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Goslar: Protestkundgebung gegen linke Gewalt

goslar_ja [1]Am gestrigen Freitag veranstaltete die „Junge Alternative“ (JA) in Goslar eine Protestkundgebung gegen linke Gewalt, Drohungen und Diffamierungen. Zur Nachmittagszeit versammelte sich, nachdem zum wiederholten Male ein JA-Mitglied von „Antifaschisten“ bedroht worden war, spontan eine Gruppe von Aktivisten in der Innenstadt von Goslar.

Von einem Transparent und Plakaten begleitet wurde nicht nur gegen diesen Vorfall, der nur die Spitze des Eisberges darstellt, protestiert, sondern gegen alle gewalttätigen Übergriffe von Linken und Linksextremisten auf Menschen mit „unerwünschten Meinungen“, gegen alle Bedrohungen von Wirten und Vermietern und für alle Opfer dieser unsäglichen Taten.

Gerade Goslar war für diesen Protest ausgewählt worden, da hier erst vor kurzem der Bezirkskongress des Bezirksverbandes Braunschweig der JA stattfand und dieser ebenfalls verhindert werden sollte, indem einem Hotel von Linksextremisten „Konsequenzen“ angedroht wurden.

Vor allem die Politik unserer Regierung und die Verharmlosung des Linksextremismus durch die Medien wurden harsch kritisiert und angeprangert. Es kann und darf nicht sein, dass Linksextremisten in ganz Deutschland ununterbrochen eine völlig legitime Partei durch Gewalt und Gewaltandrohung behindern und angreifen, dieser Umstand aber nie einen Aufschrei von Politik oder Medien auslösen.

Es ist ein Skandal, dass Linksextremisten und linksextrem geführte Vereine durch die Regierung Millionen erhalten und so die bundesweit verbreiteten Antifa-Strukturen erhalten werden können.

Diese Strukturen müssen endlich zerschlagen werden und der in der SPD, den Grünen, den Linken und vor allem deren Jugendorganisationen tief sitzende Linksextremismus muss ausgeschaltet werden. Linksextremisten dürfen kein Geld durch Frau Schwesig oder andere Minister erhalten und Stiftungen wie die Amadeu Antonio Stiftung, deren Vorsitzende den Osten der Bundesrepublik als „zu weiß“ bezeichnete, dürfen unter keinen Umständen unterstützt werden.

Die gezielte Förderung des Linksextremismus muss sofort beendet werden und in einen Kampf gegen den Linksextremismus führen.

Die Junge Alternative ist eine Jugendbewegung von jungen Menschen, die nicht mehr wegschauen, die nicht mehr schweigen wollen, sondern aktiv die Zukunft prägen wollen. Viel zu lange wurden die erkämpften Werte für selbstverständlich genommen und verfallen nun – die JA will die Zukunft nicht aufgeben. „Wir werden unsere Ideale und Werte auf die Straße tragen und dafür kämpfen, dass unser Land auch in 20 Jahren noch unser Land ist. Wir brauchen Visionen für die Zukunft – eine Zukunft der Jugend, eine patriotische Zukunft“, so die JA Brauschweig in einer Presseerklärung zur Kundgebung.

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Bremen: Timkes Klartext-Kolumne schallende Ohrfeige für Altparteien

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Links,Meinungsfreiheit,Patriotismus,Politik | 35 Kommentare

Die konservative Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) ist mittlerweile seit elf Jahren politisch im kleinsten Bundesland Bremen aktiv und den PI-NEWS-Lesern bestens geläufig. BIW-Chef Jan Timke, ein ehemaliger Bundespolizist und BKA-Beamter mit mehr als 20 Jahren Diensterfahrung, sitzt seit dem seit 23. September 2008 [2] auf dem Ticket der von ihm mitbegründeten Wählervereinigung als Landtagsabgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft. In der laufenden Legislaturperiode verfügt die Wählervereinigung der Wutbürger über drei Mandate [3] im extrem linksgrün-dominierten Bremer Landesparlament.

Durch konsequent unaufgeregte und sachlich fundierte Politik haben es die rund Einhundert Bremer Mitglieder der bundesweiten Wählerinitiative über die Jahre geschafft, den für eine politische Kraft gewöhnungsbedürftig markanten Namen „BÜRGER IN WUT“ zu einem Markennamen zu formen und ihr wertkonservatives Programm [4] einer immer breiter werdenden Öffentlichkeit zugänglich zu machen – sehr zum Missfallen der Protagonisten der Altparteien an den Schalthebeln der Macht.

Besonders deutlich wurde die steigende Angst des linksgrün-dominierten Bremer Establishments vor dem Erstarken der Wutbürger, als Ende August dieses Jahres die Bremerhavener Privaträume des BIW-Abgeordneten Timke von einem Staatsanwalt und sechs Kriminalbeamten wegen eines Facebook-Posts zur Nachtzeit durchsucht wurden (PI-NEWS berichtete hier [5] und hier [6]).

Ein weiterer Grund könnte die seit mehr als einem Jahr von den BIW erscheinende Klartext-Kolumne [7] sein, die jeden zweiten Sonntag über das Bremerhavener Sonntagsjournal und den Bremer Weser Report sämtliche Haushalte im Bundesland Bremen erreicht und die es ein jedes Mal gehörig in sich hat.

