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AfD-Demo Mainz: Polizei zeigt Staatstheater an

mainzWeil die Mitarbeiter des Mainzer Staatstheaters am Samstag die Kundgebung der AfD [1] vehement gestört hatten, wurden sie von der Polizei angezeigt. Trotz der Kälte waren die Fenster des Theaters weit geöffnet worden und man „probte“ lautstark die „Ode an die Freude“. Einige der singenden Meinungsterroristen standen auch hinter einem Banner mit der Aufschrift „Stoppt Rassismus“ am Balkon des Hauses. Nachdem die Polizei mit ihren mehrmaligen Aufforderungen, den Lärm einzustellen, keinen Erfolg hatte, erstattete sie Anzeige: „Die Sänger waren eindeutig zu laut. Das war nach dem Versammlungsgesetz eine grobe Störung, und das ist eine Straftat“, so eine Polizeisprecherin [2]. Intendant Markus Müller (kl. Foto) ist das egal. Er sehe der Anzeige gelassen entgegen und für eine Strafe werde man gerne bezahlen. Müller vergisst, dass er und seine Störenfriede Kosten von rund 11 Millionen Euro im Jahr verursachen, die fast ausschließlich vom Steuerzahler getragen werden. (lsg)

» E-Mail: info@staatstheater-mainz.de [3]

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Rücktrittsforderungen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

BöhmerEine Strategie linker bis linksextremer Politik in Deutschland ist das gezielte „Abschießen“ Andersdenkender. Dabei stützen sie sich im Regelfall nicht auf Fakten und Gesagtes, sondern auf inszenierte Skandale, die auf gespielter Empörung wegen irgend eines angeblichen Tabubruchs basieren. Ziel ist die Einschüchterung und die Durchsetzung linker Positionen als gesellschaftlicher Norm. Ein vom Prinzip her und methodisch totalitärer Politikansatz – unpassend für eine Demokratie. Wie dominant die Linken hier Druck machen, und wie hilflos die CDU ist, zeigen linke Rücktrittsforderungen gegen den CDU-Ministerpräsidenten Böhmer (wir berichteten) [4] und die fehlende Rücktrittsforderung gegen Kurt Beck durch die CDU.

Warum eigentlich fallen die Linken so vehement über Böhmer her, nur weil er bei den überproportionalen Kindsmorden in der Ex-DDR nach spezifischen Ursachen forscht und sich nicht mit linken Phrasen von „sozialen Gründen“ zufrieden gibt?

Das Handelsblatt [5]schreibt:

Der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Wolfgang Böhmer hat das liberale Abreibungsrecht der DDR für die Kindsmorde im Osten verantwortlich gemacht und damit eine Welle der Empörung ausgelöst. Der CDU-Politiker und Gynäkologe sagte dem „Focus“ zufolge, anscheinend sei die Tötung von Neugeborenen für manche ostdeutsche Frau „ein Mittel der Familienplanung“. Böhmer sagte laut „Focus“ zu der These des Kriminologen Christian Pfeiffer, das Risiko eines Babys, umgebracht zu werden, sei im Osten drei- bis viermal so hoch wie im Westen: „Ich erkläre mir das vor allem mit einer leichtfertigeren Einstellung zu werdendem Leben in den neuen Ländern.“ Ihm komme es so vor, als ob Kindstötungen von Neugeborenen „für manche ein Mittel der Familienplanung seien“. In der DDR sei der Schwangerschaftsabbruch bis zur zwölften Woche freigegeben worden, sagte der CDU-Politiker, der früher als Chefarzt einer Entbindungsklinik arbeitete. „Die Frauen entschieden, ohne sich auch nur einmal erklären zu müssen. Das wirkt bis heute nach.“

Natürlich kann man der These Böhmers widersprechen. Aber sie ist es wert, diskutiert zu werden. Denn in einer freien, pluralistischen Gesellschaft muss es erlaubt sein, bei Verbrechen eine Ursachenanalyse zu betreiben, die auch von etablierten Erklärungsmustern abweicht.

Dass der Sozialismus stets eine überaus inhumane, folternde, mordende, kriegstreiberische, zensierende, unterdrückende, ausbeutende, willkürliche, entrechtende, intolerante, Feindbild pflegende, das Individuum entmündigende und demütigende, das Kollektiv des Sozialismus stärkende Gesellschaft war, darüber kann und darf angesichts einer überwältigenden Fülle an historischen wie gegenwärtigen Fakten kein Zweifel bestehen.

Der DDR-Sozialismus, wie alle anderen sozialistischen Regime bisher, regelte das Leben des Einzelnen bis in kleinste Details. Gängelung und Entmündigung sind Grundprinzipien sozialistischer Gesellschaftsform, stets verbunden mit unmenschlichen Sanktionen bei Beanspruchung elementarer Menschenrechte und legitimem Widerstand gegen diese Schreckensherrschaft. Allgegenwärtige Hasspropaganda und eine Ethik, die das menschliche Leben gering schätzt (deutlich sichtbar an der Todesgrenze), waren zentrale Bestandteile des sozialistischen Sozialisationsprozesses der DDR. Ein solches System wollte Spuren in der Befindlichkeit der ihr unterworfenen Gesellschaft hinterlassen. Natürlich gelang das nicht bei jedem, und nicht bei jedem wo „psychische Abdrücke“ des DDR-Regimes zurück blieben, erfolgte dies in gleicher Form. Doch für Besonderheiten in der Ex-DDR muss es Gründe geben. Auf dieser Überlegung und Beobachtung beruht der Erklärungsansatz Böhmers.

