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„Bildungsplan“-Widerstand erreicht Titelseiten!

[1]Der Widerstand gegen die grün-roten Bildungspläne nimmt Dimensionen an, mit denen keiner wirklich gerechnet hatte. Seit einer Woche jagt ein Tages-Rekord den nächsten. Insgesamt haben bis heute bereits über 62.000 Menschen ihr Veto eingelegt. Durch die immer mehr in den Vordergrund tretende Medienberichterstattung erfahren jetzt auch weniger politisch interessierte Bürger von den Vorhaben der baden-württembergischen Landesregierung unter dem grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.

So titelten heute die Stuttgarter Nachrichten im Herzen des grün-roten Machtzentrums „Grün-Rot setzt Homosexualität auf den Stundenplan“. Auf Seite 1 wird aufgeführt, dass

Grün-Rot im Koalitionsvertrag 2011 vereinbart hat, die Schulen anzuhalten, dass in den Bildungsstandards sowie in der Lehrerbildung die Vermittlung unterschiedlicher sexueller Identitäten verankert wird.

Die CDU-Bildungsexpertin Sabine Kurtz äußert sich zu dem Thema politisch korrekt und sagt: „Ich könnte mir ein Leitprinzip Toleranz vorstellen, bei dem es nicht nur um Homosexualität geht, sondern beispielsweise auch um Behinderung oder Geschlecht.“ Frau Kurtz greift hier nicht nur zu „kurz“, sie täuscht Opposition vor, wo keine ist. Um sich nicht für die Petition aussprechen zu müssen, aber dennoch den Eindruck einer „Kontraposition“ zu Grün-Rot zu erwecken, fordert die „Bildungsexpertin“ einfach noch etwas mehr und hofft so, unter der konservativen Wählerschicht zu punkten. Ob das aufgeht, darf bezweifelt werden. Außerdem ist Frau Kurtz das Thema „zu prominent“ platziert. Angesichts der großen Bürgerbeteiligung an der Petition zeigt dies, wie weit weg vom Bürgerwillen sich große Teile der CDU mittlerweile befinden. Frau Kurtz ist da nur ein Beispiel von vielen.

vielfalt3 [2]

Der Initiator der Petition und Realschullehrer, Gabriel Stängle, spricht hingegen Klartext [3] zu den „Bildungsplänen“: „Akzeptanz bedeutet, dass ich etwas gutheiße“. „Da ist die Stufe überschritten von Freiheit zur Unfreiheit.“ „Warum muss man eine Gruppe so hervorheben?“ Die Lehrergewerkschaft GEW reagiert wie nicht anders zu erwarten: „Schule ist kein Ort von Fundamentalisten“, so die Landesvorsitzende Doro Moritz. „Wir sind Empört über die Petition.“

Auf Politically Incorrect angesprochen meint Stängle: „Ich kann niemandem verbieten, meine Meinung zu teilen.“ Unterdessen ist beim Regierungspräsidium Karlsruhe eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Stängle eingegangen. Wer diese eingereicht hat, will das Ministerium nicht mitteilen. „Ich habe von meinen Grundrechten Gebrauch gemacht und meine Meinung geäußert“, betont der Lehrer, der seinen Kampf gegen den Bildungsplan fortsetzen möchte. „Wenn die Zeichnungsfrist abgelaufen ist, werde ich die Petition dem Petitionsausschuss des Landtags überreichen.“

Die Inhalte des „Bildungsplans 2015“ sollen von der ersten Klasse bis zum Abitur fächerübergreifend thematisiert werden – in Zukunft auch die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Der Bildungsplan greift auch bei staatlich anerkannten privaten und christlich organisierten Schulen.

vielfalt1 [4]

Hier besteht die Möglichkeit die Petition gegen den „Bildungsplan 2015“ aus allen Teilen Deutschlands zu unterstützen:

+++ Hier gehts zur Petition! +++ [5]

Bisherige PI-Beiträge zum Thema:

» Bischöfliche Feiglinge Zollitsch und Fürst [6] wehren sich nicht gegen schwulgrünen Lehrplan
» SWR zieht Extremismus-Vorwurf zurück [7]
» SWR: “Nazialarm” wegen Widerstandes gegen [8] Bildungsplan
» Petition gegen Ba-Wü [9] Bildungsplan 2015

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Wolfgang Röhl über die grünrote Journaille

geschrieben von kewil am in Altmedien,Grüne,Linksfaschismus,Lumpen | 33 Kommentare

