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Tuvalu: Geld verdienen mit dem Klimaschwindel

Also wenn das nicht der ultimative Beweis dafür ist, dass der Inselstaat Tuvalu sehr bald im Pazifik versinken wird: Außenminister Simon Kofe 2021 bei einer Ansprache an die COP26 in Tuvalu im Wasser, daneben sein kurz vor dem Ertrinken stehender Presseattaché.

Von MANFRED ROUHS | Außenministerin Annalena Baerbock hat – trotz leerer Kassen und einer handfesten Haushaltskrise – beim Weltklimagipfel in Dubai 100 Millionen US-Dollar aus der deutschen Staatskasse als eine Art „Wiedergutmachung“ für Klimaschäden in der Dritten Welt zugesagt. Die Idee dahinter ist nicht nur wackelig, sie beruht auf offensichtlicher politischer Täuschung.

Deutschland belastet die Welt mit weniger Emissionen als Entwicklungsländer wie China, Indien und Brasilien. Und die behauptete Kausalität zwischen dem relativen Wohlstand in Europa und dem angeblich bevorstehenden Untergang armer Länder auf der Südhalbkugel ist eine geschickt lancierte Erfindung von Regierungen, die Geld aus der Dummheit europäischer Politiker schlagen.

Seit mehr als zehn Jahren ist im europäischen öffentlichen Bewusstsein die Vorstellung fest verankert, arme Menschen im Südpazifik würden demnächst ihre Heimat verlieren, weil ihre Inseln im Meer versinken. Propagandistisch geschickt hatte die Regierung des Inselstaates Tuvalu im Jahr 2009 einen Comic lanciert, der das Schreckensbild vom vermeintlich bevorstehenden Ende des Landes bereits Kindern und Jugendlichen ins Bewusstsein rufen sollte. Von da an war auch bei den deutschen Massenmedien die Einschätzung Konsens: Tuvalu und andere Inseln im Südpazifik sind im engeren Sinne des Wortes dem Untergang geweiht.

Noch am 10. November 2023 berichtete die ARD-Tagesschau [1] von der Bereitschaft Australiens zur Rettung der Bevölkerung von Tuvalu:

„Der Inselstaat Tuvalu droht im Pazifik zu versinken. Ein Abkommen mit Australien bietet den Bewohnern nun eine Art Klima-Asyl an. Unklar ist, wie viele Menschen der Nachbarstaat aufnimmt.“

Dabei ist bereits seit 2018 wissenschaftlich nachgewiesen, dass Tuvalu nicht versinkt oder kleiner wird, sondern im Gegenteil durch einen Anstieg des Meeresspiegels um 0,4 Millimeter jährlich sogar Landmasse hinzugewinnt. Bereits im Jahr 2018 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin „Spektrum“ [2] dazu Forschungsergebnisse des neuseeländischen Wissenschaftlers Paul Kench:

„‚Wir neigen dazu, die pazifischen Atolle als statische Landformen zu betrachten, welche einfach vom steigenden Wasser überflutet werden. Aber wir finden zunehmend Belege dafür, dass diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern‘, so Kench. ‚Der dominierende Prozess auf Tuvalu war in den letzten Jahrzehnten Wachstum, nicht Erosion.‘“

Die „Welt“ hat am 23. November 2023 [3] unter der Überschrift „Die falsche Aufregung um den Untergang von Tuvalu“ hinter der Bezahlschranke auf diese Forschungsergebnisse noch einmal Bezug genommen. Und es gibt keine einzige wissenschaftliche Untersuchung, die etwas anderes belegt.

Der Untergang Tuvalus im Südpazifik ist ein Märchen, das Politiker und Journalisten uns erzählen. Das Geld, das dem deutschen Steuerzahler für die vermeintliche Rettung der Welt aus den Taschen gezogen wird, ist dagegen echt – ebenso wie es jene politischen und sozialen Realitäten in Deutschland und Europa sind, die ihre scheinbare Legitimation aus den falschen Prophezeiungen der Weltuntergangs-Propheten beziehen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Deutschland in der Klima-Zwangsjacke

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | 51 Kommentare
Willkommen im Irrenhaus Deutschland: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung in mehreren Punkten als rechtswidrig verurteilt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Das dürfte international einmalig sein: Ein Berliner Gericht hat die klimabewegte Ampel-Bundesregierung dazu verurteilt [9] (!), ein Klima-Sofortprogramm in den Bereichen Verkehr und Gebäuden zu realisieren. Zwar wissen auch die Richter des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg mit samt der Vorsitzenden Richterin nicht, wie das politisch, finanziell und technisch zu schaffen ist.

