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Video: Stasi ehrt Internet-Zensur von Kahane

anetta_stasi [1]Am 20.07.2016 begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung nach Berlin, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert.

Trotz der Ablehnung der sogenannten „Demokratieklausel“ ist die Amadeu Antonio Stiftung als „gemeinnützig“ eingestuft und kassiert als solche Millionen an Steuergeldern. Auch die Protagonisten dieser Stiftung haben bisweilen eine zumindest zu kritisierende Biographie oder treten nach außen hin plakativ antideutsch auf. Insbesondere die Vorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, ist durch ihre StaSi-Vergangenheit sicherlich kein Aushängeschild für eine Institution, die sich der Zivilgesellschaft und Demokratie verpflichtet fühlen sollte.

Sie war es auch, der in der Aktion der Identitären eine besondere Würdigung zuteilwerden sollte, indem man ihr eine Urkunde für ihre besonderen Verdienste bei der Aufrechterhaltung des multikulturellen Meinungsmonopols verleihen wollte.

Um diesen symbolischen Akt auch im Rahmen einer für Frau Kahane vertrauten Atmosphäre zu vollziehen, begaben sich die Identitären in angemessenen Uniformen der Volkspolizei und ehemaligen Staatssicherheit der DDR in die Räumlichkeiten der Stiftung. Sie wollten ihr so die tiefe Dankbarkeit ihres Auftraggebers, Justizminister Heiko Maas, darlegen und ihr gleichzeitig die Richtigkeit ihres Handelns in bester gesinnungsstaatlicher und konformistischer Tradition versichern. Die eigens für Frau Kahane angefertigte Urkunde enthielt demnach den folgenden Inhalt:

„In Anerkennung und Würdigung vorbildlicher Leistungen in der Erhaltung der wirklich wahren Meinungsfreiheit und in der Bekämpfung von Hasssprache, wird unsere ehemalige Mitarbeiterin Victoria, stellvertretend für die von ihr hervorragend geführte Staatssicherheitsstiftung Amadeu-Antonio, als vorbildliche Staatsschützerin ausgezeichnet.“

Vor Ort war Frau Kahane leider nicht zugegen und wurde durch eine Mitarbeiterin vertreten. Sie konnte aufgrund ihrer Aufgeregtheit weder einen möglichen Ersatztermin nennen, noch die Auszeichnung des MfS annehmen. So musste die Ehrung im Briefkasten der Stiftung hinterlegt werden.

Wir wollen Frau Kahane hiermit das Angebot unterbreiten, eine erneute Ehrung im feierlichen Rahmen vorzunehmen – denn der Kampf gegen „Hatespeech“ und Andersdenkende kann nicht hoch genug gewürdigt werden.

Hier das Video der Aktion:

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Projekt für ideologiefreies Lernen gestartet

geschrieben von PI am in Familie,Freiheit,Kampf gegen Links,Meinungsfreiheit,Schule,Widerstand,Zivilcourage | 116 Kommentare

[2]Darüber, dass Schüler an deutschen Schulen massiver Indoktrinierung durch vermeintlich „fortschrittliche“ Lehrkräfte ausgesetzt sind, hat PI wiederholt berichtet [3]. So wurden beispielsweise in einer Münchener Hauptschule die Pegida-Proteste als „rassistisch“ und „demokratiefeindlich“ diffamiert, bei denen „Neonazis“ und deren „Sympathisanten“ mitliefen, während die linke 68er-Bewegung und sogar die kurze kommunistische Räterepublik 1919 positiv dargestellt wurden (PI berichtete [4]). An Hessens Grundschulen wird mit staatlicher Genehmigung und Förderung der Islam als Friedenslehre [5] herbeigelogen.

(Von Hinnerk Grote)

In einer großen Zahl von Projekten ist diese Indoktrinierung Alltag an den meisten Schulen geworden, sei es durch das Malen von „Refugees-Welcome“-Plakaten im Kunstunterricht, sei es durch den mehr erzwungenen als freiwilligen Besuch von Aufnahmeeinrichtungen für Illegale während der Unterrichtszeit. „Lehr“veranstaltungen wie „Muslimische Wochen“ oder „Kinderleben in der Dritten Welt“, in denen unter anderem den deutschen Mädchen das richtige Binden eines Kopfschleiers beigebracht wird oder die Schüler mit primitivsten Arbeiten beschäftigt werden, um ihnen das vermeintliche Elend eines Kinderlebens außerhalb Europas nahe zu bringen, finden überall Einzug in die Schulen.

Vereinzelt regt sich Protest in der Elternschaft [6] gegen die geistig-moralische Vereinnahmung ihres Nachwuchses durch linke Ideologen in der Lehrerschaft. So hat sich zum Beispiel in Leipzig eine Mutter erfolgreich gegen den Besuch ihres Kindes in einer Asylunterkunft zur Wehr gesetzt und beim Verwaltungsgericht eine einstweilige Anordnung erwirkt, die es der Astrid-Lindgren-Schule untersagt, den Kindern diese „Exkursion“ aufzuzwingen. Doch flächendeckender Widerstand gegen den ideologischen Missbrauch von Kindern durch ihre Lehrer ist nirgendwo zu erkennen. Eher macht sich Resignation breit, da Schülern und Eltern Kraft und Unterstützung fehlen.

Dies soll sich, zumindest in Hamburg, nun ändern, denn in der Hansestadt befindet sich ein Projekt im Aufbau, dessen Mitarbeiter es sich zum Ziel machen, Schülern und Eltern Hilfestellung zu bieten im Kampf gegen die alltägliche Indoktrinierung und Ideologisierung des Unterrichts. Grundlage der Arbeit dieser aus erfahrenen Pädagogen und Fachleuten anderer Disziplinen bestehenden Initiative ist der noch immer verbindliche „Beutelsbacher Konsens [7]“. Dieser ist das Ergebnis einer Tagung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zusammen mit Politikdidaktikern unterschiedlicher parteipolitischer oder konfessioneller Herkunft im Herbst 1976 in Beutelsbach. Der Konsens legt die Grundsätze für die politische Bildung fest. Seine Kernthesen lauten:

– Überwältigungsverbot. Es ist nicht erlaubt, den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der „Gewinnung eines selbständigen Urteils“ zu hindern.
– Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen.
– Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und seine eigene Interessenlage zu analysieren, sowie nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen.

