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Ypsilanti stampft mit dem Fuß auf

Nicht etwa sie [1] hat Verrat geübt und die Hessen-SPD zerstört. Das waren die vier Abweichler, jawohl! Deshalb hat Andrea Ypsilanti (Foto) auch keinen Grund, gesenkten Hauptes durch die Gegend zu gehen. Es ist genau dieser Mangel an Selbstkritik, der der SPD über kurz oder lang das Genick brechen wird. „Was ich mir heute vorwerfe, ist, dass ich vielleicht zu schnell gesagt habe, niemals mit den Linken. Aber damals war die Linkspartei ein Tabuthema in der SPD. Heute ist das plötzlich ganz normal.“ Sonst hat sie sich nichts vorzuwerfen. Mehr… [2]

(Spürnase: Jo)

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20 Minuten: PI ist schuld an Nazi-Mails

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,PI,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[3]Weil PI über die Anzeige der Jusos gegen Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel berichtete [4], ist PI – den Schlussfolgerungen professioneller Redakteure des Schweizer Gratisblattes 20 Minuten (wer würde auch für sowas zahlen?) zufolge – auch für Hassmails mit indiskutablen Inhalten verantwortlich, welche die Jusos erhielten und somit auf eine Stufe mit gewaltbereiten Islamisten zu stellen.

20min.ch schreibt:

Liebe Profis: Reicht Euer Hirn nicht weiter, als Euch das Schweizer Volk als Stammtischpöbel vorzustellen, das den Verführungskünsten rechter Populisten auf den Leim gegangen ist, statt auf die vorgegebene Einheitsmeinung zu hören, und PI-Leser als primitive Nazis, die gar nicht anders können, als dumpfen Hass abzulassen? Wenn PI durch die Veröffentlichung der Nachricht aber tatsächlich verantwortlich für die Mails an die Jusos sein sollte, welches Qualitätsmedium würde dann wohl die Verantwortung für die im selben Artikel erwähnten islamischen Hassmails übernehmen, die der Nachricht vom Minarettverbot folgten?

(Spürnase: Florian S.)

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Wowereits Wissenslücken zum 2. Weltkrieg

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Wowereits Wissenslücken [5]Wenn das Berliner Stadtmagazin „Tip“ den ehemaligen Finanzsenator Sarrazin als „peinlichsten Berliner“ bezeichnet [6], wie würden die Redakteure dann den TV-Auftritt ihres Regierenden Bürgermeisters im Jahr 2004 in der TV-Sendung „RTL-Exclusiv“ (2,43 Millionen Zuschauer) bewerten? Dort blamierte sich Party-Wowereit bei einem Wissenstest mit einfachsten Fragen. So wusste er unter anderem keine Antwort auf die Frage, von wann bis wann der Zweite Weltkrieg dauerte.

Die Berliner Zeitung [7] berichtet:

Nach dem großen PISA-Schock deutscher Schüler hatte RTL das Wissen von Prominenten geprüft. Mit erschreckenden Ergebnissen. Kader Loth beispielsweise war fest davon überzeugt, daß Helsinki die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen (NRW) ist. Die Hauptstadt von NRW ist Düsseldorf. Helsinki ist die Hauptstadt von Finnland. Setzen, 6! Und auch Wowereit patzte bei einigen Fragen (die richtigen Antworten lesen Sie im Nachhilfe-Kasten unten rechts). Anfangs scherzte Wowereit noch: „Sie machen ja hier wieder Sachen mit mir.“ Und dann kamen die Fragen: Buchstabiere das Wort „Rhythmus“! Wowereits Antwort: „R_Y_T_H_M_U_S.“ Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen? Wowereit: „Düsseldorf.“ Richtig! Wie heißt unser Bundespräsident? Wowereit: „Horst Köhler.“ Richtig! Und wann fand der 2. Weltkrieg statt? Wowereit: „19 Hundert…, ohwei, …mein Souffleur sagt mir… 39.“ Die Lösung kam aus dem Off. Und was ist das Ergebnis der Rechenaufgabe „3 + 8 x 2“? Wowereit vernuschelt: „2…äh…20.“ (Meinte er 20 oder 22? Beides ist falsch!)