Doch die von allen Parteien außer der AfD geteilte Klimaideologie hat sich noch nie groß um solche Nebensächlichkeiten gekümmert. Eines steht jedenfalls jetzt schon fest: Das Volk soll noch mehr bluten für die vermessene Weltenrettung „Made in Germany“. Das im Grunde aberwitzige Gerichtsurteil ist aber nicht nur eine Torheit übermütiger Juristen, sondern liegt in der Konsequenz der von Deutschland sich selbst auferlegten Klima-Zwangsjacke, die Milliarden um Milliarden hart erarbeitete Steuergelder verschlingt.

Und da von den etablierten Kräften in Politik und Medien niemand eine Befreiung aus dieser Zwangsjacke weiß noch offiziell sucht, muss in Sachen Klima gelogen und getrickst werden, dass sich die Balken biegen. So würde eine halbwegs stringente Klimapolitik zum Beispiel ein Tempolimit auf den deutschen Autobahnen erfordern. Das wäre allerdings mit der fast völligen Entwertung mehrerer einheimischer Automarken wie Porsche, BMW oder Audi verbunden. Den Aufschrei von Fahrern und Industrie kann man sich leicht vorstellen. Oder die klimaschonende Aufrüstung allein der öffentlichen Gebäude: Woher sollen Bund, Länder oder Kommunen das Geld und die Handwerker dafür nehmen? Also werden allerorten Ausreden und Ausflüchte gesucht.

Es gibt, darüber lässt sich nicht streiten, nur einen einzigen wirksamen Ausstieg aus der Zwangsjacke: Die Beendigung des Wahns, mit ruinösen Maßnahmen auf einem winzigen Stück Erde namens Deutschland das unendlich komplexe Naturphänomen Klima vermeintlich menschengerecht gestalten zu wollen. Doch dafür bedürfte es einer später Einsicht, die schon deshalb unwahrscheinlich ist, weil es eine vielfache Bankrotterklärung wäre. Machen wir uns also auf weitere hanebüchene Klima-Urteile gefasst!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] und seinen Telegram-Kanal  [12]erreichbar.

 

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Die Klimabewegung als Kriegsverlierer

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 63 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wem sind in diesen Tagen die absurden, infantilen Aktionen der „letzten Generation“ noch wichtig? Ja, ärgerlich sind sie schon noch für jeden, der darauf angewiesen ist, pünktlich zur Arbeit zu kommen und der auf dem Weg dorthin blockiert wird. Ärgerlich ja – aber nicht mehr wichtig.

Sie schmieren die Fassaden von Universitäten und anderen Gebäuden mit orangener Farbe voll, während uns das Fernsehen und die sozialen Netzwerke mit Bildern von Tod und Zerstörung aus der Ukraine, Israel und Gaza konfrontieren. Da drängt sich dem Betrachter unwillkürlich die Frage nach dem Geisteszustand der Farbschmierer auf, die offenbar um jeden Preis Aufmerksamkeit für ihren Spendensammelverein bekommen wollen.

Bereits vor dem Kriegsausbruch war „Fridays for future“ durch die radikaleren Aktionen der Klimakleber zur Zweitklassigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung verdammt worden. Aber die Massenmedien blieben Greta & Co. gewogen. Sie reichten immer noch Luisa Neubauer aus dem Hause des Zigaretten-Millionärs Reemtsma in Fernsehsendungen herum, gerade so, als sei sie die Repräsentantin einer bedeutenden Volksbewegung.

Ihre Rolle steht jetzt zur Disposition, nachdem sich „Fridays for future“ international darauf eingelassen hat, antisemitische Klischees zu bemühen.

