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Warum Vera Lengsfeld einem Antifa-Pöbler in Köln eine Backpfeife verpasste

[…] Das Geschrei ging bei Beginn [1] unserer Veranstaltung los. „Kein Recht auf Nazipropaganda“ war einer der Slogans. Wir konterten mit Zustimmung. Bekanntlich hat der italienische Kommunist Ignazio Silone gesagt, dass der Faschismus als Antifaschismus wiederkehren würde. Einige der ganz jungen Antidemonstranten hatten noch nie von Silone gehört. Später stellte sich heraus, dass sie auch mit Pete Seeger und „We shall overcome“ nichts anfangen konnten, Hannes Waders „Die Gedanken sind frei!“ nicht kannten, von Rosa Luxemburg nichts wussten, denn alle drei Ikonen der linken, ehemals emanzipatorischen Bewegung wurden mit des Slogans „Nazis raus aus den Köpfen“ und „Haltet die Fresse“ bedacht.

Während meiner Rede, die ich ausnahmsweise Wort für Wort ablas und die man originalgetreu im Internet [2] nachlesen kann, kam noch eine Nuance dazu: „Nazischlampe“. So wurden die anderen Rednerinnen auch betitelt. Das wurde von mehreren gerufen, aber ein sehr junger Mann, kaum älter als mein Enkel, tat sich dabei besonders hervor.

Nach meiner Rede ging ich zu ihm und fragte ihn, wie er mich genannt hätte. „Nazischlampe“. Da habe ich ihm im Affekt eine leichte Ohrfeige verpasst. Das führte zu einem überraschten Aufschrei der Umstehenden. Ich war von meiner Spontanreaktion selbst überrascht.

Im Weggehen sah ich, dass sofort ein älterer Herr zu dem jungen Mann stürzte und auf ihn einredete. Kurz darauf teilte mir die Polizei mit, dass er Anzeige wegen Körperverletzung gegen mich stellen würde. Mir blieb dann nichts anderes übrig, als auch eine Strafanzeige zu stellen. Schlampe ist ganz klar eine Beleidigung, die ich mir nicht gefallen lassen muss. Die Antifa ist es gewohnt, rücksichtslos auszuteilen und das tun zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Ein „Sprecher“ der Antifa erklärte eiligst den Pressevertretern, dass auf der Gegenseite kein Interesse an Meinungsfreiheit bestehe. „Stattdessen wollen sie ihre Meinung mit Gewalt durchsetzen“. An diesem grotesken Statement erstaunt am meisten, dass es von den Kölner Medien [3] bereitwillig abgedruckt wurde. Abgesehen davon, dass es in diesem Fall um eine frauenfeindliche Beleidigung ging und nicht um eine politische Meinung, kommt diese Einlassung von einem, der mit seinen Genossen ganze drei Stunden damit verbracht hat, zu demonstrieren, dass er an anderen Meinungen nicht interessiert ist, indem er Andersdenkende niederzubrüllte. […] (Die ganze Story auf dem Blog von Vera Lengsfeld [4])

Video der Rede von Vera Lengsfeld (alle Reden hier [5]):

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Ungenehmigte Protestaktion in Deggendorf von der Polizei aufgelöst

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Kampf gegen Links,Linke,Linksfaschismus,Polizei | 104 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Deggendorf ist eine Kleinstadt in Niederbayern mit gut 32.000 Einwohnern und gilt als das Tor zum Bayerischen Wald. Die „Waidler“, die Bewohner dieser Region, sind ein bodenständiger, urbayerischer und im positiven Sinn erzkonservativer Menschenschlag. Im „Woid“, wie deren Bewohner den Bayerischen Wald liebevoll nennen, ist die Welt noch in Ordnung und mit einem „Schmarrn“ wie Gender oder anderen hirnverbrannten Ideen braucht man den Waidlern nicht zu kommen.

AfD beinahe zweitstärkste Partei in Deggendorf

Kein Wunder, dass die AfD in Deggendorf bei der Bundestagswahl 2017 [6] beinahe zweitstärkste Kraft geworden wäre. Mit 17.3% trennte sie nur ein Zehntelprozentpunkt von der SPD. Und im Herzen des Bayerischen Waldes sieht es nochmal besser für die AfD aus:

28,11 % in Mauth, 27,12 % in Haidmühle, 26,5 % in Prackenbach, 26,39 in Gotteszell, 26,14 in Patersdorf, 24,89 in Innernzell, 24,6 % in Philippsreut.

Die 38jährige Katrin Ebner-Steiner, Vorsitzende des Kreisverbandes der AfD Deggendorf und Mitglied im AfD – Landesvorstand, ist der Prototyp des friedliebenden, aber wenn nötig streitbaren Waidlers. Im Niqab protestierte sie gegen die Islamisierung unseres Landes und Anschläge [7] von linkem Gesindel auf ihr Haus und ihren PKW machten die Mutter von drei kleinen Kindern nur noch entschlossener. Ja, Waidler können stur sein.