So trägt auch die heutige Ausgabe, die sich dem Bremer Vater Tim F. widmet, der wegen der Befindlichkeiten von Anhängerinnen der Religion des Friedens mit seiner kleinen Tochter vom Kinderschwimmen ausgeschlossen wurde (PI-NEWS berichtete [8]), den Namen „Klartext-Kolumne“ mehr als berechtigt – Timke schreibt [9]:

[10]

Entsprechend dürften auch am heutigen 4. Advent diverse linksidiologische Bremer Politiker beim Lesen der Sonntagszeitung ihr frisches Müsli mit veganer Milch in dieselbe gespuckt haben…

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Veit Lennartz und sein dunkles Umfeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Links | 28 Kommentare

[11]Der Fall Drygalla sollte darauf aufmerksam machen, dass Linksextremisten überall in Deutschland zur Menschenjagd gegen Andersdenkende blasen – häufig im Gefolge jener „Bündnisse gegen Rechts“, die sich aus dem bekannten Mitläufer-Mob rekrutieren. Sie behaupten, sich gegen „Nazis“ zu stellen – doch allzu häufig müssen sie erst Opfer suchen, die sie sich als Nazis definieren. Da werden dann auch mal Mitglieder konservativer Parteien oder Islamkritiker attackiert. Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema? Diskussion des Für und Wider? Nein Danke, demokratische Kultur und Intelligenz müssen leider draußen bleiben.

(Die linksbraune Gefahr in Deutschland, Teil 3)

In Mannheim, einer Hochburg dieser Irrläufer, steht Veit Lennartz [12] (Foto oben), verrenteter Ex-SWR-Studioleiter, gerne an der Spitze von „Mannheim gegen Rechts“-Tribunalen. Bekanntlich gehen er und seine Linksextremisten hier militant gegen Bürgerrechte vor und denunzieren, attackieren und kriminalisieren Mitbürger [13]. Zwar hat er – typisch deutscher Pressevertreter – mit den Attackierten noch nie ein Wort gesprochen, weiß nichts über ihre Argumente, ja, er hat von ihnen überhaupt nur per Auftragsdenunziation Kenntnis. Aber ihr Vergehen lautet: öffentlich geäußerte Religionskritik, hier: Islamkritik. Oder: Mitgliedschaft in erlaubten Parteien. Oder: intelligente schriftliche Äußerungen. Folglich: Exekution.

Diese selbst ernannten Gesinnungsrichter bieten ein Lehrstück über die faschistischen Gesinnungspogrome unter dem Label „gegen Rechts“. Auf ihrer Website [14] unter der Regie von Anstifter Fontagnier rufen sie in Serie zu irgendwelchen „Gegenaktionen“ auf oder laden zum alljährlichen „Kongress XY“. Auf diesem tritt Lennartz dann gerne als „Moderator“ auf. Seine Rolle: Straftaten auf offener Bühne anmoderieren, ankündigen, verbreiten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Wie konnte dieser Angestellte des öffentlichen Dienstes i. R. sich in eine solch kriminelle Ecke verirren? Hat der SWR, sein Ex-Arbeitgeber und Rentenzahler, Kenntnis davon, dass einige der Unterorganisationen [15] seines Mannheimer „Bündnisses“ vom baden-württembergischen Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft werden?

So gelten mindestens die Personen

– der AK Antifa Mannheim
– des Bündnisses gegen Abschiebungen Mannheim
– der Jugendantifa Mannheim/Ludwigshafen
– des JUZ “Friedrich Dürr” in Selbstverwaltung Mannheim
– der Grünen Jugend Mannheim

beim Verfassungsschutz als „Autonome“ [16] und als „… gewaltbereite Linksextremisten, die für etwa 80-90 Prozent der linksextremistischen Gewalttaten verantwortlich sind … Autonome Gruppen machen deutlich, dass das linksextremistische Verständnis von ‚Antifaschismus‘ ein anderes als das ‚bürgerliche‘ ist und dass Militanz nach autonomer Überzeugung weiterhin zum praktizierten ‚Antifaschismus‘ gehört. Örtliche Schwerpunkte bilden in Baden-Württemberg [u. a.] Mannheim …“

Lennartz bekämpft also mit Hilfe von Grundgesetzfeinden verfassungstreue Bürger und will sie in Selbstjustiz von den Errungenschaften des Grundgesetzes ausschließen. Sieht er sich als Ex-Posteninhaber des Staatsfunks nicht zu Verfassungstreue verpflichtet?

Interessant auch die „Mannheim gegen Rechts“-Untergruppierung „VVN-BdA“. Ihr widmet der Verfassungsschutz eine eigene Seite [17]. Dieses Häuflein „unterstellt … ganz im Geiste des orthodox-marxistischen Faschismusverständnisses einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Faschismus und dem Kapitalismus bürgerlich-demokratischer Systeme und immer wieder eine vermeintliche Kontinuität ‘faschistischer‘ Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland.“ Dieser an Irrsinn grenzenden Fehleinschätzung ist nichts hinzuzufügen, vor allem da Lennartz sich zum Kongresssprecher dieses Gedankenguts macht.

Allzu viele seiner Pressekollegen in Deutschland schwimmen in diesem linksbraunen Sumpf „gegen Rechts“ mit (PI wird weiterhin berichten) [18]. Sie verhöhnen damit ihren Berufsethos und jeden demokratischen Anstand – solange sie den Mob auf ihrer Seite wissen. Was werden sie tun, wenn sich der Wind dreht?