Geboten werden soll insbesondere eine Anlauf- und Beratungsstelle für Schüler und deren Eltern, die sich dem fortschreitenden ideologischen Missbrauch im Unterricht entgegen stellen wollen, die frei denken, frei lernen und sich nicht mit aufgezwungenen Scheuklappen durchs Leben bewegen möchten.

Es soll zunächst folgenden Fragen nachgegangen werden:

– Welche schulischen Ausflüge / Exkursionen / Demoteilnahmen sind zu verzeichnen?
Waren diese freiwillig oder angeordnet?
– Welche sonstigen Aktionen, die indirekt indoktrinieren, wie Projekttage etc., lassen sich finden?
– Welche Beispiele von übergriffigem, indoktrinierendem Verhalten durch Lehrkräfte sind bekannt?

Da sich das Projekt noch in der Gründungsphase befindet, bitten die Mitarbeiter hier um zahlreiche Kommentare mit weiterführenden Gedanken und Anregungen. Erwünscht ist auch die Vernetzung mit anderen Projekten oder mit Gruppen, die eine gleiche oder ähnliche Zielsetzung haben.

Nur gemeinsam kann man stark sein. Für eine Schule ohne Indoktrination. Für ideologiefreies Lernen.

» Kontakt: ideologiefrei_lernen@freenet.de [8]

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Optimale Demo-Gelegenheiten gegen Merkel

geschrieben von PI am in Demonstration,Kampf gegen Links,Meinungsfreiheit,Volksverräter | 142 Kommentare

amtseid [9]Merkel hält sogenannte „Zukunftskonferenzen“ ab, um Deutschlands Zukunft weiter zu versauen. Zu den Konferenzen ist natürlich nur angemeldetes Parteivolk zugelassen. Doch sollte man sich nicht davon abhalten lassen, vor den Hallen seinen Unmut zu bekunden. Die AfD, Pro NRW, Pegida oder wer auch immer sollte dringend für morgen eine Demonstration vor der Historischen Stadthalle in Wuppertal anmelden. Am Montag hält Merkel Audienz in Stade, nächsten Mittwoch in Schkeuditz und am 2. November in Darmstadt.

Vor drei Tagen sagte Merkel im Deutschlandfunk [10]:

Ich werde in den nächsten Wochen – das war schon lange geplant, ist jetzt gar nicht extra deshalb eingerichtet – lange geplante Zukunftskonferenzen durchführen, wo ich mit vielen Parteimitgliedern ins Gespräch kommen werden. Und natürlich, es ist im Grunde innerhalb von wenigen Wochen ein Thema auf die Tagesordnung gekommen, was vorher nicht so drängend da war. Es ist eine sehr besondere Situation in vielen Kommunen. Es stellen sich Fragen, weil das Menschen sind, von denen auch sehr viele bleiben werden. Wir hatten im vorigen Jahr um diese Zeit sehr viele Flüchtlinge aus den Staaten des westlichen Balkans; da war klar, da sind die Anerkennungsraten sehr gering. Jetzt haben wir Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, aus dem Irak; da sind die Anerkennungsraten viel höher. Und da stellen sich viele Fragen, und ich bin auch ja dazu Parteivorsitzende, dass ich dann mit den Mitgliedern, aber auch mit anderen Bürgern ins Gespräch komme, als Bundeskanzlerin. 

Man sollte Merkel beim Wort nehmen (auch wenn man weiß, dass dieses nicht viel zählt).

Hier die Termine für Merkel-muss-weg-Demos [11]:

Donnerstag, 8. Oktober 2015, Wuppertal, Historische Stadthalle
Montag, 12. Oktober 2015, Stade, Stadeum
Mittwoch, 14. Oktober 2015, Schkeuditz, Globana Trade Center
Montag, 2. November 2015, Darmstadt, Darmstadtium

Es kann durchaus sein, dass Merkel in den Hallen Protest aus der eigenen Partei entgegenschlägt. Der Focus hat einen Brandbrief von 34 [12] CDU-Kommunal- und Landespolitikern veröffentlicht, in dem es unter anderem heißt:

„Die gegenwärtig praktizierte ‚Politik der offenen Grenzen‘ entspricht weder dem europäischen oder deutschen Recht, noch steht sie im Einklang mit dem Programm der CDU.“

Merkels Bundestagspostkasten [13] freut sich sicherlich, wenn möglichst viele Bürger diesen entscheidenden Satz wiederholen und damit den Brandbrief verstärken.

Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass Merkel außer Kauder und Altmeier kaum noch Verbündete hat. Ihre Fans sitzen bei den Jusos und den Grünen [14]. Mit einer solchen Karikatur von Kanzlerkandidatin kann die CDU/CSU unmöglich in den Bundestagswahlkampf ziehen.

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„Rechten Mob abräumen und wegsperren“

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Links,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 357 Kommentare

image [15]In Heidenau hinter Dresden gab es drei Abende lang rechte Proteste gegen das neue Asyllager dort. Wie üblich in solchen Fällen standen natürlich auch jedes Mal linke Schlägertrupps bereit, wie immer in Überzahl. Und die Polizei dazwischen. Und wie immer in solchen Fällen flogen Flaschen und Feuerwerkskörper. Es gab wenige Verletzte bei der Polizei. Das reichte der roten Lügenpresse und linken Politikern aber völlig aus, um hyperzuventilieren, wobei sie ungeniert ihre diktatorische linke Fratze zeigten, die mit einem Rechtsstaat aber auch gar nichts zu tun hat!

So fordert ein Politkommissar von der WELT namens Ulrich Clauß: Der Mob von Heidenau gehört abgeräumt! Wohin man ihn räumen soll und ob er vorher noch erschossen werden muss, steht nicht genau da [16]! SPD-Chef Gabriel (Foto oben heute bei einem Besuch in Heidenau) will das Rechte Pack wegsperren! Die grüne Stallwache Katrin Göring-Eckardt warnt vor einem neuen NSU, und der Berliner Piratenabgeordnete Gerwald Claus-Brunner will russische Panzer über die Rechten rollen lassen und fertig [17]! Natürlich nennt die linke Lügenpresse die Antifa-Schläger dabei durchgängig liebevoll „Aktivisten“! Wem diese dreiste politische Voreingenommenheit und unverschämte Ungleichbehandlung nicht auffällt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Vor wenigen Tagen überfielen Hunderte von rotgrünen Umwelt-Terroristen völlig ohne jedes Recht den Tagebau von RWE in Garzweiler, besetzten unverschämt das Gelände und Maschinen und legten die Produktion lahm. Kein einziges Schmierblatt [18] kritisierte diesen total illegalen Überfall, stattdessen wurden die Polizei, RWE und deren Sicherheitsdienst kritisiert und heruntergemacht, weil sie unter anderem RWE-Geländefahrzeuge benutzen mußten, um [19]überhaupt auf das Terrain zu kommen. Was für verlogene Dreckspatzen in unserer Journaille, bei denen jede linke Lumperei regelmäßig vor dem Recht geht! Lügenpresse, halt die Fresse!

