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Islamkonferenz vor dem Aus

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Die behördlich festgestellte Verfassungsfeindlichkeit des größten Mohammedanervereins in Deutschland, Milli Görüs, hinderte unsere Innenminister bislang nicht, mit den Extremisten über unsere Zukunft zu feilschen. Nachdem jetzt auch wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Steuerhinterziehung ermittelt wird, möchte Innenminister De Maizière die Teilnahme der Verbrecherorganisation „ruhen lassen“. 

Dabei hat er aber die Rechnung ohne die guten Mohammedaner gemacht, die auf die Teilnahme ihrer kriminellen Brüder bestehen, und lieber über die Islamophobie des Gastlandes als über eventuelle eigene Beiträge zur Integration zu sprechen wünschen.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet [2]:

Islamkonferenz vor dem Aus: Innenminister de Maizière verteidigt die Ausladung von Milli Görüs und wirbt um die übrigen Islam-Vertreter.

Die muslimischen Verbände erwägen, aus der Islamkonferenz der Bundesregierung auszusteigen. Sie sind verärgert über die Reform und Neubesetzung des Gremiums durch Innenminister Thomas de Maizière. An diesem Freitag wollen die Verbände über ihre Teilnahme entscheiden.

SZ: Nach dem Ausschluss von Milli Görüs und seines Dachverbands Islamrat aus der Islamkonferenz erwägen nun auch die anderen großen Muslim-Verbände auszusteigen. War es ein Fehler die Organisation auszuladen?

De Maizière: Ich habe den Islamrat nicht ausgeschlossen, sondern habe ihm eine ruhende Mitgliedschaft vorgeschlagen, solange die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen. Aber schließlich geht es bei Milli Görüs um sehr gewichtige Vorwürfe wie Bildung einer kriminellen Vereinigung, Steuerhinterziehung in Millionenhöhe und Geldwäsche. Dies wiegt so schwer, dass ich mit diesen Vertretern so nicht an einem Tisch sitzen will. Dies hat aber nichts mit den anderen muslimischen Verbänden zu tun, diese sind weiter herzlich willkommen.

SZ: Die übrigen Verbände haben Zweifel, ob die Konferenz ohne die gut 300 Moscheegemeinden von Milli Görüs sinnvoll arbeiten kann.

De Maizière: Der Islamrat hat die Tür ja selbst zugeschlagen, weil er keine ruhende Mitgliedschaft akzeptieren wollte. Von mir aus steht die Türe weiter offen , der Islamrat kann kommen, wenn die Vorwürfe geklärt sind.

SZ: Dennoch fühlen sich die anderen Verbände offenbar verpflichtet, dem Islamrat beizustehen, schließlich sind die großen Verbände im Koordinationsrat der Muslime zusammengeschlossen.

De Maizière: Da hätte ich mir unter den Verbänden eine kritischere Haltung gewünscht angesichts der Vorwürfe, die gegen Milli Görüs erhoben werden. Man muss es also anders herum sehen: Die Verbände sind in der Pflicht, aus den Vorwürfen gegen ihren Partner Islamrat Konsequenzen zu ziehen.

SZ: Die Ausladung ist nicht der einzige Kritikpunkt. Die Muslime bemängeln, dass die unabhängigen Vertreter in der Konferenz ein größeres Gewicht erhalten haben: Islamkritiker wie Seyran Ates und Necla Kelek haben Sie als Berater behalten, gleichzeitig sollen zehn neue Vertreter jenseits der Religionsverbände dazukommen. Ist das nicht eine Schieflage?

De Maizière: Nein, man darf nicht vergessen, dass die Verbände nur etwa ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime repräsentieren. Deshalb bildet die Zusammensetzung mit den unabhängigen Muslimen ein sehr kluges Mobile, das die Breite des muslimischen Lebens in Deutschland widerspiegelt. Wir haben vier religiöse Verbände, einen weltlichen und zehn unabhängige muslimische Persönlichkeiten. Es geht mir aber nicht um Quoten, sondern darum, dass sich möglichst viele Muslime von der Deutschen Islamkonferenz repräsentiert fühlen. Wir wollen die Konferenz praktischer ausrichten, deshalb habe ich mehr Leute mit Praxiserfahrung eingeladen, wollte aber gleichzeitig die alten Mitglieder nicht als Bündnispartner verlieren.

