- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Edathy gerät im Deutschlandfunk ins Schlingern

Im Deutschlandfunk wurde am Montag im Rahmen der Live-Sendung „Journal am Vormittag – Kontrovers“ von 10.10 – 11.30 Uhr zum Thema „Das Kreuz mit der Volksabstimmung – Müssen wir die Angst vor dem Islam ernster nehmen?“ diskutiert. Studiogäste waren (Foto v.l.n.r.) Sebastian Edathy, SPD-MdB, Bekir Alboga, DITIB und der Publizist Hans-Hermann Tiedje. Auffallend war, wie oft Edathy bei den zumeist kritischen Fragen der Hörer und den konkreten Argumenten von Tiedje ins Schlingern geriet und nur noch mit Sprechblasen und hohlen Phrasen „antworten“ konnte. Hier gibts die komplette Sendung zum Nachhören – nicht verpassen! [1]

(Spürnasen: WahrerSozialDemokrat, byzanz)

Like

Berlin: Neuer Brandbrief der Schulleiter

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[2]Vor einem Jahr richteten Berliner Schulleiter des Bezirks Mitte/Wedding/Tiergarten in einem Brandbrief an ihr Bezirksamt und den SED-Senat einen flammenden Appell. Die Schulen bräuchten mehr Geld und mehr Personal, weil sie sonst ihrem Bildungsauftrag nicht nachkommen könnten. Hohe Migrantenanteile lassen bildungsbewusste Eltern in andere Stadtteile oder in Privatschulen abwandern. Passiert ist seither nichts.

Die Berliner Morgenpost schreibt [3]:

Viele Schulleiter des Bezirks Mitte sind frustriert. Sie haben sich deshalb erneut mit einem Schreiben an das zuständige Bezirksamt gewendet. „Seit unserem Hilferuf vor einem Jahr ist nicht viel passiert. Die meisten Schulen haben nach wie vor große Probleme, die Arbeitsbedingungen haben sich nicht verbessert“, sagte Manuela Gregor, Schulleiterin der Schule am Zille-Park und Sprecherin der AG Schulleiter des Bezirks.

Die Klassenfrequenzen an den Brennpunktschulen seien zu hoch, es fehle an qualifiziertem Personal, längst nicht alle Schulen, die dringend sanierungsbedürftig sind, würden entsprechende Mittel bekommen, so Gregor. „Die Schulen müssen ausbaden, dass der Bezirk pleite ist.“

Um auf die schwierige Lage der Bildungseinrichtungen in Mitte aufmerksam zu machen, hatten die Rektoren der 68 Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien des Bezirks sich im Dezember vergangenen Jahres mit einem Brandbrief an den Bezirksbürgermeister Christian Hanke (SPD), an Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) sowie an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gewendet. In dem Schreiben warnten sie vor dem bildungspolitischen Aus in Mitte.

Gute Schüler verließen in Scharen den Bezirk oder das öffentliche Schulsystem, das mit den Angeboten der Privatschulen nicht mithalten könne, hieß es. Die Schulleiter forderten damals unter anderem stärkere finanzielle Zuwendungen für den hohen Anteil von Schülern aus sozial benachteiligten Familien und Kindern aus Einwandererfamilien. Außerdem sollte die bauliche Unterhaltung der Schulen gesichert werden.

