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Das rotgrünschwarze München wird nervös

[1]Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrem Artikel „Bewegung am rechten Rand [2]“ unter anderem über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das geplante Europäische Islamzentrum beim Stachus. Grünen-Stadtrat Benker hält es darin für möglich, dass die 30.000 Unterschriften geschafft werden. „Viele Gruppen“ in München hielten die „Rechtspopulisten“ und „Islamhasser“ wie DIE FREIHEIT und PRO Deutschland, die am 10. November zeitgleich zwei voneinander unabhängige Aktionen gegen die Islamisierung veranstalten, für „genauso gefährlich wie Rechtsextreme“. Oberbürgermeister Ude vermutet, dass es der FREIHEIT gar nicht um die Verhinderung des Islamzentrums gehe, sondern „um eine grundsätzliche Absage an jegliche Religionsfreiheit für den Islam.“

Der Münchner CSU-Chef Schmid unterstellt beiden Parteien gar „den gleichen Grad an Ausländerfeindlichkeit wie der NPD“. Wie nervös man ganz offensichtlich auch bei den Schwarzen schon ist, zeigt diese Passage des SZ-Artikels:

Deutliche Worte findet auch CSU-Fraktionschef Josef Schmid: „Diese Leute sind keine bürgerlichen Kräfte. Ich unterstelle der Freiheit und Pro Deutschland den gleichen Grad an Ausländerfeindlichkeit wie der NPD.“ Schmid will damit auch deutlich machen, dass rechts von der CSU kein Platz mehr ist für eine weitere demokratische konservative Partei. Allerdings spürt die CSU auch deutlicher als andere Parteien, welche Gefahr von Rechtspopulisten ausgeht: Mit der Senioren-Union etwa spricht sich auch ein Ableger der Münchner CSU gegen das Ziem aus – obwohl OB-Kandidat Schmid sich seit Jahren für das Zentrum einsetzt. Und der hiesige Chef der „Freiheit“, Michael Stürzenberger, brüstet sich gerne damit, dass er unter Monika Hohlmeier Sprecher der Münchner CSU war.

Schmid demaskiert sich hier als ein verlogener Heuchler, der in Wahrheit mehr über die Gefährlichkeit des Islams weiß, als er öffentlich zuzugeben bereit ist. In einem Sechs-Augen-Gespräch am Rande des Schwabinger Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 äußerte er, der Koran sei eine „Anleitung zum Kriegführen“. Seine Diffamierung von Islamkritikern als „ausländerfeindlich“ ist ein rein taktisches politisches Manöver. Er müsste aber wissen, dass ihn diese Äußerung als völlig ahnungslos bloßstellt, denn es ist in München bekannt, wie viele ausländische Mitbürger die Aktionen der FREIHEIT in München aktiv unterstützen, beispielsweise die koptische Christin Nawal aus Ägypten.

[3]

Weiter im SZ-Text:

Doch die verschiedenen rechtspopulistischen Gruppen sind weit mehr als ein Problem der CSU mit ihrem rechten Rand. Mit Themen wie der vermeintlichen Bedrohung durch den Islam oder ihrer Anti-Europa-Polemik reichen sie viel weiter in die Mitte der Gesellschaft hinein, als dies klassisch rechtsextreme Parteien vermögen. Nach Einschätzung von Miriam Heigl und Marcus Buschmüller, die im Auftrag der Stadt beziehungsweise des Feierwerks die rechte Szene beobachten, hat sich Stürzenberger in München zu einer Führungsfigur der Rechtspopulisten entwickelt. Er ist in Personalunion Landeschef der „Bürgerbewegung Pax Europa“ und der „Freiheit“ und schreibt regelmäßig auf dem Blog „Politically Incorrect“, über den sich Islamhasser europaweit vernetzen.

Interessant, wie ausführlich die beiden extremen Linken Heigl und Buschmüller bei der SZ zu Wort kommen, der dargestellte Stürzenberger aber nicht einmal zu einer Stellungnahme kontaktiert wurde. Hat die Süddeutsche etwa die Prinzipien des objektiven Journalismus verlassen? Heigl schrieb in der Vergangenheit übrigens öfters Artikel für die linksextreme Zeitung „Prokla – Probleme des Klassenkampfes“ und Buschmüller hat in den 80er Jahren diverse Strafen wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Mitführen von Reizgas bei einer extrem linken Demonstration erhalten. Solche Interviewpartner sind der SZ offensichtlich genehmer als bürgerliche Kräfte aus der Mitte der Gesellschaft.

Mit der Unterschriftensammlung verfolgt die „Freiheit“ zwei Ziele: So bekundet die Partei pathetisch, man wolle „etwas Historisches erreichen“, weil im Falle eines Erfolgs in München zum ersten Mal in einer deutschen Großstadt über den Bau einer Moschee abgestimmt werde. Heigl und Buschmüller vermuten aber, dass es der „Freiheit“ vor allem darum geht, ein Netzwerk an Unterstützern für die Kommunalwahl 2014 aufzubauen, denn eine neue Partei darf nur dann antreten, wenn mindestens 1000 Wahlberechtigte dafür unterschreiben.

Unterdessen gehen die Aktionen der FREIHEIT in erhöhter Schlagzahl weiter. Wie aus München zu hören ist, war beispielsweise die Unterschriftensammlung an Allerheiligen vor einem Friedhof hocheffektiv. Unbeeinträchtigt von extremen Linken und aggressiven Moslems, die bei offiziellen Kundgebungen und Infoständen meist massiv stören,

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konnten ein halbes Dutzend FREIHEIT-ler knapp 700 Unterschriften sammeln, was bisheriger Tagesrekord ist. Unterstützung erhielten die Münchner dabei von zwei angereisten BPE-/FREIHEIT-Mitgliedern aus Nordrhein-Westfalen, die bis Sonntag bleiben. Am gestrigen Freitag Abend sollen weitere vier Mitstreiter aus NRW angekommen sein und bei der heutigen Kundgebung mitwirken. Dieses Bürgerbegehren entwickelt sich immer mehr zu einem gesamtdeutschen Projekt der islamkritischen Szene, dessen Erfolgschancen mittlerweile auch ein Grünen-Stadtrat anerkennt:

Benker hält es für möglich, dass es der „Freiheit“ gelingt, mehr als 30.000 Unterschriften zu sammeln, um eine Abstimmung zu erzwingen, denn es gibt für die Sammlung keine zeitliche Begrenzung. „Deshalb müssen wir deutlich machen: Wer eine weltoffene Stadtgesellschaft will, darf da nicht unterschreiben“, sagt Benker.