Hat denn der Regierende in der Schule nichts gelernt?

Wowereit selbst sagte mal in einem Interview: „Insgesamt war ich kein glänzender, aber ein ganz guter Schüler.“

Und was sagt der Regierende zu seinen Wissens-Patzern in der TV-Sendung? Senatsprecher Michael Donnermeyer zur B.Z.: „Natürlich weiß er, wann der 2. Weltkrieg begann. Natürlich kennt er die Regel, daß Punkt- vor Strichrechnung geht. Aber manchmal ist es eben so, daß einem das, was man weiß, nicht sofort einfällt. Das ist menschlich. Aber die Sache ist ihm natürlich peinlich. Doch man kann sie nicht mehr aus der Welt schaffen, damit muß man jetzt leben.“

FDP-Fraktionschef Martin Lindner hält Wowereits Patzer trotzdem für „bedenklich“. Er sagt: „Ich kann ja verstehen, daß man mal ein Wort falsch schreibt. Aber daß ein Politiker – und dazu noch ein Regierender Bürgermeister – nicht weiß, wann der 2. Weltkrieg begann, das kann ich wirklich nicht nachvollziehen.“

Wohlwahr!

(Hinweis an unsere Leser: Wer den Video-Ausschnitt der RTL-Exclusiv-Sendung mit Wowereit vorliegen hat, möge ihn uns bitte schicken: pi-team@blue-wonder.org [8])

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Stadtmagazin: Sarrazin ist „peinlichster Berliner“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[6]Das linke Berliner Stadtmagazin „Tip“ hat den früheren Finanzsenator Thilo Sarrazin wegen seiner Äußerungen im Interview mit Lettre zum peinlichsten Berliner gekürt. In der Begründung heißt es, Sarrazin sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ und „offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel“.

Die WELT [9] berichtet:

Der heutige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin ist in diesem Jahr auf Platz eins der Hitliste der „100 peinlichsten Berliner“ gelandet. Der Ex-Senator hatte im Oktober in der Zeitschrift „Lettre International“ unter anderem gesagt, viele Türken und Araber hätten in Berlin „keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel“.

„Sarrazin offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel. Er demonstriert auch, wie verzerrt sein Bild von Einwanderern ist“, heißt es in der jüngsten Ausgabe des Stadtmagazins „Tip“, das die Liste erstellte. Der einstige Berliner Finanzsenator sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ habe mit seiner Tirade einmal mehr seinen „enorm elitären Dünkel“ offenbart.

Kontakt:

TIP Verlag GmbH & Co. KG [10]
Heiko Zwirner (Chefredakteur)
Karl-Liebknecht-Straße 29
10178 Berlin
Tel: 030 – 25 00 30
Fax: 030 – 25 00 33 99
redaktion@tip-berlin.de [11]

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Linksterror: Jetzt Mordanschläge auf Polizisten?

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]Ausgerechnet die, die von Politik und Justiz völlig im Stich gelassen werden und nach wie vor dennoch versuchen, mit persönlichem Idealismus ein Stück Restsicherheit auf deutschen Straße zu gewährleisten, sollen jetzt Opfer gezielter Mordanschläge der linken Terroristen werden.

Die Bild [13] berichtet:

BKA warnt vor Mordanschlägen auf Polizei!

Das Bundeskriminalamt warnt vor zunehmender Gewaltbereitschaft in der militanten Chaoten-Szene und befürchtet gezielte Mordanschläge auf Polizeibeamte!

Das Bundeskriminalamt schlägt Alarm: Nach dem Angriff vermummter Chaoten auf eine Polizeiwache im Hamburger Schanzenviertel vor zwei Wochen (die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes) befürchtet das BKA jetzt weitere Überfälle von militanten linken Gruppen auf Polizeidienststellen.