„Unser Brandbrief hat ein großes öffentliches Interesse ausgelöst“, sagte Manuela Gregor. Viel getan habe sich aber nicht. In einem Resümee haben die Schulleiter jetzt ihren Unmut darüber zu Ausdruck gebracht. „Nach anfänglichem Entgegenkommen zeigt das Bezirksamt kaum noch Kooperationsbereitschaft. Es gibt keine Initiativen mehr, unsere Probleme anzugehen“, heißt es da. Bis auf die Neu- beziehungsweise Festanstellung von Hausmeistern gebe es keine konkreten Ergebnisse zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
(…)
Auch Schulleiter Thomas Leb hat Sorgen. Leb leitet die Anna-Lindh-Grundschule in Tiergarten. „Wir bräuchten dringend mehr Platz, um kleinere Klassen einzurichten“, sagt er. Zudem fehle Geld für die nötige Grundsanierung der Schule. Ein Vater habe jetzt seine Tochter wegen des schlechten Zustandes der sanitären Einrichtungen abgemeldet. Das sei nicht hinnehmbar. „Das Profil unserer Schule ist die Förderung hoch begabter Kinder. Wir sind berlinweit gefragt“, so Leb. Die Schule müsse schon deshalb in einem guten baulichen Zustand sein. „Die bittere Wahrheit aber ist, dass wir immer gerade so zurecht kommen. Das geht eigentlich nicht.“

Mittes Bezirksbürgermeister Christian Hanke (SPD) kann die Kritik der Schulleiter indes nicht nachvollziehen. Ein Jahr lang habe ein Sonderausschuss der Bezirksverordnetenversammlung sich mit dem Thema Schule beschäftigt, betont er. Ein Ergebniss sei beispielsweise die Einrichtung eines bezirklichen Sprachförderzentrums, das im Januar seine Arbeit aufnehmen soll. Hanke räumt allerdings ein, dass die finanzielle Notlage des Bezirks sich auch auf die Bildungseinrichtungen auswirke. „Im kommenden Jahr müssen wir 32 Millionen Euro einsparen. Die Mittel für die Schulsanierung sind begrenzt.“

Gelder für nichtsnutzige Ausschüsse sind da, für notleidende Schulen nicht. Da sieht man, wo die Prioritäten liegen…

(Spürnase: Hartmut L.)

Like

SPD-Wahlbetrug: Neuwahl in Dortmund?

geschrieben von PI am in Altparteien,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

spdDO [4]Die SPD hatte im Prinzip nichts anderes getan, als sonst auch. Der ehemalige Kanzler der SPD, Gerhard Schröder [5], war nahezu perfekt darin: Wählertäuschung [6]. Jetzt, wo die SPD mehr als weit entfernt von einer Volkspartei ist [7], da werden die Stimmen der Kritiker etwas lauter.

B2B Dortmund [8] berichtet:

Der Wahlprüfungsausschuss der Stadt Dortmund befasst sich am Mittwoch mit der möglichen Wiederholung der Kommunalwahlen vom 30. August. Die Entscheidung des Ausschusses geht dann als Empfehlung an den Rat der Stadt, der am Donnerstag über eine Wiederholung des Urnengangs entscheidet. Neben der Wahl zum Oberbürgermeister könnten dann auch die Wahlen zum Stadtrat und zu den Bezirksvertretungen wiederholt werden.

Nur einen Tag nach dem positiven Kommunahlwahlergebnis für die SPD hatte diese ein Haushaltsloch in Höhe von 100 Millionen Euro bekanntgegeben und eine sofortige Hausthaltssperre für die Stadt Dortmund verhängt.

Das Magazin Stern [9] berichtet:

Nur einen Tag nach dem Urnengang am 30. August hatte die Stadt ein riesiges Finanzloch von 100 Millionen Euro bekanntgegeben und eine Haushaltsperre verhängt. Die Opposition hatte der SPD daraufhin Wählertäuschung vorgeworfen.

In Dortmund wird hauptsächlich die SPD-eigene Zeitung WAZ und NRZ gelesen [10] und abonniert.

Wir sind frohen Mutes, dass es Neuwahlen in Dortmund geben wird und ein Teil des deutschen Michels sich vor dem Urnengang neutral – wie bei PI – informieren wird!

Like

Von rotlackierten Faschisten…

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[11]Und schon wieder eine PI-Erkenntnis, die in den Elfenbeinturm deutscher „Eliten“ durchgedrungen ist: Linke Autonome ähneln Faschisten, hat Berlins Innensenator Körting festgestellt [12]. Zwar ziert er sich noch ein wenig und scheut sich, wie sein Parteigenosse Kurt Schumacher gleich von „rotlackierten Faschisten“ zu sprechen, aber immerhin ein Anfang ist gemacht.