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„Mut gegen links!“ – Weg mit dem Maulkorb der Political Correctness!

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Political Correctness | 136 Kommentare

linke [20]Ungeregelte Einwanderung – um ein zurückhaltendes Wort zu wählen – führt zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft. Es sind aber nicht nur die materiellen Probleme, auf die die Zuzugsdiskussion zumeist (gerne) beschränkt wird (Bau von „Asylantenheimen“, Verpflegung usw.). Bedrückender sind die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Der „einfache“ Bürger – der sich damit abhebt von einer gewissen Kaste des Elitedünkels – denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben „nicht mehr wohlfühlen“ und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.

Wer aber tiefe Bindungen an seine Heimat hat, ist schwer zugänglich für zerstörerische Ideen, die unsere Gesellschaft „erneuern“, also kaputt machen wollen. Dies hat die „Frankfurter Schule“ schon früh erkannt und setzt hier den Hebel an zur Umformung der Deutschen:

Nimm ihnen die Identität: Zerstöre die Nation, die Sprache, die Kultur eines Landes und schaffe eine neue Gesellschaft mit dem Neuen Menschen!

Das ist die Losung der APO – heute in linksgrün daherkommend.

Heimat als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung

Eine Konsequenz aus den Irrlehren der „Frankfurter Schule“ liegt auf der Hand: Die Heimat, das Deutsche, muß bekämpft bzw. entleert werden (siehe auch „Der große Austausch [21]“)

Seine Heimat kann der Bürger überschauen, einschätzen und danach sein Handeln richten, da er sich hier sicherfühlt. Der Volkskunde-Professor und Germanist Hermann Bausinger nennt das:

„Heimat also als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung, als Bereich der Aneignung, der aktiven Durchdringung, der Verläßlichkeit.“

Noch deutlicher beschreibt dieses Heimatgefühl die deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt [22]“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden; denn nur hier werden die menschlichen Bedürfnisse nach Identität, Sicherheit und aktiver Lebensgestaltung in einem kulturell gegliederten Territorium befriedigt. Auf jeden Fall stellt Heimat, oder besser: die Auseinandersetzung mit Heimat, eines neben anderen Identifikationsfeldern dar, die die Ich-Identität bilden.

Heimat – die Seele des Volkes

Die Bürger, die sich in ihrer Heimat wohlfühlen, identifizieren sich mit ihr. Es ist „ihre“ Heimat – genauso wie ihre Nation, ihr Vaterland und ihre Sprache. Für Gläubige gehört auch die Religion, die „geistige Heimat“, hierzu. Heimat ist also untrennbar mit ethnischer Identität wie Sprache, Geschichte und Kultur verbunden. Deshalb ist sie so verletzlich.

Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden, fordert aber Respekt vor anderen Kulturen. Und wenn Menschen aus anderen Kulturen zu uns kommen, ist die Bereitschaft zur Integration unverzichtbare Voraussetzung.

Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?“

Kampfansage: Multikulti gegen deutsche Heimat

Was bewegt uns denn dann, diese „Heimat“ zu gefährden, ja letztlich aufzugeben? Politisch korrekte Menschen – mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf – hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir nicht „stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung – das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das widerstandslose – bzw. bei Grün/Rot begeisterte – Abnicken des Multikulturalismus durch Medien und Politik – gemeint sind die „etablierten Parteien“ – leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Multikulturalismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den schon zitierten deutschen Volkskundler [22] Bausinger „eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens“. Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers.

Der „Konservative Aufbruch“ der jungen „Rebellen“ in der CSU“ drückt es in seinem Positionspapier zum Thema Zuwanderung so aus:

Die Sehnsucht nach Heimat und die Liebe zur Heimat – beide sind so menschlich wie der Mensch selbst. Der Kampf gegen Nationalverbundenheit und Heimatliebe, meist geführt von Nihilisten aus dem „links­-progressiven“ Milieu, ist grundfalsch, gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und erschwert die Integration der Zuwanderer.

Integrationsangebot ja, aber nur auf der Basis unserer Werte

Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen. Hier dürfen nicht „nur“ das Grundgesetz und unsere Gesetze, sondern vielmehr auch unsere Werte, unsere Überzeugungen, unsere Bräuche, ergo unsere Leitkultur als Grundlage dieses „Integrationsangebots“ dienen. Dieses Angebot ist die Voraussetzung dafür, daß die Zuwanderer nicht neben oder gar gegen uns leben – sondern mit uns!

Beispielhaft für den drohenden Verlust unserer Heimat steht ein Vorgang, der – denkt man das Schauspiel zuende – fassungslos macht (Conservo berichtete [23] am 20.07.15):

Als wär´s ein deutscher Heimatbrauch: Schiiten-Selbstgeißelung in Bonn

Der Islam gehört zu Deutschland – Ein Montagmorgen kann auch schöner anfangen als heute mit dem Bonner Generalanzeiger [23] (GA). Der nachfolgende Artikel hat mir prompt die Lust auf ein erfrischendes Frühstück genommen – und mir die Illusion geraubt, in deutschen Landen deutsch leben zu können.

Der GA-Artikel begann mit der Meldung: „Schiiten ziehen im Trauermarsch durch die Innenstadt“ (von Stefan Knopp)

BONN. Mit ihrer Selbstgeißelung zu Ehren von Imam Ali erregen die Männer, die aus ganz Europa anreisten, Aufsehen bei den Passanten.