Die wieder einmal beklagte „Islamophobie“ scheint also nicht ganz so unbegründet zu sein, wie der während der islamischen Revolution im Iran erfundene Kampfbegriff suggerieren möchte. Solange allen islamischen Verbänden, darunter übrigens auch die alevitische Gemeinde, im Konfliktfall die kriminellen und verfassungsfeindlichen Glaubensbrüder näher stehen als unsere Verfassung, ist Vorsicht und Skepsis erste Bürgerpflicht. De Maizière scheint diese Pflicht ernster zu nehmen als sein Vorgänger Wolfgang Schäuble, der sich mit jedem Schurken gemein machte, wenns nur ein Moslem war.

» PI: Verbände wollen Islamkonferenz boykottieren [3]

(Foto: Keine PI-Montage, sondern Eigenwerbung der Milli Görüs)

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Der Koran: Weniger göttlich als falsch übersetzt

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[4]In Potsdam wird seit einem Jahr an der ersten vergleichenden Edition der wichtigsten Koranhandschriften aus den ersten Jahrhunderten der islamischen Zeitrechnung gearbeitet. Das Projekt heißt „Corpus Coranicum [5]“ und ist äußerst brisant, denn weil der Koran als heilig, vom Himmel gefallen und unantastbar gilt, gibt es von ihm – anders als von der Bibel – noch keine quellenkritische Gesamtausgabe.

Die Entstehung des Koran ist bisher viel schlechter erforscht als die der hebräischen und griechischen Bibel, nicht zuletzt, weil man sich vor den Forschungsergebnissen fürchtet. Ist der Koran nichts weiter als eine falsch verstandene, schlecht übersetzte Bibel? Oder sogar eine christliche Häresie (Irrlehre)?

Die Welt berichtet [6]:

Die Islamwissenschaft steht heute vor bedeutenden Problemen, die etwa die Erforschung des Alten und neuen Testaments längst überwunden hat: Ihr wichtigster Forschungsgegenstand, der Koran, ist textlich nicht gesichert, es gibt keine kritische Ausgabe des arabischen Originaltextes. Stattdessen sind bis zu 14 verschiedene Versionen in der islamischen Welt anerkannt, die sich in den Jahrhunderten nach Mohammed etabliert haben. Und: In vielen Ländern fehlen wissenschaftlich einwandfreie, gleichzeitig aber sprachlich angenehme Koranübersetzungen, trotz einiger Übersetzungen auch in Deutschland. Beide Probleme sollen nun gelöst werden. …

Was man über die Entstehung des Koran sicher weiß, ist in etwa Folgendes: Zu Beginn des 7. Jahrhunderts lebte ein Kaufmann namens Mohammed in der Stadt Mekka im Südwesten der Arabischen Halbinsel. Um ihn herum lebten Beduinen, die viele heidnische Götter gleichzeitig verehrten, aber auch Juden und Christen. Im Alter von vielleicht 40 Jahren begann Mohammed, die Götzenbilder der Heiden abzulehnen. Er hatte von den Lehren der Buchbesitzer gehört (ob er lesen und schreiben konnte, ist umstritten), er kannte die arabischen Kulte und er hatte eigene Eingebungen. …

632 starb Mohammed in Medina. Plötzlich und unerwartet. Für die junge Gemeinde war das eine Katastrophe… bei jeder Schlacht fielen Mohammed-Anhänger der ersten Stunde. Diejenigen, die den „Gepriesenen“ oder seinen engsten Kreis noch selbst gehört hatten, starben allmählich aus, und mit ihnen drohte auch das Wissen um Mohammeds Botschaft verloren zu gehen. Schon begannen die ersten, sich über verschiedene Sprüche und ihren Sinn zu streiten. ….

Ein noch größeres Problem aber stellt die altarabische Schrift dar: Selbst wenn ein Glückspilz in irgendeinem Erdloch das verschollene Handexemplar des Kalifen Uthman finden würde, wüsste man immer noch nicht, was genau Uthman und die Seinen oder gar Mohammed für den Wortlaut des Koran gehalten haben. Denn die arabische Schrift ist mehrdeutig: Erstens hält sie nur Konsonanten fest, nicht die Vokale. Vereinfacht ausgedrückt ist es so, als würde man im Deutschen die Konsonanten „LB“ notieren und der Leser hätte sich zu entscheiden, ob im entsprechenden Zusammenhang eher „Liebe“, „Laub“ oder „Lob“ gemeint ist. …