Der Focus berichtet [12]:

„Das trifft auch auf Teile der linksextremen Szene zu“, sagte Körting am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Vom Koalitionspartner Linke forderte er indirekt eine konsequentere Abgrenzung.
(…)
Körting sprach die Linke nicht direkt an, bezog sich aber ganz offensichtlich auf den Koalitionspartner: „Ich meine, dass eine demokratische Partei es sich nicht leisten kann, auch nur in Teilbereichen ein gebrochenes Verhältnis zu Gewalt zu haben.“ Einzelne Linken-Politiker hatten in der Vergangenheit Demonstrationen angemeldet, bei denen es zu Gewalt gekommen war. Die Berliner CDU-Fraktion warnte vor Toten bei einer weiteren Zunahme der Gewalt.

In der Nacht zu Freitag hatten Linksextremisten Brandflaschen und Steine auf die Berliner Außenstelle des Bundeskriminalamtes (BKA) geworfen. Farbbeutel flogen auch auf das Kanzleramt und Bundestagsbüros. Seit Monaten werden zudem fast jede Nacht Autos angezündet. In Hamburg hatten Autonome nur Stunden zuvor Polizisten aus einer Wache gelockt und mit Steinen beworfen.

In Weimar zerstörten die Täter in der Nacht zu Montag mit Steinen mehrere Fensterscheiben des Ordnungsamts und warfen Knaller hinein. Dabei entstand ein Brand, der aber schnell gelöscht werden konnte, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Später wurden noch sechs Autos angezündet, eines brannte aus.

Nicht nur die Linke zeigt Sympathien für deren Form von „guter Gewalt“, auch die Grünen, deren Steine werfendes Mitglied es bis zum Außenminister gebracht hat – ohne dass er sich jemals von seinen Taten distanziert hätte, von den Meinungsmachern der Mainstreampresse ganz zu schweigen…

(Spürnase: magnetkopp)

Like

Hilfe, ein Polizist wehrt sich!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[13]„Wehe du bist Polizist in Deutschland“ [14], titelt heute die BILD-Zeitung. Der folgende Fall aus Berlin bestätigt die Aussage: Ein als Zivilist verkleideter Polizist hat sich mit seiner Dienstwaffe gegen fünf Angreifer gewehrt, die ihn in Friedrichshain-Kreuzberg ordnungsgemäß zusammenschlagen und ausrauben wollten. Damit konnten die netten Jugendlichen doch nun wirklich nicht rechnen!

Gegen den Polizisten, der einen der Täter (Foto oben) ins Bein schoss, wird wegen „versuchten Mordes“ ermittelt, die Angreifer nicht mal dem Haftrichter vorgeführt.

Die Berliner Morgenpost schreibt [15]:

Der Auseinandersetzung zwischen einem Polizisten und mehreren Jugendlichen am Wochenende in Friedrichshain ist offenbar ein versuchter Raubüberfall vorausgegangen. Bei dem Vorfall hatte ein Zivilpolizist einem 19-Jährigen ins Bein geschossen. Die Ermittlungen deuteten eindeutig darauf hin, dass es sich um einen versuchten Raubüberfall gehandelt habe, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch vor dem parlamentarischen Innenausschuss. Gegen zwei 18 und 19-jährige Angreifer wird jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, gegen einen von ihnen zusätzlich wegen versuchten Raubes. Die Staatsanwaltschaft habe es allerdings abgelehnt, die mutmaßlichen Täter einem Haftrichter vorzuführen, sagte Glietsch.