Dabei müssten wie in Hamburg „Angriffe unter Verwendung von Brandmitteln“ einkalkuliert werden, heißt es in einer internen BKA-Warnung, die BILD.de vorliegt.

Laut BKA gab es in diesem Jahr bisher 13 Angriffe auf Polizeidienststellen des Bundes und der Länder, Brandanschläge auf Einsatzfahrzeuge nicht mitgerechnet. In der linken Szene herrsche ein „hohes Maß an Aggressivität und Gewaltbereitschaft“, warnt das Bundeskriminalamt.

Es gebe eine „sinkende Hemmschwelle zur Gewaltanwendung“. Körperverletzungsdelikte bis hin zu (versuchtem) Mord würden in Kauf genommen. Es gebe eine „grundsätzliche Nichtanerkennung staatlicher Autorität“ und eine „gesteigerte Respektlosigkeit gegenüber Justiz-, Sicherheits- und Ordnungsbehörden“.

Eine „erhöhte Gefährdung“ sieht das Bundeskriminalamt für Polizeidienststellen in Berlin und Hamburg, da in beiden Städten die links-militante Szene besonders ausgeprägt sei.

Vorsicht Bürgerkrieg! [14]

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3. Montagsdemo: „Eine Rute für Rot-Rot!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

3. Montagsdemo: 'Eine Rute für Rot-Rot!' [15]Unter dem Motto „Eine Rute für Rot-Rot!“ ruft die Bürgerinitiative „Politik für die Mitte“ für den 21. Dezember 2009 erneut zu einer friedlichen Demonstration in Potsdam gegen die gegenwärtige rot-rote Regierung auf. Die Teilnehmer sind eingeladen, sich an diesem Tage mit Weihnachtsmann-Ruten auszustatten und diese mit „Wunschzetteln“ zu versehen.

Diese sollen im Anschluss an den Demonstrationsmarsch am Fuße des neuen Landtages (Stadtschloss) niedergelegt werden. Mittlerweile macht es den Anschein als sei die Wahrnehmung der Realität beim Ministerpräsidenten Platzeck gestört. So war doch der Tagespresse allen Ernstes Platzecks Aussage zu entnehmen: „Hier regiert nicht die Stasi“. Da hat der selbsternannte Versöhnungsbeauftragte wohl einen Schluck zu viel vom rot-roten Liebestrank genommen.

Sicherlich begrüßen wir es, dass Platzeck nach all den Jahren des Schweigens und Nichtstuns endlich einsieht, dass auch – oder gerade – Brandenburg eines Stasi-Beauftragten bedarf. Mit diesem Amt ist nun Frau Poppe betraut, die sich verstärkt der Opferarbeit und der Einbringung des Themas in den Schulunterricht widmen soll.
So weit, so gut.

Jedoch, welche Werte will man vermitteln, wenn der Ministerpräsident selbst zum Werteverfall beiträgt? Wie soll man insbesondere Kindern erklären, dass Tätern, die nicht einmal Reue zeigen und von selbst „Versöhnung“ nicht anstreben, Regierungsverantwortung übertragen wird?

Die Berufung der Stasi-Beauftragten bedeutet keine Befreiung Platzecks von der Last, die er mit der Regierungsbeteiligung von Alt-Kadern und MfS-Mitarbeitern auf sich geladen hat. Eine Reinwaschung wird es mit uns nicht geben.

In diesem Sinne rufen wir Sie dazu auf, sich an dieser Demonstration
„Eine Rute für Rot-Rot!“ zu beteiligen.

