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Die Erektionsbeauftragte

[1]Die alte Tante SPD leistet sich nicht nur eine Islambeauftragte, sondern auch eine Erektionsbeauftragte für die überwiegend älteren Herren der Partei. Und das in einer Person: Lale Akgün, die gelernte Psychologin, sorgt mit reimportiertem Viagra aus ihrer türkischen Heimat dafür, dass die Genossen mit der nötigen Standfestigkeit für mehr Gerechtigkeit für alle einstehen können.

BILD berichtet [2]:

Neben ihrer offiziellen Aufgabe als Islambeauftragte ihrer Partei war sie während ihres Urlaubs noch in einer weiteren wichtigen Mission unterwegs: Sie verschaffte bedürftigen Genossen preiswert die Potenzpille Viagra – aus der Türkei.
Dies beschreibt Akgün nach einem Bericht des „Kölner Express“ augenzwinkernd in ihrem neuen Buch „Der getürkte Reichstag. Tante Semras Sippe macht Politik“ (Verlag Krüger/Fischer), das im September erscheint.

Akgüns Nebenjob begann am Rande einer Bundestagssitzung. Ein Kollege bat die Deutsch-Türkin darum, ihm bei ihrer nächsten Türkei-Reise ein Medikament zu besorgen. „Ich dachte, er meint Aspirin“, schreibt Agkün. „Aber er wollte Viagra.“

Zwei Tage später trat ein weiterer Genosse mit der Bitte an sie heran. In einer Apotheke in der Hafenstadt Cesme gab Akgün eine Großbestellung auf.

Über die Namen der Abnehmer schweigt die studierte Medizinerin. Aber einer von ihnen, etwas älter, soll sehr bekannt sein.

Das haben wir jetzt verstanden – aber wer ist der andere? Etwa der kleine Dicke? Gut möglich wäre das. Schon Ernest Hemmingway wies ja gerne darauf hin, dass Männer mit Erektionen dazu neigen, Unsinn zu reden. Versorgt die geschäftstüchtige Türkin womöglich den ganzen Bundestag?

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Leipziger Gewaltexzesse und der schweigende Präsident

geschrieben von libero am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 116 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Stand Montag, 7. September 2020, hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier noch nicht mit dramatischen Worten die linksextremen Gewaltexzesse in Leipzig verurteilt oder die beim Straßenkampf gegen die staatlich gepäppelten „Autonomen“ verletzten Polizisten in seinem Amtssitz mit allen Ehren empfangen. Das will unsereins aber nicht beklagen. Denn so wird nämlich sonnenklar, was Steinmeier wichtig ist – und was nicht.

Bei dem sogenannten „Reichstagsturm“ am 29. September (keine Schäden, keine Verletzten, keine Straftaten) sah der Nachwuchslyriker im Schloss Bellevue noch das „Herz der Demokratie“ akut gefährdet. Und mit ihm unisono die faktisch gleichgeschalteten Hauptstrommedien. Nachdem sich längst herausgestellt hat, dass dieser „Reichstagsturm“ weder zur Machtübernahme der Reichsbürger noch auch nur zum Herzflimmern der Demokratie geführt, sondern nicht viel mehr als ein überflüssiges, doch mit einiger Wahrscheinlichkeit professionell provoziertes Spektakel war, ist keiner der Alarmschreier bereit, seine Hysterie kleinlaut einzugestehen.

Auch das will unsereins nicht beklagen. Denn das hieße Ehrlichkeit und Charakter unter Zeitgenossen zu erhoffen, die solche Tugenden schon lange für überflüssig erachten. Zu beklagen gilt es vielmehr, dass ein sächsischer CDU-Ministerpräsident nach den gefühlt tausendsten linken Gewaltexzessen in Leipzig und anderswo von sich gibt: „Wir werden diesen Menschen das Handwerk legen“ [3]. Wenn selbiger Politiker das wirklich wollte, dann hätten er und andere schon unzählige Male zumindest versuchen können, Leuten das „Handwerk“ zu legen, die garantiert keines gelernt haben. Haben solche Politiker aber nicht und werden es auch künftig nicht ernsthaft versuchen.

Denn diese Art von Demokratie, die Kretschmer und Steinmeier ganz besonders am Herzen liegt, kann es sich inzwischen nicht mehr leisten, ihre willigste und aktivste Einschüchterungs- und  Prügeltruppe auf Dauer lahmzulegen. Deshalb sind die nächsten linken Gewaltexzesse so sicher wie die folgenlosen Versicherungen, nun sei es aber endlich genug. Und Polizisten, die das bezweifeln, werden keine Staatsempfänge und keine Bundesverdienstkreuze, sondern nur Prügel beziehen. Doch soll unsereins das wirklich beklagen?

» Buch zum Thema: „Staats-Antifa“ von Christian Jung – hier bestellen! [4]


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] erreichbar.

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Weihnachten aus Rücksicht abgesagt?

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

weihnachten.jpgGemäß einem Bericht in der britischen Daily Mail [7] könnte das Weihnachtsfest schon bald zugunsten von Festen anderer Religionen heruntergestuft werden, um die Beziehungen zwischen den Völkergruppen zu verbessern…

Der Lieblings-Think-Tank der britischen Linken hat das von sich gegeben, weil es vielleicht als etwas hart empfunden würde, wenn Weihnachten aus dem nationalen Kalender ganz ausgemerzt würde, aber auch die „starrköpfigen“ Organisationen müssten endlich einsehen, dass andere Religionen die das Recht auf eine gleiche Verankerung hätten.

Der Bericht des “Institute for Public Policy Research [8]” (IPPR) wurde beauftragt als Nick Pearce, heute Leiter der Öffentlichkeitspolitik in der Downing Street, dort Direktor war. IPPR hat einen großen Teil der Labour-Politik mitgestaltet, wie die Personalausweise, Abfallgebühren und Straßenabgaben.

