- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Sahra Wagenknecht und die Antifa

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht spendet schon seit vielen Jahren regelmäßig an die linksextremistische Antifa.

Von CONNY AXEL MEIER | Es war am 30. November 2013, also vor fast genau zehn Jahren, dass die Piratenpartei, die damals schon einige Achtungserfolge feiern durfte und in den Landtagen sogar ein paar Mandate ergattern konnte, einen Parteitag in Bremen durchführte. Der fand unter der „Schirmherrschaft“ der Antifa statt. Eine große Antifa-Flagge hing über den Köpfen der versammelten Nerds. Niemand griff ein. Die Bilder wurden in den ihnen wohlgesonnenen Medien verbreitet. Als danach noch eine Piraten-Funktionärin in Dresden barbusig zum Jahrestag des Gedenkens [1] an die Bombardierung der Stadt, Bomber-Harris feierte („Harris, do it again!“), war die Empörung der gutgläubigen Wähler so groß, dass die Piraten seitdem in der Versenkung verschwunden sind. Heute sind sie vergessen.

Wir erkennen, dass zwei unüberlegte Einzelaktionen ein vielleicht gut gedachtes Parteienprojekt, das mit dem Engagement freiwilliger Helfer geschaffen wurde, in wenigen Wochen zunichte gemacht werden kann, ohne dass es dabei der Mithilfe der Verfassungsschutzämter bedurfte, wie bei den Republikanern in den 80er-Jahren geschehen. Der Niedergang der Piraten ging einher mit dem Aufstieg der AfD. Die AfD verpasste bei der Bundestagswahl 2013 aus dem Stand heraus nur knapp die Fünf-Prozent-Hürde. In der Folge drohte die Partei fast wieder im Orkus zu verschwinden, weil der Vorstandssprecher Bernd Lucke die Alleinherrschaft anstrebte. Es war die Migrationskrise, in der die falsche Merkel-Politik der unbegrenzten und unkontrollierten Masseneinwanderung betrieben wurde, die der AfD wieder Auftrieb verschaffte und die mittlerweile in den Umfragen bei weit über 20 Prozent liegt.

Da kommt der Obrigkeit zupass, dass sich mit Sahra Wagenknecht eine telegene, redegewandte, aber nicht mehr ganz so junge Politikerin eine neue Partei gründet. Doch im derzeitigen Medien-Hype um die 54-Jährige wird geflissentlich vergessen: Sahra Wagenknecht war und ist eine Kommunistin, eine Post-Stalinistin mit totalitärer Gesinnung. Sie ist keine Demokratin und hat keinen Anschluss zum patriotischen, zum konservativen und zum libertären Wählerkreis.

Nicht nur dass Wagenknecht die Gewaltaufgabe bevorsteht, Strukturen aufzubauen und die üblichen Trittbrettfahrer fernzuhalten, sie muss ihre Politik nicht nur vage beschreiben und jedem sein Stück vom Kuchen versprechen. Sie müsste die alten sozialistischen Zöpfe abschneiden. Das wird sie aber nicht tun. Sie wird Versprechungen machen, die realistisch nicht umsetzbar sind. Sie wird die Profiteure der Flüchtlingsindustrie, die vorwiegend links gestrickt sind, als auch diejenigen Linken, die die illegale Masseneinwanderung ablehnen, einfangen müssen. Das geht nicht. Entweder oder!

Die AfD mag sich, was die BSW betrifft, zurücklehnen und das mit Zynismus begleiten. Irgend jemand wird sich sicher finden lassen, der auf dem Gründungsparteitag der neuen Partei eine Antifa-Flagge aufhängt. Immerhin spendet Sahra Wagenknecht ja schon seit vielen Jahren regelmäßig an die gewaltaffine Antifa. [2]

Like

ZdK-Chefin will keine kirchlichen Laienämter für AfD-Mitglieder

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 128 Kommentare
AfD-Mitglieder, auch nicht die der Bundesvereinigung Christen in der Alternative für Deutschland, dürfen nach Ansicht der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, keine Laienämter in der katholischen Kirche wahrnehmen.

Irme Stetter-Karp ist eine dieser Funktionäre innerhalb der Katholischen Kirche, die sich mutmaßlich mit jedem noch so totalitären Zeitgeist ins Bett legen würden. Die Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), dem höchsten Gremium der Katholiken in Deutschland, fordert aktuell nichts weniger als eine Gesinnungsprüfung an der Kirchentür. Denn: Die 67-jährige Vollzeitkatholikin will laut dem „Neuen Ruhrwort“ [3] AfD-Mitglieder von den Laienämtern der katholischen Kirche ausschließen.

Es sei “eindeutig, dass antisemitische, rassistische, menschenverachtende Haltungen und Äußerungen keinen Platz in einer katholischen Organisation haben“, so Frau Doppelname im Portal kirche-und-leben.de, die neben ihrem unchristlichen Ansinnen dann tatsächlich noch die Dreistigkeit hat, zu bejammern: “Das Ausmaß an plumper Vereinfachung, die Zementierung des Althergebrachten, die Verweigerung, sich Fragen der Zeit ernsthaft zu stellen und die Hetze von rechts haben erkennbar zugenommen”.

