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Rückenwind von ganz links für Buschkowsky

[1]Oft bekommt er nicht Zuspruch vom linken Flügel seiner Partei und noch seltener kriegt er Zustimmung von dunkelrot. Doch mit seiner Forderung nach staatlicher Zwangsbeglückung [2] für Kleinstkinder hat Neuköllns Bürgermeister (Foto) ins Schwarze getroffen. Typisch links wird völlig außer acht gelassen, dass nicht nur Migranten und eine „saufende deutsche Unterschicht“ Kinder bekommen und viele zu Hause deutlich besser aufgehoben sind als in staatlichen Verwahranstalten.

Natürlich wird ganz in sozialistischer Manier festgelegt, dass für alle Kinder gut zu sein hat, was eigentlich nur ein bestimmtes Klientel meint. Es ist wie mit den Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen, die alle treffen, obwohl in erster Linie nur Moslems gemeint sind. Und so ist es auch hier wieder: Da die Linken zur Gleichmacherei neigen, werden die Kinder aller Eltern über einen Kamm geschoren. Der Tagesspiegel schreibt [3]:

Der Berliner Bezirkschef hatte die Prämie von 150 Euro monatlich für Eltern, die Kleinkinder zu Hause erziehen, im Tagesspiegel scharf verurteilt. Mit dem Betreuungsgeld würde der Staat „Bildungsferne der Eltern und Chancenlosigkeit von Kindern manifestieren und weiter ausbauen“, sagte Buschkowsky. Das Geld drohe in deutschen Unterschichtfamilien in den Konsum zu gehen, und auch sozial benachteiligte Migranten-Familien würden es kaum in die Förderung der Kinder stecken. Am Mittwoch schlossen sich die Fraktionschefs des Abgeordnetenhauses Michael Müller (SPD) und Udo Wolf (Linke) der Kritik an. „Das Betreuungsgeld ist ein integrationspolitischer Skandal“, sagte Wolf. Auch die Opposition im Bund und Bildungsgewerkschaften lehnen das Erziehungsgeld ab. Es berge die Gefahr, dass bildungsferne und sozial schwache Familien ihre Kinder nicht in die Kita schickten, um dafür das Erziehungsgeld zu erhalten, fürchtet etwa der Verband Bildung und Erziehung. Dies widerspreche der gewünschten Stärkung der Kitas als Bildungseinrichtungen.

Man könnte es auch so sagen: Die widerspreche der gewünschten Einflussnahme des Staates.

Zum angestrebten Betreuungsgeld gibt Heinz Buschkowsky n-tv ein Interview um 17.10 [4] (Wiederholung um 23.10).

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Hitlergruß erfunden: SJ-Chef verurteilt

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Österreich | 58 Kommentare

[5]Weil er einen Besucher einer FPÖ-Wahlveranstaltung zu Unrecht beschuldigte hatte, den Hitlergruß gezeigt zu haben, ist der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Graz zu einer Bewährungs- und Geldstrafe verurteilt worden. Sebastian Pay hatte während eines Musikstücks das Mitschunkeln so fotografiert, dass es als Hitlergruß gedeutet werden konnte und anschließend Anzeige erstattet. Der Staatsanwalt sprach von einer Verleumdung, wie er sie seit 20 Jahren nicht mehr erlebt habe.

Der ORF berichtet [6]:

Sebastian Pay, Chef der Grazer Sozialistischen Jugend, ist am Freitag zu einer bedingten Haft und unbedingten Geldstrafe verurteilt worden. Er hatte einen angeblichen Hitlergruß bei einer FPÖ-Wahlveranstaltung im Herbst angezeigt.

Pay hatte angegeben, im September des vergangenen Jahres bei der FPÖ-Wahlschlusskundgebung in Graz mit Heinz-Christian Strache den Hitlergruß beobachtet zu haben. Er stellte ein Foto ins Internet und schickte es den Medien, das Männer mit erhobenem ausgestreckten rechten Arm zeigt, auch erstattete die Sozialistische Jugend Anzeige – mehr dazu in Anzeige nach Nazi-Gesten bei FPÖ-Kundgebung [7] (24.9.2013).

Die Ermittlungen bestätigten die Vorwürfe jedoch nicht: Das Verfahren gegen die Kundgebungsteilnehmer wurde eingestellt, weil sich der vermeintliche Hitlergruß als Mitschunkeln im Zuge eines Musikstücks erwiesen habe, heißt es von der Staatsanwaltschaft – mehr dazu in Verfassungsschutz: Keine Nazi-Gesten [8] (26.9.2013).

Der Angeklagte wurde zudem mit Videomaterial konfrontiert: Dabei hob Sebastian Pay, nachdem er die Fotos geschossen hatte, den Daumen, was der Richter als Geste des Erfolgs wertete. Er, Pay, habe mit den Fotos niemandem schaden wollen, für den Staatsanwalt steht jedoch fest, dass er die erhobene Hand als Mitschunkeln erkennen hätte müssen.

