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Verletzte Christine aus Frankfurt: „Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!“

christine-2 [1]Knapp 50 PEGIDA-Anhänger, die sich von der Kundgebung an der Hauptwache auf den Spaziergang trauten, erlebten am vergangenen Montag die Hölle von Frankfurt: Linksextreme Meinungsfaschisten warfen Steine, Flaschen, Eier, Stühle und schossen sogar Feuerwerkskörper ab. Sie kippten Mülltonnen und Bauzäune um, damit der Spaziergang gestoppt wird. Nach Polizeiangaben waren rund 300 hochaggressive „Gegendemonstranten“ an der antidemokratischen Gewaltorgie beteiligt. Sechs Menschen wurden verletzt: Fünf Polizisten und die Spaziergängerin Christine, die ein großer Stein am Kopf traf (PI berichtete [2]). Sie zeigte sich trotz blutender Wunde ungebrochen in ihrem Widerstandsgeist und äußerte dies auch inmitten des Getümmels vor laufender Kamera.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ihre starke Aussage im Sinne der Verteidigung von Recht und Freiheit gegen die Feinde der Demokratie:

Spaziergänger Edgar zeigt einen anderen Stein, der von den Linksextremen in den PEGIDA-Spaziergang geworfen wurde und nur knapp an den Bürgern vorbei auf dem Boden aufschlug:

Die Aufnahmen aus der Hölle von Frankfurt zeigen, dass die Polizisten so gut es ging versuchten, die PEGIDA-Spaziergänger zu schützen:

Die Beamten wussten dabei, was für ein Menschenschlag ihnen gegenüberstand: Linksextreme Deutschlandhasser, die unter anderem skandierten:

„Ganz Frankfurt hasst die Polizei“

Die Polizisten gingen konsequent vor, um den Rechtsstaat zu verteidigen, den diese fanatischen Sozialisten am liebsten in eine totalitäre sozialistische Diktatur à la DDR oder Sowjetunion verwandeln wollen. Die Beamten machten dabei auch von CS-Gas Gebrauch, zerrten besonders aggressive Typen über den Boden oder drückten sie an die Wand. Frankfurt erlebte am Montag Abend einen regelrechten Ausnahmezustand.

Die hässliche Fratze der Linksextremisten wurde sichtbar, da die Spaziergänger auf ihrem Recht beharrten, ihren angemeldeten Demonstrationszug auch durchzuführen. Die polizeiliche Einsatzleitung warnte zuvor eindringlich vor der Gewaltbereitschaft der „Gegendemonstranten“. Es ist aber ungeheuer wichtig, vor diesen Faschisten nicht einzuknicken, sondern sich dem Terror entgegenzustellen. Sonst triumphieren diese antidemokratischen Kräfte und werden immer wieder versuchen, andere Meinungen mit Gewalt zu unterdrücken. Durch den Polizeieinsatz wurde sichtbar, dass sich der Staat sehr wohl gegen seine Feinde wehren und friedliche Bürger schützen kann – wenn er nur will. Ein PEGIDA-Spaziergänger meinte unter dem Eindruck der Ereignisse:

„In Frankfurt ist die linksextreme Bewegung entstanden und in Frankfurt wird sie auch untergehen“

Am U-Bahn-Eingang Willy Brandt-Platz drängten die wutschnaubenden Meinungsfaschisten an die Brüstung und warfen Flaschen auf die friedlichen Spaziergänger. Auch ins Zwischengeschoss der U-Bahn drangen einige vor, skandierten ihre dämlichen Parolen, drohten und beleidigten:

Die Frankfurter Neue Presse berichtet über die Auswirkungen [3] der linksextremen Gewaltexzesse:

Es wurden auch gezielt Beamte angegriffen. So wurde ein Motorradfahrer der Polizei getreten und geschlagen, ehe er seinen Posten verlassen und wegfahren konnte. Das Krad wurde ebenso beschädigt wie die Windschutzscheibe eines Polizeiwagens. Zudem wurden die Reifen von zwei Zivilfahrzeugen platt gestochen.

Festgenommen wurde ein Flaschenwerfer. Zudem wurden von drei Gegendemonstranten die Personalien aufgenommen. Die Polizei setzte nach eigenen Angaben mehrmals Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Dies wird von Gegendemonstranten im Internet aber unter anderem „Prügelpolizeieinsatz“ kritisiert. Die Beamten hätten den Pegida-Teilnehmern den Weg frei geprügelt. Die Polizei widerspricht dem, betont, dass es ihre Aufgabe sei, Demonstrationen zu schützen.

Christine hielt trotz der blutenden Wunde und starker Schmerzen bis zum Ende des Spaziergangs durch. Unter dem Schutz der Polizei wurden die PEGIDA-Anhänger mit einem U-Bahn-Zug aus der Gefahrenzone gebracht. Versammlungsleiterin Heidi Mund bestellte unterdessen per Handy einen Krankenwagen, der Christine an einer sicheren U-Bahnstation abholte.

Wir wünschen Christine gute Besserung. Mit ihrem Mut und ihrer ungebrochenen Widerstandskraft verkörpert sie den Willen der PEGIDA-Bewegung, friedlich und mit der Kraft der Argumente die schlimmen Zustände in diesem Land positiv zu verändern. Ihr Blut auf dem PEGIDA-Transparent wird für immer ein Symbol für die demokratischen Bürger sein, die sich gegen den unheilvollen Pakt von Linksextremismus mit dem heraufziehenden Islamfaschismus zur Wehr setzen. Ganz in der Tradition der Freiheitskämpfer von 1848, der Weißen Rose, Graf Stauffenberg und der Volksbewegung in der DDR von 1989. Wer in Frankfurt dabei war, hat eine regelrechte Feuertaufe im Kampf gegen den Extremismus erlebt. So ein Erlebnis schweißt noch fester zusammen und festigt die Bereitschaft, sich für die gemeinsamen Ziele unerschütterlich einzusetzen.