[10]Heutige Journalisten betrachten es als ihre Menschenpflicht, mit Sachen, die sie für gut halten, hemmungslos in die Kiste zu hüpfen. Dreiviertel der deutschen Journos machen bei Befragungen gar kein Hehl daraus, dass ihre Herzen heiß für rotgrün klopfen. Noch ein bisschen stärker für grün als für rot. Und natürlich verfolgen sie auch im Job eine entsprechende Agenda. Deshalb sind nicht nur die öffentlich-rechtlichen Anstalten faktisch zu Agenturen der Sozialindustrie, der Gewerkschaften, der Church of Global Warming und des öko-industriellen Komplexes geworden. Auch die private Medienbranche treibt zu großen Teilen die handelsüblichen Säue durchs Dorf.

Als da sind: Die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich, die grassierende Kinderarmut, der in der Mitte der Gesellschaft angekommene Rassismus bzw. Neonazismus, die jederzeit durch einen Tsunami zur Explosion bereiten deutschen AKW, die Segnungen der Sonne und des Windes, welche uns keine Rechnungen ausstellen. Usw., usf., etc. pp. You name it. Nach dem Aufwachen NDR info einschalten, und man erhält die volle Dröhnung.

In den Kommentarspalten ist der Konformitätsdruck des gedruckten und gesendeten Gebrabbels besonders fortgeschritten. Losungen, die von so genannten Leitmedien wie der Prantl-Prawda in München ausgegeben werden (zum Beispiel, dass die geldgeilen, spießigen, xenophoben Schweizer sich einen Bärendienst mit ihrem Volksentscheid zur Zuwanderungsbegrenzung geleistet hätten), finden sich tags darauf in vielen Gazetten und Websites der Mittelstädte wieder. Danach poppen sie in ländlichen Kleinzeitungen auf, am Ende gar in einem Anzeigenblättchen des Elbe-Weser-Dreiecks. Dem fleißigen Leser kommt es vor, als stünde er vor einem dieser Regale, wo Yellow-Press-Erzeugnisse ausliegen. Massenhaft Hefte! Und alle enthalten denselben Quark… (Auszug aus diesem Artikel! [11] Die Röhls schreiben einfach gut!)

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Anti-Wilders Lord Ahmed muss ins Gefängnis

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]Lord Ahmed [13] (Foto), der Mann, der bereits den ersten geplanten Auftritt von Geert Wilders vor dem House of Lords erfolgreich verhindert hatte [14], muss für zwölf Wochen ins Gefängnis wegen grober Fahrlässigkeit am Steuer mit Todesfolge [15]. Er schrieb SMS am Steuer, geriet daraufhin in einen Unfall und tötete am ersten Weihnachtstag einen Familienvater.

Update zum Vergleich: Anfang Februar erhielt eine englische Kellnerin [16], die ebenfalls während der Fahrt SMS verschickt und gelesen hatte, dabei ebenfalls auf ein stehendes Fahrzeug geprallt war und dadurch den Tod einer Mutter verschuldete, 21 Monate Gefängnis und Führerscheinentzug für drei Jahre. Pech für sie, dass sie kein mohammedanischer Herrenmensch ist.

Das Todesopfer hatte zuvor selbst einen Unfall und stand auf der dicht befahrenen Straße [17] neben der offenen Tür seines Autos, als der Mann von Lord Ahmeds Wagen erfasst und sofort getötet wurde. Das SMS-Texten konnte nicht als direkte Ursache des Unfalls nachgewiesen werden, doch war Lord Ahmed bereits für seinen gefährlichen Fahrstil bekannt. Er muss mindestens die Hälfte seiner Strafe tatsächlich absitzen und darf ein Jahr lang nicht fahren.

Die Familie des getöteten Fabrikarbeiters erachtet das Urteil als viel zu milde. Nur weil Lord Ahmed ein hohes Tier sei, habe er keine härtere Strafe erhalten. In ein paar Wochen wird er wieder frei sein, doch der Familienvater Martin Gombar ist tot – ein schönes Geschenk von Muslim Lord Ahmed an die Hinterbliebenen zu Weihnachten.

Durch seine Verurteilung fliegt Lord Ahmed automatisch aus der Labour Party, jedoch nicht aus dem britischen Oberhaus.

