- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Staatlich unterstütztes »Antifa«-Bündnis gegen die AfD

Von CHRISTIAN JUNG | Gegen die AfD vorgehen? »Wenn nicht jetzt, wann dann?« fragt sich ein Bündnis, dessen Mitglieder und Unterstützer zum Teil mit Millionenbeträgen durch den Steuerzahler unterstützt werden. Tatsächlich liegt die Dringlichkeit auf der Hand. Im Herbst wird in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die AfD könnte aus allen drei Wahlen als Sieger hervorgehen.

Einen AfD-Dreifach-Sieg im Osten gilt es zu verhindern. Deshalb plant das Bündnis eine »Marktplatz- und Konzerttour« in den umkämpften Bundesländern. Auch dabei: Linksextremisten, die schon seit Jahren durch den Verfassungsschutz beobachtet werden. Namentlich: Die Interventionistische Linke (IL) [1]. Spätestens seit den bürgerkriegsähnlichen Gewaltexzessen während des G20-Gipfels in Hamburg sind die Linksextremisten, die sich selbst als »Steineschmeißer und Abwiegler« in einem beschreiben, auch der breiten Öffentlichkeit bekannt.

Amadeo Antonio Stiftung macht gemeinsame Sache mit Steineschmeißern

Ebenfalls mit von der Partie: »Conne Island«, das linksextreme Zentrum in Leipzig, in dem gerne auch einmal ein »Antifa«-Kongress [2] abgehalten wird.

Aber auch die Amadeo Antonio Stiftung gehört dem Bündnis an. Eine Vereinigung, die aus dem Bundeshaushalt in den letzten Jahren mit Millionen Euro gefördert wurde. Allein im Jahr 2017 betrug der Zuschuss des Bundes über 967.000 Euro und damit knapp eine Million Euro für die Stiftung, deren Chefin die ehemalige Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane (IM »Victoria«) ist. Zu dem Bündnis »WANNWENNNICHTJETZT« (»wwnj«) hat sich die Stiftung gegenüber dem Deutschland Kurier nicht äußern wollen.

Mit steigendem Widerspruch zur Merkel-Politik steigen auch die Zuschüsse an »Demokratie«-Vereine

Aktuellere Zahlen wollte der Sprecher des zuständigen Bundesfamilienministeriums dem Deutschland-Kurier nicht nennen. Lediglich zu einem Verweis auf die zahlreichen Antworten der Bundesregierung ließ sich die Bürokratie herab. Aber auch so sind die Zahlen interessant. Gab es doch eine Steigerung der Zuschüsse von ca. 178.000 Euro [2] im Jahr 2010 zu jener knappen Million im Jahr 2017.

Die Förderung von vermeintlichen »Demokratie«-Vereinen ist jedoch auch insgesamt in absurde Höhen gesteigert worden. Bis zum Jahr 2017 allein steigerte sich der Haushaltsansatz für den »Kampf gegen Rechts« auf 116 Millionen Euro [3]. Fördertöpfe von Ländern und Kommunen kommen noch hinzu. Da bringt es ein einziger Verein eines »Antifa«-Autors in Sachsen-Anhalt auf 1,2 Millionen Euro im Jahr (der Deutschland Kurier berichtete [4]).

Beilage in linksextremer Zeitung wirbt für Unterstützung

[5]
Enthüllungsdokumentation „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“ von Christian Jung und Torsten Groß.

(Finanzstarke) Unterstützer und Unterstützung kann das »Antifa«-Bündnis »wwnj« gut gebrauchen – und hat diese auch genutzt. So produzierten Unterstützer eine vierseitige Zeitungsbeilage. Druckauflage nach eigenen Angaben: 30.000. Diese wurde wiederum durch die »IL«, das ›Neue Deutschland‹, »Kein Bock auf Nazis« und die linksextreme Zeitschrift ›ak – analyse & kritik‹ (›ak‹) ermöglicht. Der Juni-Ausgabe der ›ak‹ lag dies Zeitschrift denn auch bei.

Diese Zeitschrift, ohnehin der »IL« zuzurechnen (der Deutschland Kurier berichtete [6]), vertreibt auch schon einmal eine Beilage der »Roten Hilfe«. So in der Aprilausgabe der ›ak‹. In der Beilage ein Grußwort des linksextremen Straftäters Thomas Meyer-Falk. Der Linksterrorist hat seine Strafe abgesessen. Aber aufgrund seiner Gefährlichkeit befindet er sich immer noch in Sicherungsverwahrung.

Linksextreme Bündnisse der Fördergeldempfänger stören die Bundesregierung nicht

Nicht unbedingt das Umfeld, in dem sich Vereine und Stiftungen tummeln sollten, die sich im staatlichen Auftrag »für die Demokratie« einsetzen sollten.

Bitte hier [7] weiterlesen…

Like

Berlin: Morddrohung gegen Schüler, weil Vater bei AfD ist

geschrieben von kewil am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 72 Kommentare

Unfassbare Gewaltandrohungen gegen einen 16-jährigen Schüler in Berlin: Weil sein Vater für die AfD im Abgeordnetenhaus sitzt, drohten von linken Journalisten und Lehrern verhetzte Schulkameraden ihm mit dem Tod.

Die Drohungen kamen angeblich per Whatsapp. Logisch, dass die Nachrichtensendungen und Leitmedien dem Thema keine große Bedeutung beimessen.

Wie würden aber die Schlagzeilen wohl aussehen, wäre es der Sohn eines Politikers der Altparteien, der von „rechten“ Mitschülern bedroht würde? „Tagesschau“ bis „Heute Journal“ würden prominent berichten, vermutlich gäbe es Sondersendungen.

Aber weil es sich bei dem Opfer um den Sohn des Berliner AfD-Politikers Gunnar Norbert Lindemann handelt, ist ein bisschen Sippenhaft gar nicht weiter schlimm. Wenn der „braune“ Papa nicht hören will, soll der Sohn ruhig fühlen.

Lindemanns verängstigter Sohn hatte sich am Freitag ans Direktorat seiner Biesdorfer Schule gewandt, die die Polizei einschaltete… (Dass Kinder und andere Verwandte von AfD-Politikern gemobbt werden, ist sicher kein Einzelfall. Fortsetzung hier bei [8] Jouwatch!)


Update 10.11., 12 Uhr: AfD-Bundesvize Georg Pazderski zeigte sich erschüttert über die Morddrohungen gegen den minderjährigen Sohn des Abgeordneten Gunnar Lindemann: „Schule und Polizei müssen jetzt hart durchgreifen gegen die Täter. Es darf zu keinen weiteren Übergriffen kommen. Auch Relativierungen haben zu unterbleiben. Der unfassbare Vorfall zeigt, dass die maßlose Hetze gegen die AfD durch Altparteien und Medien vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist. Wer Hass gegen uns sät, will Gewalttaten ernten. Jetzt sind Altparteien und Medien in der Pflicht, ihre Hasskampagne gegen die AfD zu stoppen und eine weitere Eskalation der Gewalt zu verhindern. Es ist längst 5 nach 12.“

Like

Arbeiter Samariter Bund-Chef verweigert AfD Erste-Hilfe-Kurse

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 207 Kommentare

Mitglieder der AfD-Fraktion im Bundestag hatten für Oktober und November Erste-Hilfe-Kurse beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) gebucht. Diese Buchungen wurden seitens der Organisation storniert. Der ASB Berlin-Nordost begründet das damit, dass der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein, SPD-Politiker und EU-Parlamentarier, zum Ausdruck gebracht habe, die Positionen der AfD seien mit den Werten des ASB nicht vereinbar. Daher sei eine entsprechende Weisung der Geschäftsführung ergangen.