(Kamera: Shalom Hatikva & Michael Stürzenberger)

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Vera Lengsfeld zur „Willkommenskultur“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Politik,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

Das Jahr 2014 begann, wie 2013 endete: mit einer Debatte über den richtigen Umgang mit Menschen, die offiziell oder inoffiziell in unser Land kommen, um hier zu bleiben. Jetzt rächt es sich bitter, dass die Politik seit Jahren versäumt hat, für klare Einwanderungsregeln zu sorgen. Dadurch konnte die derzeitige chaotische Situation erst entstehen. Das Beunruhigende an der jetzigen Lage ist, dass vor den Augen der Öffentlichkeit rechtsstaatliche Normen missachtet und damit ausgehöhlt werden.

Das wurde spätes­tens sichtbar im Herbst 2012, als sich Flüchtlinge aus Afrika von Süddeutschland zu einem Marsch nach Berlin aufmachten, um, neben Anderem, für die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylbewerber zu demonstrieren. Was sie damit vor allem kundtaten, war ihre Missachtung der Gesetze des Landes, in dem sie angeblich Schutz suchten. Von den Medien, die den Marsch mit großer Aufmerksamkeit begleiteten, wurde dieser Aspekt allerdings höchstens am Rande vermerkt.

Betreut wurde die Gruppe von Anfang an von Linksradikalen, die in der Aktion eine willkommene Chance sahen, ihrem Kampf gegen das „Schweinesystem“ neuen Schwung und neue Akzeptanz zu verleihen. Spätestens, als das Brandenburger Tor in Berlin erreicht war, hatte der Protest die Aufmerksamkeit der Weltöffentlich­keit. Dabei wurde kaum wahrgenommen, unter welch komfortablen Bedingungen das Ganze stattfand.

Der fürsorgliche Staat stellte nicht nur Dixiklos mit Duschen, sondern auch einen Wärmebus und Verpflegung zur Verfügung. Das führte allerdings nicht dazu, dass sich das Bild, das Deutschland in der Weltpresse abgab, wesentlich verbesserte. Dafür sorgte schon eine eifrige Pressekampagne der „Unterstützer“, die nicht müde wurden, die angebliche Kaltherzigkeit Deutschlands gegenüber den „Ärmsten der Welt“ anzuklagen.

(Fortsetzung im Bayernkurier [4])

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Video: Linke Meinungsfaschisten grenzen AfD und FREIHEIT beim Hambacher Fest 2013 aus

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Freiheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Video | 68 Kommentare

Am 9. Juni marschierte eine Gruppe der FREIHEIT von Hambach zum Schloss. Einige linke Organisatoren des dort stattfindenden Hambacher Festes hatten zuvor eine offizielle Teilnahme der Parteien AfD und DIE FREIHEIT kategorisch ausgeschlossen. Der Verein „Mehr Demokratie“ wollte eine Podiumsdiskussion zum Thema „Demokratie im Spannungsfeld zwischen Rheinland-Pfalz und der EU, der Grundsatz der Subsidiarität“ veranstalten. Dazu lud man auch eine Vertreterin der AfD ein, was aber von den beteiligten Linken von Attac und Piraten massiv boykottiert wurde. „Mehr Demokratie“ sagte daraufhin die Podiumsdiskussion ab [5], da Einheitsmeinungen bei einer solchen Diskussion langweilig seien. Bei der Veranstaltung wurde in einigen Reden der Meinungsfaschismus extremer Linker deutlich.

(Von Michael Stürzenberger)

Ein Attac-Vertreter beispielsweise tobte sich auf der Bühne wie ein totalitärer Demagoge aus und meinte, dass die AfD ein „Wolf im bürgerlichen Lager“ sei. Ein junger Linksverdrehter äußerte allen Ernstes, Parteien wie die AfD und DIE FREIHEIT wollten „Rassismus und Ausgrenzung wieder salonfähig machen“. Sie seien „Verfassungsfeinde im Schafspelz“. Außerdem meinte er wörtlich:

„Entweder ist man Rechts oder nicht Rechts. Es gibt nicht ein bisschen Rechts.“

Eine solch totalitäre Gesinnung, die keine Meinungsvielfalt zulässt, liest man auch aus der Pressemitteilung der Piraten Rheinland-Pfalz [6]:

In diesem Jahr soll nach der Demonstration eine Podiumsdiskussion stattfinden. Zu der vom Verein „Mehr Demokratie e.V.“ organisierten Diskussion wurde, ohne unsere Kenntnis, eine Vertreterin der sogenannten „Alternative für Deutschland“ (AfD) eingeladen. Gedacht war die Einladung der AfD zu dieser Veranstaltung offenbar als Kontrapunkt in einer europapolitischen Diskussion. Verschiedene Versuche durch uns, die Veranstalter von dieser Einladung abzubringen, waren leider nicht erfolgreich.

Außerdem hatte auch die nationalistische und islamfeindliche Partei „Die Freiheit“ angefragt, als Mitveranstalter des Hambacher Festes auftreten zu dürfen. Dies wurde durch alle Veranstalter ausdrücklich abgelehnt.