Treffpunkt: Montag 21.12.2009 ab 17:30 Uhr auf dem Vorplatz vom Nauener Tor (14467 Potsdam, Kreuzung zur Friedrich-Ebert-Straße)
Kundgebung: 18 Uhr
Beginn des Zuges: ca. 18:30 Uhr
Route: Nauener Tor / Platz der Einheit bis zur Nikolaikirche / Stadtschloss / Neuer Landtag

PI-Beiträge zum Thema:

» Immer wieder montags in Potsdam… [16]
» Potsdam: 300 demonstrierten gegen Rot-Rot [17]
» Montags-Demo gegen Rot-Rot in Brandenburg [18]

(Pressemitteilung der Bürgerinitiative Politik für die Mitte – Gegen Rot-Rot [19])

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SPD-Linke betreiben weiter Sarrazins Ausschluss

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert


Ganz im Stile sozialistischer Gedankenpolizei hat die SPD in zwei Berliner Bezirken beschlossen, Berufung gegen den Beschluss der Kreisschiedskommission Charlottenburg-Wilmersdorf einzulegen. Sarrazin muss rausfliegen, entschieden die Bezirke Spandau und Alt-Pankow. Nach bewährtem sozialistischem Motto „bestrafe einen, erziehe hundert“ (na ja, es gilt auch, wenn’s weniger sind) soll der kümmerliche Restbestand an Mitgliedern der ehemals demokratischen Partei auf Linie gebracht werden. Kein Genosse soll es mehr wagen, eine von der Parteilinie abweichende Meinung zu haben. Mehr… [20]

(Spürnase: Max)

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Schröder nennt Islam erneut „friedliche Religion“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[21]Altkanzler Gerhard Schröder hat bei einer Weihnachtsvorlesung an der Uni Bayreuth seine Aussage [22] wiederholt, der Islam sei „keine politische Ideologie, sondern eine friedliche Religion“. Man müsse anerkennen, dass „der Islam ein Teil unserer Gesellschaft wie auch Teil aller europäischen Gesellschaften geworden ist.“ Schröder kritiserte erneut das Minarett-Verbot der Schweizer und warnte vor Fremdenhass und Vorurteilen.

Die Frankenpost [23] berichtet:

Es sei bedauerlich, dass nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 der Islam nur noch negativ wahrgenommen werde. Der Islam sei „keine politische Ideologie, sondern eine friedliche Religion“, der mehr als eine Milliarde Menschen in Staaten mit völlig verschiedenen Gesellschaftssystemen angehörten.

Schröder wiederholte seine Kritik am schweizerischen Volksentscheid für ein Minarett-Verbot. Auch die Einschränkung der Religionsfreiheit in einigen islamischen Ländern könne dafür nicht als Begründung herhalten. Schröder wörtlich: „Wir verstehen uns als eine aufgeklärte Gesellschaft. Und Aufklärung heißt nicht, Unzulänglichkeiten anderer Gesellschaften bei uns zu wiederholen.“

Zudem müsse man anerkennen, dass „der Islam ein Teil unserer Gesellschaft wie auch Teil aller europäischen Gesellschaften geworden ist.“ Allein in Deutschland lebten drei Millionen Menschen, die Anhänger einer islamischem Glaubensrichtung seien. Gerade in Deutschland müsse bewusst sein, dass man Menschen nicht allein über ihre Religion definieren könne. International trat Schröder für einen Dialog zwischen den Religionen ein. Dies sei schon deshalb wichtig für Ausgleich und Frieden, weil es fundamentalistische Strömungen in jeder Religion gebe.

Der Altkanzler setzt sich in diesem Zusammenhang auch für einen EU-Beitritt der Türkei ein. Dies würde einem Brückenschlag zur arabischen Welt gleichkommen und für einen großen Sicherheitsgewinn sorgen.

Zum Dank für seinen Dhimmi-Vortrag wurde Schröder am Donnerstag von seinem Freund Eckhard Nagel, der an der Uni Bayreuth das Institut für Medizinmanagement leitet und den er 2001 in den Ethikrat berufen hatte, zum „Ehrenprofessor der Neurochirurgie“ benannt. Wers nötig hat…

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Schweiz: Linke wollen Köppel mundtot machen

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[4]Der Chefredakteur der Weltwoche, Roger Köppel (Foto), ist von Zürcher Sozialisten angezeigt worden. Grund: Er habe gegen das Antirassismusgesetz verstoßen. In Talkshows, so die Gedankenpolizisten, habe Köppel „Angehörige der islamischen Religion systematisch herabgesetzt und verleumdet und damit die Grenze zum Rassismus überschritten.“

Die Wächter der Political Correctness erstatteten daher Anzeige [24] bei der Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat.