Eine großartige journalistische Ausnahme stellt der Brandbrief der Journalistin Bettina Röhl [19] zur Hatz auf Nadja Drygalla dar. Röhl schreibt treffend: „Wenn der Antifaschismus zum Faschismus verkommt, wird es für das Grundgesetz, für die Verfassung eng … Wer die Vokabel Rechtsradikalismus als Joker begreift, um sich selber grenzenlose Legitimität zu attestieren, … der missbraucht seine Medienmacht und seine politische Stellung.“

Richtig. Gefährlich werden die Lennartze unserem Land dadurch, dass sie sich mit größter Selbstverständlichkeit zu diesem Missbrauch ermächtigt sehen.

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„Mut gegen links!“ – Weg mit dem Maulkorb der Political Correctness!

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Political Correctness | 136 Kommentare

linke [20]Ungeregelte Einwanderung – um ein zurückhaltendes Wort zu wählen – führt zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft. Es sind aber nicht nur die materiellen Probleme, auf die die Zuzugsdiskussion zumeist (gerne) beschränkt wird (Bau von „Asylantenheimen“, Verpflegung usw.). Bedrückender sind die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Der „einfache“ Bürger – der sich damit abhebt von einer gewissen Kaste des Elitedünkels – denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben „nicht mehr wohlfühlen“ und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.

Wer aber tiefe Bindungen an seine Heimat hat, ist schwer zugänglich für zerstörerische Ideen, die unsere Gesellschaft „erneuern“, also kaputt machen wollen. Dies hat die „Frankfurter Schule“ schon früh erkannt und setzt hier den Hebel an zur Umformung der Deutschen:

Nimm ihnen die Identität: Zerstöre die Nation, die Sprache, die Kultur eines Landes und schaffe eine neue Gesellschaft mit dem Neuen Menschen!

Das ist die Losung der APO – heute in linksgrün daherkommend.

Heimat als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung

Eine Konsequenz aus den Irrlehren der „Frankfurter Schule“ liegt auf der Hand: Die Heimat, das Deutsche, muß bekämpft bzw. entleert werden (siehe auch „Der große Austausch [21]“)

Seine Heimat kann der Bürger überschauen, einschätzen und danach sein Handeln richten, da er sich hier sicherfühlt. Der Volkskunde-Professor und Germanist Hermann Bausinger nennt das:

„Heimat also als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung, als Bereich der Aneignung, der aktiven Durchdringung, der Verläßlichkeit.“

Noch deutlicher beschreibt dieses Heimatgefühl die deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt [22]“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden; denn nur hier werden die menschlichen Bedürfnisse nach Identität, Sicherheit und aktiver Lebensgestaltung in einem kulturell gegliederten Territorium befriedigt. Auf jeden Fall stellt Heimat, oder besser: die Auseinandersetzung mit Heimat, eines neben anderen Identifikationsfeldern dar, die die Ich-Identität bilden.

Heimat – die Seele des Volkes

Die Bürger, die sich in ihrer Heimat wohlfühlen, identifizieren sich mit ihr. Es ist „ihre“ Heimat – genauso wie ihre Nation, ihr Vaterland und ihre Sprache. Für Gläubige gehört auch die Religion, die „geistige Heimat“, hierzu. Heimat ist also untrennbar mit ethnischer Identität wie Sprache, Geschichte und Kultur verbunden. Deshalb ist sie so verletzlich.

Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden, fordert aber Respekt vor anderen Kulturen. Und wenn Menschen aus anderen Kulturen zu uns kommen, ist die Bereitschaft zur Integration unverzichtbare Voraussetzung.

Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?“

Kampfansage: Multikulti gegen deutsche Heimat

Was bewegt uns denn dann, diese „Heimat“ zu gefährden, ja letztlich aufzugeben? Politisch korrekte Menschen – mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf – hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir nicht „stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung – das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das widerstandslose – bzw. bei Grün/Rot begeisterte – Abnicken des Multikulturalismus durch Medien und Politik – gemeint sind die „etablierten Parteien“ – leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Multikulturalismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den schon zitierten deutschen Volkskundler [22] Bausinger „eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens“. Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers.

Der „Konservative Aufbruch“ der jungen „Rebellen“ in der CSU“ drückt es in seinem Positionspapier zum Thema Zuwanderung so aus:

Die Sehnsucht nach Heimat und die Liebe zur Heimat – beide sind so menschlich wie der Mensch selbst. Der Kampf gegen Nationalverbundenheit und Heimatliebe, meist geführt von Nihilisten aus dem „links­-progressiven“ Milieu, ist grundfalsch, gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und erschwert die Integration der Zuwanderer.

Integrationsangebot ja, aber nur auf der Basis unserer Werte

Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen. Hier dürfen nicht „nur“ das Grundgesetz und unsere Gesetze, sondern vielmehr auch unsere Werte, unsere Überzeugungen, unsere Bräuche, ergo unsere Leitkultur als Grundlage dieses „Integrationsangebots“ dienen. Dieses Angebot ist die Voraussetzung dafür, daß die Zuwanderer nicht neben oder gar gegen uns leben – sondern mit uns!