Mit einem Trauermarsch, bei dem sie sich immer wieder rhythmisch gegen die Brust schlagen, gedenken Schiiten des Propheten Ali…

Das orientalisch-grausame Geschehen spielte sich mitten in der Bonner Innenstadt ab – inklusive schrecklicher Bilder. Schon zum vierten Mal kommen Moslems aus aller Herren Länder in die „Bundesstadt“, um sich zum Gedenken an den „wahren Nachfolger Mohammeds“, des Imam Ali, photogerecht zu geißeln. Viel Volk gafft, und niemand rafft, was da passiert:

Mitten im Herzen Europas demonstrieren radikale Moslems ihre Ideen und Überzeugungen mit einem archaischen Ritual, als ob diese islamische Provokation ganz selbstverständlich zu Deutschland gehöre. Wer´s noch nicht gemerkt hat: Wir sind besetztes Land!

„Warum muß das bei uns vollzogen werden, warum hauen sie nicht ab und geißeln sich in ihren Heimatländern“, fragt der empörte Bürger Friedolin F., der schon vor längerer Zeit dem Bonner Oberbürgermeister Nimptsch (SPD) einen Protestbrief geschickt hatte, worauf natürlich keine Reaktion kam. Kein Wunder: Dieser OB reitet seit Jahren auf der Pro-Islam-Welle. Die Melodie klingt vertraut: „Eine Islamisierung findet nicht statt.“ Bei uns brennt´s und kaum jemand will es wahrhaben. (P.H.)

[..]

Politisch nicht korrekt? – Also Nazi oder Faschist…

Die Maßstäbe in unserem Land haben sich vollkommen verschoben – dank rotgrüner Wühlarbeit. Diese Maßstäbe werden von Begriffen definiert. Und in der Frankfurter Schule hat man gelernt: „Sprache ist Macht“. Wer die Begriffe besetzt, beherrscht die Sprache – und damit den politischen Diskurs.

Nach allgemeinem Verständnis waren bis zur Frankfurter Schule Faschisten Menschen, die für ein totalitäres Regime eintraten, die nichtfaschistische Menschen ausgrenzten, unterdrückten oder ermordeten – eine Herrenideologie.

Heute wird jemand als Faschist oder Nazi beschimpft, der die Barbarei des Islam verurteilt, die tradierte Familie (Vater, Mutter, Kind) für schützenswert hält, Gewalt verurteilt – natürlich auch die Gewalt von links – und sein Land und dessen guten Traditionen liebt und pflegt. Und wenn er obendrein auch noch Christ ist, ist er ganz besonders („klerikal“-) faschistisch. Wie blindwütig diese rotgrünen Horden über uns herziehen, zeigt auch, daß selbst diejenigen als Faschisten beschimpft werden, die die Rechte Israels verteidigen. So blind macht „politisch korrekte“ Sehweise.

Politisch kastrierte Denkweise – die Macht des Zeitgeistes

Obwohl unsere Verfassung jedem Bürger garantiert, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern zu dürfen, beherrschen Sprech- und Denkverbote die bundesdeutschen Debatten. Das funktioniert ohne sichtbaren staatlichen Zwang, schließlich heißt es im Artikel 5, Absatz III des Grundgesetzes ja auch ausdrücklich: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Trotzdem laufen wir wie aufgezogene Uhren mit einer Schere im Kopf rum, die alle politisch inkorrekten Gedanken ausmerzen soll.

Die Folge der solcherart kastrierten Denke: Wir übernehmen linke Plattheiten, als seien sie in Stein gemeißelte Bibelprüche, und schlucken Beleidigungen, als ob es Streicheleinheiten wären. Eine sehr kurze Auswahl:

– „Gewalt geht grundsätzlich von rechts aus!“ (Bundesinnenminister)
– „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ (Anschlag ev. Stiftskirche Freiburg)
– “Für mehr Zwangsvergewaltigungen von Volksdeutschen!” (antifa-Spruch)
– “Für die Vernichtung rein-deutschen Erbgutes!” (antifa-Spruch)
– „Nie wieder Deutschland!“ (Spruchband der Grünen, u. a. mit Claudia Roth)

Unsere Abwehr gegen solche Sprüche, die die Grundhaltung der linken und grünen Gesellschaftszerstörer wiedergeben, bleibt – sofern überhaupt wahrzunehmen – merkwürdig verhalten. Im Klartext: Wir wehren uns nicht. Das ist die Angst vor der Macht des Zeitgeistes – einknicken vor dem, was uns Medien, Politiker, ja auch Kirchenmänner und –frauen und DGB-Gewerkschafter einzubläuen versuchen. Aber wir müssen uns wehren, wir dürfen es auch! …

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Hamburg: Linksextreme Bands willkommen beim Hafengeburtstag – AfD fordert Aufklärung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote Socken,Verfassungsschutz,Volksverräter | 28 Kommentare

image [24]Während anderenorts kultige Musikgruppen wegen angeblichen „Sexismus“ auf Betreiben schwul-lesbischer AStA-Referate von ihrer Teilnahme an einer studentischen Veranstaltung ausgeladen werden (PI berichtete hier [25]), dürfen beim weltgrößten Hafenfest, dem Hamburger Hafengeburtstag, linksextremistische Musikgruppen mit Unterstützung und finanzieller Förderung durch den rot-grünen Hamburger Senat ihre staats- und verfassungsfeindliche „Musik“ darbieten. So beispielsweise die aus Irland stammende Gruppe „The Oppressed“ (Foto), die als Ikone der extrem linken „Sharp-Skinheads“ gilt. So kommt es nach Recherchen der AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Ludwig Flocken und Dr. Alexander Wolf auf der Jolly-Roger-Bühne des Hafenfestes alljährlich zu heftigen verbalen Verunglimpfungen und Angriffen gegen die Bundesrepublik Deutschland.

In einer schriftlichen Kleinen Anfrage an den Senat [26] fordern die beiden Abgeordneten nun umfassende Aufklärung über den Umfang der Auftritte sowie deren Bewerbung und Bezuschussung durch die Freie und Hansestadt Hamburg.