Es ist also das Wesen der ältesten Koranhandschriften, dass man sie nur mit Hilfe der mündlichen Überlieferung richtig verstehen kann. Nur die, die Mohammeds Worte noch im Ohr haben, von ihm selbst oder seinen Schülern, könnten die mehrdeutigen Handschriften zuverlässig lesen. Aber von denen kann man keinen mehr fragen…

(Arabist) Michael Marx sagt, die Wissenschaft habe sich bislang kaum um Handschriften und die Rekonstruktion des Korantextes gekümmert, die muslimische sowieso nicht…

Diese Skepsis richtet sich allerdings weniger gegen die philologische Textkritik, die in Potsdam betrieben wird. Marx erforscht mit seinem Team nicht nur den Wortlaut des Koran – er will auch ermitteln, woher seine Gedanken stammen. Der Koran enthält massenweise Anspielungen auf jüdische und christliche Geschichten, Abraham, Isaak, Jesus, Maria, sie alle kommen auch im Koran vor, es gibt zahlreiche theologische Parallelen. Außerdem lassen sich Anklänge an altarabische Poesie nachweisen. Die Forscher des „Corpus Coranicum“ dokumentieren diese Parallelen für ihr Internet-Projekt. Vielen gefällt das nicht.

Was die Muslime am meisten fürchten, ist dass die Forschung beweisen könnte, der Koran hätte seine Ideen aus einer Mischung von Altarabischem mit falsch-erstanden Christlichem entnommen. Dass sich der allem-überlegene Rechtglauben an Allah und seinen Propheten sich letztlich als christliche Häresie herausstellen könnte. Diese Allah-Lästerung ruft darum bereits islamische Fundmentalisten gegen das Forschungsprojekt auf den Plan.

Alles, was in diese Richtung weisen könnte, wird von vielen den Muslimen äußerst kritisch betrachtet und kann sogar Extremisten auf den Plan rufen. Mancher westliche Forscher veröffentlicht seine Erkenntnisse deshalb unter falschem Namen, um sich nicht in Gefahr zu bringen. Der Libanese Samir Kassir forderte als einer der ersten muslimischen Gelehrten, den Koran vor dem Hintergrund der christlich-jüdischen Spätantike zu erforschen. Er wurde im Sommer 2005 in Beirut ermordet.

Tatsächlich gab es in jüngster Zeit immer wieder Versuche, dem Koran die Eigenständigkeit abzusprechen. Vor allem die angloamerikanische Forschung, aber auch manche deutsche Philologen halten die muslimische Vorstellung vom Wirken Mohammeds für vollständig erfunden – und suchen deshalb andere Wege, die Entstehung des Koran zu erforschen.

Den vollständigen Bericht über das „Corpus Coranicum“ finden Sie hier [6].

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Nobelpreis-Chefjuror stellt sich hinter Lars Vilks

geschrieben von PI am in Islam,Skandinavien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Nobelpreis-Chefjuror Peter Englund (l.) stellt sich hinter Lars Vilks (r.)Nach dem vereitelten Mord [7] an Lars Vilks (Foto r.) hat sich ausgerechnet der schwedische Chefjuror für den Literaturnobelpreis, Peter Englund (l.), hinter den Karikaturisten gestellt. „Es gibt jetzt nur eins zu tun: Sich von dieser Art Fanatismus distanzieren, ohne Ausweichen, ohne Vorbehalte, ohne Relativierungen und ohne künstlich zusammengeschraubte Vorbehalte – und sich auf die Seite des Bedrohten stellen“, so Englund in seinem Internetblog. Noch Ende der Achtziger hatte sich die Akademie nicht zur Fatwa gegen Salman Rushdie äußern wollen. (Quelle: WELT [8])

(Spürnase: Dionysos)

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Bilder eines 500-fachen Christenmordes

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[9]In Nigeria wurden am Sonntag 500 Christen von Muslimen hingeschlachtet (PI berichtete [10]). Wie grausam das Geschehen wirklich war, zeigen die nachfolgenden Bilder. Muslime wurden per SMS gewarnt, das Dorf zu verlassen, dann drangen die als Soldaten verkleideten Christenmörder ein. Sie schlugen Frauen und Kindern mit Äxten und Macheten, Arme, Beine und Köpfe ab und verbrannten die Leichen.

Anschließend machten sie die Siedlungen dem Erdboden gleich.

(Spürnase: Aeneas)

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Fatwa gegen das Rauchen

geschrieben von PI am in Indonesien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Wie die EU [12] hat jetzt auch der Islam beschlossen, den Menschen das Rauchen zu untersagen [13]. Da für eigene Kreativität kein Raum bleibt, bemüht man den Koran. Und dort haben sehr weise Leute ein Rauchverbot für Rechtgläubige herausgelesen.

