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Eklat in Köln: „Arsch huh“ setzt Hamas und Israel gleich

Auch der Kölner Express, das Zentralorgan des linksextremen "Arsch huh"-Vereins, wundert sich in ihrer Samstagausgabe über die politische Schieflage der Demo-Veranstalter.

In Köln soll am Sonntag von 15 bis 17 Uhr eine „Friedensveranstaltung“ der linken Musiker- und Künstlerinitiative „Arsch huh“ stattfinden. Motto: „Give Peace a Chance!“ und „Menschlichkeit und Frieden statt Terror und Krieg“.

Das klingt zuerst einmal schön ausgewogen. Gerecht gegenüber beiden Seiten. Doch das ist es nur auf den ersten Blick. Wenn man sich das Logo der Veranstalter [1] ansieht, so stellt es eine in runder Form stilisierte Palästinenserflagge dar. Für die „Ausgewogenheit“ sind auch die Farben Blau und Weiß als Teile der israelischen Flagge zu erkennen, die ein gutes Drittel des Kreises ausmachen. Zwei Drittel bilden die Pali-Flagge.

Es ist keine Haarspalterei, bereits hier die Präferenz der Veranstalter zu erkennen. Doch die Kritik muss grundsätzlicher ansetzen. Niemand wäre wohl während des zweiten Weltkrieges unter den Alliierten auf die Idee gekommen, ein Friedenskonzert unter einer Hakenkreuzflagge zu organisieren, mit Hinweis darauf, dass zu viele Nazis durch die Bombardements ums Leben gekommen wären.

Und dass sie zu wenig zu essen hätten und auch keine intakten Häuser und Krankenhäuser mehr hätten. Wer den Krieg beginnt, muss mit den Folgen leben. So viel zum Grundsätzlichen.

Doch enthält der vordergründig ausgewogene Aufruf noch weitere Kritikpunkte. Im Aufruf der Veranstalter von „Arsch huh“ [1] heißt es:

Am 7. Oktober verübte die Hamas ein Massaker an über 1200 israelischen Bürgern und nahm 220 Israelis als Geiseln. In dem darauf folgenden Krieg wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Gaza, die unter anderem vom amerikanischen Außenministerium für glaubwürdig gehalten werden, bisher über 13.000 Palästinenser getötet, davon 5.500 Kinder (Stand 19.11.23).

Das pali-lastige „Arsch huh“-Logo.

Wir trauern um die israelischen genauso wie um die palästinensischen Opfer und möchten mit unserer Kundgebung ein Zeichen der Solidarität mit beiden Völkern setzen. Weder kann Krieg für Sicherheit sorgen noch Terror für Befreiung. Notwendig ist eine Friedenslösung auf der Grundlage des Existenzrechts beider Nationen. […]

Wir wünschen uns eine Veranstaltung ohne Fahnen und Parolen! Bringt gerne Kerzen, Lichterketten oder Laternen mit.

  1. Die Zahl von 13.000 getöteten Palästinensern stammt von der Hamas-Gesundheitsbehörde. Die Zahl wird nicht glaubwürdiger, wenn sie von naiven Amerikanern für authentisch gehalten wird. Fakt ist: Die IDF forderte die Zivilbevölkerung mehrfach Tage vorher auf, beginnende Kampfgebiete zu verlassen. Wenn Zivilisten bleiben mussten, weil sie von der Hamas gehindert wurden in den Süden zu ziehen, so muss sich der Appell an die Hamas richten, ihre menschenverachtende Kriegsführung zu beenden.
  2. „Terror kann nicht für Befreiung sorgen“. Welche Befreiung? Die Palästinenser in Gaza konnten ein ziviles Gemeinwesen aufbauen, wie sie wollten, keine israelische Regierung schrieb ihnen da etwas vor oder hinderte sie daran. Staaten wie Singapur zeigen, dass auch kleine Länder viel leisten können. Die Erfolgsbilanz der Hamas bestand aus einem enormen Bevölkerungswachstum bei minimaler wirtschaftlicher Leistung und in einer Art Brot und Spiele, bei dem Israel regelmäßig angegriffen wurde. Der letzte – und zuerst von der Bevölkerung fröhlich gefeierte – Angriff hatte seine Steigerung in einer unvorstellbaren Grausamkeit.
  3. Der Krieg ist sofort zu Ende, wenn die Hamas alle Geiseln freilässt, die Kampfhandlungen einstellt und die Kriegsverbrecher ausliefert, also sich selbst.

Redner wie Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime, die am Sonntag sprechen wollen, sollen erst einmal die deutschen Moscheegemeinden auffordern, endlich den palästinensischen, islamischen Terror zu verurteilen. Das tun sie trotz seiner bisherigen Appelle nach Monaten immer noch nicht. Erst wenn die Muslime den Islamterror verurteilen, sind sie glaubwürdig, ist Mazyek glaubwürdig. Dann soll er als Redner auftreten und das verkünden.

Dass jetzt sogar Abraham Lehrer, Vizepräsident und eigentlich einer der größten Opportunisten im Zentralrat der Juden in Deutschland, unter diesen Gesamtumständen eine Teilnahme an der Veranstaltung abgesagt [2] hat, ist ein richtiges Zeichen gegen diese Heuchelei. Die Veranstaltung in ihrer formalen Ausgewogenheit wird eine reine Propagandaschau für die „palästinensischen“ Aggressoren werden. Das linkslastige Bündnis „Arsch huh“ macht hier einmal mehr den nützlichen Idioten für Faschismus und Antisemitismus.

