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Dresden: Grundrecht gebeugt – Medien jubeln

Zum Gedenken an die Bombardierung Dresdens vor 68 Jahren wollten gestern mehrere hundert Neonationalsozialisten in der Elbstadt einen Aufzug durchführen. Tausende ultralinke Gegendemonstranten machten diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung und verhinderten die jährliche Kundgebung einmal mehr durch Blockaden.

Medien und etablierte Parteien sind nun voll des Lobes für diese „mutige“ Außerkraftsetzung des in Art. 8 GG [1] verankerten Grundrechts auf Versammlungsfreiheit. Die hierdurch befeuerte Grundstimmung, der zufolge Grundrechte von der politischen Gesinnung des Bürgers abhängen, könnte sich auch zum Nachteil von Islamkritikern auswirken.

Die „Sächsische Zeitung“ berichtet [2] über die Reaktionen:

Mehrere tausend Menschen haben den geplanten Aufmarsch von Neonazis am Jahrestag der Zerstörung Dresdens am Mittwoch verhindert. Auch drei Stunden nach Beginn des genehmigten Aufzuges blieben einzelne Gruppierungen Rechtsextremer im Stadtgebiet versprengt und dazu verdammt, auf der Stelle zu treten.

Gegendemonstranten hatten an mehreren Stellen Straßen und Plätze blockiert und machten ein Durchkommen unmöglich. Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau und Politiker anderer Parteien sprachen von einem großen Erfolg. Bis zum Abend blieb der Protest weitgehend friedlich. Die Polizei hatte keine Hinweise auf größere Zwischenfälle. Rund 3.500 Beamte sollten Zusammenstöße zwischen Neonazis und ihren Gegnern verhindern.

Teilnehmer der Gegendemonstrationen zogen ein positives Fazit. «Das, was wir 2010 begonnen haben, trägt weiter Früchte», sagte der sächsische Linke-Politiker André Hahn. Der 49-Jährige hatte sich im Vorjahr vor Gericht verantworten müssen, weil er 2010 an einer Blockade des genehmigten Neonazi-Aufmarsches teilnahm. Der Prozess gegen ihn wurde aber eingestellt. So wie Hahn sieht auch die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Friedel die Neonazis ausgebremst. «Sie bekommen in Dresden nicht mehr die Bilder, die sie gern nach außen hin produzieren wollen. Im Gegenteil. Es entsteht das Bild einer einsamen NPD-Landtagsfraktion, die auf einem Platz auf ihre Anhänger wartet.»

Auch Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) sprach [3] von einem „Erfolg für Dresden und die Bürger dieser Stadt“. Als weniger erfolgreich dürften zwei Polizeibeamte, die von vermummten Linksextremisten mit Zaunlatten schwer am Kopf verletzt wurden [4], den Tag wahrgenommen haben. Auch vier ihrer Kollegen, welche ebenfalls verwundet wurden, haben vermutlich eine ganz andere Wahrnehmung der Ereignisse.

» Junge Freiheit: „Dresdner Musterdemokraten [5]

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SPD-Gabriel erklärt doppelte Staatsbürgerschaft

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islam,Linksfaschismus,Multikulti | 123 Kommentare

Nach dem SPD-Sieg bei der Niedersachsenwahl teilte der Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel mit, dass Sie bei einem Sieg bei der Bundestagswahl die doppelte Staatsbürgerschaft einführen möchte. PI berichtete hier [6]. Die Begründung fiel mit „“Ich finde, das ist etwas, was wir endlich machen sollten“ etwas schmal und wenig einleuchtend aus.

Etwas ausführlicher, dafür noch weniger einleuchtend äußerte sich Gabriel bei einer „deutsch-türkischen Nacht“ (wahrscheinlich im Oktober 2012 in Stuttgart). Die türkische Zeitung „Sabah“ berichtet in einem Artikel [7] vom 06.02.2013:

Er unterstrich, dass die SPD eine Partei ist, die mehr die menschlichen und emotionalen Seiten anspricht und: „Migranten kommen nach Deutschland und wir laden sie ein deutsche Staatsbürger zu werden. Doch den Türken schreiben wir Regeln vor. Wir fordern sie auf ihre türkische Staatsbürgerschaft abzulegen. Wir haben kein Recht dazu. Es ist nicht richtig von Menschen unmenschliches zu verlangen. Wir sagen: Vergesse deine Vergangenheit, komm her und bau dir eine Zukunft auf. Niemand hat das Recht von einem anderen zu verlangen, dass er seine Vergangenheit, seine Vorfahren zu vergessen habe.“

