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Joschka Fischer macht den Schröder

Gas-FischerDer ehemalige deutsche Außenminister, Joschka Fischer, ist jetzt wie Onkel Gerd dicke im Gasgeschäft als Promoter für „Nabucco [1]“ – ein zentrales Zukunftsprojekt der europäischen Energieversorgung, eine 3300 Kilometer lange Erdgas-Pipeline vom Kaspischen Meer bis nach Westeuropa. Fischer soll für seine „Betratungsdienste“ eine Summe in sechsstelliger Größenordnung vorschweben. Seine Hauptaufgabe ist, die Türkei, in der Fischer offenbar hochgeschätzt wird, bei Laune zu halten. Den vollständigen Text lesen Sie auf MMnews [2].

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FAZ wirbt für SPD-Schulz und will Gabriel-Google

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Rote Socken | 27 Kommentare

Wie weit die FAZ zu einem linksversifften Blatt geworden ist, zeigt sich wieder einmal heute. SPD-Chef Gabriel darf auf sechs Seiten seinen im Wahlkampf befindlichen Parteifreund, den EU-Bonzen Schulz, hochleben lassen, US-Internetfirmen wie Facebook und Amazon zerschlagen wollen und zur Freude des irrsinnigen FAZ-Herausgebers Schirrmacher ein SPD-Google planen. Hauptsache, die Freiheit des Internets ist beschnitten und jeder zahlt den Sozis möglichst viele und hohe Steuern! Es ist unglaublich!

Wenn Sie es nicht glauben und sich der Tortur unterwerfen wollen – es genügt aber ein Überfliegen – dann lesen Sie Gabriels Sozn-Elaborat hier! [3] Ich persönlich fühle mich viel wohler in der Freiheit des Internets, wie es aus den USA zu uns gekommen ist, als bei halluzinierenden Geisteskranken wie Frank Schirrmacher, der zu blöd ist, um zu merken, daß jeder Link auf die FAZ ihm nur nützen kann – stattdessen läßt er das juristisch verbieten-, oder im bolschewistischen Mief, aus dem der Linkspopulist und hemmungslose Opportunist Gabriel und KZ-Capo Schulz (Berlusconi hat das treffend so formuliert) entsprungen sind! Auf Google schimpfen und selber Millionen von Bankkonten-Abfragen planen! Auf diese Rote-Socken-Heuchelbande fall‘ ich nicht rein!

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TV-Duell: Sarrazin gegen Ströbele

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Grüne,Islam,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti,Siedlungspolitik | 114 Kommentare

[4]Heute mittag gab es beim ZDF ein spannendes TV-Duell zwischen Thilo Sarrazin und Hans-Christian Ströbele. Dabei wurde richtig Tacheles geredet. Ströbele, der in der Anzeigenkampagne der Deutschen Konservativen als “vorbestrafter Terroristen-Anwalt und Terroristen-Sympathisant” bezeichnet wird (PI berichtete [5]), versuchte Sarrazin zu attackieren und kam mit der bekannten Rechtsextremisten-Keule. Der aber konterte souverän und ließ sich von dem scharflinksgrünen Urgestein nicht in die Suppe spucken.

(Von Michael Stürzenberger) JETZT mit Video!

Gegensätzlicher konnten die beiden Kontrahenten in diesem TV-Duell kaum sein. Im Einspielfilm wurde die zentrale These Sarrazins angesprochen, dass Deutschland durch muslimische Einwanderung in Zukunft massiv bedroht sei. Es wurde auch gezeigt, wie Sarrazin bei den Dreharbeiten mit Güner Balci in Berlin angeblafft und diffamiert wurde. Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach, bestätigte, dass Sarrazin vielen Bundesbürgern aus der Seele spricht. Ströbele redete sich während der Diskussion regelrecht in Rage und schwadronierte von „schrecklichen Thesen“ Sarrazins, die er „wie Gift“ versprühe. Der Autor des erfolgreichsten Sachbuchs der Nachkriegszeit entgegnete trocken, dass er eben ausspreche, was die Wahrheit sei, und die sei nun manchmal „schrecklich“, aber keinesfalls seine Thesen. Und ergänzte: „Wenn sich Leute wie Sie aufregen, ist mir das Recht“. Spannende 25 Minuten in der ZDF-Mediathek [6].