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Linkspartei prahlt mit Einschüchterung AfD-freundlicher Gastwirte

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Linksfaschismus | 69 Kommentare
Der Waiblinger Altkommunist Reinhard Neudorfer rühmte sich öffentlich auf dem Bundesparteitag der Linken der fortgesetzten Nötigung und nachfolgender weiterer Straftaten von Gastwirten im Rems-Murr-Kreis.

Vom vergangenen Bundesparteitag der Linkspartei ist unlängst ein Mitschnitt aufgetaucht, der hohe Wellen schlägt: Der baden-württembergische Funktionär Reinhard Neudorfer rühmte sich in einer Rede kriminellen Verhaltens [3]. Er kooperiere mit der Antifa, die immer, wenn die AfD einen Stammtisch abhalten wolle, „rechtzeitig“ vor Ort sei, um „freundlich“ mit dem fraglichen Gastwirt zu sprechen und ihn zu einer Ausladung der AfD zu bewegen. Weigere sich der Wirt, so Neudorfer, erfolge eine „nicht mehr so freundliche“ Ansprache. Für den Fall, dass auch das nicht helfe, hatte Neudorfer folgende Lösung parat: „Da gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte.“

Neudorfer ist nicht nur ehemaliges Mitglied des baden-württembergischen Landesvorstands der LINKEN, sondern darüber hinaus DGB-Funktionär im Rems-Murr-Kreis östlich von Stuttgart. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, vertritt im Bundestag jenen Wahlkreis, in dem Neudorfer sein Unwesen treibt.

„Der Waiblinger Altkommunist Neudorfer war 2017 mein Gegenkandidat bei der Bundestagswahl“, so Braun. „Nun rühmt er sich öffentlich der fortgesetzten Nötigung von Gastwirten sowie nachfolgender weiterer Straftaten. Seine kriminelle Energie wurde von den Delegierten bejubelt. Gut, dass die Bundestagsfraktion der SED-Nachfolger bald Geschichte sein wird.“

Braun verweist darüber hinaus auf zahlreiche Akte von Sachbeschädigung und gar Körperverletzung [4], die die „jungen Freunde“ von Neudorfer, die Antifa, in der Vergangenheit begangen haben.

Erst diesen April hat die Antifa im Rems-Murr-Kreis zuletzt zugeschlagen, und zwar genau so, wie von Neudorfer geschildert. Nachdem eine Vereinsgasstätte bei Winnenden ins Visier der Antifa geraten war und Gastwirt und auch Vereinsführung als Verpächter dem Druck nicht standhielten, konnte der geplante Stammtisch nicht stattfinden. Die Remstalstube in Schorndorf hatte sich schon zuvor mehrfach geweigert, die örtliche AfD auszuladen und hat kurzfristig den Stammtisch bei sich bewirtet. Anschließend wurde das Lokal in einer nächtlichen Strafaktion Opfer von Sachbeschädigungen im Wert von rund 10.000 Euro – die Antifa bekannte sich stolz zu der Tat!

Schon 2020 hatten die Remstalstuben ähnlichen Vandalismus hinnehmen müssen. Damals war es im Vorfeld der Attacke noch zu einem Aufmarsch der Antifa-Organisation „Zusammen gegen rechts“ vor den Türen der Gaststätte gekommen.

Wiederholte Sachbeschädigung musste auch der Schorndorfer AfD-Stadtrat Franz Laslo erleiden. Der gläubige Christ und Israelfreund betrieb hauptberuflich das Geschäft „Beit Shalom“ (hebräisch für Haus des Friedens). Die Antifa attackierte sowohl den Laden als auch das Wohnhaus Laslos ganze vier Mal – zuletzt im Mai 2021.

Auch der Backnanger Stadtrat Malcher wurde Opfer eines Angriffs der Antifa. Zu Hause in der Einfahrt wurde sein Neuwagen mit Farbe beschmiert.

Im letzten Landtagswahlkampf schließlich entging Jürgen Braun selbst nur knapp einem tätlichen Angriff auf seinen Wahlkampfstand, während einer seiner Parteikollegen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste: „Es ist höchste Zeit, Maßnahmen gegen die Epidemie dieses gewaltbereiten Linksextremismus zu ergreifen. Selbst ländlich geprägte Regionen wie das beschauliche Remstal sind vor diesen Kriminellen nicht mehr sicher.“

Die örtliche Waiblinger Zeitung verharmloste die Geschehnisse nach Kräften. Auf Hinweise und Anfragen seines AfD-Kreisverbandes habe die Waiblinger Zeitung nicht reagiert, so Braun.

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Bündnis Sahra Wagenknecht – was als Nächstes passiert

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 60 Kommentare
Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert. Bescheidenheit ist eine der wichtigsten deutschen Tugenden.

Von JONNY CHILL | Sahra Wagenknecht hat gerade im Alleingang geschafft, was Helmut Kohl vor 30 Jahren hätte machen sollen. Sie hat die SED in den unverdienten Ruhestand geschickt.