Im Leitbild des ASB steht:

Der ASB ist als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen – unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit.

Offensichtlich soll aber nicht jeder helfen dürfen. Gesinnungsverfolgung geht dem ASB-Chef offenbar vor Menschenleben.

Frei nach dem Motto: Für den Kampf gegen Rechts kann ruhig schon mal der eine oder andere Mensch verrecken. Das verbucht Knut Fleckenstein dann vermutlich als Kollateralschaden.

Michael Espendiller, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag kommentiert diese Haltung [9]:

„Es geht bei der Ausbildung von Ersthelfern unter den Mitarbeitern der AfD-Fraktion eigentlich nicht um Politik. Es geht darum, Menschen zu befähigen anderen Menschen in Notsituationen helfen zu können. Im Zweifel geht es darum, Menschenleben zu retten.

Herrn Fleckenstein vom ASB ist das offenbar egal. Für ihn ist der politische Opportunismus anscheinend wichtiger. Dieses Vorgehen mit den Werten des ASB zu begründen ist zynisch.“

Fleckenstein ist nicht nur zynisch und stellt seine politische Agenda über die Bestimmung der Hilfsorganisation, sondern nimmt für den Fall des Falles dafür billigend in Kauf, dass ein Mensch möglicherweise aufgrund mangelnder Hilfskenntnisse eines anderen, der bereit wäre ihm zu helfen, stirbt.

Das ist an Widerwärtigkeit und Menschenverachtung eines Politikers in einem zivilisierten Land kaum noch zu übertreffen. (lsg)

Kontakt:

»  E-Mail: knut.fleckenstein@europarl.europa.eu [10]
»  Knut Fleckenstein auf Facebook [11]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

ZDF-Reporterin Nicole Diekmann als Taktgeberin für Straßenterror

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 316 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Juden raus! Raus aus den Kinos. Raus aus den Geschäften. Raus aus dem Leben. So lief das Programm der Unmenschlichkeit unter den Nazis. Mit ihrem Hass-Programm gaben sie jedem die Möglichkeit, sein persönliches Versagen im Leben, seinen Selbsthass, sein persönliches Minderwertigkeitsgefühl an Unschuldigen auszutoben. Denn wenn man das tat, tat man nichts Böses, man zeigte stattdessen „Haltung“. Die Presse sorgte damals dafür, dass der „Schlacht“-Ruf jeden erreichte und ihm sagte, wie er das Richtige tut.

Der Mensch hat sich seitdem nicht geändert, die Gruppe der Ziellosen, Orientierungslosen, Nichtskönner und Selbsthasser ist eher größer geworden als damals. Sie brauchen einen Feind. Und den gaben die linksverstrahlten Jakobiner von heute ihnen mit „den Rechtspopulisten“ oder „der AfD“ an die Hand. Tausche „Jude“ gegen „AfD“, und du hast den aktuellen Zustand in Deutschland. Der Trick dabei: Wenn man die Unmenschlichen von damals unmenschlich behandelt, dann kann man ja wohl nichts falsch machen; also: Fäuste frei gegen rechts.

Während der gewöhnliche Polizisten- und Deutschlandhasser beim ZDF als Kameramann [12] seinen Dienst tut (und mit seinem T-Shirt „Haltung zeigt“), muss es auch diejenigen geben, die ihm versichern, dass er richtig liegt, wenn er gegen rechts oder gegen „Bullenschweine“ ist. Die konkreten Ziele kann er sich später selbst aussuchen, aber er muss wissen, dass er richtig liegt. Das erfährt er beim ZDF einmal täglich, wenn er mit seinem „Slime-T-Shirt“ wohl gelitten seine Arbeit verrichtet. Aber etwas genauer darf es schon sein. ZDF-Reporterin Nicole Diekmann war genauer, soweit man das intellektuell von einer wie ihr verlangen kann.

„Nazis raus“ verkündete sie ihr politisches Selbstverständnis, das sie vermutlich nicht am Eingang zum ZDF ablegt, sondern auch als Richtschnur mit zu ihrer Arbeit nimmt. In dieser denkbar kürzesten Kürze reicht die politische Kampfparole nicht über den Orwellschen Ruf hinaus: „Zweibeiner böse, Vierbeiner gut“. Schwarz, weiß, gut, böse, SPDCDUGRÜNLINKSFDP, AfD. Das reicht aber für kleine Geister, für die Straßenschläger der Antifa. Sie wissen, es gibt da welche, die man rausschmeißen darf, raus aus den Kinos, raus aus den Geschäften, runter von der Straße … Was zu tun ist, wissen sie dann schon selbst, wichtig ist die immer wieder erneuerte Versicherung, dass sie „dürfen“.

Als Nicole Diekmann vom ZDF ihr inhaltliches Programm zu Neujahr vorstellte, da wagten es allerdings einige, nachzufragen, wen oder was sie denn nun genau mit „Nazis“ meint. Das heißt, sie wollten inhaltlich wissen, wer für Diekmann „Nazi“ ist, denn die letzten echten sind heute um die hundert Jahre alt. Inhaltlich antworten? Indem das geschieht, macht sich Diekmann transparent und damit ihr dünnes Selbstverständnis von der Welt angreifbar. Sie müsste sich auf weitergehende Nachfragen einlassen. Das liegt weder in ihrem Können, noch wird es der Funktion des Unbestimmten gerecht, die jedem noch genug Spielraum lassen muss, wo er „seinen“ „Nazi“ findet.

Diekmann antwortete [13] also („ironisch“, wie sie später ergänzte) auf die Nachfragen:

Die ZDF-Journalistin Nicole Diekmann hat an Neujahr einen Tweet mit den Worten „Nazis raus“ abgesetzt. Der Post verbreitete sich schnell: Fast 4000 User teilten den Beitrag, mehr als 680 kommentierten die Aussage – doch nicht nur positiv.

Die Reporterin erhielt Mord- und Vergewaltigungswünsche. Diekmann reagierte mit Ironie und antwortete einem User auf seine Frage, wer denn die Nazis seien, mit: „Jede/r, der/die nicht die Grünen wählt.“ Doch die Anfeindungen wurden nur schlimmer. Ein User kommentiert: „Diese Äußerungen disqualifizieren Sie für die Tätigkeit in öffentlich-rechtlichen Medien.“ Ein anderer User versuchte sogar den Tweet zu sperren und beschwerte sich bei Twitter.

