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Grüne in akuter psychischer Notlage: Die Maghreb-Flüchtlinge könnten ausbleiben!

maghreb [1]Kaum können die Guten und ihre Helfershelfer etwas Luft schnappen, weil dank der Ungarn, Österreicher und Mazedonier sich die Flüchtlingslage in Deutschland etwas entspannt hat, da löckt sie schon wieder der Stachel. Es scheint eine beinahe schon erotische Besessenheit zu sein, ein Fetisch, lockender als Kindersex, in den sich die Guten und ihre Helfershelfer verguckt haben. „Flüchtlinge“, „arme Flüchtlinge“, „den Fassbomben Entronnene“, „Schutzsuchende“. Jedes einzelne Wort geht ihnen runter wie Öl, es ist wie eine Droge. Und jetzt droht Entzug. Die Maghreb-Staaten sollten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Bereicherer wie die Vergewaltiger aus Köln oder Persönlichkeiten wie der Schein-Syrer („Schokopudding Hamza“) [2]aus Düsseldorf könnten damit nicht mehr herhalten für das eigene Helfersyndrom.

(Von Sarah Goldmann)

Die große Koalition hatte die Entscheidung mit den Unions- und SPD-Stimmen bereits gefällt, nun muss der Bundesrat zustimmen. Im Grunde bräuchte es solch ein Gesetz gar nicht, denn durch unser Grundgesetz Art. 16a, Absatz 2, ist bereits geregelt, dass niemand aus den sicheren Herkunftsländern um uns herum zu uns kommen kann. Die Tunesier, Algerier und Marokkaner müssten also aus ihren Ferienparadiesen bis zur Nordsee schippern, wollten sie nach deutschem Gesetz Asyl beantragen.

Aber das ist egal, denn hier hat die Koalition jetzt ein eigenes Gesetz auf den Weg gebracht. Und während man sich einen Dreck schert, um bereits vorhandenes geltendes Recht, so liegt hier der Fall anders. Eigene Gesetze dienen der pathologischen Selbstverliebtheit und Selbstbestätigung dieser Kranken. Sie lieben die Macht und das Herrschen, das Verbieten und Gewähren. Und außerdem wollte man dem deutschen Dumm-Michel – als Wahlgeschenk – dann ja auch noch einen Brosamen hinwerfen um zu zeigen, wie toll man das mit den „Flüchtlingen“ alles schafft. Das Gesetz wird gebraucht.

Und nun droht dieses Gesetz, mit dem man Handlungsbereitschaft signalisieren wollte, zu scheitern, obwohl doch alle GroKo-Parteien auch in den Länderregierungen sitzen. Insbesondere die unter Grüner Beteiligung regierten Bundesländer haben damit zwei dunkle Seelen in ihrer Brust: eigene Gesetze, die man zur Selbstbefriedigung braucht vs. Reduzierung der Zahl von Flüchtlingen, die man zur Selbstbefriedigung braucht.

„Ein Scheitern rückt näher“, titelt „tagesschau.de [3]“ und weiter:

Mit der Entscheidung in Magdeburg wächst die Möglichkeit, dass das Gesetz im Bundesrat scheitert. Dort sind Union und SPD auf die Stimmen mehrerer grün mitregierter Länder angewiesen. Mindestens drei größere Bundesländer mit grüner Regierungsbeteiligung müssen zustimmen.

Auch in Hessen zeichnet sich immer mehr ab, dass das Land sich bei der Abstimmung enthalten wird. Der Sprecher des stellvertretenden Ministerpräsident Tarek Al-Wazir sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, die Landes-Grünen seien sehr skeptisch. Derzeit fänden Gespräche mit dem Koalitionspartner CDU statt. Im Streitfall werde es auf eine Enthaltung hinauslaufen.

In Rheinland-Pfalz will die Koalition kommende Woche entscheiden, wie sie sich im Bundesrat verhält. Schleswig-Holstein hat sich bereits auf eine Ablehnung festgelegt. Auch die Grünen in Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Bremen sind gegen die Neuregelung.

Wie soll man das arme Ego denn füttern, wenn sie nicht mehr kommen, die Mitleidsträger, mit ihrem unstillbaren Bedarf an materieller Hilfe und politischen Liebessignalen, auf die man sich entladen konnte, die man als Grüne (besonders gerne mit symbolischen Gesten und Handlungen) betüddeln konnte und kann?

Gegen wen kann man sich abgrenzen als besserer Mensch (ähnlich wie früher die Nazis gegenüber den Juden), wenn es keine Objekte mehr gibt, auf deren Rücken man sich im moralischen Zweikampf mit „den Bösen“ messen und siegen kann? Die „Flüchtlinge“ werden gebraucht, denn die Grünen von heute leiden unter derselben psychischen Notlage wie die unter Minderwertigkeitskomplexen leidenden Nazigrößen.

Die Studienabbrecher, die psychisch Abgehängten, die Kinderlosen, die Arbeitslosen, die Sinnlosen, sie starren voller Angst auf eine Zeit, in der ihnen der Sinn des Lebens nicht mehr als braunes Kulleraugen- oder Kopftuchkind von lächelnden Refugee-Müttern vor die Augen gehalten werden könnte. Die Abstimmung im Bundesrat über die Reduzierung der Flüchtlingszahlen ist nicht nur ein politisches Ereignis, es trifft die grün-rote Schickeria in ihr verstörendes Selbstverständnis, es trifft sie mitten ins Herz.

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Die Lust am Bösen

geschrieben von Gastbeitrag am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 59 Kommentare

antifa1-2 [4]Gestern ging ein interessanter, gut geschriebener offener Brief an die Antifa [5]durch das Netz. Die Sachlichkeit und Ruhe, mit der dieser geschrieben wurde, verleiht ihm Stärke und eine gewisse Traurigkeit, mit der Hoffnung, dass wenigstens ein Fünkchen davon in noch unbeschädigte Teile des „anti“faschisten Hirns dringt. Ich möchte hier darlegen, dass dies verschwendete Zeit ist und warum.