Seit Gregor Gysi war Sahra Wagenknecht die einzige Politikerin der Linken, die in der Bevölkerung Sympathien erwecken konnte. Hauptsächlich deshalb, weil sie im Gegensatz zu all ihren Parteikollegen gelegentliche Anfälle von Vernunft zeigte. Die Gründung einer neuen Partei durch die 54-Jährige kommt nicht überraschend. Mehrfach wurden Anträge zu einem Parteiausschlussverfahren gegen sie gestellt, und der ehemaligen SED sterben langsam die alten DDR-Nostalgiker weg.

Wagenknecht leidet indes, wie alle Linken, die aus einem Leben des Versagens an die Macht gekommen sind, an maßloser Selbstüberschätzung. In der DDR wurde ihr aus Mangel an Qualifikation eine Stelle als Sekretärin zugewiesen, die sie nach drei Monaten wieder hinschmiss. Ohne feste Anstellung galt man in der DDR als asozial. Sie hielt sich jahrelang über Wasser, indem sie Russisch-Nachhilfestunden gab. Kurz vor der Wende trat sie, vermutlich um sich selbst zu retten, der SED bei und war damit zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.

Seitdem geistert sie im Politikbetrieb der Linken herum und hat es in den letzten Jahren zu positiver öffentlicher Aufmerksamkeit gebracht, indem sie ab und an eine Mehrheitsposition der Bevölkerung vertritt. Zu einem Zeitpunkt, an dem selbst ein Blinder sieht, dass die Linke kurz vor ihrem Ende steht, hat Wagenknecht in aller Bescheidenheit beschlossen, eine Partei zu gründen, die ihren Namen trägt – „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW).

Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert. Bescheidenheit ist eine der wichtigsten deutschen Tugenden. Team Todenhöfer [5] hat es noch nicht einmal aus den Startlöchern geschafft.

Aber das ist nicht das eigentliche Problem, weswegen die BSW sehr schnell scheitern wird.

In den 70er-Jahren waren die Linken die Intellektuellen, oder zumindest hielten sie sich dafür. Man trat für die Rechte des ungebildeten Arbeiters ein, der sich nicht selbst helfen konnte. Ungebildete Arbeiter, wie sie sich die Linken vorstellen, gibt es schon sehr lange nicht mehr in Deutschland. Elektriker, Industriemechaniker oder Heizungsinstallateure sind weitaus gebildeter als der durchschnittliche linke Politiker. Daher benötigten die Linken neue Zielgruppen, und so schufen sie sich mit Identitätspolitik ewige Opfer: Frauen, Homosexuelle, Schwarze, Ausländer generell, schließlich Flüchtlinge und seit einigen Jahren auch Menschen mit Perversionen, psychischen Erkrankungen und Transsexuelle. Da es davon nicht genug gibt, die sich als Opfer sehen, züchtet man diese einfach durch Indoktrination über das Schulsystem und die Medien.

Genau hier beginnt das Problem für jede neue linke Organisation und Partei. Per Definition muss man alle „Bekloppten“ aufnehmen; ansonsten würde offensichtlich werden, dass man vorher geheuchelt hätte. Genau das haben wir in jüngerer Vergangenheit mehrfach gesehen.

Occupy Wall Street [6] war ursprünglich eine absolut sinnvolle Organisation. Man wollte die Bevölkerung über das verbrecherische Treiben an den Börsen, das wenigen nutzt und für die Bürger ausschließlich Schaden anrichtet, aufklären. Ein hehres Ziel. Aber es gab keine Beschränkung für die Mitgliederaufnahme. Und Occupy Wall Street wurde überrannt: von jedem Verrückten, Linksextremen und Dauerarbeitslosen, der spontan seine Chance auf ein bisschen Rampenlicht und eventuell Geld sah. Die Vernünftigen verließen die Organisation sehr schnell, weil sie nicht mit dieser Meute in Verbindung gebracht werden wollten, und übrig blieb ein Gemisch aus linksextremen und geisteskranken Menschen, das an Peinlichkeit kaum zu überbieten war.

Dann wurde 2006 die Piratenpartei gegründet. Das war dringend notwendig, denn der Bundestag saß voller alter Männer, die keine Ahnung von Informationstechnologie und dem Internet hatten, und jede einzelne Entscheidung zu diesem Thema richtete nur Schaden an. Unglücklicherweise waren die Piraten eine basisdemokratische Partei, bei der jeder mitmachen durfte. Die Partei wurde sofort von jedem Linksextremen, Perversen und Dauerarbeitslosen überrannt, der spontan seine Chance auf ein bisschen Rampenlicht und eventuell Geld sah. Die wenigen, die überhaupt Ahnung von IT hatten, verließen die Partei so schnell sie konnten, und trotz medialer Dauerunterstützung waren die Piraten nur ein Haufen von unglaublich peinlichen Linksextremisten, die noch nicht einmal zum eigenen Thema sprechen konnten und gingen unter.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist der nächste Versuch zur Gründung einer politisch relevanten linken Organisation. Jeder Linksextremist, jeder Verrückte, jeder Perverse und jeder Schwachsinnige wird an deren Tür klopfen, um in die Partei aufgenommen zu werden.

Die AfD konnte dies durch eine direkt nach ihrer Gründung bestehende Unvereinbarkeitsliste erfolgreich abblocken. Die BSW kann das als linke Partei nicht tun, ohne von den Linken als Heuchler wahrgenommen zu werden.