Freitagnachmittag dann das Urteil: Wegen Verleumdung und falscher Beweisaussage erhielt Pay eine bedingte Haftstrafe von sechs Monaten und muss 1.440 Euro Strafe zahlen. Die abgebildeten jungen Männer hatten nicht, wie es auf dem Foto zunächst schien, die Hand zum Hitlergruß gereckt, sondern zu einem Lied mitgeschunkelt und dabei die Hände in der Luft geschwenkt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Es ist nicht das erste Mal, dass Linke Rechtsextremismus mangels Masse erfinden [9].

(Aufmacherbild: Das von Sebastian Pay gemachte Foto)

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Kampf gegen Links hat begonnen

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

meldeformular [10]

Oft wurde kritisiert, dass dem breit angelegten „Kampf gegen Rechts“ in Deutschland kein ebenbürtiges Engagement gegen oft gewalttätigen Linksextremismus gegenübersteht. Eine Gruppe liberaler Bürger ergreift jetzt Initiative und macht den ersten Schritt. IDS ist der Name der neu gegründeten „Informations-  und Dokumentationsstelle gegen Linksextremismus und Gewalt [11]„, das der Öffentlichkeit endlich die lange überfälligen Fakten zu Verfügung stellen wird. 

Die Initiative kommt ohne staatliche Subventionen aus, da sich sicherlich genug anständige Menschen aus dem bürgerlichen Lager bereit finden werden, die lange überfällige Initiative mit Spenden aus selbst verdientem Geld zu fördern.

Die IDS stellt sich selber so vor [12]:

Beim Thema “Linksextremismus” bewegt sich der politische, mediale und gesellschaftliche Diskurs häufig zwischen Sprachlosigkeit und Verharmlosung. Dabei zeigen nicht nur die alljährlichen Ausschreitung zum 1. Mai, dass Linksextremismus und linksmotivierte Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen.
Linksextremisten gelingt es vermehrt, ihre freiheitsfeindliche Weltanschauung bis tief in die Mitte der Gesellschaft einsickern zu lassen. Gerade der so genannte “Kampf gegen rechts” bietet ihnen Anknüpfungspunkte. Viel zu oft paktieren selbst Vertreter der freiheitlichen Demokratie mit Linksextremisten, teils aus strategischen Gründen, teils aus Unkenntnis der wahren Ansichten und Absichten linksextremistischer Gruppierungen. Denn deren Endziel ist und bleibt nichts geringeres als die Zerstörung des freiheitlichen Rechtsstaates und der individuellen Freiheit der Menschen.

Mit der Gründung der Informations- und Dokumentationsstelle gegen Linksextremismus und Gewalt wollen wir eine Lücke im Bereich zivilgesellschaftlichen Engagements schließen. Aufgabe der IDS ist es, die Öffentlichkeit über die häufig unterschätzte Gefahr aufklären, die für unserere Gesellschaft vom Linksextremismus und linksmotivierter Gewalt ausgeht, Medien und Politik für einen kritischeren Umgang mit der Bedrohung von links zu sensibilisieren und Menschen zu zivilgesellschaftlichem Engagement gegen Linksextremismus und Gewalt zu ermutigen.

Dabei sind wir den Werten und Prinzipien des Liberalismus verpflichtet und arbeiten auf der Grundlage eines undogmatischen Extremismus-Begriffs.

Eine zentrale Stelle, um linksextremistische Straftaten zu dokumentieren ist der erste Schritt, um gegenüber Politik und Medien effizient argumentieren zu können. Besonderes Highlight: Ein elekronisches Meldeformular für linksextreme Straftaten [13]. Wir bitten unsere Leser, davon reichlich Gebrauch zu machen, denn der Erfolg der IDS steht und fällt mit dem Engagement aller Bürger, denen die Bewahrung unserer Freiheit am Herzen liegt.

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Potsdam: 400 demonstrierten gegen Rot-Rot

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[14]Zum dritten Mal fand am vergangenen Montag in Potsdam eine von der Bürgerinitiative Politik für die Mitte [15] initiierte Demonstration gegen die Stasiverstrickungen der neuen rot-roten Regierung in Brandenburg statt. In den Händen hielten sie Flugblätter mit dem Bild von Ministerpräsident Platzeck (SPD), wie er die Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser, frühere IM, umarmt.

Die Märkische Allgemeine Zeitung [16] berichtet:

Auch gestern demonstrierten wieder Gegner von Rot-Rot in der Innenstadt gegen die Landesregierung. Die Kundgebung fand unter dem Motto „Eine Rute für Rot-Rot“ statt. Die Demonstranten zogen von Nauener Tor durch die Stadt zum künftigen Standort des Landtags am Alten Markt. Dort legten sie Weihnachtsmannruten ab, die sie mit Wunschzetteln versehen hatten. Darin brachten sie ihre Ablehnung gegen das Regierungsbündnis zum Ausdruck.

Die Veranstaltung war bereits die dritte Montagsdemonstration der Bürgerinitiative „Politik für die Mitte“. Organisator Robert Bachmann schätzte die Zahl der Demonstranten auf rund 400. Einige der Teilnehmer hatten Transparente dabei. „Nach 89er Krebs-OP ist Chemo nötig“, stand auf einem. „Brandenburg lässt sich nicht linken“ auf einem anderen. Neben Saskia Ludwig, Fraktionsvize der CDU im Landtag, äußerten bei der Kundgebung auch Nichtpolitiker ihren Unmut. Eveline Schröder zum Beispiel wandte sich gegen jede Art von Parteipolitik, sprach sich jedoch zugleich dafür aus, alle Stasi-Belasteten aus öffentlichen Institutionen zu entfernen.