Desweiteren ist Gabriel der Meinung, dass man aufgrund einer türkischer Abstammung automatisch für bestimmte Ministerien prädestiniert ist:

„Es ist nicht richtig Türken sinnlose Ministerien wie Integrationsministerien anzuvertrauen. Türken passen ernsthafte Ministerien wie das Finanz-, Wirtschafts- oder Justizministerium. So kann man der deutschen Öffentlichkeit eine sinnvollere Botschaft vermitteln.“

Hierzu hätten wir ein paar Fragen: Warum wandert überhaupt jemand in ein fremdes Land ein, wenn Ihm seine völkische Identität so wichtig ist? Warum dürfen die Deutschen nicht selbst entscheiden, ob und mit wem Sie in Ihrer angestammten Heimat zusammenleben möchten? Die Deutschen sollen hinnehmen, dass sich Ihre Heimat immer mehr zu einem zweiten Kosovo entwickelt, gesamte Stadtviertel inzwischen eher an eine türkische wie eine deutsche Stadt erinnern. Die Deutschen haben anscheinend kein Recht auf Ihre Vergangenheit, kein Recht das Ihr Land weiterhin als Deutschland entsprechend Ihrer Kultur, entsprechend dem Land Ihrer Vorfahren fortbesteht?

Warum sprechen Leute wie Gabriel, wenn sich Deutsche über Ihre gemeinsame ethnische Abstammung als Volk definieren, von „völkischem Nationalismus“? Wenn Türken dies tun ist dies laut Gabriel Ihr gutes Recht, und dass in einem fremden Land? Warum sollen diesen türkischen „völkischen Nationalisten“ in Deutschland die gleichen Mitbestimmungsrechte wie Deutsche haben, in dem man Ihnen neben der für Sie so wichtigen türkischen, gleichzeitig noch die deutsche Staatsbürgerschaft hinterherwirft? Angehörige eines Volkes, dessen politische Führung ganz offen über Kolonisierungs- und Eroberungspläne [8] für Europa spricht, und die somit diese Eroberungspläne durch Ihr Wahlverhalten unterstützen können?

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Pauschaler Naziverdacht in Altentreptow?

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 32 Kommentare

[9]In einem Artikel [10] des in Mecklenburg-Vorpommern erscheinenden Nordkurier stellt Autor Andreas Bayer ohne Beweise eine komplette Generation Kinder unter den Verdacht der Verherrlichung des Nationalsozialismus und spricht Ihnen Bildung zu diesem Thema ab. Als Grund dafür führt er gesprühte Hakenkreuze und ominöse „kleine Aufkleber“ an, deren Inhalt er den Lesern jedoch vorenthält.

(Von MadFool)

Er führt dazu drei Gegenstimmen an, nur um diese dann als falsch abzutun:

1. Der Schulleiter der KGS Altentreptow glaubt nicht daran, dass es Schüler seiner Schule waren. Hierzu ist zu sagen, dass es in Altentreptow nur eine Schule gibt, die die Klassen 5.-12. umfasst (Schulen). Bei einer Einwohnerzahl von 5950 Menschen ist dies praktisch die einzige Schule (die Grundschule der 1. bis 4. Klässler ausgenommen, aber diesen „nationalsozialistische Tendenzen“ zu unterstellen, geht wohl selbst dem Autor zu weit) und umfasst somit alle Kinder und Jugendlichen Altentreptows. Demjenigen, der es am zweitbesten nach den Eltern wissen müsste, nun die Kenntnis über Entwicklungstendenzen der Kinder abzusprechen, ist – vorsichtig ausgedrückt – ziemlich arrogant.

2. Die Polizei bestätigt dem Autor, keine Erkenntnisse über die Täter zu haben.

3. „Ein intimer Kenner“ und „Experte“ hat ebenfalls keine Erkenntnisse über Neonazis in Altentreptow.

