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Al-Kaida bestätigt Verlust seiner Doppelspitze

[1]Das Terror-Netzwerk Al Kaida hat den Tod zweier seiner Führungsleute im Irak bestätigt. Der Anführer der irakischen Al Kaida-Filiale Abu Ajjub al-Masri (Foto r.) sei am 18. April bei einer gemeinsamen Razzia von irakischen und US-amerikanischen Truppen getötet worden, teilten die Extremisten auf verschiedenen Internetseiten mit. Bei dem gleichen Einsatz sei auch der Führer der verbündeten Extremistengruppe Islamischer Staat Irak, Abu Omar al-Baghdadi (l.), getötet worden. Bereits kurz nach dem Einsatz hatte der irakische Ministerpäsident Nuri al-Maliki den Tod der beiden bekannt gegeben.

Der Spiegel [2] berichtet:

In dem Kommuniqué, das auf mehreren von al-Qaida regelmäßig genutzten Web-Seiten veröffentlicht wurde und das SPIEGEL ONLINE vorliegt, heißt es: „Es ist an uns… den Tod zweier Dschihad-Führer bekanntzugeben.“ In dem Text wird auch der Vorfall geschildert, der zum Tod von Abu Omar und Abu Ajjub führte. Abu Omar al-Baghdadi sei in einem Gästehaus der Organisation zu einem Gespräch verabredet gewesen, al-Masri habe ihn begleitet. Dann sei es zu einem Gefecht mit irakischen Truppen gekommen. Diese hätten dann Luftverstärkung organisiert.

Diese Darstellung deckt sich in Grundzügen mit jener der irakischen Sicherheitsbehörden – allerdings behauptet al-Qaida, die Angreifer hätten keinesfalls gewusst, dass sich die Führung des Terrornetzes in dem besagten Gebäude aufhielt. Tatsächlich scheint aber, dass die im März erfolgte Festnahme eines hochrangigen Qaida-Führers zu Erkenntnissen geführt hat, die den Zugriff möglich machten.

Das Kommuniqué vom Sonntag ist unterzeichnet von Abu al-Walid Abd al-Wahhab al-Maschhadani, der sich als „Minister der Scharia-Abteilung des Islamischen Staates Irak“ bezeichnet. Der „Islamische Staat Irak“ ist ein Phantasiegebilde, das die Terrorzelle vor mehr als drei Jahren schuf, um sich ein irakischeres Image zu verpassen. Abu Omar al-Baghdadi war nominell der Chef dieses Staates, Abu Ajjub al-Masri war in Personalunion „Kriegsminister“ sowie offizieller Anführer der irakische Qaida-Filiale.

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Schweizer Außenministerin erhält Israel-Rüge

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey, die bereits in der Vergangenheit, durch ihre Vorliebe für Palästinenser [4] (inklusive der Hamas), ausgeprägte Israelfeindlichkeit und enge Beziehungen mit dem Iran [5] von sich reden machte, wurde von der Außenpolitischen Kommission des Nationalrates auf Grund genau dieser Punkte jetzt zurückgepfiffen [6]. Das Außenministerium muss einen einseitig gegen Israel verfassten Nahostbericht überarbeiten.

Aufgestoßen sind den APK-Mitgliedern die Einschätzungen des EDA zum Verhältnis mit Israel (siehe Ausriss [7]). Von „guten Beziehungen“ zwischen beiden Ländern ist da zu lesen, obwohl Calmy-Rey einräumt, dass seit Januar 2008 zwischen Bern und Jerusalem kein politischer Dialog mehr stattfinde. Für die „Meinungsverschiedenheiten“ macht das EDA den Judenstaat verantwortlich: Die bilaterale Zusammenarbeit werde dadurch erschwert, „dass sich Israel nicht an das Völkerrecht hält“, heißt es in dem als vertraulich deklarierten Papier.