Auf der Internetseite der AfD-Hamburg wird berichtet [27]:

Der Veranstalter des Hamburger Hafengeburtstages ist die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) der Stadt Hamburg. In dieser Funktion trägt die Behörde die organisatorische Verantwortung. Dr. Ludwig Flocken stellt dazu fest: „Mit der öffentlichen Subventionierung der Hafengeburtstage finanziert die Freie und Hansestadt Hamburg seit Jahren auch die Auftritte extrem linker und in Zielen unserer Verfassung widersprechend eingestellter Musikgruppen. In unserer Schriftlichen Kleinen Anfrage an den Senat benennen wir diese Gruppen konkret und weisen anhand der Liedtexte und der auf den Hafengeburtstagen vorgefallenen Beschimpfungen und Verunglimpfungen gegen den Staat die teilweise verfassungsfeindlichen Einstellungen dieser Gruppierungen nach. Unsere Erkenntnisse werden gestützt durch die Berichte der Sicherheitsbehörden und eigene Beobachtungen. Vereinzelte Tonträger der auf den Hafengeburtstagen aufgetretenen Musikgruppen sind außerdem von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert.“ Flocken kritisiert die widersprüchliche Haltung der Verantwortlichen in der Politik und der Behörde scharf: „Es ist vollkommen inakzeptabel, dass die Stadt Hamburg in ihrer Rolle als Veranstalter der Hafengeburtstage solche Musikgruppen einlädt, deren Auftritte auf der Internetplattform hamburg.de sowie auf Veranstaltungsplakaten in der Stadt bewirbt und den Gruppen mit ihren Liedtexten und Parolen eine öffentliche Plattform gibt.(…)

Flockens Fraktionskollege Dr. Alexander Wolf identifiziert in den Vorgängen ferner ein grundsätzliches mangelndes Problembewusstsein des Senats: “Die rot-grüne Regierung ist auf dem linken Auge blind. Auf der einen Seite stellt das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz in seinem aktuellen Bericht zu recht fest, dass der Linksextremismus eine große Bedrohung für unsere Demokratie und unsere Sicherheit darstellt. Ferner wird dort ausgeführt, dass das linksextremistische Personenpotenzial nach den Islamisten die zweithöchste Gruppe in Hamburg darstellt. Auf der anderen Seite erwähnt die rot-grüne Regierung in ihrem 115-seitigen Koalitionsvertrag die Gefahr durch Linksextremismus mit keinem einzigen Wort!(…)

Der Hamburger Senat, der auch solche Tollheiten wie die Dauerbesetzung der „Roten Flora“ durch Linkskriminelle sowie auch die regelmäßig stattfindenden Straßenschlachten im Schanzenviertel nicht nur duldet, sondern sie anscheinend schon als zu Hamburg gehörende Folklore fördert, beweist damit ein weiteres Mal seine Sympathie für die Machenschaften extrem linker Hetzer und Staatsfeinde. Die Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten an den Senat erscheint vor diesem Hintergrund nicht nur berechtigt, sondern schon lange überfällig. Über die Antwort werden wir hier berichten. (hg)

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Video: Deutschlandlied beim Spaziergang der „Freien Bürger“ in Ludwigshafen

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Islamaufklärung,Kampf gegen Links,Patriotismus | 30 Kommentare

l2 [28]Am vergangenen Samstag veranstalteten die „Freien Bürger für Deutschland“ jetzt auch in Ludwigshafen eine Kundgebung gegen Islamisierung, Asylmissbrauch, ungesteuerte Zuwanderung und für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte sowie Einhaltung der bestehenden Gesetze. Das motivierte Organisationsteam verteilte 10.000 Flyer, aber leider musste man auch in der größten Stadt der Pfalz die Erfahrung machen, dass sich das Bürgertum aus der Mitte der Gesellschaft ganz schwer für Demonstrationen auf die Straße bringen lässt. Nur etwa fünfzig Personen waren auf den Platanenhain gekommen.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf dem kurzen Weg vom Parkplatz zu dem Veranstaltungsort kamen uns ungewöhnlich viele Kopftuchfrauen entgegen. Meist Familien mit zwei bis drei Kindern, wobei sich oft der Bauch schon wieder wölbte. Normalerweise freut man sich ja über kinderreiche Familien, aber bei gläubigen Mohammedanern weiß man, was immer im Hinterkopf mit im Spiel ist: Das Streben nach der demographischen Mehrheit, um das Land für die einzig wahre Religion in Besitz nehmen zu können.

l1 [29]

Der Geburten-Dschihad ist in vollem Gange und wird schließlich auch immer wieder durch entsprechende Zitate von Moslems bestätigt, beispielsweise durch SPD-Mitglied und Unternehmer Vural Öger:

„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, sprach 1996 Klartext:

„Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah zur Verfügung zu stellen.“

Der frühere bosnische Präsident Alija Izetbegovic beschrieb 1993 die islamische Doktrin punktgenau:

“Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.”

Mit diesen knallharten Invasionsplänen sind wir in Deutschland konfrontiert. Umso trauriger ist es, dass sich so wenig Bürger für den Protest mobilisieren lassen. Die Plakate des überschaubaren Häufleins der tapferen Schneiderlein vor Ort waren aber prägnant und sehr aussagekräftig:

l3 [30]

Die „Anti“-Faschisten waren nur mit einem kleinen Grüppchen vertreten und skandierten ihre üblichen jämmerlich-doofen Slogans wie:

„Ihr hab den Krieg verloren“
„Deutschland ist scheiße, Ihr seid die Beweise“
„Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“
„Nazis raus“

Tommy, der Organisationsleiter in Ludwigshafen, beschrieb nicht nur die Gefahr des Islams, sondern auch die vielen Probleme vor Ort, die durch die Masseneinwanderung entstehen. Hierbei zitierte er skandalöse Aussagen linker Politiker:

Gastrednerin Beate Wenzel aus München erinnerte an die Bedeutung des Tages der Arbeit, der einen Tag zuvor stattfand:

Ich berichtete über die Erfahrungen, die ich bereits nach kurzem Aufenthalt in Ludwigshafen machen konnte: Hohe Kopftuchdichte auf der Straße und ein Gespräch mit einem hochaggressiven Mohammedaner, der den kommenden Dschihad ankündigte. Außerem beschäftigte ich mich mit den linken Meinungsfaschisten:

Im zweiten Teil ging ich auf aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit der „Religion des Friedens“ ein, beispielsweise dem versuchten Bombenattentat auf die Radsportveranstaltung in Oberursel:

Heidi Mund sprach die Menschenwürde an, die im Grundgesetz festgehalten ist. Sie kritisierte auch den Anti-Amerikanismus, der immer salonfähiger wird:

Beim Spaziergang sangen wir u.a. das Deutschlandlied, was die krakeelenden Linken noch mehr zur Weißglut brachte:

Weitere Fotos der Kundgebung:

l5 [31]

l4 [32]

Veranstaltungshinweis: Für Samstag, den 20. Juni, ist in Frankfurt eine große Veranstaltung [33] der Organisation „Widerstand Ost – West“ in Vorbereitung. Mit Michael Mannheimer, Heidi Mund und meiner Wenigkeit als Gastredner.