[8]
Die Deggendorfer AfD Kreisvorsitzende Katrin Ebner-Steiner protestierte im Niqab gegen die Islamisierung Deutschlands

Recht und Gesetz werden hier noch durchgesetzt

Natürlich rekrutieren sich auch die Polizisten und die Verwaltungsbeamten in dieser Gegend aus Waidlern. So war es kein Wunder, dass eine zugereiste Horde von etwa 50 Personen aus dem linken Spektrum auf den im Mittelgebirge dieser Gegend reichlich vorhandenen Granit biss, als sie am Samstag um 15.25 Uhr am Michael-Fischer-Platz in Deggendorf eine nicht angemeldete und folglich auch nicht genehmigte „fortbewegenden Versammlung mit Transparenten“ (so heißt es im Amtsdeutsch, die Waidler sagen dazu Kasperltheater) zum Bayerischen Transitzentrum (BTZ) für Asylbewerber in der Stadtfeldstraße veranstalteten. In den meisten Regionen Deutschlands wäre den linken Chaoten eine solche Aktion wohl durchgegangen.
Bei den Waidlern jedoch gelten noch Recht und Gesetz und sie haben kein Problem damit, beides auch durchzusetzen.

Asylbewerber chronisch unzufrieden und protestbereit

Nachdem permanente Unzufriedenheit die dominierende Grundstimmung der Asylbewerber Deutschlands ist, fiel es den Linken nicht schwer, etwa 100 „Flüchtlinge, Geflüchtete, Geflohene, Schutzbedürftige, Asylsuchende und Refugees“ aus Sierra Leone zur Teilnahme bei ihrem nicht genehmigten Aufzug zu bewegen.
Wenn einem gar nichts anderes einfällt, wogegen oder wofür man demonstrieren könnte, „Nazi“ geht immer. So wurden den „Flüchtlingen“ aus Sierra Leone, von denen nicht wenige Analphabeten sein dürften, Transparente mit der Aufschrift „Deggendorf Nazi frei“ und „fight the Nazi“ in die Hand gedrückt, die sie dann auch bereitwillig auf ihrem Marsch durch die Innenstadt den Deggendorfern ins Gesichtsfeld hielten.
Seien Sie versichert, liebe Leser: Das kommt gut bei den Waidlern. Einen besseren Wahlhelfer als einen Schwarzen aus Sierra Leone mit einem „fight the Nazi“ Schild in der Hand kann sich die AfD gar nicht wünschen.
Jetzt kommt die Stelle im Bericht, wo wir erfahren, dass auch Aserbaidschan ein „Asylland“ ist. Jedenfalls wollten die Demonstranten auch die aserbaidschanischen Asylbewerber Deggendorfs zur Teilnahme bewegen.

Polizei löst rechtswidrige Demo der linken Chaoten auf

Nachdem jedoch inzwischen immer mehr der eilig alarmierten Polizeikräfte an Ort und Stelle eintrafen und die Sicherheitsbehörden den Rädelsführern der linke Horde ihren Standpunkt mit klaren Worten erläutert hatten, löste sich eine Gruppen von etwa 30 Teilnehmern und begab sich zum Bahnhof Deggendorf um wieder zu den Steinen zurückzukehren, unter denen sie hervorgekrochen waren. Eine weitere Gruppe von ca. 50 Personen, von denen deutlich mehr als die Hälfte Asylbewerber waren, wollte jedoch die unerlaubte Versammlung fortsetzen. Inzwischen mit ausreichenden Einsatzkräften ausgestattet machte ihnen jedoch der Polizeiführer einen Strich durch die Rechnung und unterband die Aktion. Die Asylbewerber zogen sich daraufhin wieder ins BTZ zurück und beruhigten sich, während sich der Rest der linken Chaoten nun auch zum Bahnhof begab. Natürlich nicht, ohne zuvor noch die Personalien bei der Polizei abzuliefern (unfreiwillig, versteht sich). Gegen die ermittelten Teilnehmer werden nun Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Hintergrund des Kaspertheaters sind die Protestaktionen [9] der Asylbewerber aus dem BTZ Deggendorf und deren externen Unterstützern seit dem 15. Dezember.

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Erste Aktion der deutschen „Identitären“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Multikulti,Video | 179 Kommentare

[10]Am Dienstagabend haben mehrere Aktivisten der Identitären Bewegung [11], dem deutschen Pendant der „Génération Identitaire“ aus Frankreich, der feierlichen Eröffnung der interkulturellen Wochen in Frankfurt am Main in der Zentralbibliothek einen Besuch abgestattet und vor ca. 70 – 100 Anwesenden (darunter auch Nargess Eskandari-Grünberg [12]) Multikulti „weggebasst“! Hier ein Video der Aktion:

» Mehr Infos auf der Facebook-Seite der „Identitären“ [13]

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Was wollen die Lichtenhagener?