Der Bericht verteidigt heftig den Multikulturalismus – den Gedanken, dass unterschiedliche Gemeinschaften nicht gezwungen werden sollten, sich zu integrieren, sondern die Erlaubnis erhalten sollten, ihre eigene Kultur und Identität zu behalten. Er besagt, dass Einwanderer einige Kenntnisse in der englischen Sprache und in anderen Aspekten der britischen Kultur erwerben sollten

“wenn – aber nur wenn – die niedergelassene Bevölkerung bereit dazu ist, nationale Institutionen und Übungsfelder für Neuankömmlinge zu öffnen und darüber hinaus, nationalen Geschichten und Symbolen eine inklusivere Bedeutung zu geben „.

Der Bericht fügt hinzu:

„Die Gleichheitstendenz zwingt uns dazu, dass wir Minderheitskulturen und Traditionen öffentliche Anerkennung geben. Wenn wir als Nation weiterhin Weihnachten feiern – und es wäre sehr hart, es aus unserem nationalen Leben auszumerzen, sogar wenn wir es wollten – sollten die öffentlichen Organisationen andere religiöse Feste auch feiern. Wir können uns nicht länger als christliche Nation definieren, nicht mal als eine besonders religiöse in irgendeinem Sinn. Das “Empire” ist Vergangenheit, der Kirchenbesuch ist auf einem historischen Tiefstand, und der zweite Weltkrieg rutscht unaufhaltsam aus dem Gedächtnis.“

Der Bericht, geschrieben von den IPPR-Beratern Ben Rogers und Rick Muir, ruft die Minister dazu auf, eine „dringende und offene Kampagne zu starten“ die Werbung macht für ein „multikulturelles Verständnis der Britishness“. Es heißt darin:

„Multikulturalismus kann dargestellt werden als Möglichkeit, einer faireren und liberaleren Gesellschaft, die nicht zwingend zu sozialen Brüchen und Konflikten in er Gesellschaft führt, wie die Kritiker behaupten.“

Die Räte sollen handeln, damit

„Kinder unter einander wirklich gemischt sind und die Möglichkeit haben, mit Schülern von unterschiedlichen Hintergründen Freundschaften zu schließen.“

Der Bericht fügt hinzu:

„Jeder liberale Staat sollte die öffentlichen Eide umgestalten sowie die nationalen Zeremonien und auch Institutionen wie das Parlament oder die Monarchie in eine multireligiösere oder weltlichere Form umwandeln und die religiöse Erziehung weniger sektiererisch (gemeint: christlich) gestalten.“

Die Gegenwart von Bischöfen im “House of Lords” beispielsweise wird als „Anachronismus“ verurteilt, den man beseitigen sollte.

Das System, nach dem Eltern ihr Neugeborenes offiziell registrieren lassen müssen, wird „reines Bürokratentum“ abgetan. Der Anlass sollte in ein „öffentliches Ritual“ umgewandelt werden, das sich die Zeremonien der Zuwanderer zum Vorbild nimmt: Darin würden sich

„Die Eltern, ihre Freunde und Familien gemeinsam mit dem Staat verpflichten, zusammenzuarbeiten um das Kind zu unterstützen und aufzuziehen.“

Der Bericht beklagt des Weiteren, das ländliche Britannien sei immer noch „ziemlich weiß“. Darum bestünde hier ein grosser Bedarf, den Schwarzen und ethnischen Minderheiten den Zugang zur Landschaft “sicherzustellen”, sowie auch Behinderten und Kindern aus den Innenstädten.

Sayeeda Warsi [9], die konservative Sprecherin für Zusammenhalt zwischen den Gemeinschaften sagte:

„Ihre Kommentare legen ein atemberaubendes Missverständnis an den Tag, was britisch zu sein hat. Diese Vorschläge könnten den Zusammenhalt schwer beschädigen.“

Sie fügte hinzu:

„Sie bauen keinen Zusammenhalt unter den Gemeinschaften auf, indem Sie unsere Geschichte wegwerfen und den fundamentalen Beitrag verleugnen, den das Christentum für unsere Nation spielte und spielt. Als britische Muslimin sehe ich das ein – dass andere das nicht sehen, verschlägt mir einfach die Sprache.“

Sie griff auch die Multikulti-Geburtszeremonien an:

„Der Gedanke, dass Gordon Brown mit mir gemeinsam die Verantwortung für das Aufziehen meiner Kinder haben soll, lässt es mir kalt den Rücken runter laufen. Ich dachte, wir wären den Kommunismus losgeworden?“

(Spürnasen: Daniel G., Angela, Wolfi und Stephane)

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Energiewende: Qualitätsjournalismus war gestern

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Energie,Linksfaschismus | 66 Kommentare

ZDF-Journalist Hans Koberstein [10]Gelegentlich bedarf es beim Betrachten gewisser Fernsehformate ein gerüttelt Maß an Gleichmut. Dabei geht es nicht um oft gescholtene prekariatsnahe Formate, im Gegenteil. Was mich immer wieder und zunehmend mehr erschüttert, sind nicht mehr nur die als „wissenschaftlich“ getarnten Beiträge eines Professor Lesch („Abenteuer Forschung“) oder Ranga Yogeshwar („Quarks&Co.“), besonders zu den drängenden Fragen der unsäglichen Energiewende.

(Von Westerwälder)

Nein, mittlerweile betätigt sich so gut wie jeder Journalist in den verschiedensten Medienformen als Energiewendeexperte, -aufklärer oder -vordenker. Auf kritische Kommentare erhält man dann Antworten, die unumwunden nahelegen, das den Herren und besonders Damen der journalistischen Lohnschreiber und -rednerzunft Kritik schlicht am Arsch vorbeigeht. Die Faktenresistenz gewisser Tagesthemen- und Heute-Moderatoren ist ja bereits Legende.

Einen krassen Fall der energietechnischen Volksverdummung lieferte zum Beispiel am 20. Juni das Expertenteam von ZDFzoom. Nach widerwilliger Konsumierung des Beitrages „Unter Strom – Der Kampf um die Energiewende [11](Video am Ende dieses Beitrags) schaute ich mir interessehalber die beruflichen Qualifikationen der zoom-Redaktion hinsichtlich MINT an, denn irgend etwas muss einen Redakteur ja befähigen, qualifizierte Beiträge zu wissenschaftlichen, technischen oder volkswirtschaftlichen Fragen zu produzieren. Die Qualifikationen lesen sich wie das Who is Who der zwei linken Hände: Journalistenschule für Politik und Wirtschaft, Politikwissenschaft, Jura und Soziologie, VWL sozialwissenschaftlicher Richtung, Geschichte, Orientalistik und Ethnologie, Angewandte Kommunikations- und Medienwissenschaft, Filmwissenschaft und Publizistik und weiteres Artverwandtes. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie wird aber keinesfalls besser oder aussagekräftiger.