Greta forderte „Stand with Gaza“, und neben ihr war ein Krake im Bild zu sehen, der bereits in der NS-Propaganda als Symbol des „internationalen Finanzjudentums“ herhalten musste. Zwar handelt es sich um einen wenig gefährlich wirkenden Plüch-Kraken, und Gretas Einlassung, ihr sei dessen Bedeutung als antisemitisches Symbol nicht bekannt gewesen, ist durchaus glaubwürdig. Wahrscheinlich hat ihr irgendjemand aus ihrem eigenen Umfeld einen bösen Streich gespielt. Auch dahinter könnte die Idee gestanden haben, öffentliche Aufmerksamkeit zu provozieren.

Neubauer möge sich von Greta distanzieren, wenn sie medial weiterhin akzeptiert werden wolle, fordert nicht nur Josef Schuster vom Zentralrates der Juden in Deutschland. Damit ist „Fridays for future“ öffentlich zerlegt und angezählt.

Je schwieriger es wird, die wirklichen Probleme im Land und in der Welt zugunsten politischer Scheindebatten zu verdrängen, desto offensichtlicher wird die Belanglosigkeit der Klimabewegung. Sie wird in Etappen so verschwinden, wie sie seit 2018 aufgekommen und groß geworden ist. Ihren Zenit dürfte sie bereits überschritten haben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Amoklauf der Klima-Kleber beim Berlin-Marathon

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Idioten,Klimaschwindel,Video | 47 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Seit einer Woche bekommt die selbsternannte „letzte Generation“ in Berlin nichts mehr in die Reihe – außer Farbschmierereien. Ihre Klima-Kleber werden überall in der Stadt durch Zivilpolizisten von den Straßen getragen, sobald sie sich bemerkbar machen. Die Blockaden sind so schnell vorbei, dass sie es nicht einmal mehr in die Verkehrsmeldungen schaffen. Genau so war es auch beim Berlin-Marathon am Sonntag.

Zivilpolizisten auf Fahrrädern patrouillierten entlang der Strecke und zogen die Blockierer sofort von der Straße des 17. Juni. Die konnten gerade noch Farbe verschütten, dann war ihr Auftritt beendet.

Die „letzte Generation“ beschwört immer wieder „Kipp-Punkte“ der Klimaentwicklung, hinter denen es kein Zurück mehr zu einer als normal aufgefassten Entwicklung geben soll. Der Marathon-Sonntag in Berlin war für die Gruppe selbst ein solcher „Kipp-Punkt“. Sie kippte weg von der Arroganz in den Zynismus.

Arrogant ist es, Autofahrern den Weg über die Straße zu verstellen, um sie politisch zu belehren. Zynisch ist es, dasselbe mit Menschen zu versuchen, die zu Fuß unterwegs sind. Der Autofahrer soll gefälligst nicht mehr Auto fahren, weil das schlecht sei für die CO2-Bilanz, lautete bislang die Operettenlogik des Spendensammelvereins. Und warum sollen Marathonläufer nicht mehr zu Fuß in der Stadt unterwegs sein?

Was von der „letzten Generation“ bleibt, ist die Gier nach Aufmerksamkeit für die nächste Spendenkampagne um jeden Preis. Mit der Farbattacke beim Berlin-Marathon ist der letzte Rest eines Zusammenhangs der Aktivitäten dieses skurrilen Haufens mit der Klimadiskussion verlorengegangen. Genau seit diesem Kipp-Punkt ist es nur noch peinlich.

Der ernsthaft an Politik interessierte Teil des linken politischen Spektrums wendet sich von den Klima-Irren ab. „Sollte die Letzte Generation wirklich den Berlin-Marathon blockieren, macht sich die Gruppe auf einen Schlag zehntausende neue Feinde“, schrieb am Samstag die „taz“. [13]

Der Spuk wird so lange weitergehen, wie er mehr Spendengelder einbringt, als die Spesenrechnungen der Blockierer, ihre Geldstrafen und die Schadensersatzforderungen kosten. Das ist der nächste Kipp-Punkt und die derzeit noch unbeantwortete Frage: Wann wird dieser pseudopolitische Mummenschanz endlich unrentabel?


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Klimaschwindel: Ex-MDR-Wettermann packt bei AUF1 aus!

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Video | 42 Kommentare
Meteorologe Thomas Globig bei AUF1.