Da für den Autor bei diesen nichts zu holen ist, wird die Abwesenheit von Vorfällen zum Beweis für das Vorhandensein einer Nazi-Szene vorgebracht. So zitiert der Autor einen Opferberater, der genau das behauptet. Was für ein Zufall, der ins Spiel gebrachte Opferverband ist ein Opferverband für „Betroffene rechter Gewalt“. Man fragt sich, ob dort Fördermittel im „Kampf gegen Rechts“ eingesetzt werden und ob der Verband von diesen abhängig ist. Anders ist mir diese Logik nicht erklärbar (gibt es eigentlich einen Opferverband für Betroffene linker Gewalt?).

Auch möchte ich seiner Behauptung, dass „in der Wahlkabine das Kreuz hinter Braun“ gemacht werde, widersprechen. Weder mit den Ergebnissen der Bundestagswahl 2009 noch mit dem Ergebnis der Landratswahl 2011 ist dies zu belegen. Was veranlasst den Autor Andreas Bayer zu dieser Behauptung?

Um es kurz zu machen, wie kann ein Journalist es verantworten, aufgrund des vereinzelten Auftretens von Nazi-Schmierereien die ganze Jugend einer Stadt, ohne jeglichen Beweis, unter generellen Nazi-Verdacht zu stellen?

Leider ist auf den Seiten des Nordkuriers kein Kommentarbereich, so dass man diese Frage dort nicht direkt stellen kann.

(Foto oben: Die KGS Altentreptow [11])

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Generalanzeiger: „Wer so handelt, riskiert Neid“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Logo [12]Vor drei Tagen berichteten wir [13] über einen Leserbrief der Schulpflegschaftsvorsitzenden des Kardinal-Frings-Gymnasiums im Bonner Generalanzeiger (GA). Es ging darin um die GA-Berichterstattung zu den Ausschreitungen bei den Vor-Abi-Feiern des Kardinal-Frings-Gymnasiums Bonn-Beuel. Die Einflussnahme des Chefredakteurs auf den Inhalt dieses Briefes, gegenüber PI bestätigt durch den Ehemann der Schreiberin, sorgte für einigen Wirbel.

Wir veröffentlichen deshalb nachfolgend die offizielle Stellungnahme des Schulleiters des Kardinal-Frings-Gymnasiums [12] zu den Vorfällen am 9. Dezember:

Stellungnahme zu den Vorfällen am 09.12.2007

Bonn-Beuel, den 11.12.2007

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

wir möchten Sie und Euch mit diesem Schreiben über die Vorfälle informieren, die in den letzten Tagen in der Presse Aufsehen erregt haben.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es bei einer Vor-Abi-Fete, die Schüler der Jahrgangsstufe 13 des KFGs in der Jupp-Gassen-Halle in Bonn-Oberkassel veranstaltet haben, zu Ausschreitungen gekommen, über die die Presse ausführlich berichtet hat.

Zur Erklärung: Vor-Abi-Feten werden von den zukünftigen Abiturienten veranstaltet, um für die Finanzierung der Abiturfeierlichkeiten wie Abiturball, Abiturfestschrift usw. eine finanzielle Rücklage zu erwirtschaften. Die Planung und Durchführung dieser Feste liegt ganz allein in der Hand und der Verantwortung der volljährigen Oberstufenschüler, die als Veranstalter auftreten. Die Schulen selbst sind an der Planung und Durchführung solcher Veranstaltungen weder beteiligt noch dafür verantwortlich.

Dass es bei diesem Fest zu erheblichen Ausschreitungen gekommen ist, liegt daran, dass sich am späteren Abend eine starke Gruppe fremder Jugendlicher widerrechtlich Zugang zu dem Fest verschafft hat und sodann durch Provokation, Sachbeschädigung und Prügelei ihre Absicht, dieses Fest zu sprengen, brutal in die Tat umgesetzt hat. Die Veranstalter waren nur noch mit Hilfe starker Polizeikräfte in der Lage, das Fest abzubrechen, um größeren Schaden zu vermeiden. Nach Auskunft der Polizei handelt es sich bei den Verursachern um eine „bekannte“ Gruppe gewalttätiger Jugendlicher aus anderen Bonner Stadtteilen.