Die Jungsozialisten (Juso) Kanton Zürich haben Anzeige gegen den Weltwoche-Chefredaktor Roger Köppel wegen Verletzung der Anti-Rassismus-Strafnorm eingereicht. Köppel habe in mehreren Artikeln und einer Fernsehsendung rassistische Aussagen gemacht, lautet der Vorwurf.

Gemäss Mitteilung vom Donnerstag geht es um die Sendung «Talk Täglich» des Lokalfernsehsenders «Tele Züri» vom 16. November sowie Editorials in mehreren Ausgaben der «Weltwoche». Dabei ging es um die Anti-Minarett-Initiative und den Islam.
(…)
Mit solchen Aussagen würden gezielt diffuse Ängste geschürt, die Diskriminierung in der Schweiz angeheizt und die Musliminnen und Muslime stigmatisiert. Mit ihrer Anzeige wolle die Juso ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Intoleranz setzen.

Roger Küppel, der sich in Talkshows im Gegensatz zu den linken Niederschreiern stets zu benehmen weiß und immer fundiert argumentiert, des Rassismus zu beschuldigen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. „Diffuse Ängste“ schüren allenfalls die Linken, indem sie jede Kritik am Islam mit der ultimativen Totschlagkeule des Rassismus oder Faschismus im Keim zu ersticken versuchen. Gut für die Menschen, dass sie beim Verlust der Deutungshoheit ihre wahre, undemokratische Fratze zeigen und versuchen, jede gegensätzliche Meinung abzuwürgen.

Stolz verkünden sie [25]:

Roger Köppel, Verleger und Chefredaktor der Weltwoche, hat in den Editorials der Ausgaben 43 und 47 der Weltwoche mit zahlreichen Aussagen klar gemacht, dass die in der Schweiz lebenden Menschen muslimischen Glaubens aus seiner Sicht wegen ihrer Religionszugehörigkeit eine grundlegende Gefahr für die Sicherheit und Ordnung des Landes darstellen würden und dass ihnen deshalb keine Toleranz entgegen zu bringen sei. Er unterstellt den Musliminnen und Muslimen pauschal eine „unerfüllte Sehnsucht nach politischer Machtergreifung“, weil sie „bis heute den Verlust ihres Weltreichs nicht überwunden [hätten]“. Der heutige Islam sei „ein politisches Herrschaftssystem“, gar eine „politreligiöse Eroberungsideologie“, die der hiesigen Ordnung „feindlich gegenübersteht“ und die auf „Ausdehnung, Unterwanderung und Eroberung“ angelegt sei. In der oben erwähnten Fernsehsendung von „Tele Züri“ hat er ähnliche Aussagen gemacht und passend dazu auch noch die Meinung geäussert, die in der Schweiz lebenden Musliminnen und Muslime seien Angehörige „eine[r] feindliche[n] Armee“.

Mit diesen Äusserungen hat Roger Köppel eindeutig gegen Art. 261bis StGB verstossen, indem er nämlich die Angehörigen der islamischen Religion systematisch herabgesetzt und verleumdet hat.

Damit hat Roger Köppel die Grenze zum Rassismus überschritten. Mit solchen Aussagen werden gezielt diffuse Ängste geschürt, die Diskriminierung in der Schweiz angeheizt und die Musliminnen und Muslime stigmatisiert. Dies kann und will die JUSO nicht akzeptieren. Mit ihrer Anzeige will sie ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Intoleranz setzen, denn für sie ist klar: Rassismus wird in der Schweiz, egal von wem und gegen wen, nicht toleriert.