(Von Marc Doll, Wiedergründungsmitglied Weiße Rose)

Das konservative Weltbild basiert auf der Annahme, dass der Mensch des Menschen Wolf ist (homo homini lupus). Es sind natürlich nicht alle Menschen so und die, die es sind nicht ständig, aber mehr als genügend, um nicht ohne Regeln des Zusammenlebens auszukommen. Die Geschichte bestätigt dies immer wieder gnadenlos und widerlegt jeden Ansatz einer gegenteiligen Behauptung.

Die Antifa setzt sich aber über diese Regeln hinweg. Das ist isoliert schon schlimm genug, wobei sich natürlich täglich alle möglichen Leute über Regeln hinweg setzen und normalerweise vom Staat dafür abgestraft werden. Dies erweckt vielleicht bei manchen den Anschein, dass sie durch Strafe oder Argumente zur Vernunft gebracht werden können. Dem ist nicht so.

Es ignoriert nämlich die Tatsache, dass wir es hier nicht mit irgendwelchen x-beliebigen Leuten zu tun haben, sondern mit dem moralisch Schlechtesten, das die Menschheit zu bieten hat: Gewalt- und Mordphantasien bereiten ihnen schöne Gefühle. Sie freuen sich, wenn andere leiden, die sie nicht leiden können. Sie sind feige, brutal, gewalttätig, skrupellos, destruktiv, nichtsnutzig, neidzerfressen, in großen Teilen sicherlich psychopathisch und von Kopf bis Fuß aus Doppelmoral bestehend, deren Unlogik ein Affront gegen jeden gesunden Menschenverstand ist. Der Hass begleitet sie auf Schritt und Tritt wie ein siamesischer Zwilling, und ist genauso sichtbar; ich hatte dies bereits dargelegt [6].

Legt man ihre eigenen Maßstäbe an ihr Handeln an, so sind sie rassistisch, faschistisch, antisemitisch, totalitär, intolerant und menschenfeindlich. In der Tat ist es nur logisch, dass sie genau die Eigenschaften, mit denen sie selbst durchdrungen sind, auf andere projizieren; man kennt nur das, was der auf sich selbst begrenzte Horizont hergibt und die Reflexionsfähigkeit fehlt.

Genau deshalb haben diese Menschen eine Heidenangst vor Diskussionen – zwingt man sie zu einem Gespräch, springen sie auf wie von der Tarantel gestochen, fuchteln wild mit den Armen umher, markieren Empörung, wo doch nur der Wunsch herrscht, der andere würde mit dieser Drohung der argumentativen Konfrontation aufhören. Es ist die Angst, in den Spiegel schauen zu müssen und etwas zu sehen, was man tief in sich schon längst weiß. Die stets lauthals geschrienen sinnentleerten Parolen sind nichts weiter als das Zuhalten ihrer eigenen Ohren.

All diese vorhandenen Charaktereigenschaften müssen irgendwie ausgedrückt werden, ähnlich des Ventils im Hochdruckkessel, ohne das es einer Explosion kommen würde. Genau dafür hat man sich eine Plattform geschaffen, die Antifa, die es einem erlaubt, all diesen Hass, die Gewaltaffinität und die Freude am Leid Anderer auszuleben und dies – das ist das verlockende – dazu noch als „gute Tat“ rechtfertigen zu können. Sie haben objektiv weder Argumente noch das Recht auf ihrer Seite, aber das spielt für sie keine Rolle, denn ihnen geht es nicht um Wahrheit, sondern darum, dass man für sich eine – wenn auch hauchdünne – Begründung gefunden hat, andere Menschen terrorisieren zu können, quälen zu dürfen, leiden zu sehen, ohne die Gefahr eines schlechten Gewissens zu haben. Ohne sich fragen zu müssen, was man da denn eigentlich gerade macht und warum.

Es geht dabei nicht um irgendwelche politischen Gegner, nicht mal um Politik, von denen die meisten Linksextremisten ohnehin keine Ahnung haben. Sie könnten genauso gut bei einer Gruppe Hooligans oder Kulturkopftretern sein oder – in den 30ern – eben Nazis, die ihren Leuten ähnliches boten.

Das anschaulichste Beispiel wird einem in München geboten: seit Monaten werden dort Michael Stürzenberger und seine Leute regelmäßig von den immer gleichen Linken begleitet, die mittlerweile alle Fakten auswendig kennen dürften. Dort erfahren sie Dinge wie dass zum Beispiel Christen in islamischen Ländern aufgrund religiöser Intoleranz ermordet werden oder auch die dubiosen Vorbilder des Imam Idriz, die auch aus der Waffen-SS stammen. Laut linker Selbstlogik müssten sie doch zumindest einmal hellhörig werden und selbst nachrecherchieren, denn es geht hier ja immerhin um jemanden, der einen waschechten Nazi als Vorbild angibt, also das Feindbild der Antifa schlechthin. Aber sie tun es nicht und daran sieht man, dass diesen „Anti“faschisten Politik vollkommen egal ist und nur als Vorwand herhält.

Nein, es geht um den Typ Mensch, der – sei es von Natur aus oder durch eine bestimmte Entwicklung – eine Disposition zum Sadismus entwickelt hat. Die Antifa als Organisation ist dabei nur Mittel zum Zweck, seinen Hass und seine Gewaltphantasien ausleben zu können, genauso wie vor 75 Jahren die SA für viele Mitglieder die gleiche Funktion erfüllte. Vielleicht wird es verständlicher, wenn man die Antifa in „Verein zur Freude am Menschenquälen“ nennt; niemand würde ernsthaft mit solchen Leuten eine Diskussion über Moral abhalten, weil es nichts zu klären gibt.

Deshalb prallen alle noch so schlüssigen Argumente an Linken ab. Was bringen Argumente, wenn es dem Linken gar nicht darum geht, Recht zu haben? Was bringt es, dem Linken aufzuzeigen, dass er durch Gewalt seine Grundsätze verrät, wenn Gewalt sein einziger Grundsatz ist? Aus genau diesem Grund ist es sinnlos, Linksextremisten mit Argumenten oder einer Moralpredigt zu kommen, weil man damit am Kern des Problems vorbei redet.