Wir legen Wert auf die Feststellung, dass die Gewalt von außen gezielt in diese Veranstaltung hineingetragen worden ist. Der Eindruck, der insbesondere z.B. im „General-Anzeiger“ erweckt wird, dass die Teilnehmer dieser Fete mehr oder weniger unterschiedslos „Auseinandersetzungen“ gesucht hätten, täuscht über den wirklichen Vorgang der gewalttätigen Fremdeinwirkung, wie oben beschrieben, hinweg und wirft Täter und Opfer unterschiedslos in einen Topf nach dem Motto: Alle wollten Randale machen.

Dass die sog. „Vor-Abi-Feten“ auch wegen des damit verbundenen Alkoholkonsums sehr problematisch sind, hat sich in den letzten Jahren immer deutlicher herausgestellt.

In Zukunft werden die Schülerinnen und Schüler andere Formen finden müssen, um das Ziel, das sie sich vorgenommen haben, zu erreichen.

K.-L. Wimberger, OS tD i.K.(Schulleiter) Dr. Rolf Lenzen, StD i.K. (Stellv. Schulleiter)

Trotz dieser eindeutigen Stellungnahme steht für den Bonner Generalanzeiger fest, wer die Hauptschuld an den Ausschreitungen bei der Vor-Abi-Feier trägt: keineswegs die gewalttätigen Kulturbereicherer, sondern – wir konnten es uns schon denken – die schnöseligen Abiturienten. GA-Redakteur Holger Willcke schreibt: [14]

Immer größer, immer teurer, immer spektakulärer müssen Abitur-Feten, die sich aus dem Erlös der Vorabi-Feten finanzieren, nicht sein. Dass „Sich-Selbst-Feiern“ mit Glamour und Glanz im Stile Hollywoods hat zu solchen Erscheinungen wie in Oberkassel geführt. Wer so handelt, riskiert Neid. Und der kann letztlich zu handgreiflichen Auseinandersetzungen führen.

Ohne Worte.

» holger.willcke@t-online.de [15]

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Bodo Ramelow fordert automatische Staatsbürgerschaft für Kinder von Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus | 147 Kommentare

ramelowThüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow [16] (Linke, Foto) fordert, wohl im Sinne einer schnelleren Umvolkung, von Eindringlingen in Deutschland geborene Kinder sollten automatisch deutsche Staatsbürger [17] sein. Seit 2000 gibt es für in Deutschland geborene Migranten-Kinder die Möglichkeit, die deutsche Staatsangehörigkeit durch ihren Geburtsort zu erlangen, allerdings nur wenn ihre Eltern bestimmte aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen erfüllen. Bis 2014 mussten sich diese Kinder spätestens mit dem 23. Lebensjahr für eine Staatsbürgerschaft entscheiden. Seither entfällt diese Optionspflicht für alle, die bis zum vollendeten 21. Lebensjahr entweder mindestens acht Jahre in Deutschland gelebt oder hier sechs Jahre lang die Schule besucht haben. Ginge es nach Ramelow gelte in Deutschland für Illegale plötzlich per se das “Ius Soli” (Recht des Bodens). Eindringlinge müssten dann nur schnell genug fruchtbar sein, um ein tatsächliches Ankerkind hier zu haben. (lsg)

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Neues aus dem Ländle: Lehrerferien fürs Kabinett

geschrieben von PI am in Deutschland,Korruption,Linksfaschismus | 45 Kommentare

[18]Der baden-württembergische Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD, Foto r.) ist für PI-Leser kein Unbekannter. Es ist der mit der Frau aus der Türkei und den beiden Kindern mit den „urdeutschen Vornamen“, über deren Religionszugehörigkeit nichts Näheres bekannt ist. Es ist auch der Volljurist, der sich gleich im ersten Jahr seiner Amtszeit an der SCHLECKER-Rettung verhoben hat.