» Siehe auch Bericht von The Lone Voice [18]

(Spürnasen: Eichbaum und Mtz)

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Zeit online: FREIHEIT „halluziniert“ die Islamisierung als existentielle Gefahr

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Freiheit,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 80 Kommentare

zeit [19]Der „Störungsmelder“ bei Zeit online hat das Motto „Wir müssen reden. Über Nazis“. Warum sie dann über den morgen stattfindenden Bundesparteitag der FREIHEIT berichten, bleibt ihr Geheimnis. Vielleicht glaubt Redakteur Kai Budler idiotischerweise, „Islamhasser“ seien mit „Nazis“ gleichzusetzen. Der linke Schreiberling hat in Geschichte offensichtlich nicht sonderlich gut aufgepasst, sonst hätte er mitbekommen, wie Nazis und Moslems damals bestens miteinander paktiert und sich gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer totalitären faschistischen Weltanschauungen bestätigt haben. Aber dieser Kai lebt eben im linksverdrehten Parallel-Universum, und von dort kommen solche Geisterbahn-Artikel wie dieser hier.

(Von Michael Stürzenberger)

Man fragt sich wirklich, wer hier unter Halluzinationen [20] leidet:

„Die Freiheit“ kündigt deshalb an, „mit unserer Partei verstärkt weiterzuarbeiten“. Dieser „Neuanfang“ soll im Mittelpunkt des bevorstehenden vierten Bundesparteitages am 14. Dezember in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt stehen, thematisch halluziniert die Partei weiter eine „Islamisierung unseres Landes“ als „existentielle Gefahr“ herbei. In ihren Ankündigungen dazu gibt sich die Kleinpartei selbstbewusst: „Mit unseren Botschaften können wir sehr bald Massen hinter uns vereinen“, aber auch Durchhalteparolen dürfen in der Einladung nicht fehlen: „Auch wenn wir bisher noch nicht die Früchte unserer Arbeit ernten konnten, wird unsere Zeit kommen“.

Redakteur Kai Budler und die anderen „Störungsmelder“ bei Zeit online benötigen ganz offensichtlich noch jede Menge Faktenwissen zum Thema Islam und dem Prozess der Islamisierung. Vielleicht wachen irgendwann die Linksgestörten doch noch auf, bevor sie am Baukran der Rechtgläubigen baumeln wie ihre Gesinnungsgenossen im Iran 1979. Aber vielleicht werden sie auch noch baumelnd ihre linken Slogans krächzen:

Rassisten!
Islamhasser!
Hetzer!

Manche Schafe wollen es eben ganz einfach nicht merken, dass die Metzger schon ihre Messer wetzen..

Kontakt:

» zeit@zeit.de [21]

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Randale in Hamburg: Warnschüsse gegen Linke

geschrieben von PI am in Altparteien,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

hh2 [22]In der Nacht zu Samstag kam es in Hamburg wie erwartet zu schwersten Ausschreitungen. Linke Extremisten griffen auf brutalste Weise Polizisten an. Der Auslöser hierfür war eine Kundgebung der NPD. Auch bei diesen Straßenschlachten konnte mal wieder eine neue Eskalationsstufe erklommen werden: Polizeibeamte gaben mehrere Warnschüsse gegen
linksextremistische Randalierer ab.

Unter der Überschrift:

Ausnahmezustand in der Innenstadt

berichtet die örtliche Presse [23]:

HAMBURG. 90 Neonazis, 3000 Gegendemonstranten und mehr als 1500 Polizisten, die sich zwischen sie stellten: In Hamburg befanden sich gestern Nachmittag und Abend weite Teile der Innenstadt im Ausnahmezustand. Grund waren eine Kundgebung der rechtsextremistischen NPD und eine zeitgleiche Gegendemonstration. Gegen 20.15 Uhr lösten sich beide Veranstaltungen auf. Nach dem es zunächst friedlich geblieben war, gab es gegen 21 Uhr einen Angriff von Autonomen auf einen Streifenwagen in St. Georg. Die Polizei gab mehrere Warnschüsse ab. Für den weiteren Verlauf der Nacht und für das heutige Schanzenfest stellten sich die Ordnungskräfte auf Ausschreitungen ein.

Beim heutigen Schanzenfest, dem alternativen Stadtteilfest der Linksextremisten im Schanzenviertel, werden bürgerkriegsähnliche Zustände erwartet.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es im Rahmen dieser Unruhen die ersten Todesfälle zu beklagen gibt.