Diekmann erklärt sich in einem weiteren Post: „Nochmal: Ich halte natürlich nicht alle diejenigen, die nicht Grüne wählen, für Nazis. Mein Tweet war die Reaktion auf eine Fangfrage. Dass meine Ironie nicht kenntlich war – mein Fehler. Dass er ausgeschlachtet wird – fies. Dass sich Menschen diffamiert fühlen: Entschuldigung!“

Ja, wie fies ist das denn, da werden die Aussagen einer Journalistin, deren „Handwerkszeug“ die Sprache sein sollte, doch glatt „ausgeschlachtet“, will sagen, es wird über sie diskutiert. Das was bisher galt, Aussagen einer (ZDF- !!) Journalistin sind ungefragt hinzunehmen, gilt nicht mehr?? Man hört es Diekmanns pikierter Antwort an, wie sehr sie das verstört. Nachfragen? Geht gar nicht. So Diekmann, so das ZDF, das sich in seiner Antwort auf Nachfragen zu ihrem Antifa-Kameramann über die Zuschauer lustig machte [14] („Fan-Artikel, Berufsbekleidung“).

AfD-Mitgliedern wurde bereits das Betreten eines Kinos oder von Geschäften verweigert und der Ablauf der Hasssteigerung war abzusehen. Wer in der Schule aufgepasst hat, weiß, wie sich das in der Nazizeit entwickelte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis eine Hetzjagd und der erste Mordversuch stattfinden. Es war nicht der Mordversuch von Bremen, sondern als Antifa-Schläger Anfang Dezember in Stuttgart [15] eine Holzbank in ein fahrendes Auto schmissen. Der Sprengsatz von Döbeln und der (nächste) Mordversuch von Bremen waren nur konsequente Fortsetzungen des aufgestachelten linken Mobs.

Man sprach in der Nazizeit von „geistigen Brandstiftern“. Politiker waren es und die Presse, die ihre Parolen bereitwillig verstärkte. Alles das gibt es auch heute wieder. Wer Augen hat zu sehen, der sehe. Niemand sage später, er habe nichts gewusst.

Like

WELT: Adolf Hitler begann seine politische Karriere als Linksextremist

geschrieben von byzanz am in Allgemein,Linke,Linksfaschismus,National-Sozialismus | 265 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die WELT belebt die Frage, ob der National-Sozialismus eine linksextreme Bewegung war, durch einen aktuellen Artikel vom vergangenen Montag weiter. So war Hitler zumindest am Anfang seiner politischen Karriere ein Linksextremist, wie auch andere National-Sozialisten wie Goebbels und Freisler. Zitate einiger führender Nazis zeigen, dass sie auch später so dachten. So schrieb beispielsweise Adolf Eichmann in seinen Memoiren, dass seine „gefühlsmäßigen politischen Empfindungen links“ lagen. Goebbels hielt 1931 im „Angriff“ fest, dass die NSDAP der Idee entsprechend „die deutsche Linke“ ist. Nichts sei den Nazis „verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock“. In seinem Buch „Der Nazi-Sozi“ formulierte er 1932 „Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind“ und sie „den bürgerlichen Klassenstaat zertrümmern“ werden. In seinen Tagebüchern findet sich in Teil 1, Band 1 auf Seite 27 seine Überzeugung aus dem Jahre 1924, dass er „deutscher Kommunist“ sei.

Auch Franz Josef Strauß [16] sagte auf dem CSU-Parteitag 1979, dass der Nationalsozialismus eine Variante des Sozialismus war. Seine „Schwungmasse“ habe er von den „Millionen Sozialisten“ bezogen, die der SPD damals „als Wähler davongelaufen“ seien. Bezeichnenderweise meinte Willy Brandt 1932 zu seinen Genossen von der Sozialistischen Arbeiterpartei – damals noch unter seinem wirklichen Namen Herbert Frahm – dass „das sozialistische Element“ im Denken der Gefolgsleute des Nationalsozialismus, „das subjektiv Revolutionäre an der Basis“ von ihnen erkannt werden müsse.

Der damalige CSU-Generalsekretär Edmund Stoiber pflichtete dieser Erkenntnis bei, indem er „die gemeinsamen Wurzeln zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus“ darstellte. Die Grenzen seien „fließend“ und die Nationalsozialisten seien nun einmal „in erster Linie Sozialisten“ gewesen. Alfred Sauter, damals Landesvorsitzender der Jungen Union Bayern, schrieb 1979 im Bayernkurier, dass Jusos und sonstige Kommunisten „kriminelle Gestalten“ seien, die „Methoden der SS und SA sowie der übrigen Nationalsozialisten vor und nach der Machtergreifung im Jahre 1933 kopieren“ würden. Nationalsozialisten seien eben „auch und vor allem Sozialisten.“

Der spätere SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher bezeichnete im Jahr 1930 [17] Nazis und Kommunisten als gemeinsame Brüder im Geiste:

„Kommunisten sind in Wirklichkeit nur rot lackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten. Beiden gemeinsam ist der Hass gegen die Demokratie und die Vorliebe für die Gewalt.“

Für den SPIEGEL war diese Nähe 1979 ein Titelthema:

[18]

Völlig zu Recht, denn Adolf Hitler bekannte in seiner Rede zum 1. Mai 1927:

Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.”

Der Nazi-Führer bezeichnete es am 24. Februar 1945 bei einer Tagung der Reichs- und Gauleiter als „große Unterlassungssünde“, nie den „Schlag gegen Rechts“ geführt zu haben, was unangenehm an den heutigen „Kampf gegen Rechts“ erinnert.

Die WELT zeigt nun erneut die bereits bekannte geschichtliche Tatsache auf, dass Adolf Hitler seine politische Karriere im Linksextremismus begann. Er ließ sich ab Ende 1918 mehrfach zu einem der Vertrauensmänner seines Regiments wählen und war damit eine Art Verbindungsmann zur neuen bayrischen Staatsregierung unter dem sozialistischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner (USPD). Am 15. April 1919 wurde er mit 19 Stimmen zum Ersatzbataillonsrat der 2. Demobilisierungskompanie des 2. Infanterieregiments gewählt. Zwei Tage zuvor hatten Soldaten- und Arbeiterräte eine kommunistische Diktatur ausgerufen, weswegen diese Neuwahl stattfand. Die Münchner Garnison und mit ihr dieses 2. Infanterieregiment hatte die kommunistische Räterepublik unterstützt. Der Leitende Redakteur der Geschichtsredaktion der WELT, Sven Felix Kellerhoff, resumiert [19]:

Da Hitler sich unter diesen Bedingungen zur Wahl stellte, muss man darin ein Bekenntnis zur Räterepublik und damit zu einer extrem linken Politik sehen. Er hatte schon Ende Februar 1919 am Trauermarsch für den ermordeten sozialistischen (und übrigens aus einer jüdischen Familie stammenden) Ministerpräsidenten Kurt Eisner teilgenommen.