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Links | 71 Kommentare

Ihre Ruhe [14]!

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Veit Lennartz und sein dunkles Umfeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Links | 28 Kommentare

[15]Der Fall Drygalla sollte darauf aufmerksam machen, dass Linksextremisten überall in Deutschland zur Menschenjagd gegen Andersdenkende blasen – häufig im Gefolge jener „Bündnisse gegen Rechts“, die sich aus dem bekannten Mitläufer-Mob rekrutieren. Sie behaupten, sich gegen „Nazis“ zu stellen – doch allzu häufig müssen sie erst Opfer suchen, die sie sich als Nazis definieren. Da werden dann auch mal Mitglieder konservativer Parteien oder Islamkritiker attackiert. Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema? Diskussion des Für und Wider? Nein Danke, demokratische Kultur und Intelligenz müssen leider draußen bleiben.

(Die linksbraune Gefahr in Deutschland, Teil 3)

In Mannheim, einer Hochburg dieser Irrläufer, steht Veit Lennartz [16] (Foto oben), verrenteter Ex-SWR-Studioleiter, gerne an der Spitze von „Mannheim gegen Rechts“-Tribunalen. Bekanntlich gehen er und seine Linksextremisten hier militant gegen Bürgerrechte vor und denunzieren, attackieren und kriminalisieren Mitbürger [17]. Zwar hat er – typisch deutscher Pressevertreter – mit den Attackierten noch nie ein Wort gesprochen, weiß nichts über ihre Argumente, ja, er hat von ihnen überhaupt nur per Auftragsdenunziation Kenntnis. Aber ihr Vergehen lautet: öffentlich geäußerte Religionskritik, hier: Islamkritik. Oder: Mitgliedschaft in erlaubten Parteien. Oder: intelligente schriftliche Äußerungen. Folglich: Exekution.

Diese selbst ernannten Gesinnungsrichter bieten ein Lehrstück über die faschistischen Gesinnungspogrome unter dem Label „gegen Rechts“. Auf ihrer Website [18] unter der Regie von Anstifter Fontagnier rufen sie in Serie zu irgendwelchen „Gegenaktionen“ auf oder laden zum alljährlichen „Kongress XY“. Auf diesem tritt Lennartz dann gerne als „Moderator“ auf. Seine Rolle: Straftaten auf offener Bühne anmoderieren, ankündigen, verbreiten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Wie konnte dieser Angestellte des öffentlichen Dienstes i. R. sich in eine solch kriminelle Ecke verirren? Hat der SWR, sein Ex-Arbeitgeber und Rentenzahler, Kenntnis davon, dass einige der Unterorganisationen [19] seines Mannheimer „Bündnisses“ vom baden-württembergischen Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft werden?

So gelten mindestens die Personen

– der AK Antifa Mannheim
– des Bündnisses gegen Abschiebungen Mannheim
– der Jugendantifa Mannheim/Ludwigshafen
– des JUZ “Friedrich Dürr” in Selbstverwaltung Mannheim
– der Grünen Jugend Mannheim

beim Verfassungsschutz als „Autonome“ [20] und als „… gewaltbereite Linksextremisten, die für etwa 80-90 Prozent der linksextremistischen Gewalttaten verantwortlich sind … Autonome Gruppen machen deutlich, dass das linksextremistische Verständnis von ‚Antifaschismus‘ ein anderes als das ‚bürgerliche‘ ist und dass Militanz nach autonomer Überzeugung weiterhin zum praktizierten ‚Antifaschismus‘ gehört. Örtliche Schwerpunkte bilden in Baden-Württemberg [u. a.] Mannheim …“

Lennartz bekämpft also mit Hilfe von Grundgesetzfeinden verfassungstreue Bürger und will sie in Selbstjustiz von den Errungenschaften des Grundgesetzes ausschließen. Sieht er sich als Ex-Posteninhaber des Staatsfunks nicht zu Verfassungstreue verpflichtet?

Interessant auch die „Mannheim gegen Rechts“-Untergruppierung „VVN-BdA“. Ihr widmet der Verfassungsschutz eine eigene Seite [21]. Dieses Häuflein „unterstellt … ganz im Geiste des orthodox-marxistischen Faschismusverständnisses einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Faschismus und dem Kapitalismus bürgerlich-demokratischer Systeme und immer wieder eine vermeintliche Kontinuität ‘faschistischer‘ Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland.“ Dieser an Irrsinn grenzenden Fehleinschätzung ist nichts hinzuzufügen, vor allem da Lennartz sich zum Kongresssprecher dieses Gedankenguts macht.