Glaubensbrüder und Schwestern, die nicht dem links-woken Zeitgeist von Stetter-Karp folgen wollen, tituliert die Sozialwissenschaftlerin als “Rechtskatholiken”. Eines der Themenfelder dieser “Rechtskatholiken” sei laut Stetter-Karp als  “die Abwehr von Demokratie und Gewaltenteilung”. Als “Rechtskatholik” im Sinne der totalitären Funktionärin Stetter-Karp wird ein Katholik bezeichnet, der mit “rechtskonservativen oder gar rechtsradikalen Organisationen, Parteien und Verbänden sympathisiert, zusammenarbeitet oder hier sogar Mitglied ist”. Historisch gesehen waren dies etwa diejenigen – so definiert [4] es jednefalls ihr katholischer Gesinnungsgenosse, der Politikwissenschaftler Andrea Püttmann -, die sich in der Weimarer Republik in der katholischen Zentrumspartei nicht zu Hause fühlten und zur Deutschnationalen Volkspartei gingen, die einen eigenen Katholikenausschuss hatte.

Fragt sich an dieser Stelle nur, wohin genau dann so eine Gestalt wie Irme Stetter-Karp zu verorten ist. Daran schließt sich sofort die Frage an: Was bewegt Menschen, immer noch Mitglieder dieser kaputten, links-woken Organisationen zu sein, in der mittlerweile die Anti-Christen das Sagen haben?

Harsche Kritik an den Aussagen von Stetter-Karp übte die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix Storch gegenüber PI-NEWS: „Für diese Dame habe ich eigentlich nur noch Mitleid übrig. Wer die Kirche politisiert, dem Zeitgeist nachplappert und sich in seiner eigenen Hypermoral badet, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Das ZdK vertritt keine christlichen Werte oder Interessen mehr, sondern ist zum Instrument von Politik und Ideologie verkommen.“

(Im Original erschienen auf unserem Partnerblog journalistenwatch.com [5])

Like

„Antifa“-Terror in Deutschland wird immer willkürlicher

geschrieben von PI am in Extremismus,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 52 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Während die „Antifa“ in Teilen der USA als kriminelle Vereinigung verboten ist, genießt sie in Deutschland hohe mediale Aufmerksamkeit und ruft mit ihren Aktivitäten nur ausnahmsweise, wie derzeit beispielsweise in Sachsen, umfassende polizeiliche Ermittlungen hervor. Dabei wird ihr Terror überall in Deutschland immer unberechenbarer und willkürlicher.

In Berlin setzte die „Antifa“ in der Nacht zum 27. Juli wieder einmal zwei Fahrzeuge in Brand. Eines davon war ein Elektroauto. Die Polizei berichtete [6] zudem von Sachbeschädigungen an einem Gebäude der Deutschen Bahn.

Wer mitten in einer Stadt ein Fahrzeug in Brand setzt, riskiert damit Menschenleben. Die Flammen können sich ausbreiten, und niemand kann absehen, welche Folgen eine solche Brandstiftung hat. Die Tat war kein einfaches Vergehen, sondern ein lebensgefährliches Verbrechen.

Organisationen, deren Mitglieder Verbrechen begehen, diese Taten öffentlich begründen und ankündigen, damit fortzufahren, sind so offensichtlich kriminelle Vereinigungen, dass darüber eine kontroverse Diskussion kaum möglich ist. Wer das nicht versteht, hat den Kerngehalt demokratischer Rechtsstaatlichkeit nicht verstanden. Er besteht gerade darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Meinungsverschiedenheiten mit Argumenten oder dort, wo diese versagen, vor Gericht ausgetragen werden. Und nicht dadurch, dass der eine Mensch dem anderen androht, ihm Haus oder Fahrzeug anzuzünden, falls es nicht bereit ist, sich dessen Ansichten anzuschließen.

Wie jetzt die „EpochTimes“ berichtet [7], begründet die „Antifa“ im Internet ihren Brandanschlag in Berlin mit der Beteiligung der Bahn an einem Hochgeschwindigkeitseisenbahnprojekt in Mexiko. Da sei die Frage erlaubt: Warum haben sie ihren Anschlag, der Menschenleben gefährdete, in Berlin begangen und nicht in Mexiko?

Deutsche Großkonzerne beteiligen sich international ständig an etlichen mehr oder weniger sinnvollen Projekten. Wer so weit geht, das Recht von Menschen in Deutschland auf körperliche Unversehrtheit und auf den Schutz ihres Eigentums auf einem solchen Niveau anzugreifen, wer Alles und Jedes in Brand setzen – der wird dafür immer und überall einen Vorwand finden.

Die „Antifa“ ist offenbar dazu übergegangen, Verbrechen völlig willkürlich gerade so zu begehen, wie sich ihnen dafür bei Nacht und Nebel eine Gelegenheit ergibt. Wie lange noch wollen sich die zuständigen Staatsanwaltschaften und die ihnen vorgesetzten Innenminister solche Willkürakte tatenlos ansehen? – Sie haben sich längst daran durch Untätigkeit mitschuldig gemacht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11



Microsoft Office 2019 Home & Business



Microsoft Office AppleMac



Microsoft Software Downloads



Microsoft Reseller

Like

Dresden: Fünf Jahre und drei Monate Haft für Lina Engel

geschrieben von PI am in Aktivismus,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Diktatur,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Widerstand | 89 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Dresden ist die militante Linksextremistin Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Auch ihre Mittäter erhielten mehrjährige Haftstrafen. Seit 2018 hatten sie vermeintlichen und tatsächlichen Rechtsextremisten aufgelauert, sie zusammengeschlagen und mit Hammerschlägen teilweise schwer verletzt. Dass es bei ihren Terrorakten keine Toten gab, haben alle Beteiligten einem gütigen Zufall zu verdanken, der jetzt den Mitgliedern der sogenannten „Hammerbande“ Haftstrafen von zehn Jahren und mehr erspart.