Die WELT schreibt:

Ein Moslem darf nicht rauchen, findet eine der größten muslimischen Organisationen Indonesiens und hat eine entsprechende Fatwa erlassen. Das sei Selbstmord und unvereinbar mit dem Islam, sagte der Vorsitzende des Fatwakomitees. Rechtsgelehrte streiten sich bis heute, ob der Koran das Rauchen explizit verbiete.
(…)
Yunahar Ilyas, Vorsitzender des Fatwakomitees der Muhammadiyah, setzte Rauchen mit Selbstmord gleich. „Rauchen beeinträchtigt unseren Körper in einer negativen Weise, indem es uns langsam umbringt. Deshalb ist es Haram – ein islamisches Tabu – weil der Islam Selbstmord verbietet“, sagte er der Zeitung. Seine Organisation Muhammadiyah plane an Schulen, Universitäten und Krankenhäusern eine Kampagne über die Schädlichkeit des Rauchens.

Die „Indonesische Stiftung für den Verbraucherschutz“ begrüßte die Fatwa. Im Januar 2009 hatte auch der „Indonesische Rat der Ulemas“, das höchste Gremium des Islam in Indonesien, eine Fatwa gegen das Rauchen in der Öffentlichkeit erlassen.

Islam und EU werden sich immer ähnlicher…

(Spürnase: gerndrin)

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Konvertitin „Jihad Jane“ plante Mord an Lars Vilks

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Jihad Jane [14]Wie die US-Justiz in Washington jetzt bekannt gab, soll die als „Jihad Jane“ und „Fatima LaRose“ bekannte Islam-Konvertitin Colleen LaRose (Fotos) den Auftrag zur Ermordung des schwedischen Künstlers Lars Vilks (PI berichtete) [7] angenommen und ihn in seiner Heimat ausgekundschaftet haben. Sie ist seit ihrer Rückkehr im letztem Oktober in Haft. Am Dienstag waren vier Männer und drei Frauen in Irland festgenommen worden, die ebenfalls die Tötung von Vilks vorbereitet haben sollen.

Die FAZ [15] berichtet:

Ob Colleen LaRose mit den am Dienstag in Irland festgenommenen Verdächtigen in Verbindung stand, oder ob es sich um zwei getrennte Mordkomplotte gehandelt hat, ist bisher unklar. Der Fall LaRose aber hat in den Vereinigten Staaten die Debatte über die Gefahr des einheimischen islamistischen Terrorismus neu entfacht. Denn die blonde Amerikanerin, die sich im Internet „Fatima LaRose“ oder gar „Dschihad Jane“ nannte, entspricht so gar nicht dem Klischeebild eines gewaltbereiten Dschihadisten. Der ist gewöhnlich männlich, stammt aus dem Nahen Osten oder ist ein junger Konvertit in einem westlichen Staat.

Ob von Colleen LaRose tatsächlich akute Gefahr ausging – für Vilks im Besonderen und für die Öffentlichkeit in Amerika oder in Schweden im Allgemeinen -, oder ob ihre Einlassungen im Internet bloß die Gewaltphantasien einer desorientierten, aber letztlich harmlosen Person waren, wird sich vielleicht nicht einmal in ihrem Strafverfahren herausstellen. Im Falle einer Verurteilung droht ihr aber lebenslange Haft und eine Geldstrafe in Höhe von bis zu einer Million Dollar.

Die Anklage lautet unter anderem auf Verschwörung zur Unterstützung von Terroristen und zum Mord im Ausland. Die Staatsanwaltschaft wirft Frau LaRose vor, über Internetforen Kontakt mit Mitverschwörern in Südasien, in Ost- und in Westeuropa sowie in den Vereinigten Staaten aufgenommen und Komplizen rekrutiert zu haben. In den E-Mails und Blogeinträgen ging es um mögliche Selbstmordattentate, um die Finanzierung von Anschlägen, den Diebstahl von Pässen.