Wenn also die fachspezifischen Qualifikationen nichts hergeben, wie steht es dann mit der offenbar reichlich vorhandenen journalistischen Qualifikation und deren Anwendung? Was ist mit sauberer Recherche, differenzierter Darstellung, sorgfältiger Abwägung von Relevanz und Kritik zum Thema, also dem Handwerkszeug des Journalisten? Bittere Realität: Nicht mal die handwerklichen Grundfähigkeiten sind zu sehen. Stattdessen Lobbyarbeit für die Abzocker der Wind- und Solarsubventionen, fehlinformierte und -geleitete Bürgerbeteiligungen in totgeborene Projekte, Schuldzuweisungen an energieintensive Betriebe, ideologische Schönfärberei – und immer wenn’s gerade passt ein bisschen Kapitalismus-Kritik. Einigermaßen witzig fand ich dann die Stelle, wo der Redakteur todesmutig Aufklärung von den Energieversorgern hinsichtlich des schleppenden Netzausbaus fordert. Ich an seiner Stelle hätte es bei den Netzbetreibern versucht…

Im Film beispielhaft das sicher schöne Städtchen Murrhardt. Lauter ökologische Energieerzeugungsarten, eine clevere Insellösung an der anderen, auf kommunaler Ebene notdürftig miteinander vernetzt und alles begleitet von einsichtigen Unternehmern, wohlwollenden, weil kenntnisfreien und ahnungslosen Bürgern (wobei da wohl eher die gutbetuchten gemeint sind) und absolut unbeeinflussbar von volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Allerdings kein Wort über die Höhe der Investitionen, über Zins und Tilgung, über tatsächlich konstant über einen bestimmten Zeitraum erzeugte und eingespeiste elektrische Arbeit. Kein Wort über den regeltechnischen Aufwand. Keines über Flächenverbrauch oder Wirkungsgrade, Speicherkapazitäten, Grundlast- und /oder Regelkraftwerke. Landschaftsverschandlung als lässlich hinzunehmende Begleiterscheinung der energietechnischen Zukunft. Eine ingenieurtechnische Binsenweisheit besagt, dass man mit entsprechendem Aufwand eigentlich so gut wie alles bauen kann. Entscheidend bleibt die Kosten-Nutzen-Rechnung. Und die möchte ich in Murrhardt mal ohne die EEG-Subventionen sehen.

Nun kann man über technische Machbarkeit reden. Man kann auch über betriebswirtschaftliche Kenngrößen reden und über Sinn und Unsinn finanzieller Subventionen.

Worüber man aber dringend reden muss, ist die politische und ideologische Verdummungsstrategie der mit Gebührengeldern gemästeten öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten. Bestenfalls fachlich mittelmäßig bewanderte Redakteure verkaufen ihrem Publikum hochkomplexe Sachverhalte als einfache Wahrheiten, bebildert mit ausschließlich positiven Beispielen. Gefahr für Reputation oder Karriere oder gar die berufliche oder persönliche Existenz ist im Konsensfahrwasser des Mainstreams ja nahezu ausgeschlossen. Aber Mittelmaß blickt immer nach unten. Und erblickt dort freudetrunken die ersten Ergebnisse der medialen und politischen Korruption. In Energiegenossenschaften verheizen willige Opportunisten mit Dollarzeichen in den Augen die Kohle von gutgläubigen Idioten. Perfekt gemachte subventionsgestützte Fernsteuerung. Die im Schuldensumpf zappelnden Kommunen greifen natürlich nach dem von grüngläubigen Politikern hingehaltenen Energiewendestrohhalm, um wenigstens die grundlegenden Aufgaben mit den Pachteinnahmen der WKA-Betreiber finanzieren zu können. In Jahrzehnten von Natur- und Umweltschützern und „Grünen“ jeder politischen Schattierung erkämpfte Fortschritte bei der Bewahrung unserer natürlichen Umwelt werden von eben diesen jetzt selbst wieder ausgehebelt. Ein ökologistischer Wendemechanismus, der natürlich vorübergehend aber alternativlos ist.

Wenn man zu diesen Punkten in den diversen Wissenschaftssendungen nach kritischen Aufmachern auch mal eine ansatzweise ehrliche Antwort statt des persönlichen, wenn auch „gut gemeinten“, politisch korrekten Standpunktes des verantwortlichen Redakteurs bekommen würde, dann könnte man ja Licht am Ende des Tunnels erkennen. Wobei, es leider zu vermuten ist, dass die Redakteure noch nicht mal erkannt haben, dass sie in einem Tunnel sind. Und der entgegenkommende Zug sein Licht ausgeschaltet hat…

Da in absehbarer Zeit die Redaktionswünsche zur Energiewende dem Zug begegnen, werden unsere Medienschaffenden gewiss gern die Verantwortung für die in der Drucksache 17/5672 des Deutschen Bundestages [12] dargelegte Technikfolgenabschätzung übernehmen:

„Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung“

Bis dahin müssen wir uns wohl oder übel mit den Resten dessen zufrieden geben, was einst Qualitätsjournalismus hieß. Einfacher gesagt, die journalistische Dummheit hat eine Größe erreicht, die sie für den Normalbürger unsichtbar werden lässt.

Hier die ZDF-Sendung „Unter Strom – Der Kampf um die Energiewende“ in zwei Teilen:

(Foto oben: ZDF-Journalist Hans Koberstein)

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Gespenstische Atom-Phobie

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Wo Dummheit politisch gewollt ist, ist Gewalt nicht fern. Die Frankfurter Allgemeine schildert gespenstische Szenen aus dem absurden Theater hysterischer deutscher Atom-Phobie. Die Langzeitstrategie grüner Volksverhetzer geht immer noch auf: Boykott naturwissenschaftlicher Bildung – Schüren dumpfer Ängste, die sich in Gewalt entladen – und dann: die Kosten des Schutzes vor der selbst geschaffenen Gefahrenlage der Kernenrgie als naturgegebenen Kostenfaktor zuschlagen.