Wie beim letzten Mal befanden sich erneut eine Hand voll junger Linker unter den Demonstranten. Sie skandierten „Erich Mielke, unser Held, du wurdest von Gott bestellt.“ Dessen ungeachtet riefen die Rot-Rot-Gegner: „Wir waren nicht dabei – macht den Landtag stasifrei“, und immer wieder „Stasi raus“. Ein Flugblatt mit dem Willy-Brandt-Zitat „Man kann heute nicht Demokrat sein, ohne Antikommunist zu sein“ kursierte. Die Spitzenkandidatin der Linken bei der Landtagswahl, Kerstin Kaiser, wurde als Stasikaiserin bezeichnet.

Auf dem Weg zur Nikolaikirche kam der Protestzug an der Montagsdemonstration der Hartz-IV-Gegner vorbei. Dort hatten sich rund 40 Teilnehmer versammelt, um gegen die Sozialpolitik zu demonstrieren. Horst Jäkel, Organisator bei den Hartz-IV-Gegnern, nahm das Siegel „Montagsdemo“ für seine Veranstaltung in Anspruch. „Wir machen das schon seit fünf Jahren – so lange wie sonst keiner.“ Der Linken-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung, Hans-Jürgen Scharfenberg, war auch gekommen. Er kritisierte, dass die Kundgebung der Rot-Rot-Gegner sich gegen etwas richte und nicht für etwas. Das sei nicht konstruktiv.

Sprecher waren diesmal:

Dr. Saskia Ludwig [17] (Abgeordnete des Brandenburger Landtags und Vize Fraktionsvorsitzende der CDU Brandenburg)
– Ronald Lässig, (Stellv. Bundesvorsitzender und Pressesprecher der VOS [18])
– Pfarrer Ralf Urban (von der Nehemia Gemeinde Potsdam [19])
– Ute Arndt-Hering (Schulpfarrerin des Lise-Meitner-Gymnasiums Falkensee). Sie wurde von ihrer besten Freundin für das MfS bespitzelt!
– Kerstin Kuzia (Mitglied des Fördervereins der Initiativgruppe Zeitzeuge e.V. und Jugendwerkhof Torgau e.V. [20]). Zur Erklärung: dieses Jugend „KZ“ Torgau unterstand direkt Margot Honecker, es wurden dort Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren ohne jegliche Verhandlung oder einer richterlichen Entscheidung zwangsuntergebracht, es waren „keine Straftäter“. Ein Ausreiseantrag der Eltern reichte schon aus um dort hinzukommen!
[21]Dazu sei folgendes Buch, was ganz neu im Handel ist, empfohlen: „Weggesperrt“ [22] von Grit Poppe aus dem Dressler Verlag. Der Veranstalter der Montagsdemo in Potsdam, Torsten Kalweit, zu dem Buch: „Ich habe dieses Buch auch. Absolut schrecklich, wie sich da an Kindern in der ‚DDR‘ vergangen wurde! Dieses Buch wird übrigens heutzutage „nicht“ in Torgau verkauft!“

– Dr. Richard Buchner (SPD, 2. Vorsitzender der Gedenk- und Begegnungsstätte Ehemaliges KGB-Gefängnis Potsdam [23], e.V. in Potsdam und Mitglied im Vorstand der UOKG)
– Eveline Schröder (eine sehr wortgewaltige, parteilose ältere Potsdamerin)

Video von PI-Berlin [24]:

Weiterführende Links:

» Potsdamer Neue Nachrichten [25] (mit Video von Potsdam TV)
» Junge Freiheit: Potsdamer setzen Montagsdemo gegen Rot-Rot fort [26]
» Neues Deutschland [27] (Schundartikel!)

(Die nächste Montags-Demo gegen Rot-Rot findet wegen der Feiertage erst wieder am Montag den 4.01.2010 statt. Am kommenden Montag, den 28.12.2009, findet nur eine Mahnwache am Nauener Tor statt)

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Leugnung kommunistischer Straftaten verboten

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Eine Regelung, an die im linksverliebten Deutschland niemand im Traum dächte, wird jetzt in Ungarn Wirklichkeit (Foto: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán): Das Leugnen von Verbrechen kommunistischer Regime wird wie das Leugnen des Holocausts unter Strafe gestellt: Demnach wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren belegt, wer „den vom nationalsozialistischen oder vom kommunistischen System begangenen Völkermord oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, in Zweifel zieht oder in ihrer Bedeutung herabmindert“. Mehr… [28]

(Spürnase: Thomas D.)