Wie es aussieht, droht er sich nun auch mit seinem nächsten Sparhaushalt gründlich zu übernehmen. So fürchtet es zumindest die Grüne Fraktionschefin in Stuttgart, Edith Sitzmann, die dies in einem Brief kund tat. Schmid scheint da nämlich aufgrund des hohen Ex-Lehrer-Anteils im Kabinett etwas in der Urlaubsplanung ordentlich missverstanden zu haben. Der gute Mann – kaum der „Probezeit“ entronnen – hat sich schließlich gleich für fünf Wochen in die Heimat seiner neuen Familie [19], nach Izmir, verabschiedet. Das ist sicher unter Deutschlands Führungskräften, die sich oft nur noch für eine Woche in den Urlaub getrauen, Rekord und verdammt nah an den sechswöchigen Schulferien. Dabei wäre es eigentlich sein Job, die unter Zeitdruck stehenden Haushaltsberatungen für 2013 inkl. 800 Millionen Euro Einsparungen, zu moderieren. Keine leichte Aufgabe, sondern eine, die Präsenz und Autorität erfordert. Zumal der Haushalt am 25. September im Kabinett verabschiedet werden soll. Da hilft auch nicht, dass der offenbar vom levantinischen Lebensstil überwältigte Minister „mit dem Ministerium in Kontakt und auf Arbeitsebene in die Haushaltsberatungen mit eingebunden“ sei, wie er beschwichtigend mitteilen lässt.

Aber wie heißt es so schön: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Wenn Baden-Württemberg glaubt, in seinem Kabinett fast ausschließlich auf solche „Fachkräfte“ aus langjährig SPD-regierten Bundesländern zurückgreifen zu müssen, braucht es sich nicht zu wundern, wenn es schon in wenigen Jahren auch wirtschaftlich in deren Liga spielt.

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Dresdner Polizei hat sofort Khaled-Obduktion angeordnet – Linkes Pack lügt wie immer

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse,Polizei,Rote SA | 69 Kommentare

image [20]Entgegen der Lügen des schmierigen Grünen Volker Beck [21]und des linken Antifa-Packs und der roten SA, die den totgeschlagenen Asylanten instrumentalisieren und nur Randale suchen, hat die Dresdner Polizei sofort eine Obduktion des toten Khaled angeordnet. Sie hat zwar nicht gleich die Messerstiche am blutverschmierten Eritreer gesehen, der gerufene Notarzt aber übrigens auch nicht. Wenn einer mit blutverschmiertem Hals am Boden liegt, kann er auch gestürzt sein oder sonstwas. Der Beweis aber, dass die Dresdner Polizei völlig normal, schnell und richtig gehandelt hat, steht im Ortsblatt Mopo 24:

Dresden – Anwohner machten heute Morgen in der Johannes-Paul-Thilman-Straße (Leubnitz-Neuostra) eine grausame Entdeckung. Im Hof eines Hauses fanden sie die Leiche eines 20-jährigen Asylbewerbers. Kurz darauf war die Polizei vor Ort.

Bei dem Toten handelt es sich um einen Mann aus Eritrea (Afrika), der in Dresden dezentral untergebracht war, also nicht in einem Asylheim wohnte. „Die Ermittlungen ergaben bislang keine Anhaltspunkte auf eine Fremdeinwirkung. Die genaue Todesursache soll jedoch im Rahmen einer Sektion geklärt werden“, sagt Polizeisprecher Thomas Geithner. „Die Dresdner Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen.“

Dieser Artikel steht im örtlichen Anzeigenblatt [22] am Tag des Auffindens der Leiche, am 13.01.2015, um 15:27 Uhr! Damit ist eigentlich alles gesagt: Es wurde gleich am ersten Tag eine Obduktion angeordnet und ermittelt. Was hätte die Polizei anders machen sollen. Wo gab es eine Verzögerung? Wo wurde hier geschlampt? Wo ist da „Rassismus“ und „Ausländerfeindlichkeit“? Alles bloß eine Erfindung linker Mistkäfer!

Merke: Grüne, Linke, Rote SA, Antifanten, Kommunisten lügen immer. Linke können nicht anders als lügen – tagein, tagaus, das ganze Jahr. Es ist nicht einmal ihre zweite Natur, sondern ihre erste! Und die überregionale Lügenpresse hat in diesem Fall auch absichtlich einen falschen Verdacht auf die Polizei gelenkt. Lügenpresse, das Wort des Jahres 2014, passt auch für 2015!

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ZDF schiebt Wilders Tod von Theo van Gogh unter

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[23]Man ist ja vom ZDF so einiges an Verdrehungen, Manipulationen und Unwahrheiten gewöhnt in den letzten Wochen. Aber das, was heute Nachmittag um 16 Uhr in der Sendung „ZDF-Spezial – Europa hat gewählt“ [24] gezeigt wurde, hat eine neue Qualität. Unfassbar: Der ZDF-Journalist Bernhard Lichte schiebt in seinem Bericht Geert Wilders den Tod von Theo van Gogh unter!