» Stern: Polizei kontert Angriff mit Warnschüssen [24]
» SpOn: Polizei feuert Warnschuss bei Anti-NPD-Demo ab [25]
» Deutschlandwoche: Chaoten: Hamburg erwartet am Wochenende eine Welle der Gewalt – Darf die Polizei mehr als zuschauen? [26]
» Deutschlandwoche: Hamburg: Bürgerkriegsähnliche Zustände mit brennenden Barrikaden und Autos – Warnschuss der Polizei [27]

(Spürnase Dirk W.)

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Mannheimer: Zerschlagt die „Anti“-Faschisten!

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Linksfaschismus | 92 Kommentare

[28] Michael Mannheimer rechnet auf seinem Blog mit den „Anti“-Faschisten ab. Als Lehre aus dem unerträglichen Terror, den die linksextremen Gewaltgruppen beispielsweise in Stuttgart, Frankfurt und Aarhus lieferten, sollten sie zerschlagen werden [29]. Der geschichtliche Fehler der Weimarer Republik, sich gegenüber diesem Straßenterror allzu lange tolerant verhalten zu haben, dürfe keinesfalls wiederholt werden. Die zunehmende Radikalisierung und Gewaltbereitschaft dieser Linksfaschisten und ihre Verbrüderung mit islamischen Straßengangs, wie es in Aarhus mit den „Soldiers of Allah“ zu erleben war, lassen eindeutig erkennen: Diese Kräfte wollen die demokratischen Staaten Europas mit aller Macht zerstören und andere Meinungen mit Gewalt unterdrücken.

(Von Michael Stürzenberger)

Mannheimer erinnert an die verschiedenen linken Terrorgruppen in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts:

So scheiterte die Weimarer Republik letzten Endes nicht an zu wenig, sondern an zu viel Toleranz gegenüber ihren Feinden. Die paramilitärischen Organisationen der Linken und der NSDAP (die – wie man heute weiß – keine „Rechten“, sondern in Wahrheit ein linkes Konkurrenzmodell der Linken waren) waren bereits Mitte der 20er Jahre des letzten Jahrhunderst so stark geworden, dass sich die Weimarer Republik ihrer nicht länger erwehren konnte und am Ende an ihrer eigenen Schwäche zerbrach. Die Folgen kennen wir alle: Deutschland erlebte den schlimmsten Zivilisationsbruch seiner Geschichte, die keinesfalls nur dunkle Kapitel aufwies, wie uns linke Geschichtsfälscher glauben machen wollen. Heute haben wir in der linken antifa ein ähnlich gefährliches Bedrohungsszenario wie damals durch die SA, SS und die Rotfrontbrigaden der Weimarer Republik.

Damals wie heute war das Ziel des Straßenterrors, die Demokratie zu beseitigen und den politischen Gegner mundtot zu machen.

Nur scheinbar zielt die antifa gegen Nazis und Rassisten. Ihr Kampf gilt dem bürgerlichen Modell des Westens, der bürgerlichen Gesellschaft schlechthin, die sie als das Böse an sich identifiziert hat und die – so die antifa in zahlreichen ihrer Pamphleten – zerschlagen werden muss. Ihr Hass gegen den Westen und speziell gegen die USA und Israel ist denn auch das einigende Band mit dem Islam: ungeniert und ganz offen paktieren sie mit dieser menschenverachtenden Polit-Theokratie nach dem Muster: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Dass der Islam gegen nahezu alles steht, wofür die antifa kämpft, wollen oder können diese Tölpel nicht erkennen: An dem Tag, an dem sie mit dem Islam den „Sieg“ gegen die Bügergesellschaft errungen haben sollten, werden sie die ersten sein, die an den Baukränen von Flensburg bis Traunstein hängen werden – und es wird Schluss sein mit dem Genderismus, den auch die anifa an vorderster Stelle predigt und praktiziert. Sie werden dann mit dem archaischsten aller Familienmodelle dieses Planeten konfrontiert werden, in dem es ausschließlich die Mann-Frau-Beziehung gibt und alle anderen Modelle (Homos, Lesben, Intersexuelle, Transsexuelle etc.) finale Bekanntschaft mit faustgroßen Steinen machen werden, nachdem man sie bis zur Hüfte eingegraben hat.

Das Szenario, das sich uns beispielsweise in Aarhus bot, war teilweise apokalyptisch. Wie sich der links-muslimische Straßenterror gegen die Polizei in den Nebenstraßen austobte, kann auf der Internetseite „Uriasposten“ mit vielen Fotos und zwei Videos [30] nachvollzogen werden.