Und hier das Video auf Livingscoop:

» Focus: Brandstifter kontra Dampfplauderer [7]

Welt online: Sarrazins mediale Siege [8] werden immer unheimlicher

Videobearbeitung: Antivirus

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Femen feiern Papst-Rücktritt

geschrieben von kewil am in Idioten,Linksfaschismus,Lumpen | 100 Kommentare

Die aus Schlampen bestehende Frauenrechtsgruppe Femen – siehe Pussy Riot [9] – hat mit halbnacktem Protest in der Pariser Kathedrale Notre-Dame den angekündigten Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gefeiert. Die acht Frauen hatten sich Parolen gegen den Papst auf ihre nackten Oberkörper gemalt. In dem von zahlreichen Touristen besuchten Hauptschiff der berühmten Kirche skandierten die Aktivistinnen Parolen wie „Nie wieder Papst!“, „Krise des Glaubens!“ oder „Bye, bye, Benedikt [10]!“.

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Benedikt XVI., deutsche Politik und Journaille

geschrieben von kewil am in Altmedien,Katholische Kirche,Linksfaschismus,Papst | 59 Kommentare

[11]Als der damalige Kardinal Josef Ratzinger im April 2005 zum Papst gewählt wurde, gab es kurz hämische Kommentare der britischen Presse über einen Papst aus der HJ, die von der deutschen Presse begierig aufgenommen wurden [12], aber als die Linken aus seiner Zeit als Luftwaffenhelfer auf einer Münchner Wiese keinen weiteren Honig saugen konnten, überwog doch zunächst für ein paar Wochen die allgemeine Freude der BILD: Wir sind Papst [13]! Zufällig hatte der Vorgänger noch für den August 2005 den Weltjugendtag in Köln einberufen, wodurch der neue Papst gleich zu einem Besuch in die Heimat kam.

Zu diesem Ereignis kamen über eine Million Jugendliche [14] aus der ganzen Welt. Die Presse war völlig irritiert, versuchte den Event zu minimieren [15], die Herbeiströmenden als zurückgeblieben darzustellen und etwas Kritisches zu finden, fand aber nichts Verwertbares. So drängten sich auch Politiker bei Fototerminen [16] an Benedikt heran.

Die nächste Reise führte Benedikt XVI. im Mai 2006  nach Polen, wo er drei Millionen Gläubige anzog, die ihn sofort akzeptierten. Für die deutsche Presse war aber nur der Auschwitzbesuch von Interesse, wo er auf Knien hätte herumrutschen [17] sollen und sagen, ich bin als deutscher Hitlerjunge mit der katholischen Kirche zusammen an allem schuld. Das hätte man vielleicht gerade noch [18] durchgehen lassen.

Benedikt tat ihnen den Gefallen natürlich nicht. Als Haupt von 1,2 Milliarden Katholiken wäre das völlig deplaziert gewesen. Was können Millionen von katholischen Brasilianern, Mexikanern oder Afrikanern für die Konzentrationslager, in denen auch nicht wenige deutsche Katholiken einsaßen? Die deutschen Katholiken und die Wähler des Zentrums (siehe diese Karte [19]) waren mit Sicherheit nicht am Aufstieg Hitlers schuld.

Gleich im September 2006 kam Benedikt erneut nach Deutschland, und die neue Bundeskanzlerin Merkel scharwenzelte damals um ihn herum. [20] Schon vorher war sie zur Privataudienz nach Castel Gandolfo gedüst [21]. Genau zu diesem Zeitpunkt hielt Papst Benedikt auch seine berühmte Regensburger Rede [22], in der er den byzantinischen Kaiser Manuel Paläologos zitierte (Wortlaut hier [23]), woraufhin eine gewaltige Kakophonie im deutschen Blätterwald anhob, weil man meinte, die Moslems in Schutz nehmen zu müssen.

Schon im November desselben Jahres reiste der Papst in die Türkei, und die deutsche Presse war tief besorgt, welches Unheil er dort bei den lieben Moslems anrichten könne, auch und gerade wegen der Regensburger Rede. Wie auf allen seinen Auslandsreisen machte Benedikt XVI. auch in der Türkei keinen einzigen Fehler und sammelte nur Pluspunkte [24]!