Der verblödeten Hysterikermenge scheint es auch nicht aufzufallen, dass sie als gefühlte Weltbürger, mit ihren irrationalen Ängsten weltweit allein da stehen. Deutsches Wesen beherrscht die Gleise mit Beton und Brechstangen.

Die FAZ berichtet [14]:

„Guten Abend, Hamburger Polizei,“ sagt der Bereitschaftspolizist zu dem jungen Mann, der an der Bahnstrecke nach Dannenberg auf den Gleisen sitzt und legt ihm die Hand auf die Schulter. „Folter, Folter!“ brüllt der Jugendliche, die Umsitzenden verfallen in wütendes Gebrüll. „Sie sind in Gewahrsam genommen“, fährt der Polizist ungerührt fort, „ich möchte Sie bitten mitzukommen“.

Als er das sagt, ist es schon Nacht geworden hier im Wald bei Gorleben im Wendland, aber der Atommüll-Transport ist noch immer 20 Kilometer vom Ziel seiner ersten Etappe entfernt. Seit 19 Stunden sind die Männer und Frauen dieses Hamburger Zugs da schon ununterbrochen im Einsatz, wurden schon bei der Ankunft wurden aus dem Dunkel heraus und von einer Böschung herab mit Feldsteinen beworfen, mussten Deckung suchen. In einer Stunde soll der Transport an dieser Stelle eintreffen. Den ganzen Tag über haben Atomkraftgegner versucht, seinen Weg zu blockieren; Gleise wurden gelockert, an einer Stelle wurde eine Schiene mit einem Wagenheber aus dem Gleisbett hoch gehoben.

Manche brüllen, als würden ihnen Gliedmaße abgesägt

Ganze Säcke voller Eisensägen und Brechstangen haben die Beamten im Wald gefunden. Immer wieder werden Baumstämme auf die Wege gezerrt und Strohsäcke angezündet. Dann kommen Räumfahrzeuge, Wasserwerfer. Berittene niedersächsische Polizei prescht durchs Unterholz. Nun, in der Nacht, sind die Temperaturen auf sechs, sieben Grad gesunken. Aber noch immer sitzen hier etwa 300 Demonstranten auf den kalten Gleisen. Es sind vor allem Atomkraftgegner aus der Umgebung – manche von ihnen sind schon im Rentenalter und seit Jahrzehnten im Widerstand gegen das atomare Zwischenlager Gorleben erprobt. Andere müssten wohl am nächsten Tag in der neunten Klasse ihrer Schule sitzen.

Doch hier geht es nun darum, den „Atomwahnsinn“ zu stoppen. Der Staat, so sehen es viele hier, ist fies – und die Polizisten, die „Folterbullen“, sind der Staat. Manche der Demonstranten brüllen, als würden ihnen in einem Foltercamp im Dschungel die Gliedmaßen abgesägt. Das hat bei den vergangenen zehn Atommülltransporten nicht verhindert, dass die Behälter am Ende im Zwischenlager angekommen sind. Immerhin hat der Protest die Transportkosten ins Unermessliche getrieben. 16.000 Polizisten aus ganz Deutschland sind in diesem Jahr im Einsatz. 200 von ihnen kommen aus Hamburg, von der vierten und fünften Hundertschaft der dortigen Bereitschaftspolizei. Sie haben nun abermals die Aufgabe, die Schiene frei zu machen.

Mit Polizisten nett über Atompolitik plaudern

Viele Blockierer machen sich so steif es geht, klammern sich an die Schienen. Manche brüllen auch dann, wenn es gar nicht wehtut, als Teil der Widerstandspsychologie. Einige Demonstranten lassen sich aber auch nur leicht anheben, um ihren Widerstand sozusagen aktenkundig zu machen, dann gehen sie mit. Mitunter wird sogar freundlich mit den Polizisten geplaudert, wobei allerlei Gemeinsamkeiten offenbar werden – auch in Sachen Atompolitik.

Daneben stehen, im Licht von Taschenlampen und mobilen Scheinwerfern, Fernsehteams und Anwälte für die Demonstranten. Sie notieren jede Bewegung, bewerten jeden Handgriff; alles wird gefilmt, fotografiert. Ein Mann in weißer Schutzweste mit der Aufschrift „Seelsorger“ erteilt den Beamten unermüdlich Ratschläge, wie ihr Verhalten rechtens bleiben könnte. Wer wagt, sich skeptisch nach seinen Befugnissen zu erkundigen, wird nach der Dienstnummer gefragt.

Zwei Stunden später sind alle Blockierer von den Gleisen getragen. Die Beamten verteilen sich im Wald, suchen mit Nachtsichtgeräten die Umgebung ab, lauschen ins Dunkel hinein. Dann donnern Hubschrauber über das Wäldchen bei Kilometer 189, gewaltige Scheinwerfer leuchten herab. Es folgt ein dumpfes Rauschen aus der Ferne – dann rollen die elf Wagons des Transports vorbei. Der Hubschrauberlärm entfernt sich. Entlang der Landstraße ziehen die Demonstranten nach Hause oder in ihre Zeltlager. Der Castor ist in Dannenberg. Die Polizisten fahren in ihr Containerdorf für vier, fünf Stunden Schlaf, stärken sich für den nun folgenden Kampf um die Straße, wenn die strahlende Fracht vom Bahnhof ins Zwischenlager gebracht wird.

» Michael Miersch: Politischer Atommüll [15]

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Linksfunktionär feiert Stalins Geburtstag

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Nach Mao tse Tung ist er auf Platz zwei der schlimmsten Massenmörder des 20. Jahrhunderts: Josef Stalin ließ Millionen umbringen und noch mehr unter grausamsten Bedingungen in sibirischen Straflagern verschwinden. Für manchen Funktionär der deutschen Linkspartei, vielerorts neuer Wunschpartner sogenannter Sozialdemokraten, bleibt der Schlächter dennoch Held und Vorbild. Der Chef der Lübecker Linkspartei feierte den Geburtstag des Diktators mit Torte und Portrait. Alles nur ein zynischer Spaß nach Kommunistenart, wie er der gerngläubigen Presse jetzt weiß zu machen versucht? Alte Kampfgefährten wissen anderes zu berichten.