Occupy Wall Street und die Piraten wurden genauso von den linken Medien gehypt, wie sie dies nun bei der BSW tun. Wir Konservativen können uns ganz entspannt zurücklehnen und zusehen, wie erneut eine Partei im linksextremen Sumpf, den die Linken selbst geschaffen haben, untergeht.

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Sahra Wagenknecht und die Antifa

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Linksfaschismus | 58 Kommentare
BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht spendet schon seit vielen Jahren regelmäßig an die linksextremistische Antifa.

Von CONNY AXEL MEIER | Es war am 30. November 2013, also vor fast genau zehn Jahren, dass die Piratenpartei, die damals schon einige Achtungserfolge feiern durfte und in den Landtagen sogar ein paar Mandate ergattern konnte, einen Parteitag in Bremen durchführte. Der fand unter der „Schirmherrschaft“ der Antifa statt. Eine große Antifa-Flagge hing über den Köpfen der versammelten Nerds. Niemand griff ein. Die Bilder wurden in den ihnen wohlgesonnenen Medien verbreitet. Als danach noch eine Piraten-Funktionärin in Dresden barbusig zum Jahrestag des Gedenkens [7] an die Bombardierung der Stadt, Bomber-Harris feierte („Harris, do it again!“), war die Empörung der gutgläubigen Wähler so groß, dass die Piraten seitdem in der Versenkung verschwunden sind. Heute sind sie vergessen.

Wir erkennen, dass zwei unüberlegte Einzelaktionen ein vielleicht gut gedachtes Parteienprojekt, das mit dem Engagement freiwilliger Helfer geschaffen wurde, in wenigen Wochen zunichte gemacht werden kann, ohne dass es dabei der Mithilfe der Verfassungsschutzämter bedurfte, wie bei den Republikanern in den 80er-Jahren geschehen. Der Niedergang der Piraten ging einher mit dem Aufstieg der AfD. Die AfD verpasste bei der Bundestagswahl 2013 aus dem Stand heraus nur knapp die Fünf-Prozent-Hürde. In der Folge drohte die Partei fast wieder im Orkus zu verschwinden, weil der Vorstandssprecher Bernd Lucke die Alleinherrschaft anstrebte. Es war die Migrationskrise, in der die falsche Merkel-Politik der unbegrenzten und unkontrollierten Masseneinwanderung betrieben wurde, die der AfD wieder Auftrieb verschaffte und die mittlerweile in den Umfragen bei weit über 20 Prozent liegt.

Da kommt der Obrigkeit zupass, dass sich mit Sahra Wagenknecht eine telegene, redegewandte, aber nicht mehr ganz so junge Politikerin eine neue Partei gründet. Doch im derzeitigen Medien-Hype um die 54-Jährige wird geflissentlich vergessen: Sahra Wagenknecht war und ist eine Kommunistin, eine Post-Stalinistin mit totalitärer Gesinnung. Sie ist keine Demokratin und hat keinen Anschluss zum patriotischen, zum konservativen und zum libertären Wählerkreis.

Nicht nur dass Wagenknecht die Gewaltaufgabe bevorsteht, Strukturen aufzubauen und die üblichen Trittbrettfahrer fernzuhalten, sie muss ihre Politik nicht nur vage beschreiben und jedem sein Stück vom Kuchen versprechen. Sie müsste die alten sozialistischen Zöpfe abschneiden. Das wird sie aber nicht tun. Sie wird Versprechungen machen, die realistisch nicht umsetzbar sind. Sie wird die Profiteure der Flüchtlingsindustrie, die vorwiegend links gestrickt sind, als auch diejenigen Linken, die die illegale Masseneinwanderung ablehnen, einfangen müssen. Das geht nicht. Entweder oder!

Die AfD mag sich, was die BSW betrifft, zurücklehnen und das mit Zynismus begleiten. Irgend jemand wird sich sicher finden lassen, der auf dem Gründungsparteitag der neuen Partei eine Antifa-Flagge aufhängt. Immerhin spendet Sahra Wagenknecht ja schon seit vielen Jahren regelmäßig an die gewaltaffine Antifa. [8]

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Berlin: Klima-Kleber blockieren Mittagessen für 420 Kita-Kinder

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Idioten,Justiz,Linke,Video | 99 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ende September blockierten Klima-Kleber die A100 in Berlin. Reisende verpassten ihr Flugzeug, Menschen kamen erst mit mehrstündiger Verspätung zur Arbeit. Und auch ein Transporter, der frisch zubereitetes Essen für 420 Kinder einer Spandauer Kita befördern sollte, steckte fest.

Die Folge: Die 420 Mahlzeiten – paniertes Fischfilet mit Spinat und Kartoffeln – konnten nicht ausgeliefert werden. Das meiste landete in der Mülltonne, wie die „B.Z.“ berichtet [9].

Die Zeitung zitiert Antje Michaelis (53) von der Berliner Cateringfirma „Smart Cooking“:

„Nach dem Kochen darf das Essen nur drei Stunden lagern. (…) Die Aktionen der Letzten Generation sind absolut egoistisch und unüberlegt. Sie leihen sich selbst Autos aus, fliegen in den Urlaub – und sorgen dann dafür, dass andere ihre Termine verpassen, Geschäfte ruiniert werden. Das ist Nötigung!“

Den acht Kitas in Spandau, die an diesem Tag hätten beliefert werden sollen, konnte „Smart Cooking“ selbstverständlich für nicht gelieferte Mahlzeiten auch keine Rechnung stellen. Die Firma blieb auf einem Schaden von 1500 Euro sitzen. Und die Kita-Kinder mussten erst Hunger schieben und dann – verspätet – Nudeln mit Ketchup essen, statt Fischfilet, Spinat und Kartoffeln.