Es ist hier nicht der Platz sämtliche 32 Reisen zu kommentieren. Die deutschen Medien verschwiegen nach Möglichkeit die ungeheure Popularität und hofften insgeheim auf Fettnäpfchen. In Brasilien kamen 2007 etwa 1,5 Millionen Menschen zu seiner Messe. Präsident Bush gab im folgenden Jahr einen Empfang mit 9000 Gästen im Weißen Haus zu Benedikts 81. Geburtstag.

Inzwischen war aber schon der Mißbrauchsskandal durch die Medien geschleift. Man forschte und forschte und konnte Ratzinger einfach keine Mitschuld nachweisen. Seine Popularität bei den Gläubigen sank nicht. Natürlich begleitete ihn in Deutschland die Dauerkritik mit dem Zölibat, mit der mangelnden Umarmung der Protestanten, mit fehlenden Frauen im Priesteramt und mit der heiligen Kuh ‚Schwulenehe‘ auf alle Reisen. Entsprechende Demos von zehn knutschenden Homos irgendwo am Straßenrand in Madrid, Barcelona oder Berlin fanden jedes Mal ein größeres Medienecho  als etwa die über 400.000 Teilnehmer am Weltjugendtag in Australien.

Ganz erstaunlich waren auch die Erfolge Benedikts auf seinen Reisen ins laizistische Frankreich 2008 und ins anglikanische und atheistische Großbritannien 2010. In London protestierten zwar ein paar tausend Kirchengegner [25] gegen den Besuch, zur Messe in den Hyde Park kamen aber [26] 85.000 Leute, trotz Heinrich VIII. und auf dem Höhepunkt des Mißbrauchsskandals.  Die Atheisten in London hatten einen schwereren Stand, als sie sich träumen ließen. In Paris dagegen [27] war Ratzingers Gelehrsamkeit und sein ausgezeichnetes Französisch – Ratzinger beherrscht mindestens sechs Sprachen perfekt –  Gegenstand der Bewunderung [28] gewesen.

Alle diese Erfolge wurden in Deutschland nicht ästimiert, immer suchte man das Haar in der Suppe, und die Homoehe war wichtiger als die begeisterte Menge, die Benedikt überall in der Welt empfing, von seiner Arbeit in Rom ganz zu schweigen.

Wie ein Geschenk des Himmels kam es der linken Journaille vor [29], als Papst Benedikt 2009 die Exkommunikation von vier Bischöfen aufhob, die der Priesterbruderschaft St. Pius X. angehörten, von denen der englische Bischof Williamson ein Holocaust-Leugner schien.

Nach Kirchenrecht waren auch diese Bischöfe berechtigt, gültig weitere Bischöfe und Priester zu weihen, weshalb Benedikt die Piusbrüder wieder eingliedern und eine Spaltung der Kirche vermeiden wollte. Das interessierte die Hetzer in der Presse [30] und den linken Pöbel aber nicht. Sie versuchten, den Papst selber zum Holocaust-Leugner zu stempeln.

Ganz dreist waren in diesem Zusammenhang auch Politiker wie der [31] charakterlose Hosenanzug namens Merkel, die mit einer Frechheit sondersgleichen den über jeden Verdacht erhabenen Papst, der zudem das Oberhaupt des Vatikanstaates ist, dazu aufforderte, sich explizit zu äußern [32] und zu sagen, daß er kein Holocaust-Leugner sei. Dabei gebärdete sie sich auch quasi als Chefin aller deutschen Untertanen [33], also auch des Papstes. Was bildete sich diese dumme Henne [34] überhaupt ein?

Und noch ein weiteres deutsches Ereignis [35]gehört zum Thema: am 22. September 2011 sprach [36] Papst Benedikt im Bundestag. Diverse Schwachmathen unter den Abgeordneten, darunter der grüne Terroristen-Unterstützer Ströbele, boykottierten die Rede, der große Rest der Volksvertreter im Saal verstand sie aufgrund seines niederen IQ und mangelnder Bildung auch nicht. Dabei wird ein zitierter Satz von Benedikt [37] immer deutlicher wahr:

„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.

In der Tat! Was für ein Unterschied – die Räuberbande im Bundestag, die linke Journaille und Papst Benedikt XVI.! Heute abend tritt dieser große Mann zurück [38]! (Das Foto ist von der letzten Generalaudienz gestern.)