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Antifa-Aufmarsch in Kirchheim Teck

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Antifa KirchheimGestern fand in der baden-württembergischen Kreisstadt Kirchheim/Teck eine Demonstration des Offenen Antifaschistischen Bündnisses (OAB) statt. Die Demonstration wandte sich gegen “Repression und rassistische Polizeigewalt”. Auslöser war ein angeblicher Übergriff der Kirchheimer Polizei auf einen Türken, der letztes Jahr stattgefunden haben soll. Alex vom Blog hatedspeech.net hat die Demo besucht – hier sein Bericht. [29]

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Linker Terror in Berlin

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | 71 Kommentare

Linker Terror in Berlin [30]Während die meisten Medienportale ihre Startseite lieber mit banalem Ekelterror aus dem RTL-Dschungel vollmüllen, und damit die frappierende Massenverdummung der deutschen Bevölkerung belegen, findet sich auf Welt-Online ein Bericht über Terror einer ganz anderen Gestalt: in Berlin haben 1000 linke Randalierer zahlreiche Menschen verletzt. Anlass war eine Demonstration gegen die Räumung eines Hauses, in dem 25 Menschen ohne gültigen Wohnvertrag leben.

Welt Online [31] berichtet:

Während einer linksextremen Demonstration in Berlin gegen die bevorstehende Räumung eines besetzten Hauses ist es zu massiven Gewaltausbrüchen gekommen. Dabei verletzten Angehörige der autonomen Szene mehrere Menschen.

Anlass der Demonstration war die angekündigte Räumung des Hauses an der Liebigstraße 14 in Friedrichshain. Dort leben 25 Menschen ohne gültigen Wohnvertrag.

Mehrere Polizisten und ein Journalist wurden verletzt, als vermummte, in Schwarz gekleidete Demonstranten Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper auf die Beamten und Passanten warfen. Teilweise sollen die Autonomen auch versucht haben, die Beamten mit Laser-Pointern zu blenden. „Wir gehen von Verletzten im zweistelligen Bereich aus“, sagte ein Polizeisprecher.

Die Polizei sprach weiter von einer „plötzlichen Entladung der Gewalt, die nicht vorhersehbar war“.

Unvorhersehbar war die „Entladung der Gewalt“ wohl kaum, wie später in dem Artikel deutlich wird:

Die Bewohner des Hauses und ihre Unterstützer hatten seit Wochen für den 2. Februar zum Widerstand aufgerufen. Auf der linksradikalen Internetseite Indymedia stand: „Lasst es krachen, lasst es knallen.“ Angekündigt ist indirekt auch gewalttätiger Widerstand: „Wir werden uns nicht auf angemeldete Aktionen verlassen, sondern spontan, teuer und unkontrollierbar sein.“

Spontan, teuer und unkontrollierbar, besser könnte man das Treiben der Linken in diesem Land nicht auf den Punkt bringen. Man stelle sich nur vor, es wären nicht linke, sondern rechte Idioten gewesen, wegen denen es „Verletzte im zweistelligen Bereich“ zu beklagen gäbe. Es wäre das Topthema in allen Medien, und die ersten Menschenketten wären schon in Planung. Doch es sind ja nur die braven Linken, und so kümmert sich das Gros der Medien lieber um „wichtigere“ Dinge; wie das Dschungelcamp auf RTL zum Beispiel! Wenn es noch eines Beweises für die Massenverdummung der deutschen Bevölkerung gebraucht hat, bitte sehr: sein Name ist Peer Kusmagk, man nennt ihn fortan Dschungelkönig.

Video des linken Terrors in Berlin (mittendrin natürlich Blutgreis Ströbele bei 2:36 min, der von Gewalt nichts gesehen [32] haben will):

(Foto oben: Links-Autonome werfen von Hausdächern aus Pflastersteine auf die Straße und zünden Feuerwerkskörper)

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PEGIDA Nürnberg und die Gewaltbereitschaft der linken Gegendemonstranten

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,PEGIDA,Video | 48 Kommentare

L1 [33]Erstmals durfte ich miterleben, wie gewaltbereit und respektlos linke Gegendemonstranten gegenüber Pegida Demonstranten und Polizeibeamten sind. Läuft man heutzutage Gefahr, körperlich verletzt zu werden, wenn ein Bürger die bestehende Politik kritisiert? Die Antwort muss meiner Meinung nach schlicht und einfach mit JA beantwortet werden. Was mich zum Pegida Befürworter machte.

(Von Michael Koch)

Als ich noch zur Schule ging, hinterfragte ich die gegebenen Umstände nicht mehr und nicht weniger als andere Kinder meines Alters. Doch schon in den 80er Jahren zeichnete sich eine bestimmte Gruppe an Mitschülern durch eine Art Deutschenfeindlichkeit aus. Man musste damit umgehen, dass bestimmte Mitschüler aggressiv und beleidigend gegenüber deutschen Schülern waren. Hin und Wieder gab es unter der Gruppe der Verdächtigen natürlich Ausnahmen, doch die gibt es fast in jeder Gruppe. Das weiß man spätestens nach der Lektüre von Thilo Sarrazin. Die Kernaussagen von „Deutschland schafft sich ab“ sind für den Ein oder Anderen, bedingt durch den statistischen Zugang, schwer nachzuvollziehen, jedoch bleiben sie auch dadurch nicht weniger einleuchtend. Doch dazu später mehr.