Gleich die erste Folge der neugestalteten Sendung „Lagebesprechung AUF1“ [14] mit Dietmar Heuritsch hat es in sich: Während in den Systemmedien von früh bis spät die angeblich drohende Klima-Katastrophe beschworen wird, zeigt AUF1 das System hinter der Propaganda auf.

Fünf hochkarätige Studiogäste diskutieren die Frage „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“. Dabei decken sie auf, was wirklich hinter der Klimahysterie steckt: Ein geschickt inszenierter Schwindel, hinter dem handfeste politische und wirtschaftliche Interessen der Globalisten stehen.

Thomas Globig war 20 Jahre lang der Wettermann beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Bei der Premierensendung der neuen „Lagebesprechung AUF1“ äußerte sich der Meteorologe erstmals im Fernsehen kritisch zur Klima-Hysterie. Globig erklärt, wie beim Wetter getrickst wird, um es für die Panikmache zu missbrauchen. „1911 gab es in Deutschland Temperaturen von 38 Grad und mehr. Da hat sich keiner Gedanken gemacht über einen Hitze-Lockdown. Die hohen Temperaturen gab es schon immer“, sagt Globig. Satelliten würden die Bodentemperaturen vom Weltraum aus messen. „Natürlich ist die Bodentemperatur viel höher, wenn die Sonne draufknallt. Wetterstationen hingegen sind in zwei Meter Höhe angebracht. Dadurch sind deutliche Abweichungen möglich.“

CO2 gehört zu Erde und Natur

Historiker Dr. Holger Thuß ist Präsident des „Europäischen Instituts für Klima & Energie“ (EIKE), das die These vom menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in Frage stellt. Er ist überzeugt davon, dass ausschließlich die Natur für globale Klimaveränderungen verantwortlich ist. „CO2 ist nichts Schädliches, sondern gehört zur Erde und zu unserem Sonnensystem. Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich gegen die Natur.“

Ökonom Dr. Eike Hamer von Valtier ist Vorstand im Mittelstandsinstitut Niedersachsen und Herausgeber von „Wirtschaft aktuell“, dem renommierten Informationsbrief über Hintergründe von Politik und Wirtschaft. Er betrachtet die Klima-Hysterie als eine orchestrierte Panikmache, hinter der handfeste Machtinteressen der globalen Netzwerke stehen: „Es geht wie immer um Macht und Geld.“ Mit dem CO2-Trick sollen letztendlich planwirtschaftliche Strukturen wie in der Sowjetunion geschaffen werden, die den Globalisten-Zirkeln totale Kontrolle und damit den Machterhalt garantieren sollen.

AUF1-Journalistin Kornelia Kirchweger, ehemalige Pressemitarbeiterin im österreichischen Bundeskanzleramt, erzählt, wie man staatliche Funktionsträger dort „auf Linie bringt“. Die langjährige Beobachterin der internationalen Klimawandel-Propaganda sagt, dass Politiker heute nur noch in einer Blase leben würden: „Das Volk ist ihnen egal.“

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Deutschland und USA: Klima-Blockaden im Vergleich

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Idioten,Klimaschwindel,Video | 49 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In München versuchte im August 2023 die „Letzte Generation“, den Berufsverkehr zu blockieren. Genervte Autofahrer schoben ihre Widersacher vor sich her, während sich die Polizei nicht blicken ließ. Etwa zeitgleich sperrte die Gruppe „Seven Circles“ in Nevada die Zufahrtsstraße zu einem Musikfestival. Sofort war der Sheriff zur Stelle, rammte die Hindernisse von der Straße und nahm die Klima-Randalierer mit vorgehaltenem Revolver fest.

Wer in Deutschland einen Blockierer auf der Motorhaube vor sich herschiebt, riskiert seinen Führerschein. Die Polizei verhält sich gegenüber der „Letzten Generation“ häufig sehr zurückhaltend, weil ihre Beamten der jeweiligen Landesregierung verpflichtet sind und Teile des Politikbetriebs mit den Zielen und häufig auch mit den Methoden der Klima-Randalierer sympathisieren.

