- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Warum Vera Lengsfeld einem Antifa-Pöbler in Köln eine Backpfeife verpasste

[…] Das Geschrei ging bei Beginn [1] unserer Veranstaltung los. „Kein Recht auf Nazipropaganda“ war einer der Slogans. Wir konterten mit Zustimmung. Bekanntlich hat der italienische Kommunist Ignazio Silone gesagt, dass der Faschismus als Antifaschismus wiederkehren würde. Einige der ganz jungen Antidemonstranten hatten noch nie von Silone gehört. Später stellte sich heraus, dass sie auch mit Pete Seeger und „We shall overcome“ nichts anfangen konnten, Hannes Waders „Die Gedanken sind frei!“ nicht kannten, von Rosa Luxemburg nichts wussten, denn alle drei Ikonen der linken, ehemals emanzipatorischen Bewegung wurden mit des Slogans „Nazis raus aus den Köpfen“ und „Haltet die Fresse“ bedacht.

Während meiner Rede, die ich ausnahmsweise Wort für Wort ablas und die man originalgetreu im Internet [2] nachlesen kann, kam noch eine Nuance dazu: „Nazischlampe“. So wurden die anderen Rednerinnen auch betitelt. Das wurde von mehreren gerufen, aber ein sehr junger Mann, kaum älter als mein Enkel, tat sich dabei besonders hervor.

Nach meiner Rede ging ich zu ihm und fragte ihn, wie er mich genannt hätte. „Nazischlampe“. Da habe ich ihm im Affekt eine leichte Ohrfeige verpasst. Das führte zu einem überraschten Aufschrei der Umstehenden. Ich war von meiner Spontanreaktion selbst überrascht.

Im Weggehen sah ich, dass sofort ein älterer Herr zu dem jungen Mann stürzte und auf ihn einredete. Kurz darauf teilte mir die Polizei mit, dass er Anzeige wegen Körperverletzung gegen mich stellen würde. Mir blieb dann nichts anderes übrig, als auch eine Strafanzeige zu stellen. Schlampe ist ganz klar eine Beleidigung, die ich mir nicht gefallen lassen muss. Die Antifa ist es gewohnt, rücksichtslos auszuteilen und das tun zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Ein „Sprecher“ der Antifa erklärte eiligst den Pressevertretern, dass auf der Gegenseite kein Interesse an Meinungsfreiheit bestehe. „Stattdessen wollen sie ihre Meinung mit Gewalt durchsetzen“. An diesem grotesken Statement erstaunt am meisten, dass es von den Kölner Medien [3] bereitwillig abgedruckt wurde. Abgesehen davon, dass es in diesem Fall um eine frauenfeindliche Beleidigung ging und nicht um eine politische Meinung, kommt diese Einlassung von einem, der mit seinen Genossen ganze drei Stunden damit verbracht hat, zu demonstrieren, dass er an anderen Meinungen nicht interessiert ist, indem er Andersdenkende niederzubrüllte. […] (Die ganze Story auf dem Blog von Vera Lengsfeld [4])

Video der Rede von Vera Lengsfeld (alle Reden hier [5]):

Like

Pegida Nürnberg: Erstmals Gleichstand mit Gegendemo

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Islamaufklärung,Kampf gegen Links,PEGIDA,Widerstand | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das patriotische Durchhaltevermögen von Gernot Tegetmeyer, Riko Kows und ihren fränkischen Mitstreitern hat sich bezahlt gemacht: Am Sonntag waren auf dem Jakobsplatz zur Feier des dreijährigen Jubiläums laut Polizei 120 Spaziergänger bei Pegida Nürnberg und in etwa genau so viele bei der linken Gegendemonstration. Man spürte förmlich, wie der Widerstand der Linken erlahmt und sich unsere starke Botschaft durchsetzt. In den drei Jahren kamen von linker Seite nur Beleidigungen, Verleumdungen, Bedrohungen, Angriffe und Sachbeschädigungen. Hat den Meinungsfaschisten alles nichts genutzt. Die linken Hochburgen Nürnberg und Fürth sind sturmreif geschossen und bereit zur Übernahme durch rechtskonservative Patrioten.

Nordbayern.de, die Online-Zeitung der Nürnberger Nachrichten, meldet [6]:

Die waren am Sonntag tatsächlich mal etwas zahlreicher als sonst, was wohl dem Anlass geschuldet ist: 110 zählte die Polizei, diese Zahl scheint indes etwas hoch gegriffen. 80 bis 100 dürften es nach NZ-Schätzungen auf beiden Seiten gewesen sein. Während der Reden auf Pegida-Seite läuteten traditionell die Glocken der Jakobskirche Sturm, die Trillerpfeifen des Bündnisses Nazistopp taten ihr Übriges, um die populistischen Beiträge zu übertönen.

In der Bilderstrecke [7] von nordbayern.de haben die Motive der Pegida-Kundgebung auch erstmals die Überhand: Von insgesamt 14 Bildern zeigen acht Pegida. Es ist unübersehbar, dass sich der Wind dreht.

Die mittelfränkischen Patrioten freute besonders, dass sich Ernst Cran wieder als Redner zurückgemeldet hat und sich eine kreative Darbietung für islamkritische Slogans einfallen ließ. Außer ihm traten Siegfried Daebritz vom Mutterschiff aus Dresden auf, natürlich die Lokalmatadoren Gernot Tegetmeyer und Riko Kows sowie meine Wenigkeit. Die aussagekräftigen und mobilisierenden Reden folgen in Kürze als Videos.