Er verweist auf einen „Resteffekt“ normativer Prägung durch die menschenrechtsfeindliche Ethik des SED-Staates. Auf eventuelle Auswirkungen innerfamiliären Lebens in Wechselwirkung mit dem staatlichen Erziehungs- und Verantwortungsanspruch. Und das ist nicht nur legitim. Sondern dringend geboten. Denn die ehemaligen DDR-Länder fallen auch im Hinblick auf Rechtsradikalismus negativ auf (hier ein weiteres abstossendes Beispiel [6] ), und noch viel schwerwiegender, durch einen massiv etablierten Linksextremismus in Verbindung mit einer Romantisierung der DDR-Diktatur, trotz der menschenverachtenden Verbrechen eines Regimes das die Psychiatrie zur Folter missbrauchte, Anderdenkende systematisch überwachte und verfolgte, und Ausreisewillig an den Grenzen ermordete.

Es wäre dringend geboten gewesen, und wäre es noch heute, die DDR-Diktatur genauso systematisch aufzuarbeiten wie einst die Nazi-Diktatur. Die Normen und Werte der DDR und somit des Sozialismus bedürfen einer gründlichen kritischen Analyse und Distanzierung. Einschließlich des Aspektes der Schuldanerkenntnis und der Sühne durch die Verantwortlichen und Unterstützer des Regimes.

Doch genau dies fand und findet bis heute nicht statt. Im Gegenteil: Der Sozialismus gilt verbreitet als gute Idee, die nur schlecht umgesetzt wurde. Seltsam, dass der Sozialismus nie irgendwo „gut“ umgesetzt wurde, sondern immer Armut, Terror, Folter und Mord mit sich brachte.

Dass ein solches Regime keine psychologischen Prägungen hervorgerufen haben soll, und dass diese Prägungsmuster schlagartig erloschen sein sollen mit dem Ende des DDR-Mordregimes, erscheint absurd. Besonders vor dem Hintergrund der Erfahrung, dass Eltern und Kollektiv das Denken und Fühlen ihrer Kinder und nachwachsenden Mitglieder prägen – gemäß den Mustern, die auf sie selbst gewirkt haben. Sozialistische Prägung mit verrohenden Komponenten kann also durchaus weiterhin wirken, auch wenn das SED-Schreckensregime offiziell nicht mehr regiert.

Es spricht also nichts dagegen eine Analyse zu wagen, ob nicht „psychologischen Spätfolgen“ das SED-Regimes einen Anteil an den überproportionalen Kindstötungen in der Ex-DDR haben. Wer dies generell ausschliesst, ohne auch nur eine Bestandaufnahme und Problemanalyse zulassen zu wollen, muss sich fragen lassen, warum er sich eienr präventiven Massnahmen wie der Ursachenanalyse von vorn herein verweigert. Beispiel für eine solche Haltung ist Böhmers Amtsvorgänger Reinhard Höppner (SPD):

„Wer so über Menschen redet, für die er mit verantwortlich ist, kann seine Aufgabe als Ministerpräsident nicht mehr wahrnehmen. Ich bin entsetzt.“ Es sei auch sachlich falsch, Kindstötungen auf eine DDR-Mentalität zurückzuführen. In den aktuellen Fällen seien die Mütter meist sehr jung gewesen. „Da wirkt nicht die DDR-Mentalität nach, die kommen mit den heutigen Verhältnissen nicht klar.“

Auch andere Linke schließen sofort die Möglichkeit einer Beeinflussung durch DDR-Ethik kategorisch aus, bzw. gehen nicht auf diese Möglichkeit ein. Statt dessen überschlagen sie sich mit Diffamierungen und unterstellen, was Böhmer nie gesagt hat:

Die Reaktionen auf Böhmers Äußerungen folgten prompt: Die Politische Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Steffi Lemke, erklärte, der CDU-Politiker sei als Ministerpräsident untragbar und müsse sofort zurücktreten. Er stelle juristisch und moralisch legale Abtreibung mit strafrechtlich zu verfolgender Kindstötung auf eine Stufe. Grünen-Chefin Claudia Roth sagte der „tageszeitung“ (Montagsausgabe), Böhmer verunglimpfe pauschal alle ostdeutschen Frauen.

Böhmer hat mit keiner Silbe „alle ostdeutschen Frauen“ der Kindstötung beschuldigt, noch ihnen etwas derartiges auch nur als Handlungsoption nahe gelegt. Claudia Roth diffamiert und beleidigt hier den Ministerpräsidenten auf das Unerträglichste und nutzt dazu das rhetorische Stilmittel, den Andersdenkenden nicht am gesagten zu messen, sondern an dem, was man ihm selbst unterstellt.

Dieser Politikstil ist zutiefst unseriös. Er passt nicht in ein demokratisches System, das Unterschiede toleriert, sondern in eine Staatsform, das nur eine Denkweise zulässt. Im Fall von Claudia Roth ist es die Denkweise von Claudia Roth – der fast einzigen, die (aus ihrer Sicht) moralisch nicht angreifbar ist.

