- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wall Street: „Christen“ schreien für Sozialismus

[1]In den USA versuchen jetzt auch linksgerichtete Pastoren, das biblische Evangelium gegen den Sozialismus einzutauschen. So verkündigt unter anderem der bekannte US-Prediger Jim Wallis [2], Jesus würde heute bei den Protestlern verweilen.

Idea.de [3]  berichtet:

An den wachsenden Protesten gegen soziale Ungerechtigkeit und die Macht der Banken in den USA beteiligen sich auch Christen. Unter dem Motto „Occupy Wall Street“ (Besetzt die Wall Street) gehen seit dem 17. September in zunehmenden Maße Menschen in New York und anderen US-Städten auf die Straße.

Über soziale Netzwerke im Internet breitet sich die Bewegung gegen die Habgier der Finanzmärkte über die Vereinigten Staaten hinaus weltweit aus. Für den 15. Oktober sind Demonstrationen in Afrika, Asien und Europa geplant, auch in Berlin. Der frühere Vorsitzende der Linkspartei und ehemalige SPD-Chef Oskar Lafontaine rief die Deutschen zur Mitwirkung an Protesten gegen die „Diktatur der Finanzmärkte“ auf. In den USA formiert sich die Bewegung auch unter dem Motto „Wir sind die 99 Prozent“, nämlich die Mittelschicht und die Armen. Bei den New Yorker Demonstrationen betonte der evangelische Theologiestudent Rix Thorsell, Jesus habe sich an die Seite der „99 Prozent“ gestellt: „Er hat nicht das Establishment unterstützt, sondern sich zu den Armen gesellt und mit ihnen gegessen.“ Pastor Tom Martinez von der Vereinigten Kirche Christi sagte der ökumenischen Nachrichtenagentur ENInews (Genf), Christen und Anhänger anderer Religionen protestierten gegen „die wachsende und unkontrollierte Macht der Unternehmen“. Martinez gehört der interreligiösen Organisation Brooklyn Congregations United (Vereinigte Gemeinden in Brooklyn) an. Er verglich die heutigen Proteste mit der Bürgerrechtsbewegung des 20. Jahrhunderts und dem Baptistenpastor Martin Luther King (1929-1968) als einem ihrer Anführer.

Evangelikale: Armut bekämpfen – aber wie?

Bei einer Podiumsdiskussion am 6. Oktober in New York waren sich führende Evangelikale aus politisch unterschiedlichen Richtungen einig, dass Armut ein Schlüsselproblem sei, das Christen nicht übergehen dürften. Die Autoren Lisa Sharon Harper und D.C. Innes stellten ihr neues Buch „Left, Right & Christ: Evangelical Faith in Politics“ (Links, rechts & christlich: Evangelikaler Glaube in der Politik) vor. Als Repräsentant der Konservativen sagte Richard Land, (Washington), Präsident der Kommission für Ethik und Religionsfreiheit des Bundes der Südlichen Baptisten, für ihn sei die Marktwirtschaft das beste System, um soziale Missstände zu beheben. Die Linke setze bei dieser Aufgabe mehr auf staatliche Eingriffe, während die Konservativen eher an private Wohlfahrt dächten. Als Repräsentant der linksevangelikalen Strömung warnte Jim Wallis (Washington), Leiter der Kommunität Sojourners (Gäste), davor, Amerika mit dem Kapitalismus gleichzusetzen: „Wir sollten zuerst Christen sein und erst danach Amerikaner.“

Es ist beileibe nicht das erste Mal, dass christliche Führer ihre Schäfchen auf Abwege führen. Hören Sie hier einen erschütternden Bericht über die Zustände auf diesen Veranstaltungen

„Sex, drugs and criminals: Occupy Wall Street getting ugly“ [4]:

Like

Fjordman über Islam, Nazis und Kommunisten

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Skandinavien | 63 Kommentare

[5]Der norwegische Islamkritiker Peter Jensen (Foto), der im Internet unter seinem Pseudonym „Fjordman“ Berühmtheit erlangte, hat in einem aktuellen Artikel mit dem Titel „Sind Islamkritiker die Nazis von heute? [6]“ (englisches Original bei „Gates of Vienna [7]„), eine Generalabrechnung mit der verlogenen Hetzkampagne linksgestrickter Medien durchgeführt. Jensen zeigt auf, dass der Sozialismus der geistige Mittelpunkt aller totalitären Ideologien ist – sowohl bei den Nationalen Sozialisten (Nazis), als auch den Internationalen Sozialisten (Kommunisten), und auch beim kollektiven Ummah-Massenwahn (Islam).

(Von Michael Stürzenberger)

Fjordman-Jensen, der an der Universität Oslo Kulturwissenschaften und Arabisch in Bergen sowie Kairo studierte, schreibt:

Die Botschaft, die gerade nach den Gräueltaten von Anders Breivik in den Massenmedien verbreitet wird, ist, dass Islamkritiker wie ich die Nazis von heute sind. Aber ist das wahr? Die Nazis waren nationale Sozialisten, obwohl manche Menschen uns gerne den zweiten Teil ihrer Ideologie vergessen lassen wollen. Ich persönlich habe niemals von einer totalitären Bewegung gehört, die man auch nur anteilsweise nicht als Sozialisten beschreiben könnte. Ist es ein Zufall, dass eine unverhältnismäßig große Gruppe westlicher Konvertiten zum Islam Neonazis oder Marxisten sind? Haben sie alle eine gemeinsame totalitäre DNA?