APK-Politiker bemängelten, dass Israel von Calmy-Rey „einseitig an den Pranger“ gestellt werde, unter ihnen CVP-Nationalrat Reto Wehrli (45, SZ): „Zum Ziel des EDA, die konsequente Verteidigung der Menschenrechte, stehe ich. Doch die Praxis ist offensichtlich einäugig.“ SP-Außenpolitiker Mario Fehr (51, ZH) sekundiert: „Die Rolle aller am Konflikt Beteiligten muss kritisch hinterfragt werden.“ Nur so könne die Schweiz im Nahen Osten wieder als fairer Makler auftreten und im Friedensprozess eine Rolle spielen.

Obwohl das zweiseitige Papier auch das Verhältnis der Schweiz zu totalitären Ländern wie Iran, Syrien oder den Golfstaaten anspricht, geht der Vorwurf des Völkerrechtsbruchs der SP-Bundesrätin ausschließlich an die Adresse Israels. Dass beispielsweise das Regime in Teheran Demonstranten niederknüppeln lässt, wird von Calmy-Rey nicht als Belastung der bilateralen Beziehungen dargestellt.

Calmy-Rey war an der Sitzung der Außenpolitischen Kommission nicht persönlich anwesend, sondern weilte im Ausland, stets bemüht, den islamischen Herren zu Gefallen zu sein.

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Blancho: Steinigung ist ein „Wert des Islam“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Blancho-Steinigung [8]Der Präsident des Islamischen Zentralrats der Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, hat bei Schweizer Politikern Empörung und Entsetzen ausgelöst [9], als er in der Sendung „Arena“, statt sich von Steinigungen zu distanzieren, anmerkte, diese gehörten zur islamischen „Glaubensfreiheit“ (PI berichtete [10]). In einem Interview der Zeitung „Sonntag“ [11] erklärt Blancho, die Steinigung sei für ihn als Muslim „ein Bestandteil, ein Wert meiner Religion“.

Er sei jedoch „bei den gegebenen Umständen in der Welt und in der Schweiz nicht umsetzbar“. Diese gegebenen Umstände (das bestehende Gesetz) sollen darum ja auch geändert werden. Blancho vergleicht den „Wert“ der Steinigung [12] mit dem katholischen Zölibat und dem jüdischen Talmud. Weil der Extrem-Moslem befürchtet, vom bösen Schweizer Staat überwacht zu werden, will er den Chef des Datenschutzes in seine Moschee nach Biel einladen.

Nicolas Blancho zu überwachen, wäre ja auch völlig abwegig, zumal der Mann direkte Beziehungen zur Al Kaida [13] pflegt. Blancho gründete 2005 mit einem Al Kaida-Kumpel eine Firma, gegen den die Bundesanwaltschaft im damals größten Terrorismus-Verfahren der Schweiz ermittelte. Sogar CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay meinte, er würde Blancho am liebsten „ausschaffen“ – aber bei einem zum Rechtglauben konvertierten Schweizer geht das schlecht.

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Özkan macht Front gegen Kreuze in Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die designierte Sozialministerin von Niedersachsen, Aygül Özkan [14], hat sich für ein Verbot aller religiösen Symbole, also auch von Kruzifixen an öffentlichen Schulen ausgesprochen. Kinder sollten selbst entscheiden können, ob und wenn ja in welcher Religion sie leben wollen. Auf kirchliche Schulen will sie das Verbot freundlicherweise nicht ausdehen. In der CDU regt sich Widerstand.

Auch Kopftücher will die künftige Ministerin an öffentlichen Schulen nicht sehen. Der Focus berichtet [15]:

Im FOCUS-Interview sagte die muslimische CDU-Politikerin: „Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.“ Für Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft gelte das nicht. „Die Schule sollte ein neutraler Ort sein“, sagte Özkan. Ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere. Darum hätten auch Kopftücher „in Klassenzimmern nichts zu suchen“.

Traurig finden wir Folgendes:

Nach FOCUS-Informationen begleiten seit Donnerstag Personenschützer der Hamburger Polizei und des Landeskriminalamtes Niedersachsen (LKA) die erste muslimische Ministerin in Deutschland. Nach mehreren Drohungen hatte das LKA in Hannover ein „abgestuftes Sicherheitskonzept“ erstellt, das unter anderem Leibwächter vorsieht. In mehreren E-Mails und Foren drohten Unbekannte nach der Berufung der Ministerin, „es passiert etwas“, wenn sie den Ministerposten annehme.

