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Tariq Ramadan: Die lächelnde Bombe

Nachdem Hussein Obama das Einreiseverbot in die USA für Tariq Ramadan (Foto) gekippt hat, konnte dieser an der „Cooper Union“ in New York auf, einer der ältesten Privatuniversitäten des Landes, eine verlogene Rede halten. Hannes Stein hat sie in der WELT analysiert und der Kultfigur des linksliberalen Westens, dem Verkünder eines modernen Islam, die lächelnde Maske vom Gesicht gerissen. Sehr lesenswert… [1]

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Todesursache: Stranguliert durch eigene Burka

geschrieben von PI am in Australien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[2]Die Burka kann nicht nur die Sicherheit der Frau gefährden, sie tut es auch. Mangelnde Sicht ist nur ein Problem von vielen. Die Burka kann ihre Trägerin sogar erwürgen, wie die 26-jährige muslimische Australienurlauberin Mariam Dadoun. Sie ging mit ihrer Familie zum Go-Kart fahren und zog dabei ihren Ganzkörperschleier jedoch nicht aus. Das war ein tödlicher Fehler

Der Blick berichtet [3]:

Bei hoher Geschwindigkeit wickelte sich ihre Kleidung aber um eine Achse. Ihr Kopf wurde nach hinten gerissen und sie erlitt schwere Halsverletzungen.

Ihr Go-Kart knallte gegen die Wand und sie brach über dem Lenkrad zusammen. Mit dem Heli wurde Mariam Dadoun ins Spital geflogen – dort konnten die Ärzte aber nichts mehr für sie tun. Sie starb wenig später an ihren schweren Verletzungen. Polizei-Sprecher Peter Fox: „Ihre Kleider wickelten sich um ihren Hals – von einer Seite des Körpers auf die andere.“

Eine Untersuchung des Unfalls wurde eingeleitet. Bei der Go-Kart-Bahn gibt es zwar Sicherheits-Hinweise, jedoch keine Regelung, was die Kleidung anbelangt.

Als Warnhinweis müsste bei Go-Kart-Bahnen vermutlich stehen: Das Tragen von Burkas ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt, doch das wäre dann wiederum intolerant. Lieber tot als islamisch-inkorrekt gekleidet?

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Türkei: Imame wollen frei sein

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[4]Na wenn das mal nicht die EU-Tauglichkeit unterstreicht: Das Direktorat für religiöse Angelegenheiten, kurz „Diyanet“, will staatliche Fesseln abstreifen. Die 110.000 Imame wollen mehr Geld, Macht und Einfluss [5] und vor allem: Freies Predigen und eine begrenzte Immunität.

Die WELT schreibt:

Die 110.000 Imame in der Türkei haben revolutionäre Pläne. Sie wollen sich dem Zugriff der Regierung entziehen, verlangen mehr Geld, Macht, politische Immunität und einen gewählten Ober-Geistlichen. Kritiker befürchten, dass es in der Türkei zu einer neuen Ära radikaler politischer Agitation kommen könnte.
(…)
Staatsgründer Atatürk hatte gezielt das Kalifat als zentrale religiöse Autorität abgeschafft, weil er im Islam die Quelle aller Rückständigkeit erblickte. Eine eigenständige religiöse Autorität ist eine Schreckensvision für westlich orientierte Türken.

Die gegenwärtige Regierungspartei AKP ist islamisch geprägt, entstand gar aus einer fundamentalistisch eingestellten Vorgängerpartei.
(…)
Zwei wichtige Wünsche der Imame sollen möglicherweise Wirklichkeit werden: Freies Predigen und eine begrenzte Immunität. „Gegenwärtig erhalten alle Imame eine zentral redigierte Freitagspredigt von der Behörde und müssen sie den Gläubigen vorlesen“, sagt Senocak. Es ist ein weiteres Erbe der Reformen Atatürks, der sicherstellen wollte, dass der Islam keine eigene Stimme hat, sondern nur den Willen des Staates verkündet.