Die Gemeinsamkeiten zwischen der islamischen und der nationalsozialistischen totalitären Ideologie sind nicht von der Hand zu weisen und anhand vieler ähnlicher Prinzipien [8] belegt. Dass sich Kommunisten und andere linksverdrehte Elemente ebenfalls intensiv als Steigbügelhalter für die Islamisierung einsetzen, verwundert in dem Zusammenhang nicht. Rote, braune und grüne Sozialisten marschieren hier im Gleichschritt einträchtig nebeneinander. Die Aussagen der Protagonisten [9] sind entlarvend:

Adolf Hitler:

„Das Christentum ist so etwas Fades -, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden.“

Heinrich Himmler:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser [bosniakischen SS-] Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

Großmufti Mohammed Amin al-Husseini:

„Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkt sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.“

LINKE-Politiker Oskar Lafontaine [10]:

„Es gibt Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion: Der Islam setzt auf die Gemeinschaft, damit steht er im Widerspruch zum übersteigerten Individualismus, dessen Konzeption im Westen zu scheitern droht. Der zweite Berührungspunkt ist, daß der gläubige Muslim verpflichtet ist zu teilen. Die Linke will ebenso, daß der Stärkere dem Schwächeren hilft. Zum Dritten: Im Islam spielt das Zinsverbot noch eine Rolle, wie früher auch im Christentum.“

Wer wundert sich dann noch, dass die Vertreter dieser drei totalitären Ideologien wie Pech und Schwefel zusammenhalten und zusammenarbeiten?

Fjordman, der im September 2001 den Jubel der arabischen Massen über die Anschläge auf das World Trade Center in Kairo hautnah [11] miterlebte, was nach seiner eigenen Darstellung seine Sicht auf den Islam schlagartig geändert haben soll, weiter:

Im Jahr 2008 machte Marte Michelet von der [norwegischen Zeitung] Dagbladet erstaunlicherweise gemeinsame Sache mit islamischen Organisationen, Kommunisten und Neonazis, als es um den Bau einer großen Moschee in Köln ging. Deutsche Neonazis betrachten islamische Organisationen als Alliierte in ihrem Kampf gegen die “jüdisch-zionistische Vorherrschaft”. Dies führte aber nicht zu einer kritischen Hinterfragung durch andere Medien in Norwegen. Innerhalb der norwegischen Presse gibt es mehr Inzucht als unter pakistanischen Cousins und Cousinen.

Wie ich in meinem demnächst erscheinenden Buch The Curious Civilization über die europäische Kultur ausführen werde, haben die Muslime die Wahl zwischen Mozart und Hitler und oft wählen sie aus freien Stücken sie Hitler. Damit bilden sie einen scharfen Kontrast zur ostasiatischen Leidenschaft für europäische klassische Musik, wohingegen Adolf Hitlers Autobiographie Mein Kampf auf dem zweiten Platz der Bestsellerliste in dem angeblich so moderaten NATO Mitgliedsstaat Türkei stand, jedenfalls bis zum Jahr 2005. Immer noch ist das Buch in Teilen der arabischen Welt außerordentlich beliebt.

Es wird ein Treppenwitz der Geschichte bleiben, dass ausgerechnet jene, die diese unheilvollen Allianzen zwischen den freiheitsgefährdenden totalitären Ideologien Islam, Nationalsozialismus und Kommunismus aufzeigen und vor den Gefahren für die freie demokratische Gesellschaft warnen, nun ihrerseits in völlig absurder Weise als „Rechtsextremisten“, „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert werden.

Fjordman widmet sich in seinem Artikel nun den Welteroberungsplänen in der islamischen Ummah und deren Judenhass, der dort systemimmanent ist. Aber offensichtlich keinen Politiker sonderlich besorgt:

Im Jahr 1928 gründete Hassan Al-Banna die Muslimbruderschaft und diese wuchs nicht nur parallel zur Nazibewegung in Europa, sondern wurde zusätzlich zum Islam auch von ihr beeinflusst.. Ihr Führer Mahdi Akef hatte seine Anhängern versichert, dass der Djihad “die westliche Zivilisation zerstören und sie durch den Islam ersetzen wird, der die Welt beherrschen wird”. Akef stellte im Jahr 2007 fest, dass wenn die Muslime nicht in der Lage wären, dies in absehbarer Zeit zu erreichen, dann wären sie “verpflichtet, den Djihad [heiliger Krieg um die islamische Weltherrschaft zu erreichen] fortzusetzen, was zu einem Zusammenbruch der westlichen Zivilisation führen wird.”

Der Islamische Rat Norwegens, der vom norwegischen Steuerzahler finanziell unterstützt wird, erhält seine Richtlinien vom Europäischen Rat für Fatwa und Forschung für solche Angelegenheiten wie die Frage, ob man die Todesstrafe für Homosexuelle unterstützen soll oder nicht. Der Ratsvorsitzende ist der mächtige Yusuf al-Qaradawi, der geistliche Führer der Muslimbruderschaft. Qaradawi, der auch die Heirat minderjähriger Kinder unterstützt, hat öffentlich damit geprahlt, dass die Muslime Europa erobern werden. Er hat sich auch mit positiven Worten über den Holocaust geäußert, der von den Nazis durchgeführt wurde, und er hat vorgeschlagen, dass der nächste Massenmord der Juden durch die Hände von Muslimen geschehen wird. Wie Walid al-Kubaisi betonte, hat die Bruderschaft einen großen Einfluss in vielen Ländern, einschließlich des Westens. Repräsentanten des Außenministeriums von Jonas Gahr Støre haben sich mit Mitgliedern der Muslimbruderschaft in Oslo zu Gesprächen getroffen.

Und wie positioniert sich nun die norwegische Linksregierung? Allen Ernstes für die Terror-Organisation Hamas, die laut ihrer eigenen Charta Juden nach der Anweisung ihres „Propheten“ töten will! Unfassbar, was Fjordman berichtet:

Im Jahr 2007 hat Norwegen unter der Regierung von Jens Stoltenberg als einziges westliches Land die palästinensische Regierung, die damals von der Hamas geführt wurde, anerkannt. Die Ideologie der Hamas hat viele Ähnlichkeiten mit dem Nationalsozialismus. Diese Bewegung wurde damals von der gesamten norwegischen Presse bejubelt. Leute innerhalb der Regierungsparteien und von der politischen Linken wollten eine solche Regierung finanziell unterstützen, was bedeuten würde, dass norwegische Steuerzahler Terroristen finanziell unterstützen müssten.

Weiter im Takt: Dem bedrohten Karikaturisten Kurt Westergaard gewährte Norwegen nicht etwa uneingeschränkten Schutz, sondern bat ihn, das Land zu verlassen!