In jeder Generation gibt es eine kleine Minderheit entmenschter Verbrecher, die politische Phrasen als Vorwand nutzen, um ihrer Neigung nachzugeben, anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen. Das verbindet die „Antifa“ mit den Folterern im sowjetischen GULAG und mit sadistischen KZ-Schergen des NS-Regimes, die für Führer und Rasse folterten. Rechter und linker, roter und brauner Faschismus sind zwei Seiten ein und derselben Medaille menschlicher Abartigkeit.

Kommt aber der moderne Faschismus rot lackiert daher, dann hat er Sympathisanten bis weit in die Mitte des rot-grünen politischen Establishments. Dort steht beispielsweise das „Zentrum für politische Schönheit“ hoch im Kurs, das eine zwar nicht organisatorische, aber geistige Brückenfunktion zwischen dem bürgerlichen und dem terroristischen linken Milieu wahrnimmt. Die Bande forderte für Lina Engel:

„Bundesverdienstmedaille im Schloss Bellevue – und freilassen!“

So würde sich bei SPD, Grünen und der Linkspartei aus taktischen Gründen niemand öffentlich äußern. Aber dem „Zentrum für politische Schönheit“ beispielsweise nach einer Aktion gegen Björn Höcke auf die Schulter klopfen, das traut man sich in diesem Dunstkreis durchaus.

Ich selbst bin zweimal vor meiner Haustüre auf dem Weg in meine Wohnung von vermummten und mit Knüppeln bewaffneten Linksextremisten überfallen und zusammengeschlagen worden: das erste Mal 1994 und das zweite Mal 2004. Das Wichtigste in einer solchen Situation ist, nicht zu Boden zu gehen, sondern auf den Beinen zu bleiben und sich so gut es geht zu schützen und zu wehren. Nach dem zweiten Überfall waren zwar mehrere meiner Finger an beiden Händen unter den Knüppelschlägen gebrochen und zeitweise unbeweglich, aber mein Kopf blieb heil.

Tweet des ZPS zum Falle Lina Engel.
Tweet des ZPS zum Falle Lina Engel.

Vor Gericht gestellt wurde für diese Taten niemand. Zwar sind auch die linksextremen Schlägerbanden von V-Leuten der Geheimdienste durchsetzt, aber die Innenministerien machen von ihren Informationen selektiven Gebrauch und geben nicht alles, was sie wissen, an Polizei und Staatsanwaltschaft weiter.

Eben deshalb ist es heuchlerisch, wenn bundesdeutsche Politiker tatsächliche oder vermeintliche demokratische Defizite in Ländern wie Russland und China anprangern, statt vor der eigenen Türe zu kehren und die Geschichte des staatlich geduldeten Terrors gegen politische Oppositionelle in der Bundesrepublik Deutschland aufzuarbeiten: Das wäre ein spannendes Thema für Ausstellungen und Untersuchungsausschüsse!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11



Microsoft Office 2019 Home & Business



Microsoft Office AppleMac



Microsoft Software Downloads



Microsoft Reseller

Like

Die deutsche Linke und ihre Brandstifter aus Sicht des NDR

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 49 Kommentare
Klarer Aufruf zur Gewalt: „Banken abfackeln. Klassenkampf anstacheln“, heißt es unumwunden auf einem Plakat eines Demonstranten (rot umrandet). Warum wird das vom NDR nicht beanstandet?

Am 1. Mai wollten „Demonstrierende“ in Hamburg „auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam machen“, so berichtet zumindest der NDR.

„Die Forderungen reichen von der Beibehaltung des 9-Euro-Tickets über höhere Steuern für Reiche und Umverteilung des Vermögens bis zur Enteignung“, fasst Sabine Engel die „mehr oder weniger radikalen Ansichten der Antifa-Bewegung“ zusammen.

Das, was dort vertreten und vom NDR berichtet [13] wird, wäre ja durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar, selbst Enteignungen ist es unter bestimmten Umständen. Das, was anarchistisch ist (z.B. „Nieder mit der Polizei“) überhört der NDR geflissentlich bzw. hinterfragt es nicht.

Auch nicht Forderungen wie „Banken niederzubrennen“. So, als wäre es das Normalste der Welt, hält ein Demonstrant am Ende des zitierten Beitrags ein Schild in die Höhe, auf dem „Banken abfackeln. Klassenkampf anstacheln“ zu lesen ist. Wie ein Fünftklässler hat der junge Parolenträger sein Plakat mit viel Liebe zum farblichen Detail ausgestaltet. Die Flammen sind fein in orange gehalten und mit sauberen roten Rändern versehen. Einige blaue Fäuste sollen den Klassenkampf symbolisieren, den er anstacheln will. Es ist ein Aufruf zur Gewalt, den der junge Mann dort vorträgt, und alle, die mit ihm marschieren, teilen seine Forderung, davon muss man ausgehen.

Warum wird das nicht vom NDR thematisiert, warum der Aufruf zur Brandstiftung nicht unter den „mehr oder weniger radikalen Ansichten der Antifa-Bewegung“ mit aufgelistet? Die Forderung ist ernst gemeint, wie es die Genossen in Griechenland [14] 2010 vorführten. Damals zündeten „Demonstranten“ eine Bank an, in der drei Personen elendiglich verbrannten, eine Frau war schwanger. Als es damals publik wurde, verzog sich die Menge von zehntausenden Teilnehmern schamhaft. Keiner hatte es gewollt.