Automatisch – ob dies gewollt ist, weiß nur Claudia Roth selbst – stellt sich Roth schützend vor das DDR-Schreckensregime, wenn die Wirkungsweise der DDR-Sozialisation nicht mehr erörtert werden darf.

Moralisch überaus bedenklich an den Grünen und Roth ist allerdings, dass ihre Empörung sich gegen den an sich löblichen Versuch Böhmers wendet, präventiv gegen Kindsmord vorzugehen, mit dem Motiv DDR-Sozialisation aufzuarbeiten. Was bitte soll daran schlecht sein? Außer man findet das DDR-Regime nicht so schlimm oder aber hat einen massiven Informationsmangel über die Unmenschlichkeit der SED-Regierungen.

Es ist bezeichnend für die deutsche Medienlandschaft, dass den undifferenzierten Kommentaren von Gegnern Böhmers breiten Raum [7] gewährt wird, obwohl diese in diffamierender Weise gern die eigenen Projektionen als „Argumente“ darstellen, um Böhmers Standpunkt willkürlich in Verruf zu bringen. Und zugleich vom Prägungseffekt des SED-Schreckensregimes abzulenken – ob nun gewollt oder nicht. Ähnlich wie Roth unterstellt der rote (SPD) Regent von Brandenburg einen Generalverdacht, obwohl dieser nie geäussert wurde.

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wies die Äußerungen ebenfalls entschieden zurück. Er teile Böhmers Sicht nicht, dass die vielen Fälle eine Folge der DDR-Mentalität seien, sagte Platzeck. Der Bezug auf die DDR-Vergangenheit scheine ihm „im Jahr 18 deutscher Einheit“ zu reflexartig. Er wehre sich auch dagegen, „eine ganze Generation verantwortungsvoller Mütter und Väter unter Generalverdacht zu stellen“.

Diese Haltungen offenbaren zweierlei: Die Weigerung, die DDR-Vergangenheit kritisch aufzuarbeiten und den Versuch, die Sozialisationseffekte des DDR-Schreckensregimes nicht bewusst zu machen. Dass dabei auch CDU-Mitglieder mitmachen, ist mehr als nur bedauerlich:

Die sächsische Sozialministerin Helma Orosz (CDU) wies die Äußerungen Böhmers (beide CDU) zu den Ursachen von Kindstötungen in Ostdeutschland scharf zurück: „Kindstötungen sind nicht das Ergebnis krimineller Familienplanung, sondern in aller Regel auf soziale Ursachen zurückzuführen. Deshalb ist das auch kein Ost-West-Problem“, sagte sie der „Leipziger Volkszeitung“ (Montagausgabe). Soziale Brennpunkte gebe es im Osten wie im Westen.

Es zeigt, wie weit linke Denkschemata die heutige deutsche Gesellschaft bestimmen, obwohl sie äusserst undifferenziert, diffamierend und in sich selbst offensichtlich widersprüchlich sind, Denn dass Kindstötungen in der Ex-DDR häufiger sind, ist nun einmal eine Tatsache, für die es einen spezifischen „DDR-Aspekt“ geben muss. Fürchten unsere Linken vielleicht, ihre linke Sozialpolitik könnte in Verruf geraten, wenn sich Böhmers Verdacht bestätigt.

Dem wollen die „vereinten Linken“ durch eine Diffamierungskampagne vorbauen, die zugleich einen Einschüchterungseffekt für alle hat, die noch nicht links ticken und überlegen, sich in welcher Form auch immer linken Dogmen ablehnend und substanziell zu widersetzen.

Die Diffamierungsrhetorik gegen Böhmer ist substanzlos, aber dafür umso emotionaler und herabwürdigender. Dass die Medien hierbei so unkritisch mitmachen, wundert wenig wenn man bedenkt, dass 2/3 der Journalisten selbst Rot-grün bzw. Linkswähler sind.

Zum Kontrast: Der Nicht-Rücktrittsfall Kurt Beck

Kurt BeckGanz anders verhält es sich bei Skandalsprüchen linker Politiker. Hier erleben wir fast nie medial inszenierte Empörung. Ein gutes Beispiel hierfür ist Kurt Beck mit zwei Aussagen, die ethisch äußerst bedenklich sind. Bezeichnend auch, wie sehr sich z.B. n-tv [8] positiv formulierend auf die Seite Becks stellt und dessen Verhandlungsversuche mit „moderaten Taliban“ als „mutig“ bewertet. Ein klarer Fall von versuchter Beeinflussung des Medienkonsumenten, indem man Becks Haltung postitiv besetzt.

Kurt Beck hat sich mit seinem mutigen Vorstoß weiter vorgewagt als andere westliche Spitzenpolitiker bislang: Bei seinem am Montag beendeten Kabul-Besuch sprach der SPD-Chef von einer möglichen neuen Friedenskonferenz für Afghanistan, vielleicht unter Teilnahme moderater Taliban.