Im September 2011 bat die norwegische Sicherheitspolizei (PST) den Karikaturisten Kurt Westergaard, Norwegen zu verlassen, weil sie fürchteten, dass ein Attentatsversuch auf ihn geplant sei. Nach islamischen Quellen werden Kritiker Mohammeds von seinen Anhängern getötet. Wenn man davon ausgeht, dass sein persönliches Beispiel, oder Sunna, neben dem Koran [gleichberechtigt] steht und die zusammen die Lehren des Islams bilden, dann ist dies bis zum heutigen Tag ein gültiges Prinzip. Diejenigen, die Theo van Gogh und Geert Wilders töten wollen, handeln daher in voller Übereinstimmung mit der traditionellen islamischen Theologie.

Dies wird in Halcor Tjønns überraschend realistischer Biographie über Mohammed beschrieben. Ibn Warraq, Autor des Buchs Warum ich kein Muslim bin, ist ein Mann, der in Pakistan geboren wurde und der unter einem Pseudonym schreiben muss, um der Todesstrafe wegen Apostasie zu entgehen. Der Islam ist die einzige Religion auf der Welt, die den Tod fordert für diejenigen, die den Islam kritisieren oder ihn verlassen wollen.

Wo bleibt der Aufschrei der Presse? Wo sind die freiheitsliebenden Bürger, die sich die Ausbreitung dieser brandgefährlichen Ideologie nicht mehr länger gefallen lassen wollen? Sie werden domestiziert von einer fast gleichgeschalteten Linkspresse, die permanent Schönfarbungspropaganda über den Islam verbreitet. Und sich offensichtlich nichts sehnlicher wünscht als die Zerstörung des rechtskonservativen „Besitzbürgertums“, das schon Goebbels als Feindbild [12] erkoren hatte.

Die wahren Feinde unserer freien, offenen und toleranten Gesellschaft sind nicht etwa die Islamkritiker, sondern die totalitär eingestellten Links-, Rechts- und Islamfaschisten. Die auf dem besten Wege sind, die westlichen Gesellschaften zu unterwandern. Und die die Verteidiger der Freiheit mit diffamierender Hetze mundtot machen wollen.

Wir stehen am Anfang einer sich zuspitzenden Entwicklung. Die Zeichen stehen auf Sturm..

Like

Bahn: Schwerer linksextremer Anschlag vereitelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | 83 Kommentare

[13]Am Berliner Hauptbahnhof ist heute buchstäblich in letzter Minute ein folgenschwerer Terroranschlag durch Linksextremisten verhindert worden. Einsatzkräfte der Polizei konnten Sprengsätze noch rechtzeitig entschärfen. Am Morgen hatte es bereits Brandanschläge in Brandenburg auf Signalleitungen gegeben. Auf der Strecke zwischen Berlin und Hamburg waren tausende Pendler von Zugausfällen und Verspätungen betroffen.

UPDATE: Bahn entdeckt weiteren Brandsatz in Berlin [14]

Die WELT [15] schreibt:

Am Berliner Hauptbahnhof ist am Montag ein möglicherweise folgenschwerer Anschlag einer linksextremen Gruppe vereitelt worden. Unbekannte hatten an Gleisen an einer Tunneleinfahrt laut Polizei sieben Brandsätze versteckt, die Einsatzkräfte am Mittag rechtzeitig unschädlich machen konnten. Nach dpa-Informationen hätten die Sprengsätze enormen Schaden anrichten können.

Am Morgen hatte ein Brandanschlag in Brandenburg Signalleitungen an der Bahnstrecke nach Hamburg zerstört. Tausende Reisende und Pendler waren von Verspätungen und Zugausfällen betroffen.

Im Internet veröffentlichte eine linksextreme Gruppe ein Bekennerschreiben, in dem sie gegen den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan protestiert. Das Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg hält das Schreiben nach einer vorläufigen Bewertung für authentisch. Nach Angaben der Bundespolizei gibt es Parallelen zwischen beiden Anschlägen.

Zusätzliche Streckenkontrollen

Die Tunneleinfahrt am Hauptbahnhof liegt gut 200 Meter vom Bahnhof selbst entfernt, der nicht gesperrt wurde. Laut Bahn hatte ein Mitarbeiter die Brandsätze bei zusätzlich veranlassten Streckenkontrollen entdeckt. Spezialisten trugen die Behälter mit brennbaren Flüssigkeiten in Tüten davon. Die Polizei will die Brandsätze nun detailliert untersuchen.

Ob weitere Brandsätze in Berlin versteckt sind, ist unklar. Die antimilitaristische Gruppe mit dem Namen Hekla schreibt in ihrem Bekennerschreiben von „Sabotagehandlungen an mehreren Kabelschächten“, die mit Brandbeschleunigern und elektronischen Zeitgebern die Hauptstadt in den „Pausenmodus“ legen sollten.

Die Gruppe protestiert demnach gegen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Sie fordert auch Freiheit für den inhaftierten US-Soldaten Bradley Manning, dem das US-Militär vorwirft, Interna an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergegeben zu haben.

Die Bahn reagierte empört auf die Anschläge. „Unsere Kunden sollen nach den Bekennerschreiben für den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr herhalten. Das ist absolut verantwortungslos“, teilte Konzernsicherheitsleiter Gerd Neubeck mit.

Verspätungen bis Mittwoch erwartet

Die Bahn geht davon aus, dass die Reparatur der Strecke Berlin-Hamburg zwischen den Bahnhöfen Brieselang und Finkenkrug bis Dienstagvormittag dauert. Verspätungen von bis zu einer Dreiviertelstunde sind aber bis zum Mittwochvormittag zu erwarten. Fernzüge wurden über Stendal und Wittenberge umgeleitet, die Fahrzeiten verlängern sich nach Bahnangaben um bis zu eine Stunde. Mehrere Regionallinien waren am Montag unterbrochen. Die Bahn setzte Busse auf diesen Linien ein.

Offensichtlich ist die Hekla-Gruppe bislang nicht in Erscheinung getreten. „Inwieweit die Gruppe bisher bekannt ist oder mit anderen Personen möglicherweise in Zusammenhang gebracht werden kann, ist derzeit völlig unklar“, sagte LKA-Sprecher Toralf Reinhardt. Ein Zusammenhang mit vergleichbaren Anschlägen sei aber nicht auszuschließen.