Hitler habe sich damals laut Historiker Ralf Georg Reuth als „Funktionär im Räderwerk der kommunistischen Weltrevolution“ betätigt. Der FOCUS schrieb dazu 2016 [20], dass sich Hitler mit dem linksrevolutionären Regime unter Kurt Eisner und den nachfolgenden Räterepubliken „offensichtlich ganz gut arrangiert“ habe. Die Teilnahme Hitlers am Trauermarsch für Eisner hat die WELT bereits 2009 thematisiert [21] und festgestellt, dass Hitler mindestens zehn Wochen lang zu den Unterstützern der linken Räteregierung gehörte.

[22]

„Eigentümlich frei“ hat 2013 die Nähe der Sozialdemokratie zum National-Sozialismus [23] und Hitler behandelt:

Diese besondere Beziehung zwischen deutschem Arbeiter und Führer bereitete oppositionellen Kreisen, etwa der Militäropposition, die bekanntlich „rechts von Hitler“ anzusiedeln ist (so Sebastian Haffner), erhebliche Probleme, zum Widerstand zu schreiten. Denn offensichtlich schien ja das Regime eine feste Verankerung im Volk und insbesondere in der Arbeiterschaft zu haben. Diese Verankerung war deshalb möglich, weil ehemalige Kommunisten und auch radikale SPDler lediglich „proletarisch“ durch „deutsch“ ersetzen mussten, um sich schon als Nationalsozialisten verstehen zu können.

Ein Konservativer oder Liberaler, der zum überzeugten Nationalsozialisten wurde, musste da schon einiges mehr an Anschauungselementen ersetzen, denn letztlich war die NSDAP die „pangermanische Sozialdemokratie“, welche Josef Reimer, wohl „der Mann, der Hitler die Ideen gab“, in seinem Werk von 1905 konzipiert hatte. Diese Wandlung vom Sozialdemokraten, zumindest von einer diesem nahestehenden Person, eben zum Nationalsozialisten hatte ja Hitler selbst vollzogen.

Dafür steht, neben anderen Bezeugungen (Ernst Toller, Konrad Heiden), die Hitler seinerzeit durchaus wahltaktisch nicht passende Aussage des SPD-Vizepräsidenten des Bayerischen Landtages, Erhard Auer (1874-1945), in der „Münchner Post“ vom 24. März 1923. Danach „galt seiner politischen Überzeugung nach in den Kreisen der Propagandaabteilung“ Hitler „als Mehrheitssozialdemokrat und gab sich auch als solcher aus, wie so viele war er aber nie politisch oder gewerkschaftlich organisiert“. Jedenfalls „wurde er im Februar 1919 zum Vertrauensmann des Demobilisierungsbataillons des 2. Infanterie-Regiments gewählt, der seine Aufträge und auch Schulungen von der Propagandaabteilung der Mehrheitssozialdemokraten erhielt.

Hitlers damalige Annäherung an die regierende SPD ist durch verschiedene Quellen, auch Zeitungsberichte, belegt“ (so der Ausstellungskatalog des Stadtmuseums München, „Hauptstadt der Bewegung“, 1993). Hitler selbst soll sich vor Esser, als dieser wegen seiner SPD-Vergangenheit kritisiert wurde, gestellt haben: „Jeder war einmal Sozialdemokrat.“ Auch Sepp Dietrich, der spätere Kommandant der „Leibstandarte-SS Adolf Hitler“, meinte, dass sie, die Nationalsozialisten, alle einmal Sozialdemokraten gewesen seien.

Ernst Toller beschreibt in „Eine Jugend in Deutschland“ im Kapitel 17 [24]:

Ein Gefangener erzählt mir, er sei dem österreichischen Anstreicher Adolf Hitler in den ersten Monaten der Republik in einer Münchener Kaserne begegnet. Damals hätte Hitler erklärt, er sei Sozialdemokrat. Der Mann sei ihm aufgefallen, weil er »so gebildet und geschwollen« dahergeredet hätte, wie einer, der viel Bücher liest und sie nicht verdaut. Doch habe er ihn nicht ernst genommen, weil der Sanitätsunteroffizier verraten hätte, im Krieg sei der Hitler, als er von der Front zurückkam, schwer nervenkrank in einem Lazarett gelegen, blind, plötzlich habe er wieder sehen können.

So verwundert es auch nicht, dass der SPD-Fraktionschef Erhard Auer im Jahre 1922 die Ausweisung Hitlers [25] verhinderte, die Bayerns Innenminister Franz Xaver Schweyer von der christlich-konservativen und strikt rechtsstaatlichen Bayerischen Volkspartei (BVP), des regionalen Ablegers der katholischen Zentrumspartei, vornehmen wollte.

Es ist eine ganz entscheidende politische Frage, ob Hitler und sein National-Sozialismus im linksextremen Spektrum anzusiedeln ist. Denn dann fliegen die gegenüber rechtskonservativen Patrioten idiotischen „Nazis raus“-Rufe den Linksextremisten wie ein Bumerang mit voller Wucht zurück. Sie sind wegen ihrer internationalen Ausrichtung eben „Internationale Sozialisten“, die sehr viele Gemeinsamkeiten mit ihren national gesinnten Brüdern im Geiste haben, was man auch beim Vergleich der SA mit der Antifa bei der Gewaltausübung und der Einschüchterung des politischen Gegners erkennen kann. So darf man ihnen voller Berechtigung „Inter-Nazis raus“ entgegenrufen.

Der Ökonom Ludwig von Mises stellte fest [26], dass es unter den Nazis keine kapitalistische Ordnung, sondern eine sozialistische gegeben habe. So seien die meisten Unternehmen im National-Sozialismus zwar formal in Privathänden verblieben, aber das Privateigentum an den Produktionsmitteln habe tatsächlich beim Staat gelegen:

[27]

Der Historiker Götz Aly stellte 2011 fest [28], dass der nationale Sozialismus „viele Anleihen aus dem linkssozialistischen Ideenvorrat“ zog. In der Endphase der Weimarer Republik hätten nicht wenige der späteren NS-Aktivisten „kommunistisch-sozialistische Erfahrungen gesammelt“. Erika Steinbach löste 2012 mit ihrem Tweet „Die NAZIS waren eine linke Partei“ große Aufregung unter Linken aus. Der Historiker Arnulf Baring betonte ebenfalls, dass die Nazis „eine Linkspartei“ waren, genauso wie Joachim Fest für den „manche guten Gründe dafür sprechen“, dass der Nationalsozialismus „politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite“ gehöre. Er hätte Zeit seines Bestehens „mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis“.

Der Autor Henryk M. Broder griff das Thema 2017 wieder auf [29] und fragte, ob Sozialisten nicht eher Linksextreme seien. Ende Oktober des vergangenen Jahres löste Syed Kamall, der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), der drittstärksten Fraktion im EU-Parlament, einen Eklat unter den dortigen Sozis aus, als er ebenfalls die National-Sozialisten als „Linksextreme“ bezeichnete [30].