Ich fang einmal von Vorn an. Es ist natürlich ungewöhnlich, wenn Flugzeugmaschinen entführt und in einen Wolkenkratzer stürzen. Doch auch da war ich offen gestanden noch nicht bereit, mich mit der Sache näher zu beschäftigen. Ich nahm zwar damals hinsichtlich dieses Vorfalls die Begriffe „Islam“ und „Terroristen“ auf, spülte aber diese im Alltag auch wieder schnell weg. Es war schließlich der besondere Vorfall, der auch damals in dem Boulevardblatt „Die Bildzeitung“ publiziert wurde und meine Aufmerksamkeit erweckte: Ein 26 jähriger amerikanischer Entwicklungshelfer mit dem Namen „Nick Berg“ wurde vor laufender Kamera enthauptet. Was treibt Menschen dazu, einen anderen Menschen bei vollem Bewusstsein den Kopf abzuschneiden? Diese Frage beschäftigte mich von nun an immer wieder mal. Ich stellte im Lauf der Zeit fest, dass diese Art der Hinrichtung das kulturelle Privileg einer bestimmten Gruppe zu sein scheint. Im Lauf meiner Recherche konnte ich dann auch dieses hysterische Gebrüll beim Akt der Tötung identifizieren. Es waren die Worte „Allahu Akbar“, was so viel bedeutet wie „Gott ist größer“. Ich dachte mir, dass es sich bei den Mördern offensichtlich um religiös motivierte Menschen handelt. Nun gut, weiter..

Auch wenn der Geschichtsunterricht meiner Schulzeit nicht der Beste war, kam ich dann doch irgendwann auf den Islam als möglichen Verdächtigen für die Motivation der „Terroristen“, zumindest kam ich von dem Gedanken nicht los, dass möglicherweise etwas nicht stimmt mit diesem „Islam“. Nicht weiter wild, dachte ich mir, ich liege mit meinem Gefühl bestimmt falsch, denn es wurde schließlich in den Medien nicht gewarnt vor dem Islam. Im Gegenteil, es schien Alles in Ordnung zu sein mit dem Islam. So lehnte ich mich wieder zurück.

Als jedoch ein gewisser Mann mit dem Namen Thilo Sarrazin feststellte, dass die Problemgruppe immer die Gleiche ist und das auch noch geographisch unabhängig, wurde ich misstrauischer. Das Resümee von Herrn Sarrazins Untersuchungen war noch viel interessanter. Er behauptet, dass die Problemgruppe „Muslime“ sind und da bekanntlich jeder Mensch ein Moslem werden kann, ist das natürlich doppelt so interessant, denn die Religionszugehörigkeit ist somit von der Ethnie unabhängig. Das Einzige, was diese unterschiedlichen Menschen verbindet, ist der Glaube – der Islam. Eine bemerkenswerte Feststellung von Herrn Sarrazin.

Ich beschäftigte mich deshalb langsam etwas Mehr mit dem Islam und bin irgendwann zu der Überzeugung gekommen, dass der Islam gefährlich ist. Ich suchte nach politischer Unterstützung für meine Ansicht und war heilfroh, dass ich bei meiner Suche auf einen Herrn Michael Stürzenberger gestoßen bin. Es schien so, als ob er der Einzige war, der die berechtigte Islamkritik offen äußert. Er stand zwar nicht Alleine mit seiner Meinung zum Islam, aber das öffentliche mediale Bild bezüglich des Islams war und ist unbefriedigend, zumindest für mich.

Ein Hoffnungsschimmer mit dem Namen „Pegida“ erschien am Horizont. Moment Mal. Es gibt also sehr viele Menschen, die es ähnlich sehen wie ich und ich war erst einmal froh darüber. Jedoch scheinen es Kirchenvertreter, Lehrkräfte, Wissenschaftler, Politiker und Interessenverbände Anders zu sehen. Islam heißt Frieden und ich bin ein Rassist, so diese Leute. Es muss also eine friedliche Auslegung des Islams geben. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, diese Auslegung zu finden oder annähernd nachzuvollziehen, aber Fehlanzeige.

Nun gut, ich lass mir kein X für ein U verkaufen und blieb bei meiner Meinung. Es gibt keinen Interpretationsspielraum. Der Islam bleibt gefährlich und deshalb ging ich zum ersten Mal in meinem Leben auf eine Demo mit dem Namen „Nügida“. Die nächste Demo mit dem Namen „Pegida Nürnberg“ zu besuchen, war für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich ging auch zu dieser Veranstaltung. Es wurde ein Erlebnis.

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Es gehört anscheinend dazu, dass ein massives Polizeiaufgebot anwesend ist

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und eine überwältigende Anzahl an Gegenbrüllern meint es besser zu wissen als ich.

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Interessiert, wie ich nun mal bin, wollte ich auch diesmal den Gegendemonstranten die Chance lassen, mich von meiner weltfremden Meinung abzulenken und mich auf den Pfad der Belehrten führen zu lassen.

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Doch ehrlich gesagt, konnte ich auch diesmal keine Argumente auf der Gegenseite wahrnehmen, die mich überzeugt hätten, von meiner Meinung abzuweichen. Ich habe zwar viele Transparente mit der Aufschrift „Gegen Rassismus“ gelesen, aber dagegen ist auch Pegida und ich dachte mir: “Womit sind die Gegendemonstranten nicht einverstanden?“.