Hekla ist der Name eines isländischen Vulkans. Der Name eines Vulkans auf der Insel spielte nach Informationen des „Tagesspiegels“ auch eine Rolle im Bekennerschreiben zu einem ähnlichen Anschlag im Mai am Berliner Bahnhof Ostkreuz. Die Täter legten damals den S-, Regional- und Fernbahnverkehr lahm. Im Februar hatte es im Vorfeld eines Castor-Transports auch einen Anschlag auf die Bahnstrecke Oranienburg-Neustrelitz gegeben.

Es ist höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik inklusive der Sicherheitsbehörden um die wirklichen Gefahren des Landes kümmern. Anstatt ständig darüber zu schwadronieren, ob die islamkritische Szene vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte, ist es allerhöchste Eisenbahn, die Augen auf die tatsächlich vorhandenen Staatsfeinde zu richten. Es fehlte heute nicht viel, und einige von diesen Verbrechern hätte unschuldige Bahnreisende getötet.

Mehr dazu hier [16] und hier [17].

(Foto oben: Aufmacher der BILD zum vereitelten Anschlag)

Like

Lorenz Jäger: PI am unteren Rand des Niveaus

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote Socken | 139 Kommentare

Lorenz Jäger [18]Gestern schwor der 60-jährige FAZ-Journalist Lorenz Jäger (Foto) im Feuilleton seines Arbeitgebers öffentlich dem Konservativismus mit dem Gruß „Adieu, Kameraden, ich bin Gutmensch“ [19] ab. Es rentiert nicht, den ganzen Stuß zu wiederholen, interessant ist aber, daß er damit seinem irrlichternden, intellektuell haltlosen Chef Frank Schirrmacher folgt, der im August ins Lager der Sozialisten [20] geflüchtet war, wobei das FAZ-Feuilleton bereits seit Jahren links blinkt. Was für traurige Gestalten! Was für eine traurige Presse!

Beim Abschied von den Konservativen fiel Jäger auch PI ein, denn zum Konservativismus zählt er – richtigerweise – die Islamkritik. Sein Urteil:

Am unteren Ende des Niveaus stehen die Blogger von ‘Politically Incorrect’, einer hauptsächlich islamkritischen Internetseite. Wenn sie sich schon im Titel ‚proisraelisch’ und ‚proamerikanisch’ nennen, dann bedeutet das nur: Sie klinken sich in Strategien ein, an deren Planung und Formulierung sie keinen Anteil haben. Sie sind so etwas wie eingeborene Hilfstruppen, Askaris, Fremdenlegionäre. Sie beziehen ihre Ideologie aus zweiter Hand – und setzen ihren ganzen Stolz darein. Insofern sind sie wirklich so dumpf und stumpf, wie man es von der Rechten immer behauptet hat. Der eigentliche Witz dabei ist, dass ‚PI’ vorgibt, eine Haltung jenseits des ‚Mainstreams’ einzunehmen – just in dem Augenblick, da ein ehemaliger Verteidigungsminister der Bundesrepublik beim ‚Center for Strategic and International Studies’ in Washingten anheuert.

Da sich eine lange Antwort nicht lohnt, hier nur die Vermutung, daß FAZ-Jäger von den 18.500 PI-Artikeln, die gerade online stehen, nur fünf gelesen hat und von diesen bei dreien nur die Überschrift.

Natürlich hat sich die Konkurrenz der FAZ gefreut. Hier die PRESSE [21] aus Österreich, da ein linker Geotrupes stercorarius aus der Dumont-Presse [22], und dort ein frohlockender grüner taz-Mistkäfer [23]! Der letztere faselt von Phrasen, die „Nekla“ Kelek und Norbert Bolz im FAZ-Feuilleton bisher verbreiten durften, und über die Wirrköpfe in Henryk M. Broders „Achse des Guten“!

Keine Sorge! Wir bleiben konservativ und schreiben weiter, auch wenn die Roten Socken bei FAZ & taz demnächst Mao und Pol Pot ins Logo nehmen sollten! Mehr dazu und zu PI im ganz ausgezeichneten Blog „Madrasa of Time“! [24]

Like

Piusbrüder-Schule gegen SZ im Betrieb

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christentum,Katholische Kirche,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 131 Kommentare

[25]Die Schwäbische Zeitung aus Leutkirch im Allgäu war einmal unter ihrem langjährigen damaligen Chefredakteur Chrysostomus Zodel eine christliche, konservative und sehr angesehene Zeitung, wie sogar Wiki zugibt. Schon lange nicht mehr, in den neunziger Jahren begann der Abstieg zum Durchschnitt. Heute gehört dieses Lokalblatt zum rötlichgrünen Mainstream, und das oberschwäbische Einzugsgebiet, einst eine Hochburg einer konservativen CDU, driftet zu den Grünen ab. So ist es kein Wunder, daß die Piusbrüder von der Schwäbischen Zeitung permanent verteufelt werden wegen Werten, welche die Zeitung alle 1960 noch selber vertreten hat.

Eine kleine Geschichte mit Links: Gleich aus dem Häuschen geriet das Blatt Ende Juli, als bekannt wurde, daß die Piusbrüderschaft in Leutkirch, also am Erscheinungsort, eine Schule eröffnen wollte [26]! Der OB Henle halte das für „moralisch sehr bedenklich“! Ein zweiter Bericht am selben Tag, kann eigentlich auch nur konstatieren, daß die Stadt keine rechtliche Handhabe hat, ein solches Unterfangen zu verhindern und daß man im Ort, wo die Schule herkommt, nichts Negatives über die Piusbrüder sagen kann, aber natürlich mußte man noch ein Foto des englischen Bischofs [27] Williamson dazumotzen, dessen Privatmeinung und Unwissen weder etwas mit der Lehre der Piusbrüder – schließlich kommt der Holocaust in der Bibel gar nicht vor -, noch mit dem Lehrplan der Privatschule etwas zu tun hat! PI hat damals auch berichtet [28]!