Wir sind der Meinung, dass man argumentativ gegen den Islam vorgehen und nicht wüste Drohungen gegen seine Vertrter ausstoßen sollte. Was unterscheidet den Islamkritiker sonst von denen, die er kritisiert?

Herbe Kritik an ihrem Kruzifix-Vorstoß gab es insbesondere aus Reihen der CSU. Der Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, bezeichnete die Äußerungen der 38-Jährigen zum Kruzifixverbot als „abwegig und erschreckend“. „Politiker, die Kreuze aus Schulen verbannen wollen, sollten sich überlegen, ob sie in einer christlichen Partei an der richtigen Stelle sind“, sagte Müller. Das Kreuz stehe in der Union für das Fundament „unserer Identität, unserer Kultur und unserer Werte“, fügte er hinzu.

Na hoffentlich!

Ferner sprach sich die künftige Ministerin für ergebnisoffene Verhandlungen [16] der EU mit der Türkei aus und stellte sich auch damit gegen die offizielle Parteilinie:

i provozierte Özkan Widerspruch. Dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sagte die türkischstämmige Hamburgerin, dass die Beitrittsverhandlungen weiter ergebnisoffen betrieben werden. Sie sollten „nicht durch Diskussionen gestört werden, die versuchen, das Ergebnis vorwegzunehmen“. Deswegen sei sie „dagegen, der Türkei nur eine privilegierte Partnerschaft anzubieten“.

Müller hingegen lehnte eine Vollmitgliedschaft der Türkei am Samstag erneut kategorisch ab. „Auch nach noch so langen Verhandlungen wird die Türkei nie zu einem europäischen Staat“, sagte er. Auch die CDU-Vorsitzende Angela Merkel lehnt eine Vollmitgliedschaft der Türkei ab. Als Kanzlerin wurde sie bisher von den Koalitionspartnern SPD und FDP gedrängt, die Verhandlungen „als Prozess mit offenem Ende“ zu führen.

(Spürnasen: Civis, BePe und Michael)

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Buße für Fahren im Vollschleier

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Weil sie für das Autofahren mit Vollschleier 22 Euro Geldstrafe zahlen soll, zieht jetzt eine zum Islam konvertierte Französin vor Gericht. Sie köne im Niqab so gut sehen wie jeder andere. Ihr Anwalt sieht allen Ernstes eine Verletzung der „Menschenrechte und der Rechte der Frau“. Es ist nämlich ein Menschenrecht, im Stoffkäfig Auto zu fahren. Mehr… [17]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Nackter Mohammed auf politischen Plakaten

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Rechte,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Wahlplakat [18]Die schwedische Skåne Partei [19] hat an 25 Stellen in der Stadt Malmö dieses Wahlplakat [20] (Foto) aufgestellt. Es zeigt den nackten Propheten Mohammed mit seiner Kinderfrau Aischa an der Hand. Natürlich ließ eine Klage wegen Aufstachelung zum Rassenhass nicht auf sich warten.

Die Skåne Partei verteidigt sich [21]:

Diese Klage entbehrt jeder Grundlage, denn unsere Absicht ist es nicht, die Muslime anzugreifen, sondern den Islam. Wir erachten den Islam als sehr gefährliche, ansteckende, psycho-soziale Krankheit. Die Plakate sind dazu da, die Presse- und die Meinungsfreiheit zu verteidigen.

Am lautesten empört hat sich, nebst den Muslimen selbst, Super-Dhimmi Björn Lagerbäck, Präsident des “Forums für den Dialog“, der betont, welch verschwindende Minderheit die Anhänger der Partei seien und verlangt, dass die Plakate verschwinden sollen. Mindestens neun der am Montag aufgehängten 25 Plakate fielen auch bereits dem Vandalismus zum Opfer.

Die schwedischen Muslime vom „Sveriges Muslimska Förbund“ finden:

Die Plakate dieser Partei sind aus Hass entstanden. Die Skåne Partei ist eine winzige, isolierte, terroristische Sekte, die man für die nächsten Wahlen verbieten sollte.

Über die Idee, den Islam zu verbieten, darf man im Gegenzug dazu nicht einmal nachdenken.