Wie kann man Taliban als moderat bezeichnen, wo sie alle die Scharia als Gesetzgebung und den islamischen Gottesstaat anstreben? Und was ist daran mutig, solch eine unfassbare Verharmlosung der Taliban zu betreiben. Wo bekannt ist, wie gnadenlos deren Schreckensherrschaft war und ist. Kurt Beck riskiert nicht wie Islamkritiker sein Leben, wenn er gegen den aktuellen Kenntnisstand bezüglich Taliban agiert. Er riskiert auch nicht sein Amt.

Denn als Linker hat man so gut wie nichts zu fürchten in Deutschland. Der eigentliche politische Gegner, die CDU, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, und kommt nicht einmal auf die Idee, nach solch einer Aussage herausstellen, dass Becks Vorschlag auch bedeutet, die Opfer einer Talibanregierung nicht mehr wahrzunehmen. Man hätte Beck fragen müssen, welche ethischen Werte er eigentlich vertritt, wenn er die radikalste Strömung im ohnehin menschenrechtskonträren Islam als teilweise „moderat“ darstellt. Doch die CDU zeigt keinerlei Biss in solchen Angelegenheiten.

Auch die wohlwollenden Äußerungen Becks zum Sozialismus [9] führen zu keinen Rücktrittsforderungen – obwohl die Schrecken des Sozialismus genau bekannt sind. Von daher müsste jegliche Parteinahme und Sympathie für den Sozialismus strikt tabuisiert sein für alle grundgesetztreuen Demokraten.

Der Tagesspiegel [10] berichtet:

Die SPD will wieder offensiver für das Ziel des demokratischen Sozialismus werben. Es gebe überhaupt keinen Grund dafür, sich von diesem Begriff zu distanzieren, sagte Parteichef Kurt Beck.

Die brave CDU versäumt es vollkommen, diese Steilvorlage für Rücktrittsforderungen zu nutzen, und eine Informationskampagne über den Sozialismus zu starten. Denn Demokratie allein ist noch keine Garantie für die Wahrung der Menschenrechte. Ist die Bevölkerung pro-sozialistisch indoktriniert, findet sie folglich auch den Zwangs- und Kollektivstaat des Sozialismus, die Beschneidung individueller Freiheitsrechte, nicht mehr negativ. Sondern eben so, wie man es ihr eben beigebracht hat, wie z.B. die Tatsache unterschiedlich hoher Löhne und Besitzstände in einer Marktwirtschaft als Symptom einer systembedingten „Ungerechtigkeit“ zu bewerten. Anstatt zu die Vielzahl anderer Faktoren (z.B. Leistungsbereitschaft, Sparsamkeit, ect. ) ebenfalls mit einzubeziehen.

Doch selbst wenn sich je ein Sozialismus „demokratisch“ entwickeln sollte, so wäre das Resultat stets Armut, da das sozialistische System den Leistungswillen untergräbt, Leistungswillig zur Auswanderung bewegt, Kapitalflucht einleitet, und die unfähigsten, dafür aber dogmatischsten Ideologen an die Spitze des Staates befördert. Menschen, die an ihrer Dogmentreue gemessen werden, nicht aber an fachlichen Kompetenzen. Jede Hinwendung zum Sozialismus hat für uns alle in vielfacher Hinsicht negative Folgen.

Genau das müsste eine CDU öffentlich bewusst machen, doch sie schweigt. Ihr fehlt jede rhetorische und mediale Geschicklichkeit, solch ungeheuerliche Bekenntnisse wie die Kurt Becks der Bevölkerung als unerträglich bewusst zu machen, Becks Rücktritt zu fordern – und durchzusetzen. Statt dessen lässt die CDU ständig ihre Politiker wie das Wild bei der Jagd treiben, sobald sich die Linken einen Anlass für eine solche Hatz gefunden haben.

Stets haben die Linken dabei das Ziel im Auge, politische Gegner gefügig zu machen, ihre Dogmen vor kritischer Hinterfragung zu schützen, und sich selbst zu den einzig legitimen Regenten, aufgrund ihrer selbst attestierten überlegenen Moral, darzustellen.

Nur mit eigenen Visionen, wie z.B. einem klaren Bekenntnis zu echter, freiheitlicher Demokratie und Wohlstand schaffender sozialer Marktwirtschaft, lässt sich Deutschland vor einer radikalen Umformung durch linke Politik retten. Doch davon ist in der deutschen Politiklandschaft weit und breit nichts mehr zu sehen. Die Zukunft gehört den Linken, das wird jeden Tag deutlicher – und unerträglicher.

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Calmy-Rey verteilt Osama-Maulkörbe

geschrieben von PI am in Altmedien,DiaLÜG,Frankreich,Gutmenschen,Linksfaschismus,Schweiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey (SP) hat sich wahrhaft schon so manchen Fauxpas geleistet [12]. Einen Fehltritt der besonders üblen Sorte beging sie, als sie kürzlich in Betracht zog, einen Dialog mit Al Kaida Chef Osama bin Laden [13] zu führen. Nach zahlreichen Protesten aus dem In- und Ausland dementierte das Außenministerium und erklärte, diese Aussage der Ministerin sei rein rhetorischer Natur gewesen, und wer etwas anderes behauptet, der wird bestraft. [14]

Der ministeriale Osama-Fauxpas-Maulkorb gilt international. Micheline Calmy-Rey hat in Paris bereits offiziell wegen eines Journalisten der Agentur AFP interveniert, der ihre „Gedankenspiele über einen Dialog“ mit Osama bin Laden angeblich falsch verstanden habe. Eine Rede vor der internationalen Presse in Genf sagte sie deshalb ab und zieht alle Register, um die Journalisten zum Schweigen zu bringen. Nichts desto trotz lässt sich die renommierte NZZ nicht den Mund verbieten [14] und wir selbstverständlich auch nicht.