Dann waren Ferien, aber am 24.8.11 legte das politkorrekte [29] Verhetzer-Blatt wieder nach! Die Piusbrüder seien „ultrakonservativ“ und „erzkatholisch“. Ja, wen geht das etwas an, ihr illiberalen Kritzler? Herrscht hier Freiheit oder nicht? Der islamkriechende OB nannte dann des Pudels Kern: „Die passen nicht zu unserer offenen Stadt. Die christlichen Konfessionen haben ein gutes Verhältnis, der Kontakt zu den Muslimen ist ebenfalls gut.“ Auch darauf hat PI damals reagiert [30]!

Am 2.9.11 legt das Blatt wieder nach. [31] Und da man weiter nichts in der Hand hat, zieht es wieder das schwarze Schaf Williamson aus dem Ärmel! Ja wieviel Säufer oder Verbrecher hat es eigentlich schon unter den Journalisten gegeben. Sagt man deshalb, jeder Journalist ist ein Säufer oder Verbrecher? Und erst hetzen diese Demagogen die Leser auf und hinterher berichten sie vom Leserprotest, den sie mit ihren Lügen erst angezettelt haben!

Am 7.9.11 mußte der Kritzler im Lokalteil dann die totale Niederlage [32] vermelden, daß die neue Schule planmäßig startet und nichts mehr zu machen ist! Nur die rote Lehrergewerkschaft GEW quakte noch hinterher! Am 19.9.11 wurde dann von [33] den Einweihungsfeierlichkeiten berichtet, von Bischof Williamson war nicht mehr die Rede!

1:0 für die Piusbrüder also. Das konnte die Redaktion natürlich nicht verwinden! Deshalb vermieste man der zehnköpfigen Familie aus dem Landkreis Biberach, die ehrenamtlich tätig war und sich nie hat etwas zuschulden kommen lassen, das Erinnerungsfoto mit dem Bundespräsidenten, wie wir gestern berichtet [34] haben. Dank an alle, die uns Links und Texte geschickt haben, speziell auch an D. von PI München!

Beim folgenden Text handelt es sich um den lächerlichen Artikel aus der SZ vom 23.9.11, aufgrund dessen Wulff das Foto verweigerte. Er hat es wegen der Piusbruderschaft verweigert, obwohl im Land Religionsfreiheit angesagt ist! Der CDU-Abgeordnete Josef Rief aus dem Landkreis Biberach hatte die Familie nach Berlin eingeladen! Dankeschön!

» piusbruderschaft.de: Schwäbische Zeitung als Drahtzieher [35]

Like

„Kröver Nacktarsch“ schäumt vor Wut

geschrieben von PI am in Altmedien,Christenverfolgung,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 161 Kommentare

Sabine-Schiffer [36]Dass die linke Frankfurter Rundschau ihren journalistischen Tiefpunkt bereits erheblich unterschritten hat, ist bekannt [37]. Vielleicht gerade deswegen darf jetzt auch die linksominöse Dr. Sabine Schiffer alias „Kröver Nacktarsch mit Doktortitel [38]“ von ihrem noch wesentlich ominöseren „Institut für Medienverantwortung [39]“ dort in einem Gastbeitrag zu Wort kommen und sich fürchterlich darüber erzürnen, dass trotz Anwendung von genialen Stasi-Methoden PI nun völlig aufgedeckt sei aber dennoch die „Enttarnten“ noch immer nicht inhaftiert und vielleicht einer schariagerechten Behandlung unterzogen wurden.

In einem Gastbeitrag [40] bei der DuMont-FR darf Schiffer schreiben:

Islamfeinde im straffreien Raum

Verleumdung und Volksverhetzung – die Grenze zur Strafbarkeit wird überschritten. Die rechte Blogger-Szene missbraucht die Meinungsfreiheit.

Nach dem Anschlag in Norwegen und kurzer Verunsicherung in der islamophoben Bloggerszene ist man zum Business as usual zurück gekehrt und legt nach: Nicht nur, dass man sich nicht verbieten lassen möchte, was man unter „Islamkritik“ versteht, auch der Ton gegenüber denjenigen, die man als „Volksverräter“ einstuft, verschärft sich. Ich erhalte seither die übliche Schmähpost versehen mit dem Hinweis „Nürnberg 2.0. lässt grüßen“ – in Anspielung auf einen Internetpranger, der die Kritiker der Hetzer einschüchtern soll.

Brisant wird letzeres erst, wenn das Bundeskriminalamt solchem Treiben Unbedenklichkeit bescheinigt, und Verfassungsschutz und Strafverfolgungsbehörden nach den Enthüllungen dieser Zeitung über Identitäten und Organisationsstruktur der führenden Internet-Hetz-Zentrale Politically Incorrect untätig bleiben. Bisher war es – offiziell – so, dass man anders als bei islamistischen und anderen extremistischen Webaktivitäten systematische Beobachtung ablehnte. Nun ist das Argument, es fehle eine Organisationsstruktur, widerlegt. Diese ist offensichtlich; auch der Trick, sich als pro-israelisch und philosemitisch und damit „nicht rechtsextrem“ zu geben, dürfte selbst von unbedarften Betrachtern der Szene erkannt werden.

Schwer tun sich die Behörden weiter mit dem Konzept der Meinungsfreiheit und der Grenzziehung zur Straftat, obwohl genügend Erkenntnisse vorliegen. Sie zeigen eindeutig, wo die Grenze zu Verleumdung, übler Nachrede und Volksverhetzung überschritten wird. Seit Jahren liegen Publikationen des Zentrums für Antisemitismusforschung, aus unserem Institut und von anderen Wissenschaftlern vor, die Hilfestellung leisten. Meinen Antrag auf Untersuchung der Szene von 2008 mit mindestens 70 deutschsprachigen Blogs lehnte das Innenministerium ab.

Die zentrale Frage lautet: Warum stärkt man nicht Meinungs- und Pressefreiheit, indem man sie vor Missbrauch schützt? Dass die offenen Diffamierungen und suggestiven Nahelegungen durch rhetorische Fragen („Wie lange wollen wir noch warten?“) ernst zu nehmen sind, davor warnen viele Beobachter seit Jahren.