Wenn es der Staat noch als „Meinungs- und Demonstrationsfreiheit“ zulässt, dass diese Gewaltfanatiker friedliche Demonstrationen mit paramilitärischen Methoden zu sprengen versuchen, dann ist das der Anfang vom Ende der Demokratie.

Die Demokratie muss sich als konsequent wehrhaft erweisen, sonst wird sie von der Gewalt letztlich erdrückt.

Besonders gefährlich ist die unheilvolle Allianz der Linksfaschisten mit den Allah-Kriegern.

Wer sich „Soldiers of Allah“ nennt, hat garantiert nichts Friedliches im Sinn.

Vielmehr den Kampf für den islamischen Gottesstaat, in dem Allahs Scharia die Menschen tyrannisiert.

In Aarhus wollten die „Anti“-Faschisten einen „Blitzkrieg“ gegen vermeintliche „Nazis“ führen – etwa gegen sich selbst?

Der Totenkopf als Flagge ist das passende Symbol für diese Fanatiker:

Viele dieser Figuren dürften ihren Lebensunterhalt von genau dem Staat erhalten, den sie abschaffen wollen:

[31]

Aarhus erlebte den größten Polizeieinsatz in seiner Geschichte:

85 Festnahmen bei aggressiven Linksextremen und Moslems –

null Festnahmen bei friedlichen islamkritischen Demonstranten.

Wenn die Polizei den gewaltbereiten Pöbel nicht mit dutzenden Mannschaftsfahrzeugen, zwei Hubschraubern und hunderten Beamten halbwegs in Schach gehalten hätte, dann wäre es wohl zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen in Aarhus gekommen.

Michael Mannheimer über das Fehlverhalten der staatlichen Ordnungsmacht gegenüber diesen Chaoten:

Anstatt dass die Staatsmacht das Vermummungsverbot rigoros durchsetzt, anstatt dass sie gegen die Gewalttäter mit der ganzen Schärfe des Gesetzes vorgeht und die Anführer sowie die gestellten Gewalttäter für Jahre hinter Schloss und Riegel bringt, darf sich die antifa mit dem Segen ihrer linken Gesinnungsgenossen, die sich in hohen politischen Funktionen befinden, so gut wie alles leisten, um ihre politischen Gegner an der Ausübung ihrer verfassungsrechtlich gesicherten Grundrechte zu hindern.

Mannheimers Fazit:

Die antifa sind die neuen Nazis der Gegenwart. Sie sind genauso gewaltbereit wie ihre historischen Vorbilder SS und Sa, genau so gefährlich und genauso links, wie es die Nazis waren. Die Politik muss mit dieser Bedrohung unserer bürgerlichen Freiheit aufräumen, solange dies noch möglich ist – und so lange dies noch ohne Blutvergießen geschehen kann. Sie möge sich an die Erfahrung unserer Ahnen erinnern: Principiis obsta – Wehret den Anfängen!

(Fotos: Roland Heinrich & Michael Mannheimer Info)

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Heiliger Sankt Florian …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

… verschon´ mein Haus, zünd´ andre an! Der heilige Florian muss der Schutzpatron der Gutmenschen und Multikulturalisten sein. Nur in Bremen hat er jetzt nicht aufgepasst. Oder wollten gerissene Politiker den nervenden Studienräten eins auswischen? Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim. Die Fremden sind zwar herzlich willkommen … aber wäre es für die armen Menschen nicht irgendwie besser, wenn sie woanders unterkommen könnten? Soziologisch gesehen und so? (Weiter auf Quotenqueen… [32])

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Spätgermanische Dekadenz & deutsches Wesen

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | 101 Kommentare

[33]Baden-Württemberg hat gewählt und die Selbstabschaffung beschlossen. Wie konnte es dazu kommen? Auch wenn die Expertenmeinungen über den Niedergang des Römischen Reiches weit auseinander gehen, steht doch der Begriff „spätrömische Dekadenz“ für den Niedergang einer Zivilisation aufgrund einer bequemen Saturiertheit.