Für die fünf mutmaßlichen Täter sei vor der Auseinandersetzung nicht ersichtlich gewesen, wen sie überfielen, allerdings habe sich der Beamte umgehend als Polizist zu erkennen geben. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde der 33-jährige Beamte, der in der Tatnacht im Rahmen eines Einsatzes allein in der Parkanlage am Forckenbeckplatz unterwegs war, unvermutet von zwei Männern aus der fünfköpfigen Gruppe angegriffen, die sofort massiv auf ihn einschlugen und traten. Da die Täter weder auf die Rufe des 33-Jährigen, er sei Polizist, noch auf einen abgegebenen Warnschuss reagierten, schoss der Polizeihauptmeister schließlich dem 19-jährigen Yassin G. gezielt in den Oberschenkel. Erst danach ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab, schlugen ihm allerdings noch die Waffe aus der Hand, bevor sie flüchteten.
(…)
Gegen den Polizisten ermittelt routinemäßig die Mordkommission. Dies erfolgt immer dann, wenn von der Dienstwaffe Gebrauch gemacht wird. Im Rahmen dieses Verfahrens entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob eine Notwehrsituation für den Schützen vorlag. Bei der Polizei geht man allerdings davon aus, dass der Beamte tatsächlich in Notwehr gehandelt hat. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) verteidigte den Schusswaffeneinsatz des Beamten. Wer Polizisten angreife, der müsse auch damit rechnen, dass die Beamten von der Schusswaffe Gebrauch machten, sagte DPolG-Landeschef Bodo Pfalzgraf Radiosender 104.6 RTL. Der Kollege habe gar keine andere Wahl gehabt.

Was für ein Rauschen im Blätterwald, wenn ein Polizist sich mal wehrt…

Video zum Thema:

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

Köhler will Extremismus-Programme „umsetzen“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Kristina Köhler [16]Die neue Bundesfamilienministerin Kristina Köhler (CDU, Foto) nimmt die Koalitionsvereinbarung zur Bekämpfung jedweder Extremismen [17] ernst. „Wir haben uns im Koalitionsvertrag geeinigt, künftig die Programme gegen Rechts- und Linksextremismus und auch islamischen Extremismus auszurichten. Das werde ich umsetzen“, sagte die Ministerin der Welt am Sonntag.

Köhler hatte in der Vergangenheit als Bundestagsabgeordnete stets kritisiert, dass die existierenden Programme einseitig nur auf die Bekämpfung von Rechtsextremismus ausgerichtet seien. Ein großer Teil dieser Programme ist im Familienministerium angesiedelt. Extremismusexperten hatten in den vergangenen Wochen davor gewarnt, dass die Ausdehnung auf Linksextremismus und islamischen Extremismus zulasten der Bekämpfung des Rechtsextremismus gehen werde. (Quelle: ddp [18])

Da sind wir mal gespannt…

» kristina.koehler@bundestag.de [19]

(Spürnase: AlterQuerulant)

Like

Montags-Demo gegen Rot-Rot in Brandenburg

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Montags-Demo gegen Rot-Rot in Brandenburg [20]Unter dem Motto „Gegen das Vergessen“ ruft die Bürgerinitiative Politik für die Mitte [21] für den 7. Dezember 2009 um 18 Uhr zu einer friedlichen Demonstration in Potsdam gegen die gegenwärtige rot-rote Regierung und für Neuwahlen auf. Die letzten Tage haben mehr denn je gezeigt, dass Ministerpräsident Platzeck hinsichtlich einer Koalition mit der Partei DIE LINKE den falschen Weg beschritten hat.

Tagtäglich neue Enthüllungen um ehemalige IM und hauptamtliche MfS- Mitarbeiter belasten nicht nur die Regierung, sondern auch das gesamte Land Brandenburg und dessen Ansehen. Es ist nicht zu erkennen, welchen positiven Aspekt diese Konstellation für unser Land und dessen Bürger haben sollte.

Mehr denn je geht es Platzeck um die Integration von Persönlichkeiten, die sich des Verrats ihnen vertrauter Personen schuldig gemacht haben. Eine Politik, die mittels dieser politischen Klientel gemacht wird, ist der Bevölkerung nicht länger vermittelbar.

In diesem Sinne rufen wir Sie dazu auf, sich an dieser Demonstration „Gegen das Vergessen“ zu beteiligen.