Die Aufmerksamkeits-Kampagnen der Klima-Kleber schikanieren nicht die Regierung, sondern jedermann. Sie fügen unzähligen Menschen einen wirtschaftlichen Schaden zu, ohne mit der Klimapolitik in einem Zusammenhang zu stehen. Eine verantwortungsbewusst handelnde Politik würden diesem Spuk mit den Mitteln des Strafrechts ein schnelles Ende bereiten. Aber die Berliner „Ampel“ und viele Landesregierungen tun das genaue Gegenteil.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Göttingen: Die zwei Gesichter der Richarda Danielczick

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 28 Kommentare
Richarda Danielczick als Leiterin des Christophorushaus, einer Behindertenhilfe, in Göttingen (kleines Fotos) und am Samstag als "Oma gegen Rechts"-Demonstrantin gegen einer Querdenken-Kundgebung in Göttingen.

Richarda Danielczick leitete einmal das Christophorushaus in Göttingen, eine Einrichtung, in der Behinderte behindertengerecht wohnen können. Getragen von der „Diakonie“ vertritt die Behindertenhilfe ein edles Weltbild: [15]

Unsere Arbeit in den Wohnheimen […] beruht auf dem christlichen Bekenntnis zur Liebe am Nächsten. Wir achten jeden Menschen als Geschöpf Gottes, gleich welcher Herkunft, Religion, Nationalität oder Weltanschauung.

Bei der Weltanschauung gibt es allerdings eine klitzekleine Einschränkung bei der Liebe am Nächsten. Sie darf nicht „rechts“ sein. In dem Falle werden Menschen nicht mehr als gleichwertige Geschöpfe Gottes geachtet. Es gilt, sich ihnen in den Weg zu stellen, sie zu behindern, es ihnen unmöglich zu machen, durch Göttingen zu laufen, meint Richarda Danielczick.

Als am Samstag eine Querdenker-Demo durch Göttingen ziehen wollte, wurde ihnen mehrfach das Demonstrationsrecht durch brennende Barrikaden, durch eine vermummte linksfaschistoide Sturmabteilung und letztlich auch durch die „Omas gegen Rechts“, die ebenfalls eine Blockade bestückten, unmöglich gemacht.

Der NDR befragte Richarda Danielczick von den Omas (Video, Minute 2:00) [16], ob sie es richtig fände, dass eine genehmigte Demonstration blockiert würde.

NDR: Hier werden Straßen blockiert. Finden Sie das in Ordnung?

Richarda Danielczick: Ja.

NDR: Warum?

Richarda Danielczick: Weil ich denke, dass diese Menschen nicht durch Göttingen gehen sollen.

Etwas früher im Beitrag begründet sie das damit (Video ab Minute 00:24), dass der Großteil der Demonstranten rechtsradikal sei, die Demokratie abschaffen wolle und Menschen bedrohe.

Nun fragt man sich allerdings, was Danielczick früher in ihrem Behindertenheim gemacht hat, wenn ein Bewohner äußerte, die AfD zu wählen. Denkbar ist das, auch geistig Behinderte dürfen wählen [17] und haben jedenfalls auch eine eigene politische Meinung, die durchaus quer zu herrschenden Ansichten liegen kann.

Hat sie denen dann den Ausgang gestrichen oder sie eingesperrt, ergo ihre Türen abgeschlossen? Wir fragen, weil sich das aus ihren kruden Ansichten her durchaus vermuten lässt. Gerne kann sie auf PI-NEWS beschreiben (ungekürzt und unverändert), wie mit solchen unbotmäßigen Behinderten umgegangen wurde, als sie die Verantwortung dafür trug.

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Linke fordert „Offensive für Menschlichkeit“ statt Abschiebungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Linke | 66 Kommentare
Die fluchtpolitische Sprecherin der „Linken“, Clara Bünger, fordert statt einer Abschiebungsoffensive von der Bundesregierung „eine Offensive für Humanität und Menschlichkeit“.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat sich die Zahl der Abschiebungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 27 Prozent erhöht. Diese Antwort erhielt die Linke auf eine kleine Anfrage vom Bundesinnenministerium. Das hört sich nach viel an, ist aber in absoluten Zahlen nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein. Die FAZ [18] nennt die absoluten Zahlen:

„Es wurden 7861 Personen abgeschoben, knapp 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei hervor, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vorlag. Betroffen waren darunter 1664 Frauen und 1375 Minderjährige.“

Also etwa 3000 Frauen und Minderjährige von insgesamt knapp 8000. Den Rest dürften demnach (junge) Männer bilden. Ein kleiner Spiegel der Einwanderung, bei der der Anteil der Männer entsprechend noch höher liegen dürfte. Denn es werden gerne die abgeschoben, die sich am wenigsten wehren und das sind eben nicht gerade junge Männer. Diese wehren sich regelmäßig (und erfolgreich), wie die FAZ weiter in ihrem Artikel berichtet, sodass bei ihnen die Abschiebung abgebrochen wird. Marx hätte diese Klientel vermutlich als „Lumpenproletariat“ [19]  bezeichnet, als die

„[…] zerrütteten Lebeherren mit zweideutigen Subsistenzmitteln und von zweideutiger Herkunft, verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter […].“

Sie würden einem Klassenkampf um bessere Lebensverhältnisse eher im Wege stehen. Man muss sich diese Einschätzung nicht zu eigen machen, für überzeugte Kommunisten wie Janine Wissler und ihre „Genoss:Innen“ sollte Marx‘ Lehre aber eigentlich weiter von Bedeutung sein.