(Von Eurabier)

Aber wir leben nicht im antiken Rom, wir leben im Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts und beobachten spätgermanische Dekadenz allerorten. Die Deutschen sind gesättigt, versorgt, seit Jahrzehnten ohne Krieg, ohne Not und ohne Hunger, ein geradezu paradiesisches Leben: Montags kommt die Müllabfuhr, Strom kommt aus der Steckdose, Nahrungsmittel gibt es im Supermarkt. Wie sah dagegen Deutschland vor ein paar Jahrhunderten aus? Der Großteil der Deutschen war in der Landwirtschaft tätig, musste hart für kargen Lohn arbeiten, harte Kälteperioden und Ernten machten das Leben nicht gerade einfach. Die Gedanken lagen darin, die Familie durchzufüttern. Auch die Industrialisierung bedeutete harte Arbeit und wenig Gedanken an andere Dinge.

Ein Sprung zurück in die Gegenwart: Der Anteil der Beschäftigten in der Landwirtschaft liegt im Prozentbereich, Industriearbeiter und einfache Tätigkeiten werden durch die Technisierung der Arbeitswelt kaum nachgefragt, dennoch ist der Wohlstand im Mittel recht hoch. Man hat also Zeit, sich Gedanken zu machen und das in der urdeutschen Variante: Angst!

Schulkinder freuen sich nicht über warme Frühlingstage, sie bekommen beim ersten Sonnenstrahl ein schlechtes Gewissen und sorgen sich um das Klima. Andere haben Angst vor dem Atom, dem Vierten Reich, sehen die Eisbären aussterben, den Wald, den Juchtenkäfer.

Linksgrüne Ideologie lebt von der Angst: Wenn wir weiter Auto fahren, dann stirbt der Wald! Wenn wir ….., dann …. Eine Abkehr von linksgrüner Ideologie führt in das Fegefeuer, eine Stimme für die LinksgrünInnen bei den Wahlen ist moderner Ablasshandel, der Wähler beruhigt sein Gewissen, mit seiner Stimme für die LinksgrünInnen hat er die Welt vor dem Hitzetod und seit zwei Wochen auch vor dem Atomtod bewahrt!

Um grünen oder besser linksgrünen Zeitgeist zu entwickeln, muss eine Gesellschaft saturiert sein, muss es sich leisten können, nicht mehr zehn Stunden in der Fabrik zu schuften oder auf dem Feld zu „ackern“.

Deutschland ist grün, grün-dekadent geworden!

Wer sind diese VorreiterInnen des linksgrünen Mainstreams? Schaut man sich die FührerInnen an (Kewil würde „GAU-Leiter“ sagen), so haben diese keine substanzielle Lebensleistung vorzuweisen: Ein Großteil besteht aus kinderlosen StudienabbrecherInnen, kommunistischen Funktionären oder Polizisten verprügelnde AnarchistInnen.

Und wer ist die große Garde der MitläuferInnen? Sie speisen sich aus gutbezahlten Versorgungsposten des öffentlichen Dienstes. Natürlich brauchen wir einen gut funktionierenden öffentlichen Dienst, aber die echte Arbeit der Müllmänner, der Polizisten, der Feuerwehrleute etc. ist nicht die Domäne der linksgrünen Mittelschicht. Diese sitzt auf steuerfinanzierten Versorgungsposten, die eigentlich niemand wirklich braucht: Integrationsbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte, MigrationsassistentInnen, TheaterwissenschaftlerInnen, Bielefelder SoziologInnen. In dieser Aufzählung fehlt noch die LehrerInnenschaft, die die zarten Seelen möglichst ganztags ideologischer Dauerberieselung aussetzen möchte: „Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!“

Die linksgrüne Mittelschicht trägt kaum zum Wohlstand unseres Landes bei, aber sie nährt sich erfolgreich von der Arbeit der Leistungsträger: Wir sind ein reiches Land, weil wir Produkte herstellen, die auf den Weltmärkten erfolgreich nachgefragt werden. Die eigentliche Arbeit wird geleistet von Handwerkern, Facharbeitern, Technikern, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, den Motoren unseres hohen Lebensstandards. Und diese MINT-nahen Leistungsträger arbeiten nicht nur hart, sie zahlen auch hohe Steuern und Sozialabgaben, um damit die ganzen MINT-fernen linksgrünen Versorgungposten zu finanzieren, ein Vergleich zwischen gesättigten Patriziern und schuftenden Sklaven in der Endphase Roms drängt sich geradezu auf! In der Folge verlassen jährlich zwischen 150.000 und 200.000 deutsche Leistungsträger unser Land, verschwindet eine Stadt wie Heidelberg.