Geht ein Schuss nach hinten los, klemmt es in der Regel vorne. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey kümmert das offenbar nicht. Nach dem weltweiten Wirbel über einen möglichen „Dialog“ der Schweiz mit dem Kaida-Chef versucht die Außenministerin nun jenen Journalisten abzustrafen, der ihre Rede an der Botschafterkonferenz ihrer Meinung nach falsch interpretiert hat: Denis Rousseau, Leiter des Genfer Büros von Agence France-Presse (AFP), der drittgrössten Nachrichtenagentur der Welt.

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) veröffentlichte bereits vor zwei Wochen eine „Richtigstellung“ zu den Medienberichten über Calmy-Reys Rede. Jetzt sahen sich die Schweizer Diplomaten veranlasst, auch noch in Paris gegen die Meldung zu protestieren. Das EDA beschwerte sich nicht nur schriftlich bei der AFP-Direktion, sondern intervenierte auch am Quai d’Orsay. Auch Außenminister Bernard Kouchner, derzeit vor allem mit der EU-Ratspräsidentschaft beschäftigt, erhielt eine Kopie der Depesche aus Bern.

Die Agentur AFP will das Schreiben nicht im vollen Wortlaut publik machen. Wie die Zeitung „Le Temps“ berichtet, spielt das EDA im Brief an die AFP-Direktion auf die Akkreditierung des Mitarbeiters an und fordert die Agentur auf, „die Konsequenzen zu ziehen“. Der gescholtene Journalist erklärt gegenüber der NZZ, dass in Bezug auf seine Akkreditierung in Genf „noch keine Entscheidung getroffen worden“ sei. Für Rousseau wäre es übrigens nicht das erste Mal, dass er ein Land wegen nicht genehmer Berichterstattung verlassen müsste: In Kuba erhielt er auf Geheiss von Fidel Castro persönlich den Laufpass. Eine Wiederholung würde vielleicht Rousseau, aber kaum seinem Gastland zur Ehre gereichen.

Die Passage, auf die sich der Leiter des Genfer Büros von Agence France-Presse bezog und die Calmy-Rey nachträglich als rein „rhetorische Frage“ verstanden haben wollte, lautete:

„Sollen wir auf diese Moralisten hören? Und wenn nicht: Sollen wir den Dialog suchen, ohne zu unterscheiden, auch wenn das bedeutet, mit Usama bin Ladin an einem Tisch zu sitzen.“

Diese offizielle Einladung einer Außenministerin in eine „rhetorische Frage“ umzubiegen, bedürfte über alle diplomatischen Bemühungen und Drohungen hinaus, meisterhafter magischer Fähigkeiten. Madame Calmy-Rey hat ihr wahres Gesicht gezeigt.

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Leipzig verbietet Legida Mohammed-Karikaturen

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 124 Kommentare

pc_riSchon ist die verlogene „Ich bin Charlie“-Maske runter! Nach dem Vorbild [15] von NRW-Innenminister Ralf Jäger verbietet Leipzig Legida [16], auf ihrer Demo Mohammed-Karikaturen zu zeigen: Die Stadt Leipzig hat für eine am heutigen Montag dort angesetzte Demonstration von Islamgegnern das Zeigen von Mohammed-Karikaturen verboten. Im Lichte des Terrors von Paris entschied die Versammlungsbehörde, dass die Teilnehmer solche Zeichnungen nicht zeigen dürften. „Nach Paris muss man davon ausgehen, dass die Mohammed-Karikaturen eine Provokation sind“, sagte ein Stadtsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Ziel sei ein friedlicher Verlauf der Demonstration. Für die anderen Versammlungen gebe es aber keine solche Auflage… (Siehe hier [17]!) UPDATE: Das Verbot wurde inzwischen aufgehoben! Quelle: n-tv [18].

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Der Baum, an dem Kinder zerschmettert wurden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 60 Kommentare

killing_tree [19]Man kann es kaum fassen, aber die Überschrift stimmt in Bezug auf das Foto oben [20] präzise. Vor dem Baum wurde eine entsprechende Gedenktafel angebracht: „Killing tree against which executioners beat children“. Hier mordeten Linke, die sich – wieder einmal! – berufen fühlten, den „besseren Menschen“ zu erschaffen, bestialisch kleine Kinder. Ort: Kambodscha, heute „Killing Fields“ genannt. Was die Kinder getan hatten, um linke Monster zu solch unfassbarem Tun zu veranlassen? Darauf gibt es keine sinnvolle Antwort. Linke brauchen für ihr Tun niemals Begründungen.

(Von le Waldsterben)

Die Liedzeile „Die Partei hat immer Recht“ ist das völlig denk- und humorbefreite, nur unfreiwillig komische deutsche Pendant dieser Überzeugung; 1,3 Millionen Verhungerte in Kasachstan die sowjetische, und 2,4 Millionen Tote beim „Großen Sprung nach vorn“ die chinesische. Wo links gehobelt wird, fallen Tote. Ist halt so, und das nicht zu knapp. Wer genaue Zahlen wünscht, findet über 100 Millionen (!) im Standardwerk „Schwarzbuch des Kommunismus“ eines französischen Autoren Teams belegt.