Zur Klarstellung der Position der Piratenpartei hat der Landesvorstand folgenden Beschluss gefasst:

„Der Landesverband Rheinland-Pfalz bleibt Mitveranstalter des Hambacher Festes an sich. Sollten Personen rechter Gruppierungen, wie z.B. ProNRW oder Die Freiheit auf dem Hambacher Fest auftauchen, so werden sie der Demonstration verwiesen. Notfalls sind diese Personen durch die Polizei zu entfernen. Wir werden die zuständige Polizeidienststelle darauf hinweisen, dass ein Erscheinen dieser Personen im Bereich des Möglichen liegt.

Des Weiteren fordert der Landesverband Rheinland-Pfalz als Mitveranstalter des Hambacher Festes, dass auf einer etwaigen Podiumsdiskussion, welche alleinig durch Mehr Demokratie e.V. organisiert wurde, keine Vertreter von Parteien zugelassen werden, insbesondere nicht der AfD. Sollte Mehr Demokratie e.V. dem nicht nachkommen, so ruft die Piratenpartei Rheinland-Pfalz zum Boykott der Podiumsdiskussion auf.“

hambach-4 [7]

Aus diesen Zeilen kann man schon fast den Wunsch herauslesen, in Deutschland wieder eine Einheitspartei nach Art der SED einzuführen, um alle Bürgern sozialistisch gleichschalten zu können. In Parteien wie den Piraten und Organisationen wie Attac hat sich ganz offensichtlich das linksfaschistische Gedankengut festgesetzt, von dem Deutschland regelrecht überzogen ist. Es wird Zeit, aus diesem Land den linken Ungeist wieder zu vertreiben, der sich seit den 1968ern wie zäher Klebstoff überall festgesetzt hat. Die Organisatorenliste des Hambacher Festes 2013 spiegelt die Dominanz der Linken eindrucksvoll:

Attac-Kandel
BGE Ini – Frankenthal-Ludwigshafen
Bürgerinitiative “Kommunalreform nur mit uns!!”
Mehr Demokratie! e.V.
Occupy Mannheim
Ökologisch-Demokratische-Partei
Partei der Vernunft
Piratenpartei RLP

Das Video der FREIHEIT zu dieser gespenstischen Veranstaltung, die den Geist des Hambacher Festes mit Füßen tritt:

Im Diskussionsstrang der FREIHEIT auf facebook [8] zum Hambacher Fest ist die Drangsalierei der Linken dokumentiert. Zur historischen Einordnung [9]: Das Hambacher Fest fand vom 27. Mai bis 1. Juni 1832 auf dem Hambacher Schloss, nahe bei Hambach und Neustadt an der Haardt in der damals zu Bayern gehörigen „Rheinpfalz“ statt. Es gilt als Höhepunkt bürgerlicher Opposition in der Zeit der Restauration und zu Beginn des Vormärz. Die Forderungen der Festteilnehmer nach nationaler Einheit, Freiheit und Volkssouveränität hatten ihre Wurzeln im Widerstand gegen die restaurativen Bemühungen des Deutschen Bundes.

Hambacher_Fest_1832 [10]

2014 muss unbedingt verhindert werden, dass dieses Fest, das an die Tradition der deutschen Demokratie erinnert, wieder von linken Organisationen für ihre üble Propaganda gekapert wird.

(Kamera und Schnitt: MW Video)

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Von „Scheiß-Deutschen“ und „Schweinefressern“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der antideutsche Rassismus durch viele moslemische Zuwanderer, den Kristina Köhler in ihrer gestrigen Pressemitteilung [11] so genau auf den Punkt brachte und den zu erwähnen einen paradoxerweise selbt als Faschisten [12] abstempelt, ist heute Thema [13] in der Berliner Zeitung. Nach Beobachtung der Polizei nehmen deutschfeindliche Äußerungen bei Übergriffen durch türkische oder arabische Jugendliche zu.

Faszinierend und erschreckend zugleich ist es, zu beobachten, wie der Staat sich windet, um Beleidigungen von Deutschen durch Migranten weniger streng ahnden zu müssen als Beleidigungen von Migranten durch Deutsche. Während sich nämlich ein Deutscher mit dem Wort „Scheiß-Türke“ der Volksverhetzung schuldig macht, schafft ein Türke das selbe mit der Bemerkung „Scheiß-Deutscher“ nicht. Warum?

Zum einen, weil viele Täter trotz „Migrationshintergrundes“ selbst Deutsche seien und so ihre eigene Gruppe beschimpften. Auch die vier Randalierer vom Donnerstag haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Andererseits regele der Paragraf 130 des Strafgesetzbuches, dass Volksverhetzung vorliegt, wenn zum Hass gegen „Teile der Bevölkerung aufgestachelt“ werde. Deutsche seien aber kein „Teil“.

Vielmehr sind die „Scheiß-Deutschen“ – neben ihrer Funktion als Zahlmeister – nur noch Dreck im eigenen Land, und das müssen sie sich dann eben auch so sagen lassen.

Im Gegensatz zu ihren selbst ernannten Vertretern schämen sich viele integrierte Zuwanderer ihrer Landssleute. Die Bild-Zeitung lässt einige von ihnen zu Wort kommen [14]. Die Türkin Nazife Mus beispielsweise sagt [15]:

„Die Überfälle sind mir peinlich, und ich schäme mich dafür. Diese Jugendlichen machen doch unseren Ruf kaputt! Damit fällt es immer auf uns Ausländer zurück. Ich habe derzeit selbst große Angst, abends in der U-Bahn zu fahren.