Wörtlich heißt es in dem Beitrag:

Vor dem Parlament in Den Haag Proteste gegen den Wahlsieger. Besorgte Bürger fürchten Rassismus im Land der Toleranz. Die Freiheitspartei des Filmemachers Geert Wilders wird zweitstärkste Kraft. Wilders hat bereits Ermittlungen wegen Volksverhetzung hinter sich. Vier der 25 niederländischen Sitze in Straßburg gehen an ihn. Seine Anti-Islam-Partei will den Koran verbieten, fordert einen Einwanderungsstopp. Für Empörung in der muslimischen Welt sorgte der von Wilders mit Theo van Gogh produzierte islamkritische Film Fitna. Intoleranz mit schlimmen Folgen: Theo van Gogh wurde 2004 ermordet.

PI-Leser „autobahn“ schrieb daraufhin wie folgt ans ZDF:

Theo van Gogh hat den Film SUBMISSION mit Ayaan Hirsi Ali erstellt und ist deshalb von einem Moslem ermordet worden. Geert Wilders hat den Film FITNA erstellt, der mit diesem Film nichts zu tun hat, und schon gar nicht mit dem Mord an van Gogh. Die gezeigte Szene stammt aus Submission.

Es ist ekelerregend, mit welchen primitiven Manipulationen in Ihrem Haus Stimmungsmache gegen islamkritische Normalbürger betrieben wird. Lügen, Manipulation… Schweinejournalismus vom Feinsten.

Das ZDF wäre der richtige Sender gewesen, die Volksempfänger zu füttern – es würden heute noch alle Heil schreien.

Wie widerlich, wie dreckig, wie verkommen muss man sein, um sich auf Kosten der Gebührenzahler zum Herrscher der Welt aufspielen zu wollen. Ich spucke aus vor dem ZDF!

» info@zdf.de [25]

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Leipzig: Soli-Randale für Josef Slowik

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 60 Kommentare

[26]Rund 30 politisierte Asoziale (Eigenbezeichnung: „Autonome“) haben ihre Solidarität mit einem in Österreich inhaftierten Gesinnungsgenossen [27] auf ihre ganz eigene Art zum Ausdruck gebracht: Die Linksextremisten zündeten Mülltonnen an, warfen Scheiben eines Bürokomplexes, eines Wartehäuschens und eines Busses ein. Zudem kratzten und sprühten sie mehrere Anarchie-Zeichen sowie die Parole „Free Josef“. Sachschaden: Mehrere 10.000 Euro.

Die „Bild“-Zeitung berichtet [28]:

Sie verschwanden so blitzschnell, wie sie plötzlich aufgetaucht waren – und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Ein vermummter Mob zog in der Nacht zu Freitag wild randalierend durch die Karl-Heine-Straße!

Kurz vor 22 Uhr hatten sich mit Sturmhauben und Helmen maskierte Linksradikale in der Gießerstraße in Leipzig zusammengerottet.

Wütend zogen sie stadteinwärts, errichteten Barrikaden aus brennenden Mülltonnen, zertrümmerten Fensterscheiben entlang der Karl-Heine-Straße, besprühten Fassaden, zerstörten ein Wartehäuschen der LVB und griffen einen Linienbus mit Pflastersteinen an.

„Passanten löschten eilig die Brandherde, bevor Polizei und Feuerwehr kamen“, berichtet eine Augenzeugin. Als rund 40 Einsatzkräfte gegen 22.15 Uhr eintrafen war der Spuk fast vorbei. Die Chaoten flohen in die Nebenstraßen. Gefasst wurde keiner.

Den zerstörungswütigen Marsch tarnten die Krawallos als Spontan-Demo. Auf der Linken-Homepage „indymedia“ hieß es gestern „80 Menschen (nach Polizeiangaben nur 30, d. Red.) demonstrierten für die Freilassung des in Wien inhaftierten Jenaer Antifaschisten Josef.“

Der Mann wurde am 24. Januar während antifaschistischer Proteste gegen den Akademikerball in der Wiener Hofburg festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Solidarität hin oder her: Opfer der nächtlichen Zerstörungswut sind unbeteiligte Leipziger.