Wer nährt die LinksgrünInnen, wenn es keine MINT-Sklaven mehr geben wird?

Die linksgrünen PatrizierInnen leben im schicken Rotweingürtel, haben wenige EinzelkinderInnen, die auf das Gymnasium oder die Ypsilanti-Privatschule gehen, so es mit der Gymnasialempfehlung nicht ganz geklappt hatte. Dort lebt es sich gut bei Bordeaux, Latte Macchiato und Bionade, ist die multikulturelle Gesellschaft ein spannendes sozialistisches Gesellschaftsexperiment am MINT-Präkariat, der unterbezahlte Maschinenbauingenieur als Versuchskaninchen des linksgrünen Sozialingenieurs.

Der LinksgrünIn ist der Vordenker: Er hat aus Faulheit Mathematik und Physik abgewählt, kennt sich aber mit Kernspaltung und Klimamodellen aus, oder glaubt es zumindest! Der LinksgrünIn ist unfehlbar: Kampf gegen Rechts, Klimakatastrophe, multikulturelle Gesellschaft, in seinen Visionen duldet er keinerlei Widerspruch, ist über allem Erhaben, sein Atheismus macht aus der Klimakatastrophe eine Ersatzreligion.

Kritiker an der multikulturellen Gesellschaft sind für ihn „Ewiggestrige“ und Nazis, im Januar frierende Zweifler gelten als „Klimawandelleugner“, wann kommen die ersten ökologischen Scheiterhaufen auf den Marktplätzen von Tübingen, Marburg und Freiburg? Die medialen Schauprozesse gegen abweichlerische Tagesschausprecherinnen oder Bundesbankvorstände geben schon einmal einen erschreckenden Vorgeschmack auf die linksgrüne Inquisition 2.0!

Aus dem Jubiläumsbier „Braugold 1888“ einer im Jahre 1888 gegründeten Erfurter Brauerei entsteht das Vierte Reich, was für Sorgen hatten die Menschen im Mittelalter dagegen! Man schaue sich erst auf YouTube das Video des „Stuttgart 21-Gelöbnisses“ [34] und dann Goebbels Sportpalast-Rede [35] an und vergleiche! Die LinksgrünInnen sind VerführerInnen wie ihre GroßelterInnen, Geschichte wiederholt sich doch!

Im Alltag der LinksgrünInnen gibt es keine Auto-, Stahl- oder Chemiefabriken, also braucht man sie aus ihrer Sicht auch nicht, diese ökologischen Schandflecken. Nur, wer finanziert dann den Lebensstandard der LinksgrünInnen, jener JüngerInnen Morgenthaus?

Die LinksgrünInnen erinnern an Kinder, die niemals erwachsen werden wollen, die sich eine heile bunte Welt vorstellen, die es niemals gab und niemals geben wird. Die LinksgrünInnen sind nie erwachsen geworden, sind lebenslange Infantilität!

Die spätgermanische Dekadenz schafft Deutschland ab! Nur Deutschland? Nein, die LinksgrünInnen wollen am deutschen Wesen die Welt genesen: „Deutschland muss Vorreiter sein“, tönte es allenthalben in Kopenhagen bei klirrender Kälte oder im lauwarmen Cancun. Es gibt im Angelsächsischen kein Wort für „Waldsterben“! Nur die linksgrünen Deutschen scheinen wieder erkannt zu haben, wo es lang geht, kennen wir das nicht?

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Anschlag auf Bundeswehr ist „Meinungsfreiheit“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | 98 Kommentare

300px-Pressefoto_1Bei einem Anschlag auf eine Kaserne der Bundeswehr in Havelberg (Sachsen-Anhalt) wurden in der Nacht zum Samstag 16 Fahrzeuge schwer beschädigt (PI berichtete [36]). Eine erste heiße Spur [37] führt jetzt in ein ca. 60 Kilometer entferntes Lager sogenannter Kriegsgegner. Das „War starts here“-Camp hat eine Beteiligung bereits am Samstag abgestritten, lobte den Anschlag aber als „eine Aktion zur Abrüstung von Kriegsgerät“ [38]. Ähnlich äußerte sich Monty Schädel [39] (Foto), politischer Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstverweigerInnen, heute im MDR [40]: „Dass Bundeswehrfahrzeuge brennen, fällt unter die Meinungsfreiheit in diesem Lande.“ (ph)

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Spielverderber Polizei

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[41]

Durch einen brutalen Polizeieinsatz wurde aus einer harmlosen Schneeballschlacht linke Randale. So stellt es die SED dar, und ein großer Teil der Qualitätspresse unterstützt das, was zu Lebzeiten der SED „staatsfeindliche Hetze“ geheißen hätte, indem das ein oder andere Detail unter den Tisch fällt. 