Dennoch benötigen „Anti“faschisten eine Rechtfertigung für ihr Handeln, sowohl nach außen, um Andere davon abzuhalten, ihnen den Spaß zu verderben und sich im Falle einer Strafverfolgung auf die Position „hab’s nur gut gemeint“ zurück ziehen zu können – also eine taktische Überlegung – als auch vor sich selbst, denn so kaputt solche Menschen auch sind, es prügelt sich leichter, wenn es für eine „gute Sache“ ist. Man muss wissen, wie Linke ticken und das möchte ich kurz darlegen.

Die Geschichte ist voller Heldensagen. Es geht immer um den Guten, den selbstlosen Ritter, der mutig unter Einsatz seines Lebens der Gefahr entgegen reitet, um am Ende das Böse (in welcher Form auch immer) niederzustrecken. Kein Mensch weint dem Bösen hinterher und niemand hinterfragt die Tötung oder Verletzung der Unperson. Verständlich und problemlos mit unseren Wertvorstellungen vereinbar.

Genau dieses uralte, in allen Kulturen verankerte Szenario machen sich die Linksextremisten zu Eigen und aus dieser Vorstellung heraus, wird dem Bösen (hier: dem „Nazi“) jegliche Menschlichkeit abgesprochen oder anders ausgedrückt: man stellt sich selbst einen Freibrief aus, sich über Recht und Gesetz hinweg zu setzen, um ausgewählte Zielpersonen zu malträtieren.

Die guten Helden waren immer eine kleine Minderheit, die sich von der Mehrheit dadurch abhoben, dass sie nicht tatenlos zusahen, wie „das Böse“ böse Taten vollbringt. Die Antifa sieht sich in genau dieser Position und obwohl sie pauschal nichts gegen den Normalbürger hat, so fühlen sich „Anti“faschisten jenen moralisch überlegen, weil sie aktiv gegen das Böse vorgehen, wo andere sich nicht trauen. Mit der Selbstgerechtigkeit eines solchen Ritters im Gepäck lassen sich die genannten Charaktereigenschaften dann auch problemlos und schmerzfrei ausleben.

Aber der Unterschied zu den Helden in den Sagen und dem „Anti“faschisten könnte natürlich größer nicht sein, denn so ziemlich alle ausgewählten Ziele halten sich an bestehende Gesetze und anerkannte Normen, sind friedfertig und diskussionsbereit. Wo Helden ihren Mut beweisen, indem sie sich einer Übermacht in einer ausweglosen Situation entgegenstellen, so treten „Anti“faschisten immer nur dann „mutig“ in Erscheinung, wenn sie anonym und in der Mehrheit sind; wenn sie mehr „Firepower“ besitzen und der Gegner keine. Dass Helden Manieren, Anstand, ja einfach ein Vorbild für die Gesellschaft sind, dürfte bei diesen Extremisten wohl auch ausfallen, bei dem einem das „psychische und physische Elend aus jedem Knopfloch angrinst“, wie Justus Wertmüller dies treffend formulierte [7]. Die Liste könnte man ewig fortsetzen, aber es dürfte klar sein, dass auf der Seite der Gemeinsamkeiten nichts steht. Die Frage ist nun, wieso sich dieser Abschaum der menschlichen Spezies hierzulande so austoben kann.

Wie hat man in der Zeit der Ritter eigentlich das Böse als böse definiert? Es galten zwar auch früher allgemeine Normen diesbezüglich, aber unendlich viel stärker war die Gruppendynamik der umgebenden Gesellschaft, die mit wenigen Kontrollmechanismen gesteuert werden konnte und damit den „Mainstream“ bildete, unabhängig davon, was irgendwo geschrieben stand.

Denn wenn die „Hexe“ eben als solche identifiziert wurde, dann ging sie zum Scheiterhaufen – wir wissen, dass dies wahllos geschah und aufgrund der Tatsache, dass bis heute keine Zauberei nachgewiesen wurde, auch unbegründet. Ein ähnliches Muster wurde bei „Ketzern“ angewandt, die sich gegen die vorherrschenden Dogmen stellten oder einfach nur den Anschein erweckten oder gar einfach nur aus welchen Gründen auch immer aussortiert werden mussten.

Das Neue Testament, welches die Basis der damaligen Gesellschaft war, stellte unmissverständlich klar, dass „Du nicht töten sollst“, deinen Nächsten lieben und deinen Feinden vergeben. Und dennoch, trotz dieses „Grundgesetzes“ erlebten wir die krasseste Verkehrung ins Gegenteil, die es wohl je gegeben hatte. Das Mittelalter war die selbstgeschaffene Hölle auf Erden, geschaffen von jenen, die sich als Vertreter des „Guten“ ausgaben und doch nur die Inkarnation des Bösen waren.

Die Lehre, die wir daraus ziehen, ist, dass sich nichts geändert hat, denn die Mechanismen sind die gleichen wie damals. Es gibt bestimmte Schlagworte (meist Rechts-irgendwas), die inhaltlich gar nicht weiter erörtert werden sollen, sondern einfach nur als Synonym für „vogelfrei“ herhalten. Ob derjenige wirklich eine Hexe oder ein Ketzer ist, fragen heute genauso viele nach wie damals. Und genauso viele stehen jenem bei, teils aus Desinteresse, teils aus Angst, aber hauptsächlich weil sich der Großteil dem Mainstream anpasst. Und den bestimmte seit jeher die Obrigkeit.

Was früher die Katholische Kirche mitsamt ihrer Selbstgefälligkeit und Inquisition war, ist heute die linke politische Landschaft, die über Medien, Politik, NGO, Gewerkschaften, Kirchen, Vereinen und vielen mehr bestimmen, wer Hexe, wer Ketzer ist und dafür auf den Scheiterhaufen muss. Dies ist der dritte Aspekt, der die Situation um die Antifa endgültig unerträglich macht. Denn die ersten beiden Punkte – dass sie sich über Gesetze hinweg setzen und selbst abartig böse sind – traf auch auf viele Neonazis zu, die in den 90ern mit aller Härte des Staates trockengelegt wurden.