In den USA dagegen wird der Sheriff von der regionalen Bevölkerung gewählt, deren Erwartungshaltung an seine Amtsführung er jedenfalls dann nicht ignorieren kann, wenn er eine weitere Amtszeit anstrebt. Der Auftritt des Sheriffs in Nevada war also sozusagen eine Wahlkampfaktion, für die der Mann aus der Bürgerschaft viel Zustimmung bekommen dürfte. Denn der durchschnittliche US-Amerikaner hegt keine Sympathien für Straßenblockaden aller Art.

„Seven Circles“, die „Letzte Generation“ und andere Gruppierungen mit ähnlicher Ausrichtung demonstrieren in den falschen Regionen und gegen den falschen Feind. Sie haben zwar durchaus recht, wenn sie Wetteranomalien beanstanden, wie beispielsweise den aktuellen Dauerregen in Mitteleuropa. Da hat sich im Klima etwas gewandelt, und normal ist das nicht.

Als Urheber des Problems kommen aber weder die US-amerikanischen, noch die europäischen Autofahrer in Frage. Schadensstifter ist vielmehr ein Vulkan auf der Insel Tonga im Südpazifik, der im Januar 2022 ausbrach, ohne die selbsternannten Klima-Schützer um Erlaubnis zu fragen. Dabei schleuderte er 146 Millionen Tonnen Wasser in die oberen Schichten der Atmosphäre – womit er nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung einen Treibhauseffekt ausgelöst hat.

Also, liebe Klima-Spezialisten: Rein in den Flieger und auf nach Tonga! Dort sind dringend Demonstrationen gegen weitere Vulkanausbrüche angesagt!


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Massenmedien und EU-Behörde erfinden Hitzerekord im Juli 2023

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Klimaschwindel,Lügenpresse | 115 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im August 2023 kamen bei immer mehr Mitteleuropäern Zweifel auf an jener offiziösen Darstellung, nach der Dürre und Erderwärmung unser aller Existenz bedrohen sollen. Bei Dauerregen sowie Temperaturen zwischen 12 und 22 Grad wurden die einschlägigen Schreckensbilder in unserem Alltag immer weniger glaubwürdig. Also mussten Daten her, die den Menschen den Ernst der Lage verdeutlichen sollten.

Das von den Massenmedien benötigte Material lieferte ab Ende Juli 2023 der Copernicus Climate Change Service der EU – eine Alarmbehörde, die ständig neue Hitzewellen und langanhaltende Dürre vorhersagt. Der Juli 2023 sei weltweit der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen, meldete Copernicus [15]. Und viele deutsche Medien kolportierten den Bericht.

Auch bestimmte Teile der US-Presse sprangen auf die Darstellung auf und beschworen die Risiken der angeblich aktuellen globalen Hitzewelle. Dazu gehörte die Zeitung „Seattle Times“ im US-Bundesstaat Washington.

Deren Berichterstattung veranlasste Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, zu lebhaftem Widerspruch. Unter der Überschrift „Anhaltend große Fehler und Fehlinformationen in den Klimageschichten der ‚Seattle Times‘: Schädlich und unnötig“ setzte er sich kritisch [16] mit den im Kern aus Europa stammenden Greuelgeschichten auseinander.

Die Temperaturdaten stammen laut Mass zu erheblichen Teilen von selektiv ausgewählten Wetterstationen in Großstädten, in denen es ständig wärmer ist als in ländlichen Regionen. Sie geben teilweise nicht absolute Temperaturdaten wieder, sondern gefühlte Prozentwerte von Temperaturveränderungen. Anhand der Daten anderer Wetterstationen in den USA wies er nach, dass es im Juli 2023 keinen Hitzerekord gegeben hat.

Ähnlich äußerte sich John Christy, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Alabama, der die gemeldeten Temperaturhöchstwerte als „heiße Luft“ bezeichnete.

Copernicus hat mittlerweile auch die Waldbrände in Griechenland, Italien, Spanien und Kanada in seine einschlägigen Berichte aufgenommen. Die wurden allerdings zumindest teilweise von Menschen gelegt. Ob Menschen Feuer legen oder nicht hat ganz offensichtlich nichts mit der Klimaentwicklung zu tun.


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Die Klimatoten, die es nie gab

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | 72 Kommentare
Es gibt also keinerlei statistisch nachweisbaren Anstieg der Zahl von Unwettertoten. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Von JONNY CHILL | Helmut Kohl prägte einst den Satz: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“ Gemeint war, man könne seinen Regierungsstil kritisieren, aber schlussendlich zählen die Ergebnisse.