Die verordneten Predigten entsprechen aber nach Meinung der Imame nicht dem „wahren Islam“: „Geistliche können in religiösem Dingen (den Gläubigen) nicht die Wahrheit sagen“ heißt es in einer Eingabe Senocaks an die Religionsbehörde. Um das zu ändern, sollten sie „am Donnerstag selbst eine Predigt schreiben, um sie dann am Freitag mit den Gläubigen zu teilen“. Das, so sagt Senocak, würde den „Enthusiasmus“ steigern und die Gemeinschaft der Gläubigen enger zusammenfügen.
(…)
Was aber könnte strafbar sein an der Verkündung des wahren Islam? Senocak windet und windet sich, zehnmal frage ich ihn nach einem Beispiel, er gibt keines. „Wir brauchen die Immunität in unserer Arbeit mit Kindern“, gibt er zu verstehen, „um ihnen die Bestimmungen und Verhaltensregeln des Islam beizubringen“.

Tja, was könnte strafbar sein am wahren Islam? Da können wir uns auch nichts vorstellen…

(Dank an alle Spürnasen)

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Jemen: 13-Jährige in Zwangsehe verblutet

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[6]Während die kindlichen Opfer katholischen Kindesmissbrauchs in aller Munde sind, interessieren die Opfer islamischen Missbrauchs dieselben MenschenrechtlerInnen nicht. Im Jemen ist jetzt ein 13-jähriges Mädchen an schweren vaginalen Verletzungen verblutet, die ihr ihr perverser 30-jähriger „Ehemann“ beigebracht hat.

Das Mädchen war zwangsverheiratet worden.

Die Süddeutsche desinformiert den Leser [7]:

Eine 13-Jährige ist im Jemen nach Angaben von Menschenrechtlern an einer Vaginalblutung gestorben – vier Tage nach der Hochzeit mit einem etwa 30 Jahre alten Mann.

Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation El Schakaek hat das Gutachten eines Rechtsmediziners ergeben, dass das Kind nach einer Verletzung der Scheide verblutet sei. Das Mädchen sei bereits am 2. April verstorben.
(…)
Die Verheiratung kleiner Mädchen ist in dem bitterarmen Land im Südwesten der arabischen Halbinsel weit verbreitet.
(…)
In dem Land mit starken Stammesstrukturen wird derzeit über einen Gesetzentwurf debattiert, der ein Mindestalter von 17 Jahren für die Verheiratung junger Mädchen vorsieht. Frauenrechtlerinnen unterstützen den Entwurf, Konservative und Islamisten lehnen ihn ab.

Aha! Die Armut ist schuld. Und Stammeskulturen! Und – ach ja – ein paar (böse) Islamisten. Das „Vorbild“ des pädophilen „Propheten“ wars sicher nicht. Kinderehe ist islamisch [8]!

(Spürnase: Andreas)

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Was bekommt die Märtyrer-Muslima im Paradies?

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

[9]Zahlreiche Leser haben sich bereits gefragt, was der Anreiz für eine Muslimische Frau sein könnte, Selbstmordattentäterin zu werden. 72 Jungfrauen sind für die meisten Damen eher weniger reizvoll. Die Antwort ist recht simpel: Ja, sie kriegen tatsächlich 72 jungfräuliche Männer – ein islamischer Gelehrter, Dr Zakir Naik (Foto), hat’s gesagt [10], obwohl „Huris“ eigentlich nur Frauen sein können. Hauptsache, die unterdrückte, an einen bärtigen alten Knacker verheiratete Muslimin glaubt, „it’s raining men [11]„.

Dr. Naik antwortet auf die Frage einer Muslimin, was sie im Paradies zu erwarten habe:

Das Wort Hur ist der Plural von Ahwaar, der für Männer und Hawar anwendbar ist und die Chrakteristik des Hawars beschreibt: Groß, weiß, schöne Augen – besonders die Helligkeit der Augen ist gemeint. … Azwajun Muthahharathun bedeutet Gefährte, Freund. Darum wird das Wort Hur von Muhammad Asad korrekt als Partner und auch von Abdullah Yousuf Alee als Gefährte übersetzt. Hur bedeutet demnach Gefährte oder Partner ohne Angabe des Geschlechts. Darum wird der Mann eine gute Frau mit schönen, großen Augen bekommen und die Frau wird einen guten Mann mit schönen großen Augen.