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Sender macht für South Park den Dhimmi-Knick

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,USA | Kommentare sind deaktiviert

South Park Entschuldigung [22]Die Macher der US-Zeichentrickserie “South Park”, die es gewagt hatten, den Propheten des Islam in einem Bärenkostüm abzubilden (PI berichtete [23]), konnten die Folge nicht wie geplant ausstrahlen. Der Sender ist eingeknickt [24] und hat die Folge zensiert (Foto).

Eine politisch korrekte Version von Folge 201 ist gegenwärtig in Arbeit. Die South-Park-Macher schreiben in der Erklärung:

„Nachdem wir die Folge abgeliefert hatten, fügte Comedy Central zahlreiche zusätzliche Piepser ein, bevor die Sendung ausgestrahlt werden konnte. Wir haben keine Genehmigung vom Netzwerk, die Originalversion der Sendung auszustrahlen.“

Diese Aussagen wurden gestern vom Sender bestätigt. Am Donnerstagnachmittag verfassten Trey Parker und Matt schließlich folgendes Statement:

„In den 14 Jahren, in denen wir South Park machen, haben wir nie eine Sendung gemacht, zu der wir nicht hätten stehen können. Wir haben unsere Fassung der Sendung bei Comedy Central abgeliefert und sie haben entschieden, die Episode zu ändern. Es handelt sich um keinen Meta-Witz von unserer Seite her. Comedy Central hat die Piepser eingefügt. Kyles übliche Endansage handelte tatsächlich über Einschüchterung und Angst. Sie erwähnte Mohammed nicht einmal, wurde aber auch weggepiepst. Wir sind nächste Woche mit einer völlig neuen Folge wieder da und wir werden sehen, was damit geschieht.“

Eine Aufnahme der nicht mehr verfügbaren Folge 201 mit den eingefügten Piepsern sehen Sie hier:

Die Fortsetzung finden Sie hier [25].

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Özkan: Brauchen mehr Migranten-Richter

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die Katze aus dem Sack gelassen hat Niedersachsens neue Sozialministerin Aygül Özkan [26] (Foto), die für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration zuständig ist, noch vor ihrer Amtseinführung: Wichtig ist die Unterscheidung in „die“ und „wir“, wobei „die“ wir Deutschen sind und „wir“ die Türken. Irgendwie dachten wir, Integration geht anders.

Im Morgenpost-Interview erklärt sie [27]:

Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

Komisch: Spanier, Italiener, Polen erkennen die „fremde Macht“ an, wenn sie sich danebenbenehmen. Nur Moslems wollen eigene Richter! Wenn sie der „fremden Macht“ den Schädel einschlagen können, warum soll dann nicht die „fremde Macht“ auch zu Gericht sitzen? Warum brauchts denn ihresgleichen?

Übrigens: Jura ist noch ein NC-Fach. Das selektiert schon die Kandidaten.

(Spürnase: Eurabier)

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Gemeinsamkeiten betonen!

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[28]Es ist zwar schon einen knappen Monat her, aber trotzdem nicht weniger schön. Die Gläubigen und die Ungläubigen sind sich gar so ähnlich! Uns das deutlich zu machen, war sich die katholische Kirche „Seliger Papst Johannes Paul XIII“ in Köln-Chorweiler nicht zu schade. Und so tanzten Derwische durch diee Kirche. Ob die Gläubigen von diesen Gemeinsamkeiten so gerne hören?

Der Stadtanzeiger freut sich [29]:

Zentrales Thema der „Nacht der Mystik“ war es, Berührungsängste zwischen den Religionen abzubauen und stattdessen Brücken zu schlagen, mit den Mitteln der Kunst. Improvisationen auf der Orgel von Wolfgang Bretschneider gab es da, und von Maria Jonas gesungene Lieder der Hildegard von Bingen. Tänze, Installationen und Texte rundeten das Programm ab. Dabei führten die Lesungen immer wieder zu den Weisheiten des Zen-Buddhismus. (…) Die „Nacht der Mystik“ entstand auch als Reaktion auf eine Studie, nach der sich besonders postmaterielle Menschen von den offiziellen Kirchen abwenden. Mit der Kulturnacht wolle die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der evangelischen Gemeinde Neue Stadt, der Synagogengemeinde und der Moschee in Feldkassel ein überkonfessionelles Angebot für Menschen machen, die es nicht in den üblichen Gottesdienst zieht. Das dürfte gelungen sein.