Es wäre auch angesichts der immer radikaler werdenden Straßenterror-Aktivitäten der „Anti“-Faschisten und anderer artverwandter linksextremer Gruppen wünschenswert, dass es wie in den 70er und 80er Jahren eine breite gesellschaftliche Diskussion über die Verortung des National-Sozialismus gibt. Um damit das Nazi-Erbe klar dem Linksextremismus zu übergeben. Da, wo es hingehört. Anschließend ist der völlig missbrauchte „Kampf gegen Rechts“ aufzulösen und in einen „Kampf gegen Extremismus“ umzuwandeln, bei dem endlich die wahren Gefährder des demokratischen Rechtsstaates in ihre Grenzen verwiesen werden.

Nicht zuletzt ist es im Zuge dieser Analyse wichtig festzustellen, dass auch heutige National-Sozialisten wie andere Linksextremisten die Nähe zum Islam suchen, worüber in Kürze ein weiterer Artikel folgt. Der Nazi-Islam-Pakt lässt grüßen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [32]

Like

Oliver Flesch nach Freie Medien-Konferenz zusammengeschlagen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 247 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Stegner befiehl, wir folgen dir: Schlagende Argumente von Linksstaat, AntiFa und „Berliner System“ gegen Positionen und Personen [33] der überaus erfolgreichen Ersten Konferenz der Freien Medien im Bundestag – veranstaltet und auch besucht von vielen couragierten Politikern der AfD-Fraktion und hunderten freien Medienmachern (PI-NEWS berichtete) [34]. Darunter auch Oliver Flesch.

Dem beliebten Youtuber mit zehntausenden Fans und fantastischer Reichweite wurde im Anschluss an die Konferenz Samstag Nacht auf dem Nachhauseweg von einer zehnköpfigen Gruppe Vermummter mit Stöcken und Knüppeln aufgelauert. Auf ihn wurde auf offener Straße von allen Seiten gezielt eingeschlagen. Der 49-Jährige wurde in eine Berliner Klinik verbracht.

Linke Werwölfe – Stöcke und Knüppel, das letzte Geschütz

Nach dem gezielt geplanten Überfall auf Flesch „im Nachgang“ zur Veranstaltung der Freien rücken politische Attentate der Steinzeit-Sozialisten wie auf Frank Magnitz [35] bedrohlich näher an die Geschehnisse und Personen im Bundestag heran – dem Herzen und der letzten Bastion der Deutschen Demokratie. Nicht umsonst fand das Treffen der tatsächlichen „Vierten Gewalt“ exakt dort statt. Die Rote Armee-Fraktion und deren bürgerliche Unterstützer lassen grüßen. Der ehemalige Berliner hatte sich nach der Konferenz noch bereit erklärt, den anschließenden Vortrag von Milo Yiannopoulos aus einem Lokal am Brandenburger Tor live zu streamen.

Dazu kam es allerdings nicht, da der Stream von Youtube vorher gemäß Maaswerk-Durchsetzungsgesetz zensiert und abgebrochen wurde [36]. Nach einem längeren Video-Interview mit Yiannopoulos wollte sich Flesch noch mit einem Freund am Breitscheidplatz treffen, der ihn dann zu einer Freundin in der Rigaerstraße fuhr, wo Flesch während der FM-Konferenz übernachtete [37].

Kurz nach dem Aussteigen wurde Flesch am Hauseingang von einer Gruppe von zehn maskierten AntiFa-Mitgliedern in Formation gefechtsmäßig mit Schlagstöcken überfallen und verprügelt. Aber Flesch ist nicht nur hart im Austeilen, sondern auch im Einstecken. Er beschreibt die Angreifer als „typische Kinder von der Antifa“: „vermummt, junge Stimmen und 50 kg auf max. 175 cm“, die es nicht einmal hingekriegt hätten, ihn richtig zu verprügeln. Vielleicht stand er noch gehörig unter Schock, die typische Antifattacke hätte in anderen Fällen auch lebensbedrohliche Konsequenzen betragen.

Ein Polizeisprecher: „Nach ersten Ermittlungen bemerkte ein Passant gegen 01.30 Uhr auf der Rigaer Straße mehrere Maskierte, die mit Stöcken und Knüppeln auf einen Mann einschlugen.“ Der Zeuge habe daraufhin die Polizei alarmiert, die alarmierten Einsatzkräfte „führten eine Absuche der Umgebung nach den Angreifern durch, die jedoch ohne Erfolg verlief“. Wie eigentlich immer bei Attentaten nach traditionellem Ralf-Zecken-Muster [38]!

Infantile Intifada der Antifa-Infantrie

Dazu passt die Meldung der Berliner Zeitung [39]:

„Alarmierte Rettungskräfte brachten den 49-jährigen Angegriffenen in eine Klinik, aus welcher er sich noch vor der Behandlung selbst entließ. So konnten seine Verletzungen am Kopf und an einem Arm dort nicht behandelt werden“, so der Polizeisprecher weiter. Der Staatsschutz habe die weiteren Ermittlungen übernommen.“

Auch BILD berichtet [40] sehr präsent und detailliert über ihren Ex-Mitarbeiter und titelt fast schadenfroh:

Mit Stöcken und Knüppeln – Rechtspopulist in Rigaer Straße verprügelt

„Berlin – Einer der bekanntesten deutschen Video-Blogger aus der rechtspopulistischen Szene ist in der Rigaer Straße (Berlin-Friedrichshain) von mehreren Angreifern verprügelt worden. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Opfer um den ehemaligen Neuköllner Oliver Flesch (49), der seit November 2015 auf Mallorca lebt […]

Flesch betreibt mehrere rechtspopulistische Social-Media-Kanäle – vor allem auf YouTube – mit mehreren Zehntausend Fans. Er selbst sagt, er lebe auf Mallorca, „weil es hier mehr Sonne und weniger Kopftücher gibt“. Unter der Überschrift „Deutsche Hetze aus Cala Ratjada“ hatte die „Mallorca-Zeitung“ [41] über ihn berichtet. Bereits vor wenigen Tagen hatte er ein Video auf YouTube hochgeladen, das ihn bei einer verbalen Auseinandersetzung in der Rigaer Straße zeigt. „Fortsetzung folgt“, hieß es am Ende der Aufnahmen“.

Bystron: Höchste Zeit, dass AntiFa für Terrororganisation erklärt wird

Petr Bystron,  AfD, Initiator und Mitveranstalter der Ersten Konferenz der Freien Medien:

„Es ist unerträglich, dass Gäste einer Konferenz im Deutschen Bundestag auf Berliner Straßen verprügelt werden. Es ist schon der zweite Vorfall innerhalb kurzer Zeit, dass Freunde der AfD oder neutrale Journalisten in Berlin auf offener Straße angegriffen werden, evident von Linksextremisten.