Die Linke will trotzdem alle behalten. Denn, so die „fluchtpolitische Sprecherin“ der Linken, Clara Bünger:

„Allzu oft werden dadurch Menschen unter Androhung oder Anwendung von Gewalt an Orte zurückgezwungen, an denen ihnen Krieg, extreme Armut und Perspektivlosigkeit drohen. Das ist unverantwortlich.“ Statt einer Abschiebungsoffensive forderte sie von der Bundesregierung „eine Offensive für Humanität und Menschlichkeit“.

Der Linken, die die Anfrage gestellt hat, ist es schade um alle, die abgeschoben werden. Sie würden in Armut abgeschoben. In Perspektivlosigkeit. Oder in Krieg, behauptet die „fluchtpolitische Sprecherin“ der Linken. Die ersten beiden Punkte mögen stimmen, der dritte ist gelogen. Die meisten werden nach „Georgien, Nordmazedonien, Albanien, Moldau und Serbien zurückgebracht“, so die FAZ. Dort ist kein Krieg. Und für Armut und Perspektivlosigkeit sind deren Regierungen verantwortlich, nicht unsere.

Gut, es soll den Linken unbenommen sein, sich jetzt als politischer Arm der roten Kirchen zu begreifen und auch für die Wohlstandsflüchtlinge aller Couleur einzutreten. In der Regel ist es allerdings so, dass sie Menschlichkeit einfordern, für die dann der deutsche Arbeitnehmer zahlen darf.

Vielleicht nehmen Sie, Clara Bünger, ja mal selbst jemanden bei sich zu Hause auf? Wenn Sie über solch Aktionen berichten wollen, stellen wir Ihnen hier gerne Raum zur Verfügung, auf dem Sie über Ihre Wohltaten im Rahmen Ihrer „Offensive für Humanität und Menschlichkeit“ erzählen können.

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ZdK-Chefin will keine kirchlichen Laienämter für AfD-Mitglieder

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 128 Kommentare
AfD-Mitglieder, auch nicht die der Bundesvereinigung Christen in der Alternative für Deutschland, dürfen nach Ansicht der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, keine Laienämter in der katholischen Kirche wahrnehmen.

Irme Stetter-Karp ist eine dieser Funktionäre innerhalb der Katholischen Kirche, die sich mutmaßlich mit jedem noch so totalitären Zeitgeist ins Bett legen würden. Die Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), dem höchsten Gremium der Katholiken in Deutschland, fordert aktuell nichts weniger als eine Gesinnungsprüfung an der Kirchentür. Denn: Die 67-jährige Vollzeitkatholikin will laut dem „Neuen Ruhrwort“ [20] AfD-Mitglieder von den Laienämtern der katholischen Kirche ausschließen.

Es sei “eindeutig, dass antisemitische, rassistische, menschenverachtende Haltungen und Äußerungen keinen Platz in einer katholischen Organisation haben“, so Frau Doppelname im Portal kirche-und-leben.de, die neben ihrem unchristlichen Ansinnen dann tatsächlich noch die Dreistigkeit hat, zu bejammern: “Das Ausmaß an plumper Vereinfachung, die Zementierung des Althergebrachten, die Verweigerung, sich Fragen der Zeit ernsthaft zu stellen und die Hetze von rechts haben erkennbar zugenommen”.

Glaubensbrüder und Schwestern, die nicht dem links-woken Zeitgeist von Stetter-Karp folgen wollen, tituliert die Sozialwissenschaftlerin als “Rechtskatholiken”. Eines der Themenfelder dieser “Rechtskatholiken” sei laut Stetter-Karp als  “die Abwehr von Demokratie und Gewaltenteilung”. Als “Rechtskatholik” im Sinne der totalitären Funktionärin Stetter-Karp wird ein Katholik bezeichnet, der mit “rechtskonservativen oder gar rechtsradikalen Organisationen, Parteien und Verbänden sympathisiert, zusammenarbeitet oder hier sogar Mitglied ist”. Historisch gesehen waren dies etwa diejenigen – so definiert [21] es jednefalls ihr katholischer Gesinnungsgenosse, der Politikwissenschaftler Andrea Püttmann -, die sich in der Weimarer Republik in der katholischen Zentrumspartei nicht zu Hause fühlten und zur Deutschnationalen Volkspartei gingen, die einen eigenen Katholikenausschuss hatte.

Fragt sich an dieser Stelle nur, wohin genau dann so eine Gestalt wie Irme Stetter-Karp zu verorten ist. Daran schließt sich sofort die Frage an: Was bewegt Menschen, immer noch Mitglieder dieser kaputten, links-woken Organisationen zu sein, in der mittlerweile die Anti-Christen das Sagen haben?