(Fotos und Videos: Beate Wenzel, Mathias Mund & Michael Stürzenberger)

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Durch Sturm und Stau zur KARGIDA

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Video | 42 Kommentare

kargida_aufm-440x274 [34]Vergangenen Montag war ich nach wochenlangen PEGIDA-Touren durch Deutschland und Österreich einmal wieder auf einer BAGIDA-Veranstaltung in München und versuchte mit einer Rede dort [35] meinen Teil dazu beizutragen, die Bevölkerung weiter aufzurütteln. Leider ist die Bereitschaft der Bürger Westdeutschlands, für ihre Freiheit und Sicherheit auf die Straße zu gehen, bei weitem nicht so ausgeprägt wie im Osten unseres Landes. Es gilt jetzt, diesen Dämmerzustand endgültig zu beenden. Dies kann nicht durch Bedächtigkeit geschehen, sondern durch kräftige und klare Ansagen. So führte mich der Weg am Dienstag auch weiter nach Karlsruhe zum dortigen KARGIDA-Spaziergang.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich bin wie mein Freund Michael Mannheimer und einige andere momentan viel unterwegs, um überall dort, wo von Freunden des bürgerlichen Widerstandes der Ruf ertönt, meine Unterstützung zu leisten. Jetzt ist das Eisen heiß, jetzt muss es geschmiedet werden. Da kann es kein Nachlassen geben und man darf sich auch keinesfalls durch stagnierende Teilnehmerzahlen im Westen entmutigen lassen. Im Osten Deutschlands haben die Menschen die Unterdrückung durch einen totalitären Staat, die Drangsalierung durch Geheimdienste und das hemmungslose Belügen durch gleichgeschaltete Medien sowie linksideologisierte Politiker hautnah erleben müssen. In Westdeutschland sind die Menschen durch jahrzehntelange Verwöhnung in der Wohlstandsgesellschaft degeneriert, schenken ihren gewohnten Medien weitestgehend Vertrauen, registrieren die schleichende Unterwanderung durch Islamisierung, massenhaften Asylmissbrauch und ungesteuerte Zuwanderung noch nicht als existentielle Bedrohung und lassen sich von den Beruhigungspillen aus Politik und Medien weitestgehend einlullen.

Wir alle wissen: Unsere Botschaft ist richtig, wir haben alle Fakten hinter uns und die Zeit wird kommen, in der viele feststellen werden, dass wir mit allem Recht haben und auf uns gehört werden muss, wenn die Apokalypse noch verhindert werden soll. Es darf sich ganz einfach nicht wiederholen, dass mutige Widerstandskämpfer wie die der Weißen Rose scheiterten, weil ihnen zum späten Zeitpunkt ihres Wirkens von einer indoktrinierten und gleichgeschalteten Gesellschaft die Unterstützung verwehrt wurde.

Die Parallelen vom national-sozialistischen Dritten Reich, zum sozialistischen DDR-Regime und dem heute immer weiter nach links rückenden BRD-System sind unübersehbar. Wer jetzt die Hände in den Schoß legt oder wegschaut, macht sich mitschuldig an der nächsten Katastrophe, die den vergangenen in nichts nachstehen, sondern sie sogar noch übertreffen dürfte. Denn der „religiös“ legitimierte Terror, das kompromisslos geforderte Töten und der alleinige totalitäre weltliche Machtanspruch, alles von einem „Gott“ befohlen, stellt alles in den Schatten, was es jemals an Gefahren durch gefährliche Ideologien gegeben hat.

So fuhren meine Freundin und ich am Dienstag von München nach Karlsruhe, um die dortige KARGIDA zu unterstützen. Es war wettermäßig ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, denn es tobte ein orkanartiger Sturm, der in München für Chaos sorgte. So wurde am Englischen Garten ein Baum komplett entwurzelt und stürzte auf den Mittleren Ring, was den ersten Stau verursachte. Bei den Autobahnen nach Baden-Württemberg gab es ständig Umleitungen über Landstraßen, so dass ein rechtzeitiges Ankommen zur KARGIDA um 19:30 Uhr in immer weitere Ferne rückte. Meine Freundin schlug den Organisatoren per Telefon vor, ihren Zeitplan umzustellen, den Spaziergang vorzuziehen und meine Rede ans Ende der Veranstaltung zu legen. Die dortigen Organisatoren zeigten Flexibilität und stellten ihren Plan um, obwohl sie bei ihren früheren Kundgebungen während des Spaziergang immer die Sound-Anlage abbauten, um alles mitsamt der Fahrzeuge rechtzeitig und von linken Meinungsfaschisten ungestört abtransportieren zu können.

In Karlsruhe begann die Kundgebung um 19:30 Uhr, unser Navi zeigte hingegen eine Ankunftszeit 20:30 Uhr. Vor Ort wurden unterdessen zusätzliche Redner engagiert, die möglichst viel Zeit überbrücken sollten. Meine Freundin sprach sich derweil mit der Polizei vor Ort ab, um einen optimalen Anfahrtsweg für den von allen Seiten abgesperrten Stephansplatz zu erhalten. Als wir um 20:30 Uhr vor Ort eintrafen, bewegte sich der Spaziergang genau auf uns zu. Wir stellten unser Fahrzeug ab, stiegen durch die Gitter und reihten uns in den Zug der Bürger ein, die mit kräftigen Slogans gegen Linke, Rotfaschisten, Salafisten, Islamisierung, Asylmissbrauch, antideutsche Gewalt etc. eine enorme Stimmung entfachten. Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse waren knapp 200 Bürger mit von der Partie:

In meiner anschließenden Rede nahm ich u.a. Bezug auf den Wilders-Auftritt in Wien und schloss mich seinen kompromisslosen Forderungen gegen die Islamisierung an:

Am Dienstag, den 14. April, einen Tag nach PEGIDA in Dresden mit Geert Wilders, wozu über 30.000 Besucher aus ganz Deutschland erwartet werden, findet in Karlsruhe der nächste Spaziergang statt. Münchner werden auch wieder dabei sein..