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Es muss tatsächlich der Fall sein, dass viele dieser aggressiv wirkenden Gegendemonstranten uninformiert oder falschinformiert sind. Wer ist nun schuld daran, dass diese überwiegend jungen Menschen derart feindlich gegenüber Pegida eingestellt sind?

Die Antwort ist wieder einfach und schlicht, natürlich die Medien mit ihrer durchweg idiotischen Berichterstattung. Wer die Medien kontrolliert, der kontrolliert auch die Gedanken von vielen Menschen. Hinzu kommt, dass man als junger Mensch meistens auf das Wort der Pädagogen in der Schule und Universität vertraut und wenn die alle behaupten, dass „Islam gleich Frieden“ bedeutet, dann ist das doch auch so oder nicht? Ich aber stehe mittlerweile nicht mehr alleine mit meiner Sichtweise und behaupte: “Wer den Islam nicht als Integrationshindernis akzeptiert, steckt mit den Islamfunktionären unter einer Decke oder hat Angst, dass die friedlich propagierte muslimische Mehrheit doch nicht so friedlich bleibt, wenn die Islamkritik lauter wird“. Lassen wir diese umstrittene Behauptung von mir erst einmal beiseite und kommen zur Pegida Nürnberg.

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Die Pegida Nürnberg präsentierte sich gestern zurückhaltend, was auf Grund der medialen und gesellschaftlichen Indoktrination verständlich ist. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die schätzungsweise 60 Leute erkannt haben, wie wichtig der Widerstand gegen die gefährliche Islamisierung ist.

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Die Veranstaltung begann mit einer Rede von Gernot Tegetmeyer, der nochmals klar und deutlich das Forderungspapier der Pegida verlesen hat. Es war kein einziger Punkt darunter, der den Rassismus-Vorwurf der Gegenseite stützen könnte. Als nächstes folgte die Rede von einer jungen Frau, die ebenfalls sachlich zur Problemlage Stellung bezog. Schließlich war es Zeit für klare Worte, denn es gibt keine klaren Gedanken ohne eine klare Sprache. Herr Stürzenberger sprach zu den 60 Demonstranten. Es ist höchste Zeit, die klare Wortwahl von Herrn Stürzenberger anzuerkennen und ihm dankbar zu sein.

Die Gegendemonstranten waren jetzt richtig empört gewesen und skandierten „Nazis raus“ und andere irrsinnige Parolen. Was ich unschön gefunden habe, war der Kartoffel- und Eierwurf der Gegendemonstranten. Eine Kartoffel hat mich an der Schulter getroffen, was mich aber nicht dazu brachte, die Pegida-Bewegung weniger gut zu finden. Es waren auch teilweise alte Menschen unter den Pegida-Demonstranten. In meiner Schulzeit hatte man zumindest noch Respekt vor älteren Menschen. Man fragt sich teilweise, was in unseren Bildungseinrichtungen vermittelt wird? Wenn man die Kartoffeln und Eier weggesteckt hat, musste man noch das Abenteuer der Heimfahrt überstehen oder sollte ich schreiben überleben?

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Wenn man bedenkt, dass es den Umstand der Körperverletzung mit Todesfolge gibt, ist meine Fragestellung unter diesen Umständen nicht einmal so unberechtigt, denn ich konnte das Gewaltpotential der sogenannten Antifaschisten miterleben.
Ich war natürlich von der Professionalität der Polizeibeamten beeindruckt und möchte mich auch auf diesen Weg bei den Beamten bedanken, dass sie meine Sicherheit gewährleistet hatten. Ich bin mir sicher, dass es zu körperlichen Übergriffen seitens der Antifa gekommen wäre, wenn die Polizisten nicht so gut reagiert hätten.

Ich befand mich unter den ersten zehn Leuten, die polizeilichen Schutz für den Heimweg erhalten hatten. Auf dem Weg wurden wir von hochaggressiven Antifa-Mitgliedern mit den Worten „Faschos“ und „Nazis“ beschimpft und es wurde versucht, an die friedlichen Pegida-Demonstranten der Spitze, darunter ein alter Mann, heranzutreten, um uns möglicherweise körperlich zu verletzen.

Die Polizei formierte sich entsprechend, was die Gegendemonstranten nicht davon abhielt, die Polizeibeamten zu beschimpfen und sogar zu schubsen. Ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen. Die Beamten waren zurückhaltend und drängten lediglich die Gegendemonstranten etwas zurück. Die Polizeibeamten forderten uns nun zum Rückzug auf und es wurde die U-Bahn-Haltestelle des Weißen Turms fokussiert.

Ab da konnte man sich wieder sicher fühlen. Die U-Bahn-Haltestelle war komplett gesichert und wir erhielten auch in der U-Bahn Polizeischutz. Ich kam gut Zuhause an, musste dabei aber natürlich einen Umweg in Kauf nehmen. Die Polizei ordnete nämlich an, dass alle Pegida-Demonstranten zum Hauptbahnhof Nürnberg gefahren werden, um dann letztlich auf die entsprechende Heimreise vorbereitet zu werden. Wenn man in die andere Richtung fahren muss, ist das natürlich unangenehm erst in Richtung Nürnberg Langwasser geschickt zu werden. Ich werde die Erfahrung mitnehmen und mich nicht davon abhalten lassen, auch in der Zukunft „Pegida Nürnberg“ zu besuchen. Danke an das Organisationsteam um Gernot Tegetmeyer.