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Linke Politikerin tritt wegen BIW in Sitzstreik

geschrieben von PI am in Altparteien,Gutmenschen,Linksfaschismus | 88 Kommentare

[39]Im Nordbremer Kommunalparlament wurde die Politikerin Anke Krohne (Foto) von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ auf Antrag der Wählervereinigung „Bürger in Wut [40]“ per Mehrheitsbeschluss neben den Vertreter der NPD umgesetzt (PI berichtete [41]). Weil ihr dramatischer Aufschrei deswegen nichts genutzt hat, möchte die Kommunistin jetzt gar nicht mehr bei den Parlamentariern Platz nehmen und kündigt einen „Sitzstreik“ an.

Offensichtlich quälen die Kommunisten im ordentlich bereicherten und hochverschuldeten Nordbremen keine anderen Sorgen. Der „Weser Kurier“ berichtet [42]:

Linke Beiratspolitikerin tritt in Sitzstreik

Blumenthal. Das Hickhack um die Sitzordnung im Blumenthaler Beirat geht weiter. Nachdem das Gremium am Dienstag per Mehrheitsbeschluss festgelegt hat, dass die Linke Anke Krohne rechts bei der NPD sitzen soll, will Krohne künftig lieber zwischen den Zuschauern Platz nehmen. So weit will es Ortsamtsleiter Jörg-Peter Nowack (SPD) aber nicht kommen lassen.

Die aktuellen Zwistigkeiten haben eine lange Vorgeschichte. Der Streit geht bereits auf die Februar-Sitzung des Beirats zurück, in der eine neue Sitzordnung beschlossen wurde. Dazu kamen aus dem Gremium diverse Vorschläge. Letztlich winkten die beiden großen Parteien einen Antrag von Harald-Cristian Sociu (Bürger in Wut) durch. Demnach durfte der Wutbürger zur SPD ziehen und sein bisheriger Platz neben dem NPD-Mann Sascha Humpe wurde Anke Krohne zugewiesen. Dies sei „Mobbing per Sitzordnung“, kam prompt der Hinweis von Claudia Bernhardt, Bürgerschaftsmitglied der Linken. Die Linke neben der NPD einzusortieren, das dürfte im bundesdeutschen Parlamentarismus ziemlich einzigartig sein, meinte sie noch (wir berichteten).

Die Sitzung im Schulzentrum Eggestedter Straße am Dienstagabend beginnt zunächst mit Stühlerücken: Humpe ist zwar nicht anwesend, Krohne will trotzdem nicht rechts sitzen. Sie platziert sich samt Stuhl und Tisch links. Von hier aus trägt sie auch den Antrag ihrer Fraktion vor, die Sitzordnung „nach parlamentarischem Muster nach der politischen Ausrichtung der Parteien festzulegen“.

Dass in den Zuschauerreihen dafür Szenenapplaus aufbrandet, könnte damit zu tun haben, dass Krohne vor der Sitzung Linke und Sympathisanten in einem Schreiben aufgerufen hat, sie in der Beiratssitzung zu unterstützen. „Der Ortsamtsleiter versucht mit Gewalt, mich als Person und auch als Vertreterin der Linken in die Nähe der NPD zu rücken“, schreibt sie darin. Doch trotz des Beifalls wird der Antrag der Linksfraktion von SPD und CDU abgeschmettert. Krohne will jetzt in Sitzstreik treten: „Ich werde in Zukunft im Publikum sitzen, jedenfalls nicht auf der rechten Seite. Denn, wenn der Ortsamtsleiter sagt, dass Sie vom Wasserturm zu springen haben, würden Sie es auch nicht tun.“ Im Plenum kocht die Frage hoch, ob Krohne von einem „Rechtsruck im Blumenthaler Beirat“ gesprochen hat. Das soll mithilfe von Tonbandaufzeichnungen geklärt werden.

