabisch und deutsch.

Aber der Frust ihrer vielen erfolglosen Bewerbungen sitzt doch sehr tief: „Ich bin ja nicht die Einzige, die unter dieser Diskriminierung leidet.“

Wir finden das auch. Wir haben uns einfach noch nicht genug integriert. Wozu muss ein deutscher Konzern in Deutschland Rücksicht auf seine deutschen Kunden nehmen?

(Spürnasen: Columbin und Max Mustermann)

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Iran besorgt über A-Waffen in falschen Händen

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Death to AmericaMahmud Ahmadinedschad, der Wegbereiter des 12. Imams, der „Israel von der Landkarte fegen“ möchte, ist besorgt über Atomwaffen in den „falschen Händen“ [20]. Dabei spricht er explizit von Terroristen (Israel?) und den USA. Gleichzeitig betont Ahmadinedschad, jedes Land sollte das Recht für sich beanspruchen dürfen, Kernenergie für (islamisch) friedliche Zwecke zu nutzen. Bei der Aufzählung der Länder, die keine Nuklearwaffen besitzen, ließ Irans Führer seinen eigenen Staat jedoch bezeichnenderweise aus. Langstreckenraketen mit einer Reichweite bis Israel oder Europa hat der Iran erst kürzlich erfolgreich getestet.

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Zentralrat gegen Burkaverbot in Deutschland

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Im Gegensatz zu seiner Parteifreundin Silvana Koch-Mehrin [21] hat sich der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, klar gegen ein Burkaverbot in Deutschland ausgesprochen. Warum er sich für eine Stellunngnahme zuständig fühlt, wo die Gesichtsverschleierung doch nichts mit dem Islam zu tun hat („Es gibt kein muslimisches Gebot, sie zu tragen.“), erklärte er nicht. Gleichzeitig findet er, dass ein Verbot die „Kluft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen noch vergrößern“ würde. Und „die Burka ist unter den deutschen Muslimen verpönt“. Wie beides zusammengeht, sagte er uns nicht. Mehr… [22]

(Spürnase: Kölschdoc)

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Koch-Mehrin für europaweites Burka-Verbot

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[21]Die FDP-Euroapolitikerin Silvana Koch-Mehrin, die PI für rechtsradikal [23] hält, hat sich selbst einer politisch sehr unkorrekten Haltung schuldig gemacht , indem sie sich eine PI-Forderung zu eigen machte und ein europaweites Burka-Verbot gefordert. Derweil zetern sogenannte Menschenrechtsorganistionen, die sich um die zahlreichen, schweren Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern regelmäßig einen feuchten Dreck scherenund sehen in dem Vermummunsverbot allen Ernstes die „Freiheit“ der Frauen bedroht.

Der Spiegel schreibt [24]:

Belgien dient ihr als Vorbild: Die Liberalen-Politikerin Silvana Koch-Mehrin setzt sich für ein Burka-Verbot in Europa ein. Die Vollverschleierung bezeichnet die Vizepräsidentin des EU-Parlaments als „mobiles Gefängnis“.

Berlin – Nach dem Votum des belgischen Parlaments für ein Burka-Verbot hat die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin Einschränkungen beim Tragen des Ganzkörperschleiers auch in Deutschland und Europa gefordert. Die Burka sei ein massiver Angriff auf die Rechte der Frau, schrieb die Vizepräsidentin des europäischen Parlaments in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“.

„Ich wünsche mir, dass auch in Deutschland – und in ganz Europa – das Tragen aller Formen der Burka verboten wird.“ Wer Frauen verhüllt, nehme ihnen das Gesicht und damit ihre Persönlichkeit. Die Burka sei „ein mobiles Gefängnis“, so Koch-Mehrin.

„Die vollständige Verhüllung von Frauen ist ein aufdringliches Bekenntnis zu Werten, die wir in Europa nicht teilen“, erklärte Koch-Mehrin. Niemand solle in seiner persönlichen Freiheit und in seiner Religionsausübung eingeschränkt werden. „Die Freiheit darf aber nicht so weit gehen, dass man Menschen öffentlich das Gesicht nimmt. Jedenfalls nicht in Europa.“

Zugleich bekannte sie, dass verschleierte Frauen auf der Straße bei ihr Befremdung auslösen: „Ich gebe offen zu: Wenn mir auf der Straße vollverschleierte Menschen begegnen, bin ich irritiert. Ich kann nicht einschätzen, wer da mit welcher Absicht auf mich zukommt. Ich habe keine Angst, aber ich bin verunsichert.“
(…)
Das geplante belgische Burka-Verbot hat eine europaweite Debatte entfacht. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International teilte am Freitag in London mit, der Vorstoß sei ein „gefährlicher Präzedenzfall“.