Linkem Selbstverständnis folgend, müsste diese Frau ausländerfeindlich sein. So wie linke Politik diese Frau im Stich lässt. Multikulti will keine Zuwanderer, die mit uns leben wollen. Multikulti will Zuwanderer, die helfen, diesen Staat zu zerstören.

(Spürnasen: Helmut S., Torsten M. und Mario)

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Die ZEIT – einst liberal, heute linksversifft!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Rote Socken | 101 Kommentare

[16]Man hat den Schreiber dieser Zeilen mehrmals angegriffen, Worte wie „linksversifft“ dürfe man für unsere Presse nicht verwenden, und sie seien sowieso total übertrieben. Schauen wir uns also die einst liberale ZEIT (Logo siehe oben) eines Gerd Bucerius heute an. Das Wochenblatt gehört mit einer Auflage von 460.000 Exemplaren zu den größten und einflußreichsten Medien im ökodiktatorischen, linkspopulistischen Meinungsspektrum. Was steht dort geschrieben?

Daß die ZEIT führend im „Kampf gegen Rechts“ ist, dürfte allgemein bekannt sein. Sie hat aber auch kein Herz mehr für Konservative, wie Gründerverleger Bucerius einer war. Und was die Marktwirtschaft angeht, welche Deutschland nach dem Krieg wohlhabend gemacht hat, da ist in der ZEIT tote Hose. Hier Inhalte, Überschriften und Texte der vergangenen vier Wochen:

» Warum begreifen die Kapitalisten nicht, daß sie untergehen [17]?
» Elmar Altvater: Man kann sich den Kapitalismus abgewöhnen [18]!
» Kapitalismus muß wieder zivilisiert werde [19]n!
» Christa Wolf, Brennglas DDR, Sozialismus, Kapitalismus [20]!
» Slavoj Žižek, Superstar der Kapitalismuskritik [21]!
» Formel für ein besseres Leben ohne Geld [22]!
» China träumt wieder von Sozialismus [23]!
» Weg mit dem ganzen Kapitalismus-Ballast [24]!
» Gandhi hilft bei Zähmung des Kapitalismus [25]!
» Abschied vom Wachstum [26]!
» Wir Sozialisten [27]!
» Ein Sozialismus ohne Moskau [28]!
» Sahra Wagenknecht: Begrenzt die private Wirtschaftsmacht [29]!
» Arundhati Roy: Das Ende des Kapitalismus naht [30]!
» Die Linke Sahra Wagenknecht und Christdemokrat Heiner Geißler schaffen gemeinsam den Kapitalismus ab [31]!

Dies sind wie gesagt schnell gefundene Links der letzten Tage! Die Lemuren der ZEIT-Redaktion sind natürlich rotversifft, was sonst? Suchen Sie mal im Blatt in diesen vier Wochen einen einzigen Text, der den Kapitalismus oder die Marktwirtschaft lobt und verteidigt! Sie werden nichts finden. Und eine ähnliche Einstellung finden Sie bei den Roten Socken im SPIEGEL, STERN, in der Süddeutschen und im ganzen verdummten Pressesumpf. Ich will als Liberaler aber nicht so sein und bin gern bereit, hin und wieder statt ‚linksversifft‘ alternativ auch ’sozialistisch‘, ‚kommunistisch‘, ’stalinistisch‘, ‚maoistisch‘ oder ‚bolschewistisch‘ zu verwenden. Varietas delectat!

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Antwort von PI München auf DuMont-Kampagne

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Linksfaschismus,PI | 111 Kommentare

[32]Die beispiellose Propaganda-Kampagne der DuMont-Presse erinnert an unselige Zeiten aus der Geschichte dieses Verlages, als man dort den Nationalsozialismus bereits vor der „Machtergreifung“ feierte und unterstützte [33], wie wikipedia berichtet. Offensichtlich ist man dort immer bestrebt, im momentanen Mainstream-Wind mitzusegeln. Dabei scheint man auch nicht vor der Zusammenarbeit mit Informationszuträgern zurückzuschrecken, die möglicherweise illegal-strafbare Handlungen begangen haben. Denn um was handelt es sich beim Hacken eines oder mehrerer email-Konten und der Veröffentlichung dieses Materials? Wo sind die Datenschützer dieses Landes, die sonst bereits bei der kleinsten Datenspeicherung auf die Barrikaden gehen? Wo bleibt der empörte Aufschrei zur Sicherung der Privatsphäre?

(Von PI München)

Abgesehen davon, sind die veröffentlichten Informationen alles andere als „brisant“, sondern tragen eher zu einem Ritterschlag der PI-Bewegung bei. Die Kontakte zu CDU- und FDP-Kreisen sprechen dafür, dass die Islamkritik so langsam „normal“ wird – auch wenn die linksgestrickte Propaganda-Allianz von Politikern und Medien alles versucht, diese mundtot zu machen und die Protagonisten sowie deren Sympathisanten ins gesellschaftliche Abseits zu drücken. Es ist doch ein Armutszeugnis sondergleichen, wenn Politiker wie Bosbach oder Publizisten wie Broder oder Giordano aufpassen müssen, nicht zu nahe in die Nähe von PI gerückt zu werden, weil sie dann möglicherweise unangenehme Konsequenzen zu befürchten hätten. Auch Matthias Matussek, der frühere Kulturchef des SPIEGEL, der jahrelang PI auf seiner Homepage als eine von sieben Internetseiten empfahl, hat dies nun offensichtlich aufgrund des öffentlichen Wirbels zurückgezogen [34]. Viele andere Personen haben nur den Mut, hinter vorgehaltener Hand Sympathie auszusprechen, trauen sich dies aber (noch) nicht öffentlich. Der Druck der links-grünen Systemmoralisten, die sich beim Marsch durch die Institutionen tief in unsere Gesellschaft vorgearbeitet haben und mittlerweile dort verwurzelt sind, ist immens.