Der Ortsamtsleiter wehrt sich indes gegen den Gewalt-Vorwurf. Krohne versuche nicht zum ersten Mal ihn und seine Verwaltungsmitarbeiter zu diffamieren. Es hagele regelmäßig Dienstaufsichtsbeschwerden. Nowack will das Sitzdebakel beenden. Weitere Anträge zur Sitzordnung werde er nicht mehr aufrufen. Das sei mit der Senatskanzlei abgesprochen. Und wenn sich Anke Krohne zu den Zuschauern setzt? „Dann ist sie nicht mehr im Beirat.“

Dieses „Scharmützel“ darf im Artikel [42] und auf Facebook [43] kommentiert werden.

(Herzlichen Dank an Spürnase BremerÜ-Ei)

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Das Volk stimmt ab, und das ZDF wütet

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 252 Kommentare

[44]Auf der Internetplatform „Dialog für Deutschland“ [45] hatte die Forderung nach einer „Offenen Diskussion über den Islam“ innerhalb kürzester Zeit die mit Abstand höchste Zustimmung bekommen (aktuell über 9000 Stimmen) [46]. Das entspricht – wie bestens bekannt – allen Umfragen in Deutschland und Europa, ist also Volkes Wille. Nur das ZDF leistet erbittert antidemokratischen Widerstand [47]: Diese Forderung sei natürlich – igittigitt – „rechtspopulistisch“, PI habe – böse, böse, – dafür geworben. [48]

(Von G. Mayer, PI-Gruppe Rhein-Neckar)

Werte Damen und Herren des ZDF, schön, dass Sie PI lesen, und schön, dass Sie diesen Blog für journalistisch relevant halten. Das gibt uns den Mut, Ihnen auf Ihren Schmähbeitrag „Rechtspopulisten entdecken Merkels Netzdialog für sich“ an Ort und Stelle zu antworten.

1. Die Höchstbewertung für die Forderung nach einer „Offenen Diskussion über den Islam“ war zustande gekommen, lange bevor der entsprechende Beitrag auf unserem Blog veröffentlicht wurde. Hier hätten Sie ein wenig gründlicher recherchieren müssen. Zwar sind wir manipulative Falschberichterstattungen von Ihnen gewöhnt – aber warum so offensichtlich?

2. Der Begriff „Rechtspopulismus“ ist semantisch falsch. „Populismus“ ist definiert als eine „um Nähe zum Volk bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, indem sie Gefühle anspricht und einfache Lösungen vorstellt.“ Islamkritiker sind keine Politiker, sie gehen nicht auf Stimmenfang, sie stellen keine Lösungen vor. Sie wollen nur die europäische Kultur erhalten und sich für die Zukunft ihrer Kinder einsetzen.

3. Dass Sie so blindlings und sachfern mit dem Wörtchen „Rechtspopulismus“ um sich werfen, zeigt, dass Sie nicht wahrhaftig unterrichten wollen, sondern mainstreamartig Meinungs- und Stimmungsmache betreiben. Bloß: Die Leute erkennen das mittlerweile. In weiten Teilen der Zuschauerschaft gelten Sie schon seit Längerem als „Aktuelle Kamera“ des 21. Jahrhunderts. Bravo!

4. Es passt Ihnen nicht, aber es ist nun mal so: Die Bevölkerung in Deutschland und noch weit mehr in Frankreich lehnt den Islam mehrheitlich ab, wie Sie es in Ihrem Politbarometer 9/10 selbst feststellen mussten (auch wenn Sie dieses von Ihrer Website entfernt haben). Aus gutem Grund.

5. Islamkritiker kritisieren den Islam, weil in dieser Religion Frauen nur halb soviel wert sind wie Männer, weil dort Homosexuelle verfolgt und Israel vernichtet werden sollen, weil Glaubensabtrünnige mit Gewalt verfolgt werden, weil Bildung, Kultur, Wissenschaft keinen Wert besitzen, weil die Religion über dem Staat steht, weil die Scharia das Leben der Menschen bis in die intimsten Bereiche regelt. Diesem System entkommt niemand, Sie als „Journalisten“ schon gar nicht.

6. Wir kritisieren also eine Religion und ein Gesellschaftsmodell – das sollte doch Ihr ureigentliches Geschäftsmodell sein? Haben Sie nicht mit Häme und Boshaftigkeit gegen die Kirchen gewettert, sich mit aller Gewalt für die „Frauenbefreiung“ in die Bresche geworfen, für Quoten für Homosexuelle und sonstige Minderheiten Stimmung gemacht, für ein zügelloses Sexleben gezetert? Das erwarten wir nun heute auch von Ihnen – und zwar gegen das islamische Modell. Woher stammt bloß Ihre Feigheit zu diesem Thema?