Rede von Gernot Tegetmeyer, Nicola (ab 5:50) und Michael Stürzenberger (ab 13:15):

Gernot Tegetmeyer und Michael Stürzenberger (ab 29:55):

Alexander aus Moskau, Michael Stürzenberger (ab 4:00) und Gernot Tegetmeyer (ab 12:40):

(Kamera: Libero)

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Landtag Hessen: Islamfeindlichkeit bekämpfen

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 172 Kommentare

Grüne-2 [42]Am vergangenen Donnerstag ging es im Hessischen Landtag um die AfD, die bei den Kommunalwahlen dort aus dem Stand drittstärkste Kraft wurde, und ihre Islamkritik. Die völlig von der Faktenlage befreite Debatte zeigt exemplarisch, dass die Altparteien der Herausforderung durch den Islam schlichtweg nicht gewachsen sind. So nimmt Jürgen Frömmrich (Foto), der innenpolitische Sprecher der Hessischen Grünen, in seiner ganz offensichtlich begrenzten intellektuellen Kapazität bei den Thesen der AfD nur eine „Hetze gegen Muslime“ wahr. Der hessische SPD-Fraktionsvorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel erklärt die Position der AfD, der Islam sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, deswegen als „falsch“, da im Grundgesetz stehe, keiner dürfe wegen seiner Religion bevorzugt oder benachteiligt werden. Ein klassisches Eigentor.

(Von Michael Stürzenberger)

Dem realitätsfremden linksideologischen Geschwätz schloss sich naturgemäß die hessische Linke-Fraktionsvorsitzende Janine Wissler an, die dreist behauptete, die AfD hätte sich nur ein neues Thema gesucht, nachdem das Flüchtlingsthema durch die Schließung der Balkanroute und den Abschluss des Türkei-Abkommens jetzt nichts mehr hergebe. Daher habe man sich entschlossen, „gegen Muslime zu hetzen“. Hier Ausschnitte dieser absurden Redebeiträge:

Die Schäfer-Gümbels, Frömmrichs und Wisslers der Altparteien wissen schlichtweg nicht, wovon sie reden. Die gesamte dreiminütige TV-Reportage der Hessenschau zu dieser Polit-Posse kann man sich in der Mediathek des HR [43] ansehen.

Grundsätzlich ist zu sagen: Im Grundgesetz sind die Rechte der Bürger gegenüber dem Staat formuliert. Jeder Artikel des Grundgesetzes unterliegt aber einem allgemeinen Gesetzesvorbehalt. So darf beispielsweise die Meinungsfreiheit nicht so weit gehen, dass man andere beleidigt oder in ihrer Menschenwürde herabsetzt. Und der Artikel 4 „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“ bedeutet selbstverständlich nicht, dass religiöse Bestimmungen akzeptiert werden, die gegen Gesetze verstoßen, die das Leben, die Gesundheit, das Eigentum und die Freiheit der Bürger schützen.

Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam beschäftigt, weiß, dass er mit seiner Weltanschauung reihenweise gegen solche Gesetze verstößt. Diese religiös ummantelte Polit-Ideologie ist mit fast allen ihrer Regeln rundheraus inkompatibel mit unserem Grundgesetz. Und wenn Schäfer-Gümbel mit dem Grundgesetzartikel 3 „argumentiert“, dass niemand wegen seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf, schießt er sich damit ein klassisches Eigentor. Denn genau deswegen darf ein Moslem, der sich in seinem Verhalten einer verfassungsfeindlichen Religion unterwirft, nicht gegenüber Bürgern dieses Staates bevorzugt werden, die sich an die Gesetze und Wertvorstellungen unseres Landes halten. Dies anzusprechen und politisch zu artikulieren, ist ein Gebot des gesunden Menschenverstandes, der den Altparteien ganz offensichtlich abhanden gekommen ist. Es gilt der Grundsatz: Die demokratischen Gesetze haben absoluten Vorrang vor religiösen Bestimmungen.

Je mehr die Fossilien des SPD-GRÜNE-LINKE-FDP-CDU-Einheitsbreis bei der öffentlichen Diskussion um die Beurteilung des Islams in ihrer Schockstarre verharren und je mehr sich der real existierende Islam in der täglichen Realität für die Bürger bemerkbar macht, werden die Zustimmungsraten für die AfD nach oben schnellen. Denn auch die CDU hat bei dem Thema nichts zu bieten und befindet sich tief im Sog der linken Islam-Kollaborateure: Bezeichnend, dass alle Fraktionen des hessischen Landtages am Ende dieser völlig weltfremden Debatte dem Antrag der Regierungskoalition von CDU und Grünen gemeinsam zustimmten, die „Islamfeindlichkeit“ zu bekämpfen.