Auch Benker ignoriert ganz offensichtlich, wie weltoffen und international die islamkritische Bewegung in München ist. Abgesehen von der aktiven Mitwirkung von koptischen Christen aus Ägypten und türkischstämmigen Kemalisten gibt es vielfältige Unterstützung auch von Exil-Iranern, die ein Ende der Islamisierung Deutschlands und eine Befreiung Persiens vom Würgegriff des Islams von Herzen wünschen. Viele jüdische Mitbürger aus Israel und irakische, syrische sowie armenischstämmige Christen wissen genau, wie gefährlich der Islam ist und stehen daher ebenfalls hinter der FREIHEIT in München.

[5]

Nachdem alle Münchner Medien den Skandal um den geplanten Bau des europäischen Islamzentrums bisher ignorieren, wurden nun die Preußische Allgemeine, die Junge Freiheit und die Stuttgarter Nachrichten mit den höchst alarmierenden Fakten [6] versorgt. Es bleibt abzuwarten, wann und wie das Kartell des Schweigens durchbrochen wird.

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Kolat: „Türkei hat ein riesiges Rassismusproblem“

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Kampf gegen Rechts™,Satire,Türkei | 44 Kommentare

Kenan Kolat [7]
Anlässlich des Besuchs des türkischen Premierministers Erdogan in Deutschland machte Kenan Kolant, der Führer der Türken in Deutschland, darauf aufmerksam, dass es in der Türkei „ein riesengroßes Rassimusproblem“ gebe.

Die Zeit [8]:

Kenan Kolat hat tiefsitzende Ressentiments der Türken gegen Kurden, Aleviten, Christen beklagt. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, sagte, die Türkei habe ein „riesiges Rassismusproblem“. Sebastian Edathy, der Vorsitzende des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den NSU-Morden, drückte es etwas vorsichtiger aus: Es gebe ein Struktur- und Mentalitätsproblem in der Türkei.

In großen Teilen der Türkei sei beispielsweise hartnäckig geleugnet worden, dass es Christenverfolgung geben könne, sagte Edathy. Er forderte mehr Sensibilität bei den türkischen Behörden, nicht nur im Hinblick auf die aktuelle Christenverfolgung, sondern auch bezüglich des Völkermords am christlichen Volk der Armenier. Dies lasse sich aber nicht durch einige Stellschrauben beseitigen. Notwendig sei etwa die Einstellung von besser qualifizierten und sensibleren Mitarbeitern, die nicht „in solchen Stereotypen denken“.

Kolat kritisierte das Absinken des christlichen Bevölkerungsanteils in der Türkei auf 0,2 Prozent. Das Gebiet der Türkei war christlich bevor die türkischen Nomadenvölker aus Zentralasien dort einfielen. Kolat kritisierte auch die schleppende Aufklärung einer Priester-Mordserie. Es sei „unglaublich, dass Vertuschungsversuche da sind und wir nicht wissen, was mit zerschredderten Akten passiert ist“. Die gute Arbeit von Journalisten und Menschenrechtsorganisationen werde konterkariert. Seit Monaten sollen 70 Journalisten [9] wegen ihrer kritischen Berichterstattung in türkischen Gefängnissen sitzen.

Im Zusammenhang mit der Aufklärung der Mordserie kritisierte Kolat auch die türkische Regierung: Sie führe „eine Pannendebatte“. Nötig sei aber eine Debatte über die Hintergründe. Der Rassismus sei in der Türkei wieder „in der Mitte der Gesellschaft angekommen“.

Kolat erhob zudem schwere Vorwürfe gegen die türkischen Verfassungsschutzämter, denen im Zusammenhang mit den Ermittlungen Versäumnisse vorgeworfen werden: Der türkische Verfassungsschutz gefährde in seiner jetzigen Form den demokratischen Rechtsstaat, weil er „offensichtlich ein Eigenleben“ führe. Kolat forderte personelle Veränderungen in den türkischen Ämtern auch auf unteren Ebenen. Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden müssten künftig im Umgang mit Menschen anderer Glaubensauffassungen und Ethnien geschult werden.

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen der NSU-Mordserie, Barbara John, schlug die Einrichtung einer Stiftung vor, um die Erinnerung an die Opfer wachzuhalten. Die Türkei habe noch nicht einmal Gedenktafeln angebracht. Nach Johns Angaben sind viele der Hinterbliebenen neben der seelischen Belastung auch in einen finanziellen „Abwärtsstrudel“ geraten. Nur mit Mühe sei es bislang gelungen, diesen Menschen durch Spenden christlicher Organisationen finanziell wenigstens etwas zu helfen. Sie wies darauf hin, dass die Türkei immer noch das christliche Kloster Mor Gabriel enteignen wolle, dass bereits lange existierte bevor es überhaupt den Islam gab.

Die Angehörigen und Nachfahren verfolgter Christen erheben ebenfalls Vorwürfe gegen die Ermittlungsbehörden: „Wären die Getöteten türkische Muslime gewesen, dann wäre im Land doch die Hölle losgewesen. Aber es waren eben nur Christen.“ Unterstützt werden sie von Auslandstürken. Gamze Kubasik, die Tochter des am 4. Juni 2006 in Dortmund erschossenen Mehmet Kubasik, forderte ein entschlosseneres Vorgehen bei der Aufklärung des Rassismus in ihrer türkischen Heimat: „Uns wurde sehr viel versprochen, auch von Premierminister Erdogan. Dann haben wir gehört, dass Akten vernichtet wurden, und wir haben das Gefühl, die Aufklärung kommt nicht voran“, sagte sie dem Tagesspiegel.

Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bekräftigte ihre Forderung [10] nach einer Reform der türkischen Sicherheitsbehörden und einer grundsätzlichen Verbesserung der menschenrechtlichen Situation von Minderheiten in der Türkei. „Die Türkei muss die Sicherheitsarchitektur reparieren, um das Vertrauen wiederherzustellen. Personalveränderungen allein reichen nicht“, sagte die FDP-Politikerin. Auch seitens der Grünen [11] wurden heftige Vorwürfe erhoben.

Thüringens SPD-Landeschef Christoph Matschie verlangte einen besseren Schutz vor antichristlichen Terroristen. „Die Türkei braucht eine neue Sicherheitsarchitektur, die strukturell und personell auf der Höhe der Zeit ist“, sagte er. Dafür fehle noch ein Gesamtkonzept.

Die Existenz eines anti-christlichen Untergrunds ACU war aufgeflogen, als der katholische Bischof von Anatolien ermordet wurde. Die Süddeutsche Zeitung berichtete schon 2010 [12] ausführlich über die Verstrickungen ohne dass bisher etwas geschah:

„Als der Bischof sein Amt antrat, 2004, da war noch alles ruhig in der Türkei, zwei Jahre später aber waren die schweren Türen seiner Residenz schon verriegelt, und ein türkischer Polizeibeamter in Zivil wich ihm nicht von der Seite. Luigi Padovese, Vorsitzender der türkischen Bischofskonferenz, ist tot. Erstochen am Donnerstag von seinem eigenen Chauffeur. Dessen Motive sind unklar. Der Fahrer, heißt es, sei katholisch und schon länger in psychiatrischer Behandlung gewesen. Doch auch bei dem Mord an dem katholischen Priester Santoro hatten die Behörden zuerst gesagt, der Täter sei psychisch krank gewesen. Später deutete sich doch ein politischer Hintergrund an. 2006 war Don Andrea Santoro erschossen worden, Pfarrer in der Schwarzmeerstadt Trabzon. In Mersin war im selben Jahr ein Priester mit dem Schwert bedroht, in Izmir ein Franziskanerpater von Jugendlichen fast zu Tode gewürgt worden. Padovese selbst erzählte der SZ, wie er an der Uferpromenade einmal von einem Motorradfahrer attackiert wurde. Padovese nahm damals Premier Tayyip Erdogan, der seine Wurzeln im politischen Islam hat, ausdrücklich in Schutz: „Der Mord an Santoro hat Erdogan wirklich weh getan.“ Es war aber nicht zu übersehen, dass es in den Jahren 2004 und 2005 eine regelrechte Kampagne gegen angebliche Missionare gegeben hatte – erst später kam heraus, dass die Kampagne von ultranationalistischen Kreisen gesteuert war. Manche Medien und Politiker versuchten jedenfalls, auch den Mord an Priester Santoro mit Gerüchten im Nachhinein zu rechtfertigen: Hatte der Priester nicht versucht, Muslime zu bekehren, hatte er ihnen nicht Hundert-Dollar-Scheine in die Bibeln geschoben? Empört ging Bischof Padovese daraufhin selbst an die Öffentlichkeit. Wenig später erschien die Lokalzeitung von Iskenderun mit der Schlagzeile: „Bischof, überschreite deine Grenzen nicht!“

Dem Mord an Santoro folgte im Januar 2007 der gewaltsame Tod des türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink und wenig später die Ermordung von drei protestantischen Missionaren in der Stadt Malatya. Alle Täter wurden festgenommen. Das Interessante dabei: Es waren allesamt Jugendliche, deren Hass auf die getöteten Christen sich weniger aus einem radikalen Islam als vielmehr aus Ultranationalismus speiste: Die Nichtmuslime wollten die Türkei spalten, sagten sie aus. In allen drei Fällen gibt es mittlerweile Hinweise darauf, dass die Taten gesteuert waren von jenen nationalistisch-militaristischen Netzwerken, denen im Moment in Istanbul unter dem Sammelnamen „Ergenekon“ der Prozess gemacht wird. Sie sollen mehrfach geplant haben, die AKP-Regierung zu stürzen.

Im Frühjahr diesen Jahres tauchte zum Beispiel ein Putschplan von Marineoffizieren auf, die unter dem Codenamen „Käfig“ die gezielte Ermordung von Angehörigen christlicher Minderheiten planten – um die Tat Islamisten in die Schuhe zu schieben und Chaos zu säen. „Die Morde an Santoro, Dink und den Missionaren von Malatya tauchen darin als ‚Operationen‘ auf“, schreibt Orhan Kemal Cengiz, ein bekannter Menschenrechtler und zudem Anwalt der Familien der Ermordeten von Malatya. Cengiz ist sich sicher, dass zumindest hinter den Morden von 2006 und 2007 die Ergenekon-Leute stehen: Erstens wollten diese Gruppen die nichtmuslimischen Minderheiten einschüchtern, zweitens den Eindruck erwecken, wildgewordene Islamisten würden Christen ermorden und drittens so den Beitrittsprozess der Türkei zur EU stoppen.

Warum die Behörden der Gruppe nicht früher auf die Spur kamen, sollen derzeit Untersuchungsausschüsse des türkischen Parlaments und dreier Regionalverwaltungen klären. Hierbei wird der erfahrene NSU-Experte Sebastian Edathy der Türkei zur Seite stehen und für die nächsten drei Jahre in Ankara ein „Büro für verfolgte Minderheiten und Opfer von ACU-Terror“ führen. Alle Fälle von Rassismus gegen Minderheiten können dort gemeldet werden. Die ebenfalls hocherfahrene Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen der NSU-Mordserie, Barbara John, wird sich dort um Opferentschädigung und Fälle frauenspezifischer Unterdrückung kümmern. Der türkische Premierminister Erdogan sicherte bei seinem Deutschlandbesuch zu, das Büro mit ausreichenden finanziellen Mitteln auszustatten, schließlich erlebe die Türkei gerade einen Wirtschaftsboom. Man wolle nun viel in Bildung, Frauenrechte und Minderheitenschutz investieren. Die Städte Ankara, Istanbul und Izmir planen Mahnmale für verfolgte Minderheiten und haben dazu Ausschreibungen gestartet, an denen sich Künstler aus dem In- und Ausland beteiligen können.