7. In einer Demokratie ist es üblich, dass zu Wahlen aufgerufen wird, damit sich Mehrheiten bilden. Zuzeiten von Facebook ist es üblich, dass sich auch online Schwärme bilden. Das finden Sie ausweislich zahlloser Beiträge Ihrer Anstalt doch gut, oder nicht? Oder müssen wir Ihren Vorwurf an PI, es habe zur Abstimmung aufgerufen, als demokratiefeindliche Doppelmoral ansehen?

Ihre Hetze gegen Islamkritiker ist folglich in der Sache gegenstandslos und irrational. Lassen Sie uns ein wenig über Ihre wahren Beweggründe spekulieren: Hat Sie der Mut zur Wahrheit verlassen? Beherrschen Sie nicht mehr die Bildung einer eigenen, fundierten Meinung? Haben Sie sich unterwürfig (und gut bezahlt) zum Sprachrohr der Regierenden und deren Ideologie gemacht?

Oder: Fürchten Sie, dass Ihnen Ihr Geschäftsmodell des „Rechts“-Bashing flöten gehen könnte? Da haben wir einen Tipp für Sie: Gehen Sie zur Antifa! Dort denkt man ähnlich wie Sie.

Und lassen Sie uns abschließend den italienischen Dichter Ignazio Silone (1900 – 1978) zitieren:

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

» info@zdf.de [49]

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Politik und Medien behindern Passau-Ermittlungen

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Mannichl im Krankenbett [50]Volle Kraft voraus rudert Deutschland im Kampf gegen Rechts™ Richtung Bananenrepublik, aktuell dokumentierbar am Fall Mannichl [51]. Inzwischen regt sich zaghaft Widerstand an der von der Politik vorgegebenen Version des rechtsradikal motivierten Anschlags am Passauer Polizeichef. Statt Justiz und Polizei ihre Arbeit machen zu lassen, übernahmen im Fall Mannichl Politik und Medien die Ermittlungen.

MVregio [52] berichtet:

Danach sind weder der bayerischen noch der österreichischen Polizei Rechtsextreme mit derartigen Tätowierungen bekannt. Ein Kripobeamter glaube deshalb, dass es sich beim Täter nicht um eine Person aus diesen Kreisen handelt. Ein Täter mit einen solchen auffälligen Tätowierung wäre wohl schon lange ausfindig gemacht worden. Das Blatt [53] gibt auch einen Informanten aus der nach dem Vorfall gebildeten Sonderkommission wieder, wonach man zwar von Anfang an “in alle Richtungen” ermittelte, die “frühe Festlegung der Politik auf einen rechtsextremen Täter” das aber erschwert habe.

In der “Tätowierszene” scheint man vor allem mit dem sowohl von der Platzierung als auch von der Form her mysteriösen Pfeilkreuz nichts anfangen zu können. Ein konkreter Bedeutungsgehalt konnte dem Symbol bisher noch nicht zugeordnet werden. Experten der rechten Szene meinen, dass eine derartige Symbolik nicht in der rechten Szene verankert ist. Offen blieb zudem, wie aus einer zu Anfang der Ermittlungen als Muttermal beschriebenen Auffälligkeit ein derart komplexes Gebilde wurde. Ebenso einer Erklärung harrt das

Rätsel, warum der Täter zwar keine Fingerabdrücke hinterließ, weil trotz mildem Wetter Handschuhe trug, sich aber nicht die Mühe machte, eine extrem auffällige Tätowierung durch Schminke oder eine Kopfbedeckung zu verbergen.

Fragwürdig ist auch das Aussageverhalten des Opfers. Ein Berliner Kripoexperte meinte gegenüber MVregio News: “Von einem Polizeichef sollte man meinen, dass er als Profi in der Lage ist, den oder die Täter genauer zu beschreiben. Man muss sich auch fragen, warum er überhaupt die Tür geöffnet hat. Scheinbar war es kein Unbekannter, der vor der Tür stand.”