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Wendehals Claus Ludwig jetzt gegen die Mullahs

geschrieben von PI am in Deutschland,Iran,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Wendehals Claus Ludwig [44]Wenn das Volk aufsteht, wird es manchem Wendehals mulmig. Man staunt nicht schlecht, wer schon immer gegen die Diktatur war. Zum Beispiel der stalinistische Kölner Stadtrat Claus Ludwig [45], der heute mit seiner kommunistischen Sekte SAV auf dem Kölner Rudolfplatz gegen das Mullahregime demonstrierte (rechts im Bild). Und das, während seine Hisbollahgenossen gemeinsam mit palästinensichen Terroristen in Teheran Jagd auf Oppositionelle [46]machen.

Im Jahre 2006, als die Hisbollah mit iranischem Geld und iranischen Raketen ihren Vernichtungskrieg gegen Israel vom Zaun brach, zog der kranke Judenhasser Ludwig noch krakeelend mit Megafon und Hisbollahfahne, die für die Vernichtung Israels steht, durch Köln-Kalk (links im Bild). Sogar seine Antifagenossen entsetzten sich damals über den antisemitischen Aufmarsch.

Drei Jahre später, während sich das Volk im Iran verzweifelt gegen die Diktatur erhebt und nicht nur von iranischen Revolutionären, sondern auch von eingereisten Hamas- und Hisbollahterroristen zusammen geprügelt wird, will der selbsternannte Revolutionswächter von Köln plötzlich gegen das Mullahregime sein. Die Hoffnung der Kölner Kommunisten ist selbstverständlich nicht der Alptraum eines freien Volkes, sondern der Wandel der islamischen in eine kommunistische Diktatur. Auf einem Flugblatt der SAV erteilt der Wendehals dem iranischen Volk jetzt gute Ratschläge:

An der Spitze der Proteste standen zunächst Studierende, die aber eine aktive und starke Unterstützung aus älteren Teilen der Bevölkerung bekommen haben – vor allem von Angestellten. (…)

Dieses Merkmal, zusammen mit der Massenmobilisierung der Mittelklasse und der StudentInnen zeigt die wichtigsten Elemente einer vorrevolutionären Krise deutlich auf. Bis zum momentanen Zeitpunkt hat die Arbeiterklasse noch nicht entschieden in die Kämpfe eingegriffen und es gibt noch eine Unklarheit im politischen Bewusstsein (…)

Soll heißen: Wenn die iranische Unterschicht, die die treueste Wählerschaft Ahmadinedschads darstellt, die Diktatur der Mullahs weiterhin so unterstützt wie Claus Ludwig es bis letzter Woche tat, wird Ludwig den Hals erneut wenden und weiterhin an der Seite der islamischen Diktatur der Vernichtung Israels entgegen fiebern.

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Kommunismus kein Betriebsunfall der Geschichte

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 105 Kommentare

Jan Fleischhauer (l.) und Frank Bsirske [47]Stellt Jan Fleischhauer (l.) in seiner Spiegel Online-Kolumne dar. Schon in seinem lesenswerten Buch „Unter Linken“ führt er pointiert aus, dass der Klassenwahn der Sozialisten und der Rassenwahn der Nationalsozialisten Zwillingsschwestern einer totalitären Ideologie sind.

Bedauerlich ist nur, dass die mediale Kritik im Vergleich zu Sarrazins Buch vergleichsweise milde ausfällt. Wenn sich dann noch insbesondere Grünen-Chefin Renate Künast nicht entblödet Frau Lötzsch samt militanter RAF-Kumpanin Viett vom Totalitarismus verdacht freizusprechen, ist das Linksbündnis von Grünen bis Radikalkommunisten offengelegt.

Auszug aus dem Spiegel-Artikel von Jan Fleischhauer:

Selbst in der eigenen Partei sind sie jetzt etwas unglücklich über die Vorsitzende der Linken und ihr Bekenntnis zum Kommunismus. Allerdings weniger aus inhaltlichen Gründen, wie die halbherzigen Distanzierungen zeigen, in der Sache haben dort nur die wenigsten an den Äußerungen von Gesine Lötzsch etwas auszusetzen. Man nimmt ihr vor allem übel, dass sie den Leuten so direkt auf die Nase gebunden hat, wohin die Reise mit der Linkspartei geht, sollte sie wieder an die Macht kommen.

Von einer „unglücklichen Formulierung“ spricht Gregor Gysi entschuldigend, wer über Kommunismus rede, müsse damit rechnen, dass andere dabei auch an Stalin und die Mauer denken würden. Ja, an was denn sonst? Etwa an die Segnungen der chinesischen Kulturrevolution, die vorbildlichen marxistischen Erziehungsexperimente in Kambodscha oder die Vorzüge der kleinen Dschungeldespotie auf Kuba?

Ihren Kinderglauben an die moralische Überlegenheit des Kommunismus hat sich die Linke in Deutschland bis heute nicht nehmen lassen, das gilt weit über die Linkspartei hinaus. Niemand klaren Verstandes käme auf die Idee, am Nationalsozialismus noch irgendetwas Gutes zu sehen, beim Kommunismus, der anderen mörderischen Großideologie des 20. Jahrhunderts, ist das selbstverständlich anders.

Hier [48] gehts weiter…

(Foto oben: Jan Fleischhauer und Verdi-Chef Frank Bsirske, Szene aus dem Film „Unter Linken“ [49])

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