Ihre linke Entsprechung wird dagegen geschützt, gehätschelt und nicht selten mit Steuergeldern bezahlt. Der Linkspsychopath trifft hier nicht auf dringend erforderlichen Widerstand und Isolation von der Gesellschaft, sondern auf Unterstützung. Er wird in seinem Ritter-Weltbild bestätigt, anstatt mit der Unstimmigkeit dessen konfrontiert, und er wird dadurch ermutigt das zu tun, was seinem Naturell entspricht. So kreiert man ein System, welches allen Definitionen eines aufgeklärten, freiheitlichen Staates Hohn spricht. Und allen Definitionen des „Guten“ auch.

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Zerstörungswut in München: FREIHEIT-Plakat abgefackelt, dutzende vernichtet

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 44 Kommentare

IMG_3397 [8]Im Münchner Stadtteil Berg am Laim wurde vor zwei Tagen ein Plakat der FREIHEIT für die Kommunalwahl abgefackelt, wobei der Baum Brandschäden davontrug. Dies ist nur eines von dutzenden Plakaten, die in den vergangenen Tagen zerstört wurden. Teilweise wurden die Straftaten am hellichten Tage durchgeführt, sogar am Zweiten Weihnachtsfeiertag [9]. Die Täter scheinen sich also sehr sicher zu fühlen in der rotgrün regierten Stadt. Sie gehen wohl davon aus, dass Passanten wie bei schlägernden Typen in der U-Bahn wegschauen, Polizisten vorbeifahren und Staatsanwälte sie – falls es doch einmal zu einer Festnahme kommen sollte – aus mangelndem öffentlichen Interesse freisprechen. Der kriminelle Meinungsfaschismus wird auf diese Weise in München immer fanatischer.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Zerstörungswut der Gegner der Islam-Aufklärung entlädt sich momentan „nur“ an Plakaten:

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Da es den Kriminellen völlig egal war, ob der Baum in Mitleidenschaft gezogen wird, dürften grüne Ökofaschisten als Täter ausscheiden. Es ist davon auszugehen, dass radikale Moslems und linksextreme Anarchos die Verursacher der Zerstörungswelle sind.

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Erst werden Plakate abgefackelt, später irgendwann Menschen.

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Wie es Moslems an zahllosen Beispielen schon bewiesen: Die Grausamkeit des Islams in Bezug auf Andersgläubige kann sich jederzeit und überall in unfassbaren Gräueltaten entladen. Hier könnte auch die Asche eines Menschen liegen:

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Am 30. Dezember hatten wir den Plakatständer Mittags aufgestellt, wenige Stunden später am Abend war er bereits verbrannt.

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Die Schneise der Zerstörungswut fraß sich in den vergangenen Tagen durch ganz München:

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Hier wurde ein Böller ins Plakat gesteckt, bezeichnenderweise in den Mund des Islam-Aufklärers. Eine konsequente Fortführung der Gewaltphantasie: Ende Mai des vergangenen Jahres wurde mir ein Kanonenschlag im Briefkasten gezündet [23].

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Diverse angebrachte Aufkleber deuten auf deutschlandhassende Linksextreme hin:

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„Virtus Fans Verona“ sind linksextreme „Anti“-Faschisten:

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Sie zerstören blindwütig nicht nur jeweils etwa 25 Euro Materialwert, sondern machen auch stundenlange Arbeit zunichte.

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DIE FREIHEIT Bayern setzt für jeden sachdienlichen Hinweis, der zur Ergreifung dieser kriminellen Meinungsfaschisten führt, eine Belohnung von 100 Euro aus.

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Eine positive Meldung gibt es aber noch: Als wir gestern um 23 Uhr am Münchner Scheidplatz Plakate aufhängten, kamen zwei junge deutsche Christinnen Anfang 20 auf uns zu und boten uns selbstgemachte Muffins an. Sie verbrachten Silvester, um den an diesem Abend arbeitenden Menschen eine Freude zu machen. So sind eben Christen gestrickt. Außerdem zeigten sie sich im Gespräch hellwach über die Bedrohung durch den Islam. Es sind also noch nicht alle jungen Menschen gehirngewaschen von der volkspädagogischen Dressur in den Schulen.

Nachdem die CSU München jetzt sogar plant, ein Bündnis [30] mit den Trümmerfraudenkmalverhüllenden, meinungsfaschistischen und antipatriotischen Grünen einzugehen, ist es wichtiger denn je, dass mit der FREIHEIT eine bürgerlich-rechtskonservativ-patriotische Kraft ins Rathaus einzieht. Alle in München wohnenden PI-Leser sollten in den nächsten Tagen unbedingt ihre Unterstützungsunterschrift [31] im Rathaus zum Wahlantritt der FREIHEIT und zu meiner OB-Kandidatur leisten. Wir benötigen jeweils 1000, und am 3. Februar ist Ende der Zeichnungsfrist.

Alle außerhalb Münchens Wohnenden: Kommt, um uns bei der Plakat-Aufhängung und der Unterschriftensammlung zu unterstützen! Wer nicht die Zeit hat, um nach München zu reisen, kann unseren Wahlkampf auch durch eine Spende unterstützen. Das Konto findet sich hier [32], Spendenbescheinigungen können jederzeit ausgestellt werden. In München findet in den nächsten zweieinhalb Monaten ein exemplarischer Kampf gegen das politkorrekte Meinungskartell statt.

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Twitterskandal im niedersächsischen Landtag

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[33]Zum Abbruch der Plenardebatte im niedersächsischen Landtag kam es gestern, nachdem der grüne Landtagsabgeordnete Helge Limburg [34] auf der Internetplattform Twitter einen Beitrag veröffentlicht hatte (siehe Screenshot oben). Darin vergleicht er Innenminister Uwe Schünemann mit HC Strache und Geert Wilders – Limburg schreibt fälschlicherweise „Gerd“ – und nennt Schünemann einen „unerträglichen Hetzer“.