„Es ist gut, dass ich nicht auffalle“

Im August 2009 schließlich reiste sie nach Schweden, nahm dabei auch den amerikanischen Pass eines offenbar ahnungslosen Freundes mit und suchte sich eine Unterkunft in der Künstlerkolonie, in der auch Vilks lebt. In der Mail eines angeblichen Auftraggebers hatte es kurz zuvor geheißen: „Gehe nach Schweden, mache ihn ausfindig und töte ihn!“ Colleen LaRose schrieb zurück: „Es ist gut, dass ich nicht auffalle“, und im September gelobt sie, es sei „eine Ehre und ein großes Vergnügen“, den Mordanschlag zu verüben: „Nur der Tod wird mich aufhalten, jetzt, da ich dem Ziel schon so nahe bin.“

(Spürnase: Daniel Katz [16])

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Christenverfolgung als Strafe Gottes

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[17]Wenn Christen von Muslimen verfolgt und gehasst werden, dürfe man nicht von Christenverfolgung sprechen [18], erklärt der Pressesprecher des lutherischen Missionswerks in Niedersachsen, Klaus Hampe (Foto). Die Muslime seien keine Christenverfolger, weil sie „ja selbst religiös“ seien, vielmehr prallten unterschiedliche „religiös-soziale Räume“ aufeinander.

Die Schuld dafür, dass die Christen immer mehr zu Opfern werden, gibt Hampe den Ermordeten selbst, respektive der westlichen Kultur und ihrem Kolonialismus.

Laut Hampe hat Christenverfolgung verschiedene Gesichter. … Auch in anderen Fällen dürfe man nicht von Christenverfolgung sprechen. Wenn etwa muslimische Hirten christliche Krankenschwestern hinrichteten, würden nicht Menschen verfolgt, weil sie religiös sind, denn die Verfolger seien ja selbst religiös. Vielmehr prallten unterschiedliche „religiös-soziale“ Räume aufeinander. Hampe nimmt damit Bezug auf die Ermordung von drei Christen, darunter zwei deutschen Pflegehelferinnen, im Juni im Jemen. Von der mit ihnen verschleppten fünfköpfigen Familie aus Sachsen und einem britischen Ingenieur fehlt bis heute jede Spur.

Die meisten Fälle von „Christenverfolgung“ ziehen laut Hampe bei genauer Betrachtung ihre Nahrung aus sozialen und kulturellen Konflikten: „Christen gehören hier zu den vornehmlichen Opfern, weil das Jahrhunderte alte Unrecht des Kolonialismus und das wirtschaftlich-moralische Zerrbild des westlichen Lebensstils mit dem Christentum gleichgesetzt werden.“. Die Botschaft der Christen müsse deshalb sein, Andersgläubigen Liebe und Respekt entgegenzubringen.

Wenn Sie das nächste mal von einem Rechtgläubigen bedroht werden, beruhigen sie sich, er hat nichts gegen Sie persönlich. Es prallen einfach unterschiedliche „religiös-soziale Räume“ aufeinander. Falls er Sie verletzt oder umbringt, bringen Sie ihm bitte Liebe und Respekt entgegen, denn unsere westliche Zivilisation und unser Kolonialismus hat ihn zu dieser Tat getrieben, ansonsten R.I.P.

» Kontakt: k.hampe@elm-mission.net [19]

(Spürnase: Peter H.)

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„Mordversuch“ mit Blumentopf

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Justiz,Political Correctness | 92 Kommentare

[20]Weil sich ein älteres Ehepaar dadurch gestört gefühlt hatte, dass Moslems auf der Straße lautstark das Ende des Ramadan feierten und diese auf Bitten um Ruhe noch lauter wurden, warf das Ehepaar irgendwann mit Blumentöpfen. Eine moslemische Frau wertete das als Mordversuch und die Staatsanwaltschaft erhob gleich Anklage wegen „gefährlicher Körperverletzung.

Im umgekehrten Fall kann ruhig mal ein Messer zum Einsatz kommen, ohne dass von „gefährlicher Körperverletzung“ die Rede wäre. Auch der Hersbrucker Zeitung merkt man in jedem Satz an [21], wo ihre Sympathien liegen. Jedenfalls nicht bei den deutschen Spießern.

Die Nebenwirkungen einer Feier, mit der Muslime in Hersbruck im vorigen Jahr das Ende des Ramadan begingen, beschäftigte das Amtsgericht Hersbruck.

Wie schon seit einigen Jahren war eine Gruppe Gläubiger zu diesem Zweck in einem Wohnhaus zusammengekommen. Nach Abschluss der Feierlichkeiten unterhielt man sich wohl noch etwas auf der Straße. Durch den Lärm fühlte sich ein deutsches Ehepaar, das im ersten Stock des Nachbarhauses wohnt, belästigt. Es kam zum Streit mit muslimischen Frauen, der immer mehr eskalierte. Schließlich warfen die Deutschen Blumentöpfe auf die Straße, durch die zwei der unten Stehenden am Arm und Kopf verletzt wurden. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen die Deutschen Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung. Darüber hatte nun Richter André Gläßl zu urteilen.