Juristen kritisieren, dass es nicht gut für den Rechtstaat ist, wenn sich die Politik in die Ermittlungen von Polizei und Justiz einmischt. Offenbar war man in Passau nicht in der Lage, die Unabhängigkeit der Justiz kraftvoll zu verteidigen. Schon zu einem frühen Zeitpunkt soll man bei der Passauer Kripo vermutet haben, dass es sich bei dem Attentat um einen Racheakt entweder aus dem Umfeld von Mannichl handelt oder eine Tätergruppe aus dem Milieu. Offenbar war für die Politik klar, wer als Täter in Frage kommt. Umso fataler für den Rechtsstaat, wenn sich nun langsam herausstellt, dass der oder die Täter gar nichts mit der Neonaziszene zu tun haben.

Die Medien müssen sich die Frage gefallen lassen, worüber und auf Grund welcher eigenen Erkenntnisse sie berichtet haben. “Scheinbar haben wir uns instrumentalisieren lassen”, meint ein Reporter. Wenn es um die Rechten geht, ist die Verführung groß. Nach wie vor gehen die meisten Medien davon aus, dass es sich bei dem Täterkreis um Rechtsextreme handelt, obwohl bis heute nicht der geringste handfeste Beweis dafür existiert.

Und schließlich ist man im Kampf gegen Rechts™ immer auf der richtigen Seite. Wer kann da widerstehen?

Einen besonderen Leckerbissen zum Thema Passau kann man auf der Achse des Guten [54] lesen. Viel Spaß dabei!

(Spürnasen: derauch und Eisfee)

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„Holocaust unbestreitbarer Teil der Geschichte“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 55 Kommentare

[55]Zu einer sensationellen Entwicklung ist es auf dem gestrigen Parteitag der „Piraten“ gekommen: Die Netz-68er erkannten die Existenz des Holocausts an – und waren anschließend ziemlich stolz auf sich. Für eine Formation, deren Aktivisten bereits mit dem Anziehen so ihre Probleme haben (siehe Foto), in der Tat ein bemerkenswerter Beschluss.

Der SPIEGEL berichtet [56]:

Dann geht es auf die Bühne, und spontan sollen die rund 1500 Piraten über den Antrag abstimmen, der gerade formuliert wurde: „Der Holocaust ist unbestreitbarer Teil der Geschichte. Ihn unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit zu leugnen oder zu relativieren, widerspricht den Grundsätzen der Partei“, heißt es in dem Beschluss. Er wird angenommen, nahezu einstimmig. Der Parteitag jubelt richtig laut, zum ersten Mal an diesem Tag, es ist ein gelöster Jubel.

Man merkt, manche Piraten sind stolz auf ihr deutliches Zeichen. Der Versammlungsleiter Jan Leutert, der die letzten fünf Piraten-Parteitage geleitet hat, sagt später: „Es war der geilste Parteitagsmoment.“

Beim nächsten Zusammenkommen dieser hochprofessionellen Spitzenpolitiker wird man vermutlich bestätigen, dass es auch wirklich 6 Millionen getötete Juden waren – und sich auch dafür selbst feiern…

» WELT: „Beinah-Prügelei zwischen Piraten und Journalisten [57]

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KPÖ-Gemeinderat unter Kinderporno-Verdacht

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Herbert Wippel [58] Die FPÖ-Politikerin Susanne Winter ist, wie wir wissen, eine Böse, weil sie gesagt hatte [59], „nach heutiger Rechtsauffassung wäre der Prophet Mohammed, der eine Sechsjährige geheiratet hat und sie als Neunjährige vergewaltigte, ein Kinderschänder“. Wir wissen nicht, was daran falsch ist, aber einer der guten Fürsprecher des Propheten und heftiger Kritiker von Susanne Winter trat jetzt wegen des Besitzes von Kinderpornoghraphie zurück. Es ist der Grazer KPÖ-Politiker Herbert Wippel [60] (Foto).