Erstmals stellten wir in Nürnberg auch Aufklärungsplakate über die Gefährlichkeit des Islams auf, von denen wir eines in die Nähe der linken Gegendemonstranten plazierten:

[8]

Die Demonstranten zeigten den Linken, was sie vom Islam halten:

[9]

Auch der Bühnenbereich war mit wichtigen Plakaten bestückt:

[10]

Kandel findet derzeit jeden Tag woanders statt,

[11]

so dass diese Teilnehmerin mit ihrer Fahne absolut Recht hat:

[12]

Der Islamkritiker Martin Luther dürfte sich bei dieser Kanzlerin im Grabe rumdrehen:

[13]

Jeder Teilnehmer konnte einen Gruß auf das Geburtstagsplakat schreiben:

[14]

Auf der Gegenseite hatten die verdi-Gewerkschaftssekretäre Frank Bess und Ulli Schneeweiß Schirme verteilt, auf denen der beleidigende Mittelfinger abgebildet ist, den die Linken uns dann auch ganz freudig entgegenstreckten:

[15]

Außerdem pfiffen und tröteten sie wieder nach Leibeskräften ihre Argumentationslosigkeit heraus:

[16]

Obwohl eine Bühne mit musikalischer Unterhaltung gestemmt wurde, konnten die Linken nur noch das letzte Aufgebot mobilisieren. Die Trendwende für uns Patrioten zeichnet sich ab.

[17]

Auf einem Plakat wollte uns ein Linker allen Ernstes weismachen, dass wir ohne die Islamisierung keinen Kaffee, Tee, Salz, Meerettich, Orientteppiche, Strohmatten und „arabische“ Zahlen hätten. Als ob all diese Produkte irgendetwas mit dem Islam zu tun hätten. Die vermeintlichen „arabischen“ Zahlen stammen ohnehin aus Indien und wurden von Arabern lediglich weitertransportiert:

[18]

Auf die Seite des linken Gegenprotestes stellte sich Pfarrerin Simone Hahn von der St.Jakobs-Kirche, die ihre Glocken dauerhaft Sturm läuten ließ gegen Pegida. Es war nicht die erste unverschämte Aktion dieser Art, so dass wir dieser offensichtlich linksdrehenden Frau Hahn im Laufe des Tages noch einen eigenen ausführlichen Artikel widmen werden:

[19]

Der Spaziergang war kräftig und zeigte, dass sich die Patrioten die Straßen Nürnbergs von den Linken zurückgeholt haben. Gernot Tegetmeyer sendete auf seiner Facebookseite [20] hiervon einen Livestream, den über 55.000 Bürger sahen und knapp 2000 Mal geteilt wurde:

Und am Samstag geht es nach München zum Pegida-Original um 15 Uhr auf dem Marienplatz. Auch dort gilt es, die Vorherrschaft der Linken auf der Straße zu brechen.

(Kamera: Bernhard Gepunkt [21]; Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [22] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [23] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [24]

Like

Bundestag: Brandrede von Brandner (AfD) zur Blockade der Frauendemo

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Deutschland,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf Antrag der AfD fand im Bundestag am Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Demonstrationsrechte von Frauen stärken“ statt. Anlass war die rechtswidrige Blockade der Frauendemo vom vergangenen Samstag, als rund tausend Linksfaschisten, unter ihnen auch Abgeordnete von Grünen und Linken, den Demonstrationszug stoppten. Zusätzlich wurden die Frauen mit Steinen beworfen, was an Verhältnisse in Saudi-Arabien erinnert. Da dies beileibe nicht zum ersten Male geschah, dass linke Meinungsfaschisten Andersdenkende auf den Straßen terrorisieren, nutzte der AfD-Abgeordnete und Vorsitzende des Rechtsausschusses Stephan Brander diese Gelegenheit zu einer flammenden Rede gegen das linke Unrecht, das hierzulande auch noch steuerfinanziert permanent sein Unwesen treibt.

Brandner sagte klar, dass die Blockade durch „hassgetriebene Wutbürger und Straßenterroristen“ durchgeführt wurde, begleitet von „Abgeordneten, die die von ihnen betrauerte DDR als besonders demokratisch bezeichneten“. Der gelernte Rechtsanwalt erläuterte hierzu die Rechtsgrundlage im Versammlungsgesetz: Nicht nur die Aufforderung und Durchführung einer Blockade, auch die Unterlassung des Eingreifens durch die Polizei sei strafbar. Dies laufe unter „Strafvereitelung im Amt“. So habe sich in Berlin auch die polizeiliche und die politische Führung strafbar gemacht. Diese ständigen Rechtsbrüche laufen bekanntlich seit zig Jahren.

Keine konsequente Strafverfolgung des linken verbrecherischen Klientels

Eröffnet hatte diese aktuelle Stunde der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse, der die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung, die Polizeiführung der Hauptstadt und die „demokratiefeindliche Antifa“ scharf angriff. Zudem Abgeordnete von Linken bis Grünen, die die Antifa aktiv unterstützten. Diesen Vorwurf richtete er auch an die Adresse von CDU, CSU und FDP, die nichts dagegen unternommen hätten, dass die Antifa durch vorgelagerte Vereine finanziert werde und Straftaten dieses „linken verbrecherischen Klientels“ nicht konsequent verfolgt würden. Der gelernte Polizist richtete auch einen eindringlichen Appell an seine Berufskollegen, im Video ab Minute 1:05:

Unverschämt und wahrheitswidrig die Behauptung des CDU-Mitglieds im Innenausschuss Marian Wendt, dass die Polizei am Samstag mit der Räumung der Straßenblockade begonnen hätte. Die Anmelderin hätte die Kundgebung beendet, obwohl die Räumung bereits vonstatten gegangen sei (im Video ab 10:00). Dies ist eine komplette Falschdarstellung. Nach zweieinhalb Stunden Blockade und der hartnäckigen Weigerung der Polizeiführung, der Frauendemo einen Ersatzweg zu ermöglichen, blieb der kurdischen Versammlungsleiterin Leyla Bilge nichts anderes übrig, als ihre Kundgebung zu beenden und allen Teilnehmern zu empfehlen, selbstständig bis zum Kanzleramt zu gehen, um dort die Schlusskundgebung durchführen zu können. Selbst dies versuchte die Polizei zu unterbinden. Die AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christina Baum [25] aus Baden-Württemberg war als Augenzeugin vor Ort und bekam detailliert mit, wie strikt die Polizei die Auflösung der Blockade konsequent verweigerte, was sie in einer Tonaufnahme detailliert beschrieb.