Was bleibt, ist ein Schaden von mehreren 10 000 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Zur Erinnerung: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will die wenigen Bundesmittel [29], die für Präventionsprojekte gegen Linksextremismus aufgewendet werden, in den „Kampf gegen Rechts“ umschichten. Letzterer kam bisher auf magere 30,5 Millionen Euro [30], während Projekte gegen Linksextremismus und islamischen Extremismus mit einem Budget von zusammen fünf Millionen Euro aus dem Vollen schöpfen konnten…

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Peter Helmes: Was sind „echte“ Sozialisten?

geschrieben von PI am in Kommunismus,Linksfaschismus,Sozialismus | 31 Kommentare

kommunismus [31]Die Diskussion über die Frage, was ein „echter“ und was ein „nicht richtiger“ Sozialist ist (oder sein will), amüsiert mich immer wieder, zumal dieser Disput besonders gerne (und verbissen) in den Reihen linker Organisationen geführt wird und Grundlage so manch‘ gegenseitiger Beschimpfung ist.

(Von Peter Helmes, conservo [32])

Wenn man die Sache nüchtern und nicht mit geifernder Ideologie betrachtet, ist es im Kern völlig unerheblich, ob die Linken „echte“ Linke, Sozialisten, Bolschewisten, Maoisten oder sonst was Kommunistisches sind oder sich so nennen. Viel wichtiger ist die Feststellung, daß sie – oder ob sie – „ihren“ Marx oder Lenin studiert haben und auf deren (Irr-)lehren fußen. Oder mehr noch, ob sie sich als Nachfolger dieser tugendhaften Demokraten fühlen.

Eine heikle Sache; denn wenn man sich mit Sozialisten beschäftigt, kommt man zwangsweise auch zur Beschäftigung mit deren Moral. Dabei gelangt man leicht zu der Erkenntnis, daß die Urväter der Linken ethisch-humanitär gesehen lediglich Maulhelden sind, deren eigentliche Moral in Frage gestellt werden muß. Beim Quellenstudium zu dieser Ideologie stößt man bald auf die Schriften der Sozialismus-Gründer, vor allem auf die Marx/Engels-Gesamtausgabe („MEGA“). Da heißt es in allerbestem Klardeutsch, nachzuschlagen in MEGA 5, S. 227: „Die Kommunisten predigen überhaupt keine Moral…“ Na bitte, wen überrascht das denn noch?

Jedenfalls zeigen die im Namen der „Sozialapostel“ Marx und Engels von so edlen Sozialisten wie Lenin, Stalin, Mao Tse-tung, Pol Pot, Che Guevara & Genossen verübten Verbrechen, daß „soziale Gerechtigkeit“ alles andere ist als eine sozialistische Tugend. Sie hatten und haben nämlich überhaupt keine Moral. Selbst wenn Sozialisten antreten, um aus „humanitären Gründen Gutes zu tun“, versinkt diese gute Sache meistens mit ihren Förderern in Blutbädern – angefangen von der Französischen Revolution bis zum revolutionären Heilsbringer Che Guevara.

Marxisten aller Schattierungen sind eher zynisch, was ihre „soziale Ader“ betrifft, genauso wie ihr Vorreiter Karl Marx. Sie geben vor, Not und Elend zu bekämpfen oder zumindest sie zu lindern. Wenn sie aber zur Tat schreiten, mißbrauchen sie ihre eigene Ideologie, indem sie die „Unterdrückten“, die eigentlich befreit werden sollten, gnadenlos verheizen, verfolgen, ermorden oder verhungern lassen, damit der Sozialismus (endlich) siegen möge – besonders „gut“ zu erkennen bei Stalin oder Pol Pot. (Seriöse Schätzungen sprechen von bis zu 500 Millionen Opfern des Sozialismus.)

Sie, die Vertreter der Arbeiterklasse, einmal zu fetten Pfründen gekommen, sitzen dann an der Tafel der Mächtigen und grunzen: „Es ist doch schön, zur herrschenden Klasse zu gehören.“ Da lacht die Nomenklatura, derweil das Volk darbt.