72-Jungmänner – ein durch den Koran haltbares Versprechen? Eher nicht, wie dieses Video aufklärt:

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Feindbild Israel: Deutsche Medien „wissen“ mehr

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]In Israel soll angeblich die 23-jährige Journalistin Anat Kam unter Hausarrest gestellt werden, die darüber schreiben wollte, dass die israelische Armee Terroristen getötet hat – so etwas Verwerfliches aber auch. Mit Terroristen verhandelt man, man hofknickst vor ihnen, aber man tötet sie doch nicht, oder? Die deutschen Medien sind jedenfalls über die möglichen Sanktionen gegen die „israelkritische“ Journalistin in höchster Alarmbereitschaft und wissen selbstverständlich mehr über den Fall, als es zu wissen gibt. Sie werfen Israel Mangel an Selbstkritik vor, obwohl kaum ein Volk sich selbst so scharf kritisiert wie die Israelis.

Die Welt berichtet [13]:

Es ist in Israel unüblich, dass Zeitungen ihre Auseinandersetzungen mit dem Zensor und ihre Kritik an den regelmäßig verhängten Nachrichtensperren solcherart an die große Glocke hängen. Die Redaktion von „Yedioth Aharonoth“ wollte ihren Lesern offensichtlich deutlich machen, dass sie in diesem Fall einer starken Zensur unterliegen, die sie nicht gutheißen.

Im Mittelpunkt des Falls steht die 23-jährige Journalistin Anat Kam, deren Name in den israelischen Medien bisher noch nicht gefallen ist. Sie soll während ihres Militärdienstes geheime Dokumente kopiert und an den Journalisten Uri Blau weitergegeben haben, der für die liberale Zeitung „Ha’aretz“ arbeitet.

So sieht es also aus: Anat Kam hat während ihres eigenen Militärdienstes mögliches Material gegen ihr eigenes Land gesammelt und an die DuMont-Zeitung Ha’aretz [14] verkauft. Früher nannte man sowas auch Verrat.

Anhand der Dokumente konnte Blau in einem Artikel belegen, dass die Armeeführung gezielte Tötungen mutmaßlicher Terroristen anordnete und damit die kurz zuvor vom Obersten Gericht des Landes aufgestellten Richtlinien für solche Liquidierungen kurzerhand ignorierte. Demnach durften Terroristen nur liquidiert werden, wenn von ihnen entweder eine unmittelbare Gefahr ausging oder wenn eine Festnahme unmöglich war.

Es handelt sich demnach bei der Sensationsnachricht der Jungen Journalistin um einen Beitrag zum Artenschutz bedrohter Terroristen.

Anat Kam wurde vor ungefähr vier Monaten unter Hausarrest gestellt. Sie soll wegen Spionage und Landesverrats angeklagt werden, im Falle einer Verurteilung droht ihr eine Gefängnisstrafe von bis zu 14 Jahren.

Unter Hausarrest gestellt wird die Dame somit nicht bloß wegen eines Zeitungsartikels sondern wegen Landesverrats. In weniger zivilisierten Gesellschaften, soll es auch schon vorgekommen sein, dass Verräter erschossen worden sind. Diese Gesellschaften fallen aber wiederum unter das Artenschutzgesetz der islamfreundlichen Medien.

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Die Hälfte der Österreicher sieht Islam als Gefahr

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Aller medialen Gehirnwäsche zum Trotz: Jeder zweite Österreicher sieht den Islam als Gefahr [16] und unvereinbar mit der westlichen Demokratie an (drei Viertel). Die Österreichischen Nachrichten machen kein Hehl daraus, dass sie diese Sichtweise für falsch halten, ebenso wie die Ansicht, dass der Islam rückständig sei.