Arbeitsverweigerung der Berliner Polizei

Sie berichtete, dass den linksextremen Rechtsbrechern allen Ernstes von der Polizei vorgeschlagen worden sei, eine Nebenstraße für ihre „Kundgebung“ zu nutzen. Die Faschisten lachten natürlich darüber und blieben hocken. Als dann die Frauendemo diesen freien Weg nutzen wollte, verweigerte dies die Polizei mit dem lachhaften „Argument“, dass diese Straße ja für die Blockierer reserviert sei. Kein einziger Antifant wurde von der Polizei weggeschafft.

Es handelte sich hier wohl um eine geplante Aktion, mutmasslich veranlasst von der linksextrem durchsetzten Berliner Stadtregierung und durchgeführt von der gesinnungsmäßig angeschlossenen Berliner Polizeiführung, um eine ordnungsgemäß angemeldete Demonstration zu vereiteln. Die Frauendemo sollte nicht bis zum Kanzleramt gelangen, so lautete das antidemokratische Vorhaben.

Attacken aus der CDU gegen Lutz Bachmann

CDU-Mann Wendt zweckentfremdete den eigentlich Sinn dieser Aussprache, indem er auf vermeintliche „frauenfeindlichen“ Aussagen einzelner AfD-Politiker herumritt, um damit zu „beweisen“, dass es der AfD bei dieser Aussprache gar nicht um Frauenrechte ankäme. Zudem griff er Pegida-Teamleiter Lutz Bachmann an, der an der Demonstration am Samstag teilgenommen hatte (ab 8:55). Immerhin stimmte er zu, dass Sitzblockaden rechtswidrig seien, deren Teilnehmer geräumt, verhaftet und angeklagt werden müssten.

Aus der völlig weltfremden strammlinken Ideologieschmiede meldete sich die SPD-Abgeordnete Josephine Loulou Ortleb, die der AfD unterstellte, dass es ihr statt dem Schutz von Frauen und Stärkung ihrer Rechte vielmehr um „Ausgrenzung von Menschen“ ginge (ab 12:55). Frauen wollten ihrer Meinung nach Menschenrechte und „keine rechten Menschen“. Aus der Sicht von linken Beton-Ideologen darf es eben nicht thematisiert werden, dass der Islam mit seiner frauenfeindlichen Ideologie eine latente Gefahr für nicht-moslemische Frauen darstellt. Ortleb meinte aber, da sie ganz offensichtlich keine Ahnung vom Islam hat, dass es keine Rolle spielen dürfe, welche Religion man habe. Die AfD würde „hetzen“ und „diskriminieren“.

FDP: AfD selber schuld an Angriffen durch Linke

Der rechtspolitische Sprecher der FDP Jürgen Martens behauptete, dass nicht jede Blockade einer Demonstration automatisch strafbar sei, erst wenn sie „eine gewisse Intensität“ erreicht habe (im Video ab 18:00). Auch er log, dass die Polizei mit der Räumung der Blockade begonnen hätte. Die AfD wolle sich nur als „Opfer“ darstellen und hätte nicht die Frauenrechte im Sinn, sondern nur „das Stereotyp des ausländischen Sexualstraftäters“. AfD-Politiker dürften sich nicht beklagen, wenn sie auf der Straße bespuckt, beworfen und gejagt werden, da sie diese „Diktion“ selber eingeführt und das politische Klima in Deutschland „vergiftet“ hätten (ab 19:40).

Caren Lay von der Linksfraktion, die selber an der Blockade teilgenommen hatte, meinte, dass nicht der Islam das Problem bei der Gewalt sei, sondern „Männer an sich“, das „Patriarchat“ und der „Sexismus“ (ab 24:10). Die AfD benutze die Frauenrechte, um ihrem „Hass auf Migranten und Muslime“ freien Lauf zu lassen. Lay habe ihr „Demonstrationsrecht“ gegen die „Instrumentalisierung“ von Frauenrechten für „rassistischen Hass und Hetze“ wahrgenommen, worin sie kein Unrecht erkennen könne.

Die türkischstämmige Berliner Grünen-Bundestagsabgeordnete Canan Bayram war ebenfalls bei den rechtswidrigen Blockierern, rechtfertigte dies wie Caren Lay und sprach der AfD das Recht ab, für Frauenrechte einzutreten, da sie nicht einmal die Rechte für Migranten anerkennen würde (ab 30:10). Dieser „Pseudo-Frauenmarsch“ sei nicht im Namen der Frauen erfolgt und zudem sei es „absurd“, dass sie ausgerechnet in ihrem Wahlkreis Kreuzberg stattgefunden hätte. So freue sie sich, dass ihr Vorgänger Hans-Christian Ströbele ebenfalls an der Blockade teilgenommen hat.

Die CDU-Abgeordnete Ursula Groden-Kranich behauptete, dass die AfD ein „reaktionäres Frauenbild“ vertrete (ab 33:40). Immerhin ist sie auch gegen eine „aggressive Form des Islams, der ein frauenfeindliches Weltbild vertritt“ und es sei „inakzeptabel“, wenn dies in Deutschland gelebt werde.

SPD: „Instrumentalisierung“ von Feminismus für „rassistischen Populismus“

Auch Elisabeth Kaiser von der SPD, Mitglied des Innenausschusses, behauptete, die AfD wolle Feminismus für ihren „rassistischen Populismus“ instrumentalisieren (ab 39:20). Die Demo sei nur gegen die Zielgruppe des männlichen Moslems gerichtet gewesen. Als Ex-Moslemin und Rednerin bei Pegida sowie Compact sei es Leyla Bilge nur daran gelegen, Anhänger für ihre „rechte Hetze“ zu mobilisieren. Sie dankte ausdrücklich den „friedlichen“ Gegendemonstranten. Frauenfeindlichkeit sei „kein importiertes Problem“.

Frauendemo laut CSU ein „Kasperletheater“ und „Klamauk“

Die Brandrede von Stephan Brander beginnt bei 43:45, in der er statt der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth lieber Frauen auf der Gästetribüne begrüßte, darunter die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Barbe, die seit 1996 CDU-Mitglied ist. Ihm folgte der CSU-Abgeordnete Michael Kuffer, Mitglied des Innenausschusses, der die skandalöse Blockade der Frauendemo als „wechselseitiges Kasperletheater“ bezeichnete (ab 50:00). Die AfD habe ein ernstes Thema für „ihren Klamauk missbraucht“ und das Demonstrationsrecht inhaltlich „ad absurdum“ geführt. Die AfD „versemmele jede Woche ein wichtiges Thema“, so auch bei den Themen Grenzkontrollen, doppelte Staatsbürgerschaft. Jetzt würde sie auch noch die Frauenrechte ins „Lächerliche“ ziehen.