Denn bei der „Schneeballschlacht“ flogen auch Steine und Flaschen, wurden zahlreiche Fahrzeuge und eine Schaufensterscheibe zerstört und mehrere Polizeibeamte verletzt.

Die WELT berichtet [42]:

Der Vorsitzende des Leipziger Stadtbezirksverbands Süd der Linkspartei, André Berg, hat der Polizei hat der Polizei Provokation bei einer Schneeballschlacht am 2. Januar vorgeworfen. Am Connewitzer Kreuz hatten rund 200 Teilnehmer eine Schneeballschlacht veranstaltet, die von der Polizei beendet wurde.

Berg erklärte, dass die Einsatzkräfte brutal gegen Beteiligte und Unbeteiligte vorangegangen seien. „Scheinbar wollte die Polizei hier Krawalle nicht verhindern, sondern diese durch ihr brutales Vorgehen eher provozieren.“ Beamte hätten auf einzelne Personen eingeschlagen, obwohl diese den Ort des Geschehens bereits hätten verlassen wollen.

Bei der Schneeballschlacht waren Fahrzeuge sowie die Scheiben eines Supermarktes beschädigt worden, Beamte wurden beim Einsatz mit Schnee und Flaschen beworfen, zwei von ihnen leicht verletzt. Bereits für die Silvesternacht waren in dem Stadtteil strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden, um erwartete Ausschreitungen zu verhindern. Diese waren jedoch ausgeblieben.

Der Ort des Geschehens, das Connewitzer Kreuz in Leipzig, wird immer wieder im Zusammenhang mit linkskriminellen Ausschreitungen genannt. Offenbar versuchen die Kriminellen hier mit Unterstützung ihrer politischen Hintermänner der ehemaligen SED ein weiteres Verbrecherviertel nach dem Vorbild einiger Berliner Bezirke oder des Hamburger Schanzenviertels als rechtsfreien Raum zu etablieren. Das Prinzip wiederholt sich: Die rote SA randaliert, bis die Polizei einschreiten muss, anschließend wird diese von Linkspresse und linken und grünen Drahtziehern als Provokateur verleumdet.

Bei dem übersichtlichen Thema ist es recht interessant, einmal zu vergleichen, welche Details des Vorfalles verschiedene Zeitungen berichten oder verschweigen:

» Pressespiegel [43]

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Linksrassisten: Attentat auf Islamlehrer

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Rassismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

islamlehrer murat [44]

229 mal brannten in diesem Jahr Autos in Berlin, angezündet von Linksextremisten. Bisher war das in Ordnung, denn es traf Unternehmer, Heuschrecken und andere Schädlinge der Gesellschaft. Aber bei Nummer 229 bricht großes Wehklagen aus. Denn es traf „eine ganz normale Familie“.

BILD-online berichtet [45]:

Der linke Terror – er hat eine ganz normale Familie erwischt: Murat G . lebt mit seiner Frau Rabia (33) und den drei Kindern (5-9) in einer 100-Quadratmeter-Wohnung, ist Religionslehrer für Islam (1900 Euro/netto) und unterrichtet an der Niederlausitz-Schule in Kreuzberg Kinder von Migranten. Den Wagen hatte er für 20 000 Euro gebraucht gekauft.

Nachts, gegen 4.02 Uhr, war das Auto am Paul-Lincke-Ufer Ecke Glogauer Straße angesteckt worden. Um 7 Uhr wollte der Familienvater die Kinder zur Schule bringen. Als er das Wrack sah, schickte er sie sofort zurück. Sie sollten es nicht sehen: „So was Brutales habe ich noch nie erlebt.“

Er kann nicht verstehen, dass die Polizei nichts gegen die Abfackler tut: „Die Polizei muss so etwas verhindern. In Istanbul gibt es wegen der Angst vor Anschlägen überall Videokameras in der Stadt…“

Und im Iran hat man das linke Pack vorsorglich an Baukräne gehängt. Werden die Mohammedaner jetzt mal den Kiez aufräumen und die linken Atheisten aus der Stadt jagen?

(Spürnasen: Change09, Lothar W., Volker L.)

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