Beispielhaft für den drohenden Verlust unserer Heimat steht ein Vorgang, der – denkt man das Schauspiel zuende – fassungslos macht (Conservo berichtete [23] am 20.07.15):

Als wär´s ein deutscher Heimatbrauch: Schiiten-Selbstgeißelung in Bonn

Der Islam gehört zu Deutschland – Ein Montagmorgen kann auch schöner anfangen als heute mit dem Bonner Generalanzeiger [23] (GA). Der nachfolgende Artikel hat mir prompt die Lust auf ein erfrischendes Frühstück genommen – und mir die Illusion geraubt, in deutschen Landen deutsch leben zu können.

Der GA-Artikel begann mit der Meldung: „Schiiten ziehen im Trauermarsch durch die Innenstadt“ (von Stefan Knopp)

BONN. Mit ihrer Selbstgeißelung zu Ehren von Imam Ali erregen die Männer, die aus ganz Europa anreisten, Aufsehen bei den Passanten.

Mit einem Trauermarsch, bei dem sie sich immer wieder rhythmisch gegen die Brust schlagen, gedenken Schiiten des Propheten Ali…

Das orientalisch-grausame Geschehen spielte sich mitten in der Bonner Innenstadt ab – inklusive schrecklicher Bilder. Schon zum vierten Mal kommen Moslems aus aller Herren Länder in die „Bundesstadt“, um sich zum Gedenken an den „wahren Nachfolger Mohammeds“, des Imam Ali, photogerecht zu geißeln. Viel Volk gafft, und niemand rafft, was da passiert:

Mitten im Herzen Europas demonstrieren radikale Moslems ihre Ideen und Überzeugungen mit einem archaischen Ritual, als ob diese islamische Provokation ganz selbstverständlich zu Deutschland gehöre. Wer´s noch nicht gemerkt hat: Wir sind besetztes Land!

„Warum muß das bei uns vollzogen werden, warum hauen sie nicht ab und geißeln sich in ihren Heimatländern“, fragt der empörte Bürger Friedolin F., der schon vor längerer Zeit dem Bonner Oberbürgermeister Nimptsch (SPD) einen Protestbrief geschickt hatte, worauf natürlich keine Reaktion kam. Kein Wunder: Dieser OB reitet seit Jahren auf der Pro-Islam-Welle. Die Melodie klingt vertraut: „Eine Islamisierung findet nicht statt.“ Bei uns brennt´s und kaum jemand will es wahrhaben. (P.H.)

[..]

Politisch nicht korrekt? – Also Nazi oder Faschist…

Die Maßstäbe in unserem Land haben sich vollkommen verschoben – dank rotgrüner Wühlarbeit. Diese Maßstäbe werden von Begriffen definiert. Und in der Frankfurter Schule hat man gelernt: „Sprache ist Macht“. Wer die Begriffe besetzt, beherrscht die Sprache – und damit den politischen Diskurs.

Nach allgemeinem Verständnis waren bis zur Frankfurter Schule Faschisten Menschen, die für ein totalitäres Regime eintraten, die nichtfaschistische Menschen ausgrenzten, unterdrückten oder ermordeten – eine Herrenideologie.

Heute wird jemand als Faschist oder Nazi beschimpft, der die Barbarei des Islam verurteilt, die tradierte Familie (Vater, Mutter, Kind) für schützenswert hält, Gewalt verurteilt – natürlich auch die Gewalt von links – und sein Land und dessen guten Traditionen liebt und pflegt. Und wenn er obendrein auch noch Christ ist, ist er ganz besonders („klerikal“-) faschistisch. Wie blindwütig diese rotgrünen Horden über uns herziehen, zeigt auch, daß selbst diejenigen als Faschisten beschimpft werden, die die Rechte Israels verteidigen. So blind macht „politisch korrekte“ Sehweise.

Politisch kastrierte Denkweise – die Macht des Zeitgeistes

Obwohl unsere Verfassung jedem Bürger garantiert, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern zu dürfen, beherrschen Sprech- und Denkverbote die bundesdeutschen Debatten. Das funktioniert ohne sichtbaren staatlichen Zwang, schließlich heißt es im Artikel 5, Absatz III des Grundgesetzes ja auch ausdrücklich: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Trotzdem laufen wir wie aufgezogene Uhren mit einer Schere im Kopf rum, die alle politisch inkorrekten Gedanken ausmerzen soll.

Die Folge der solcherart kastrierten Denke: Wir übernehmen linke Plattheiten, als seien sie in Stein gemeißelte Bibelprüche, und schlucken Beleidigungen, als ob es Streicheleinheiten wären. Eine sehr kurze Auswahl:

– „Gewalt geht grundsätzlich von rechts aus!“ (Bundesinnenminister)
– „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ (Anschlag ev. Stiftskirche Freiburg)
– “Für mehr Zwangsvergewaltigungen von Volksdeutschen!” (antifa-Spruch)
– “Für die Vernichtung rein-deutschen Erbgutes!” (antifa-Spruch)
– „Nie wieder Deutschland!“ (Spruchband der Grünen, u. a. mit Claudia Roth)