Allzu viele seiner Pressekollegen in Deutschland schwimmen in diesem linksbraunen Sumpf „gegen Rechts“ mit (PI wird weiterhin berichten) [22]. Sie verhöhnen damit ihren Berufsethos und jeden demokratischen Anstand – solange sie den Mob auf ihrer Seite wissen. Was werden sie tun, wenn sich der Wind dreht?

Eine großartige journalistische Ausnahme stellt der Brandbrief der Journalistin Bettina Röhl [23] zur Hatz auf Nadja Drygalla dar. Röhl schreibt treffend: „Wenn der Antifaschismus zum Faschismus verkommt, wird es für das Grundgesetz, für die Verfassung eng … Wer die Vokabel Rechtsradikalismus als Joker begreift, um sich selber grenzenlose Legitimität zu attestieren, … der missbraucht seine Medienmacht und seine politische Stellung.“

Richtig. Gefährlich werden die Lennartze unserem Land dadurch, dass sie sich mit größter Selbstverständlichkeit zu diesem Missbrauch ermächtigt sehen.

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Montpellier ehrt Massenmörder Mao mit Statue

geschrieben von PI am in Frankreich,Kampf gegen Links,Kommunismus | 49 Kommentare

[24]Dass in Europa ein krasses Mißverhältnis vorherrscht, was den Umgang mit linken Extremisten betrifft, ist allgemein bekannt. Noch nie hat irgendwo ein „breites Bündnis gegen Links“ linke Randale und Zerstörungswut gebremst, während „gegen Rechts“ regelmäßig CDU und DKP den Schulterschluss suchen und finden.

Diesbezüglich den Vogel abgeschossen haben aktuell – bei gleichzeitig guten Winden aus Paris – die Franzosen in Montpellier. Natürlich die Sozialisten unter ihrem Stadtchef Jean-Pierre Moure errichteten dort in diesen Tagen dem kommunistischen Massenmörder Mao in exponierter, zentraler Lage ein Denkmal. Mao hat bekanntlich 40 bis 80 Millionen Tote auf seinem Gewissen. Davon unerschüttert meinte Moure dies dem inzwischen verstorbenen früheren linken Bürgermeister der Stadt, seinem „Übervater“ Georges Freche, schuldig zu sein, der von 1977 bis 2004 dort regierte.

Jämmerlich, dass die bürgerliche Opposition nur mit Sarkasmus antwortet und fragt, ob man in Montpellier bald auch Statuen von Hitler und Mussolini bekommen werde? Immerhin ließen sich bei der Einweihung einige „rechte“ Demonstranten von der „Ligue du Midi“ blicken und störten das gruselige linke Honoratioren-Schauspiel ein wenig durch ihre schiere Anwesenheit.

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Berlin: Großrazzia in linksradikaler Szene

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Polizei | 57 Kommentare

Razzia1 [25]Offenbar entschließt man sich nun doch endlich – zumindest ansatzweise – gegen die linksradikale Szene in Berlin vorzugehen. Seit den frühen Morgenstunden sind 400 Polizisten in den Berliner Stadtteilen Mitte, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg mit Hubschraubern und SEK im Einsatz und durchsuchen Wohnungen.

Anfang Juni hatten „Autonome“ während einer Drogenkontrolle am Kottbusser Tor in Kreuzberg eine Polizeieinheit mit Brandsätzen attackiert [26]. Im Mai wurden mehrere Jobcenter angegriffen [27], dabei mehr als 80 Fensterscheiben eingeschlagen und die Einrichtungen mit Farbbomben verwüstet. Nun laufen Ermittlungen wegen versuchten Mordes an Polizisten und Sachbeschädigung. In Zusammenhang mit den Angriffen auf die Polizei hatte sich seinerzeit im Anschluss an die Tat via Internet eine linksradikale Gruppe dazu bekannt.

Polizeisprecher Stefan Redlich betont [28] allerdings, dass es bei diesem Einsatz nicht darum ginge, jemanden festzunehmen, sondern lediglich um Beweissicherung. Ist ja zumindest einmal ein Anfang.

(lsg)

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PRO KÖLN demonstriert gegen Linksautonome

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Rote SA | 16 Kommentare

[29]Für den 27. Juli ruft die Bürgerbewegung PRO KÖLN zu einer Protestkundgebung in Köln-Kalk [30] auf. Grund dafür ist erneut das linksautonome Zentrum im rechtsrheinischen Stadtteil, dessen Zwischennutzungsvertrag Ende Juni ausgelaufen ist und daher nun eigentlich umgehend geräumt werden müsste. Doch dies wird weder vom bisherigen Eigentümer, der Sparkasse KölnBonn, noch dem zukünftigen, der Stadt Köln, wirklich ernsthaft angestrebt. Obwohl die hausbesetzenden Linksextremisten seit Wochen Fensterscheiben von Sparkassenfilialen einschlagen und sogar Ratspolitiker und den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters in ihrem privaten Wohnumfeld bedrohen, wie PI berichtete [31].