Quelle: Zukunftskinder [13]

Den Originalartikel finden Sie in der Zeit! [8]

LINKS:

Völkermord an den Armeniern [14] (Wikipedia)
Türken gegen Armenier: Völkermord 1915 [15] (Spiegel)
Historiker belegt Armenier-Genozid [16] (Haypress)
Die Aleviten in der Türkei [17] (Deutschlandfunk)
Das Misstrauen der Verfolgten [18] (Tagesspiegel)
Aleviten rufen zur Demonstration gegen die türkische Regierungspolitik auf [19] (Domradio)
Aleviten und Bundespolitiker protesieren gegen Erdogan [20] (Die Welt)
In der Türkei muss sich Erdogan verspotten lassen [21] (Die Welt) hätte auch heißen können: Erdogan beim Lügen erwischt
Kurden in türkischen Gefängnissen hungern für Öcalan [22] (Saarbrücker Zeitung)
Seyran Ates: „Wir müssen über Zwangsehen reden“ [23] (Kurier)
Berufsverbot für Ausländer in der Türkei [24] (Zukunftskinder)
Spekulation um Giftmord an türkischem Präsidenten [25] (Die Welt)

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Schule ohne Rassismus – Schule „mit Courage“?

geschrieben von Gastbeitrag am in Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Schule | 130 Kommentare

[26]Seit dem 16. Oktober 2012 trägt auch das Goethe-Gymnasium in Germersheim [27] (GGG) in einer beschaulichen rheinland-pfälzischen Gegend den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. In einer feierlichen (Pflicht-)Veranstaltung [28] wurde zeremoniell und gespickt mit der Präsenz politischer Würdenträger, dem CDU-Landtagsabgeordneten Martin Brandl [29] (3.v.l., ehemaliger Schüler des GGG), das obligatorische Schild, das die Schule als „couragiert“ auszeichnet, in der mit Ballons geschmückten Aula von Dr. Una Patzke überreicht. Die Courage beläuft sich dabei auf eine Unterschrift, die 70% der Schüler gaben, um der Schule zu dieser Auszeichnung zu verhelfen.

So weit, so gut, könnte man meinen. Rassismus und jegliche Form von Menschenverachtung, Gewalt, Diskriminierung und Extremismus zu verurteilen und sich für Demokratie und Menschenrechte stark zu machen, ist – abgesehen davon, dass es an der Schule noch nie zu einer rassistischen Straf– oder gar Gewalttat gekommen ist – löblich.

Doch weit gefehlt. Bezeichnenderweise wird vor allem der Kampf gegen Rechts™ ausgerufen – so will man sich nicht nur gegen Rassismus per se, sondern doch vor allem gegen „Sarrazin und die NPD“ wenden, die in einem Atemzug genannt werden. Neben Rassismus wolle man auch Islamophobie bekämpfen, so die engagierten Werteverteidiger.

Die Worte Linksextremismus, Deutschenfeindlichkeit, Ausländerkriminalität oder gar Islamismus fallen dabei nicht, und das in einer Stadt, die  30 % Ausländer und 10 % Migranten [30] beherbergt und dementsprechende Kriminalitätsstatistiken aufweist. Auch die persönlichen Erfahrungsberichte zeugen von Körperverletzung, bewaffnetem Raubüberfall oder der Bedrohung des Lebens, weitere Impressionen hier [31]. Vielmehr wird  jedoch von Dr. Una Patzke mit den Worten Maria Böhmers ausdrücklich  „die Bereicherung in unserem nun bunten Land“ gelobt. Auch Martin Brandl darf den zukünftigen Wählerscharen mit Impressionen der sogenannten „Toleranz“ gefallen.

Für wen diese Toleranz nicht gilt, wurde bereits in den vergangen Wochen überdeutlich zum Ausdruck gebracht: so wurden zuhauf politisch gefärbte Agitationsmittel in der Schule verteilt,

[32]

gespickt mit Statistiken und Werbeplakaten,

[33]

[34] [35]

die vielmehr als die Rechte Gefahr™ die sophistische Argumentationsweise der Verfechter illustrierten. Und das an einem Ort – Schule –, der in Zeiten der Kruzifixdebatte noch wertneutral bleiben sollte.

Diese politische Gefärbtheit verrät auch der Blick auf die Homepage der LpB Rheinlandpfalz, neben der Betreuung der Schule soll es „Veranstaltungen zu den Themenbereichen Fremdenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus und Integration“ geben. Auf der Seite der Kampagne [36] selbst hingegen wartet weiteres Infomaterial gegen die Rechte Gefahr™ wie; „Fatma ist emanzipiert, Michael ein Macho!?“, „Für Vielfalt gegen Rechtsextremismus“, „1.000 Schulen ohne Rassismus“, „Fachtagung gegen Rechtsextremismus“. Dem klein am Rande erwähnten Islamismus hingegen will man mit „Methoden Rap-Musik und Graffiti“ [37] beikommen.

Dass diese pure Rechtsfixierung nicht nur nachlässig, sondern auch realitätsfern ist, zeigt ein Blick in den Verfassungsschutz des Landes RLP 2011 [38], aus dem hervorgeht, dass:

– die Zahl des rechtsextremen Personenpotentials bundesweit und im Land gesunken ist
– nicht staatssicherheitsgefährdende Migranten– und Ausländerkriminalität statistisch nicht erfasst ist
– bundesweit die Zahl von Linksextremen (31.800), islamistisch Eingestuften (38.080) und sicherheitsgefährdenden Ausländern (26.410) jeweils höher ist als die der Rechtsextremen (22.400)
– alle verfassungsfeindlichen Bewegungen bis auf den Rechtsextremismus wachsen
– die islamistische Bedrohung in RLP größer ist als die rechtsextreme (Personenpotential)
– 20% der Moscheevereine in RLP verfassungsfeindliche Bezüge aufweisen (S.62)!

Dies soll den Rechtsextremismus nicht verharmlosen, aber den realistischen Blick schärfen.