Die Hannoversche Allgemeine [35] berichtet:

Aus der Diskussion über das Bleiberecht für lange hier lebende Ausländer in Niedersachsen hatte Limburg Innenminister Uwe Schünemann (CDU) auf Twitter als „unerträglichen Hetzer“ und „unverschämten Rechtsausleger“ bezeichnet. Dies blieb ohne Folgen, bis FDP-Fraktionschef Christian Dürr dies in der Haushaltsdebatte im Plenum vorlas, um die Art und Weise der Oppositionskritik zu geißeln.

Plötzlich schlug die Stimmung in der zuvor bereits intensiv geführten Debatte über den Etat 2010 in Höhe von 25 Milliarden Euro schlagartig um. Die Kritik in der Sache und die Diskussion über die 2,3 Milliarden Euro neuen Schulden, die CDU und FDP am Donnerstag beschließen wollen, interessierten auf einmal niemanden mehr.

Der CDU-Abgeordnete Hans-Christian Biallas sprang wutentbrannt auf und zeigte der Opposition den Vogel. CDU-Fraktionschef David McAllister redete sich in Rage und forderte die Grünen-Fraktion mit hochrotem Kopf auf, sich von der Äußerungen zu distanzieren, zumal Limburg Minister Schünemann in seinen Kurznachrichten auch mit dem Chef der österreichischen Rechtspartei FPÖ, Heinz-Christian Strache, und dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders verglichen hatte. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Ursula Helmdold, lehnte eine Entschuldigung ab und provozierte so weitere tumultartige Szenen, ehe Wulff den Debatten-Abbruch forderte. Nach den beschwörenden Worten Wulffs und einer Entschuldigung Limburgs („Die Kritik in der Sache halte ich aufrecht, die Wortwahl ausdrücklich nicht.“) wurde die Debatte doch noch friedlich zu Ende geführt. Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) erwähnte den Vorfall in seinem abschließenden Redebeitrag mit keinem Wort mehr.

Wulff nahm den Verlauf der Debatte kopfschüttelnd zur Kenntnis, da erst Ende November eine Landtagsdebatte am Rande eines Abbruchs gestanden hatte. Damals hatte ein Rede-Beitrag Biallas’ während einer Diskussion über ein mögliches neues NPD-Verbot zu Tumulten und zahlreichen Beleidigungen geführt. Ex-SPD-Innenminister Heiner Bartling (SPD) hatte unter anderem „Pack“ und “übles Volk“ in Richtung der CDU-Fraktion gerufen. Der damals abwesende Wulff soll sich erbost bei der Fraktionsspitze zu den Einzelheiten und dem Redebeitrag Biallas’ erkundigt haben.

Den CDU-Dhimmi Uwe Schünemann – der erst kürzlich noch die Forderung aufstellte [36], vermehrt Migranten in den Staatsdienst zu locken – als „unerträglichen Hetzer“ zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück. Ihn aber mit Geert Wilders zu vergleichen, ist eine Beleidigung für den Vorsitzenden der Partij voor de Vrijheid und couragierten Verteidiger der Menschenrechte.

» helge.limburg@gj-nds.de [37]

(Spürnase: Karsten P.)

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Köln: Volker Beck & Grüne Jugend demonstrieren gegen FREIHEIT & Republikaner

geschrieben von byzanz am in Grüne,Islamaufklärung,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Video | 123 Kommentare

SDC10707 [38]Der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Foto) hatte die sich zum Linksextremismus bekennende Grüne Jugend auf den Kölner Heumarkt mitgebracht, wo DIE FREIHEIT und die Republikaner eine gemeinsame Kundgebung veranstalteten. Die Jungspunde plärrten und pfiffen, Beck blieb stumm und verweigerte die Diskussion. Wohlwissend, dass er dabei schnell mit heruntergelassenen Hosen ohne Argumente dastehen würde. Er stand nur rum und war hauptsächlich mit seinem Smartphone beschäftigt. Vermutlich holte er Nachschub für seine Grünlinge herbei.

(Von Michael Stürzenberger)

Kurz vor Beginn der Kundgebung stürmte ein aggressiver Linksverdrehter auf einen Plakatständer zu und trat ihn um. Eine junge Grüne malte mit brauner Kreide den idiotischen Spruch „Brauner Müll“ aufs Pflaster. Unsere Reaktion auf diese Wirrköpfe:

Eine Linke zerbrach voller Wut ein Holzplakat. Weitere „Argumente“ der Grünen Jugend:

Nach einer halben Stunde war der Haufen der Grünlinge angewachsen. Volker Beck hatte wohl ganze Arbeit geleistet. Die antideutschen Selbsthasser riefen:

„Nie wieder Deutschland!“

Wir konterten den dumpfen und argumentationslosen Protest der Grünlinge mit Fakten:

Michael Mannheimer hatte auf solche Linksfaschisten nur gewartet:

Weitere Fotos:

sdc10714-2 [39]

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Bei der FREIHEIT NRW gibt es weitere Bilder und Informationen [45].

(Fotos: Uwe Schulz, Michael L., Paula Martina J. und Shalom Hatikva)

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Özoguz: Visafreiheit und Ausländerwahlrecht

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Volksverräter | 186 Kommentare

oezoguzJPG [46]Das türkische Islam-U-Boot, mit islamradikalem Verwandtschaftshintergrund [47] Aydan Özoguz von der SPD (Foto) bekräftigt in einem Interview mit der WeLT [48] ihre Forderung nach dem Doppelpass für alle Türken in Deutschland nicht nur für jene, die ab 1990 hier geboren und aufgewachsen sind, und die Visafreiheit wäre sowieso, unabhängig vom Deal mit Erdogan, endlich erstrebenswert. Also grenzenlose Einreise und ungeprüften Aufenthalt in Deutschland für alle Türken. Das träfe es sich auch sehr gut mit der Vorstellung der InvasionsMigrationsbeauftragten, nach der diese Menschen dann in Deutschland wählen und an Volksentscheiden mitwirken dürften. Das Kommunalwahlrecht für Ausländer wäre „ein kluger Schritt“, meint sie. Damit aber nicht genug türkischer Anmaßung. Laut Özoguz hat Deutschland nur einen Grund auf sich stolz zu sein: die „neuen Deutschen“.