Während der Berlinale 2019 wurden auf dem Weg zu einer Vorführung über den Holocaust vier Mitglieder der JA von der Antifa angegriffen und verletzt [42]. Diesmal ist es der bekannte Youtuber Oliver Flesch, der von feigen Angreifern mit Stöcken zusammengeschlagen wurde.

Unerträglich ist auch die Berichterstattung in den überregionalen Mainstream-Medien, die verschweigen, dass diese Angriffe meist einen linksextremistischen Hintergrund haben.

Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum der Staatsschutz immer nur ermittelt, aber nie einen Täter fasst. Dabei ist die linksextreme Szene den Behörden gut bekannt – hier liegt die Vermutung nahe, dass diese Szene erhalten bleiben soll.“

Bystron weiter:

„Diese Vermutung erhärtet auch noch die Tatsache, dass viele Linksextreme aus Steuergeldern aus einem Netzwerk von Tarnvereinen finanziert werden. Die Jugendorganisation der Grünen, der SPD und der Linken sind durchsetzt von Personen, die sich auch in der AntiFa betätigen.

Es wird höchste Zeit, dass die AntiFa für eine Terrororganisation erklärt wird, so wie es in den USA bereits erfolgt ist“.

Hemmelgarn: Staat muss schärfer gegen Linksfaschismus vorgehen

Auch der AfD-Abgeordnete Udo Hemmelgarn äußerte sich zur Tat: „Ich bin entsetzt über den feigen Anschlag auf Oliver Flesch und wünsche ihm, dass seine Gesundheit wieder vollständig hergestellt werden kann. Es stimmt mich bedenklich, dass dieser Staat nicht viel, viel schärfer gegen den tagtäglichen kriminellen Linksfaschismus vorgeht.“

Die Beschreibung zum Buch „Führer befiehl, wir folgen Dir“:

„Das Schweigen einer ganzen Generation zu den Geschehnissen dieser Zeit, dass man einen gigantischen Betrug nicht früh genug erkannt hatte, dass man zu dem Volk gehörte, das durch einen Wahnsinnigen und seine Willensvollstrecker ins Koma gelegt worden war“.

Die Geschichte wiederholt sich, einmal als Tragödie und das nächste Mal als blutige Farce. Gut, dass es aufrechten Widerstand von PI-NEWS, Teilen der AfD und den Freien Medien gibt.

Zum Vorfall gibt es heute um 22 Uhr eine Sondersendung auf dem Youtube-Kanal von Oliver Flesch:

Like

Kommunistenfan ohne Ausbildung wird Senator

geschrieben von PI am in Altparteien,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[43]Das kleinste Bundesland Bremen ist nach 60 Jahren SPD-Herrschaft in fast allen wichtigen Bereichen Schlußlicht in Deutschland. Das hindert die amtierende Landesregierung aus Sozialdemokraten sowie den Grünen in der größten Wirtschaftskrise nicht daran, den 34-jährigen Martin Günthner (Foto), Fan kommunistischer Denkweisen ohne fachliche Ausbildung und Qualifikationen, zum Senator für Wirtschaft und Justiz zu küren.

Wir lassen diesbezüglich mal den Fraktionsvorsitzenden der Bremer CDU, Thomas Röwekamp, zu Wort kommen:

Herzlichen Glückwunsch nach Bremen…

Like

München: Grüne Transe von Kulturbereicherern verprügelt – „AfD ist schuld!“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Grüne,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Volksverräter | 200 Kommentare

Rohrlack1 [44]Als diese Woche die deutschen Medien berichteten [45], Marcel Rohrlack (Foto), der Sprecher der Grünen Jugend in München sei nach dem Besuch des CSD, bei dem er als Frau verkleidet war, von einer „Gruppe junger Männer“ geschlagen worden, gab es zuerst keine konkrete Täterbeschreibung. Diese wurde jetzt von der Polizei nachgereicht [46] und nun ist klar, was eigentlich bei dieser fehlenden Täterbeschreibung jedem noch wirklich Denkenden schon die ganze Zeit dämmerte: „Südländer“ waren die eifrigen Überbringer von Kulturgut in Form eines Schlages, der Rohrlack die Brille zerstörte, ein blaues Auge und eine Wunde hinterließ, die genäht werden musste.

Inzwischen gab es eine Solidaritätsdemo für den Grünen und jede Menge Empörung von grün bis rot, durch alle Medien und auch wieder zurück – ohne freilich auch nur ansatzweise die Ursache jener sogenannten Homophobie zu diskutieren, die die Kulturschätzchen veranlasst hat, einem Unterstützer von Islamisierung und Masseneinwanderung das Dankesgeschenk eines Veilchens zu machen.

rohrlck [47]

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die ideologische Verblendung des Herrn Rohrlack geht so weit, dass er nun in einer Videoansprache zu der Sache tatsächlich die AfD als ursächlich für solche Attacken beschimpft, die allerdings selbst sogar einen Kreis organisierter Homosexueller [48] hat.

Vielleicht hätten im Fall des Herrn Rohrlack leichte Schläge auf den Hinterkopf, die ja laut Volksmund das Denkvermögen erhöhen sollen, etwas mehr gebracht, denn direkt vor den Kopf scheint dem Brett nicht besonders zu schaden, das beim typischen Grünen und Linksextremen vorgenagelt ist.

Like

Politisch motivierte Gewalt: Hauptziel ist die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Linksfaschismus | 29 Kommentare

Keine andere Partei in Deutschland ist so häufig das Zielobjekt politisch motivierter Gewalttaten wie die AfD. Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Hess (AfD) an die Bundesregierung. Von 52 Angriffen auf Parteibüros richtete sich demnach genau die Hälfte, also 26, gegen AfD-Einrichtungen, während es die CDU vier Mal, die Grünen fünf Mal und SPD sowie Die Linke je sieben Mal traf.

Bei den Plakatzerstörungen ist das Bild noch deutlicher: Von 905 registrierten Straftaten trafen 450 die AfD, gefolgt von der CDU mit 165, Die Linke mit 117, die SPD mit 111 sowie FDP und Grüne mit 72 bzw. 71 Delikten.

Die Daten beziehen sich auf das dritte Quartal 2019, dessen polizeiliche Auswertung kürzlich abgeschlossen worden ist. In diesem Zeitraum wurden bundesweit 278 einschlägige Straftaten gegen Personen verübt. 127 davon betrafen AfD-Vertreter. Platz zwei belegen Repräsentanten der CDU mit 72 Straftaten, gefolgt von SPD (36), Grüne (28), Die Linke (15), FDP (8) und CSU (2).

In den Massenmedien werden diese Zahlen leider nicht thematisiert.

Und die Bundesregierung kann ausdrücklich nicht erkennen, dass „es sich bei den Angriffen um eine systemische Form der Einschüchterung bzw. Bedrohung“ handelt. Martin Hess, dessen Wahlkreisbüro im baden-württembergischen Ludwigsburg auch bereits angegriffen worden ist, bewertet dies im Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ [49] anders: „89 Prozent der linksextremistisch motivierten Attacken auf Parteimitglieder richten sich gegen die AfD. Dass linke Gewalt von unseren politischen Konkurrenten verharmlost wird, ist also erklärbar, aber nicht entschuldbar.“

Wer Opfer einer politisch motivierten Straftat geworden ist, kann vom gemeinnützigen Verein Signal für Deutschland e.V. [50] entschädigt werden.