Harsche Kritik an den Aussagen von Stetter-Karp übte die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix Storch gegenüber PI-NEWS: „Für diese Dame habe ich eigentlich nur noch Mitleid übrig. Wer die Kirche politisiert, dem Zeitgeist nachplappert und sich in seiner eigenen Hypermoral badet, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Das ZdK vertritt keine christlichen Werte oder Interessen mehr, sondern ist zum Instrument von Politik und Ideologie verkommen.“

(Im Original erschienen auf unserem Partnerblog journalistenwatch.com [22])

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„Antifa“-Terror in Deutschland wird immer willkürlicher

geschrieben von PI am in Extremismus,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 52 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Während die „Antifa“ in Teilen der USA als kriminelle Vereinigung verboten ist, genießt sie in Deutschland hohe mediale Aufmerksamkeit und ruft mit ihren Aktivitäten nur ausnahmsweise, wie derzeit beispielsweise in Sachsen, umfassende polizeiliche Ermittlungen hervor. Dabei wird ihr Terror überall in Deutschland immer unberechenbarer und willkürlicher.

In Berlin setzte die „Antifa“ in der Nacht zum 27. Juli wieder einmal zwei Fahrzeuge in Brand. Eines davon war ein Elektroauto. Die Polizei berichtete [23] zudem von Sachbeschädigungen an einem Gebäude der Deutschen Bahn.

Wer mitten in einer Stadt ein Fahrzeug in Brand setzt, riskiert damit Menschenleben. Die Flammen können sich ausbreiten, und niemand kann absehen, welche Folgen eine solche Brandstiftung hat. Die Tat war kein einfaches Vergehen, sondern ein lebensgefährliches Verbrechen.

Organisationen, deren Mitglieder Verbrechen begehen, diese Taten öffentlich begründen und ankündigen, damit fortzufahren, sind so offensichtlich kriminelle Vereinigungen, dass darüber eine kontroverse Diskussion kaum möglich ist. Wer das nicht versteht, hat den Kerngehalt demokratischer Rechtsstaatlichkeit nicht verstanden. Er besteht gerade darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Meinungsverschiedenheiten mit Argumenten oder dort, wo diese versagen, vor Gericht ausgetragen werden. Und nicht dadurch, dass der eine Mensch dem anderen androht, ihm Haus oder Fahrzeug anzuzünden, falls es nicht bereit ist, sich dessen Ansichten anzuschließen.

Wie jetzt die „EpochTimes“ berichtet [24], begründet die „Antifa“ im Internet ihren Brandanschlag in Berlin mit der Beteiligung der Bahn an einem Hochgeschwindigkeitseisenbahnprojekt in Mexiko. Da sei die Frage erlaubt: Warum haben sie ihren Anschlag, der Menschenleben gefährdete, in Berlin begangen und nicht in Mexiko?

Deutsche Großkonzerne beteiligen sich international ständig an etlichen mehr oder weniger sinnvollen Projekten. Wer so weit geht, das Recht von Menschen in Deutschland auf körperliche Unversehrtheit und auf den Schutz ihres Eigentums auf einem solchen Niveau anzugreifen, wer Alles und Jedes in Brand setzen – der wird dafür immer und überall einen Vorwand finden.

Die „Antifa“ ist offenbar dazu übergegangen, Verbrechen völlig willkürlich gerade so zu begehen, wie sich ihnen dafür bei Nacht und Nebel eine Gelegenheit ergibt. Wie lange noch wollen sich die zuständigen Staatsanwaltschaften und die ihnen vorgesetzten Innenminister solche Willkürakte tatenlos ansehen? – Sie haben sich längst daran durch Untätigkeit mitschuldig gemacht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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CSU fordert Einstellung des Hetzformates „FUNK“

geschrieben von PI am in Altparteien,Kampf gegen Rechts™,Linke,Realsatire | 37 Kommentare

Funk, das gemeinsame Agitationsprogramm für die Jugend von ARD und ZDF, hat sich immer wieder als Speerspitze der linken Sender einen Namen gemacht. So erklärten sie Kopftücher, die im Islam gemeinhin als Symbol der Uniformierung, Absonderung, Unterwerfung oder auch Sexualisierung (von Kindern) genutzt werden, als besonders pfiffige Modeerscheinung oder gar als „Feminismus“ und „Antirassismus“, PI-NEWS berichtete. [25]

Oder Funk produzierte ein Hasslied gegen die deutsche Polizei („Fick die Cops, [26] denn sie sind Bullenschweine“), welches als Vorbereitung für Mord und Totschlag gelten muss, wie es in Frankreich der Mob gerade versucht. Bei solchen Auswüchsen gegen Institutionen des deutschen Rechtsstaates kam bisher niemand auf die Idee, die Verfassungstreue von ARD und ZDF in Zweifel zu ziehen, weder die Schnarchnasen vom „Verfassungsschutz“ noch Politiker von gelbrot bis rotbraun. Mehr oder weniger störte Funk mit seinen Auswürfen keinen dieser Herrschaften.

Das hat sich jetzt geändert. Linke haben die Tendenz, ihren Machtanspruch durch immer neue Forderungen nach Linientreue zu untermauern. Verlangt wird ein bedingungsloses Bekenntnis zum Klimawandel oder auch zur Einwanderung des Bevölkerungsüberschusses anderer Länder. Und natürlich gegen Rechts. Wer da nicht mitmacht, muss mit heftigen Reaktionen rechnen, wie die Wahl des FDP-Ministerpräsidenten Kemmerich in Thüringen zeigte.