[35]

Es ist nun Zeit für einen Aufstand der Anständigen und für eine geistig-moralische Wende. Wie auch schon im Interview mit der Jungen Freiheit [36] erwähnt, sind wir Islamkritiker angetreten, um unsere Verfassung zu schützen. Es ist ein Skandal, dass in Deutschland die Hand schützend über eine „Religion“ gehalten wird, die die Welt seit 1.400 Jahren mit Eroberung, Unterdrückung, Intoleranz, Gewalt und Mord überzieht. Wir werden uns niemals den Mund verbieten lassen, sondern jetzt erst recht mit Volldampf weiterarbeiten. Wir werden die gesamte verheuchelte und verlogene Islamverharmlosungsindustrie unaufhörlich mit harten Fakten vor uns hertreiben.

[37]

Hierbei ist der Islam mit seinen gewaltüberquellenden Schriften ein reichhaltiger Argumentationslieferant. Es ist doch bezeichnend, dass sich bisher kein einziger Artikel der Systempresse mit den von PI dargestellten Tatsachen über den Islam auseinandersetzt, sondern sich immer wieder nur auf vereinzelte Kommentare stürzt, mit denen sich PI ausdrücklich nicht identifiziert; zumal auch der begründete Verdacht besteht, dass unsere Gegner uns bisweilen mit getürkten Hetzkommentaren desavouieren. Je mehr die linksgestrickte Presse schäumt, desto deutlicher wissen wir, dass wir richtig liegen. Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Und für den Islam offen zu sein und ihm unkritisch den roten Teppich auszurollen, zeugt von Pathologie, mindestens von Selbstaufgabe und Selbsthass. Der Fatalismus vieler Deutschen feiert unselige Urständ: mal wollten wir siegen bis zum Endsieg, diesmal wollen wir uns integrieren bis zur Unterwerfung unter den Islam. Viele Schritte sind ja schon getan.

[38]

Die bei der Frankfurter Rundschau und den anderen Blättern des DuMont-Meinungskonzerns vorgebrachten Thesen sind in weiten Teilen gegenstandsloser Unfug. Beispielsweise hat es nie eine „Meuterei“ oder einen „Ausschluss“ von PI-Autoren gegeben. Es haben lediglich zwei Autoren vorübergehend ihre Mitarbeit auf eigenen Wunsch unterbrochen und einen eigenen Blog ins Leben gerufen. Mittlerweile veröffentlichen sie aber wieder bei PI. Dass es intern unter den Autoren hin und wieder Differenzen über den einen oder anderen Punkt gibt, spricht für den Pluralismus und die Meinungsvielfalt, für die PI schließlich einsteht. Diese Diskurse werden unter anderem im Kommentarbereich auch offen ausgetragen.

[39]

Was die PI-Gruppen anbelangt: Die viel zitierte „Verpflichtungserklärung“ für die neugegründeten Gruppen dient natürlich auch zum Schutz, denn gerade bei unbekannten Personen besteht die Gefahr, dass sich eventuell radikale Tendenzen unter dem PI-Label ausbreiten. Daher wird bei der Neugründung einer PI-Gruppe das Eintreten für das deutsche Grundgesetz und die Solidarität mit Israel sowie dem freiheitlichen Gedanken der amerikanischen Verfassung vorausgesetzt. Wer sich dem nicht anschließen kann, hat bei einer PI-Gruppe nichts verloren. Die PI-Gruppen treffen sich auch nicht „konspirativ“, sondern besprechen regelmäßig aktuelle Entwicklungen und planen ihre Aktivitäten.

[40]

Wir von PI München können die absolute Eigenständigkeit der Gruppen bestätigen. Wir handeln rein aus unserer eigenen Überzeugung und stimmen unsere Maßnahmen intern demokratisch ab, ohne sie von einer wie auch immer gearteten „übergeordneten“ Stelle absegnen lassen zu müssen. Die Darstellungen der DuMont-Presse haben den Charakter von wirren Verschwörungstheorien.

[41]

PI München ist ein Zusammenschluss von knapp 80 islamkritischen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft, bei dem Extremisten keinen Platz haben. Weder Links-, Rechts- noch Religionsfanatiker. Aber wir sind eines mit absoluter Sicherheit: Fest entschlossen, dem Islam entschieden entgegenzutreten, solange er Gewalt, Intoleranz, Unterdrückung und Mord als integrale Bestandteile seiner Ideologie fest verankert hat. Wie wir es schon vor zwei Jahren in unserem Artikel „Widerstand von PI München [42]“ schrieben, der in der Folge eine Gründungswelle von PI-Gruppen auslöste. Wer sich über den Islam informiert hat und mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, kann nur Islamkritiker werden – es sei denn, er ist Islam-Lobbyist, linksideologisch verbohrt, handelt aus taktischem Kalkül oder ist dem politisch korrekten Gruppenzwang unterworfen.