Laut Amnesty würde ein vollständiges Verbot, das Gesicht zu verhüllen, die Grundrechte von Frauen verletzen, die Ganzkörperschleier als Ausdruck ihrer Identität und ihres Glaubens tragen. Der Experte von Amnesty für Diskriminierungsfragen, John Dalhuisen, sagte: „Einschränkungen von Menschenrechten müssen immer proportional zu einem gerechtfertigten Ziel sein. Ein vollständiges Verbot für Schleier, die das ganze Gesicht verhüllen, wäre es nicht.“

In Österreich sind dagegen Kirchen, die rechte Freiheitliche Partei FPÖ und die konservative Volkspartei ÖVP für ein Burka-Verbot. Auch der sozialdemokratische Bundeskanzler Werner Faymann könnte sich ein Verbot vorstellen. Die Grünen und die islamische Glaubensgemeinschaft sind dagegen, weil sie das nicht als gesellschaftliches Problem in Österreich sehen.

Frankreich will Verstöße gegen das geplante Verbot der Vollverschleierung muslimischer Frauen mit hohen Geldstrafen belegen. Frauen drohten beim Tragen eines Ganzkörperschleiers wie Burka und Nikab bis zu 150 Euro Strafe, berichtete die französische Tageszeitung „Le Figaro“ am Freitag.

Frau Koch-Mehrin wird nun bald am eigenen Leib feststellen, wie schnell man „rechtsradikal“ ist. Unser Mitgefühl hält sich dann in Grenzen.

(Spürnasen: Pjupe, Kölschdoc, Möhre, Columbin)

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Antisemitischer Angriff auf Juden in Straßburg

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[25]Ein 41-jähriger Jude, der mit einer Kippa auf dem Kopf unterwegs war, wurde heute mitten in Straßburg von zwei „Unbekannten“ Männern überfallen und mit Messerstichen und Schlägen einer Eisenstange verletzt. Dass es sich um einen antisemitischen Anschlag handelt, kann kaum bezweifelt werden. Die beiden Täter sollen geistig „labil“ sein heißt es als Erklärung der Medien. Bei näherem Durchstöbern der französischen Berichte zu dem Fall wird klar, mindestens einer der beiden Täter leidet an Islam.

Der Focus schreibt [26]:

Im ostfranzösischen Straßburg ist ein Mann, der die jüdische Kopfbedeckung Kippa trug, mit Messerstichen verletzt worden. Der 41-Jährige sei am Freitag von zwei Männern im Zentrum der Stadt angegriffen worden, sagte ein Vertreter des französischen Zentralrats der Juden (CRIF) im Elsass. Demnach handelte es sich um einen „antisemitischen Angriff“.

Einer der Angreifer habe das Opfer zwei Mal in den Rücken gestochen, der zweite sei mit einer Eisenstange bewaffnet gewesen, sagte CRIF-Vertreter Pierre Lévy. Das Opfer sei in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Zeitung „Dernières Nouvelles d´Alsace“ berichtete auf ihrer Website, der Mann sei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. …

Erste Ermittlungen hätten bestätigt, dass es sich um einen „antisemitischen Angriff durch einen geistig Gestörten“ handelte.

Wer waren die beiden „geistig gestörten“ Täter?

Gemäß Libération.fr [27] trug einer der beiden eine marokkanische Djellaba [28]. Die Dernières Nouvelles d’Alsace bestätigen [29], „mindestens einer der beiden Festgenommenen ist muslimischen Glaubens“. Auch der Nouvelobs.com [30] schreibt von einem Nordafrikaner.

Und der zweite Angreifer? Gemäß Beschreibung von 20minutes [31] handelt es sich um einen „Standard-Nazi“: Europäer, rot-blonde Haare, Bartstoppeln, trägt eine kleine beige Mütze auf dem Kopf. Wobei Mütze auf dem Kopf und Bartstoppeln klingt wiederum nicht so sehr nach Glatze …

So oder so, Saïd Aalla, Vorsteher der Straßburger Großmoschee zögerte keinen Augenblick, den Angriff entrüstet zu verurteilen. Bestimmt handelt es sich auch in diesem Fall wieder einmal um die üblichen „Warnstiche“ [32], die wir bereits aus Frankfurt kennen.

» Frankreich. Ein jüdischer Geschäftsmann gibt auf. Dokumentation. Dieser 59 Jahre alte Held des Jom Kippur Krieges wirft das Handtuch. Anfang Mai wird er seinen Imbiß endgültig schließen. Lesen Sie weiter hier [33]

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