Like

Die elende Heuchelei der Margarete Bause

geschrieben von byzanz am in Grüne,Linksfaschismus,Rote Socken,Werteverfall,Zensur | 95 Kommentare

Haushaltsberatungen im Bayerischen Landtag [51]Ein TV-Team von Monitor soll nach einem Bericht der Abendzeitung die CSU eine Woche lang belagert haben, um von Seehofer & Co Aussagen zur neuen Landtags-Affäre zu bekommen. Diverse Landtagsabgeordnete haben sich offensichtlich persönliche Anschaffungen mit Steuergeldern finanzieren lassen. Seehofer muss bei der „Monitorisierung“ der Kragen geplatzt sein und soll laut AZ gesagt haben, diese Monitor-Journalisten müsste man „aus Bayern ausweisen“. Ausgerechnet die grüne Landtags-Fraktionschefin Margarete Bause, die vor wenigen Monaten eine unbescholtene Bürgerin in einem Münchner Kino erst öffentlich bloßstellte, verleumdete und schließlich rauswerfen ließ, meinte nun sagen zu dürfen, Seehofer trete „demokratische Grundprinzipien mit Füßen“.

(Von Michael Stürzenberger)

Als Politiker sollte man natürlich mit Journalisten immer gelassen und souverän umgehen – selbst mit penetranten, aufdringlichen, lästigen und nervenden Linksverdrehten. Wir wissen allerdings nicht, was es möglicherweise an Unverschämtheiten und körperlichen Bedrängungen seitens des Monitor-Teams gegeben hat. In der AZ ist beispielsweise von „Herumstupsen“ die Rede. Seehofers Ausspruch, diese Journalisten am liebsten aus Bayern auszuweisen, mag in der Hitze des Gefechtes nachvollziehbar sein, lässt ihn aber natürlich angreifbar werden. Denn zu Amigo-Vorfällen sollte man der Presse Auskunft geben, sonst setzt man sich dem Verdacht aus, etwas vertuschen oder decken zu wollen.

Dass nun aber ausgerechnet die GRÜNEN, die in der Vergangenheit gerade auch im Umgang mit Islam-Aufklärern ein total gestörtes Verhältnis zur Meinungsfreiheit, zu Grundprinzipien demokratischen Verhaltens und zu einem offenen politischen Diskurs mit Andersdenkenden gezeigt haben, es sich herausnehmen, Seehofer mangelndes Demokratieverständnis vorzuwerfen, ist geradezu grotesk. In der Münchner Abendzeitung ist zu lesen [52]:

„Mangelnde demokratische Reife“, attestieren die Landtags-Grünen Horst Seehofer und fordern von ihm eine Entschuldigung. „Dieser Ministerpräsident ist unter Bayerns Würde“, erklärt ihre Spitzenkandidatin Margarete Bause. „Er verwaltet den Freistaat wie eine Provinz, tritt demokratische Grundprinzipien mit Füßen.“

Ausgerechnet Bause. Diese Frau ist unter der Würde des bayerischen Landtages, dort die Fraktion einer Partei anzuführen. Zur Erinnerung zeigen wir noch einmal, wie die bayerische Obergrüne in einem Münchner Kino ihre Maske fallen ließ und in Zusammenarbeit mit dem linken Denunzierer „Journalisten“ Tobias Bezler ihr gestörtes Verhältnis zur Demokratie offenbarte. Es ist Freitag Abend, der 22. Februar 2013: In dem vollbesetzten Münchner Programmkino “Studio Isabella” warten die Zuschauer auf die von den Grünen organisierte öffentliche Vorführung des Dokumentationsfilms “Blut muss fließen“. Dann treten Bause und Bezler in Aktion. Hier der PI-Artikel über diesen Skandal, noch am gleichen Abend veröffentlicht:

Margarete Bause (l.) und Tobias Bezler

Vor Beginn der Vorstellung lief “Journalist” Tobias Bezler fast wie ein Stasi-Schnüffler langsam an den Reihen vorbei und musterte jeden Einzelnen sorgfältig. Er hatte viel zu tun, denn das Kino fasst etwa 300 Personen, und der Saal war rappelvoll. Der Mitarbeiter des lange Jahre im Verfassungsschutzbericht aufgeführten extrem linken “antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivs a.i.d.a.” entdeckte eine Dame, die er wohl auch schon bei Unterschriftensammlungen zum Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum gesehen hat. Er ging zu der Veranstalterin der Münchner Grünen, der Landtagsabgeordneten Margarete Bause, tuschelte mit ihr und zeigte auf die Dame.

Bause gab sogleich per Mikrophon durch:

„Wir dulden hier keine Rechtsextremen und Rechtspopulisten“

Die Dame fühlte sich natürlich nicht angesprochen und reagierte demzufolge auch nicht. Daraufhin ging das Stasi-ähnliche Verhör von Bause weiter:

„Wir haben doch gesagt, dass Sie gehen sollen. Sollen wir noch deutlicher werden. Es handelt sich um eine Dame. Sie weiß schon, wer gemeint ist“

Sie wusste eben nicht, wer gemeint ist, denn sie ist weder Rechtsextremistin noch Rechtspopulistin. Die Aufforderungen von Bause wurden schärfer:

„Bitte verlassen Sie jetzt unseren Saal. Wir machen von unserem Hausrecht Gebrauch: Sie begehen Hausfriedensbruch, wenn Sie jetzt nicht sofort den Saal verlassen“

Die Dame fragte:

„Sie meinen jetzt aber nicht mich, oder?“

Bause antwortete in scharfem Ton:

„Doch, genau Sie meinen wir. Sie sind rechtspopulistisch“

Blockwart Bezler, in der ersten Reihe sitzend, drehte sich langsam zu ihr um und zischte:

„Oder machen Sie etwa nicht jede Woche Filme für Politically Incorrect?“

Sie entgegnete:

„Ich bin nicht rechtspopulistisch“

Dann wurde von hinten gerufen:

„Geh doch einfach raus, Du Nazibraut“

Jetzt mischte sich der Film-Regisseur Peter Ohlendorf ein:

„Das wollen wir jetzt aber auch nicht hören. Aber bitte verlassen Sie jetzt sofort den Saal. Sie begehen Hausfriedensbruch“

Daraufhin stand die Dame auf und verließ den Kinosaal.