Die Schleswig-Holsteinische Zeitung [17]berichtet:

Lüttke bestätigte die Authentizität der Bilder, stufte die „private Veranstaltung“ in der Galerie in der Lübecker Altstadt jedoch als „Klamauk unter Freunden“ ein. Dabei seien etwa ein sowjetischer Propagandafilm vorgeführt und eine mit dem Bild Stalins verzierte Torte verspeist worden. Auf einem der Fotos prangt das Konterfei des Sowjet-Diktators hinter Lüttke an der Wand.

„Stasi-Methoden“

Dass die Fotos von Teilnehmern der Veranstaltung in Umlauf gebracht würden, die inzwischen mit ihm politisch gebrochen hätten, sieht Lüttke als Teil einer Kampagne und „persönlichen Abrechnung“. Dahinter vermutet Lüttke Parteikreise um Lutz Heilmann, denen er vorwirft, zu „Stasi-Methoden“ zu greifen, „um mich fertig zu machen“.

Heilmann wies die Vorwürfe zurück und zeigte sich „einigermaßen schockiert“ über die Bilder von der Geburtstagsfeier für Stalin. Er sei bestürzt, dass es im Jahre 2004 in den Reihen der PDS in Lübeck noch derart skandalöse Aktivitäten gegeben habe. Sie seien eine Verhöhnung aller Opfer des Stalinismus und Totalitarismus.

Parteimitglieder kritisieren Feier

Auch parteiintern wird über den Vorgang mittlerweile offen diskutiert. Auf der Internet-Seite „Linksblick“ schreibt ein Mitglied der Linken, die Stalin-Feier sei „bizarr und absurd“ und damit „eigentlich weit jenseits vorstellbarer Realität“.

Pikant: Lüttke, damals noch Kreischef der PDS, wird in Lübeck offen ein „stalinistischer Führungsstil“ vorgeworfen. Mehrere Genossen haben den Kreisverband wegen massiver innerparteilicher Konflikte in zwischen verlassen, einige haben sich im „Neumünsteraner Kreis“ von Heilmann zusammengeschlossen.

Lüttke weiß um die Brisanz der Bilder: „Sie sind schlimm für mich“, sagt er. Immerhin ist der Linke, der als Beruf Steinmetz angibt und ein paar Semester Neue Asiatische Geschichte studiert hat, seit Mai Bürgerschaftsmitglied in Lübeck und auf dem wohldotierten Posten des Fraktionsgeschäftsführers gelandet.

„Ein Glück, dass nicht Adolf Hilter zu sehen ist“

In einer ersten Reaktion versucht Lüttke, den Vorgang mit dem Hinweis kleinzureden, es sei „ja ein Glück, dass da nicht Adolf Hitler zu sehen ist“. Ein Stalin-Freund sei er jedenfalls nicht, beteuert Lüttke.

Tags drauf meldet sich der Lübecker Ober-Linke von sich aus, um die Umstände der bizarren Feier zu erklären. Er räumt ein, die Fete sei wohl „geschmacklos“ gewesen.

Ein Einzelfall ist die Stalin-Party jedenfalls offenbar nicht. Konfrontiert mit der Information aus Kreisen der Linkspartei, es habe in der Folgezeit auch eine Feier für den kambodschanischen Diktator Pol Pot gegeben, erklärt Lüttke: „Sie können alles schreiben, das ist mir egal.“ Einen „ernsten Hintergrund“ habe diese Veranstaltung nicht gehabt“.

Alles nur ein Spaß? Ein ehemaliges Parteimitglied sieht das anders. In einem Leserbrief an die Lokalzeitung bezeugt der ehemalige Parteifreund Thomas Preuss:

Ich kann das nur bestätigen. In meiner Zeit als Kreisvorsitzender der Linkspartei Lübeck (damals noch PDS), hielt Herr Lüttke im Parteibüro gegen meinen Willen und gegen den Willen vieler anderer Mitglieder Geburtstagsfeiern für Stalin ab. Dabei wurde herzlich gelacht über die „notwendigen Opfer“ von Stalins Willkürherrschaft. Letztlich war der „stalinähnliche“ Umgang des Herrn Lüttke in der Parteiarbeit der Grund für mich, die Partei zu verlassen.

Ragnar Lüttkes Motto „Der späte Kauz fängt die Maus“ sowie die Kontaktdaten und die leicht geschönte Biografie des lustigen Stalinisten findet man auf der Homepage der Linkspartei [18]in Lübeck. Dort erfährt man auch, dass er demnächst im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung tätig sein will. Damit kennt er sich ja aus, der späte Kauz.

(Spürnasen: Claus & Willi)

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OB Ude bestätigt Moscheebaupläne am Stachus

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | 127 Kommentare

Christian Ude [19]Der Münchner Oberbürgerneister Ude hat heute im Bayerischen Fernsehen [20] die Moscheebaupläne am Stachus im Zentrum von München bestätigt (PI berichtete) [21]. Ude befürwortete den Plan, macht ihn lediglich vom Finanzierungsnachweis abhängig.

Ude:

„Natürlich würde aber ein innerstädtischer Standort, der in die Wohnbebauung eingebunden ist, der verkehrsgünstig gelegen ist, mehr hermachen, als irgendein randständiges Gewerbegebiet und wäre auch würdiger und angemessener. Deswegen schließen wir eine zentrale Lage nicht aus.“

Auch Imam Idriz kommt in dem BR-Beitrag zu Wort:

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Zentralrat der Juden vergleicht Sarrazin mit Hitler

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Stephan CramerDer Generalsekretär des Zentralrates der Juden, Stephan Kramer (Foto) hat heute Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin mit Hitler verglichen [22]: „Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist. Er steht in geistiger Reihe mit den Herren.“ Kramer sagte, die Sätze von Bundesbank-Vorstand Sarrazin seien „perfide, infam und volksverhetzend“ und erinnere ihn an die Untermenschen-Terminologie der Nazis.