Unsere Abwehr gegen solche Sprüche, die die Grundhaltung der linken und grünen Gesellschaftszerstörer wiedergeben, bleibt – sofern überhaupt wahrzunehmen – merkwürdig verhalten. Im Klartext: Wir wehren uns nicht. Das ist die Angst vor der Macht des Zeitgeistes – einknicken vor dem, was uns Medien, Politiker, ja auch Kirchenmänner und –frauen und DGB-Gewerkschafter einzubläuen versuchen. Aber wir müssen uns wehren, wir dürfen es auch! …

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Video: Die Wiedergründung der Weißen Rose

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links,Video | 31 Kommentare

[24]Am 7. Juli dieses Jahres wurde die Widerstandsbewegung „Weiße Rose“ zusammen mit der damaligen besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet [25]. Susanne Zeller-Hirzel, mittlerweile 91 Jahre alt, hat nichts von ihrem Mut verloren, für ihre Überzeugungen einzutreten. Nachdem Deutschland immer mehr nach links rückt und durch die Islamisierung schon wieder von einer gefährlichen totalitären Ideologie bedroht wird, ist Widerstand auf vielen Ebenen dringend nötig. Die Weiße Rose wird ihren Teil zu dieser Bewegung beitragen.

(Von Michael Stürzenberger)

In den folgenden Videos formulieren die Gründungsmitglieder der Weißen Rose, warum die Reaktivierung dieser heldenhaften Widerstandsbewegung in unserer Zeit so wichtig ist. Marc Doll, stellvertretender Bundesvorsitzender der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, hatte die Idee zur Wiedergründung. Er erlebt es in Berlin, welch geistiger Terror von Linksextremisten gegen bürgerliche Kräfte ausgeübt wird:

Conny Axel Meier, Geschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa, hat schon seit Jahren engen Kontakt zu Susanne Zeller-Hirzel. Er führte mit ihr im September 2009 das Interview „Die Weiße Rose und der Counter-Jihad [26]„, basierend auf Fragen, die Kendra Adams, Mitbegründerin der amerikanischen Organisation „Stop Islamization of America“, an sie richtete. Conny sieht im Zuge des sich ausbreitenden Islams zunehmend die Meinungsfreiheit in Gefahr:

Michael Mannheimer darf in dieser Widerstandsbewegung natürlich nicht fehlen. Der Journalist, der schon über 80 Länder dieser Erde bereiste und seine umfassenden theoretischen Kenntnisse über gefährliche totalitäre Ideologien auf diese Weise mit eigenen Erfahrungen und Beobachtungen unterfüttern konnte, ist einer der führenden Islamkritiker dieses Landes. Sein Mut, sein Engagement und seine Unerschrockenheit stehen ganz in der Tradition der Geschwister Scholl. Michael vergleicht die heutigen bedrohlichen Zustände in Deutschland mit denen der Weimarer Republik Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts:

Ich selber hatte im August 2010 die große Ehre, ein Video-Interview mit Susanne Zeller-Hirzel [27] führen zu dürfen. Mich haben ihr großes Wissen, ihre Belesenheit, ihr gesunder Menschenverstand und ihre Furchtlosigkeit fasziniert. Bei einer Gedenkkundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa zu 9/11 in Stuttgart erstaunte sie uns mit ihrem bewundernswerten Gedächtnis, als sie uns ausführlich über die Weiße Rose [28] und ihre Erlebnisse im Dritten Reich erzählte. Susanne ist ein Vorbild für jeden Menschen, der für seine Überzeugungen offen eintritt. Meiner Meinung nach besteht heutzutage neben der Beendung der Islamisierung eines der dringlichsten Ziele darin, den Linksruck in unserer Gesellschaft unverzüglich zu stoppen und zu korrigieren:

Thomas Weiß, Generalsekretär des Bayerischen Landesverbandes der Bürgerrechstpartei DIE FREIHEIT, erkennt geschichtliche Parallelen von damals zu heute: Im Dritten Reich kollaborierte der Islam mit den braunen Faschisten, und diese Allianz wiederholt sich heutzutage mit den roten Faschisten:

Marion Dambmann ist in der totalitären Diktatur der DDR aufgewachsen und will solch schlimme Zeiten nie wieder erleben:

Balbina Klein ist eine überzeugte Verfechterin von Demokratie und Meinungsfreiheit:

Die Weiße Rose wird im kommenden Jahr mit Aktionen beginnen. Über die Internetpräsenz wird dann auch allen Interessierten die Möglichkeit gegeben, dieser Widerstandsbewegung beizutreten.

[29]

(Kamera: Thomas Weiß; Videobearbeitung: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)

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Identitäre Bewegung: Ästhetische Intervention gegen Jakob Augstein und Margot Käßmann

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Kampf gegen Links,Widerstand | 170 Kommentare

heuchler1 [30]Am Montag Abend (12.9.) führte die Identitäre Bewegung Deutschland gemeinsam mit Kontrakultur Halle und Dresden 5k im Studio R des Berliner Maxim-Gorki-Theaters eine ästhetische Intervention durch. Wir besuchten die Veranstaltung mit dem Titel „radioeins und Freitag Salon: Jakob Augstein im Gespräch mit Margot Käßmann“, um den Vertretern des linksliberalen Establishments und ihrem scheinheiligen Publikum frischen Wind ins Gesicht zu blasen.