Soweit der PI-Artikel vom 22. Februar [53]. Bei der Folge-Veranstaltung im März wurde mir als Journalist übrigens von den Grünen der Zutritt ins Kino verwehrt [54]. Soviel zum Umgang der Grünen mit Medienvertretern. Auch deren Nachwuchs ist antidemokratisch eingestellt: Die Grüne Jugend, die sich offen zum Linksextremismus bekennt, stört bekanntlich massiv die Unterschriftensammlungen zum Bürgerbegehren in München gegen das geplante Europäische Islamzentrum. Angesichts der kommunistischen Vergangenheit vieler Grünen-Funktionäre nennen manche Beobachter die Grünen eine Melonen-Partei: Außen grün, innen rot, mit braunen Kernen. Sehr empfehlenswert sind auch die Broschüren „Rote Wölfe im grünen Schafspelz [55]“ und „Trittin – die grüne Gefahr [56]“ von Peter Helmes.

Like

Santiano oder wie man die Freiheit kielholt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 216 Kommentare

Von YORCK TOMKYLE | Beim Klabautermann! Fünf gestandene Männer, die Gesichter von Wind und Wetter gegerbt, singen aus rauen Kehlen Shantys und irische Folksongs: Deutschlands aktuell erfolgreichste Band Santiano gibt sich die Ehre. Während auf der Großleinwand im Hintergrund ein unverkennbar deutsches Weltkriegs-U-Boot auf Feindfahrt durch den Ozean pflügt klingt das Intro von „U96 – Das Boot“ durch die gut gefüllte Halle. Der Altersdurchschnitt des Publikums liegt bei ca. 50 Jahren, wobei auch viele Kinder mit an Bord sind.

Dann legen sie los, die Jungs von Santiano. Sie singen Songs vom Leben auf und an der See, von Zusammenhalt, Sehnsucht, der Liebe und dem Tod. Und von der Suche nach Heimat und Freiheit. Sie singen alte Seemannslieder wie „Kaperfahrt“ und huldigen die Likedeelern, den Piraten Klaus Störtebekers und Gödeke Michels.

Wer dazu den Frontmann Björn Both mit seiner zerfurchten Glatze auf der Bühne stehen sieht, der spürt die Gischt auf der Haut und den Geruch von Teer und Tang in der Nase. Man nimmt ihm und seinen Jungs das ab, was sie da singen – da stehen welche auf der Bühne, die nichts zu tun haben mit dem aalglatten Showbiz eines Dieter Bohlen oder dem Perfektionismus einer Helene Fischer. Hier singen echte Männer und sie singen so, wie man es von echten Männern erwartet: schnörkellos, rau, ungeschminkt.

Das Publikum dankt es ihnen, lässt sich mitreißen auf die stürmische See und wird zu einer Gemeinschaft mit der Band. Einer Gemeinschaft von Seeleuten, die den Elementen des Lebens trotzen. Ein perfekter Abend.

AfD, der Feind

Bis – ja bis es plötzlich ganz still wird und Sänger Both bedeutungsschwanger ankündigt, nun etwas zum Thema Freiheit sagen zu wollen. Aus gegebenem Anlass.

Freiheit, so hebt er an, verschwinde nicht plötzlich mit einem großen Knall. Nein Freiheit werde oft freiwillig abgewählt. Es gebe in Europa bereits Länder, in denen die Völker freiwillig Despoten an die Macht gewählt hätten und auch hierzulande sei die Freiheit in Gefahr. Es gebe auch bei uns im Parlament inzwischen eine Partei – die AfD – die die Freiheit gefährde und gegen diese Soße, diese Arschlöcher, gelte es, die Freiheit zu verteidigen. Und darum, Freunde, sollten wir alle wachsam sein. Wachsam gegen die Feinde der Freiheit.

Nach dieser Ansprache badet sich Both mit selbstgefälligem Grinsen und ausgebreiteten Armen im Jubel der Fans. Man sieht ihm seine Befriedigung darüber an, dass er sich mutig den Feinden der Freiheit entgegengestellt hat. Ein richtiger Seebär eben. Aus echtem Schrot und Korn. Geradeheraus und unbestechlich, selbst wenn er dafür todesmutig soeben den einen oder anderen AfD-Wähler unter seinen Fans im Saal als Arschloch beschimpfen musste. Schließlich kann man auf solche Idioten auch gut verzichten!

Während die Spökenkieker auf der Bühne nun unverdrossen ihr musikalisches Programm weiter durchziehen ist der Abend für so manchen Besucher des Konzerts gelaufen.  Das liegt wohl nicht nur daran, dass niemand gerne dafür bezahlt, als Arschloch bezeichnet zu werden. Der Grund für den plötzlichen Schatten auf vielen Gesichtern in der Halle ist wohl auch der, dass die Sorgen um die eigene Heimat – was immer man auch dafür hält – bei Vielen inzwischen zu groß sind, als dass sie sich durch ein paar billige Worte eines alternden und selbstgerechten Popstars wegwischen ließen.

Die Freiheit, die wir meinen

Einigen Besuchern sieht man an, dass sie am liebsten auf Boths Tirade antworten würden. Freiheit, Herr Both?! Was ist mit der Freiheit unserer Frauen, die sich nun schon nicht mehr am helllichten Tag an bestimmte Orte in ihrer Stadt oder ihrem Dorf trauen? Was ist mit der Freiheit der alten Leute, die aus Angst, beraubt, bestohlen und totgeschlagen zu werden nicht mehr ihre Wohnung verlassen? Was antworten Sie auf die Frage, wie sich die Freiheit der Bewohner unseres Landes durch die millionenfache Aufnahme junger Männer aus gewaltaffinen Kulturkreisen, die sich als Schutzsuchende ausgeben und doch zumeist nur fordernde Armutsmigranten sind, verändern wird?

Was wird mit unserer Freiheit, wenn sich die nun bereits ausgetretenen Pfade nach Deutschland erst mit denen füllen werden, die aufgrund der Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien ihre Heimat in den nächsten Jahren verlassen werden? Herr Both? Was antworten Sie denen, die sich Sorgen um ihre Heimat und um ihre Freiheit machen – dazu gehört übrigens auch die Freiheit, die Sie selbst genießen? Das sind alles Arschlöcher, oder Herr Both?!

Freiheit, Herr Both, braucht erstens Regeln, denn eine Freiheit ohne Regeln mündet in Anarchie, in der sich der Stärkere seine Freiheit auf Kosten des Schwächeren nimmt. Freiheit braucht Regeln, die auch konsequent durchgesetzt werden müssen. Und Freiheit, Herr Both, muss manchmal auch erkämpft und verteidigt werden. Dazu gehört ein wenig mehr, als mit billigen Worten gefahrlos die Scheunentore der Mächtigen einzurennen und Andersdenkende als Arschlöcher zu beschimpfen.

Auch wenn Sie es nicht hören wollen, Herr Both: jeder AfDler, der sich von Leuten wie Ihnen bespucken lässt, um für die Freiheit dieses Landes einzustehen, ist sicher viel weniger Arschloch als jemand, der sich dafür feiern lässt, sinnlose Parolen abzusondern, die seine Plattenfirma gerne von ihm hören will.

So jemand wie Sie lässt die Freiheit über die Planke springen und merkt es noch nicht einmal.

Hauptsache, gutes Gefühl, oder?

» Facebook-Seite von Santiano [57]

Like