Wahrscheinlich sind die Linken einfach nur schlechte Verlierer und können Köppel nicht verzeihen, dass er von Anfang an auf seiten der Sieger gestanden hat. Im Verlieren zeigt sich der wahre Demokrat…

» Email an die Jusos Kanton Zürich: info@juso.org [26]

(Spürnase: Marti)

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Auch CDU Bremen meldet Vollzug beim Linksruck

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

roewekamp [27]Den bundesweiten Trend der ehemals christlich-konservativen Volkspartei CDU, sich erheblich auf die politische Linke zuzubewegen, hat jetzt auch die CDU in Bremen vollzogen. Der Landes- sowie Fraktionsvorsitzende, Thomas Röwekamp [28] (43, Foto), hat sehr gute Arbeit geleistet: Der Weg für eine zukünftige Koalition mit den Grünen ist frei.

Der Weser Kurier [29] berichtet:

Es waren Türklinken, die die Knäufe an den Chefzimmern ersetzten. Diese handwerklichen Eingriffe symbolisierten ebenso unverzüglich wie augenfällig, dass sich ab Mai 2008 im CDU-Haus die Atmosphäre änderte. Thomas Röwekamp trat die Nachfolge von Bernd Neumann an der Spitze der Partei an und wurde Chef im Haus am Wall. Geheimniskrämerei gegenüber Beschäftigten, Ausgrenzung durch Herrschaftswissen sollten nicht das Tagesprogramm in der Zentrale prägen. Klinken statt Knäufe, Wandel durch Annäherung.

Vor einer Woche erklärte der ehemalige Senator und heutige Abgeordnete Hartmut Perschau, er werde sich zum Jahreswechsel aus der Politik zurückziehen. Das ist für die CDU fraglos eine personelle Zäsur, aber sie eignet sich nicht, einen demonstrativen Charakter abzuleiten, der dem vollzogenen Machtwechsel schärfere Konturen verleihen könnte. Perschau war vor allem Perschau – außen angesehen, aber intern kein Risikofaktor, weder für die eine noch für die andere Seite. Ein profilierter Parteisoldat und weder von den alten Strippenziehern vom Schlage eines Helmut Pflugradt noch den Erneuerern zu vereinnahmen. Perschau handelte nie gegen seine Partei, was nicht alle, die im CDU-Haus ein- und ausgingen, von sich behaupten können.

(…) Neben den personellen Veränderungen gibt es auch deutliche Signale, die auf die inhaltliche Aufforstung der CDU weisen. Erstmals in der Nachkriegsgeschichte wurde unter Röwekamp ein Grundsatzprogramm erarbeitet – auffällig unter anderem, dass die Umweltpolitik darin eine unübersehbare Rolle einnimmt. Zudem wurde mit André-Michael Schulz erstmals ein Integrationsbeauftragter gewählt.

Damit dürften alle konservativen Widerständler entmachtet und gegangen worden sein. Die Verbliebenen werden sich für’s gut bezahlte Pöstchen fügen…

» thomas.roewekamp@drschmel.de [30]

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NEWS-Hetze gegen ESW geht in die zweite Runde

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[31]In der Schusslinie des Linksaußen-Magazin NEWS [32] steht derzeit die österreichische Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff [33] (ESW), nachdem sie in einem FPÖ-Seminar einen Vortrag über die „Grundlagen des Islams“ gehalten hat (PI berichtete) [34]. NEWS-Redakteurin Veronika Dolna hatte sich damals ganz mutig „undercover“ unter die Seminarteilnehmer gemischt und im Anschluss Anzeige gegen ESW erstattet. Weil diese sich davon nicht abhalten lässt, weiterhin FPÖ-Vorträge zum Thema Islam zu halten, legte NEWS heute mit einem Stürmer-ähnlichen Hetz-Artikel [31] gegen sie nach.

» dolna.veronika@news.at [35]

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