Adressiert wurde hierbei die Presse, die heute noch wie damals schon die Ergebnisse ignoriert, wenn diese ihren Aussagen widersprechen.

Laut den deutschen Mainstream-Medien gibt es wegen des Klimawandels immer mehr Extremwetterereignisse, durch die Menschen zu Schaden kommen. Eine einfache Aussage zu einem Thema, das so komplex und umfangreich ist, dass man es als einfacher Bürger nur schwer informiert hinterfragen kann.

Wie überprüft man also trotzdem folgende Panikmeldungen auf ihren Wahrheitsgehalt?

Hier hilft Helmut Kohl weiter: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“

Was bei Naturkatastrophen hinten rauskommt, sind die Opfer derselben. Über diese wird schon seit 100 Jahren weltweit und präzise Buch geführt.

Auf der Webseite Ourworldindata.org [21] findet sich die weltweite Opferstatistik für Naturkatastrophen der letzten 100 Jahre. Der Jahresdurchschnitt der Todesopfer durch Naturkatastrophen betrug im Jahr 1920 noch über eine halbe Million Opfer jährlich. Diese Zahl nahm über die Jahrzehnte kontinuierlich ab. Im letzten vollständig erfassten Jahrzehnt der 2010er starben nur noch ca. 50.000 Menschen jährlich an Naturkatastrophen.

Es gibt also keinerlei statistisch nachweisbaren Anstieg der Zahl von Unwettertoten. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Wie kann es also sein, dass sich in 100 Jahren die Zahl der Todesopfer von Naturkatastrophen um 90 Prozent verringert? Gibt es etwa weniger Naturkatastrophen als früher?

Natürlich nicht. Das Wetter hat sich zwar in den letzten 100 Jahren geändert, aber nicht so dramatisch. Was sich in dieser Zeit dramatisch geändert hat, ist die menschliche Zivilisation.

Häuser wurden stabiler, Verkehrsmittel sicherer, die Natur wird besser gemanagt, und immer weniger Menschen arbeiten im Freien. Zusätzlich werden Extremwetterereignisse meist zeitlich ausreichend vorhergesagt. Dies trifft inzwischen auf den größten Teil der Menschheit zu.

Unabhängig davon, ob die Aussage stimmen würde, dass es einen gefährlichen Klimawandel gäbe und dieser zu extremerem Wetter führen könnte, haben wir zwei Tatsachen mit absoluter Sicherheit statistisch belegt.

Mit fortschreitender Zivilisation und Technologie nimmt für uns Menschen die Gefährlichkeit von Unwettern Jahr für Jahr ab und einen Anstieg von Unwettertoten gibt es nicht.

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München: „Klimaaktivisten“ setzen Autos in Brand

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Klimaschwindel,Linksfaschismus | 141 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Aktivitäten selbsternannter „Klimaaktivisten“ gleiten immer mehr in den Terrorismus ab. Am frühen Morgen des 10. Juli 2023 setzten unbekannte Täter in München auf dem Firmengelände eines Autohändlers zwei neue Geländewagen des Typs BMW X5 in Brand: Einen Diesel und ein Elektrofahrzeug. Der Feuerwehr gelang es nur durch einen ebenso schnellen wie massiven Löscheinsatz, ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Gebäude zu verhindern.

Wer derart Feuer legt, nimmt offenbar den Tod von Menschen billigend in Kauf. Der „Klima-Aktivismus“ erreicht damit eine neue Qualität. Ein Teil der Szene ist offenbar bereit, über Leichen zu gehen, um Furcht verbreiten und öffentliche Aufmerksamkeit zu erzielen.

Erst mit zwei Tagen Verzögerung wurde bekannt, dass sich die Klima-Szene im Internet zu dem Anschlag bekannt hat. Es handele sich um eine „erste Reaktion“ auf die laufenden Strafverfahren gegen „Klimakleber“, berichtet die „Welt“. [22] Sie hätten die beiden Geländewagen „zwangspensioniert“, heißt es in dem Bericht.

In Berlin-Pankow hatten „Klimaaktivisten“ im Juni bei 50 Geländewagen die Reifen zerstochen. Die Besitzer waren größtenteils Arbeitnehmer, die dadurch ein Problem hatten, zur Arbeit zu fahren.