[43]

Wenn uns nun die Schreiberlinge der DuMont-Presse Rassismus unterstellen, ist das nicht nur zutiefst diffamierend, sondern auch höchst irrational. Der Islam ist keine Rasse, und demzufolge kann Islamkritik auch nicht rassistisch sein. Der Islam ist eine Ideologie, in die man sich innerhalb einer Woche hinreichend einlesen kann. Keiner darf später einmal behaupten, er habe von nichts gewusst. Und wenn uns die DuMonts dieses Landes einzuhämmern versuchen, wir würden nicht zwischen „Islam“ und „Islamismus“ unterscheiden, dann antworten wir mit dem großen Türkenführer und profunden Islamkenner Recep Tayyip Erdogan: „Islam ist Islam und damit hat es sich“. Wo er Recht hat, hat er Recht. Darüber hinaus wäre bei einer solch sinnbefreiten Unterscheidung einer in sich völlig klaren und logischen Gewalt- und Eroberungs-Ideologie gerade deren Begründer Mohammed, das perfekte und vollkommene Vorbild aller Muslime, der erste Islamist der Geschichte. PI arbeitet im Übrigen nicht an einer „Verteufelung“ einer „Glaubensgemeinschaft“, sondern zitiert lediglich deren Glaubensgrundsätze, die natürlich schon in enorm vielen Passagen teuflisch erscheinen können.

[44]

Obwohl sich bei PI München ein bunt gemischter Haufen aus Christen, Juden, Atheisten und Agnostikern (viele auch mit Migrationshintergrund) zusammengefunden hat, sind wir uns in einem absolut einig: Dass der Islam die größte Bedrohung unserer freien, toleranten und weltoffenen Gesellschaft darstellt. Dies immer und immer wieder zu äußern, lassen wir uns von niemandem verbieten. Weder von der linken Kampfpresse noch vom politisch korrekten Mainstream, dem sich weite Teile der Medien und der Politik unterworfen haben. Da können sich die Stadt München und auch die Regierung von Oberbayern gegen uns verbünden [45] – wir wissen, dass wir die Wahrheit aussprechen, und irgendwann werden die Heuchler und Doppelmoralisten Rechenschaft für den Volksverrat ablegen müssen, den sie Lesern wie Bürgern zumuten.

[46] Wie es der Schweizer Nationalrat Oskar Freysinger in seiner großartigen und mitreißenden Rede [47] am 3. September in Berlin formulierte: „Hier stehe ich und kann nicht anders“. So können auch wir, die wir uns jahrelang nicht nur mit den Schriften und der Geschichte dieser Ideologie, sondern auch mit den Auswirkungen dieser „Weltreligion“ im Alltag, z.B. in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in den Schulen, an den Gemüseauslagen, auf den Flohmärkten, auf den Fluren der Arbeits- und Sozialämter intensiv auseinandersetzen, nicht anders als die zumeist ahnungslosen Menschen dieses Landes immer und immer wieder aufzuklären. Denn weite Teile von Politik und Medien werden nicht müde, mit gezielter Desinformation, mit Falschdarstellungen, Schönfärbereien und Vertuschungen das wahre Wesen dieser Ideologie zu vernebeln. Der Islam ist mit seiner tiefen Intoleranz, seinem alleinigen Machtanspruch, seiner Gewalt- und Tötungsbereitschaft eine Kriegserklärung an die zivilisierte und aufgeklärte Menschheit.

[48]

Und um es gebetsmühlenartig zu wiederholen, bis es auch der letzte linke Betonkopf begreift: Bei der Islamkritik geht es nicht gegen die Menschen, die mit Sicherheit die ersten Opfer dieser Ideologie sind. Vor allem Kinder und Frauen werden im Islam vielfach einer Gehirnwäsche unterzogen und können aus diesem geistigen Gefängnis dann kaum mehr ausbrechen. Wir wollen diese Menschen befreien und sie anregen, ihren eigenen Verstand zu benutzen, damit sie sich harmonisch und konstruktiv in unsere westliche Gesellschaft integrieren können. Damit dann auch einer gesunden Vermischung nichts mehr im Wege steht.

[49] Wir sehen bei dieser Aufklärung eine historische Verpflichtung, damit unsere freie Gesellschaft nicht wieder an einer totalitären Ideologie zugrunde geht. Wenn vor der Entstehung des Dritten Reiches mehr Menschen „Mein Kampf“ aufmerksam gelesen hätten, dann wären die Apokalypse des Zweiten Weltkrieges und der Holocaust zu verhindern gewesen. Hier darf sich der DuMont-Verlag auch gerne immer wieder an seine klägliche Mitschwimmer- und Förderungs-Haltung vor und während der Naziherrschaft erinnern lassen (PI berichtete [50] ausführlich). Jetzt promotet man die nächste totalitäre Ideologie. Man hat dort offensichtlich nichts, aber auch gar nichts aus der Geschichte gelernt. Wie damals die Kritiker des Nationalsozialismus diffamiert wurden, betreibt man es jetzt mit den Islamkritikern. Es ist eine regelrechte Schande, über die nachfolgende Generationen mit Kopfschütteln und Entsetzen urteilen werden.

[51]

Wir fühlen uns dem letzten noch lebenden Mitglied der Weißen Rose, Susanne Zeller-Hirzel, tief verbunden, die damals schon mutig gegen die Nazis vorging und heute als Mitglied der Bürgerbewegung Pax Europa schon wieder vor einer totalitären Ideologie – diesmal dem Islam – warnt. Sie ist eine wahre Heldin. Außerdem haben wir großen Respekt vor der Bürgerbewegung in der DDR, die trotz der Repression einer totalitären Diktatur, trotz Stasi-Bespitzelung, trotz Bedrohung für Leib und Leben den Widerstand organisierte. Aus einer kleinen Gruppe in der Leipziger Nikolaikirche wurden letztlich Hunderttausende auf den Straßen. Dies gibt uns die unerschütterliche Gewissheit, dass auch unsere Bewegung einmal so viele Menschen mobilisieren wird. Denn wir wissen: Überall, wo sich der Islam ausbreitet, laufen die gleichen Mechanismen ab: Nach einer unauffälligen Anfangsphase wird der Gruppendruck immer größer, je höher der prozentuale Anteil von Muslimen in der Gesellschaft wird. Die Forderungen, den Islam mit seinen unzähligen Vorschriften und menschenfeindlicher Weltanschauung zu installieren, nimmt permanent zu, und damit auch das Konfliktpotential. Bis hin zum Griff nach der Macht, dem Gewalt und Terror vorausgehen.