Die Teilnehmer der Intervention wollten mit ihrer Aktion ein Zeichen gegen die Pseudomoral der Vertreter des Kulturbetriebes und der Kirche setzen, die durch ihr Wirken die derzeit stattfindende Massenmigration fortwährend beschönigen und ihre Folgen gezielt verschleiern und in Abrede stellen; denn weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbeek, die Banlieues von Paris…

heuchler2 [31]

Dennoch betätigen sie sich stets als selbstverliebte Fürsprecher einer Entwicklung, die uns Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden lässt. Käßmann entblödet sich dabei nicht, zu sagen: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein: „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?“

Mit derartigen Aussagen werden sie zu Handlangern einer verfehlten Politik, die Gewalt, den Verlust der inneren Sicherheit und die Islamisierung Deutschlands in Kauf nimmt. Sie sind diejenigen, die einer Einwanderungsgesellschaft das Wort reden und dem Großen Austausch so den Weg ebnen.

heuchler4 [32]

Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten daher den beiden Protagonisten vor Augen, was sie sind: Heuchler. Anschließend machten die Aktivisten eine deutlich hörbare Ansage: „Augstein, Käßmann, hört gut her! Die Zukunft wird identitär!“ Mit dem Ruf „Europa! Jugend! Reconquista!“ verließen die Aktivisten das Gebäude.

Augstein und Käßmann sind typische Vertreter des linksliberalen Establishments. Sie sind, so wie viele andere auch, verantwortlich für die derzeitige Situation und daher auch Adressaten künftiger Interventionen.

Die Identitäre Bewegung Deutschlands dankt radioeins für die störungsfreie Übertragung der Intervention.

Martin Sellner zur IB-Aktion:


(Text und Fotos übernommen von der Facebook-Seite der IB [33] Deutschland)

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Der patriotische Marsch durch die Institutionen beginnt

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 50 Jahre nach Beginn der unheilvollen Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linken 68er-Zersetzungskräfte ist nun höchste Zeit für eine Gegenbewegung. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und soziale Institutionen müssen dem Würgegriff der International-Sozialisten wieder entrissen werden. Mit dem Erstarken der AfD entwickelt sich in den Parlamenten bereits ein rasch wachsendes Gegengewicht.

Auf Gewerkschaftsebene ist ein weiteres wichtiges konservatives Projekt entstanden, das bei der Compact-Konferenz am 25. November des vergangenen Jahres in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In der alternativen Gewerkschaft [34] „Zentrum Automobil“ organisieren sich patriotische Arbeitnehmer.

Oliver Hilburger, Betriebsrat bei Daimler und Vorsitzender dieser Gewerkschaft [35], beschrieb am Montag bei Pegida Dresden die Einzelheiten dieses bedeutsamen Bausteins bei der Rückeroberung unseres Landes. Bei den letzten Betriebsratswahlen im Untertürkheimer Daimler-Werk holte diese neue Gewerkschaft zehn Prozent.

Anfang März stehen nun neue Wahlen an und es gilt, die bestehenden Positionen auszubauen. Nach diesem Vorbild sollten sich nun überall patriotische Arbeitnehmer als Betriebsräte aufstellen lassen und sich in ähnlicher Form organisieren, wie Hilburger in seiner Rede am Montag betonte:

Siegfried Daebritz griff dieses Thema auf und bekräftigte, dass jeder Bürger aktiv werden könne, nicht nur bei den anstehenden Kommunalwahlen als Gemeinde- und Stadträte, sondern beispielsweise auch als Elternbeiräte in Schulen oder als Schöffen vor Gericht. Jeder solle das tun, mit dem, was er hat, da, wo er ist. Im Gesamtvideo der Veranstaltung ab 1:45:00:

Die Rede von Wolfgang Taufkirch ist in diesem Video ab 00:10:00 und die von Lutz Bachmann ab 1:39:40 zu sehen. Riko Kows kündigte die 40. Pegida Mittelfranken am kommenden Freitag um 19 Uhr auf dem Fürther Obstmarkt an (ab 1:53:05). In meiner Rede berichtete ich u.a. über die Infoveranstaltungen der AfD in Neubrandenburg und Schwerin, bei denen Lutz, Siegfried und ich den Bürgern die Ziele der Pegida darstellten. Auch dies ein Zeichen des Zusammenwachsens der patriotischen Bewegungen in Deutschland:

Die patriotische Wende ist auf allen Ebenen durchzusetzen und der Raum für die antideutschen Linksverdrehten hierzu immer mehr zu verkleinern. Dazu muss ein Ruck durch dieses Land gehen, an dem sich jeder Konservative beteiligen kann. Auch an der Graswurzel durch Flugblattverteilungen und Mund zu Mund-Propaganda.

Kamera: Saxon8027 [36]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [38] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [39]

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Video: Im Gespräch mit Susanne Zeller-Hirzel

geschrieben von byzanz am in BPE,Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links | 18 Kommentare