(Kamera: Ester Seitz)

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Frankfurt: Erste Kundgebung von Heidi Mund mit “Freie Bürger für Deutschland”

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Deutschland,Islamaufklärung,Kampf gegen Links | 52 Kommentare

IMG_0259 [36]Die erste Demonstration der “Freien Bürger für Deutschland” unter der Leitung der ehemaligen PEGIDA Frankfurt Organisatorin Heidi Mund brachte etwa 70 Kundgebungsteilnehmer auf die Straße. Nach der Trennung von PEGIDA hatte die als “mutige Deutsche” bekannte Aktivistin angekündigt, den Widerstand unter neuer Flagge fortzuführen, um der linksextremen Gewalt in Frankfurt weiter die Stirn zu bieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Gegenseite fanden sich etwa 500 Demonstranten ein, die durch Schilder wie “Heidi ist doof”, „Fick Dich Heidi“ und “Eure Kinder lesen den Koran” erneut bewiesen, dass ihnen gesunder Menschenverstand und sachliche Argumente völlig fremd sind.

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Die Kundgebung eröffnete Veranstalterin Heidi Mund mit einem flammenden Appell:

“Wir werden es nicht zulassen, dass unser Land zerstört wird! Wir werden kämpfen bis zum letzten Atemzug!”

Als erste Rednerin sprach Christine Anderson, die “Heldin von Frankfurt”, die beim letzten Spaziergang von einem faustgroßen Stein am Kopf getroffen wurde [38] und mit dem Satz

“Ich verteidige mein Land, und wenn es das letzte ist, was ich tue!”

ein Stück Geschichte schrieb:

Danach folgte mit Ester Seitz die erste Gastrednerin aus München. Sie verurteilte die massive Gewalt der “linken Terrorbande” und ermutigte die Bürger, nicht in ihrem Widerstand nachzulassen:

Ich konnte zum zweiten Mal in Frankfurt sprechen, ging mit dem deutschen Rotfaschismus ins Gericht und erinnerte an den Widerstand von 1989 gegen das sozialistische Unrechtsregime der DDR. Auch dieser hat klein angefangen und am Ende waren Massen auf den Straßen. Der völlig willkürliche „Kampf gegen Rechts“ muss umgehend in einen „Kampf gegen Extremismus“ umgewandelt werden, bei dem der Linksextremismus und der religiöse Fanatismus ebenso bekämpft werden wie der vermeintliche „Rechts“-Extremismus, der eigentlich ein nationalistischer linker Sozialismus ist:

Heidi Mund trug in ihrer Abschlussrede einen gleichermaßen interessanten wie auch erschreckenden Bericht eines Polizisten vor, der den Terror und die Gewalt durch Blockupy auf Frankfurts Straßen hautnah miterlebt hat. Außerdem zitierte sie völlig falsche Berichte der Lügenpresse über ihre vergangenen Kundgebungen:

Heidi wiederholte auch den Ausspruch eines Spaziergängers der letzten Kundgebung, die durch Steinwürfe der aggressiven Gegendemonstranten traktiert wurde:

„In Frankfurt hat der Linksradikalismus seine Wurzeln. Und in Frankfurt wird er auch sein Ende finden!“

Ein Höhepunkt war natürlich, wie immer, das gemeinsame Singen der Deutschlandhymne zum Ende der Kundgebung. Die Rednerin Ester Seitz postete live [39] von der Demo:

“Ein besonderer Moment! Die Deutschlandhymne erklingt auf den Straßen von Frankfurt. Und auch der ultimative Beweis: Niemand singt hier die erste Strophe, liebe Lügenpresse!”

A4 [40]Zuvor war Heidi Mund in den Medien ungerechtfertigterweise vorgerworfen worden, sie habe auf der letzten Demonstration die 1. Strophe des Deutschlandliedes angestimmt. Dass die Gegendemonstranten genau in diesem Moment aus Leibeskräften gegen die Kundgebungsteilnehmer anbrüllten, bestätigt nur den selbstzerstörerischen Deutschenhass, der mit jedem Auftritt dieser Meinungsfaschisten aggressiver zu Tage tritt. Gerade deshalb – da sind sich die Frankfurter Widerstandskämpfer einig – ist es enorm wichtig, weiterzumachen. Die nächste Kundgebung findet am 30.03.2015 um 18.30 auf dem Römerberg in Frankfurt statt. Das Motto:

Gewalttätige Demonstrationen verbieten!
Wir fordern die Stadt Frankfurt zum Handeln auf!“

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Wie Heidi Mund PI mitteilte, werden die zentralen Themen Islamisierung, Asylmissbrauch, unkontrollierte Zuwanderung, direkte Demokratie und Gendermainstream selbstverständlich bei den Kundgebungen der „Freien Bürger für Deutschland weiter behandelt. Weitere Fotos der aussagekräftigen Veranstaltung:

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(Kamera: Shalom Hatikva; Fotos: Ester Seitz & Michael Stürzenberger)

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Frankfurt: Heidi Mund führt Widerstand fort

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links | 62 Kommentare

fb-2 [56]Nachdem das Deutschland-Organisationsteam von PEGIDA die Spaziergänge in Frankfurt aufgrund gewalttätiger Ausschreitungen der Linksfaschisten mit Steinwürfen und Verletzungen als nicht förderlich für die Bewegung ansah und stoppte, führt die Organisationsgruppe um Heidi Mund den bürgerlichen Protest nun unter neuer Flagge mit dem Namen „Freie Bürger für Deutschland [57]“ fort. Am kommenden Montag findet die erste Veranstaltung um 18.30 Uhr am Roßmarkt statt. Dort werden neben Heidi Mund auch die bei dem letzten Spaziergang verletzte Christine und der Autor dieses Artikels sprechen.