Treffpunkt: Montag, 7.12.2009 ab 17:30 Uhr auf dem Vorplatz vom Nauener Tor (14467 Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 29)
Beginn des Zuges: 18 Uhr
Route: Nauener Tor bis Nikolaikirche (Stadtschloss / Neuer Landtag)

» WELT: Neue Montagsdemo: Gegen Rot-Rot in Brandenburg [22]
» Potsdamer Neueste Nachrichten: Initiative ruft zur Montagsdemo gegen Rot-Rot in Brandenburg auf [23]
» Ostblog: Märker marschieren [24]

(Pressemitteilung der Bürgerinitiative Politik für die Mitte [21])

Like

Friendly Fire

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Friendly Fire [25]
Hunderte Brandstiftungen an Autos bringen Berliner SED-Behörden in Not. Denn Ströbeles SA erwischt beim gerechten Kampf gegen Alles immer wieder Nobelkarossen, die besonders brutal unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedanern gehören. Die Türken finden das gemein, denn schließlich gehören sie ja nicht zu den „Stinkreichen, die hier vertrieben werden sollen“, sondern zu den Armen, die nur dicke Autos fahren, weil sie das geil finden. Innensenator Körting gerät unter Druck, denn die Geschädigten fordern jetzt Null-Toleranz gegenüber Linken, die Fahrzeuge von Rechtgläubigen anzünden.

Berlins Zwangsgebührensender rbb [26]ist in heller Aufregung:

Es gibt sie noch: Die schönen, teuren Autos in Berlin Kreuzberg. Dabei haben doch linke Gruppen die Hauptstadt zum Krisengebiet erklärt.

Luxus-Limusinen sollen brennen. Und sie tun das auch fast jede Nacht.
Die linksextreme Szene freut sich offenbar über jedes Auto, das lodert.
Es dient den diffusen Zielen, gegen „Ausbeutung, Geschlechterrollenscheiss, Klassen und Nationen.“

Gegen Nationalismus – Deutschland ist kein Grund zu feiern, hieß es jüngst bei einer Demo. Linke als weltoffen und ausländerfreundlich. Nun: Bei den Luxus-Limousinen hört die Solidarität offensichtlich auf. Denn wer fährt denn die teuren Autos in Berlins Multi-Kulti-Stadtteil Kreuzberg, der von den Brandanschlägen am meisten betroffen ist?

Es sind vor allem türkische Berliner. Weil ihnen das Auto als Status-Symbol wichtig ist.
Familie Arik versteht die Welt nicht mehr, seit sie eines Morgens plötzlich vor ihrem abgefackelten Autowrack stand.

Fikret Arik
„Ich bin ja kein reicher Mensch, bin ein ganz normaler Otto-Normal-Verbraucher, der seine Arbeit tut, ein Fahrzeug hat, seine Family hat und: kein stinkreicher in dem Sinne, der dann hier vertrieben werden soll. Wo soll ich’n hin?“

Linke Ausländerfreunde, die Türken-Autos abfackeln oder doch nur Trittbrettfahrer? Selim Sönmez sind die Motive egal, von seinem Auto hat er nur noch ein paar Fotos

Selim Sönmez
„Das ist ein Hobby von mir gewesen, dass ich mir eine Auto gekauft habe. Dafür ich drei Jahre lang gespart habe. Kommen irgendwelche Leute, die denken wir wären irgendwelche reiche Leuten und fackeln se mein Auto ab.“

Moment mal. Gehört es nicht zum Selbstverständnis vieler Linker Aktivisten, Ausländer besonders zu schützen? Viele Migranten sagen: Die sind bloß neidisch.

Mädchen
„Die können es nicht sehen, dass einige Menschen, die fleißig sind und gut ausgebildet, dass die sich gute Autos leisten können …“

In dieser Halle der Berliner Polizei sammeln sich die Brand-Wracks: Über 270 in diesem Jahr. Auch dieser Mercedes eines türkischen Geschäftsmanns. Für Berlins Innensenator ist das ein weiterer Beweis für die Gefährlichkeit der linksextremistischen Szene. (…)

Schluss mit dem Kiez-Terror, fordert Geschäftsmann Suat Kaygal Und spricht für viele. Migranten rufen den Staat zur Hilfe zum Schutz vor linken Aktivisten.