Verstehen Sie jetzt, daß es völlig gleichgültig ist, ob Sozialisten Maoisten, Leninisten, Bolschewisten oder Stalinisten oder, oder… sind? Der Teufel macht sie alle gleich, weshalb die Sozialisten so gerne vom Einheitsmenschen schwärmen.

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Wann wird der wahnsinnige Frank Schirrmacher (FAZ) endlich abgesetzt?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Linksfaschismus | 50 Kommentare

[33]Das paranoide Irrlicht Frank Schirrmacher dreht die FAZ unaufhörlich nach links. Erst hat er das mit dem Feuilleton gemacht, seit einigen Jahren färbt er das ganze Blatt rot [34] ein. Eine seiner Lieblingsautorinnnen, die ganze Seiten mit ihrem kommunistischen Käse füllen darf, ist beispielsweise Sahra Wagenknecht (SED-Mauermörderpartei). Jetzt hat Schirrmacher wieder einmal ein paranoides Ego-Verschwörerbuch (Abb.) geschrieben, dessen Lektüre jeder grauslich findet außer dem gleichfalls verworrenen Jakob Augstein. In der WELT am Sonntag erschien nun aber ein saftiger Verriß des Buches, und da erfahren wir, daß sich gegen Schirrmacher in der FAZ Widerstand regt! Sehr gut!

Man kann nur hoffen, daß das stimmt. Wir haben linksversiffte Blätter genug [35]! Deutschland hätte auch wenigstens eine einzige konservative Tageszeitung verdient. Cornelius Tittel startet seinen Angriff in der WamS so:

Schirrmachers „Ego“ – Manipulieren, täuschen, tricksen [36]
Digitale Tyrannei und Raubtier-Algorithmen: Die Thesen in Schirrmachers neuem Buch zeugen von Paranoia. Seine Quellenarbeit ist unseriös, sein Menschen- und Geschichtsbild fragwürdig.

Die Vorwürfe im Verriß sind happig, treffen aber voll ins Schwarze. Die WamS geht zur Sache:

absurd…, denkbar dünne Bretter, aus denen Schirrmacher sein windschiefes Gedankengebäude zimmert…, geschlossen-paranoiden Weltbild…, sein durch die eigenen Verschwörungstheorien vernebeltes Geschichtsbild. Schirrmacher steigert sich in einen solchen Wahn…, Horrorliteratur…, 287-seitigen Blindflug…

Das Schönste in unseren Ohren ist aber dieser Abschnitt:

Und doch gibt es Anzeichen, dass der Spieler Schirrmacher sein Blatt überreizt haben könnte. Dass der für Kultur zuständige „FAZ“-Herausgeber seit der Finanzmarktkrise 2008 sein Feuilleton bevorzugt mit Texten von Sahra Wagenknecht und Beiträgen der Hacker vom Chaos Computer Club bestückt, sorgte im Herausgeberkreis der sich immer noch als bürgerlich begreifenden „FAZ“ für einiges Stirnrunzeln.

Als Schirrmacher dem Chef-Scientologen Tom Cruise einen „Bambi für Courage“ überreichte und ihm allen Ernstes attestierte, mit seiner Rolle als Hitler-Attentäter Stauffenberg in „Operation Walküre“ werde er das Ansehen Deutschlands im Ausland retten und so Stauffenbergs Anliegen auf mittelbare Weise doch noch verwirklichen, da soll das Stirnrunzeln im Herausgebergremium bereits einer allgemeinen Fassungslosigkeit gewichen sein. Die Aussicht auf einen antikapitalistischen Schirrmacher-Bestseller muss ihnen nun vollends die Laune verhagelt haben…

Schirrmacher, dieser Umnachtete, gehört tatsächlich als Herausgeber aus einem Blatt wie der FAZ weg, auch wenn außer Augstein noch mehr Schreiberlinge aus der Journaille das Buch angeblich gut fanden – allerdings mit dem durchsichtigen Hintergedanken, daß ihre Bücher dann von Schirrmacher im FAZ-Feuilleton auch milde behandelt werden. Es gibt seit heute jedenfalls Hoffnung. Der konservative Hans Joachim Fest, der diesen paranoiden Verschwörungstheoretiker bei  der FAZ installiert hat, dürfte sich längst im Grabe umgedreht haben.

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