[28]Susanne Zeller-Hirzel hat am 7. Juli 2012 zusammen mit acht anderen Patrioten, hauptsächlich von der Bürgerbewegung Pax Europa, die Weiße Rose reaktiviert [25]. Sie war die beste Freundin Sophie Scholls und ist eines der letzten beiden noch lebenden Mitglieder der damaligen Widerstandsbewegung. Damals kämpfte sie gegen die National-Sozialisten und heute setzt sie sich wieder gegen gefährlichen Faschismus ein, und zwar den des Islams und des Linksextremismus. Wir hatten Susanne bereits im Jahr 2010 bei der Gedenkveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa zum islamischen Terror von 9/11 in Stuttgart getroffen [27] und mit ihr am Rande der Kundgebung ein ausführliches Gespräch geführt. Es ist ein eindrucksvolles Dokument der Zeitgeschichte, denn sie erzählt viel über die damaligen Ereignisse um die Weiße Rose.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese mutige Frau, die im August 91 Jahre alt wurde, ist ein Vorbild an Mut, Engagement, Einsatzbereitschaft, Lebensfreude und Stärke. Mit ihrem Kampfeswillen erhält die Weiße Rose wieder neue Bedeutung und Sinn. Hier das Video aus Stuttgart:

Die Freundschaft mit der Bürgerbewegung Pax Europa, in der sie auch Mitglied ist, besteht übrigens schon einige Jahre. BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier interviewte sie [40] bereits im September 2009 nach einem Fragenkatalog, den ihm Kendra Adams, Mitbegründerin der amerikanischen Organisation „Stop Islamization of America“ (SIOA), geschickt hatte. Vorausgegangen war der Artikel von Adams „Abandoning Sophie Scholl and the White Rose“ (Das Verschwinden von Sophie Scholl und der weißen Rose), in dem sie aufzeigte, dass die Lehren aus der Geschichte nicht wirklich gezogen werden, weder in den USA noch in Europa.

Im Frühjahr 2010 hatten wir mit Susanne Zeller-Hirzel auch ein Video-Interview [41] geführt, in dem sie auf ihre überaus kritische Einstellung zum Islam eingeht. Ihren Widerstandsgeist brauchen wir im Deutschland des Jahres 2012!

(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)

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Verbotspartei wieder erfolgreich – Minderheit siegt gegen Mehrheit

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Zeitgeist | 58 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Inzwischen kann man in Deutschland nicht einmal mehr eine öffentliche Toilette bauen, ohne am nächsten Tag eine Bürgerinitiative auf dem Hals zu haben, die geifernd und mit großem Medienaufwand gegen das Projekt Stimmung macht. Anschließend folgt der Klageweg, der sich dann über 30 Jahre hinweg durch sämtliche Instanzen zieht, bis schließlich das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag das letzte Urteil spricht. Geschuldet ist dieser Zustand der Wohlstandsdegeneration unserer Zivilgesellschaft.

Was als nächstes in diesem Zusammenhang anzusprechen wäre, ist die grundsätzliche Abneigung unserer linksgrünen Regierung mit schwarz-rotem Anstrich gegen Sportschützen und die Abneigung weiter Teile der GRÜNEN gegen die Jäger.

Mit dieser Überleitung sind wir beim Schießstand Waakhausen in der Nähe von Bremen, der bis zu seiner Schließung am 30. Juni 2019 der fünftgrößte seiner Art in Deutschland gewesen ist. Der Schießstand, der neben einem Kugelstand auch drei Wurfscheibenstände hat, ist im Besitz der Jägerschaft Osterholz [42] (LJN), des Wurftaubenclubs Osterholz sowie der Landesjägerschaft Bremen [43]. Mit der Schließung droht der Anlage jetzt der komplette Rückbau. Diesen müsste der Landkreis aus Steuermitteln bezahlen.

Warum der Schießstand Waakhausen notwendig ist

Auf dem Schießstand Waakhausen trainierten seit 50 (!) Jahren Jäger und Sportschützen Seite an Seite und präzisierten gemeinsam ihre individuelle Schützenleistung. Die Wichtigkeit dieses Trainings sollte jedem klar sein. Ein Jäger, der nicht geradeaus schießen kann, verursacht seinem Wild unzumutbares Leid, und ein Sportschütze, der keine Möglichkeit zum Üben mehr hat, wird selbstverständlich keinen Erfolg bei Wettkämpfen haben (egal ob Olympia oder Kreismeisterschaft).

Doch die Anlage hat ein Problem: Blei. Von diesem Schwermetall befinden sich nach 50 Jahren Schießbetrieb größere Mengen im Boden; das bezweifeln weder Jäger noch Sportschützen.

Deshalb sollte im Rahmen einer größeren Umbau- und Sanierungsmaßnahme der kontaminierte Boden abgetragen, ein Lärmschutzwall errichtet und der Schießstand so modernisiert werden, dass in Zukunft auf bleihaltige Munition verzichtet werden kann. Kein vernünftig denkender Mensch wird bestreiten, dass das eine gute Sache gewesen wäre. Die Betonung liegt auf „wäre“, denn eine örtliche Bürgerinitiative, bestehend aus ein paar Anwohnern, hat mit mit tatkräftiger Unterstützung der Worpsweder Grünen [44] die Sanierungspläne verhindert. Ziel ist es, auf das Erlöschen der Betriebserlaubnis hinzuwirken [45].

Die Details dazu werden im Beitragsvideo und in diesem Artikel des Weser Kuriers [46] ausführlich dargestellt.