Genau sehen die Formulierungen so aus [17]:

Gut jeder zweite Österreicher fürchtet sich vor dem Islam. Fast drei Viertel glauben nicht, dass er mit den westlichen Wertvorstellungen vereinbar ist. Das ist das am Mittwoch veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS.
(…)
54 Prozent hielten dabei die vorgelegte Formulierung „der Islam stellt eine Bedrohung für den Westen und unsere gewohnte Lebensweise dar“ für richtig. 19 Prozent hielten sie für falsch, 27 Prozent waren unentschieden beziehungsweise gaben kein Urteil ab. Das Gefühl der Bedrohung ist besonders bei Österreichern über 50, Personen mit mittlerer Bildung und bei Landbewohnern verbreitet.

Unter den Anhängern der Parteien betrachten jene von FPÖ und ÖVP in stark überdurchschnittlicher Zahl den Islam als Gefahr für die angestammte Lebensweise. Aber auch die Sympathisanten der SPÖ sind im Verhältnis von 55 zu 21 Prozent in einer Abwehrhaltung. Nur die Grünen unterscheiden sich deutlich von der Sichtweise der Gesamtbevölkerung. 72 Prozent der Befragten beklagen sich zudem darüber, dass sich die zugewanderten Muslime der Lebensweise und den „Spielregeln“ in Österreich nicht genügend anpassen. Lediglich ein Zehntel der Bevölkerung verspürt keinen einschlägigen Ärger.

71 Prozent aller Befragten erklären, dass der Islam mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz nicht vereinbar sei. Lediglich elf Prozent glauben schon daran. 18 Prozent haben dazu nicht Stellung bezogen. Auch hier sind es die Anhänger der Grünen, bei denen das Umfrageergebnis anders ausgefallen ist: Rund ein Drittel von ihnen glaubt an eine Vereinbarkeit von westlicher und orientalischer Lebensweise.

In weiterer Folge fragten die Meinungsforscher anhand einer Liste nach den typischen Merkmalen eines Landes mit westlich-christlicher Prägung und einem östlichen Land mit islamischer Religion. Österreich – stellvertretend für ein Land mit christlicher Tradition – wurden dabei vor allem gute Schulen und Universitäten, Wohlstand für den Großteil der Bevölkerung, Demokratie, Fortschrittlichkeit sowie Persönlichkeitsrechte und viel Freiheit für die Bürger zugeschrieben. Es folgten unter anderem Gleichheit vor dem Gesetz, Lebensfreude, harter wirtschaftlicher Wettbewerb, Toleranz gegenüber Andersgläubigen sowie Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.

Diese Anzeichen sind nach Ansicht der Österreicher in einem islamischen Land nicht zu sehen. Hingegen werden als besonders charakteristisch unterschiedliche Rechte der Geschlechter, Sittenstrenge, Rückständigkeit, Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden, eine tiefe Kluft zwischen Arm und Reich, große Gläubigkeit, aber auch Korruption angesehen.

Natürlich sind diese Einsichten völlig falsch. Die Jungen sind da klüger als die Alten.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Türkenführer droht Israel

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Türkenführer Erdogan hat im türkischen Fernsehen  mit militärischem Eingreifen gegen Israel gedroht, sollten die Juden sich weiterhin gegen die Vernichtungsversuche seiner muslimischen Brüder aus dem Gazastreifen zu Wehr setzen.

Das berichtet Israel National News [19]. Der Zeitung zufolge erklärte der „Lider“, sein Land würde nicht „mit verschränkten Armen dasitzen, wenn Israel erneut in Gaza angreift.“ Die israelische Regierung hatte zuvor erklärt, dass angesichts der neuerlichen Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Zivilisten eine weitere Anti-Terroraktion der israelischen Armee unvermeidlich würde.

Israels Außenminister antwortete Erdogan unverzüglich nach dem Ende des Pashafestes am Montag abend. „Israel ist nicht interessiert an Konflikten mit irgendeinem Land, die Türkei eingeschlossen. Allerdings besteht der Eindruck, dass Erdogan seine Integration in die muslimische Welt auf dem Rücken Israels austragen will. Man könnte erwarten, dass Erdogan, der sich um das Schicksal der Muslime sorgt, Besorgnis über die lange Reihe der unschuldigen Opfer äußert, die in Pakistan und Irak von terroristischen Organisationen ermordet werden“.