Zu guter Letzt stellt sich die Frage nach der „Courage“: Kann man es couragiert nennen, wenn konsequent nur Probleme angegangen werden, deren Bedeutung eher marginal sind, während anderes ignoriert wird? Kann man es couragiert nennen, wenn man für ein solches Unterfangen beträchtliche staatliche (finanzielle) Unterstützung erfährt? Kann man es couragiert nennen, wenn eine Bedrohung kaum existiert, für deren Bekämpfung es Courage benötigte? Nein, Deutschland die gesamte Bandbreite sozialer Probleme ohne Vorenthalt zu präsentieren, und sich damit gegen den politischen Strom zu wenden: Das ist couragiert!

Kontakt:

Dr. Wolfgang Meißner [39]» Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium
Schulleiter Dr. Wolfgang Meißner
August-Keiler-Str. 34
76726 Germersheim
Tel.: 07274-702470
Fax: 07274-702480
ggg-schulleitung@web.de [40]

Martin Brandl mit Tony Xaver Fiedler (Pro NRW) [41]» Martin Brandl, CDU-MdL
Mittlere Ortsstraße 99
76761 Rülzheim
Telefon: (07272) 7000 611
Fax: (07272) 7000 615
info@brandl-martin.de [42]
(Foto l.: Martin Brandl mit Tony Xaver Fiedler, Pro NRW)

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Innenminister Friedrichs 110 untergetauchte Rechtsextremisten gibt es gar nicht

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 66 Kommentare

Es kam uns gleich seltsam vor. 110 Rechtsextremisten sollten untergetaucht sein, sagte der nach Links kuschende Nazijäger und Innenminister Friedrichs (Mitglied der Seehoferschen Hampelmann-CSU), dabei ist nicht einmal sicher, ob es überhaupt eine NSU gab. Das wird erst das Gericht feststellen. Aber die Nazigefahr hochzujubeln hat Konjunktur. Jetzt kommt heraus, daß lediglich 18 der 110 Personen wegen rechtsextremistischer Straftaten (also z. B. Hakenkreuz malen) gesucht werden. In den übrigen Fällen gehe [43] es um Delikte ohne einen politisch motivierten Hintergrund, wie etwa Fahrerflucht oder nicht bezahlten Kindesunterhalt. Aha! Man fragt sich überhaupt, wie ein Deutscher verschwinden kann, ohne daß ihn die GEZ aufspürt. Wie kommt man an HartzIV, wenn man untergetaucht ist? Für eingebürgerte Mihigrus ist dies dagegen leicht. Man verschwindet eben wieder in die Türkei.

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„a.i.d.a.“ verschweigt Migrationshintergrund

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 49 Kommentare

[44]Die Aktivisten um „Robert Andreasch“ alias Tobias Bezler (Bild links) und Marcus Buschmüller (rechts) von der „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle a.i.d.a.“ berichten fast täglich über rechtsextreme und scheinbar rechtsextreme Aktivitäten. Dass dabei oft auch unbescholtene Bürger der Bürgerbewegung Pax Europa, der FREIHEIT oder PI ins Visier der fast wahnhaften „Kämpfer gegen Rechts“ geraten und völlig unberechtigt in die rechtsextrem-rassistisch-ausländerfeindliche Tonne getreten werden, ist hinlänglich bekannt. Die Schreiberlinge vertuschen aber auch immer wieder den Migrationshintergund bei judenfeindlichen und sonstigen Straftaten, um den Eindruck zu erwecken, die Täter seien Deutsche.

(Von Michael Stürzenberger)

a.i.d.a berichtete beispielsweise [45] über einen antisemitischen Vorfall vom 23. Juli 2012 in Stein, Landkreis Fürth:

Im Badeberich des Freizeitbads „Palm Beach“ machen sich am Montag gegen 21.45 Uhr ein 23-jähriger und ein 31-jähriger Mann aus antisemitischer Motivation über zwei Frauen lustig. Im Bereich der Umkleidekabinen kommt es zu einem erneuten Zusammentreffen. Hier bemerkt der 23-Jährige, dass eine der Frauen an ihrer Halskette einen Davidstern trägt, beleidigt sie daraufhin massiv und zeigt den Hitlergruß. Auf dem Parkplatz des Bades kommt es schließlich zu einer dritten Attacke: Der 23-Jährige geht auf die beiden Frauen los und sprüht ihnen Reizgas ins Gesicht. Die Frauen erleiden eine Rötung der Augen und Reizungen im Gesicht. Ein Bademeister kann den Täter und seinen Begleiter stellen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Siehe auch: Online-Ausgabe der „Nürnberger Nachrichten“ (www.nordbayern.de) vom 24. Juli 2012

a.i.d.a. verschweigt, dass der Täter türkischen Mirgationshintergund hat, was eindeutig aus der von a.i.d.a. angegebenen aber bezeichnenderweise nicht verlinkten Quelle [46] hervorgeht:

Daraufhin beleidigte sie der 23-Jährige, der nach Polizeiangaben Deutscher türkischer Abstammung war, aufs Unflätigste und zeigte den so genannten “Hitler-Gruß“.

Dies verbuchen wir unter Diffamierung deutscher Staatsbürger, wenn von a.i.d.a. bewusst die türkische Abstammung verschwiegen und ganz bewusst der Eindruck vermittelt wird, es handele sich bei diesem skandalösen Vorfall um die Tat eines Biodeutschen.

Hochinteressant übrigens auch, dass die Polizei bei dem Türkischstämmigen kein religiöses Tatmotiv vermutet:

Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte (..)

Der Judenhass steckt bei Türken dann wohl im Blut, oder wie kann man diese Beurteilung der Polizei einordnen? Das wäre dann ja hochgradig rassistisch..