Und wer nun denkt (und suggeriert, wie der NDR), dass es sich um eine kleine, radikale Minderheit unter den Linken handelt, der irrt. Für das „Abfackeln“ von Bundeswehrausrüstung warb zum Beispiel ganz selbstverständlich die Ex-Terroristin Inge Viett auf einem Kongress der Linken [15], unter dem begeisterten Gejohle derer, die heutzutage ganz selbstverständlich in deutschen Regierungen sitzen.

Like

Rollator-Putsch und politische Säuberungen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 43 Kommentare
Der angebliche „Reichsbürgerputsch“ wird von Innenministerin Faeser & Co. als Vorwand benutzt, um alles zu bekämpfen, was dem Altparteienkartell und insbesondere den Links-Grünen schon immer ein Dorn im Auge war.

Von DR. CHRISTIAN BLEX | Mit riesigem Tamtam wurden am 7. Dezember zahlreiche Wohnungen in Deutschland durchsucht und knapp zwei Dutzend Personen in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird vorgeworfen, einen Putsch gegen die Regierung geplant zu haben. Was an dieser Geschichte wirklich dran ist, ist zweifelhaft. Mancher Vorwurf erscheint total absurd.

So war in der Presse zum Beispiel von einem „Starkoch Heppner“ zu lesen, der sich angeblich ebenfalls an den Umsturzplanungen beteiligte. Über ihn und die Vorwürfe gegen ihn schrieb die Presse (Zitat aus dem Focus) [16]: „Laut der österreichischen Zeitung ‚Die Presse‘ stehe der Starkoch im Verdacht, Küchenutensilien, Lebensmittel und Notstromaggregate für seine Mitstreiter besorgt zu haben. Außerdem soll Heppner auch mit seiner Kreditkarte ein Wohnmobil gekauft haben“.

Ist ein Koch, der Küchenutensilien und Lebensmittel kauft, ein Verbrecher?

Was soll man davon nun halten? Ein Koch, der Küchenutensilien und Lebensmittel kauft und dazu noch ein Wohnmobil und Notstromaggregate? Nichts davon ist wirklich ungewöhnlich und definitiv ist nichts davon ein Verbrechen. Auch ansonsten sind die Vorwürfe gegen die anderen Beschuldigten bisher nicht sonderlich konkret.

Für einen Putsch braucht man für gewöhnlich tausende Mann unter Waffen und nicht nur ein paar Rentner, ausgestattet mit einigen wenigen Jagd- und Sportwaffen sowie Schreckschusspistolen. Aber warten wir ab, was die weiteren Ermittlungen ergeben. Stand jetzt erscheint die ganze Geschichte aber auf jeden Fall ziemlich aufgebauscht worden zu sein. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass tatsächlich ein paar Rentner einige absurde Fantasien entwickelten und diese untereinander ausgetauscht haben, die große Gefahr und der gerade noch so verhinderte Staatsstreich, der hier von Presse und Politik konstruiert wird, erscheint aber eher unwahrscheinlich.

„Putschversuch“ kommt Altparteien entgegen

Den Altparteien kommt dieser „Putschversuch“ aber auf jeden Fall mehr als gelegen. Man könnte sogar fast den Eindruck gewinnen, dass man bei CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linkspartei nur auf eine solche Situation gewartet hat, um einen weiteren Schlag gegen die Freiheit und die Opposition durchzuführen. Der angebliche „Reichsbürgerputsch“ wird gegenwärtig schließlich als Vorwand benutzt, um alles zu bekämpfen, was dem Altparteienkartell und insbesondere den Links-Grünen schon immer ein Dorn im Auge war.

Innenministerin Nancy Faeser möchte nun unliebsame Personen ohne rechtsstaatliche Verfahren aus dem Staatsdienst entfernen, dazu soll im Disziplinarrecht die Unschuldsvermutung (ein grundlegendes Prinzip des Rechtsstaates) abgeschafft werden. Die Grünen wollen ein Verbot der AfD prüfen, die Linken wollen das KSK auflösen und natürlich schreien alle Altparteien auch wieder nach noch schärferen Waffengesetzen.

Kontaktschuld und Sippenhaft

Hier wird nach den nicht rechtsstaatlichen Prinzipien der Kontaktschuld und Sippenhaft zum Schlag gegen alle ausgeholt, die nicht links sind, eine Schusswaffe besitzen und/oder der Opposition angehören. Daher muss einmal gesagt werden: Gefährlich sind nicht die medial aufgebauschten Putschpläne der Rollator-Rentner gegen die Regierung, gefährlich ist der vollkommen ignorierte Putsch der Regierung und der Kartellparteien gegen die Freiheit, den Rechtsstaat und die Opposition in diesem Lande.

Die Forderungen nach Abschaffung der Unschuldsvermutung im Disziplinarrecht, der Auflösung des KSK und eines AfD-Verbotes sind in Summe nichts anderes als die Forderung nach einer politischen Säuberung des Staatsapparates. Nun mag es wahrscheinlich sein, dass die Altparteien hier doch noch wieder etwas zurückrudern und viele dieser Forderungen nie wirklich in die Praxis umgesetzt werden, nichtsdestotrotz zeigen uns solche Gedankenspiele, dass die Vertreter des Totalitarismus nicht Teil der politischen Rechten und der Opposition sind, sondern eher der politischen Linken und bereits in der Regierung sitzen.