[52]

Wir werden es nicht zulassen, dass dieser Entwicklung tatenlos zugesehen wird. Die meisten Politiker und Medienvertreter versagen bei ihrer Aufgabe völlig, über diese Gefahren aufzuklären und etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil: Sie unterstützen die Entwicklung geradezu mit ihrem Wegschauen. Sie sind die heutigen Appeaser, die Chamberlains dieses Landes. Wir aber brauchen Churchills. Einige betätigen sich schon mutig. Viele weitere werden hinzustoßen. Unsere Bewegung lässt sich nicht aufhalten. Denn wir benennen die faktengestützte und täglich erlebbare Wahrheit.

Fotos: Roland Heinrich

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FFM-Hausen: Impressionen vom 20.10.2007

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Auf Youtube gibt es mittlerweile ein Video abseits des Mainstreams zu den gestrigen Demos in Frankfurt-Hausen (Römerbergbündnis, Antifa, NPD), an der – wie angekündigt [53] – auch Frankfurts CDU-Oberbürgermeisterin Petra Roth teilgenommen hat (kommt nach 55 Sekunden ins Bild).

Es zeigt unter anderem auch ein überaus fröhliches Zusammentreffen vom Vorsitzenden der Hazra-Fatima Gemeinde (Moscheebauer) Ünal Kaymakçi mit dem Landesvorsitzenden der Linken sowie auch unüblich klare Aufnahmen der NPD-Kundgebung. Normal sterblichen Anwohnern war das Zuhören erst gar nicht von den Polizeikräften gestattet worden und sie wurden, wie die Antifa, auf großem Abstand gehalten.

Hier das Video:

(Spürnase: Iris K.)

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Video München: Faktenfreie SPD-Bezirksrätin & Dekan empören sich gegen Islam-Aufklärung

geschrieben von byzanz am in Gutmenschen,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 76 Kommentare

spd [54]Diese Szenerie, die sich bei der FREIHEIT-Kundgebung am 18. Dezember am Haderner Stern in München abspielte, ist typisch für die Auseinandersetzung zwischen Islam-Aufklärern und empörungsgeladenen Linksverdrehten in Deutschland: Fakten treffen auf heiße Luft. Kein Wunder, dass diese Dame eine Bezirksrätin der SPD ist, denn ihr Verhalten deckt sich mit den umfangreichen Erfahrungen, die wir bisher mit Vertretern dieser Partei bei unseren Kundgebungen machten: Sie hatte in der Sache rein gar nichts entgegenzusetzen, blies sich aber mächtig auf. An ihrer Seite: Der Dekan der gegenüber liegenden katholischen Kirche mit einem umgehängten Gutmenschen-Schild.

(Von Michael Stürzenberger)

SPD-Bezirksrätin trifft auf harte Fakten:

Nachdem die Dame nichts auf der Pfanne hatte, beschränkte sie sich in der Folge darauf, lautstark mit den linksextremen Gegendemonstranten „Oh Tannenbaum“, „Ihr Kinderlein kommet“, „Kling Glöckchen Klingelingeling“, „Freue Dich, das Christkind kommt bald“ und weitere Weihnachtslieder zu singen, während wir über die Ermordung von Christen in islamischen Ländern sprachen. Was für ein Hohn für die verfolgten Christen in Syrien, Ägypten, Afghanistan, Pakistan, Sudan, Nigeria etc pp, denen angesichts von säbelschwingenden und bombenwerfenden Moslems kaum zum Singen von Weihnachtsliedern zumute sein dürfte. Aber es kam noch besser: Ein katholischer Dekan von der Kirche gegenüber protestierte heldenhaft mit einem umgehängten Transparent, auf dem „Gott liebt alle Menschen“ stand.

dekan [55]

Nur dumm, dass der islamische Gott Christen nicht liebt, sondern zu ihrem Töten auffordert. Aber solange diesem Dekan noch nicht die eigene Kirche abgefackelt und ihm noch nicht das eigene Köpfchen abgeschnitten wird, sondern „nur“ zigtausenden Christen in weit entfernten islamischen Ländern, ist dem scheinheiligen Heuchler das wohl egal:

Morgen geht der Zirkus von 11-18 Uhr vor dem Perlacher Einkaufszentrum weiter. Wir werden die Bürger darauf aufmerksam machen, dass sie ab sofort im Münchner Rathaus für den Antritt unserer Partei bei der Stadtratswahl und meine Kandidatur als OB unterschreiben können.

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Hoffentlich haben sich die Mohammedaner im Griff, die ab morgen Silvesterböller kaufen dürfen..