Immerhin sprach Kuffer den Gegendemonstranten das Recht ab, eine Kundgebung aufzulösen. Man müsse auch andere Meinung aushalten, das gehöre ebenfalls zu den Grundrechten. Die Linken und die Grünen pflegten eine gefährliche Nähe und Verbundenheit zu linksautonomen Kreisen, was man auch bei den Ausschreitungen im Umfeld des Hamburger G 20-Gipfels habe beobachten können. Die AfD aber beschäftige sich mit „Schaufensterfragen“, die CSU kümmere sich hingegen um die „wahren Sicherheitsprobleme“. Damit beweist der CSU-Mann, dass er die Bedrohung von islamischer Frauenfeindlichkeit schlicht ignoriert.

SPD: „Inszenierung“ der Frauendemo

Die baden-württembergische SPD-Vorsitzende Leni Breymaier verglich die sexuellen Misshandlungen von Moslems gegen deutsche Frauen allen Ernstes mit den „Misshandlungen“ deutscher Männer in Bordellen an ausländischen Frauen (ab 56:10). Sie zog ihr 20.000-Seelen-Nest in Baden-Württemberg als Beweis für die Gewaltstatistik an, in dem in den letzten neun Jahren von sechs Morden vier von „weißen Männern“ verübt worden seien. Die Demo am Samstag sei „inszeniert“ gewesen und hätte nichts mit den sonst üblichen „Frauenmärschen“ zu tun.

Der letzte Redner dieser Aussprache war das frischgebackene CDU-Mitglied des Innenausschusses Philipp Amthor. Er hätte sich bei der Demo am Samstag nicht mit „Herrn Bachmann“, aber auch nicht mit der Antifa und dem früheren RAF-Anwalt Hans Christian Ströbele gemein machen wollen (ab 1:00:55). Beide Gruppen hätten aber in unserem Rechtsstaat das Recht, zu demonstrieren.

Fazit: Es müssen in Deutschland leider noch viel mehr Vergewaltigungen und Morde von Moslems an Frauen stattfinden, bis die Realitätsverweigerer bei den Altparteien endlich das Problem erkennen und öffentlich ansprechen.

Heuchlerische Doppelmoral gegenüber Lutz Bachmann

Die kriminelle Vergangenheit des Pegida-Gründers Lutz Bachmann wurde gleich von zwei Bundestagsabgeordneten der CDU angesprochen. Hierzu ist zu entgegnen, dass sich bisher noch niemand die Mühe gemacht hat, diese Vorstrafen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Bachmann arbeitete im Alter von siebzehn Jahren als Türsteher und war daher schon branchenbedingt in körperliche Auseinandersetzungen verstrickt. In seinem in Kürze erscheinenden Buch sind diese und auch andere Vorstrafen genauer erläutert, was viel zu seiner Ent-Dämonisierung beitragen wird.

Zudem ist es eine heuchlerische Doppelmoral, wenn beispielsweise ein erwiesener Polizisten-Schläger (Josef Fischer, Grüne) problemlos deutscher Außenminister und ein Auto-Totfahrer (Otto Wiesheu, CSU) sogar auch noch Verkehrsminister werden konnte, aber einem Patrioten seine Vergangenheit nicht verziehen wird. Wir wollen auch nicht den Drogenbesitzer und Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck vergessen, der in der Nähe des Kinderstrich-Milieus von der Polizei aufgegriffen wurde, was keinen sonderlich großen Proteststurm auslöste. Jeder Bürger dieses Landes hat eine zweite Chance verdient, selbstverständlich auch ein engagierter Aktivist von Pegida Dresden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [22] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [23] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [24]

Like

Der patriotische Marsch durch die Institutionen beginnt

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 50 Jahre nach Beginn der unheilvollen Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linken 68er-Zersetzungskräfte ist nun höchste Zeit für eine Gegenbewegung. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und soziale Institutionen müssen dem Würgegriff der International-Sozialisten wieder entrissen werden. Mit dem Erstarken der AfD entwickelt sich in den Parlamenten bereits ein rasch wachsendes Gegengewicht.

Auf Gewerkschaftsebene ist ein weiteres wichtiges konservatives Projekt entstanden, das bei der Compact-Konferenz am 25. November des vergangenen Jahres in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In der alternativen Gewerkschaft [26] „Zentrum Automobil“ organisieren sich patriotische Arbeitnehmer.

Oliver Hilburger, Betriebsrat bei Daimler und Vorsitzender dieser Gewerkschaft [27], beschrieb am Montag bei Pegida Dresden die Einzelheiten dieses bedeutsamen Bausteins bei der Rückeroberung unseres Landes. Bei den letzten Betriebsratswahlen im Untertürkheimer Daimler-Werk holte diese neue Gewerkschaft zehn Prozent.

Anfang März stehen nun neue Wahlen an und es gilt, die bestehenden Positionen auszubauen. Nach diesem Vorbild sollten sich nun überall patriotische Arbeitnehmer als Betriebsräte aufstellen lassen und sich in ähnlicher Form organisieren, wie Hilburger in seiner Rede am Montag betonte:

Siegfried Daebritz griff dieses Thema auf und bekräftigte, dass jeder Bürger aktiv werden könne, nicht nur bei den anstehenden Kommunalwahlen als Gemeinde- und Stadträte, sondern beispielsweise auch als Elternbeiräte in Schulen oder als Schöffen vor Gericht. Jeder solle das tun, mit dem, was er hat, da, wo er ist. Im Gesamtvideo der Veranstaltung ab 1:45:00:

Die Rede von Wolfgang Taufkirch ist in diesem Video ab 00:10:00 und die von Lutz Bachmann ab 1:39:40 zu sehen. Riko Kows kündigte die 40. Pegida Mittelfranken am kommenden Freitag um 19 Uhr auf dem Fürther Obstmarkt an (ab 1:53:05). In meiner Rede berichtete ich u.a. über die Infoveranstaltungen der AfD in Neubrandenburg und Schwerin, bei denen Lutz, Siegfried und ich den Bürgern die Ziele der Pegida darstellten. Auch dies ein Zeichen des Zusammenwachsens der patriotischen Bewegungen in Deutschland:

Die patriotische Wende ist auf allen Ebenen durchzusetzen und der Raum für die antideutschen Linksverdrehten hierzu immer mehr zu verkleinern. Dazu muss ein Ruck durch dieses Land gehen, an dem sich jeder Konservative beteiligen kann. Auch an der Graswurzel durch Flugblattverteilungen und Mund zu Mund-Propaganda.