Nicht nur sämtliche Identitäten von PI-Autoren konnten aufgedeckt werden, auch etliche Kommentatoren sind bekannt. Spätestens seit dem Outing auf dem Blog zur Zeit der Sarrazin-Debatte liegen weitere Klarnamen und ladefähige Adressen vor: Monika Kaufmann alias epistemology, die enge Kontakte zu Jihad-Watch pflegt, Eckhardt Kiwitt alias APrisn, Roland Heinrich (RChandler), Lothar Herzog (Feuersturm), Herbert Klupp u.a. Damit muss der Verweis auf im Ausland befindliche Server als irrelevant entlarvt werden.

Statt jedoch die üblichen Rechtsmittel anzuwenden, überlässt man es der Politik, alte Konzepte zur Internetkontrolle und Überwachung aus der Schublade zu ziehen – gemäß dem beliebten Duktus einer polaren Debatte: Entweder müsse das Netz total (vogel-)frei sein oder total kontrolliert. Dabei ließen sich die Rechtsgrundlagen des Real Life anwenden; das diskutieren Fachblogs wie internet-law. Dass man bisher international agierende Firmen die Nutzungsregeln im virtuellen Raum mittels kommerzieller AGBs festlegen lässt, entspricht zwar neo-liberalem Denken, hat aber mit echter Freiheit wenig zu tun. Auch diese muss verteidigt werden, indem man sie vor Missbrauch schützt. Manchmal mögen einen Zweifel beschleichen, ob das wirklich so gewollt ist – etwa wenn man Diskussionen (oder Sorgen?) um angebliche Facebook-Revolutionen verfolgt.

Dass bei den Machern von pi-news Unrechtsbewusstsein vorhanden ist, darauf deuten regelmäßige Distanzierungsrituale von Stefan Herre bis Christine Dietrich hin. Anders liegt es im Fall des PR-Fachmannes und Machers von PI-TV Michael Stürzenberger, der als Pressesprecher von der CSU zu Die Freiheit wechselte. Sein Islamhass bekam durch den Tod seines Freundes Ralph Burkei beim Anschlag in Mumbai 2008 einen dramatischen Aufwind; er ist einer der vehementesten Verteidiger der PI-Strategie. Lächerlich ist sein Katzenjammer vom 20. September, wenn er beklagt, die Medien zitierten aus privaten Mails und hätten seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Oder gar, wenn er „diese aus dem Mittelalter entlehnte Form des „An den Pranger Stellens„“ moniert. Nichts anderes tut PI seit sieben Jahren. Nach der Veröffentlichung meiner E-Mail-Adresse im Juli 2009 erhielt ich Hasspost und Drohungen. Meine Anzeige wurde ignoriert und durch einen Kommissar vom Staatsschutz in eine Anzeige gegen mich umgemünzt, die jedoch ins Leere lief. Das nur am Rande, aber als Lehrstück in Sachen Meinungsfreiheit und doppelte Standards bemerkenswert.

Dr. Sabine Schiffer ist Medienpädagogin und leitet das Institut für Medienverantwortung in Erlangen.

Aufschlussreiche Links zu Dr. Sabine Schiffer:

» DuMont-KStA: Das seltsame Institut der Sabine S. [39]
» ACHGUT: Kröver Nacktarsch mit Doktortitel [38]
» Youtube: Islam in den Medien Dr. Sabine Schiffer [41]

Like

Grenzdebil: Steven Geyer, Jörg Schindler

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,PI | 134 Kommentare

[42]Steven Geyer und Jörg Schindler, die zwei linken Pipilottl aus der Dumont-Presse – Journalisten kann man diese falschen Fuffziger nicht nennen – mußten heute schon wieder in der Berliner Zeitung und der FR ihren Senf verzapfen, um den Verfassungsschutz zur Beobachtung von PI zu bringen. PI habe der Behörde in diesem Beitrag [43] gedroht, man werde Wege finden, „die Wahrheit auszusprechen“. Ach so?

Das ist nach Ansicht dieser roten Schmieranten also eine Drohung. Gern geschehen! Etwas weiter unten behaupten die Verschwörungstheoretiker ins Blaue hinein, die Seite „Nürnberg 2.0“ gehöre zu einem PI-Netzwerk. Und der Schmierentext geht weiter:

Bekannt wurde das Projekt jedoch erst durch einen Aufruf auf PI am 7. September. Damals schrieb PI-Stammautor „Kewil“: „Wir werden die Namen der Verräter erfassen.“

Liebe Leser, hier können Sie meinen Text [44] von damals anklicken! Auch ein Jungvolontär könnte schon rein optisch sehen, daß der Satz ein Zitat aus eben der Seite „Nürnberg 2.0“ ist und nicht von mir stammt. Die zwei Dumont-Kritzler sind entweder rotzfreche Lügner oder brunzdumm.

Es soll aber nicht verhehlt werden, daß ich absolut nichts gegen diese Nürnberg-Seite habe. Was spricht gegen eine Dokumentensammlung, wo die Zitate und Schriften der Islamisierungsfans im Land für jeden zur Einsicht und Erinnerung gespeichert werden. Und dabei sind wir voll im Einklang mit dem Bundeskriminalamt [45], das die Website „Nürnberg 2.0“ ebenfalls für unbedenklich hält. Mal schauen, mit was für einem Pipifax die zwei grenzdebilen und nicht ganz dichten Enthüllungsexperten morgen kommen!

Ihr Geschriebsel von heute (Islamfeinde drohen Geheimdienst) steht [46] da! Hier das fast identische Gelaber in der FR [47]! Und falls Sie es verpaßt haben, hier ist unsere vorgestrige Antwort [48] an die zwei Dumont-Geyer!