(Von L.S.Gabriel)

Aydan Özoguz hat die Chuzpe, ausgerechnet der SPD eine „erfolgreiche Entwicklung Deutschlands in den letzten 70 Jahren“ zuzuordnen, die diese „deutlicher zeigen müsse“ und sie will ihrer islamaffinen und invasionsbefördernden Partei auch noch das Mäntelchen des Patriotismus umhängen. Patriotismus dürfe man nämlich nicht der „religionsfeindlichen“ AfD überlassen. Damit unterstellt sie nicht nur, dass die lebensumfassende Ideologie Islam eine „Religion“ sei, sondern noch viel mehr der AfD, sich auch gegen Christen, Juden und andere (echte) Religionen zu positionieren.

Die SPD könne stolz auf sich sein, denn: „Es gibt einen Stolz auf dieses Land, auf das, was wir erreicht haben – mit all der Einwanderung, die es in den letzten Jahrzehnten gegeben hat“, so Özoguz weiter.

Dieses Bild Deutschlands der SPD-Türkin zusammengefasst: Dank der SPD haben wir jede Menge kultur- und wertefremde Menschen im Land – die „neuen Deutschen“ – und die sind es, denen wir es zu verdanken haben, endlich auf dieses Land stolz sein zu können. Davor scheint Deutschland nur 12 dunkle Jahre lang existiert zu haben, eine andere Geschichte, auf die wir stolz sein können, haben wir nicht. Und außer den (türkischen) Einwanderern (und der SPD) hat in Deutschland auch in den letzten 70 Jahren keiner etwas geleistet.

Das ist kein Patriotismus, das ist türkisch-islamischer Chauvinismus in Reinkultur. Und wenn die von der SPD durchgesetzte Doppelpass-Möglichkeit noch ausgedehnt wird, dazu das Ausländerwahlrecht kommt, wird der neue „Patriotismus“ endlich Özoguzs Vorstellungen entsprechen und Islam heißen.

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Erpresser-Gewerkschaft Verdi

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen | 71 Kommentare

[49]Morgen wird bei der Lufthansa gestreikt. Verdi-Chef Frank Bsirske (Foto) ist einer der übelsten Charaktere in der politischen Landschaft. Seit dieser von den Grünen abstammende rote Demagoge – sein Vater war bei der KPD – und seine Gewerkschaft Verdi das Land täglich irgendwo mit Streiks überziehen, geht es uns finanziell schlechter und das Wohlbefinden leidet ziemlich, aber auch die Wirtschaft und das ganze Land. Während die Lufthansa am Boden bleiben muß, fliegen die Airlines vom Golf natürlich.

Bsirske will wieder mal [50] 5,2 %, und wer soll es bezahlen? Passagiere und Frachtkunden natürlich. Parallel bestreikt Verdi die Post. Und wer soll das bezahlen? Verdi droht und streikt und streikt, sei es aktuell bei den Berliner Verkehrsbetrieben, sei es beim Rhein-Neckar-Verkehrsverbund, sei es bei der US-Army in Deutschland, bei Amazon, bei saarländischen Kliniken – eigentlich überall! Und immer werden andere hineingezogen und leiden unter diesen Unverschämtheiten.

Die linke Qualitätspresse ist erstaunlich Verdi-freundlich. Kritik gibt es selten bis nie. Man freut sich sogar, wenn Bsirske in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank kommt [51]. Bei der RWE und Postbank sitzt er bereits. Und im Lufthansa-Aufsichtsrat ist dieser unverantwortliche Charakterlump auch. In dieser Eigenschaft fuhr er 2008 mit seiner Frau fünf Wochen gratis per Lufthansa in die Südsee, während er sie gleichzeitig in Deutschland bestreiken [52] ließ! Damals schlugen die Wellen hoch, heute genießt die „Dienstleistungsgewerkschaft“, die keine Dienste leistet, Ansehen!

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USA: Abgeordneter hatte Sex mit 17-Jährigem

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Schwule,USA | 39 Kommentare

[53]Für deutsche Medien gibt es zwei Arten von Skandalen: Interessante und Uninteressante. Interessant sind solche, die im Zusammenhang mit den Republikanern stehen. Uninteressant sind jene, bei denen sich Demokraten versündigt haben. Über einen Versprecher [54] des republikanischen Senatskandidaten Todd Akin berichteten hiesige Qualitätsjournalisten tagelang. Über die Sex-Eskapaden des demokratischen Abgeordneten Kerry Gauthier mit einem Minderjährigen las man in der bundesrepublikanischen Presse hingegen keine einzige Zeile.

Das Homosexuellen-Portal „Schwulissimo“ schreibt [55] dazu:

Schwuler Sex-Politskandal in den USA: Der Kongressabgeordnete Kerry Gauthier legte am Mittwoch sein Mandat nieder, nachdem herausgekommen war, dass er Sex mit einem 17-Jährigen hatte.

Der 56-jährige Demokrat räumte ein, mit dem Jugendlichen vor einem Monat Oral-Sex an einer Autobahnraststätte in Minnesota gehabt zu haben. Er hatte den 17-Jährigen im Online-Netzwerk „Craigslist“ kennen gelernt. Nachdem Lokalnachrichten über das Blas-Date des Abgeordneten berichteten, forderten ihn sogar Parteifreunde auf, nicht zur Wiederwahl anzutreten. Schließlich gab der nach der Affäre gesundheitlich angeschlagene Politiker dem Druck nach. 2010 hatte Gauthier seinen Wahlbezirk mit 67 Prozent der Stimmen klar gewonnen.

Strafbar war Gauthiers Verhalten nicht. In Minnesota liegt das Schutzalter bei 16 Jahren, es sei auch kein Geld geflossen. Gleichwohl erklärte Ken Martin, der Vorsitzende der Demokraten in Minnesota: „Seine Handlungen sind nicht entschuldbar. Niemand in unserer Partei duldet ein solches Verhalten und niemand wird den Mann verteidigen.“ Die Republikaner machen sich bereits Hoffnung, den traditionell demokratischen Sitz bei den Wahlen Anfang November zu gewinnen.