Kamera: Saxon8027 [28]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [22] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [23] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [24]

Like

Ungenehmigte Protestaktion in Deggendorf von der Polizei aufgelöst

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Kampf gegen Links,Linke,Linksfaschismus,Polizei | 104 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Deggendorf ist eine Kleinstadt in Niederbayern mit gut 32.000 Einwohnern und gilt als das Tor zum Bayerischen Wald. Die „Waidler“, die Bewohner dieser Region, sind ein bodenständiger, urbayerischer und im positiven Sinn erzkonservativer Menschenschlag. Im „Woid“, wie deren Bewohner den Bayerischen Wald liebevoll nennen, ist die Welt noch in Ordnung und mit einem „Schmarrn“ wie Gender oder anderen hirnverbrannten Ideen braucht man den Waidlern nicht zu kommen.

AfD beinahe zweitstärkste Partei in Deggendorf

Kein Wunder, dass die AfD in Deggendorf bei der Bundestagswahl 2017 [29] beinahe zweitstärkste Kraft geworden wäre. Mit 17.3% trennte sie nur ein Zehntelprozentpunkt von der SPD. Und im Herzen des Bayerischen Waldes sieht es nochmal besser für die AfD aus:

28,11 % in Mauth, 27,12 % in Haidmühle, 26,5 % in Prackenbach, 26,39 in Gotteszell, 26,14 in Patersdorf, 24,89 in Innernzell, 24,6 % in Philippsreut.

Die 38jährige Katrin Ebner-Steiner, Vorsitzende des Kreisverbandes der AfD Deggendorf und Mitglied im AfD – Landesvorstand, ist der Prototyp des friedliebenden, aber wenn nötig streitbaren Waidlers. Im Niqab protestierte sie gegen die Islamisierung unseres Landes und Anschläge [30] von linkem Gesindel auf ihr Haus und ihren PKW machten die Mutter von drei kleinen Kindern nur noch entschlossener. Ja, Waidler können stur sein.

[31]
Die Deggendorfer AfD Kreisvorsitzende Katrin Ebner-Steiner protestierte im Niqab gegen die Islamisierung Deutschlands

Recht und Gesetz werden hier noch durchgesetzt

Natürlich rekrutieren sich auch die Polizisten und die Verwaltungsbeamten in dieser Gegend aus Waidlern. So war es kein Wunder, dass eine zugereiste Horde von etwa 50 Personen aus dem linken Spektrum auf den im Mittelgebirge dieser Gegend reichlich vorhandenen Granit biss, als sie am Samstag um 15.25 Uhr am Michael-Fischer-Platz in Deggendorf eine nicht angemeldete und folglich auch nicht genehmigte „fortbewegenden Versammlung mit Transparenten“ (so heißt es im Amtsdeutsch, die Waidler sagen dazu Kasperltheater) zum Bayerischen Transitzentrum (BTZ) für Asylbewerber in der Stadtfeldstraße veranstalteten. In den meisten Regionen Deutschlands wäre den linken Chaoten eine solche Aktion wohl durchgegangen.
Bei den Waidlern jedoch gelten noch Recht und Gesetz und sie haben kein Problem damit, beides auch durchzusetzen.

Asylbewerber chronisch unzufrieden und protestbereit

Nachdem permanente Unzufriedenheit die dominierende Grundstimmung der Asylbewerber Deutschlands ist, fiel es den Linken nicht schwer, etwa 100 „Flüchtlinge, Geflüchtete, Geflohene, Schutzbedürftige, Asylsuchende und Refugees“ aus Sierra Leone zur Teilnahme bei ihrem nicht genehmigten Aufzug zu bewegen.
Wenn einem gar nichts anderes einfällt, wogegen oder wofür man demonstrieren könnte, „Nazi“ geht immer. So wurden den „Flüchtlingen“ aus Sierra Leone, von denen nicht wenige Analphabeten sein dürften, Transparente mit der Aufschrift „Deggendorf Nazi frei“ und „fight the Nazi“ in die Hand gedrückt, die sie dann auch bereitwillig auf ihrem Marsch durch die Innenstadt den Deggendorfern ins Gesichtsfeld hielten.
Seien Sie versichert, liebe Leser: Das kommt gut bei den Waidlern. Einen besseren Wahlhelfer als einen Schwarzen aus Sierra Leone mit einem „fight the Nazi“ Schild in der Hand kann sich die AfD gar nicht wünschen.
Jetzt kommt die Stelle im Bericht, wo wir erfahren, dass auch Aserbaidschan ein „Asylland“ ist. Jedenfalls wollten die Demonstranten auch die aserbaidschanischen Asylbewerber Deggendorfs zur Teilnahme bewegen.

Polizei löst rechtswidrige Demo der linken Chaoten auf

Nachdem jedoch inzwischen immer mehr der eilig alarmierten Polizeikräfte an Ort und Stelle eintrafen und die Sicherheitsbehörden den Rädelsführern der linke Horde ihren Standpunkt mit klaren Worten erläutert hatten, löste sich eine Gruppen von etwa 30 Teilnehmern und begab sich zum Bahnhof Deggendorf um wieder zu den Steinen zurückzukehren, unter denen sie hervorgekrochen waren. Eine weitere Gruppe von ca. 50 Personen, von denen deutlich mehr als die Hälfte Asylbewerber waren, wollte jedoch die unerlaubte Versammlung fortsetzen. Inzwischen mit ausreichenden Einsatzkräften ausgestattet machte ihnen jedoch der Polizeiführer einen Strich durch die Rechnung und unterband die Aktion. Die Asylbewerber zogen sich daraufhin wieder ins BTZ zurück und beruhigten sich, während sich der Rest der linken Chaoten nun auch zum Bahnhof begab. Natürlich nicht, ohne zuvor noch die Personalien bei der Polizei abzuliefern (unfreiwillig, versteht sich). Gegen die ermittelten Teilnehmer werden nun Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Hintergrund des Kaspertheaters sind die Protestaktionen [32] der Asylbewerber aus dem BTZ Deggendorf und deren externen Unterstützern seit dem 15. Dezember.