Weiter bei den Verfälschern von a.i.d.a.: In einer Meldung vom 15. September 2012 [47] berichten die „Journalisten“, dass ein „junger Mann aus dem Irak“ (da kann man die Herkunft offensichtlich problemlos angeben!) von einem „32-jährigen Deutschen“ einen Kopfstoß bekam:

München. Am Samstag gegen 6.55 Uhr fragt am U-Bahnhof Lehel ein junger Mann aus dem Irak einen 32-jährigen Deutschen nach dem Weg. Anstelle einer Antwort gibt dieser ihm jedoch einen Kopfstoß und bezeichnet ihn als „Scheiß Moslem“. Danach fordert der 32-Jährige noch vier andere unbekannte Personen auf, den Angegriffenen „fertig zu machen“. Ein Polizeibeamter, der auf dem Heimweg vom Dienst ist, schreitet ein und nimmt den 32-Jährigen vorläufig fest. Quelle: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München vom 18. September 2012.

Auch hier verlinken die Verschleierungs-Spezialisten von a.i.d.a. nicht ihre Quelle, da sonst ihre Verfälschung für jeden ersichtlich wäre, sondern erwähnen sie nur. Betrachtet man sich aber den Polizeibericht im Original [48], dann erkennt man die Wahrheit – der Täter hatte einen polnischen Migrationshintergrund:

1627. Iraker wird beleidigt und geschlagen – Lehel

Am Samstag, 15.09.2012, war ein 24-jähriger Iraker am U-Bahnhof Lehel gegen 06.55 Uhr unterwegs. Er fragte dort einen 32-jährigen polnischstämmigen Deutschen nach dem Weg.

Anstelle einer Antwort gab dieser ihm jedoch einen Kopfstoß und bezeichnet ihn als „Scheiß Moslem“. Danach forderte der 32-Jährige noch vier andere unbekannte Personen auf, den Geschädigten „fertig zu machen“.

Ein 23-jähriger Polizeibeamter, der auf dem Heimweg vom Dienst war, schritt ein und trennte die Personen. Der 32-Jährige wurde vorläufig festgenommen und an Beamte der zuständigen Polizeiinspektion übergeben. Gegen ihn wird nun wegen Verdachts der Volksverhetzung, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.

[49]

Verantwortlich für das Vertuschungs-Kollektiv um das jahrelang im Bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnte „a.i.d.a.“ ist Marcus Buschmüller (im Bild oben links), der in der Vergangenheit bereits mehrfach richterlich bestraft wurde [50]. Er hat unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, versuchte Gefangenenbefreiung und Mitführen von Reizgas bei einer Demonstration auf seinem Kerbholz.

[51]

Auf diesem Foto sind Bezler (links) und Buschmüller (rechts) im Innenbereich der Gaststätte zu sehen, deren Wirtin uns aus Angst vor Repressionen die ausgemachte Saalnutzung einige Stunden vor Veranstaltungsbeginn absagen musste [52]. Es handelte sich um den Vortrag eines Mitglieds der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) mit dem Thema „Ist ein Euro-Islam möglich?“. Über ein solch wichtiges Thema öffentlich zu sprechen, scheint in der Zensurstadt München offensichtlich nicht möglich zu sein. Sobald das böse „I“-Wort auftaucht, werden die linksverdrehten Aktivisten von der Leine gelassen. Von Personen aus dem Dunstkreis von a.i.d.a. müssen sich faktisch argumentierende und zutiefst rechtschaffene Islamkritiker in München permanent massive Störungsaktionen gegen ihre Kundgebungen, Infostände und Vortragsveranstaltungen gefallen lassen.

[53]

Mit diesen antidemokratischen Umtrieben, die auch noch im sogenannten Kampf gegen Rechts™ mit staatlichen Mitteln gefördert werden, muss ein für allemal aufgeräumt werden.

Der Presserat freut sich sicher über diesbezügliche Aufklärung:

» info@presserat.de [54]

Das Münchner Rathaus in cc setzen, denn von dort werden die Vereine und Organisationen im Umfeld dieser Leute protegiert und gefördert:

» rathaus@muenchen.de [55]

(Recherche-Mitarbeit: Erwin M.)

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Freispruch für Jörg Uckermann in allen Punkten

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 53 Kommentare

[56]Die Schmutzkübelkampagne der Staatsanwaltschaft Köln und diverser Medien gegen den PRO-KÖLN-Stadtrat und PRO-NRW-Vize Jörg Uckermann ist wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen. Das große Betrugsverfahren, über das z.B. die Kölner DuMont-Blätter Stadt-Anzeiger und Express gleich mehrfach in fast ganzseitigen Artikeln berichtet hatten, wurde jetzt auf Beschluss des Amtsgerichtes Köln auf Staatskosten eingestellt. Alle Kosten des Verfahrens und alle Auslagen des zu Unrecht beschuldigten PRO-Politikers trägt damit die Staatskasse.

In einer Pressemitteilung [57] schreibt PRO Köln:

“Jörg Uckermann ist damit zu 100 % rehabilitiert, die Staatsanwaltschaft Köln dagegen bis auf die Knochen blamiert”, erklärt dazu der PRO-KÖLN- und PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht. “Dieser heute übermittelte Beschluss, der aber schon auf den 23. Oktober datiert ist, lässt auch die neuen Anschuldigungen in einem ganz anderen Licht erscheinen. Anscheinend kann die Staatsanwaltschaft Köln gar nicht so schnell neue Anschuldigungen vorbringen, wie sie dann von den Gerichten wieder kassiert werden. Der politische Kampfauftrag gegen die PRO-BEWEGUNG ist jedenfalls offensichtlich und der heutige Einstellungsbeschluss vernichtend für die Kölner Staatsanwaltschaft und ihre Freunde in etablierter Politik”, so Beisicht weiter.

“Die stets faire und zutiefst objektiv berichtende Kölner DuMont-Presse wird ja nun sicher ebenso breit über die Einstellung des Verfahrens auf Staatskosten berichten, wie sie es vorher über die Anklage gegen Uckermann gemacht hat. Alles andere wäre ein Beweis für die Unaufrichtigkeit und Verlogenheit von Stadt-Anzeigers und Express – wovon ich persönlich selbstverständlich in keiner Weise ausgehe!