UPDATE: Uns erreicht soeben folgende Email von Leo Sucharewicz von ILI – I Like Israel e.V. [23] an Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin:

An: thilo.sarrazin@bundesbank.de [24]
Betreff: ILI / I Like Israel Movement

Sehr geehrter Herr Dr. Sarrazin,

nur für den Fall, dass Stefan Kramer tatsächlich diesen Vergleich angestellt hat: er ist / wäre unsäglich, abwegig, politisch peinlich und in kosmischer Entfernung deplaziert.

Meine Unterstützung sichere ich Ihnen mit größter Selbstverständlichkeit zu.

Beste Grüße und Schalom

Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz
ILI – I Like Israel e.V.
Vorstandsvorsitzender
www.il-israel.org

Kreisrat und Bibelgärtner Maik S. Förster [25] (parteilos) schreibt:

Liebe Israelfreunde,

Stefan Kramer, Zentralrat der Juden, vergleicht Sarrazin mit Hitler und Göbbels. Dies ist ein unsäglicher Vergleich, abwegig, schlimm, verhetzend und schadet der jüdischen Sache fundamental.

Als Israelfreund und Christ, der oft seine jüdischen Wurzeln betont, und eben nach 4 Monaten hier in Pulsnitz OT Oberlichtenau einen 25 Tafeln umfassenden Zeitstrahl der jüdischen Geschichte installiere, schäme ich mich für Herrn Kramer.

Ich hoffe, dass innerhalb der jüdischen Gemeinden soviel Selbstreinigungskräfte mobilisiert werden können, um diese tragische Figur aus dem Amt zu jagen.

Beste Grüße und Schalom

Maik S. Förster

» Email an Stephan Kramer: info@zentralratdjuden.de [26]
» WELT: Sarrazin-Debatte: Aus dem Ruder [27]
» DeutschlandWoche: Jüdischer Generalsekretär völlig meschugge [28]

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Die Linke: „Hausbesetzungen legalisieren“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Lumpen | 75 Kommentare

hausbesetzung„Wo Leerstand herrscht, muss es möglich sein, diesen Wohnraum der reinen Verwertungslogik zu entreißen, um darin zu wohnen.“, sagt Marco Höne von der Partei Die Linke. Für ihn sind Hausbesetzungen „selbstorganisierte Sozialpolitik“ und er verweist auf ein ehemaliges Gesetz in den Niederlanden, das es ermöglichte Häuser und Wohnungen legal zu besetzen, wenn sie seit einem Jahr leer standen und der Besitzer keine Nutzungspläne nachweisen konnte, berichtet AFP [29]. Die wahnwitzige Idee kommt unseren volksschädlichen Asyllobbyisten sicher gerade recht, spätestens wenn der erste Schnee kommt wird man für die illegal bei uns aufhältigen Zeltstadtbewohner nach Alternativen suchen. Wer dann den Eigenbedarf und die Nutzug nicht nachweisen kann verliert seine Immobilie an die Invasoren, so wohl die linken Träume. Das Foto oben stammt nicht aus einem afrikanischen Bürgerkriegsland, sondern zeigt die Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule [30] in Berlin-Kreuzberg. (lsg)

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Der rote Faden des Extremismus

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Zeitgeschichte | 23 Kommentare

[31]Die 1949 gegründete Sozialistische Reichspartei (SRP), die bereits 1952 aufgrund verfassungsfeindlicher, extremistischer Bestrebungen wieder verboten worden ist, stand programmatisch ganz klar in der Tradition der NSDAP unter Adolf Hitler, der bekanntermaßen den historischen Schandfleck des Nationalsozialismus ausrief. Dieser war ein mit rechtsextrem-faschistischen Elementen (Holocaust, Fremdenfeindlichkeit, Rassenlehre) angereichertes linkes System; ein Fakt, der von der linkslastigen und politisch korrekten Presse und Literatur der heute kaum noch demokratischen BRD gern übergangen und mit der Holocaust-Keule totgetreten wird, denn mit dem NS-Regime hatte man es schlicht und ergreifend mit einer Spielart des Sozialismus zu tun. Die Gewaltwirkung entfaltete sich letztendlich mit der Hinzunahme faschistischer Repression.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Dass große Teile der heutigen Angehörigen der NPD (z.B. der 2009 verstorbene Jürgen Rieger) zur unbelehrbaren und undemokratischen Klasse der NS-Nostalgiker gehören, steht außer Frage. Doch die Freiheitlichen, die Vertreter der demokratischen Rechten, haben mit den üblichen verdächtigen NS-Vasallen nichts zu tun.

Bekanntermaßen existierte im Weltbild der NS-Funktionäre gegen die Juden nicht nur der reine Rassenwahn von rechts, sondern auch der Klassenwahn von links. So hassten die Nationalsozialisten die jüdische Bevölkerung nicht nur aufgrund ihrer Kultur und Bräuche, sondern vor allem aufgrund ihres Wohlstandes, der im Zusammenhang mit dem überdurchschnittlichen IQ der jüdischen Bevölkerung steht, der darauf zurückzuführen ist, dass im Mittelalter nur sehr intelligenten und gebildeten Menschen Positionen im Judentum zuteil wurde.

Die Vernichtung und Enteignung der wohlhabenden europäischen Juden ist somit auch ein linksextremes, antikapitalistisches Element der NS-Ideologie, das von Adolf Hitler persönlich gutgeheißen wurde.
Denn der Reichsführer war bekennender Antikapitalist. Somit war das NS-Regime ein Mischsystem aus linksaußen und rechtsaußen, was deutlich unterstreicht, dass extremistische Positionen nicht politikfähig sind. Oder, wie Karl Marx in seiner Abhandlung „Zur Judenfrage“ 1843 schrieb: „Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum.“

Jürgen Trittin, amtierender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, war übrigens jahrelang Anhänger des Kommunistischen Bundes. Ein Linksextremist an der Spitze einer „demokratischen“ Partei. Sowohl er als auch SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel, leideten angeblich immens unter den politischen Karrieren ihrer Väter, die beide Angehörige der Waffen-SS gewesen sein sollen. Im Falle Jürgen Trittins habe sein Vater ihm die NS-Verbrechen durch Besuche in Konzentrationslagern näher gebracht und ihm auferlegt, derartige Gräueltaten nicht wieder zuzulassen.