Like

Fünf Mal so viel linke Gewalttaten im Wahlkampf wie rechte

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 44 Kommentare

Im Vorfeld der Wahl wurden insgesamt 4301 Straftaten verübt, wovon die Ermittler 1631 dem linksextremen politischen Spektrum zugeordnet haben. Lediglich ein Drittel, insgesamt 577 Taten, gehen auf das Konto von Rechtsextremisten. Beim Rest konnten keine Täter ermittelt werden. Bei den Gewaltdelikten sind die linken Faschisten sogar fast fünfmal aktiver, wie der Focus meldet [33]:

Besonders gravierend ist der Unterschied zwischen links und rechts bei den Gewaltdelikten. Von insgesamt 116 Straftaten aus diesem Bereich wurden 66 von Linksextremisten verübt und 14 von Rechtsextremisten. 35 Taten konnten nicht zugeordnet werden. Dabei waren laut dem Bericht „insbesondere die Kandidaten der AfD und ihre Veranstaltungen vermehrt betroffen“.

Auch unter dem Abschnitt „Herausragende Ereignisse“ finden sich mit einer Ausnahme nur Straftaten gegen die rechtskonservative Partei. Unter anderem versuchten 150 Linksextremisten in Mainz die Wahlparty der AfD zu stürmen, in Bremen wurden in der Wahlnacht die Wohn- und Badezimmerfenster einer AfD-Kandidatin mit Steinen eingeworfen und in Hamburg griffen 70 Autonome die Wahlparty der AfD an, beschimpften Gäste und beschädigten Autos.

Es ist längst überfällig, dass der völlig einseitige und falsch bezeichnete (Schatten)-„Kampf gegen Rechts“ umbenannt wird in „Kampf gegen Extremismus“, bei dem gleichermaßen auch der Linksextremismus und der islamische Fundamentalismus bekämpft werden. Dies sollte nach dem Untersuchungsausschuss zu den Rechtsbrüchen von Angela Merkel einer der nächsten im Bundestag sein, den die AfD beantragt.

In Sachsen-Anhalt hat die AfD rund um Fraktionsführer André Poggenburg bereits Ende August mit Zustimmung der CDU [34] eine Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus auf den Weg gebracht. SPD, Grüne und Linke waren bei der Abstimmung strikt dagegen. Poggenburg hielt am vergangenen Freitag zu dem drängenden Problem des sogenannten „Anti“-Faschismus und gewalttätigen Linksextremismus eine beeindruckende Rede im Landtag. 13 Minuten, bei denen das Herz jedes engagierten Patrioten aufgeht:

Like

Hyperion: Die Zerstörung der Linken

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Linke,Video | 76 Kommentare

In Deutschland und in vielen anderen Ländern der westlichen Welt, haben Menschen Angst sich politisch zu äußern. Dies gilt in der Regel für Menschen, die politisch eher konservativ oder patriotisch eingestellt sind. Inzwischen müssen sogar Linke Angst haben, dass sie nicht weit genug links eingestellt sind. Die Strategie der Linken ist einfach: Soziale Ächtung, Arbeitsplatzverlust und juristische Probleme bereiten bis man einsieht, dass man falsch lag, bzw. bis man die Klappe hält.

Like

Blomes dialektische Nebelkerze

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Links,Kampf gegen Rechts™ | 85 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Frage ist so link wie die BILD-Story: “Sind wir auf dem linken Auge blind? [35]“ Ausgerechnet der linke Nikolausi Blome stellt sie. Blome?? Der Schäl vom Tünnes! Wer? Jakoble Augstein!! Zusammen sind sie die linken Bazillen, die PHOENIX regelmäßig zum Gaudi seiner Mainstream-Minderheit auf Kosten der Gebührenzahler-Mehrheit labern läßt…

Nach der wütenden Berichterstattung über den Hamburger „Krieg im Frieden“, fragt die frühere Volkszeitung (damals 5, heute 1,5 Mio): „Sind zu viele in Politik, Behörden, Medien … auf dem linken Auge blind – haben sie nicht gesehen, was sich da zusammenbraut an Hass, Ideologie und Gewalt?“

Um dann gleich unterwürfig Richtung Tünnes, TAZ, FAZ, Alpen Pravda und SPIEGEL die klassisch dialektische Nebelkerze zu werfen: “Die Frage zu stellen, heißt ausdrücklich NICHT (die Versalien sind original!!), rechtsextreme Gewalt zu verharmlosen. Die gab es viel zu oft: von den Morden der Neonazi-NSU bis zu mordlustigen Angriffen rechter Mobs auf Asylheime.“

Natürlich verschweigt dat Blömscher, was das Innenministerium letztes Jahr als Bilanz für 2015 verstohlen ins Netz gestellt hatte: Rechte Gewalttaten: 6,47 Prozent. Linke Gewalttaten: 30,52 Prozent…

Vorauseilende Verbeugung nach links

Und viel kleiner, im rotgerasterten Kästchen, findet BILD es heute prompt „interessant“, dass die dafür verantwortliche Familienministerin Schwesig (SPD) 35 Millionen gegen Rechtsextremismus an Antifa, Amadeo/Kahane-Stiftung etc. hinblätterte, aber nur 5 Millionen gegen Linksextremismus (Schwarzer Block und so)…

Klar, die scheinheilige BILD-Frage (links blind?) wäre ja auch auf der Stelle beantwortet, die Story zu Ende. Aber irgendein „Chefredakteur aller Chefredakteure“, irgendein Springer-Vorstand (18 Mio Jahres-Einkommen) wird gefragt haben: Müßten wir nicht mal wieder so tun als ob?! „Jau!“ wird dat Schäl beflissen geschnappatmet haben: Ich hab da schon eine Idee …

Und so schreibt er (natürlich) wieder in vorauseilender Verbeugung nach links, (natürlich) wieder gegen rechts: „Nach fremdenfeindlichen oder rechtsextremen Übergriffen machen Künstler und Gesellschaft häufig mobil. Konzerte unter dem Label ‚Rock gegen Rechts‘ hat es oft gegeben, gut so. Aber warum entsteht dieselbe Bewegung nicht auch jetzt? Meinetwegen mit einer Lichterkette, als „Aufstand der Anständigen“ oder, ja, als „Rock gegen Links(extreme)“?