In Sachen Kölner Staatsanwaltschaft bin ich da weit weniger zuversichtlich: Aufgrund der bisherigen Erfahrungen muss man leider davon ausgehen, dass diese Damen und Herren zumindest bis zur nächsten Kommunalwahl im Frühjahr 2014 ständig weitere Beschuldigungen und Anklagen gegen PRO KÖLN und PRO NRW auftragsgemäß produzieren werden. Das Kalkül interessierter Kreise ist klar: Je mehr Vorwürfe vor der Wahl, umso weniger Chancen für die PRO-BEWEGUNG rechtzeitig vor dem Wahltermin alles widerlegen zu können. Politisch motivierte Justiz in Deutschland – traurig aber wahr!”

Gegenüber Jörg Uckermaann hatte der maßgeblich an der Schmierenkampagne beteiligte Redakteur des Kölner Stadt-Anzeigers, Detlef Schmalenberg, verlauten lassen, er werde sich – sollten sich die Vorwürfe als haltlos erweisen – für eine ebenso große Kampagne zur Rehabilitierung des früherern CDU-Politikers in den DuMont-Blättern einsetzen. Da sind wir ja mal gespannt, wie morgen die Titelblätter von Stadtanzeiger und Express aussehen, Herr Schmalenberg!

» fm.detlef.schmalenberg@mds.de [58]

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PRO: Thema bei Anne Will & Überfall in Köln-Kalk

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 69 Kommentare

[59]PRO Köln, PRO NRW, PRO Deutschland – in all ihren Facetten war die PRO-Bewegung gestern Gesprächsthema bei der Anne Will-Diskussionsrunde im Ersten mit dem Thema: „Allah statt Grundgesetz?“ [60] (siehe auch den PI-TV-Tipp) [61]. Einem Einspieler mit dem Messer-Moslem auf der PRO-NRW-Demo in Bonn folgte später u.a. der deutschtürkische „Kabarettist“ Serdar Somuncu, der sogar mit einem PRO-Flyer wild um sich fuchtelte und damit die anwesenden „Islamkritiker“ SPD-Buschkowsky und CDU-Bosbach zum Schweigen brachte. Nur wenige Stunden später gibt es neues Filmmaterial von PRO: Heute vormittag wurde ein Infostand von PRO Köln in Köln-Kalk überfallen, nachdem die Kölner Medien seit Tagen eine regelrechte Hetzjagd wegen angeblicher Betrugsvorwürfe gegen PRO Köln veranstalten.

Die Saat dieser medialen Hetze scheint nun wieder einmal bei einfacheren Gemütern aufgegangen zu sein. Die geistigen Brandstifter sitzen in den Redaktionsstuben von Springer, DuMont und WDR. Die Schläger auf der Straße setzen nur das um, wovon sie glauben, dass es auf große Akzeptanz in der veröffentlichten Meinung und in der Gesellschaft stößt. Denn Unrechtsbewußtsein erlebt man bei den linken Politkriminellen so gut wie gar nie: Vor einigen Tagen rechtfertigte sich ein linker Plakatdieb in Köln vor Gericht frech damit, im Landtagswahlkampf völlig legitim gegen PRO-NRW-Plakate vorgegangen zu sein. Und heute äußerte der linksextreme Kölner Ratsmann Claus Ludwig nur kurz nach dem Überfall an der Kalker Post gegenüber dem ebenfalls anwesenden Vizechef des Rings freiheitlicher Jugend, Christopher von Mengersen:

Aber schon klar: Die Gefahr für Demokratie und Rechtstaat in Deutschland geht ausschließlich von „Rechtsextremen“ wie der PRO-Bewegung aus…

Hier das Video des Überfalls:

Und das Video der Anne Will-Sendung:

» Frank Furter zur Anne Will-Sendung [62]

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Thüringen kämpft nur noch gegen ‚Rechts‘

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Kampf gegen Rechts™,Video,Zeitgeist | 61 Kommentare

Thüringen will zukünftig keine Projekte mehr gegen Linksextremismus und islamischen Extremismus fördern. Dies kündigte Sozialministerin Heike Taubert (Foto, SPD) an und führte zur Begründung die Existenz des NSU an. Formulierungen gegen linken Extremismus und islamischen Fundamentalismus sollen aus dem Förderprogramme des Landes demnach gänzlich gestrichen werden – entsprechende Projekte hatte es ohnehin nie gegeben.

Die „Welt“ berichtet [63]:

Thüringens Sozialministerin Heike Taubert (SPD) will zukünftig ausschließlich gegen Rechtsextremismus kämpfen. Die Passagen zum Linksextremismus sowie dem islamistischen Extremismus sollen aus dem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit gestrichen werden, wie Taubert am Mittwoch in Erfurt sagte. Beides stelle im Freistaat kein gesellschaftliches Problem dar, was mit einem Förderprogramm aufgearbeitet werden müsste.

Mit dem Landesprogramm werden laut Taubert zahlreiche Projekte gegen Rechtsextremismus sowie eine Internetseite zur Vernetzung der Aktivitäten unterstützt. Für das kommende Jahr will der Freistaat dafür insgesamt rund 2,4 Millionen Euro ausgeben, 900.000 Euro mehr als 2012. Die zu streichende Passage hatte das Landesamt für Verfassungsschutz zugearbeitet.

Die neue Schwerpunktsetzung sieht Taubert in der Verantwortung Thüringens nach dem Auffliegen der NSU-Terroristen, die aus dem Freistaat stammen. „Wir können hier keinen linksextremistischen Popanz aufbauen“, sagte die Sozialministerin. Zurzeit gebe es keine Projekte gegen Linksextremismus, es seien auch keine geplant. „Wir wollen die demokratischen Kräfte in Thüringen stärken.“

Dazu will das Ministerium in Zukunft auch einen Demokratiepreis ausloben. Die Anerkennung solle an Einzelpersonen oder Bündnisse aus der Zivilgesellschaft übergeben werden, die sich in ihrer Freizeit gegen Rechts engagieren, sagte Taubert. Den Preis soll es erstmals im kommenden Jahr geben.

In unten stehendem Video können Sie übrigens bewundern, wie der „linksextremistische Popanz“ in Form der thüringischen Landtagsabgeordneten Katharina König Gewalttaten gegen Polizeibeamte rechtfertigt und zu Bündnissen mit dem „Schwarzen Block“ aufruft.