Christian Blex.
Christian Blex.

Dr. Christian Blex [17] (AfD) begann 1996 ein Studium der Mathematik mit Nebenfach Physik, das er mit einem Diplom in Mathematik, dem ersten Staatsexamen in Mathematik und Physik für das Lehramt Sekundarstufe I/II sowie einer Promotion im Jahre 2003 an der Universität Münster abschloss. Als Oberstudienrat war er am städtischen Gymnasium in Erwitte tätig. Blex ist seit 2017 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen.

Like

Leipziger Polizei misshandelt BPE-Mitglied mit jüdischer Abstammung

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kriminalität,Linke,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei | 50 Kommentare
Irre: Als das BPE-Mitglied Rainer R. einen Moslem stellte, der die israelische Fahne herunterriss und damit wegrennen wollte, ging die Leipziger Polizei auf ihn statt auf den Straftäter los.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Leipzig (PI-NEWS berichtete [18]) versuchte ein Moslem die israelische Fahne zu stehlen, die wir als Zeichen der Solidarität mit dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten an unserem Pavillon angebracht haben.

Diese Fahne war mit dreifachem Panzerband gesichert, da schon bei der letzten Kundgebung in Leipzig am 7.11.2020 ein Moslem die Fahne herunterriss und mit ihr davonrannte. Das Video dieser Kundgebung hat auf dem YouTube-Kanal von „EWO Live“ bereits über 128.000 Zuschauer [19]. Dieses Mal brach der Moslem die Stange ab, um sie zu entwenden.

Unser BPE-Mitglied Rainer R. beobachtete dies aufmerksam und stellte den Dieb, wobei beide hinfielen. Daraufhin stürzten sich vier Polizisten auf Rainer und drückten ihn brutal am Boden fest. Ein Polizist schlug sogar mit dem Schlagstock auf Rainers Beine. Den moslemischen Straftäter hingegen ließen die Polizisten unbehelligt gehen. Der Moslem reckte beim Weggehen triumphierend beide Arme in die Höhe und streckte uns beleidigend seine Mittelfinger zu.

Im Jahr 2022 fügen Polizisten in Deutschland Menschen mit jüdischer Abstammung also erneut massives Unrecht zu und lassen moslemische Straftäter unbehelligt. Rainer R. dazu:

„Ich war völlig überrascht, wie ich von den Polizisten attackiert wurde. Obwohl ich ja erkennbar nur einen Dieb festgehalten hatte. Es war schlimm, von vier Polizisten mit völlig überzogener Gewalt am Boden fixiert und dann auch noch an den Beinen weggezogen zu werden. Ich bin in der DDR sozialisiert worden und kenne eine solche Polizei-Willkür aus dieser Zeit. Aber dass Polizisten auch in der BRD unschuldige Bürger unterdrücken, macht mich fassungslos.“

Besonders symbolträchtig ist, dass Rainer während dieser Polizei-„Sonderbehandlung“ auf dem Weiße-Rose-Plakat liegt, auf dem das Foto der Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel zu sehen ist:

[20]

Mit ihr haben BPE-Mitglieder am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründet:

[21]

Dieser völlig unangemessene, ungerechte und skandalöse Polizei-Einsatz hat noch eine ganz besondere Dimension, da der Großvater von Rainer, Kurt Rosenstein, die national-sozialistischen Konzentrationslager in Buchenwald und Theresienstadt überlebte. Es werden üble Erinnerungen wach, als deutsche Polizisten in der Nazi-Zeit Juden massives Unrecht zufügten. Denn die Polizei ließ damals nicht nur die Synagogen-Anzünder unbehelligt, sondern unterband auch noch die Löschversuche von Juden.

Die Parallelen zu diesem skandalösen Vorfall in Leipzig sind unübersehbar. Ein Mann mit jüdischen Vorfahren wird von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt. Dabei wurde Rainer sogar mit dem Schlagstock bearbeitet, wie auf dem Video von EWO Live zu sehen ist:

Den moslemischen Täter hingegen ließ man unbehelligt stehen.

[22]

Dies war an diesem Tage kein Einzelfall. Ein Linksextremist bewarf uns mit einer Flasche, was eine versuchte gefährliche Körperverletzung bedeutet.

[23]

Der Straftäter stolzierte anschließend provozierend langsam vor den Augen der Polizei davon und machte dazu noch höhnische Gesten. Er schien zu wissen, dass er von den eingesetzten Leipziger Polizisten nichts zu befürchten hatte.

[24]

Selbstverständlich ergeht auch an diesen gewalttätigen Linksextremisten ein Strafantrag. Aufgrund seines auffälligen Aussehens dürfte es nicht schwer sein, ihn in der Szene zu ermitteln. Falls die Leipziger Polizei auch hierbei abblocken sollte, werden höhere Stellen eingeschaltet.

[25]

Auch drei Eierwerfer, die uns mit einem wahren Geschosshagel beackerten, wovon ein Ei Kian Kermanshahi an der Schulter und mich eines am Rücken traf, ließ die Leipziger Polizei ungehindert wegrennen. Die polizeiliche Mitteilung zum Versammlungsgeschehen [26] war daher hierzu falsch:

Später kam es aus der Menge des Gegenprotestes heraus zu mehreren Eierwürfen in Richtung der Redner, wodurch jedoch niemand getroffen wurde.