Blomes semantische Qual

Man merkt, wie der Blome sich semantisch quält: „Rock gegen Links(extreme)“. Er unterscheidet Augendeckel klappernd vorsorglich Links und Extrem. Bei Rechts gibt’s keine Interpunktions -Klammer, da gibt’s nur „rechtsextreme Gewalt“. Klar, einfach nur Rechts könnte ja Patriot sein, „Deutschland“, schlimmer: Identitär, noch schlimmer: AfD!! Und wenn BILD da Rechts von Extrem trennen würde, könnten sich ja noch mehr als zehn Prozent „trauen“, was die anderen aus Angst um Schulnoten und Arbeitsplatz nicht mehr wagen. Bei „Links“ ist das was anderes, was ganz anderes, eben ein (kleiner) Appendix namens Extrem…

Und so lobt er nach dieser zaghaften Fast-Schelte irgendwie Richtung Links dann auch im nächsten Absatz gleich den linken SPD-Justizminister für seine „spontan offen gezeigte“ Haltung (Verbrecher…). Die „sozialen Medien“ hatten nämlich gewagt, die Verlogenheit des Maas-Männleins „abzuwatschen“. Und dann macht sich das Blatt gleich noch einen weißen Fuß bei der schwarzgrünen Watschelente: “In ihrer Neujahrsansprache 2014 (!!!) warnte Kanzlerin Merkel die Bürger davor, sich den fremdenfeindlichen ‚Pegida‘-Demonstrationen anzuschliessen. ‘Folgen Sie denen nicht‘, sagte sie, ‘zu oft hätten sie Hass im Herzen‘. Recht hat sie!“ fügt BILD-Schäl hinzu und unterstreicht nicht nur den uralten Merkel-Schwurbel, sondern auch seinen neuen Kniefall.

Aber dann kommt er sofort zum versprochenen Thema („Sind wir auf dem linken Auge blind?“) zurück: „Warum warnt niemand ähnlich Moral-stark vor Demos (Krieg!) wie der Hamburger „Welcome to Hell“, wo der linksautonome schwarze Block vorweg marschiert …? Warum gehen Behörden und viele Bürger so achselzuckend sozialromantisch mit ‚Kulturprojekten‘ wie der Roten Flora in Hamburg um?“ Und dann läuft Dat Blömscher fast Amok: „Man stelle sich vor, Dresden würde Pegida ein städtisches Gebäude als anti-islamisches Kulturzentrum vermieten. Zu Recht ginge ein Aufschrei durchs Land.“ Klar, „zu Recht“. Denn Recht muß bleiben, was Links ist … Aber „wenn“ doch?

„Oma, so lieb … Oma so nett“

Tünnes und Schäl hätten das lauteste Megaphon. Die Männ/Innen um die GRÜNE Göring, SED-Rote Kipping, SPD-Blondine Schwesig und Moslem-Merkel würden mit blanker Femen-Brust zum „Aufstand der Anständigen“ keifen. Und die Gender-Genossen von Kim Jong Schulz, Rüpelstilzchen Stegner (mit Antifa-Sohn), SED-Offizier Bartsch, CDU-Büttenredner Laschet dazu in die Schalmeien tröten, was die Diäten-Lunge hergäbe. Und der syrische Kampftee-Trinker Julian Reichelt (der mit den roten Socken) würde auf der Stelle das MANIFEST als Dreiteiler ins Grundgesetz fordern und in BILD drucken. Und Postbote Franz-Josef Wagner würde die letzten Exemplare in seiner Stammkneipe persönlich zustellen.

Gestern staunte Jürgen Elsässer, einst RAF-Linker, heute vom Saulus zum Paulus bekehrter Chefredakteur des (einzigen) patriotischen Magazins COMPACT: „Da hat sich BILD aber in der Berichterstattung bei den Ausschreitungen beim G20-Gipfel ganz schön angestrengt, oder …?“ Und wie, Herr Kollege!! Sogar ein Milch-Bübchen, der auf der Titelseite einen Stein in die Flammenhölle wirft, wurde tapfer ohne Blende oder Pixel gezeigt. Klar, das 19jährige Kerlchen wohnt ja auch noch bei seiner „Oma, so lieb … Oma so nett“… wie Heintje einst sang. Und Kevins Omilein Irmtraut (62) sagte denn auch ganz fassungslos: “Politisch interessiert war er nie…“

Vor allem hat der junge Doofmann kein Heer von Anwälten, wie Merkels Gäste, die U-Bahn-Treter, Vergewaltiger oder Nutella-Brandstifter von Nafri bis Afri. Da traut sich auch BILD mal wieder, tapfer zu sein.

Like

Linksextremer Terror muss künftig konsequent bekämpft werden

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus,Video | 130 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist bezeichnend, dass in den Tagen nach diesem fast ungehindert tobendem linksextremen Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen darüber diskutiert wird, ob man es noch verantworten könne, solche politischen Großveranstaltungen in einer deutschen Stadt durchzuführen. Dies bedeutet ein armseliges Einknicken vor den linken Gewalthorden, die in Hamburg noch nicht einmal ansatzweise richtig bekämpft wurden. Es mangelt eindeutig am politischen Willen, dem irren Treiben dieser hasserfüllten Figuren einen Riegel vorzuschieben. Mit konsequenten Maßnahmen in einer Null-Toleranz-Einsatz-Strategie hätte dieser Pöbel nicht so hemmungslos herumfuhrwerken können.