Die Stimmung innerhalb der Grazer KPÖ schwankt zwischen Sprachlosigkeit und Entsetzen. Man wurde „mit einem sehr ernsten Ereignis konfrontiert“, heißt es auf der Homepage der Partei. Und weiter: „Herbert Wippel legte sein Mandat als Gemeinderat zurück, weil gegen ihn staatsanwaltliche Ermittlungen laufen.“

Konkret steht der nunmehrige Ex-Mandatar – er war bis gestern auch KPÖ-Klubsekretär, sein Dienstverhältnis wurde einvernehmlich gelöst – unter Verdacht, kinderpornografische Seiten von seinem Privat-PC aus abgerufen zu haben. Auf der Festplatte des 41-Jährigen wurden laut Staatsanwaltschaft zahlreiche einschlägige Bilder- und Videodateien „mit mündigen und unmündigen Minderjährigen“ sicher gestellt. Die Verhandlung ist für 4. Dezember angesetzt, dem Angeklagten – für ihn gilt die Unschuldsvermutung – drohen bis zu zwei Jahre Haft.

„Bei Kinderpornografie kann es keine Toleranz geben“, zeigt sich die Grazer KPÖ-Klubobfrau Ina Bergmann erschüttert.

Außer natürlich, Mann heißt Mohammed und wird von über einer Milliarde Menschen als Vorbild angebetet. Dann ist Kinderschändung keine Kinderschändung.

Wippel bestreitet die Vorwürfe. Er sei schuldlos, verweist er auf einen Untermieter, der Zugang zum Privat-PC gehabt habe. Beim Verfahren werde er seine Unschuld beweisen, beteuert Wippel.

Fakt ist, dass die IP-Adresse des Computers, sie entspricht einer Art Kennzeichen im weltweiten Datenverkehr, auf einer verbotenen Internetseite sicher gestellt wurde. „Auf so eine Seite kommt man nicht zufällig. Man muss sich anmelden und rund 90 US-Dollar (65 Euro) für eine Freischaltung bezahlen“, heißt es dazu aus dem Bundeskriminalamt, das im Rahmen einer österreichweit durchgeführten Kontrolle (Operation „Sledgehammer“, zu Deutsch Vorschlaghammer) vier- bis fünftausend IP-Adressen überprüft hat. Gespeist werden die betroffenen Homepages über Server, die im südosteuropäischen Raum stationiert sind. Mittels Interpol bekommen die Staaten die IP-Adressen der User, die dann national bis an den „Tatort Wohnzimmer“ weiter verfolgt werden.

Wir respektieren selbstverständlich die Unschuldsvermutung für Herrn Wippel, auch wenn diese bei Andersdenkenden nie gilt …

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Porsche in Berlin-Kreuzberg parken ist gefährlich

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

GlietschDer Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch (Foto) hat gestern in einem Interview mit der taz [61] Porschefahrer davor gewarnt, ihre Autos in Kreuzberg zu parken und bekommt jetzt für diese Äußerung Ärger. Denn für die Hersteller von Luxuswagen ist die Äußerung ein Offenbarungseid der Berliner Polizei.

Die Berliner Morgenpost [62] berichtet:

Der Vorsitzende des Innenausschusses, Peter Trapp (CDU), bekräftigt seine Kritik. „Die Äußerungen werden in jedem Fall ein Nachspiel haben, der Innenausschuss wird sich in seiner nächsten Sitzung am 23.Juni mit der inakzeptablen Darstellung des Polizeipräsidenten beschäftigen.“ Zugleich wiederholte Trapp die mehrfach von der CDU erhobene Forderung nach Einrichtung einer Sonderkommission zur Bekämpfung der regelmäßigen Brandstiftungen in Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Mitte.
(…)
Bei der Porsche-Zentrale in Stuttgart ist Glietschs Ratschlag am Sonnabend angekommen. Ein Sprecher des Unternehmens kommentiert Glietschs Empfehlung mit folgenden Worten: „Wenn der Polizeipräsident von Berlin diese Empfehlung gibt, dann scheint es ratsam zu sein, ihr zu folgen. Auf der anderen Seite ist es bedenklich, dass solche Verhältnisse herrschen und solche Straftaten nicht verhindert werden können.“ Nach Vermutungen des Porsche-Sprechers gehe es in der Debatte nicht konkret um Porsche, sondern um die Marke, die häufig als Symbol für Luxus gesehen und als solche angegriffen werde.
Reichtum und Glamour – genau daran dürfte es in Kreuzberg mangeln. Ein neuer Porsche kostet ab 45.000 Euro aufwärts. Zum Vergleich: Das mittlere Monatseinkommen in Kreuzberg liegt bei 1175 Euro.

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