Es sei bereits 21.30 Uhr gewesen, als sie durch einen unerträglichen Lärm geweckt wurden, erklärte die Ehefrau, und das schon während des gesamten Ramadan. Wegen der lauten Unterhaltung „wie auf dem Markt “ sei an ein Weiterschlafen nicht zu denken gewesen. Auf ihr Rufen hatten die Leute auf der Straße geschimpft und seien immer aggressiver und lauter geworden. Sie habe sich nicht mehr anders zu helfen gewusst und einen kleinen Blumentopf hinuntergeworfen. Dabei habe sie zwar auf die Stelle vor den Füßen der Frauen gezielt, eine Muslimin habe sich jedoch vorgebeugt und sei deshalb am Kopf getroffen worden. Scherben des Topfes hätten die unten Stehenden wieder zurückgeworfen. Anschließend versuchte der Ehemann Ruhe zu schaffen und schließlich ebenfalls mit einem Blumentopf für Ordnung zu sorgen.

Nur verabschiedet

So schlimm sei es gar nicht gewesen, führten die türkischen Zeuginnen aus. Man habe sich nur verabschieden wollen. Höchstens vier Frauen hätten sich auf der Straße aufgehalten. Das Verhalten der Eheleute sei völlig unangemessen gewesen. Eine der Zeuginnen bezeichnete das Vergehen sogar als „Mordversuch“. Anders eine über den Angeklagten wohnende Zeugin. Durch den geschlossenen Rollladen habe sie das Geschehen mitbekommen. Den gesamten Ramadan über werde sie seit einigen Jahren am späten Abend geweckt. Diesmal sei es über 15, 20 Minuten immer schlimmer geworden, so dass sie sich nicht getraut habe, den Rollladen zu öffnen und zu versuchen, Ruhe zu schaffen.

Auf Grund der gesamten Umstände einigten sich die Prozessparteien schließlich, das Verfahren einzustellen. Jeder der Angeklagten muss jedoch 1000 Euro Geldbuße an den Verein Justus e.V., der sich mit der Betreuung verurteilter Straftäter befasst, bezahlen.

Die deutschen Spießer müssen also nicht nur 2.000 € zahlen, was für Rentner viel Geld ist, sondern dieses soll also auf keinen Fall Opfer, sondern Tätern zu Gute kommen. So straft man die „Täter“ doppelt!

(Spürnase: Florian G.)

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Uhl (CSU): „Eine Islamisierung gibt es nicht“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

CSU-Dhimmi Hans-Peter Uhl [22]In einem Interview mit n-tv hat der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl (Foto), die Vorstellung einer Islamisierung Europas als „Zerrbild“ bezeichnet. „Eine Islamisierung Europas gibt es natürlich nicht, obwohl wir ca. 15 Millionen Menschen dieses Glaubens in Westeuropa haben.“ Den Islam nannte Uhl „eine friedliche Religion“.

Hier das Interview: [23]

n-tv.de: In den Niederlanden ist Geert Wilders mit seiner radikalen Islam-Kritik sehr erfolgreich. Glauben Sie, dass eine solche Partei in Deutschland ähnlich erfolgreich könnte?

Hans-Peter Uhl: Ich hoffe, dass eine solche Partei in Deutschland keinen Erfolg haben kann, und ich glaube das auch aufgrund einer Reihe von Unterschieden zwischen Deutschland und den Niederlanden. Dazu gehört nicht zuletzt die konsequente Integrationspolitik mit einer eigenen Integrationsministerin, die vor vier Jahren von der Spitze der Regierung und Bundeskanzlerin Angela Merkel begonnen wurde. Hier wurde Integrationspolitik erstmals konsequent vollzogen, und daran arbeiten wir weiter.

Trotzdem gibt es auch in Deutschland den Versuch, mit radikaler Islam-Kritik politisch zu punkten, etwa durch „Pro Köln“ und „Pro NRW“. Der Millionär Patrik Brinkmann, der früher die DVU unterstützt hat und jetzt die „Pro-Bewegung“ unterstützt, setzt neuerdings auf „eine Rechte ohne Antisemitismus“. Könnte eine nicht-antisemitische Rechte eine Gefahr für die Union sein?