Die traditionell starken Beziehungen zwischen der Türkei und Israel haben sich durch den antiisraelischen Kurs der Regierungspartei von Führer Erdogan mit seinem nationalistischen Tönen und dem Schüren von Verdächtigungen gegenüber allem Nicht-Türkischen in den letzten zwei Jahren deutlich verschlechtert.

(Foto: Zerstörtes Erdogan-Plakat in Köln)

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Türkei: Jede dritte Ehefrau ist ein Kind

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Abdullah Gül mit Ehefrau [20]Mehr als ein Drittel aller türkischen Ehen werden mit minderjährigen Mädchen geschlossen. Selbst der türkische Staatspräsident Gül (Foto r.) hatte seine Frau Hayrünissa (Foto l.) zwei Tage nach deren 15. Geburtstag geheiratet. Viele junge Mädchen sind über ihre Heiratssklaverei dermaßen unglücklich, dass sie versuchen, sich das Leben zu nehmen (PI berichtete [21]). Bei 37 Prozent aller Eheschließungen landesweit sind die Bräute jünger als 18 Jahre.

Die Welt berichtet [22]:

Es ist fast nie ein Thema in den Medien, und sogar einigermaßen salonfähig, denn man kann ja auf Staatspräsident Abdullah Gül zeigen: Er heiratete seine Frau Hayrünissa Gül zwei Tage nach deren 15. Geburtstag. Die Eltern hatten die Ehe arrangiert. Es ist eine Musterehe daraus geworden, und Hayrünissa kämpft, wie ihr Mann, für die Freiheit, religiöse Überzeugungen zu leben.

Nur, zu diesen Überzeugungen gehört, zumindest im Volk, auch die Kinder-Ehe. Hat nicht auch der Prophet dies vorgelebt? Im Südosten des Landes sind angeblich 68 Prozent aller Ehen nur deswegen legal, weil die Eltern die schriftliche Erlaubnis geben, dass ihre minderjährige Tochter heiraten darf. Korrekter müsste es in vielen Fällen heißen: Heiraten muss. Denn ist sind es arrangierte Zwangsehen, und das Kind dabei so etwas wie eine Ware.

Offiziell darf man in der Türkei mit 17 Jahren heiraten, wenn denn die Eltern schriftlich ihren Segen geben. Auch 16 Jahre ist in Ordnung, wenn „außergewöhnliche Umstände“ vorliegen, eine Schwangerschaft beispielsweise, und ein Richter die Eheschließung genehmigt.

Es ist oft eine Frage von Leben und Tod – wenn das Mädchen ein Kind zur Welt bringt, ohne verheiratet zu sein, bringt das Schande über die Familie und kann ihren Tod durch „Ehrenmord“ bedeuten.

Nach Angaben des Bildungsministeriums haben allein in diesem Jahr 693 Kinder die achte Klasse abgebrochen, weil sie heirateten. Nur 18 dieser jungen Menschen waren Jungen.

Junge Mädchen werden dazu gezwungen, der Familie „Ehre“ zum machen. Ihr eigenes Leben hat dabei selbst gar keinen Wert. Staatspräsident Abdullah Gül ist selbst ein „leuchtendes“ Beispiel für die Menschenrechte der Frau in der Türkei.

Eine Türkische Hochzeit:

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Strafanzeige gegen Imam wegen Koranzitats

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Schweiz,Video | Kommentare sind deaktiviert

[23]Die Junge SVP hat Strafanzeige wegen Rassendiskriminierung und Volksverhetzung gegen den Imam der Moschee in Basel St. Johann eingereicht, nachdem in einer auf dem Schweizer Fernsehen ausgestrahlten Dokumentation [24] aus einer seiner Predigten zitiert worden war. Der Imam hatte ein einschlägiges Koranwort (Sure 8,55 – Foto) verwendet. Falls die Klage Erfolg hat, ergäben sich dadurch im Umgang mit dem Islam völlig neue juristische Möglichkeiten.