(Von Michael Stürzenberger)

Angesichts der bürgerkriegsähnlichen Zustände auf Frankfurts Straßen wird das Hauptthema die akute Gefahr durch den Linksextremismus sein. Hier die Pressemitteilung [58] der „Freien Bürger für Deutschland“. Es ist höchste Zeit, dass endlich eine umfassende Kampagne gegen den fanatischen Straßenterrorismus dieser gewaltverliebten Antidemokraten angestoßen wird. Die deutsche Politik handelt völlig verantwortungslos und fahrlässig, nicht schon längst einen „Kampf gegen Links“ gegründet und mit Leben gefüllt zu haben. Es ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehabr, dass seit Jahren die zerstörerischen Demonstrationen mit körperlichen Angriffen auf Polizisten beispielsweise am 1. Mai geduldet werden, während man bei Hooligans wegen eines umgestürzten Polizeibusses in helle Aufregung gerät. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit wird am Montag ebenfalls angesprochen, da sie direkt mit dem abartigen Terror von links in direktem Zusammenhang steht.

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Der letzte Spaziergang von PEGIDA Frankfurt Rhein-Main wurde zum Symbol des bürgerlichen Widerstandes [59] gegen die Straßenguerilla der Rotfaschisten. Die verletzte Christine zeigte mit ihrem unbeugsamen Willen, dass die Bürger nicht der Gewalt weichen, sondern ihr Land, die Demokratie und die Freiheit weiterhin mutig verteidigen.

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Ein Teilnehmer dieses historischen Spazierganges der 35 Aufrechten gegen hasserfüllte Rotfaschisten prägte den legendären Satz:

„In Frankfurt hat der Linksradikalismus seine Wurzeln und in Frankfurt wird er sein Ende finden.“

Vor dem Straßenterrorismus in Frankfurt zu kapitulieren würde bedeuten, dort den bürgerlichen Widerstand aufzugeben und das Feld aggressiven sozialistischen Antidemokraten zu überlassen. PEGIDA Frankfurt Rhein-Main wird unterdessen neu formiert [61]. PI wird über die weitere Entwicklung dort berichten.

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Video: Der Klang des Widerstands

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Video | 48 Kommentare

nbg-3 [62]Der deutsche Michel ist sehr geduldig. Es dauert lange, bis er seinen Mißmut öffentlich zeigt. Aber es gärt im Volke, und die wachsende Zahl von PEGIDAs [63] in deutschen Städten ist der Anfang des Widerstandes gegen eine unverantwortliche Politik, die sich gegen die Interessen unseres Landes und seiner Bürger richtet. Trotz massiver Diffamierungsversuche, gesellschaftlicher Ächtung, beruflichem Mobbing und auch realer Gefährdung gehen in immer mehr Städten die Menschen auf die Straße. Nachdem die Zustände in Deutschland aufgrund der ungebremsten Asylantenflut und der ganz bewusst unterstützten Islamisierung stetig schlimmer werden, wird die PEGIDA-Bewegung weiter anwachsen. Wenn Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände auf ganzer Linie versagen, muss das Volk sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

In Nürnberg war am vergangenen Montag beim ersten NÜGIDA-Spaziergang zwar noch etwas Sand im Getriebe, da leider zwei Rechtsextremisten im Organisationsteam geduldet worden waren. Aber beim Spaziergang gab es kräftige Slogans zu hören, die die wachsende Ungeduld der Menschen mit den bestehenden Zuständen ausdrückte. An die vielen Bürger, die von den geöffneten Fenstern auf die Spaziergänger herunterblickten, erging der Appell:

„Auf die Straße reiht Euch ein,
Leute lasst das Glotzen sein!“

Den linken Meinungsfaschisten, die bisher noch das Recht auf der Straße brechen, Gewalt gegen friedliche Bürger und Polizisten ausüben sowie ihren perversen Selbsthass auf Deutschland und das deutsche Volk ausleben, wurde entgegengerufen:

„Hasta la Vista, Antifaschista!“

Den linksextremen Ideologen, die seit den 68ern ihren Marsch durch die Institutionen durchführen, sich an den Schaltstellen unseres Land festgesetzt haben und von dort ihr linkes Gift versprühen, rufen die Bürger zu:

„Es gibt kein Recht auf Links-Propaganda“

Jetzt gilt es, sich zu unserem Vaterland zu bekennen und in den Widerstand einzureihen:

„Unsere Farben unser Land,
maximaler Widerstand!“

Personen, die in unser Land kommen, deutsche Bürger zusammenschlagen, sie mit Beleidigungen wie „Scheißdeutscher“, Scheiß Schweinefleischfresser“, „Scheiß-Christ“ oder Scheiß Kartoffelfresser überziehen, dürfen auch von einem anderen Recht Deutschlands Gebrauch machen: Der Reisefreiheit. Aber mit one-way-ticket.

„Wer Deutschland nicht liebt,
soll Deutschland verlassen“

Das eiserne Grundprinzip aller PEGIDA-Bewegungen beim Widerstand: Keine Gewalt! Wer alle Fakten und Tatsachen auf seiner Seite hat, braucht keine Gewalt, um sich durchzusetzen. Gewalt ist immer ein Zeichen von Schwäche und Ohnmacht. Wir sind friedlich, ganz im Gegensatz zu unseren Gegnern, die nur noch die Faust gegen uns erheben und uns widerrechtlich blockieren können:

Für uns würden 2 Polizisten reichen, um uns zu begleiten: Einer vorne beim Spaziergang, einer hinten. Nur wegen der hasserfüllten Linksfaschisten ist jedes Mal ein Großaufgebot der Polizei nötig. Denen müsste konsequent das Handwerk gelegt werden: Ordnungsstrafen bei widerrechtlichen Straßenblockaden, rigorose Räumung, sofortige Festnahme beim gefährlichen Werfen von Gegenständen und empfindliche Strafen für Gewaltausübung. Es muss Schluss sein mit der passiven „De-Eskalations“-Strategie der Polizei, wodurch sich die Linksfaschisten permanent in ihrem Treiben bestätigt fühlen.

Es sollte wieder eine Freude sein, unsere schöne Nationalhymne öffentlich zu singen. Nicht nur bei einer Fußball-WM:

Wer sich gegen den deutschen Patriotismus, das Grundgesetz, deutsche Werte und Leitkultur sowie die allgemeinen Menschenrechte wendet, dem wird künftig in diesem Land ein eisiger Wind ins Gesicht wehen. Denn dies sind beispielsweise diejenigen, in deren Kreisen die Brutstätten für Verfassungsfeinde, Dschihadisten, Christenverfolger und Kopfabschneider sind:

2015 wird das Jahr von PEGIDA – überall in Deutschland!

(Kamera: Libero)

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