Suat Kaygal
„Wir lassen uns den Kiez von ein paar Chaoten nicht kaputt machen. Ich hoffe wirklich, dass die Polizei was tut, damit die Täter schnellst möglich gefasst werden.“

Null Toleranz für Autozündler, so der immer lautere Ruf der Migranten im Multi-Kulti-Kiez.

Was tun, sprach Lenin. Vorschlag: In den Berliner Moscheen werden grüne Plaketten an rechtgläubige Autobesitzer ausgegeben. Daran erkennt die Ströbele-SA, dass das Fahrzeug keinem deutschen Ausbeuterschwein, sondern einem armen Türken gehört, dem das nur als Status-Symbol wichtig ist, und verschonen es. Und schon halbiert sich in der Statistik die Zahl der Brandanschläge. Und wem haben wir die erfreuliche Entwicklung zu verdanken? Richtig! Dem guten Einfluss des Islam.

Like

Kriegserklärung an den Staat

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Kriegserklärung an den Staat [27]In der Nacht zu Freitag kam es zu einer erneuten Gewaltwelle gegen den Staat. In Berlin und Hamburg wurden auf die Außenstellen von Polizei, Zoll und BKA gezielt gewaltätige Angriffe verübt. So haben rund ein Dutzend Vermummte die Hamburger Polizeiwache im Schanzenviertel angegriffen. Es wurde mit Steinen gezielt auf Polizeibeamte geworfen, Scheiben zerbarsten und Dienstwagen gingen in Flammen auf (Foto).

Die Journalisten Jörg Diehl und Catherine Simon vom Spiegel hätten es nicht treffender formulieren können [28]:

„Das ist eine Kriegserklärung“

Hamburg – Der Kontrast könnte größer kaum sein. Deutschlands Innenminister streiten bei ihrer Konferenz in Bremen über einen simplen Fragebogen, mit dem sie die zunehmende Gewalt gegen Polizisten untersuchen wollen – währenddessen gehen Vermummte in Berlin und Hamburg zum Angriff über.

Die nahezu zeitgleichen Angriffe auf staatliche Institutionen und deren Mitarbeiter in zwei Großstädten dürften nicht dem Zufall geschuldet sein. Der Nachrichtensender n-tv [29] berichtet:

Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag Brandanschläge auf Polizei und Zoll in Hamburg und Berlin verübt. Im Hamburger Schanzenviertel hätten etwa zehn Vermummte zwei Streifenwagen vor einer Polizeiwache in Flammen gesetzt, sagte ein Polizeisprecher. Außerdem hätten die Täter Scheiben eingeworfen, die Tür der Wache von außen verrammelt und einen Beamten mit Steinen beworfen. Auf der Straße hätten sie Müllcontainer in Brand gesetzt und scharfkantige Metallhaken, sogenannte Krähenfüße, verstreut, um eine Verfolgung zu verhindern. Ein Polizeifahrzeug sei durch die Krähenfüße beschädigt worden. Der Staatsschutz ermittle in dem Fall.

Das Schanzenviertel ist eine Hochburg der linken Szene bundesweit. Immer wieder liefern sich dort Autonome Straßenschlachten mit der Polizei.

Sofort schreien die Polizeigewerkschaften [30] berechtigterweise nach härterer Bestrafung bei derartigen Übergriffen. Ihr Ruf geht nach Bremen, wo derzeit unter dem Vorsitz von Senator Ulrich Mäurer (SPD) [31] die Innenministerkonferenz abgehalten wird. Die obersten Hüter der Sicherheit beschließen aber lieber ein weiteres Bleiberecht [32] für abzuschiebende Flüchtlinge (PI berichtete [33]) und beraten über lächerliche Fragebogen, anstatt sich mit den Angriffen auf ihre Ordnungshüter und den Rechtsstaat nachhaltig zu befassen.