Die Behauptung, dieses Abschlachten der Kinder geschah zum Munition sparen, klingt sogar glaubhaft – denn kann man sich wirklich derartig entmenschlichte Vertreter unserer biologischen Art vorstellen (die ich absichtlich vermeide, ‚Menschen‘ zu nennen – irgendwo ist Schluss!), die ein solch bestialisches Schlachten einem kurzen, schnellen Schuss vorzögen?

Wieso ein solches Bild in unseren Schulen nicht in wenigstens einer einzigen Stunde, zwischen den vielen Stunden deutschen Geschichtsunterrichtes über 12 Jahre deutscher Geschichte, Platz finden, scheint zunächst rätselhaft. Genauso fragt man sich, wieso nicht Berichte aus heute – in unserer modernen Zeit und nicht 70 Jahre her! -, existierenden nordkoreanischen Gulags, in denen Gefangene deutlich unterhalb der Stufe von Tieren dahinvegetieren und -sterben müssen, keinerlei Eingang in irgendwelche deutschen Unterrichte finden.

Aber beides lässt sich verstehen.

Dazu muss man wissen, dass solche Tiere in Menschengestalt seinerzeit geachtet, bewundert, sogar verehrt wurden. Dass ein Ernesto Guevara („Che“ genannt, um ihn auf einen noch höheren Sockel zu heben) die Sowjets drängte, einen Atomkrieg in der Kuba-Krise zu entfesseln und es als persönliches Hobby betrachtete, Todeskandidaten selbst den Kopfschuss zu setzen, erscheint dagegen schon wie eine Petitesse – entsprechend findet sich sein Abbild auf T-Shirts, was uns bezüglich des Hauptverantwortlichen des Bildes oben, Pol Pot, immerhin erspart blieb. Aber wer seinerzeit in der 68er Studentenbude was auf sich hielt, brüllte auf der Demo „Ho-Ho-Ho-Chi-Min“ mit, kannte die „Che“-Lebensgeschichte auswendig und wusste natürlich alles, was in Kambodscha sogar in linken Kreisen ein klein wenig „Geschmäckle“ bekam, den Amis in die Schuhe zu schieben, wie mir ein mit üppiger Pension ausgestatteter Linkspädagoge (immer aufrecht gegen Rächts gekämpft, natürlich – insbesondere im Unterricht!) ausführlich erklärte. Ja, ganz recht: am Bild oben sind einfach die Amis schuld. Schon ist das linke Weltbild wieder in Ordnung.

Wenn nun jemand käme und würde behaupten, nicht alle KPD/ML – Angehörige wären Extremisten – der würde sich höchstens noch anhören müssen, was ihm denn einfiele – die waren ALLE angetreten, die Welt zu verbessern, und darum Helden.

Und wenn nun – so dumm, überflüssig und unnütz diese Bemerkung auch sein mag – jemand käme und würde behaupten, nicht alle NPD – Angehörige wären Extremisten – was dann?

Dann muss man den natürlich aus der AfD schmeißen!

Zum Fortgang der Geschichte informieren Sie sich bitte in der aktuellen Lügenpresse. Wie man dort zwischen den Zeilen lesen muss, haben Sie ja entweder als Bewohner der alten Bundesländer neu gelernt oder als Bewohner der neuen Bundesländer alt geübt.

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Berlin: Asyl-Camp wird doch nicht geräumt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dhimmitude,Linksfaschismus | 76 Kommentare

[21]Wer in Berlin falsch parkt, muss mit einem Bußgeld [22] zwischen zehn und 40 Euro rechnen. Wer einen öffentlichen Platz okkupiert, dort Zelte und Bretterbuden errichten, um von nun an da zu wohnen, der kann mit der Unterstützung des regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) rechnen. Das mittlerweile zur Zaunlatten-Festung ausgebaute Protestcamp der Staatserpresser Flüchtlinge und ihrer linken Freunde wird nun wohl doch nicht geräumt.

(Von L.S.Gabriel)

Der Oranienplatz ist mittlerweile zu einem verdreckten, Ungetier anziehenden, für normale Bürger nicht mehr gefahrlos zu begehenden Ort verkommen. Ein halbherziger Räumungsversuch scheiterte an der Gewaltbereitschaft der Asylanten und linker Krawallbanden (PI berichtete [23]). Der Innensenator Frank Henkel (CDU) hatte der grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann noch Mitte Dezember ein Ultimatum [24] gestellt, um Recht und Ordnung in ihrem Bezirk wiederherzustellen. Aber, wie Herrmann schon vor Wochen wusste, bekommt sie nun offenbar Rückendeckung von der SPD, die Frank Henkels Beschlussvorlage wohl Widerstand entgegensetzt.