Aber was ist schon Sex mit einem Jungendlichen gegen einen Versprecher…

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Killer von Pim Fortuyn nach 10 Jahren frei – könnte nach Deutschland auswandern

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Niederlande,Rote SA,Terrorismus | 54 Kommentare

pf [56]Volkert van der Graaf (Foto) erschoss vor zwölf Jahren den niederländischen rechtskonservativen Politiker und Islamkritiker Pim Fortuyn (kleines Foto) vor einem Radio-Studio in Hilversum. Der damals 32-jährige wollte mit dem Mord verhindern, dass Fortuyn bei den kurz danach stattgefundenen Wahlen ins Parlament einzieht. Für diesen kaltblütigen politischen Mord bekam der Killer von der niederländischen Kuscheljustiz lediglich 18 Jahre Haft. Vor kurzem wurde er bereits nach 10 Jahren freigelassen. Nun überlegt der linke Mörder, ins Ausland zu ziehen, da er sich in seiner Heimat bedroht fühle. In Betracht komme auch Deutschland. Ganz hervorragend, hier gibt es kurz vor der Europawahl aus der Sicht eines linksverdrehten radikalen Wirrkopfes wohl auch einige potentielle Attentatsziele..

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

Heute fürchtet sich der verurteilte Mörder vor der Rache seiner Landsleute. Aus Angst vor Übergriffen soll er daher beschützt werden. Ob dies bedeutet, dass ihm Leibwächter zur Seite gestellt werden, wollte das Justizministerium nicht sagen. Er soll aber keine neue Identität bekommen.

Sjef van Gennip, der Direktor der Behörde für die Resozialisierung von Strafgefangenen, geht davon aus, dass der berühmteste Häftling der Niederlande versuchen wird, irgendwo ein neues Leben zu beginnen – vielleicht sogar in Deutschland. „Er ist so bekannt, da ist es nicht vernünftig, in den Heimatort zurückzugehen. Theoretisch könnte er ins Ausland gehen.“ Das müsse er allerdings beantragen und dann müsse geprüft werden, wohin er gehe und ob sich dort auch die Auflagen erfüllen und kontrollieren ließen. Dann müsse in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft „geschaut werden, ob das geht“.

Man könnte dem wackeren Kämpfer gegen Rechts™ doch eine durch Steuergelder finanzierte Praktikumsstelle vermitteln, beispielsweise am Berliner Ensemble, wie 2008 für den RAF-Terroristen Christian Klar [57]. Das linke Netzwerk wird sich schon um ihn kümmern im Irrenhaus Deutschland. Das Motiv für den Mord des Linksfaschisten war damals:

Van der Graaf hatte seine Tat mit der Stigmatisierung von Asylsuchenden und anderen Einwanderern durch Fortuyn begründet. Der Rechtspopulist hatte den Islam als eine „rückwärtsgewandte Kultur“ bezeichnet und wollte die Grenzen für Einwanderer schließen.

Solche Typen wie van der Graaf werden hierzulande sicherlich gut gebraucht. Nachdem durch die große Koalition im Einklang mit den GRÜNEN der Linksterror grob fahrlässig verharmlost wird, wohl weil damit unliebsame politische Konkurrenz von „Rechts“ wirkungsvoll eingeschüchtert wird, dürfte er hierzulande mit offenen Armen empfangen werden. Hier der ganze Artikel [58] aus dem FOCUS. Wann kommt eigentlich der mohammedanische Mörder von Theo van Gogh frei? Dann könnte man die beiden Killer ja gleich im Doppelpack nach Deutschland holen..

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Antipegidist Weidner stellte Streitschrift vor

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 50 Kommentare

weidner [59]Die PEGIDA-Bewegung erregt weltweit große Aufmerksamkeit und sorgt für Aufregung. Dementsprechend schießen in allen bunten und monokulturell-islamisch dominierten oder geprägten Städten unzählige staatlich geförderte Anti-Pegida-Bewegungen wie Unkraut aus dem Boden, die die real existierende Islamisierung des Abendlands leugnen und gezielt sowie häufig bereits mit staatlich sanktionierter Gewalt den Abbau der Demokratie und Meinungsfreiheit für Patrioten betreiben, um den Weg für die „Plus-Deutschen“ (Korangläubige und illegale Invasoren) zu ebnen. Dementsprechend sehen sie in der patriotischen Bürgerbewegung „gefährliche Tendenzen“, die auf einem „verzerrten Islambild“ basieren, das systemkonform korrigiert werden muss.

(Von Verena B., Bonn)

Am 5. März stellte der Journalist, Schriftsteller und „Islamwissenschaftler“ Stefan Weidner in einer Lesung in Köln sein Werk „Anti-Pegida. Eine Streit-Schrift!“ vor. Etwa 80 Interessenten waren in das ehemalige Bordell und jetzige Lokal „King Georg“ in Köln gekommen, nachdem der WDR mittags mit einem Weidner-Interview (hier zu hören, Achtung Brechtüte bereit halten) [60] kräftig die Werbetrommel für die Veranstaltung gerührt hat. Der Islamaufklärer Jürgen Grimm hat die merkwürdige Veranstaltung besucht und berichtet nachstehend.

In der Ankündigung der Lesung [61] hieß es:

Um die Pegida-Bewegung zu verstehen und ihr entgegenzutreten, helfen keine Sonntagsreden. Denn Pegida hat eine Vorgeschichte, die bis tief in die Mitte unserer Gesellschaft hineinreicht. Die Meinungen, die diese Bewegung heute vertritt, sind in den Jahren zuvor von vielen großen Medien in Deutschland verbreitet und von namhaften Intellektuellen und Autoren vorausgedacht worden: Thilo Sarrazin, Alice Schwarzer, Hans Magnus Enzensberger, Ralph Giordano, Monika Maron, Günter Wallraff, Necla Kelek, Henryk M. Broder, Hamed Abdel-Samad, Dan Diner und Tilman Nagel sind nur die bekanntesten unter ihnen. Die Streitschrift von Stefan Weidner zeigt auf, wie die Ideale von Aufklärung, Freiheit und Demokratie seit Jahren dazu missbraucht werden, um gegen die Muslime im Land Stimmung zu machen und schließlich in einen offenen Rassismus zu münden. Anti-Pegida. Eine Streit-Schrift! erscheint im Februar bei Amazon Kindle Singles und wird an diesem Abend von Autor Stefan Weidner vorgestellt.