Im Bremer Landtag wurde übrigens erst im April diesen Jahres ein Antrag auf Strafverschärfung (§ 113 StGB) bei Übergriffen auf Vollstreckungsbeamte in trauter Eintracht aller Parteien abgelehnt [34] (PI berichtete [35]).

Like

Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Klimaschwindel,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF [36]Gestern Abend fand zeitgleich zur Berliner Phoenix-Runde [37] im ZDF der Polit-Talk „Maybrit Illner“ [38] statt, bei dem über das Thema Klimaschutz diskutiert wurde (in der ZDF-Mediathek noch einmal zu sehen) [39]. Ähnlich wie in der Phoenix-Diskussion zum Minarett-Verbot in der Schweiz war die Gästeauswahl auch bei Maybrit Illner vollkommen einseitig – Klimarealisten waren erst gar nicht eingeladen.

Grund für den Biologen Ernst Beck an Maybrit Illner zu schreiben:

Sehr geehrte Frau Illner, ich schätze Ihre Sendungen im ZDF sehr. In der Regel diskutieren Sie ein Thema kontrovers, also mit Gegnern und Befürwortern. Wo waren gestern die Vertreter der Kritiker? Weshalb unterdrücken Sie als öffentlich-rechtliches Fernsehen bei diesem Thema den Klimabetrug des wichtigsten Instituts für Klimadaten (CRU) in England? Diese Meldungen dazu gehen seit Tagen um die Welt. Es gibt keine globale Erwärmung wie sie dargestellt wird. Es gibt nur Klimahysterie und fehlgeleitete junge Menschen wie Ihre Klimaaktivistin gestern.

Die Basis Ihrer Diskussion ist Klima-Geschichtsfälschung und
Wissenschaftsbetrug. Ihr Gast Prof. Schellnhuber ist wesentlich dafür mitverantwortlich. Alle Teilnehmer sind, nachdem sie eine Art Weltregierung zur Umerziehung der Gesellschaft gefordert haben, ganz sicher zu Fuß nach Hause gegangen und haben ihren CO2-Ausstoß um 20 Prozent reduziert. Glaubwürdigkeit?

Warum haben Sie Herrn Yogeshwar oder Herrn Schellnhuber nicht gefragt, wie bei einer Mitteltemperatur am Nordpol von -23°C (satellitengemessen) das Eis schmelzen kann? Oder warum war es denn im Mittelalter um 1-2°C wärmer war als heute, was durch hunderte Studien rund um die Welt bewiesen ist, in Skandinavien wurde Wein angebaut und die Vikinger ließen riesige Rinderherden auf grünen Wiesen in Grönland (= grünes Land) weiden? Oder wieso geht die Temperatur seit zehn Jahren zurück und CO2 rauf, wo ist der Treibhauseffekt?

Gestern beförderten Sie reine Propaganda zum selbstgemachten Weltuntergang. Die gesamte Diskussion kreiste um die Illusion einer Klimakatastrophe, die Realität ist eine ganz andere. Wir haben keine Klimakatastrophe und dieselben Stürme und Wetterkapriolen wie in den letzten 100 Jahren. In den 30er-Jahren war es genau so warm wie heute, das zeigen alle Messdaten. Fragen Sie doch mal Ihren Großvater. Im Gegenteil gehen wir nach allen Daten der Vergangenheit in eine neue Kälteperiode wie um 1815 oder 1650.

Sie beteiligen sich offensichtlich an dieser massiven Klima-Propaganda und bestärken die Massenneurose die dadurch ausgelöst wurde. Und dies ist unerträglich für einen renommierten Sender wie das ZDF. Warum machen Sie sich als geschätzte Journalistin bei dieserm größten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit mit ohne zu reflektieren? Wann berichten Sie darüber?