Die BZ berichtet: [25]

Der Plan, das Zelt-Camp am Kreuzberger Oranienplatz zu räumen, ist vom Tisch! Innensenator Frank Henkel (50, CDU) Henkel hatte für die Senats-Sitzung am Dienstag eine Beschlussvorlage erarbeitet, wollte dem Bezirk die Zuständigkeit für den Oranienplatz entziehen. Er wirft dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg vor, die Duldung des Protestcamps über mehr als ein Jahr sei rechtswidrig und verstoße gegen das Gesetz zum Schutz der Grünanlagen.

Doch das Thema kommt wegen des SPD-Widerstandes nicht zur Abstimmung, wird auf den Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ abgeschoben. Der Regierende Klaus Wowereit (60, SPD) ist offenbar nicht mit dem Vorgehen seines Innensenators einverstanden. Er will stattdessen Integrationssenatorin Dilek Kolat (46, SPD) beauftragen, über Verhandlungen zu erreichen, dass die Zelte auf dem Oranienplatz freiwillig abgebaut werden.

Sollte das bei der morgigen Senatssitzung tatsächlich der SPD-Schlusspunkt unter diese Angelegenheit sein, steht laut interner CDU-Kreise die Koalition zur Debatte.

Ob diese Unrechtsunterstützungspolitik für alle gilt? Wenn man nun sein Fahrzeug in einer Berliner Fußgängerzone abstellt, eine Plane mit der Aufschrift „Protestcamp“ drüber hängt und seiner Wege geht, schickt Wowereit dann auch Verkehrssenator Michael Müller vorbei, um darüber zu verhandeln, ob man bereit wäre, das Auto freiwillig wieder zu entfernen?

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Linksextreme schickten Ackermann-Briefbombe

geschrieben von PI am in Deutschland,Italien,Linksfaschismus,Terrorismus | 36 Kommentare

Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann [26]Eine italienische Anarchistengruppe mit dem Namen „Federazione Anarchica Informale“ hat sich zu dem versuchten Bombenschlag auf Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann bekannt. In einem Bekennerschreiben spricht sie von „drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“.

Die linksextreme Terrorzelle hatte bereits letztes Jahr [27] Briefbomben an die schweizerische und die chilenische Botschaft in Rom verschickt, zwei Botschaftsmitarbeiter erlitten damals schwere Verletzungen an den Händen. Zum aktuellen Fall berichtet [28] der SPIEGEL:

Italienische Linksextremisten haben nach eigenen Angaben die Briefbombe an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verschickt. Laut dem hessischen Landeskriminalamt enthielt die Sendung das Bekennerschreiben einer Gruppe namens „FAI“ – Federazione Anarchica Informale. In dem Schreiben sei von „drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“ die Rede. Daher müsse davon ausgegangen werden, dass noch zwei weitere Briefbomben verschickt worden sein könnten.

Das versteckte und gerollte Bekennerschreiben sei bei der Spurensicherung gefunden worden, erklärten die Ermittler. Es wurde demnach auf Italienisch verfasst. Die Briefbombe war am Mittwoch in der Poststelle der Deutschen Bank entdeckt und entschärft worden. Verletzt wurde niemand. Die Ermittler erklärten, in dem abgefangenen Brief sei eine „funktionsfähige Briefbombe“ gewesen. Sie soll in einem Umschlag im DIN A5-Format verschickt worden sein. Zur Zusammensetzung des Sprengsatzes wollten sich die Behörden „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht äußern. Die Untersuchungen dauerten noch an.

Bei der „FAI“ handele es sich um eine terroristische, linksanarchistische Organisation, teilte das LKA mit. Die Gruppe habe in der Vergangenheit mehrfach die Verantwortung für Anschläge gegen staatliche Organisationen in Europa mit Schwerpunkt in Italien übernommen. Dort ist die Anarchistengruppe seit 2003 durch verschiedene Anschläge und Bekennerschreiben bekannt.

Wo bleibt der „Kampf gegen Links“?

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Vera Lengsfeld zur Verharmlosung der DDR

geschrieben von kewil am in Kommunismus,Linksfaschismus,Lumpen,Zeitgeschichte | 30 Kommentare

Vera Lengsfeld leistet immer wieder sehr gute Aufklärung über die DDR-Diktatur, und immer wieder wird der kommunistische Schurkenstaat verharmlost – von dummen linken Westlern und von Ex-Tätern der DDR: Die systematische Desinformation die von SED-Tätern nach wie vor betrieben wird und die naive Bereitwilligkeit, mit der allzu viele glauben, dass in der DDR doch nicht alles schlecht war, jedenfalls nicht so schlecht wie in der kapitalistischen BRD, zwingt mich leider, weiter in meinen Texten darauf hinzuweisen, wie es wirklich war. Hier ihre Antwort auf Leute, die Strafgefangene nicht von politischen Häftlingen unterscheiden können und wollen [29]!

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München: Attacke bei FREIHEIT-Kundgebung

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 41 Kommentare

[30] Bei der letzten Kundgebung der Bürgerrechtspartei der FREIHEIT in München kam es zu einer Attacke auf die Lautsprecheranlage: Ein aggressiver Störer stürmte mit einem Messer in Richtung Lautsprecherbox, wodurch sich Generalsekretär Thomas Weiß (Foto links) zunächst selbst bedroht fühlte. Der Angreifer versuchte dann mit seinem Messer das Kabel durchzuschneiden, wobei ihn der stellvertretende Bundesvorsitzende von Pax Europa, Eckhardt Kiwitt (Bildmitte) und Thomas Weiß erfolgreich hindern konnten.