Like

Linkstrend stoppen: Mahnwache vor Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 35 Kommentare

[49]Die Aktion „Linkstrend stoppen“ [50] in der CDU stellt sich der „alternativlosen Politik“ der de facto-Übernahme der griechischen Staatsschulden entgegen. Hierfür gelang es den Aktivisten um Michael Nickel, die Erlaubnis für eine Mahnwache mit jeweils zwei Aktivisten vor dem Reichstagsgebäude zu erhalten. Wie auf der Internetseite der Aktion weiter zu lesen ist, will man ein Zeichen aus dem (Wahl-) Volk setzen, nachdem die Regierungsverantwortlichen zur Not auch ohne eigene Mehrheit das nächste „Rettungspaket“ für Griechenland auf den Weg bringen wollen.

Die Aktivisten von Linkstrend stoppen kooperieren für diese Aktion mit den Freunden der Zivilen Koalition und abgeordnetencheck.de.

Die Aktion findet seit heute 11:55 Uhr bis Donnerstag, 18:00 Uhr statt. Es werden immer jeweils zwei Personen mit Schildern und Kerze vor dem Westportal des Deutschen Bundestags stehen.

Wie die Aktion weiter mitteilt, sollen die Aktivisten jeweils im 1-2-Stunden-Rhythmus abgelöst werden. Wer noch Interesse an einer Teilnahme an der Mahnwache hat, kann sich unter (0173) 2167501 melden. Auch über gelegentliche Besucher mit aufmunternden Worten würden sich die Aktivisten freuen.

Like

SPIEGEL: PI ein Fall für den Verfassungsschutz?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PI | 245 Kommentare

[51]Heute hat der SPIEGEL einen ausführlichen Artikel über PI veröffentlicht. Auf zwei Seiten (hier S.1 [52] und S.2 [53]) werden aber nicht etwa die vielen faktisch recherchierten PI-Beiträge über die Gefährlichkeit des Islams analysiert. Nein, auch Deutschlands größtes Nachrichten-magazin nutzt nun den vermutlich durch eine großangelegte Hacker-Aktion illegal erworbenen internen Email- und Skype-Kommunikationsaustausch. Diese hohe Aufmerksamkeit zeigt, welch Dorn im Auge PI für die kollektiven Wegschauer der Islamverharmlosungs-Maschinerie dieses Landes ist. Der SPIEGEL-Artikel dient nur einem Zweck: Dem Verfassungsschutz vermeintliche Argumente zu liefern, dass PI nun doch überwacht werden müsse.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Vorgänge werden in den Geschichtsbüchern dieses Landes einmal als absurder Treppenwitz vermerkt sein. Eine kleine Gruppe von zutiefst demokratisch gesonnenen Bürgern, die sich um den Erhalt der Freiheit in diesem Land sorgen, die das Grundgesetz dieses Landes schützen wollen, die eine existenzielle Gefahr für die moderne Zivilisation heraufziehen sehen – vor der der gesamte Mainstream dieses Landes kollektiv die Augen verschließt – sollen in die Nähe von Verfassungsfeinden gerückt werden. Man ist unweigerlich an das tiefste Mittelalter mit seinen Inquisitionsgerichten erinnert. „Schwört ab von Eurer Islamophobie, oder wir setzen die Scheiterhaufen in Form der staatlichen Kontrollorgane in Gang“, scheinen die modernen Gesinnungskontrolleure und die Wächter der „Political Correctness“ den PI-Autoren drohend zuzurufen.

Wir werden aber weder schweigen noch uns einschüchtern lassen. Wir rufen die Wahrheit [54] weiter laut hinaus, und die meisten Menschen dieses Landes wissen instinktiv, dass der Islam eine Bedrohung für ihre Freiheit und auch für ihr Leben ist. Auch ohne sich intensiv über die vielen furchterregenden Einzelheiten und die blutige Geschichte dieser totalitären Polit-Ideologie, die im Mäntelchen einer Religion getarnt ist, informiert zu haben. Denn die täglichen Nachrichten aus aller Welt sprechen eine mehr als deutliche Sprache.

Nun versucht auch der SPIEGEL anhand eines internen Kommunikationsstrangs in einem Skype-Chat die Gefährlichkeit von PI zu „beweisen“. Nun muss man hierzu sagen, dass dieser Skype-Strang, aus dem zitiert wird, nicht nur PI-Autoren beherbergt, sondern auch Sympathisanten und Informationszuträger. Einer von ihnen, der in dem SPIEGEL-Artikel hauptsächlich zitiert wird, hat nach den erschütternden Vorgängen rund um die barbarischen Terroranschläge in Norwegen die eine oder andere Formulierung benutzt, die auch Stefan Herre völlig zurecht als „unentschuldbare Entgleisungen“ wertet. Aber diese unter dem unmittelbaren Eindruck eines Terroranschlags unüberlegt in die Tasten hineingetippten Worte als Beleg für eine möglicherweise verfassungsfeindliche Ausrichtung von PI darzustellen, ist schlicht und ergreifend unzulässig.

Diese zwei Seiten des SPIEGEL beweisen erneut, wie ratlos man bei den Massenmedien gegenüber einem Internetblog ist, der sich doch tatsächlich erdreistet, der gesamten „Elite“ dieses Landes in Politik, Medien und diversen Organisationen die Stirn zu bieten. Das kleine PI-Dorf denkt nicht im Traum daran, sich den Wächtern der politischen Korrektheit zu ergeben, die sich rings um sie herum lagermäßig in Stellung gebracht haben. Allerdings haben wir keinen „Zaubertrank“, der uns vor den Belagerern schützt. Wir haben nur die Überzeugungskraft unwiderlegbarer Fakten.

Wie ein Galileo Galilei die unerschütterliche Gewissheit hatte, dass sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht etwa umgekehrt, wissen die Autoren und Leser von PI, dass der Islam keinesfalls „Frieden“ bedeutet und Gewalt mit absoluter Sicherheit nicht nur sehr viel mit dem Islam zu tun hat, sondern sogar ein integraler Bestandteil dieser Ideologie ist.