20 Minuten berichtet [25]:

Der Koranvers „Der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist niedriger als das gläubige Tier“ sorgte dabei für Aufregung. Die JSVP und LDP-Großrat André Auderset sehen darin „extremistisches Gedankengut“ eines Hasspredigers und fordern gar, dessen Ausweisung zu erwägen. Der Imam, der seit 20 Jahren in Basel als Autohändler arbeitet, war gestern nicht erreichbar.

Andere Mitglieder der Moschee verteidigen ihn aber: „Der Vers wurde aus dem Kontext genommen“, so Rachid Namossi, der in der gleichen Moschee predigt. Es sei eine allgemeine Aussage zum Wesen der Menschen und nicht gegen andere Religionen gerichtet.

SF-Tagesschau-Bericht über die „heiklen Prediger“ in Schweizer Moscheen:

Tagesschau vom 01.04.2010 [26]

(Spürnasen: Frank S. und Makkabaeer)

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Niederländische Marine befreit deutsches Schiff

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[27]

Panikräume sind nicht nur in den Häusern von Islamkritikern angebracht, sondern auch eine sinnvolle Einrichtung auf Schiffen, die muslimische Gewässer befahren. Die Flucht der Mannschaft eines von somalischen Kriminellen überfallenen deutschen Frachters in einen solchen sicheren Raum an Bord ermöglichte der niederländischen Marine einen spektakulären Zugriff.

20 Minuten berichtet [28]:

Am Ostermontag gelang es der niederländischen Marine ein deutsches Schiff mitsamt 13 Mann Besatzung aus den Händen somalischer Piraten zu befreien. Die «MV Taipan» war kurz zuvor östlich der somalischen Küste auf dem Weg von Kenias Hafenstadt Mombasa nach Dschibuti von Piraten angegriffen worden.

Als klar war, dass das Schiff den Booten der Seeräuber nicht entkommen konnte und die Piraten die «Taipan» enterten, folgte die Besatzung den Ratschlägen der EU-Marinemission Atalanta und stellte alle Maschinen ab, um das Schiff manövrierunfähig zu machen. Gleichzeitig alarmierte sie die im Golf von Aden patrouillierenden Kriegsschiffe, ehe sie sich in einem Sicherheitsraum des Schiffes verschanzte.

Die Führung der niederländischen Fregatte «Tromp’s Lynx», die sich in der Nähe des Überfallorts befand, versuchte zunächst, mit den Piraten zu verhandeln, teilte Atalanta mit. Da die Piraten aber Widerstand leisten wollten, entschloss sich die Einsatzleitung zur gewaltsamen Befreiung des Schiffes.

Zuerst beschoss ein Marinehelikopter die Brücke des entführten Schiffes. Danach seilte sich eine Kommandoeinheit auf das Schiff ab und brachte es unter Kontrolle. Bei Schusswechseln mit den Piraten wurde ein holländischer Marinesoldat verletzt. Zehn Piraten wurden festgenommen.

Trotz Schäden an der Brücke habe das deutsche Containerschiff seine Fahrt fortsetzen können, hiess es in einer Mitteilung des niederländischen Verteidigungsministeriums. Die Mannschaft der «Taipan» blieb unverletzt.

Nach Berichten anderer Medien ist jetzt aber unsicher, wohin die gefangenen Kriminellen verbracht werden können. Kenia, das großzügige Geldgeschenke angenommen hat, um verhaftete Piraten vor Gericht zu stellen, hat sich nach Erhalt der „Entwicklungshilfe“ überlegt, dass man den eigenen Teil der Vereinbarung nun doch nicht einhalten möchte.

Wir Deutschen bedanken uns jedenfalls bei den niederländischen Nachbarn für ihre mutige Hilfe – und dass sie demnächst einen Regierungschef bekommen, der Ihnen erlaubt, auch im eigenen Land wieder geordnete Verhältnisse herzustellen. Dafür nehmen wir gerne in Kauf, dass man in Deutschland die obige Nachricht dann wird umformulieren müssen: „Hass auf multikulturelles Miteinander: Holländische Rechtspopulisten überfallen und beschädigen deutsches Schiff“.

(Spürnase: Daniel K.)

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