Aber anscheinend zeigt dieser linke Terror Wirkung oder es gibt immer noch linke Seilschaften in der Stadtverwaltung, die ihre schützende Hand über die Rote SA der Domstadt halten. Jedenfalls antwortet PRO KÖLN jetzt darauf mit öffentlichem Gegendruck in Form einer Protestkundgebung am 27. Juli in unmittelbarer Nähe zum besetzten Zentrum. Um 11 Uhr soll es an diesem Samstagvormittag an der Einfahrt von der Kalker Hauptstraße zur Wiersbergstraße losgehen (Haltestelle Kalk Kapelle). In Sichtweite zum linksautonomen Zentrum und zum Bezirksrathaus Kalk. Auch leidgeplagte Anwohner des lauten und vermüllten Extremistenzentrums werden wohl wieder dabei sein. Schon seit Tagen machen sich die normalen Bewohner der Wiersbergstraße verstärkt mit wütenden Leserbriefen in den Kölner Zeitungen bemerkbar, in denen eine sofortige Räumung des Schandflecks in ihrer Straße gefordert wird.

Am 27. Juli könnte Köln-Kalk also ein in jeder Hinsicht heißer Sommertag bevorstehen. Das Polizeipräsidium Köln hat jedenfalls schon mal öffentlich darüber spekuliert, den Ort der Kundgebung wegen „Sicherheitsbedenken“ verlegen zu lassen. Ein aussichtsloses Unterfangen freilich, das vor jedem Verwaltungsgericht flugs aufgehoben würde. Schließlich ist PRO KÖLN als Veranstalter als friedlich und zuverlässig bekannt, womit die potentiellen Störer von links von der Polizei in Haftung genommen werden müssen. Es müssen also evtl. gewaltbereite linke Störer mit polizeilichen Mitteln in die Schranken gewiesen werden und es darf gerade eben nicht die friedliche PRO-KÖLN-Kundgebung in ihrer Ortswahl durch evtl. linke Ausschreitungen unzulässig eingeschränkt werden.

Auch überregional entwickelt sich Köln-Kalk in den letzten Wochen zu einem wichtigen Symbol in der Auseinandersetzung mit dem militanten Linksextremismus. Bundesweit mobilisieren Linksextremisten inzwischen für ihre hausbesetzenden Genossen in Köln-Kalk. Ein Grund mehr auch für rechtschaffene Nichtkölner, das wichtige Anliegen von PRO KÖLN am 27. Juli persönlich zu unterstützen.

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Video: Im Gespräch mit Susanne Zeller-Hirzel

geschrieben von byzanz am in BPE,Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links | 18 Kommentare

[32]Susanne Zeller-Hirzel hat am 7. Juli 2012 zusammen mit acht anderen Patrioten, hauptsächlich von der Bürgerbewegung Pax Europa, die Weiße Rose reaktiviert [33]. Sie war die beste Freundin Sophie Scholls und ist eines der letzten beiden noch lebenden Mitglieder der damaligen Widerstandsbewegung. Damals kämpfte sie gegen die National-Sozialisten und heute setzt sie sich wieder gegen gefährlichen Faschismus ein, und zwar den des Islams und des Linksextremismus. Wir hatten Susanne bereits im Jahr 2010 bei der Gedenkveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa zum islamischen Terror von 9/11 in Stuttgart getroffen [34] und mit ihr am Rande der Kundgebung ein ausführliches Gespräch geführt. Es ist ein eindrucksvolles Dokument der Zeitgeschichte, denn sie erzählt viel über die damaligen Ereignisse um die Weiße Rose.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese mutige Frau, die im August 91 Jahre alt wurde, ist ein Vorbild an Mut, Engagement, Einsatzbereitschaft, Lebensfreude und Stärke. Mit ihrem Kampfeswillen erhält die Weiße Rose wieder neue Bedeutung und Sinn. Hier das Video aus Stuttgart:

Die Freundschaft mit der Bürgerbewegung Pax Europa, in der sie auch Mitglied ist, besteht übrigens schon einige Jahre. BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier interviewte sie [35] bereits im September 2009 nach einem Fragenkatalog, den ihm Kendra Adams, Mitbegründerin der amerikanischen Organisation „Stop Islamization of America“ (SIOA), geschickt hatte. Vorausgegangen war der Artikel von Adams „Abandoning Sophie Scholl and the White Rose“ (Das Verschwinden von Sophie Scholl und der weißen Rose), in dem sie aufzeigte, dass die Lehren aus der Geschichte nicht wirklich gezogen werden, weder in den USA noch in Europa.

Im Frühjahr 2010 hatten wir mit Susanne Zeller-Hirzel auch ein Video-Interview [36] geführt, in dem sie auf ihre überaus kritische Einstellung zum Islam eingeht. Ihren Widerstandsgeist brauchen wir im Deutschland des Jahres 2012!