Dann zerrte der mutmaßliche Linksextreme so massiv am Kabel, dass jenes zerriss. Die Polizei nahm den Mann fest, gegen den sofort Strafanzeige gestellt wurde. Weitere Infos und viele Fotos bei DIE FREIHEIT Bayern [31]..

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Uni Bochum: DKP bestimmt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Hartmut Krauss [32]An der Ruhruniversität Bochum muss man sich um den Bestand der universitären Freiheit von Forschung und Lehre Sorgen machen. Eine für Mittwoch abend angesetzte Vortragsveranstaltung mit dem Osnabrücker Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss [33] (Foto) wurde kurzfristig abgesagt. Wie aus Kreisen der Universität zu hören ist, gab es gegen die vom AStA organisierte Veranstaltung mit dem Titel: „Islamismus als religiöser Totalitarismus [34]“ heftigen Widerstand aus Kreisen der Bochumer DKP, deren langer Arm bis in die Ruhruniversität reicht.

Sogar einige Hochschuldozenten sozial- und kulturwissenschaftlicher Fachbereiche sollen der verfassungsfeindlichen Extremistenpartei nahestehen oder gar angehören. Ihren Einfluss machen sie nicht nur durch entsprechende Indoktrination in ihrer Unterrichtstätigkeit geltend, sondern, wie im heutigen Fall, auch durch Verhinderung unbequemer Meinungsäußerungen. Dabei soll es auch zur Androhung von massiver gewaltsamer Störung der wissenschaftlichen Diskussion gekommen sein.

[35]Screenshot: AStA der Ruhr-Universität Bochum [35]

Was wollte Krauss, selber ein bekennender Linker, sagen, was die roten Genossen, die sich in Bochum besonders in der Abschirrmung des radikalen Islam vor wissenschaftlicher Kritik engagieren, so in Panik versetzte? Vielleicht Fragen wie die folgende:

Ist der Islamismus als religiös-totalitäre Herrschaftsideologie und Bewegung eine perfide Fälschung des „an sich“ guten, friedlichen und toleranten Islam? Oder ist der Islamismus die konsequente, wenn auch „radikale“ Formgebung des orthodoxen Islam angesichts der unhintergehbaren Konfrontation mit der westlichen Moderne?

Fragen, die im sozialwissenschaftlichen Diskurs der Ruhruniversität Bochum offenbar nicht mehr gestellt werden dürfen. Die zur Absage wissenschaftlicher Diskussionen unter Gewaltdrohung führen, und zur Notwendigkeit, andere, den Anhängern des untergegangenen DDR-Sozialismus nicht genehme Themen unter Bewachung eines Sicherheitsdienstes behandeln zu müssen.

Den vollständigen Text, den Bochumer Studenten nach Drohungen durch die DKP nicht hören durften, können Sie hier als pdf downloaden [36].

Wenn Sie Fragen zum Stand der Freiheit von Lehre und Forschung oder zur Durchsetzung des Lehrkörpers mit kommunistischen Extremisten an der Ruhruniversität Bochum haben, ist Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Elmar W. Weiler [37], der Rektor der Universität: rektor@ruhr-uni-bochum.de [38]

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Eilmeldung aus Hessen: Lügilanti gescheitert

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Lügilanti gescheitert [39]Gute Nachrichten aus Hessen: Der rot-grüne Machtwechsel mithilfe der SED ist endgültig gescheitert. Nach Informationen des Hessischen Rundfunks versagten der hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti (Foto) bei einer letzten Probeabstimmung vier SPD-Abgeordnete die Gefolgschaft. Es handele sich um die Abgeordneten Jürgen Walter, Dagmar Metzger, Silke Tesch und Carmen Everts, die nun auch aus der Fraktion austreten wollen.

Der Hessische Rundfunk [40] berichtet:

Am Tag vor der geplanten Wahl zur Ministerpräsidentin hat SPD-Chefin Andrea Ypsilanti damit keine Mehrheit mehr für die Bildung einer rot-grünen Regierung, toleriert von den Linken.

Damit verschieben sich die Mehrheitsverhältnisse im Wiesbadener Landtag deutlich. Falls die CDU mit ihren 42 Abgeordneten mit den 11 Abgeordneten der FDP eine Koalition bildet und diese von den vier abtrünnigen SPD-Abgeordneten toleriert würde, ergäbe sich eine Mehrheit von 57 Abgeordneten. Die Mehrheit im Landtag liegt bei 56 Abgeordneten.

Ypsilanti wollte sich am Dienstag mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken zur neuen Ministerpräsidentin wählen lassen. Parteitage von SPD und Grünen hatten am Wochenende die Koalitionsvereinbarung gebilligt.

Jetzt muss morgen nur noch McCain gewinnen…

Email-Adressen der vier couragierten SPD-Politiker:

» dagmar.metzger@spd-darmstadt.de [41]
» info@mdl-juergen-walter.de [42]
» teschsilke@web.de [43]
» c.everts@ltg.hessen.de [44]

» Bettina Röhl: Ypsilantis Super Tuesday fällt aus: Endlich Neuwahlen in Hessen! [45]

(Spürnasen: Multikultur, Ralf S., René)

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