Im Video bei EWO Live [27], das bereits jetzt knapp 85.000 Zuschauer hat, ist bei Timecode 4 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden diese Eierattacke zu sehen. Ich wurde voll am Rücken getroffen, Kian an der Schulter, andere Eier platzten auf Plakaten oder schlugen knapp neben Kian und mir ein.

[28]

Ein linksextremer Plastikflaschenwerfer, der Irfan Peci im Rücken traf, blieb ebenfalls unbehelligt.

[29]

Aber unser Ordner Li, der den linken Straftäter stellte, daraufhin von ihm mit dessen Megaphon und linker Hand gestoßen wurde, bekam von der Polizei eine Strafanzeige. Wegen angeblicher „Körperverletzung“. Dabei sorgte Li nur dafür, dass der Täter festgehalten wurde. Schließlich war es von der Leipziger Polizei an diesem Tage nachweislich nicht zu erwarten, dass sie diesbezüglicher ihrer Pflicht nachkam.

[30]

Dieses Vorgehen hatte an diesem Tag System: bei jeder Gewaltattacke von Linksextremisten oder radikalen Moslems hatten die Polizisten in erster Linie ein Auge auf uns, um uns in Schach zu halten. Die Täter konnten fast schon machen, was sie wollten.

Als BPE-Mitglied Rainer, der zuvor von der Polizei am Boden liegend maltraitiert worden war, nach dem Ende der Kundgebung den Marktplatz verlassen wollte, wurde er auch noch von schwarzvermummten „Anti“-Faschisten auf seinem Weg zur Thomaskirche verfolgt, woraufhin er sich wieder in den Schutz der Kundgebungsfläche zurückbegeben musste.

Angesichts dieser Vorkommnisse kann man in Leipzig mit absoluter Berechtigung von DDR 2.0-Zuständen sprechen, die ansatzweise auch an die Nazizeit erinnern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

Like

Leipzig: Islamkritiker angegriffen – Polizei auf Seiten der Antifa

geschrieben von PI am in BPE,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei | 88 Kommentare

Es war eines Rechtsstaates unwürdig, was sich bei der Kundgebung [32] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Samstag in Leipzig abspielte. Im Normalfall werden derartige Veranstaltungsplätze von der Polizei geschützt, um Über- und Angriffe abzuwehren. Es ist schlimm genug, dass „im besten Deutschland, das wir jemals hatten“ (Frank-Walter Steinmeier) der polizeiliche Schutz einer Kundgebung als „normal“ bezeichnet werden muss. Noch schlimmer aber ist, wenn jene, die geschützt werden sollten, nach einem Angriff auch noch von Polizisten attackiert werden. So geschehen in Leipzig.

Im Laufe der Veranstaltung wurden Plakate beschädigt und das BPE-Team mit Eiern und Flaschen beworfen. Den Antifa-Flaschenwerfer ignorierte die Polizei geflissentlich, er konnte gemächlich und völlig unbehelligt von dannen ziehen (siehe Video [33]).

Während die deutsche Nationalhymne gesungen wurde, versuchten die Gewalttäter auf den Kundgebungsplatz vorzudringen und BPE-Plakate zu beschädigen. Ordner wollten das unterbinden, wurden aber, ebenso wie PI-NEWS Autor Michael Stürzenberger, von der Polizei handgreiflich zurückgewiesen. Ein langbärtiger Beamter packte Stürzenberger in Folge am Kragen und redete ganz offensichtlich bevormundend auf ihn ein. Irfan Peci, der helfen wollte, wurde ebenso rüde abgedrängt. Auch ein Ordner wurde von mehreren Beamten brutal zu Boden gebracht. Einer der handgreiflich tätigen Polizisten konnte von einer Kamera dabei festgehalten werden [34], wie er einem der Linksextremisten freundschaftlich die Hand schüttelte.

Später setzten sich die Übergriffe in einer Seitengasse fort. Dort wurde das BPE-Team von Moslems und Antifa geradezu wie die Beute von Rudelraubtieren eingekreist [35]. Die Polizei soll aber auch da mehr damit beschäftigt gewesen sein, die Gegenwehr der Angegriffenen zu unterbinden als den Tätern die Attacke unmöglich zu machen.

Die Journaille, präzise der mdr [36], dichtet sich das Geschehen naturgemäß so zurecht, wie es ins linke Narrativ passt. Da wird der gewalttätige Auflauf von Moslems und Antifa als „Protest mit Trillerpfeifen“ bezeichnet und es wird betont, dass niemand von den geworfenen Eiern getroffen wurde, was letztlich nur heißt, dass die Hirnlosen sogar zu blöd zum Werfen sind. Von der gegen die Kundgebungsteilnehmer geschmetterten Flasche ist nichts zu lesen. Dafür wird das Verhalten der Polizei in diesem Fall extrem beschönigt und als „trennen“ der beiden Lager beschrieben. Auch ist der mdr darauf bedacht, dass es sich so liest als habe es nur Anzeigen gegen Michael Stürzenberger bzw. das BPE-Team gegeben.

In Anbetracht solcher Vorkommnisse in Deutschland fällt es sehr schwer, noch von einem demokratischen Rechtsstaat zu sprechen. In Leipzig jedenfalls sind einzelne Polizisten nicht einmal mehr bemüht, so zu tun, als wären sie unparteiisch und nur dem Gesetz verpflichtet; man ist dort ganz offen auf Seiten des Islams und der linken Gewalttätigen. Kein Wunder, dass Leipzig als inoffizielle deutsche Antifa-Hauptstadt gilt.