Solche Versuche hat es schon früher gegeben, die wird es immer geben. Man muss daran arbeiten, dass sie erfolglos bleiben. Wenn ich in meinem Wahlkreis in München über dieses Thema spreche, kommen regelmäßig zwei, drei Leute, die in dieses Horn blasen – es sind immer dieselben. In jeder Versammlung halte ich dagegen, und die Anwesenden, eher CSU-orientierte Zuhörer, geben mir recht.

Was fordern diese regelmäßigen Besucher? Und wie halten Sie dagegen?

Sie fordern beispielsweise ein totales Nein zum Bau von Moscheen. Wenn man das konsequent abwehrt, findet man auch genügend Unterstützung, so dass die, die den Islam verteufeln, verunglimpfen und bekämpfen, isoliert werden. Und darum geht es. Diesem Meinungskampf muss man sich als Unionspolitiker stellen, indem man sagt, mit uns geht so etwas nicht, für uns gilt Religionsfreiheit, wir bekämpfen Islamismus und Extremismus, aber nicht eine friedliche Religion wie den Islam. Dieser Auseinandersetzung muss man sich stellen, jeder an seinem Platz.

Beim politischen Aschermittwoch in Passau gab es großen Beifall, als CSU-Chef Horst Seehofer über Minarette sprach, die nicht höher sein dürften als Kirchtürme.

Wir müssen unsere Gedanken klar ordnen: Wir sind abendländisch, christlich-jüdisch geprägt, und so soll es auch bleiben, bei aller Migration und aller Ausländerfreundlichkeit und allem klaren Bekenntnis zur freien Religionsausübung für Muslime. Unsere bayerischen Dörfer sind geprägt von einem Kirchturm, einem Maibaum, einem Rathaus und einem Wirtshaus. Sie bilden das Zentrum des Dorfes, und die Menschen wollen mit Recht, dass es so bleibt. Wenn sich Muslime in einem solchen Dorf ansiedeln, müsste man Integrationsarbeit auch im Städtebau betreiben. Das heißt, zwischen Maibaum und Kirchturm darf sich kein noch höheres Minarett drängen. Das wäre nicht Integration, das wäre Desintegration, das wäre eine Provokation. Das ist der Gedanke, den Horst Seehofer geäußert hat, und der ist richtig.

Sie verteidigen den Islam gegen die radikalen Islam-Kritiker, halten aber nichts von Multi-Kulti.

Wir haben Jahrzehnte hinter uns, in denen wir als Gesellschaft auf dem Gebiet der Integration schwer versagt haben, weil wir Zuwanderung in großem Stil blauäugig und naiv zur Bereicherung erklärt haben. Aber nicht jede Zuwanderung ist eine Bereicherung. Zuwanderung in großem Stil muss mit einem konsequenten Integrationsprozess begleitet werden, und mit dem haben wir jetzt erstmals ernst gemacht. Diese ganzen Sonntagsreden: jeder Ausländer sei bereichernd, egal wer es ist, woher er kommt, wie wenig er sich integriert und wie sehr er uns in Parallelgesellschaften fremd bleibt – dies alles darf man nicht zur Bereicherung erklären, sondern muss es konsequenter Integrationspolitik zuführen. Integration beginnt damit, dass man Deutsch, Deutsch und nochmals Deutsch lernt. Erst dann kann man sich in Deutschland integrieren. Das sage ich seit Jahrzehnten. Noch vor 20 Jahren bin ich dafür im Münchner Rathaus angefeindet worden. Heute kann ich es unwidersprochen wiederholen – selbst Grüne geben mir recht.

Die radikalen Islam-Kritiker, auch Wilders, sprechen gern von einer Islamisierung Europas. Gibt es die?

Eine Islamisierung Europas gibt es natürlich nicht, obwohl wir ca. 15 Millionen Menschen dieses Glaubens in Westeuropa haben. Aber es ist dort auch so wie bei uns im Christentum, dass nur ein Teil von ihnen die Moscheen aufsucht. Und nur ein verschwindend kleiner Teil davon ist islamistisch-extremistisch orientiert. Also sollte man nicht ein Zerrbild an die Wand malen von einer Islamisierung Europas.

Eine letzte Frage: Im konservativen Spektrum der Union tut sich einiges: Es gibt den Arbeitskreis engagierter Katholiken, neuerdings gibt es die Unterschriftenkampagne „Linkstrend stoppen“. Ist die Union noch konservativ genug?