Petition zur Erhaltung der Anlage

Die Befürworter der Sanierung haben eine Petition zur Erhaltung des Standes [47] mit dem Ziel ins Leben gerufen, ihre Position zu stärken und der Gegenseite die Dringlichkeit und die Wichtigkeit des Schießstands in Waakhausen vor Augen zu führen. Mit dieser Petition wird zudem verdeutlicht, dass es sich bei den Sanierungsgegnern nur um eine lautstarke Minderheit handelt und die Mehrheit der Bürger den Erhalt der Schießanlage befürwortet.
PI-NEWS schließt sich der Bitte der betroffenen Jäger und Sportschützen an, die Petition zu unterzeichnen. [47]

Während EU-Staaten wie Tschechien und Ungarn gesetzestreuen Bürgern den Zugang zu Schusswaffen erleichtern und mehr Trainingsmöglichkeiten für Jäger und Sportschützen schaffen, geschieht in Deutschland genau das Gegenteil. Mit immer schikanöseren Waffengesetzen soll das Feld der Sportschützen und Jäger ausgedünnt werden. Anständige, gesetzestreue Bürger werden entwaffnet, während sich auf der anderen Seite Kriminelle massenhaft mit Schußwaffen [48] versorgen.


[49]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [50] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [51] oder Twitter. [52]

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Warum Vera Lengsfeld einem Antifa-Pöbler in Köln eine Backpfeife verpasste

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Links | 193 Kommentare

[…] Das Geschrei ging bei Beginn [53] unserer Veranstaltung los. „Kein Recht auf Nazipropaganda“ war einer der Slogans. Wir konterten mit Zustimmung. Bekanntlich hat der italienische Kommunist Ignazio Silone gesagt, dass der Faschismus als Antifaschismus wiederkehren würde. Einige der ganz jungen Antidemonstranten hatten noch nie von Silone gehört. Später stellte sich heraus, dass sie auch mit Pete Seeger und „We shall overcome“ nichts anfangen konnten, Hannes Waders „Die Gedanken sind frei!“ nicht kannten, von Rosa Luxemburg nichts wussten, denn alle drei Ikonen der linken, ehemals emanzipatorischen Bewegung wurden mit des Slogans „Nazis raus aus den Köpfen“ und „Haltet die Fresse“ bedacht.

Während meiner Rede, die ich ausnahmsweise Wort für Wort ablas und die man originalgetreu im Internet [54] nachlesen kann, kam noch eine Nuance dazu: „Nazischlampe“. So wurden die anderen Rednerinnen auch betitelt. Das wurde von mehreren gerufen, aber ein sehr junger Mann, kaum älter als mein Enkel, tat sich dabei besonders hervor.

Nach meiner Rede ging ich zu ihm und fragte ihn, wie er mich genannt hätte. „Nazischlampe“. Da habe ich ihm im Affekt eine leichte Ohrfeige verpasst. Das führte zu einem überraschten Aufschrei der Umstehenden. Ich war von meiner Spontanreaktion selbst überrascht.

Im Weggehen sah ich, dass sofort ein älterer Herr zu dem jungen Mann stürzte und auf ihn einredete. Kurz darauf teilte mir die Polizei mit, dass er Anzeige wegen Körperverletzung gegen mich stellen würde. Mir blieb dann nichts anderes übrig, als auch eine Strafanzeige zu stellen. Schlampe ist ganz klar eine Beleidigung, die ich mir nicht gefallen lassen muss. Die Antifa ist es gewohnt, rücksichtslos auszuteilen und das tun zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Ein „Sprecher“ der Antifa erklärte eiligst den Pressevertretern, dass auf der Gegenseite kein Interesse an Meinungsfreiheit bestehe. „Stattdessen wollen sie ihre Meinung mit Gewalt durchsetzen“. An diesem grotesken Statement erstaunt am meisten, dass es von den Kölner Medien [55] bereitwillig abgedruckt wurde. Abgesehen davon, dass es in diesem Fall um eine frauenfeindliche Beleidigung ging und nicht um eine politische Meinung, kommt diese Einlassung von einem, der mit seinen Genossen ganze drei Stunden damit verbracht hat, zu demonstrieren, dass er an anderen Meinungen nicht interessiert ist, indem er Andersdenkende niederzubrüllte. […] (Die ganze Story auf dem Blog von Vera Lengsfeld [56])

Video der Rede von Vera Lengsfeld (alle Reden hier [57]):

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Linksextremer Terror muss künftig konsequent bekämpft werden

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus,Video | 130 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist bezeichnend, dass in den Tagen nach diesem fast ungehindert tobendem linksextremen Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen darüber diskutiert wird, ob man es noch verantworten könne, solche politischen Großveranstaltungen in einer deutschen Stadt durchzuführen. Dies bedeutet ein armseliges Einknicken vor den linken Gewalthorden, die in Hamburg noch nicht einmal ansatzweise richtig bekämpft wurden. Es mangelt eindeutig am politischen Willen, dem irren Treiben dieser hasserfüllten Figuren einen Riegel vorzuschieben. Mit konsequenten Maßnahmen in einer Null-Toleranz-Einsatz-Strategie hätte dieser Pöbel nicht so hemmungslos herumfuhrwerken können.

Die politischen Verantwortlichen ließen es aber zu, dass bei uns durch sozialistisch-anarchistisches Treiben rechtsfreie Räume wie in einem verwahrlosten Drittewelt-Land entstanden. Ein Armutszeugnis sondersgleichen für die weit nach links gedriftete politische Landschaft der Altparteien. Das warnende Beispiel Hamburg zeigt, dass eine neue konservativ-patriotische Partei wie die AfD unverzichtbar für Deutschland ist.

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