Auch wenn sich die linksautonome Szene über die „sinkende Zahl der PEGIDA-Teilnehmer“ freut und inständig darauf hofft, dass es sich bei der Bewegung nur um „einen kurzen Spuk handelt, der in die Geschichte eingeht“, sei damit das seinerzeit durch den Bestseller Sarrazins ‚Deutschland schafft sich ab‘ aus der Flasche gesprungene Gedankengut nicht aus der Welt, befürchtet Weidner. Das ist bitter für die Antifa und ihre Verbündeten (Parteien, Kirchen und Gewerkschaften), die eine Schande für das deutsche Volk sind, und zwar umso mehr, als Weidner zugeben muss, dass dieses Gedankengut aus der Mitte der Gesellschaft „gesellschaftsfähig“ ist, wenn man von einigen Nazi-Spinnern absehe.

Weiterhin erschwerend kommen die weltweiten islamischen Terroranschläge und die Ängste vor Anschlägen auch in Deutschland hinzu, die in Zukunft auch zum deutsch/islamischen Alltag gehören werden, wie Innenminister de Maizière in Aussicht stellt, da ja der Islam zu Deutschland gehört. Weidner selbst hat keine Angst, dadurch in seinem Alltagsleben beeinträchtigt zu werden und stellt diejenigen Bürger, die sich fürchten, quasi als Deppen dar, die den Islam nicht kennen und nicht verstehen. So wirft er unter anderen Alice Schwarzer eine „dezidierte Polemik“ vor, die „Ängste vor einer Islamisierung schürt“.

Weidner weiß natürlich alles besser: Mit den „Nachrichten aus der islamischen Welt“ haben der muslimische Nachbar und der persische Arzt nichts zu tun. Es sei eine Logik der Sprache, die beides vermische und dadurch Angst auslöse. Dem müsse man positiv entgegenwirken, und das müssen wir eben lernen. PEGIDA habe ja aber auch positive Auswirkungen, wenn man die überwältigende Anzahl der „Zivilgesellschaft“ sehe, die diesen Lernprozess („Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun“) schon verinnerlicht hätte. Politik und Presse unterstützen diese Erkenntnisse, indem sie bestätigen: „Was PEGIDA macht, wollen wir nicht!“ Im Übrigen sei die „angebliche Islamisierung“ ein Fantasma: Jede Religion erhebe schließlich einen Ausschließlichkeitsanspruch und wolle missionieren. Die Behauptung, der Islam wolle das Abendland erobern, träfe vielleicht für das Mittelalter zu, wäre heute objektiv aber einfach blödsinnig und dafür gebe es auch keine Beweise.

Die radikalisierenden und Ängste schürenden Pegidisten unterstellten stets die Unveränderbarkeit der islamischen Religionsideologie, was so überhaupt nicht stimme. Alles verändere sich ständig, und europäische Werte wie Menschenrechte und Aufklärung seien kein Maßstab und auch nicht das Problem. Wer auf einer europäischen Aufklärung bestehe, betreibe antiislamischen Populismus. Was im Klartext bedeutet, dass Weidner die Werte der Aufklärung und der Menschenrechte verrät. Der „Islamwissenschaftler“ gab zu, dass es im Islam gefährliche Tendenzen gebe, was zu „Unbehagen“ führen könne, riet aber zur Gelassenheit. Es folgten noch viele hochintellektuelle Betrachtungen des Islam-Philosophen, denen das Publikum leider nicht immer folgen konnte.

In der sich anschließenden Diskussion bezogen sich die Teilnehmer mehr auf ihre praktischen Alltagserfahrungen mit den muslimischen Herrenmenschen, die sich im Wesentlichen auf deren Gewalttätigkeit und Brutalität bezogen. So berichtete u.a. eine Unternehmerin über negative Erfahrungen, die sie in ihrer Firma mit Muslimen gemacht habe. Eine Kurdin stellte sich gar als Islamkritikerin vor und wies auf die brutale Gewalt der Mörder vom Islamischen Staat und die der Salafisten hin. Dem links erkrankten Moderator passte das überhaupt nicht und Weidner wusste auch nichts zu entgegnen. Ein Ehepaar verließ wütend den Raum. Ob der „Islamwissenschaftler“ Weidner die Zuhörer mit seinem unqualifizierten Gefasel überzeugen konnte, bleibt dahingestellt.

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Verwirrung um Demoverbot – Antifa kneift

geschrieben von PI am in Appeasement,Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 16 Kommentare
Beim letzten Besuch von PRO-NRW in Bonn randalierten Mohammedaner und verletzten mehrere Polizisten.
Beim letzten Besuch von PRO-NRW in Bonn randalierten Mohammedaner und verletzten mehrere Polizisten.

Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd: Der gleichnamige Sohn des Alt- und Neonazis Bernhard von Grünberg [62] ist zwar nicht mehr Parteibonze der NSDAP in Königsberg, sondern Landtagsabgeordneter der SPD in Düsseldorf – aber das autoritäre Denken in einfachen Lösungswegen durch Verbot andersdenkender Meinungsäußerungen scheint noch im blauen Blut zu liegen. Heute überraschte der Sozialist aus Familientradition Freund und Feind mit der eilig von der Qualitätspresse kolportierten Meldung, die für kommenden Samstag in Bonn angemeldete Demonstration für Meinungsfreiheit der Bürgerbewegung PRO-NRW sei vom Innenminister des Landes, dem bekannten Nazi-Jäger, kurzerhand verboten worden. (Weiter auf Quotenqueen… [63])

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