Daran muss permanent gearbeitet werden. Nach vier Jahren Großer Koalition besteht schon die Gefahr, dass die Union ihre eigene Identität verliert. Auf der anderen Seite sind wir die letzte verbliebene Volkspartei, die sich so nennen darf, die sich immer noch bemüht, sich über die 40 Prozent auf die 50 Prozent hin zu bewegen. Das gilt vor allem für die CSU. Aber auch die CDU hat diesen Anspruch nicht aufgegeben. Da muss man alle Flügel – neben dem Arbeitnehmerflügel und dem liberalen Flügel auch den konservativen Flügel – zusammenführen. Das ist ein permanenter Meinungskampf. Ich begrüße es, wenn konservative Kräfte in der Union sich stärker zu Wort melden, nach dem Motto: Wir sind auch noch da. Das ist es, was gerade in unserer Partei abläuft, und das ist auch gut so.

» hans-peter.uhl@bundestag.de [24]

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Mitarbeiter eines christlichen Hilfswerks ermordet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[25]„Unbekannte“ Täter haben heute in Pakistan das Büro der internationalen christlichen Hilfsorganisation World Vision [26] nahe der Stadt Mansehra mit Granaten angegriffen und fünf einheimische Mitarbeiter ermordet [27], darunter drei Frauen. Fünf weitere Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt. Die Attentäter sind geflohen. Wer in Pakistan ein Interesse daran haben könnte, ein christliches Hilfswerk mit Granaten wegzubomben, ist der deutschen Presse natürlich gänzlich „unbekannt“. Da werden sogar bei BBC die Vermutungen deutlicher [28].

(Spürnasen: Daniel Katz [16] und Nockerl)

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Verbände wollen Islamkonferenz boykottieren

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

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Die islamischen Verbände erwägen einen Boykott der Islamkonferenz, weil erstens der Innenminister beschlossen hat, wegen der laufenden staatsanwaltschaftllichen Ermittlungen gegen diverse Mitglieder, den Islamrat von der Teilnahme auszuschließen und weil sie sich in typisch moslemischem Selbstmitleid gegenüber Einzelpersonen unterrepräsentiert fühlen.

Außerdem fehlten wichtig Themen, wie zum Beispiel die immer weiter um sich greifende „Islamophobie“.

Yahoo.news berichtet [29]:

Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) könnte nach einem Pressebericht am Ausstieg der vier eingeladenen muslimischen Verbände scheitern. Nach Vorgesprächen im Bundesinnenministerium sei „völlig offen, ob und in welcher Form die islamischen Dachorganisationen teilnehmen“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Ayyub Axel Köhler, der „Frankfurter Rundschau“.

Der Zentralrat stehe sowohl den von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) angekündigten Themen und Zielen als auch der Zusammensetzung des Plenums skeptisch gegenüber. Die religiösen Vereine fühlten sich „gegenüber zehn allein durch das Innenministerium legitimierten Einzelpersonen eindeutig unterrepräsentiert“, sagte Köhler.

Zudem fehlen auf der Tagesordnung der zweiten Runde der DIK Themen wie Islamophobie und Diskriminierung, wozu auch deutsche Kopftuchverbote zählten, sagte Köhler. Der Zentralrat hatte 2007 mit den anderen Verbandsteilnehmern der DIK – der Türkisch-Islamischen Union, dem Verband Islamischer Kulturzentren, der Alevitischen Gemeinde sowie dem Islamrat für Deutschland – den „Koordinierungsrat der Muslime“ gebildet. Nachdem de Maizière den Islamrat wegen staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen gegen viele Mitglieder ausschloss, müsse sich der gesamte Koordinierungsrat fragen, „ob wir in der Islamkonferenz fehl am Platz sind“, sagte Köhler. Eine Entscheidung solle am Freitag fallen.

Das Innenministerium habe gelassen reagiert. „Die eingeladenen Verbände haben die Neuausrichtung der Islamkonferenz mit Zustimmung aufgenommen“, sagte eine Sprecherin. „Darin sehen wir eine gute Grundlage für die Fortsetzung.“

Super! Dann wäre endlich Schluss mit dem vom Steuerzahler finanzierten Palaver.

Übrigens: Wenn die Einzelpersonen „nur vom Innenminister legitimiert“ sind, wieviele Prozent der hier lebenden Moslems vertreten denn die Verbände?

(Spürnase: AlterQuerulant)

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