(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)

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Zehn Tipps für eine erfolgreiche Konterrevolution

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Political Correctness,Westen,Zeitgeist | 91 Kommentare

rachel [37]Ihr Getreuen dort rechts außen, nicht verzagen! Ihr mögt denken, das Spiel ist aus. Ihr könnt den Tiger nicht mehr reiten, und Eure gesamte Bewegung ist von Hipstern und Libertären infiltriert. Dies ist mehr als der Tod des Westens — es ist der Tod von allem, was Ihr persönlich bislang erreicht habt. Was in der sterbenden Welt wollt Ihr tun, während jemand mit dem Namen Rachel fucking Haywire für die Alternative Rechte schreibt?

(Von Rachel Haywire, Foto, für Alternative Right [38] / gefunden über FriaTider [39] / Übersetzung: Klaus F.)

Ich bin gekommen, um Euch zu sagen, daß es noch lange nicht vorbei ist. In Wirklichkeit hat die Schlacht gerade erst begonnen. Kopf hoch, zynischer weißer Mann! Hier, da hast Du einen Lolli gegen den Linksliberalismus! Die Konterrevolution ist heute so trendy wie Williamsburg, und das ist keine schlechte Sache. Das Internet ist voll der Neo-Reaktion, und heute abend ziehen wir in den Krieg.

Hier sind zehn Tipps für eine erfolgreiche Konterrevolution:

1. Lerne, wie der Feind zu sprechen. Begib Dich in ihre Spur. Drehe und wende ihre Schlagworte herum. Mache Top-Ten-Listen. Gehe auf populäre Konferenzen und tue so, als würdest Du ihr neuestes Anliegen unterstützen. Gehe auf ihre Elite-Parties und sieh zu, daß Du ein Teil des Inventars wirst. Macht ist links, und es ist Dein Job, es wieder recht(s) zu machen. Das kriegst Du nicht hin, ohne die Linke zu verstehen.

2. Schreibe die Glaubenssätze um. Spiele die Erfolge der PC-Kultur herunter. Anstatt darüber rumzuheulen, wie Linksliberale Dich unterdrücken, sieh zu, daß die Linksliberalen unterdrückt werden. Unterdrücke Linksliberale. Betone die Erfolge von politisch inkorrekten Autoren, Unternehmern und Professoren. Anstatt Dich als Opfer zu fühlen, weil das New Establishment = die Vereinigten Staaten der Sozialexperimente, erkläre daß das New Establishment schon wieder auf dem Weg nach draußen ist. Mach, daß es so wird. Tritt das New Establishment aus wie einen Zigarettenstummel. Benutze neo-reaktionäre Populisten zu Deinem Vorteil. Sei ein Sieger, kein Quengler.

3. Marginalisiere, marginalisiere, marginalisiere. Du magst marginalisiert sein wegen Deiner politischen Ansichten, aber wenn alle marginalisierten Leute plötzlich in einen Raum gesperrt würden, dann würde ihre Anzahl viel größer sein als die der Schlüsselfiguren des linken Machtkomplexes. Die ungewaschenen Massen dagegen, die sind leicht dazu zu bringen, den Raum zu wechseln. Alles, was Du brauchst, sind Charisma und Intelligenz. Sperr die linken Machthaber in eine kleine Schublade mit dem Namen Irrelevanz.

4. Akzeptiere, daß der rechte Flügel = das Proletariat. Du magst den Ausdruck hassen, aber hier paßt er zweifellos. Die Kommunisten haben erfolgreich die Oberklasse gestürzt. Das Ergebnis = Du am Boden. Willst Du die goldene Morgendämmerung oder das goldene Gähnen? Schlag zurück! Schleif Deine Fürsten an den Absätzen ihrer delphinfreundlich hergestellten Stiefel von ihrem Thron und erkläre Dich selbst zum Monarchen. Hetze auf.

5. Paß Deinen sozialen Status an Deinen Kriegerstatus an. Du magst ein Krieger des höchsten Ordens sein, aber das bedeutet nicht, daß die nette Lady im Laden denkt, Du seist irgendwas anderes als eine homophobe Schwuchtel. Die nette Lady im Laden ist tres Untermensch, aber Du brauchst sie für Deinen Masterplan. Fang etwas Smalltalk über den letzten Trend mit ihr an. Sie wird sich an Dich erinnern, wenn ihr das Glück ausgegangen ist und sie verzweifelt einen Beschützer sucht. Die nette Lady im Laden ist Deine Freundin. Mach Dir Freunde. Eine Menge davon.

6. Werde zur Elite. Kapitalismus ist, was Kapitalismus tut. Der Grund, warum die Leute in dieser Kultur lieber T-Shirts mit einem linken Mem drauf als mit historischen Artefakten und/oder esoterischer Literatur kaufen, ist der, daß der rechte Flügel zur Zeit echt Scheiße ist im Kapitalismus und im Webdesign. Studiere die Neo-Reaktionären, die Webseiten machen, die der dominanten Strömung Konkurrenz machen. Kontrolliere die Medien. Hab keine Angst davor, rüberzukommen als wärst Du jüdisch. Schekel, Cash, verkaufen!