Jetzt hat Funk auch unsichere Kandidaten in anderen Parteien ausgemacht und sie in einem Beitrag als „rechts“ bezeichnet:

„Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder haben was gemeinsam: Sie sind rechts.“

Nach einigem Hin und Her, zuerst nur Löschung eines Posts auf Instagram, aber Verteidigung des Videos, mussten die Macher nun erkennen, dass sie zu weit gegangen waren. Die AfD darf man hierzulande mit Dreck überschütten, Parteien aus dem Orchester der Blockflöten jedoch nicht. Sogar der linke Intendant Gniffke sprach von einem Fehler, nachdem die CSU deutlich geworden [27] war:

Nach einem umstrittenen Beitrag über Parteien fordert CSU-Geschäftsführer Stefan Müller das Ende von „Funk“. „Die sich ständig wiederholenden Entgleisungen des ARD/ZDF-Angebots ‚Funk‘ müssen endlich Konsequenzen nach sich ziehen. Da keine Besserung der journalistischen Standards in Sicht ist, muss ‚Funk‘ eingestellt werden!“, sagte Müller am Sonntag der „Bild“-Zeitung. „Formate für linke politische Agitation dürfen nicht von Zwangsgebühren finanziert werden. Wenn ARD und ZDF hier nicht selbst handeln, muss ein neuer Medienstaatsvertrag das regeln“, legte der CSU-Mann nach.

Gniffkes Kollege vom ZDF, Norbert Himmler, machte derweil aus der Not eine Tugend. Mehr Geld und mehr Personal seien notwendig, um solche Fehler zu vermeiden. Es sei „eine personelle Verstärkung in der Funk-Zentrale in Mainz vereinbart worden […], die die journalistische Kompetenz stärken soll. Das habe er mit dem SWR-Intendanten Kai Gniffke, der die ARD-Seite vertritt und Funk-Gesamtverantwortlicher ist, besprochen.“

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München: Linke „Gegendemo“ zur Demo gegen Habecks Heizungsgesetz

geschrieben von PI am in Idioten,Linke | 68 Kommentare

Vor nicht allzu langer Zeit prahlte die deutsche Linke noch mit dem Slogan „Wir sind mehr!“, um ihre Überlegenheit unter Beweis zu stellen. Diese Argumentation hat sich PI-NEWS nie zu eigen gemacht, weil sie falsch ist. Wenn die Mehrheit Recht hätte, dann würde das z.B. auch für den Nürnberger Parteitag der Nazis gelten, bei dem die Massen aufmarschierten.

Trotzdem mag man sich mit einem Schmunzeln jetzt daran erinnern, wo die Kräfteverhältnisse sich langsam drehen. Als Reaktion auf die bayerische Demonstration gegen Habecks Heizungsgesetz Anfang Juni hatte sich mal wieder ein Bündnis von (moralisch, ideologisch, aber diesmal nicht nach Zahl) Überlegenen zusammengefunden, um gegen die missliebige Demo [28] und deren Redner zu demonstrieren.

Die Zahl der Demo gegen das Heizungsgesetz Anfang Juni betrug 13.000 Demonstranten, die der Gegendemo, vier Wochen später, gestern, 8.000.

Und da hatte man zusammengekratzt, was zu bekommen war: „Volt“ war auf der Bühne zu lesen, eine Partei, die nie unter Strom stand und bislang um die ein bis zwei Prozent einfuhr. Glückwunsch. Außerdem war man der Meinung, dass Donald Trump die Demonstranten gegen Habecks Heizungsgesetz bestochen oder anderweitig manipuliert habe (durch Kondensstreifen von Flugzeugen vielleicht?). Jedenfalls wollten SPD und Grüne mitteilen, dass Trump mit dieser seiner Verschwörung gegen die deutsche Linke und Habecks Heizungsgesetz nicht durchgekommen sei. Deswegen hieß ihre Demo „Ausgetrumpt Demo“).

Sodann war die „Antifa“ anwesend, mit einem Transparent, auf dem „Anti Homophobic“ zu lesen war. Deutsch können die Habeck-Jünger ja schon länger nicht mehr. Immerhin demonstrierten sie auf Englisch gegen die ihrer Meinung nach homophobe Ablehnung des Heizungsgesetzes. (Haben Sie, lieber Leser, schon einmal eine „homosexuelle Heizung“ getroffen, die durch eine Demo diskriminiert wurde??).

Ebenfalls passte es der „moralischen“ Mehrheit nicht, dass die „Demokratie zurückgeholt“ werden soll. Ihrer Meinung nach, und das ist verständlich, will man im roten Faschismus verharren bzw. ihn ausbauen.

Für diese illustren Thesen stellten sich neben dem Kabarettisten Christian Springer auch SPD-Landeschef Florian von Brunn sowie Katharina Schulze von den Grünen auf die Bühne. Sie wollten durch ihr politisches Gewicht der brüllenden Minderheit Gehör verschaffen. Doch auch dieses Gewicht schwindet zusehends, wie die Umfragen nicht erst seit Anfang Juni zeigen. Gut so.

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