Bereits im Februar setzten unbekannte Täter auf dem Gelände des Porsche-Zentrums in München-Haidhausen einen Porsche „Panamera“ in Brand, ebenfalls ein Geländewagen. Dabei entstand ein Sachschaden am Firmengebäude und am Fahrzeug von rund 200.000 Euro.

Im Fall des aktuellen Anschlags schätzen die Ermittler den Sachschaden auf 100.000 Euro.


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Das gefühlte Aussterben der Arten

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 48 Kommentare
Das angebliche "Artensterben" wird von den Medien vielfach im ideologischen Kampf gegen den sogenannten Klimawandel instrumentalisiert (Foto: Gnu im Serengeti Nationalpark, Tansania).

Von JONNY CHILL | Die Berichterstattung deutscher Medien über politisierte Naturkatastrophen neigt häufig zur maßlosen Übertreibung. Kaum ein Thema wird jedoch so gigantisch übertrieben wie das vermeintliche Aussterben der Arten.

Zum Beispiel berichtet der Spiegel [23], dass jährlich zwischen 11.000 und 58.000 Tierarten verschwinden. Laut der ARD [24] sterben derzeit täglich bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten aus. Der Deutschlandfunk bezeichnet [25] das Artensterben als das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren, und der Stern berichtet [26], dass täglich 130 Arten aussterben.

Die aktuellen Schätzungen gehen von 1,2 bis 1,5 Millionen verschiedenen Tierarten auf unserem Planeten aus, einschließlich Meereslebewesen und Insekten. Wenn wir von 1,5 Millionen Arten ausgehen und eine Aussterberate von 58.000 pro Jahr annehmen, entspricht dies einer jährlichen Abnahme von 3,87 Prozent aller Arten. Bei diesem Tempo des Artensterbens würde es 26 Jahre dauern, bis alle Tierarten ausgestorben wären. Angesichts der Tatsache, dass dieses Massenaussterben bereits seit mindestens 15 Jahren behauptet wird, müsste man erwarten, dass unser Planet im Jahr 2034 frei von tierischem Leben sein wird.

Doch welche 58.000 Tierarten sind bis Juni 2023 verschwunden, die es im Juni 2022 noch gab?

Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) ist maßgeblich dafür verantwortlich, den Erhaltungsstatus von Tierarten zu überwachen und ausgestorbene Arten festzustellen. Auf ihrer Website [27] findet man Jahresberichte über gefährdete Arten. Unregelmäßig veröffentlicht die IUCN alle paar Jahre eine Liste von Arten, bei denen angenommen wird, dass sie zwischenzeitlich ausgestorben sind. Im Jahr 2022 wurden 40 verschiedene Tierarten in diesem Bericht genannt, die möglicherweise in der Wildnis ausgestorben sind. Dies bedeutet nicht, dass diese Arten genau bis zum Jahr 2022 verschwunden wären, sondern dass Naturkundler seit einigen Jahrzehnten keine Sichtungen mehr in freier Natur gemacht haben und man 2022 beschlossen hat, diese Arten als ausgestorben zu erklären.

Wenn man die Liste der auf Wikipedia [28] veröffentlichten Tierarten, die als in der Wildnis ausgestorben gelten, Tier für Tier prüft, fällt auf, dass die wenigsten tatsächlich ausgestorben sind. Für die meisten dieser Tiere gibt es Zuchtprogramme und Versuche, sie wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum anzusiedeln. Auch in den Listen [29] der kürzlich, also in den letzten Jahrhunderten, ausgestorbenen Arten, finden sich pro Tiergruppe nur einige Dutzend. Die tatsächlich dokumentierten Arten, die durchschnittlich pro Jahr für vollständig ausgestorben erklärt werden, kann man also an einer Hand abzählen.

Woher kommt also die Behauptung, dass 58.000 Arten pro Jahr aussterben, wenn es dafür keine empirischen Daten gibt?