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Kevin Carroll zu den EDL-Festnahmen

geschrieben von byzanz am in Diskriminierung,Großbritannien,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Polizei | 25 Kommentare

[64]Während meiner zeitweiligen Festnahme, weil ich angeblich „konspiriert“ habe, um die „öffentliche Ordnung zu stören“, was mir sehr viel Stress und Unannehmlichkeiten verursacht hat, möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei all jenen stolzen Patrioten, die zu mir und Tommy gestanden sind. Durch dick und dünn, in guten und schlechten Zeiten haben wir unseren Kampf gegen viele Feinde fortgesetzt, seien es gewalttätige Islamisten, die Linksextremen und die sehr realen und präsenten Rechtsextremen. Wir werden weiterhin kämpfen.

Wir kämpfen, weil wir genau wissen, was auf dem Spiel steht. Es ist die Zukunft unserer Kinder, die Zukunft derer Kinder, der Kampf um Gleichheit und bürgerliche Freiheiten. Es geht darum, eine intolerante und rückwärtsgerichtete Ideologie zurückzuschlagen, die Nicht-Muslime diskriminiert, eine Ideologie, die daran glaubt, dass es gut ist, Frauen zu schlagen, Homosexuelle zu ermorden, Kinder zu vergewaltigen und alles zu hassen, was unsere westliche Kultur ausmacht und die westlichen Werte, insbesondere Demokratie und Redefreiheit.

Ich bewundere Sie alle und kann Ihnen gar nicht genug danken für Ihre Unterstützung!

Es gibt nicht genug Worte in unserem englischen Wörterbuch, die die tapferen, grundanständigen und loyalen, patriotischen EDL-Mitglieder beschreiben können. Mitglieder, die sich weiterhin gegen die systematische Zerstörung unseres Landes und unserer Kultur stellen. Dieser Kampf erfordert ein hohes Maß an persönlichen, finanziellen und emotionalen Opfern.

Ihr macht mich stolz, mit Euch in einer Reihe zu stehen, Seite an Seite, durch dick und dünn. Ihr seid meine Familie, meine Brüder und Schwestern, meine Inspiration und meine Quelle der Kraft in Zeiten der Feindschaft. Ihr seid die Retter eines großen Landes.

Die Geschichte wird zeigen, dass dies der Fall sein wird…

Original-Übersetzung von EuropeNews mit weiteren Links zur EDL [65]

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Ich, Torsten Krauel, bin ein doofes, tumbes, …

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Rechts™ | 147 Kommentare

begriffsstutziges, infantiles, blödsinniges, bescheuertes, dämliches, saudummes, antifantisches, einfältiges, idiotisches, ungebildetes, beknacktes, unwissendes, beklopptes, grenzdebiles, gehirngewaschenes, politkorrektes, unterbelichtetes,  linksextremes Arschloch mit rotbraunen Unterhosen und schreibe im einst konservativen Springer-Verlag als Chefidiot! Warum bin ich doof? Hier lesen [66]!

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UK: Prominente Islamkritiker festgenommen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Polizei | 49 Kommentare

[67]Seit Sonntag häufen sich die Informationen aus England über die gezielten, vorbeugenden Festnahmen von prominenten Islamgegnern und EDL-Mitgliedern. Der Stand der Dinge stellt sich – leider einigermaßen unsicher – wohl so dar:  Die EDL-Mitglieder sind auf dem Wege zu einer angeblichen Aktion „in London“ (lt. Aussage der Polizei) wegen „des Verdachtes der Planung der Störung des öffentlichen Friedens“ in einer gezielten Aktion [68] festgenommen worden.

(Von Mr. Merkava)

Einige Quellen berichten, dass alle bis auf drei aber ohne Ermittlungsverfahren und Auflagen wieder entlassen werden mussten.  Gleichzeitig wurde Tommy Robinson, der  Chef der English Defense League (EDL), wegen eines älteren angeblichen Paßvergehens [69] oder irgendwelchen anderen Anschuldigungen [70] bis zu einem weiteren Gerichtstermin im Januar (!)  in Haft genommen;  da die dort in Gefängnissen einsitzende Population sowieso weitestgehend aus Bereicherern besteht, wird es ein leichtes sein, ihn ganz zufällig mit den Moslems in einen Trakt zu sperren [71]. Die EDL versucht ihn bestmöglich zu unterstützen, ruft aber auch zu Spenden auf [72], da Tommys Konto gesperrt worden sei.  Der Chef der Britischen Freiheitspartei (BFP), Paul Weston [73], ist dann bei dem Versuch,  Robinson im (falschen) Gefängnis zu unterstützen, wegen „Störung des Friedens“ festgenommen und in einem Polizeiwagen [74] an einen unbekannten Ort in U(SS)K verschleppt worden. Mittlerweile sei er angeblich wieder frei.

Kevin Carroll [75], ein bekannter Aktivist bei der BFP und bei EDL-Demonstrationen, der für die Position des Bedfordshire Police and Crime Commissioners, quasi für die Position einer politischen Polizeiaufsicht, nicht ohne Erfolgschancen kandidiert, wurde auch gleich einmal prophylaktisch auf dem Nachhauseweg festgenommen – Vorwürfe unbekannt. Möglicherweise hat er  g e d a c h t, dass man gegen die Islamisierung [76] etwas tun muss und wurde in USSK dafür mittlerweile folgerichtig aus dem Verkehr gezogen. Dem Hörensagen nach ist er auch wieder frei.  Natürlich wird spekuliert, dass die USSK-Politik unter Nutzung ihres Einflusses über die Polizeiführungen die ungeliebten politischen und gesellschaftlichen Kräfte versucht, ein für alle Male auszuschalten – der Gedanke liegt nahe [77].

Für Mittwoch, den 24. Oktober, um 17.30 Uhr ist eine Solidaritäts-Mahnwache [78] für die Freilassung von Tommy Robinson und damit auch für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Großbritannien vor der Britischen Botschaft in Berlin geplant.

[79]

Kontakt:

Britische Botschaft Berlin
Wilhelmstraße 70 – 71
10117 Berlin
030 20457-0
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