(Kamera: Libero)

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Henryk M. Broder: BRD immer mehr DDR!

geschrieben von kewil am in Deutschland,Linksfaschismus | 57 Kommentare

Nachdem letzte Woche der Bundestag dem Rettungspaket über hundert Milliarden Euro für Spaniens angeschlagene Banken zugestimmt hatte, gab Vera Lengsfeld dem Handelsblatt ein Interview [57], in dem sie auf Parallelen zwischen dem Bundestag und der «Volks­kammer», dem ehemaligen Parlament der ehemaligen DDR, hinwies. Damals wie heute habe die Regierung von den Abgeordneten verlangt, über Entwürfe abzustimmen, die ­ihnen nicht vollständig bekannt ­waren. Wenn das Parlament «trotzdem so stimmt, wie die Regierung vorgibt, hat es seine Kontrollfunktion aufgegeben und gleicht ­immer mehr der Volkskammer der DDR». Worauf sich über Lengsfeld ein Sturm der Entrüstung entlud. Wie könne sie nur ein frei gewähltes Parlament mit einem Marionettentheater wie der Volkskammer vergleichen?

Aber Lengsfeld hat recht. Nicht nur weil sie in der letzten frei gewählten Volkskammer, die den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik beschloss, sass und anschliessend fünfzehn Jahre im Bundestag (zuerst für die Grünen, dann für die CDU/CSU), sondern weil sich die Bundes­republik schon eine Weile auf dem Weg zu ­einer zweiten, grösseren DDR befindet.

Seit dem Fall der Mauer findet eine lang­same Transformation statt, deren Auswirkungen man jeden Tag zum Beispiel in der «Tagesschau» sehen kann, die sich inzwischen nur noch in der Aufmachung von der «Aktuellen Kamera» des DDR-Fernsehens unterscheidet.

Waren die Bürger der DDR der Überzeugung, Gleichheit sei wichtiger als Freiheit, und gaben die Bürger der BRD der Freiheit den Vorzug vor Gleichheit, so hat auch hier ­eine Anpassung stattgefunden. Inzwischen findet die Mehrheit aller Deutschen, Gleichheit komme vor Freiheit, sei sozusagen eine ihrer Vorbedingungen. Unter Chancengleichheit werden nicht gleiche Startbedingungen verstanden, sondern Ergebnisgleichheit. Alle sollen das Abitur machen, alle sollen gut verdienen, alle sollen sich alles leisten können. Auf diese Weise werden die Fleissigen und die Motivierten ausgebremst, die weniger Fleis­sigen und weniger Motivierten auf Krücken durchs Ziel getragen. Und immer öfter kann man den Satz hören, in der alten DDR sei vieles gut, manches sogar besser gewesen als in der heutigen BRD. Ja, dann geht doch rüber!

(Henryk M. Broder, WELTWOCHE, 25.7.2912 – Ab nach drüben. Die ­Bundesrepublik auf dem Weg zur zweiten, grösseren DDR.)

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Friedrich manipuliert rechte Gewalttaten

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei | 90 Kommentare

[58]Bundesinnenminister Friedrich (CSU) behauptet, die Zahl der „rechten“ Gewalttaten – merke: die CSU ist eine Linkspartei – sei nach vorläufigen Zahlen 2012 – echt aktuell, dieses Ministerium – beängstigend um 4% auf 17.600 gestiegen. Was da alles für lächerlicher Pipifax an sogenannten Propagandadelikten dazu gezählt wird, sagt dieser Roßtäuscher nicht. Ganz im Gegenteil, er will die Statistik noch mit den anderen Innenministern zusammen zu Propagandazwecken nach oben manipulieren. Die Zahl rechter Gewalttaten muß unbedingt steigen. Und das geht so:

Man nehme einen vom Verfassungsschutz gespeicherten Rechtsextremen, der seine Freundin im Bett mit einem anderen erwischt. In seiner Wut prügelt er auf sie los, sie stirbt. Früher war das ein Eifersuchtsdrama, Tötung im Affekt. Heute sollen Polizei und Staatsanwälte auf Befehl der Innenminister feststellen, daß es das rechtsextreme Herrenmenschen-Gedankengut im Hirn dieses Mannes war, das zur Bluttat führte, die dann folgerichtig in die Zahl „rechter Gewalttaten“, am liebsten unter Mord, eingeordnet wird. Damit ist Friedrich voll auf Linie der Stasi-Braut Anetta Kahane!

Derweil sind Bundestag und Bundesrat voller Linker (inklusive CSU), Linksextremer und Linksradikaler. Gleichzeitig ticken die Gehirne der Mehrzahl der Bevölkerung linksgewickelt (soziale Gerechtigkeit und so). Die Zahl linker Gewalttaten dürfte also nach Bauernfänger Friedrichs [59] neuer Hirnerforschungs- und Gewissensprüfungsrichtlinie jährlich in die Hunderttausende gehen.

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Video: Politische Debattenkultur in Deutschland

geschrieben von PI am in Grüne,Islam,Linksfaschismus,Video | 83 Kommentare

debattenkultur [60]Zwischendurch muss man trotz der relativ ernsten Lage in diesem Land doch auch mal einen humorvollen Blick auf seinen politischen Gegner werfen. Die drei Videos hier von mir stehen symbolisch für das, was ich als Politaktivist seit drei Jahren auf deutschen Straßen erlebe und sie bezeichnen alle drei ziemlich deutlich das Wesen der drei politischen Gruppen in diesem Land, die keine Opposition ertragen, keine wirksamen Argumente haben und sich dementsprechend verhalten. Debattenkultur in Deutschland eben, wie sie jeder kennt, der es wagt, abweichende Ansichten offen auszusprechen.

(Von Sebastian Nobile)

Linke Debattenkultur:

Moslemische Debattenkultur:

Grüne Debattenkultur:

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