Diese Behauptung basiert auf einer Insektenzählung aus dem Jahr 1982 und einer fragwürdigen Modellrechnung. Bei einer Zählung der Insektenarten, die im Urwald Panamas auf einem einzigen Baum lebten, wurden über 1000 verschiedene Arten identifiziert, von denen viele noch unbekannt waren. Aufgrund dieser Beobachtung wurde angenommen, dass es noch eine große Anzahl nicht klassifizierter Insektenarten gibt. Diese Annahme floss in eine Modellrechnung ein, nach der bei der Zerstörung von 90 Prozent eines Lebensraums auch 50 Prozent der dort lebenden Arten aussterben würden. Wenn man dann noch die Behauptung hinzufügt, dass der sogenannte „Klimawandel“ einen großen Teil des Ökosystems unbewohnbar machen würde, kommt man zu Worst-Case-Szenarien mit zehntausenden ausgestorbenen Tierarten pro Jahr. Dass die tatsächliche Anzahl der für vollständig ausgestorben erklärten Tierarten pro Jahr selten mehr als fünf übersteigt, ficht die deutschen Medien nicht an.

Würde sich die deutsche Presse an die reine nachweisbare Faktenlage halten, anstatt sich auf eine vollständig realitätsfremde Modellrechnung zu stützen, müsste die tatsächliche Schlagzeile lauten:

„Artenvielfalt dank Zoos und Zuchtprogrammen extrem stabil – negative Auswirkung des Klimawandels auf die Vielfalt der Arten nicht nachweisbar!“

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Rückschlag für „Letzte Generation“

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Justiz,Kampf gegen Links,Klimaschwindel | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Maßnahmen der Strafverfolgung, ja sogar Strafurteile gegen ihre Aktivisten konnten die „Letzte Generation“ bislang nicht aufhalten. Sie waren im Gegenteil offenbar für Spendenkampagnen fest eingeplant. So hatte die Organisation zuletzt das Ziel ausgegeben, rund 800.000 Euro Spenden für ihre Aktivitäten einzuwerben, und tatsächlich war es ihr offenbar gelungen, jährlich etliche hunderttausend Euro an Zuwendungen ihrer Unterstützer zu erhalten.

Das Geld floss zum Teil in Personalkosten, denn ein Teil der „Klimaaktivisten“ besteht aus regelrechten Berufsdemonstranten, die tagein tagaus nichts weiter tun als den Verkehr lahmzulegen oder sonstwie Unheil anzurichten und sich dabei filmen und fotografieren zu lassen. Das Bildmaterial und der öffentliche Rummel dienten dem Zweck, weitere Spendengelder einzuwerben.

Am 24. Mai 2023 aber geriet die Geldmaschine der „Letzten Generation“ ins Stocken. An 15 Standorten in sieben Bundesländern führte die Polizei Hausdurchsuchungen durch. Gegen sieben Rädelsführer ermitteln Staatsanwälte wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Ihnen drohen Haftstrafen ohne Bewährung.

Was aber viel schwerer wiegt: Die Internetdomain der Organisation wurde beschlagnahmt und von der Polizei übernommen. Und eine Mehrzahl von Girokonten der „Letzten Generation“ mit dem Vernehmen nach nicht unerheblichen Guthaben wurde eingefroren und das Geld beschlagnahmt. Insgesamt soll die Gruppe nach Polizeiangaben seit ihrer Gründung etwa 1,4 Millionen Euro eingeworben haben.

Milliardenerbin Aileen Getty.

Diese Maßnahmen könnten die selbsternannten „Klimaretter“ ernsthaft ausbremsen. Denn ihre Reisekader können nicht mehr von Stadt zu Stadt ziehen, wenn ihnen das Geld für Übernachtungen fehlt. Und warum sollten sie sich weiterhin dem Risiko einer Festnahme durch die Polizei aussetzen, wenn sie dafür nicht mehr bezahlt werden?

Ein Teil der Einnahmen der Klimakleber stammte nach deren eigenen Angaben vom Climate Emergency Fund der US-amerikanischen Milliardenerbin Aileen Getty. Deren Vermögen hatte ihr Großvater Jean Paul Getty, ein US-Kriegsprofiteur, seit 1942 mit Getty Oil erwirtschaftet. Sie gilt in den USA als weltfremde Verrückte und will nach ihrem eigenen Bekunden einen Teil des ökologischen Schadens wiedergutmachen, den ihre Erblasser angerichtet haben.


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