Da fragt man sich, ob näheres Beschäftigen mit sowjetischen Zwangsarbeitslagern (Gulag) als Gegenstück zu den Nazi-Lagern nicht ebenso sinnvoll gewesen wäre. Eine solche Belehrung hat wohl nicht stattgefunden.

Doch der NS-Terror, um zum vorigen Thema zurück zu kommen, ist im Rahmen einwanderungskritischer Positionen konservativer und freiheitlicher Parteien ein gefundenes Fressen für den verlogenen linken und oftmals tiefroten Mainstream, um politische Gegner zu diffamieren. Nicht grundlos ist es möglich, dass eine zweifellos gefährliche Partei wie „Die Linke“, die zu großen Teilen aus ehemaligen Stasi-Funktionären (Gregor Gysi und Co.) und anderen Altkommunisten besteht, heute im Bundestag allen Ernstes versucht, einen „demokratischen Sozialismus“ (man betrachte den historisch belegten Widerspruch in sich) zu etablieren (bzw. wieder aufleben zu lassen) und auch vom Einsatz linksextremistischer Kettenhunde aus verbrecherischen Organisationen wie etwa der Antifa oder anderen Rote-Socken-Sammelsorien nicht zurückschreckt.

Das Internet bietet ausreichend Videomaterial zur größtenteils antidemokrarischen Gesinnung der SED-Altkommunisten; etwa die Fraktionssprecherin der Linken, Ulla Jelpke, ist Paradebeispiel für das Inkaufnehmen fließender Übergänge zwischen Demokratieverträglichkeit und Extremismus innerhalb der SED-Linkspartei.

Das Betreiben der „Kommunistischen Plattform“ und die Zusammenarbeit mit anderen Parteien des linken Außenspektrums wie der „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP, die Ersatzpartei der 1956 verbotenen KPD) oder der „Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschland“, seien nur am Rande erwähnt.

Solange sich diese Partei (die sich selbst „demokratisch“ nennt) nicht von derartigen Querschlägern und sonstigen militanten und Steine schmeißenden Straßenextremisten als „Volksvertreter“ in den Parlamenten eines „demokratischen“ lossagt, fungiert sie als parlamentarischer Arm der Chaoten.

Denn zu einigen altbekannten Problemzuständen wird ein radikaler Sozialismus sicherlich führen – Chaos und Anarchie. Soviel zum erneuten Etablierungsversuch des Sozialismus.

Ein Zwangssystem, das im 20. Jahrhundert nach der Oktoberrevolution durch Lenin (Realname: Wladimir Iljitsch Uljanov) im Jahre 1917 durch den „Roten Terror“ und weiteren verbrecherischen Regimen in der folgenden UdSSR, der DDR, Volksrepublik China oder Vietnam über 100 Millionen Menschen durch Diktatur und Klassenwahn das Leben kostete. Zwar mag man daran zweifeln, derartige Dinge mit dem Sozialismus wiederkehren zu sehen, so ist es dennoch Tatsache, dass dieser Sozialismus an den selben grundlegenden Krankheiten scheitern dürfte wie in der Vergangenheit. Linksextremistische Gewalt wird von Linken-Politkern und auch vielen hochrangigen Funktionären der Grünen schließlich wortlos hingenommen oder gar begrüßt.

Auch die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, soll bei diversen Demonstrationen, bei denen es zu gewohnten Straßenschlachten zwischen Gesetzeshütern und „Anti“-faschisten gekommen war, energisch dabei geholfen haben, mit Mülltonnen und anderen sperrigen Objekten, Zugangswege der Polizei zum Demonstrationsort zu blockieren. Entsprechendes Videomaterial zu ausfälligem Verhalten von beispielhaft genannten Grünen- und Linke-Politikern ist auf führenden Video-Plattformen im Internet zu finden.

Zu derartigen wenig ruhmreichen Aktivitäten gesellt sich auch ein weiteres ganz hohes Tier deutscher Politikgeschichte: Die steile Aufsteigerkarriere des ehemaligen Grünen-Spitzenpolitikers Joschka Fischer als Hausbesetzer, Steineschmeißer und Polizistenprügler ist weitreichend bekannt. Er war ein vielfach verurteilter, radikaler Jugendaktivist der damaligen revolutionären (wohl durch den Marihuanakonsum der Hippie-Zeit benebelten) 68er-Bewegung, die mit ihren sozialistisch-utopischen und antiautoritären Ansätzen viele der heutigen Fehlentwicklungen miteingeleitet hat. Viele Vertreter der heutigen Grünen, deren hässliche, (der ökologisch-seriösen Fassade zum Zweck) saftig-grün lackierte Kommunistenfratze vom mediengeschädigten deutschen Michel aufgesogen wird, waren in der Vergangenheit zuhauf Funktionäre (teilweise verbotener oder verfassungsrechtlich beobachteter) kommunistischer Vereinigungen wie beispielsweise KPD, DKP, KBW.

Der rote Faden streift bekanntermaßen auch die Melonenpartei, die zwar außen grün, aber innen rot ist und eine astreine Extremismusgesinnung aufweist. Die grüne Sohlenputzer-Etage der GFDJ/Grünen Jugend hat erst vor kurzem Klartext [32] gesprochen.

Ebenso möchte ich Ihnen, den PI-Lesern, den deutschfeindlichen Charakter der grünen Herrschaften und ihrer „Öko“-Partei nicht vorenthalten. Es gibt unzählige Nachweise in Schrift und digitaler Form, die beweisen, was die grünen Gut-Bessermenschen mit Deutschland vor haben.

Eine Zitatesammlung einiger vom Deutschenhass getriebener (Spitzen-)Politiker von SPD und Bündnis90/Die Grünen sollte Aufschluss über die wahre Gesinnung dieser Staatsfeinde geben:

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Sinngemäß: “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”.

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich). Die Dame ist als großartige Demokratin tragischerweise kürzlich am 04.12.2012 krankheitsbedingt verstorben. Sie ruhe in Frieden.

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“Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”.

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in d. Bevölkerung.)

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“Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.

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“Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005.

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“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

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“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.

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“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!”

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Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

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“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau.

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„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

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“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

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Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.

Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

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“Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Renate Schmidt, SPD und ehemalige Bundesfamilienministerin, am 14.3.1987 im Bayerischen Rundfunk.