Like

Regensburg: Vier Farbanschläge in zwei Wochen auf AfD-Stadtrat

geschrieben von byzanz am in AfD,Kriminalität,Linksfaschismus,Rote SA | 39 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Regensburger AfD-Stadtrat Erhard Brucker, der auch Mitglied im Bayerischen Landesvorstand der AfD ist, sieht sich seit Mitte August permanenten Farb-Anschlägen der linksextremistischen „Antifa“ ausgesetzt. Sein Tauchcenter wurde alleine von Mitte bis Ende August vier Mal durch nächtliche Schmier-Aktionen beschädigt.

Besonders aufschlussreich ist dabei ein Text der antidemokratischen Linksextremisten, der dem Kürzel AfD den Satz „Allen fehlt Demokratieverständnis“ zuordnet. Eine in Teilen gewaltbereite, kriminelle und vielfach Menschen mit anderer Meinungen attackierende Organisation unterstellt also einer demokratisch gewählten Partei, die nichts von alledem durchführt, ein angeblich „fehlendes Demokratieverständnis“. Damit ist die Realität auf den Kopf gestellt, aber das kennt man ja häufig aus der Denkweise von Sozialisten und Kommunisten.

Ich kenne Erhard Brucker seit mittlerweile elf Jahren und erlebte ihn immer als charakterstarken und zu seinen lobenswerten Prinzipien stehenden Patrioten. Er war von 1994 – 2010 Mitglied der CSU und trat aus, als der damalige Bundespräsident Wulff den Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ öffentlich äußerte und sich die CSU davon nicht klar distanzierte. Als Mitglied einer Studentenverbindung lernte er auch den jetzigen Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder kennen.

Zusammen mit acht anderen islamkritischen Patrioten fuhren wir 2012 in seinem Kleinbus 1800 Kilometer zum zweiten Internationalen Counter-Jihad-Treffen nach Stockholm, wo wir unter vielen anderen die bekannten Islamkritiker Robert Spencer und Pamela Geller aus den USA sowie Tommy Robinson aus Großbritannien trafen.

Dass dieser Ur-Demokrat Erhard Brucker von kriminellen Extremisten als „Fascho-Sau“ diffamiert wird, ist unerträglich. Auch die Mittelbayerische Zeitung berichtete darüber [37]. Ebenso nur eine Woche später über einen weiteren Anschlag [38]:

Brucker sagte am Freitag, dass seinen Informationen nach die Polizei fortan bei ihren Streifen noch mehr als bisher ein Auge auf das Haus haben werde. Ohnehin würden aber „derartige Einschüchterungsversuche bei mir genau die gegenteilige Wirkung dessen entfalten, was der oder die Täter wollen. Ich werde meine Arbeit im Stadtrat, im Landesvorstand meiner Partei und auch im Kreisverband Regensburg intensivieren“.

Brucker war auch vor diesen Vorfällen schon mehrfach Zielscheibe von nächtlichen Aktionen. Einmal seien sogar Steine gegen die Fensterscheiben des Geschäfts geworfen worden, sagt er.

Erhard Brucker ist aus einem anderen Holz geschnitzt, als dass er sich durch solche hinterhältigen und feigen nächtlichen Aktionen einschüchtern lassen würde.

Der standhafte Regensburger Stadtrat teilt öffentlich mit:

Mein vehementer Einsatz im Stadtrat gegen die Verleihung auch nur irgendeiner Ehrung für soziales Engagement an Herrn Buschheuer (Kapitän der NGO „für Seenotrettung“ Sea -eye-) hat sich ausgezahlt. Die Antifa dreht durch. Wieder einmal! Dies ist der fünfte Anschlag auf meine Firma binnen 2,5 Jahren. Aber die Antifa hat ein Problem. Entgegen den meisten Mitbürgern werde ich mich so verhalten wie mein alter Freund und Bruder im Geiste Michael Stürzenberger. Kein Zurückkriechen ins Schneckenhaus, sondern noch mehr volle Fahrt voraus für unsere Art zu Leben, für Demokratie und Wohlstand der eigenen Bevölkerung. Pro Patria !

Aus dem historischen Archiv hier ein kurzes Video von unserer Teilnahme an der Counter-Jihad-Kundgebung am 4. August 2012 in Stockholm, in dem sich auch Erhard äußert:

Es sind patriotische Demokraten mit Rückgrat wie Erhard Brucker, die zur Hoffnung Anlaß geben, dass unser Land niemals von totalitären Kräften übernommen wird. Weder von radikalen gewaltbereiten Linksextremisten und National-Sozialisten noch von extremistischen Anhängern des Politischen Islams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

Like

Die Anti-Rassismus-Bänke von Bremerhaven

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 154 Kommentare

Bei Touristen und Besuchern aus dem Umland ist das „Schaufenster Fischereihafen“ in Bremerhaven sehr beliebt. Dort treten Shanty-Chöre auf, verkaufen Handwerker ihren Schmuck oder holländische Käsehändler ihre Ware. Man kann frischen Fisch bekommen und Fischbrötchen sowieso.

Wer sich nun (als Rassist) auf einer Bank niederlassen will, um dem bunten Treiben in Ruhe zuzuschauen, der erlebt eine böse Überraschung. Denn statt sich entspannt zurückzulehnen, plumpst man mit dem Allerwertesten auf den Boden. Der Trick: Für die Rassisten unter den Besuchern hat man zwar die Rückenlehne stehen gelassen, die Sitzfläche aber entfernt.