Die politischen Verantwortlichen ließen es aber zu, dass bei uns durch sozialistisch-anarchistisches Treiben rechtsfreie Räume wie in einem verwahrlosten Drittewelt-Land entstanden. Ein Armutszeugnis sondersgleichen für die weit nach links gedriftete politische Landschaft der Altparteien. Das warnende Beispiel Hamburg zeigt, dass eine neue konservativ-patriotische Partei wie die AfD unverzichtbar für Deutschland ist.

Like

Goslar: Protestkundgebung gegen linke Gewalt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links | 62 Kommentare

goslar_ja [36]Am gestrigen Freitag veranstaltete die „Junge Alternative“ (JA) in Goslar eine Protestkundgebung gegen linke Gewalt, Drohungen und Diffamierungen. Zur Nachmittagszeit versammelte sich, nachdem zum wiederholten Male ein JA-Mitglied von „Antifaschisten“ bedroht worden war, spontan eine Gruppe von Aktivisten in der Innenstadt von Goslar.

Von einem Transparent und Plakaten begleitet wurde nicht nur gegen diesen Vorfall, der nur die Spitze des Eisberges darstellt, protestiert, sondern gegen alle gewalttätigen Übergriffe von Linken und Linksextremisten auf Menschen mit „unerwünschten Meinungen“, gegen alle Bedrohungen von Wirten und Vermietern und für alle Opfer dieser unsäglichen Taten.

Gerade Goslar war für diesen Protest ausgewählt worden, da hier erst vor kurzem der Bezirkskongress des Bezirksverbandes Braunschweig der JA stattfand und dieser ebenfalls verhindert werden sollte, indem einem Hotel von Linksextremisten „Konsequenzen“ angedroht wurden.

Vor allem die Politik unserer Regierung und die Verharmlosung des Linksextremismus durch die Medien wurden harsch kritisiert und angeprangert. Es kann und darf nicht sein, dass Linksextremisten in ganz Deutschland ununterbrochen eine völlig legitime Partei durch Gewalt und Gewaltandrohung behindern und angreifen, dieser Umstand aber nie einen Aufschrei von Politik oder Medien auslösen.

Es ist ein Skandal, dass Linksextremisten und linksextrem geführte Vereine durch die Regierung Millionen erhalten und so die bundesweit verbreiteten Antifa-Strukturen erhalten werden können.

Diese Strukturen müssen endlich zerschlagen werden und der in der SPD, den Grünen, den Linken und vor allem deren Jugendorganisationen tief sitzende Linksextremismus muss ausgeschaltet werden. Linksextremisten dürfen kein Geld durch Frau Schwesig oder andere Minister erhalten und Stiftungen wie die Amadeu Antonio Stiftung, deren Vorsitzende den Osten der Bundesrepublik als „zu weiß“ bezeichnete, dürfen unter keinen Umständen unterstützt werden.

Die gezielte Förderung des Linksextremismus muss sofort beendet werden und in einen Kampf gegen den Linksextremismus führen.

Die Junge Alternative ist eine Jugendbewegung von jungen Menschen, die nicht mehr wegschauen, die nicht mehr schweigen wollen, sondern aktiv die Zukunft prägen wollen. Viel zu lange wurden die erkämpften Werte für selbstverständlich genommen und verfallen nun – die JA will die Zukunft nicht aufgeben. „Wir werden unsere Ideale und Werte auf die Straße tragen und dafür kämpfen, dass unser Land auch in 20 Jahren noch unser Land ist. Wir brauchen Visionen für die Zukunft – eine Zukunft der Jugend, eine patriotische Zukunft“, so die JA Brauschweig in einer Presseerklärung zur Kundgebung.

Like

Identitäre Bewegung: Ästhetische Intervention gegen Jakob Augstein und Margot Käßmann

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Kampf gegen Links,Widerstand | 170 Kommentare

heuchler1 [37]Am Montag Abend (12.9.) führte die Identitäre Bewegung Deutschland gemeinsam mit Kontrakultur Halle und Dresden 5k im Studio R des Berliner Maxim-Gorki-Theaters eine ästhetische Intervention durch. Wir besuchten die Veranstaltung mit dem Titel „radioeins und Freitag Salon: Jakob Augstein im Gespräch mit Margot Käßmann“, um den Vertretern des linksliberalen Establishments und ihrem scheinheiligen Publikum frischen Wind ins Gesicht zu blasen.

Die Teilnehmer der Intervention wollten mit ihrer Aktion ein Zeichen gegen die Pseudomoral der Vertreter des Kulturbetriebes und der Kirche setzen, die durch ihr Wirken die derzeit stattfindende Massenmigration fortwährend beschönigen und ihre Folgen gezielt verschleiern und in Abrede stellen; denn weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbeek, die Banlieues von Paris…

heuchler2 [38]

Dennoch betätigen sie sich stets als selbstverliebte Fürsprecher einer Entwicklung, die uns Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden lässt. Käßmann entblödet sich dabei nicht, zu sagen: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein: „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?“

Mit derartigen Aussagen werden sie zu Handlangern einer verfehlten Politik, die Gewalt, den Verlust der inneren Sicherheit und die Islamisierung Deutschlands in Kauf nimmt. Sie sind diejenigen, die einer Einwanderungsgesellschaft das Wort reden und dem Großen Austausch so den Weg ebnen.

heuchler4 [39]

Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten daher den beiden Protagonisten vor Augen, was sie sind: Heuchler. Anschließend machten die Aktivisten eine deutlich hörbare Ansage: „Augstein, Käßmann, hört gut her! Die Zukunft wird identitär!“ Mit dem Ruf „Europa! Jugend! Reconquista!“ verließen die Aktivisten das Gebäude.

Augstein und Käßmann sind typische Vertreter des linksliberalen Establishments. Sie sind, so wie viele andere auch, verantwortlich für die derzeitige Situation und daher auch Adressaten künftiger Interventionen.

Die Identitäre Bewegung Deutschlands dankt radioeins für die störungsfreie Übertragung der Intervention.

Martin Sellner zur IB-Aktion:


(Text und Fotos übernommen von der Facebook-Seite der IB [40] Deutschland)

Like