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“Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.”

M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Quelle: Widerhall Nr. 10 (http://www.widerhall.de/57wh-zit.htm)

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“Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dassim Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!”

Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996,S.2


Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch eine Niederschrift über „Die Grünen“ und „Anti“-faschismus mit dem Titel „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ [33] von Peter Helmes.

Zwar hinterließ der Sozialismus in Deutschland „nur“ rund 100 Mauertote durch den Schießbefehl der SED am Grenzbereich, doch war der Staat beispiellos heruntergewirtschaftet, was im Vergleich mit dem westlich regierten Nachbarstaat BRD besonders auffiel.

Nicht nur damals herrschte eine rote Meinungsdiktatur, auch noch heute sehen sich viele konservative Ansätze mit der „Nazi-Keule“ konfrontiert.

Im Falle der deutschen Olympia-Teilnehmerin Nadja Drygalla, die in den Medien aufgrund von NPD-Verbindungen ihres Freundes bereits nach kurzer Zeit als „Nazibraut“ gehandelt wurde, sieht man exemplarisch die Verlogenheit und antidemokratischen Haltungen der links-grünen Meinungsmacher. Drygalla hat nicht nur bekräftigt, die Symphatie ihres Freundes für den Rechtsextremismus nicht zu teilen, ebenso wäre es im Falle dessen eine absolute Privatangelegenheit der Sportlerin, die nicht Sache der medialen Öffentlichkeitsarbeit ist, einen Menschen für potentiell extreme Gesinnungen zu verurteilen.
Eine „Demokratie“ muss auch Extremisten aushalten und ihnen die Meinungsfreiheit einräumen. Kein Demokrat hat das Recht, einem potentiellen Extremisten die Meinungsfreiheit zu nehmen, da diese nicht nur Teil des demokratischen Konzeptes, sondern auch ein „unantastbares Menschenrecht“ ist. Linke Gutmenschen, die mit gutmütigen Vorwänden versuchen, andere Meinungen zu unterdrücken, sind die wahren Faschisten.

Die Ehrung deutschen Soldatentums, die nicht den Verbrechen des NS-Regimes zugeordnet werden können, sorgt jedoch für entsetzte Aufschreie. In den Reihen der Altparteien wundert man sich, wie man so geschmacklos das tun kann, was in anderen Staaten auch nach dem Nationalsozialismus selbstverständlich ist – das Ehren und Danken deutscher Soldaten für die Verteidigung ihres Landes und das Unterstützen des Kampfes gegen menschenrechtsverletzende Diktatoren wie etwa zu seiner Zeit Saddam Hussein. Dass auch deutsche oder andere Soldaten in ihren Einsätzen Gräueltaten vollbringen, bezweifelt niemand, aber solcherlei Einsätze geschehen zur Verhinderung größeren Übels im Interesse unterdrückter Völker.

Interessant ist auch die Tatsache, dass es in staatlichen Institutionen nach wie vor kein Melderegister für Linksextremisten gibt, während selbstverständlich eine solche Auflistung für Rechtsextremisten existiert; lediglich die Straftaten der Linksextremisten werden gelistet, nicht aber die Täter. Und das angesichts der unumstößlichen Tatsache, dass der Linksextremismus nach Berichten des Verfassungsschutzes und des Statistischen Bundesamtes, in seinen gewalttätigen und kriminellen Auswüchsen nicht nur seit Jahren ein gewaltiges Wachstum erfährt, sondern den Rechtsextremismus längst überholt hat.

Wir konservativen Kräfte lassen uns nicht als Nazis stigmatisieren, wir sind rechte Demokraten, die den aufrechten Gang nicht verlernt haben. Und dazu gehört auch die Nennung verbrecherischer Aktivitäten beider politischer Seiten und kein durchorganisiertes und verlogenes Meinungsmonopol rot-grüner „Gutmenschen“ und „Antifaschisten“.

Der Opa bei der SS, der Enkel bei der Antifa – Gesinnung gleich geblieben.

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Rote SA prügelt Andersaussehende

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[34]Der roten SA scheint die vom Kölner OB Schramma erstmals offiziell verliehene Rolle als gesellschaftliche Hilfspolizisten immer besser zu gefallen. So gut, dass sie das Privileg nicht mehr abgeben mögen. Kontrolle von einkaufenden Bürgern in Hamburg [35], Entsorgung von „Nazijacken“ mit Inhalt auf S-Bahn Gleise in Berlin [36], Kontrolle des Rock ’n‘ Roll-Verbotes in der Schweiz [37] oder der Speisevorschriften in Kreuzberg [38] und jetzt wieder Berlin: Am Rande einer linken „Bürgerrechts“-Demonstration wird ein junger Mann überfallen, weil er anders gekleidet ist, als es die SA erlaubt.

Der Polizeibericht meldet [39]:

Am Rande des Aufzuges „Protest gegen die Vorratsdatenspeicherung“ wurde gestern Nachmittag ein 21-Jähriger in Mitte von einer größeren Personengruppe angegriffen und beraubt. Der junge Mann saß auf einer Parkbank in der Straße Unter den Linden, als er gegen 16 Uhr 10 von mehreren Demonstrationsteilnehmern wegen seiner Bekleidung als „Nazi“ beschimpft wurde. Die Unbekannten verließen den Aufzug, gingen auf den 21-Jährigen zu, schlugen und traten auf ihn ein. Nachdem das Opfer zu Boden gegangen war, raubten ihm die Angreifer zwei Mobiltelefone. Beamte einer Einsatzhundertschaft bemerkten den Vorfall, drängten die Angreifer von ihrem Opfer weg und brachten den 21-Jährigen in Sicherheit. Er blieb unverletzt. Die Täter konnten zwischenzeitlich unerkannt in Richtung Menschenmenge flüchten. Der polizeiliche Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Es wird dem Staat nun allerdings schwer fallen, die einmal, nämlich in Köln, gerufenen Geister der roten SA als Hilfspolizisten wieder unter Kontrolle zu bringen. Der Rechtsstaat lässt sich nicht nach Bedarf ein- und ausschalten. Die Opfer linker Gewalt sind die Kollateralschäden des staatlich verordneten Kampfes gegen Rechts™.

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