„Wer nicht hören will, muss fühlen“, so die pädagogische Botschaft der pfiffigen Bremerhavener. [39] Gleich 13 der Erziehungsbänke haben Wohlfahrtsverbände, Offizielle und Vertreter der freien Wirtschaft seit Ende März angeschafft und aufgestellt, um die Haltung der Rassisten in der Stadt zu stören und ihre eigene gute Meinung unter Beweis zu stellen:

Alle Beteiligten sind sich einig: „Mit diesem klaren Zeichen zeigen wir an vielen Stellen in der Stadt deutlich, dass Bremerhaven eine weltoffene und gastfreundliche Stadt ist, in der Rassismus keinen Platz hat.“ Gefertigt hat diese Sitzgelegenheiten mit einem deutlichen Statement gegen Rassismus die Behindertenwerkstatt „DeinWerk“ in Heinsberg/Nordrhein-Westfalen. […]

 „Wir dulden diskriminierendes Verhalten und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nicht und setzen uns aktiv für eine solidarische Gesellschaft ein.“

„Haltung zeigen“ bedeutet für die AWO und ihre Partner in dieser Aktion auch, den menschenverachtenden Angriffskrieg Russlands auf das Schärfste zu verurteilen und uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine.

Die Idee hat Potenzial. Im Grunde könnte man auch die Sitzplätze hinten in den städtischen Bussen für Rassisten ausweisen, so wie früher für Schwarze in den USA. Man könnte auch einige Sitzplätze im Theater für Rassisten sperren oder die erste schon unbeliebte Reihe in den Kinos (für Rassisten) nur noch als Stehplätze anbieten und sie so noch unbeliebter machen.

In einige Kneipen in der „Alten Bürger“, der Partymeile von Bremerhaven, kann man bereits am Eingang lesen, dass dort Rassisten nicht bedient werden. So entgeht den Rassisten ein gutes Bier in uriger Atmosphäre, serviert von einer netten Kellnerin mit „FCK NZS“ auf dem Rücken, wie sich der Autor dieses Artikels selbst überzeugen konnte.

Ein Problem bleibt allerdings ungelöst. Wie weiß man, ob sich nicht einige der Bösen, die man aus der guten Gesellschaft ausschließen will, nicht heimlich und unerkannt auf die Bank setzen, die sie eigentlich nicht berühren dürfen? Oder ein Bier trinken, obwohl das Schild am Eingang ihnen das untersagt? Und während man Schwarzen das Busfahren in Apartheidsstaaten leicht verbieten konnte, sieht man den Feinden der Bunten Republik ihre spalterische Haltung nicht an der Nasenspitze an.

Es gibt eine Lösung, die es in Deutschland schon einmal gab und die wieder im Kommen ist. Man „kennzeichnet“ die Bösen. Es ist die Antifa, die das bereits heute tut, indem sie die oben erwähnte Parole auf die Häuser oder die Autos derer sprüht, die man für Unmenschen hält. Banken verweigern ihnen ein Konto, Handwerker arbeiten nicht für sie. Man müsste die Verfemten jetzt nur noch verpflichten, ein deutliches Zeichen auch in der Öffentlichkeit zu tragen, dann müssten Rassisten stehen, während die Guten die Bänke benutzen dürften. Dann wäre das Problem fast gelöst.

Like

Jetzt auch offiziell: Linksjugend [’solid] will Israel auslöschen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Antisemitismus,Gutmenschen,Israel,Judenhass,Kampf gegen Links,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus | 41 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Jugendorganisation der knapp noch im Bundestag vertretenen Partei „Die Linke“ nennt sich Linksjugend [’solid]. Sie ist seit Jahr und Tag stramm links-antisemitisch positioniert und steht im politischen Bund mit einschlägigen arabischen Gruppen, deren Führer annehmen, die Welt sei ohne Juden ein besserer Ort. Geht in Berlin die BDS-Bewegung auf die Straße, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, dann ist die Linksjugend oft dabei.

Jetzt fordert die Berliner Linksjugend [’solid] auch mehr oder weniger offiziell, Israel als Staat der Juden von der Landkarte zu entfernen. Bei einer Vollversammlung der Berliner Linksjugend [’solid] am 10.4.2022 beschloss die Mehrheit der Anwesenden, Israel als „Apartheid-Staat“ zu brandmarken und ein „bedingungsloses Rückkehrrecht der Palästinenser“ einzufordern. Das berichtet die B.Z. [43]

Die Formulierung ist irreführend, denn in weiten Teilen Israels lebten keine Palästinenser, bevor dort Juden Häuser sowie Straßen bauten und Arbeitsplätze schufen, die das Interesse der Araber weckten.

Nun hat die Berliner Linke ein Imageproblem. Die Landesvorsitzende Katina Schubert (60) will Schaden von der Partei abwenden und bei der nächsten Landesvorstandssitzung Ende April beschließen lassen, die Linksjugend [’solid] in der Hauptstadt vom Geldtropf der Mutterpartei abzuschneiden. Jährlich fließen derzeit noch EUR 15.000 aus den Mitteln der Partei an die Jugendorganisation.

Die Ankündigung blieb nicht ohne Wirkung auf die vorgeblich antikapitalistischen jungen Aktivisten, die daraufhin kleinlaut anboten:

„Die Drohung der Partei die Linke uns die finanziellen Mittel zu streichen finden wir besorgniserregend. Gerne treten wir dafür mit in einen Austausch und hoffen, dass sich zusammen eine Lösung finden lässt. Wir würden so etwas gerne direkt und nicht in der Presse klären.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like