7. Konfrontiere weiße Leute mit ihrem fehlenden Bewußtsein. Die einzigen, die wirklich für Gleichheit plädieren, sind weiße Linksliberale. Gib dem weißen Mann die Schuld für seinen Haß auf den weißen Mann. Gib dem weißen Mann die Schuld dafür, keinerlei kulturelle oder ethnische Identität zu haben. Keine andere Kultur haßt Weiße so sehr wie die Kultur der Weißen. Schau in den Spiegel und mach Dir klar, daß Deine Brüder und Schwestern eine echte Krankheit haben. Keine noch so große Masse an Verbrechen im farbigen Ghetto bringt den weißen Mann davon ab, gegen Dich zu protestieren. Hab keine Angst davor, den Weißen zu bekämpfen, der da falsch liegt.

8. Geh aus dem Haus. Geh da raus und pflege den Umgang mit anderen Konterrevolutionären. Es ist längst kein Geheimnis mehr, daß die PC-Kultur der Dolch in der Seite von Amerika ist. Es ist Zeit für einen offenen Dialog unter gebildeten Nichtakademikern. Anstatt daheimzubleiben und Deine Abscheu für Modernität auf 4chan rauszulassen, laß Deine Abscheu für Modernität in Deiner Kneipe um die Ecke oder der Universität raus. Du wirst sehen, daß viele andere Dir zustimmen, selbst wenn Du in einer kleinen Ecke flüstern mußt. Aus dem Flüstern wird schon bald ein Schreien werden. Dies ist ein Krieg, und Du bist nicht der einzige Soldat auf dem Schlachtfeld.

9. Leg Dein Schwert nicht nieder. Sei daran erinnert, daß Du das hier nicht im Namen von Tugend, Leistung und Restauration tust. Manche Leute sagen, daß sie sich am Niedergang erfreuen, aber warum nicht den Niedergang bei der Gurgel packen und ihm zeigen, wie häßlich er wirklich ist? Das Schiff ist vielleicht am Sinken (okay, sind wir ehrlich, es ist bereits gesunken), aber Du kannst ein neues, hevorragend seetüchtiges Boot bauen. Erhebe Dein Schwert noch heute abend. Erhebe es höher als jemals zuvor. Es ist Zeit, daß Du in ein paar neue Fahrwasser segelst.

10. Begrüße Deinen Willen zur Macht. Falls Du einer von den Leuten bist, die denken, daß Macht ein übles Werkzeug ist und nur dem linken Establishment vorbehalten, dann bist Du nicht besser als die Aktivisten, die Dich andauernd um Deine Unterschrift für ihre Petitionen anbetteln. Du stehst unter dem Pantoffel dieses Egalitarismus-Imitats. Hör auf, so unterdrückt zu sein. Die Macht kann Dir gehören, wenn Du es willst. Geh da raus und nimm sie Dir.


Rachel Haywire ist Gründerin des Extreme Futurist Festival [40] in Los Angeles und eine regelmäßige Stimme in amerikanischen alternativen Medien. Als Autorin, Musikerin, Model und Künstlerin versucht sie gemeinsam mit den hellsten Köpfen ihrer Generation „die Welt der Kunst intelligenter zu machen und die Welt der Intelligenz mehr künstlerisch“. Rachel Haywire hat schwedische, russisch-jüdische und deutsche Vorfahren, wuchs in New York auf und lebt in Los Angeles.

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Durch Sturm und Stau zur KARGIDA

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Video | 42 Kommentare

kargida_aufm-440x274 [41]Vergangenen Montag war ich nach wochenlangen PEGIDA-Touren durch Deutschland und Österreich einmal wieder auf einer BAGIDA-Veranstaltung in München und versuchte mit einer Rede dort [42] meinen Teil dazu beizutragen, die Bevölkerung weiter aufzurütteln. Leider ist die Bereitschaft der Bürger Westdeutschlands, für ihre Freiheit und Sicherheit auf die Straße zu gehen, bei weitem nicht so ausgeprägt wie im Osten unseres Landes. Es gilt jetzt, diesen Dämmerzustand endgültig zu beenden. Dies kann nicht durch Bedächtigkeit geschehen, sondern durch kräftige und klare Ansagen. So führte mich der Weg am Dienstag auch weiter nach Karlsruhe zum dortigen KARGIDA-Spaziergang.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich bin wie mein Freund Michael Mannheimer und einige andere momentan viel unterwegs, um überall dort, wo von Freunden des bürgerlichen Widerstandes der Ruf ertönt, meine Unterstützung zu leisten. Jetzt ist das Eisen heiß, jetzt muss es geschmiedet werden. Da kann es kein Nachlassen geben und man darf sich auch keinesfalls durch stagnierende Teilnehmerzahlen im Westen entmutigen lassen. Im Osten Deutschlands haben die Menschen die Unterdrückung durch einen totalitären Staat, die Drangsalierung durch Geheimdienste und das hemmungslose Belügen durch gleichgeschaltete Medien sowie linksideologisierte Politiker hautnah erleben müssen. In Westdeutschland sind die Menschen durch jahrzehntelange Verwöhnung in der Wohlstandsgesellschaft degeneriert, schenken ihren gewohnten Medien weitestgehend Vertrauen, registrieren die schleichende Unterwanderung durch Islamisierung, massenhaften Asylmissbrauch und ungesteuerte Zuwanderung noch nicht als existentielle Bedrohung und lassen sich von den Beruhigungspillen aus Politik und Medien weitestgehend einlullen.