Ich ahne Ihre Antwort schon voraus

Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Biologe
www.RealCO2.de [40]

Like

Der Leidensweg einer 35-jährigen Türkin

geschrieben von PI am in Altmedien,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

kopft [41]Wieder einmal muss eine Türkin erst durch Messerstiche lebensgefährlich veletzt werden, bis endlich vor Gericht der wahre Leidensweg der Frau ans Licht kommt und beendet werden kann. Für die unzähligen Gutmenschen nach wie vor ein weiterer Einzelfall™.

Die Westdeutsche Zeitung [42] berichtet:

Wülfrath. Am 12. März ist eine 35-jährige Türkin von ihrem damaligen Ehemann (38) in ihrer Wohnung in der Lindenstraße in Wülfrath mit drei Messerstichen lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau, bei der Lunge, Leber und Galle getroffen wurden, überlebte nur dank einer Notoperation.

Der 38-Jährige – das Paar ist mittlerweile geschieden – hatte sich kurz nach der Tat selbst der Polizei gestellt und die Vorwürfe der Anklage zum Prozessauftakt vor dem Wuppertaler Landgericht Mitte November bestätigt.

Hochzeit: Die 35-Jährige fügte sich dem Wunsch ihrer Eltern

Eine Hochzeit, bei der sich die Tochter dem Wunsch ihrer Eltern fügt nennt sich ZWANGSHEIRAT! Nun weitere Details zum Leidensweg:

Welche tragische Geschichte hinter diesen juristischen Definitionen steckt, zeichnete das Gericht in der Urteilsbegründung gestern noch mal nach. Dabei lag der Fokus vor allem auf dem Leben des Opfers. Als Kind türkischer Eltern in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging die junge Türkin hier zur Schule und absolvierte eine Lehre. „Eigentlich stand einem glücklichen Leben nichts mehr im Wege“, sagte der Vorsitzende Richter. Doch die Eltern suchten ihrer Tochter einen Ehemann aus der türkischen Provinz. Todunglücklich habe sie sich dem Wunsch ihrer Eltern gefügt und versucht, das Beste daraus zu machen.

Doch schnell zeigten sich die Probleme: In einer Mischung aus Minderwertigkeitsgefühl und übersteigertem Geltungsbedürfnis habe der heute 38-Jährige auf seine ihm überlegene Frau reagiert, habe sie herabgewürdigt und ohne Grund geschlagen. Zudem habe er eine „archaische Vorstellung der Ehe“ gehabt.

Immer wieder habe sich die Frau versucht, von ihrem Mann, mit dem sie fünf gemeinsame Kinder hat, zu trennen. Immer wieder sei sie vor allem ihrer Eltern wegen zu ihm zurückgekehrt. Im Februar dieses Jahres aber zog die 35-Jährige einen endgültigen Strich und verwies ihren Mann der Wohnung. „Sie war angeekelt von ihm“, so der Richter.

Am 12. März – der Angeklagte hatte sich einen Zweitschlüssel zur Wohnung besorgt und dort in Abwesenheit der Frau gegessen und geschlafen – traf die 35-Jährige dann auf ihren Ex-Partner. Es entstand ein Streit, bei dem sie aber nicht mit einem Angriff auf ihr Leben rechnen musste, so der Richter. Als er begriffen habe, dass es diesmal keine Rückkehr geben würde, hätten sich seine Aggressionen Bahn gebrochen. Der Mann habe ein Fleischermesser gezogen und zugestochen. Dabei habe er zwar mit Tötungsvorsatz gehandelt, aber nicht heimtückisch, so das Gericht.

Jetzt zurück zur Bestrafung des Täters:

Die Staatsanwaltschaft wertete diese Tat in ihrem Plädoyer vergangene Woche als versuchten Mord und forderte achteinhalb Jahre Haft. Verteidiger Tim Geißler beantragte eine Haftstrafe von weniger als drei Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Gestern urteilte das Landgericht: fünfeinhalb Jahre Haft wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.

Der Paragraph 211 Strafgesetzbuch [43] (Mord) scheint irgendwie eine Modernisierung zu benötigen…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

Like