Die etwa 400 Besucher werden vom Abend mindestens eine Erkenntnis mitgenommen haben: Dass es in den verschiedenen Religionen ganz ähnliche Glaubensgrundsätze gibt. Zen-Mönche lernen schon einmal Mittelhochdeutsch, erläutert Dichans. „Die können einfach nicht glauben, dass bei Meister Eckhart manches steht, was sie selbst lehren.“

Also: Friede, Freude, Eierkuchen. Wir nehmen uns alle bei der Hand und tanzen und sind eine große Familie…

(Spürnase: Gottfried Gottfried)

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Palästinensische Hamas-Konferenz in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Europa,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Der europäische Ableger der Muslimbruderschaft [31], die Föderation der islamischen Organisationen in Europa (FIOE [32]), lädt am 8. Mai zur achten Palästinenser-Konferenz [32] nach Berlin unter dem Motto: „Unsere Rückkehr ist das Wichtigste. Freiheit den Kriegsgefangenen.“ Auf der Gästeliste steht unter anderem der Hamas-Parlamentssprecher und Gesetzgeber Aziz al-Duwaik [33], sowie andere „berühmte palästinensische Persönlichkeiten“ und Vertreter pro-palästinensischer „Menschenrechtsorganisationen“.

Tausende Palästinenser aus ganz Europa werden zu dem Anlass erwartet. Die Palästinenserkonferenz findet jährlich am „Gedenktag der palästinensischen Katastrophe“ (der Gründung des Staates Israel) statt. Bisherige Austragungsorte waren auch London, Wien, Rotterdam, Kopenhagen und Mailand. Für die FIOE (Logo) ist sowieso bereits ganz Europa islamgrün, wobei Russland, die GUS und die Türkei mit dazugehören.

Die Berliner-Konferenz [34] findet übrigens im Tempodrom, an der Möckernstraße 10-25 statt. Dort sind außerdem für den 9. Mai Tickets im Vorverkauf [35] zu einer „Koranlesung zum Andenken des Gesandten Gottes (als Barmherzigkeit für alle Welten) und Koran Rezitationen“.

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Der Koran beweist: Israel ist jüdisches Land

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam,Israel,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

Koran Code [36]Die Palästinenser sind stets bemüht, alle geschichtlichen Zeugnisse, die die Präsenz von Juden in Israel belegen, zu tilgen. Ein neu erschienenes Buch „Cracking the Qur’an Code [37]“ zeigt jedoch im Detail, wie der Koran und die islamische Tradition selbst die Verbindung zwischen dem Land Israel und den Juden belegen [38]. Obwohl das Buch nicht die gesamte islamische Welt auf den Kopf stellen wird, gibt sein Inhalt doch einigen zu denken.

Dr. Asher Eder aus Jerusalem und Scheich Abdul Hadi Palazzi aus Rom behaupten, der islamische Hass der Muslime auf die Juden entspringe einer Fehlinterpretation der Muslime ihrer eigenen Tradition. Das Buch zeigt, der Gott des Islam habe den Muslimen befohlen, seine drei Bundesschließungen mit Israel – mit dem Land, der Torah und dem Volk – zu ehren. Das erste Kapitel des dritten Teils beispielsweise enthält 103 Seiten mit Zitaten und Kommentaren aus dem Koran, die den göttlichen Bund mit Israel belegen. Darunter Sure 7,137:

Und Wir gaben dem unterdrückten Volk [Israel] die östlichen und westlichen Teile des Landes zum Erbe und segenten es. Und das gnadenvolle Wort deines Herrn wurde damit an den Kindern Israels erfüllt, sie für ihre Geduld zu belohnen; und Wir zerstörten alles, was der Pharao und sein Volk geschaffen hatten und alles, was sie geerntet hatten.

Das Buch kann hier bestellt [39] werden und ist hier als E-Book [40] zum Download erhältlich.

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