Wir alle wissen: Unsere Botschaft ist richtig, wir haben alle Fakten hinter uns und die Zeit wird kommen, in der viele feststellen werden, dass wir mit allem Recht haben und auf uns gehört werden muss, wenn die Apokalypse noch verhindert werden soll. Es darf sich ganz einfach nicht wiederholen, dass mutige Widerstandskämpfer wie die der Weißen Rose scheiterten, weil ihnen zum späten Zeitpunkt ihres Wirkens von einer indoktrinierten und gleichgeschalteten Gesellschaft die Unterstützung verwehrt wurde.

Die Parallelen vom national-sozialistischen Dritten Reich, zum sozialistischen DDR-Regime und dem heute immer weiter nach links rückenden BRD-System sind unübersehbar. Wer jetzt die Hände in den Schoß legt oder wegschaut, macht sich mitschuldig an der nächsten Katastrophe, die den vergangenen in nichts nachstehen, sondern sie sogar noch übertreffen dürfte. Denn der „religiös“ legitimierte Terror, das kompromisslos geforderte Töten und der alleinige totalitäre weltliche Machtanspruch, alles von einem „Gott“ befohlen, stellt alles in den Schatten, was es jemals an Gefahren durch gefährliche Ideologien gegeben hat.

So fuhren meine Freundin und ich am Dienstag von München nach Karlsruhe, um die dortige KARGIDA zu unterstützen. Es war wettermäßig ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, denn es tobte ein orkanartiger Sturm, der in München für Chaos sorgte. So wurde am Englischen Garten ein Baum komplett entwurzelt und stürzte auf den Mittleren Ring, was den ersten Stau verursachte. Bei den Autobahnen nach Baden-Württemberg gab es ständig Umleitungen über Landstraßen, so dass ein rechtzeitiges Ankommen zur KARGIDA um 19:30 Uhr in immer weitere Ferne rückte. Meine Freundin schlug den Organisatoren per Telefon vor, ihren Zeitplan umzustellen, den Spaziergang vorzuziehen und meine Rede ans Ende der Veranstaltung zu legen. Die dortigen Organisatoren zeigten Flexibilität und stellten ihren Plan um, obwohl sie bei ihren früheren Kundgebungen während des Spaziergang immer die Sound-Anlage abbauten, um alles mitsamt der Fahrzeuge rechtzeitig und von linken Meinungsfaschisten ungestört abtransportieren zu können.

In Karlsruhe begann die Kundgebung um 19:30 Uhr, unser Navi zeigte hingegen eine Ankunftszeit 20:30 Uhr. Vor Ort wurden unterdessen zusätzliche Redner engagiert, die möglichst viel Zeit überbrücken sollten. Meine Freundin sprach sich derweil mit der Polizei vor Ort ab, um einen optimalen Anfahrtsweg für den von allen Seiten abgesperrten Stephansplatz zu erhalten. Als wir um 20:30 Uhr vor Ort eintrafen, bewegte sich der Spaziergang genau auf uns zu. Wir stellten unser Fahrzeug ab, stiegen durch die Gitter und reihten uns in den Zug der Bürger ein, die mit kräftigen Slogans gegen Linke, Rotfaschisten, Salafisten, Islamisierung, Asylmissbrauch, antideutsche Gewalt etc. eine enorme Stimmung entfachten. Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse waren knapp 200 Bürger mit von der Partie:

In meiner anschließenden Rede nahm ich u.a. Bezug auf den Wilders-Auftritt in Wien und schloss mich seinen kompromisslosen Forderungen gegen die Islamisierung an:

Am Dienstag, den 14. April, einen Tag nach PEGIDA in Dresden mit Geert Wilders, wozu über 30.000 Besucher aus ganz Deutschland erwartet werden, findet in Karlsruhe der nächste Spaziergang statt. Münchner werden auch wieder dabei sein..

(Kamera: Ester Seitz)

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