Ich habe mich am vergangenen Freitag eine knappe halbe Stunde mit einem der beiden SPIEGEL-Autoren am Telefon unterhalten, da er von mir Zusatzinfos und auch eine Bestätigung über meine per Skype formulierten Äußerungen wollte. Wie er es auch in dem Artikel korrekt wiedergegeben hat, würde ich diese Sätze, die auch teilweise von Emotionen unter dem jeweiligen Eindruck eines Geschehnisses geleitet waren, nicht alle exakt so veröffentlichen. Aber das ist natürlich überall so: Wenn interne Unterhaltungen zwischen Politikern belauscht und veröffentlicht werden würden, dann würde man mit ziemlicher Sicherheit sehr erstaunt sein, welch Unterschied zu den geschliffenen für die Öffentlichkeit bestimmten Formulierungen besteht.

Der SPIEGEL-Redakteur sprach mich in dem Telefonat auch noch an den an einer anderen Stelle erwähnten „Islamhass“ an. Ich erläuterte ihm, dass man eine Ideologie, die das Töten Andersgläubiger durch Befehle eines Gottes nicht nur legitimiert, sondern sogar ausdrücklich fordert, durchaus hassen kann. Er meinte dazu, dass er sich als Journalist nicht von Hass leiten lasse, sondern zwischen Pro und Contra differenziere. Daraufhin fragte ich ihn nach seine Gefühlen zum Nationalsozialismus, der schließlich für die Ermordung von 6 Millionen Juden in den Gaskammern und für einen Weltkrieg mit 50 Millionen Toten verantwortlich ist. Da kam er ziemlich ins Grübeln und konnte keine klare Antwort geben. Wer aber die vielen Gemeinsamkeiten [8] zwischen den Ideologien des Nationalsozialismus und des Islams und vor allem auch die intensive Zusammenarbeit beider in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kennt, dem fällt es nicht schwer, ähnliche Gefühle zu beiden totalitären Systemen zu haben.

Meine Formulierung „gottverdammte Heuchler“ bezieht sich auf die Heerscharen von Reportern, die sich zwar nach Breiviks Terroranschlag sofort auf die Spurensuche nach den Motiven, seinen Quellen sowie eventuellen Netzwerken gemacht haben, aber genau das nach all den vielen islamischen Terroranschlägen seit 9/11 sträflich versäumten. Kein einziger Artikel hat sich schonungslos mit den Tötungsbefehlen des Korans auseinandergesetzt, die schließlich auch in den Testamenten muslimischer Terroristen immer wieder als Inspirationsquelle akribisch aufgelistet werden. Aber da war meist kollektives Wegschauen bei der Qualitätspresse angesagt, denn Islam bedeute ja schließlich Frieden..

Vom Kern meiner Aussagen habe ich für meinen Teil also nichts zurückzunehmen. Die Fakten sprechen für sich, und dies habe ich auch dem SPIEGEL-Redakteur gesagt: Es wäre die Pflicht eines großen deutschen Nachrichtenmagazins, tabulos über den Islam zu berichten und aufzuklären. Er entgegnete, dass der SPIEGEL durchaus viel Kritisches bringen würde. Ich hielt ihm entgegen, dass dabei aber die brutalen, gewalttätigen, tötungsauffordernden und machthungrigen Aspekte dieser totalitäten Ideologie ganz bewusst ausgeklammert werden. Es wird nicht tabulos berichtet, und wenn man die historische Figur Mohammed einer kritischen Beleuchtung unterziehen würde – wie man es beispielsweise mit Jesus und dem Christentum zweifellos tun würde, wenn dort vergleichbar Erschreckendes zu finden wäre – dann würde die öffentliche Diskussion um den Islam deutlich vorangebracht.

Aber auch dieser Journalist denkt und handelt wie so viele andere Meinungsführer dieses Landes: Er hält die Kreuzzüge entgegen, ohne verinnerlicht zu haben, dass sie lediglich eine Reaktion auf 400 Jahre lange brutale islamische Eroberungskriege waren, in deren Zuge ein christlich-jüdisches Land nach dem anderen fiel. Er hält dem in weiten Teilen grausamen Koran das Alte Testament entgegen, ohne den Unterschied zwischen einem interpretierbaren Geschichtsbuch und einem zeitlos gültigen Befehlsbuch zu sehen. Diese Unterhaltung mit einem Redakteur eines der größten und wichtigsten Publikationen dieses Landes unterscheidet sich nicht wesentlich von den Grundsatzdiskussionen, die wir an den Infoständen in Fußgängerzonen führen. In den Köpfen vieler Menschen haben sich falsche Denkraster festgezurrt, die es nun aufzulösen gilt.

PI wird unerschütterlich weiter daran arbeiten, die von politischer Korrektheit verklebten Augen zu öffnen. Wir lassen uns von nichts und niemanden davon abhalten, die Wahrheit zu sagen. Die Empörungsbeauftragten dieses Landes können uns diffamieren, denunzieren, sie können unsere Emails hacken, sie können PI mit DoS-Attacken lahmlegen und sie können versuchen, unsere berufliche und gesellschaftliche Existenz zu zerstören. Doch davon lassen wir uns nicht beeindrucken und werden weiter darauf hinweisen, dass weite Teile von Politik und Medien in der existenziellen Frage der Abwehr der Islamisierung jämmerlich versagen.

Jetzt zeigt sich auch, wer Charakter und Rückgrat besitzt. Wer bei einem Schiff, das in einen Sturm gerät, an Bord bleibt, wer dem Gegenwind trotzt, der hat das Zeug, in diesem Land Geschichte zu schreiben. Wer mit den Lemmingen in Richtung Abgrund trottet, für den habe ich nur tiefste Verachtung übrig. Wer jetzt nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat, was für eine historische Aufgabe sich uns stellt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Der Islam hat 1400 Jahre lang der zivilisierten Menschheit den Krieg erklärt. Laut den historischen Recherchen der „Shoebat-Foundation“ des Ex-Moslems und Ex-Terroristen Walid Shoebat kostete diese kriegerische Ideologie im Laufe seiner Eroberungsgeschichte 270 Millionen Menschen das Leben:

Es ist ein regelrechter Irrsinn, dass in der ganzen Welt Politiker bemüht sind, den Vertretern dieser Ideologie nicht etwa konstruktive Kritik entgegenzubringen, sondern ihnen permanent Honig ums Maul zu schmieren, wie friedlich ihre Religion doch sei. Und wie sie doch immer von „fehlgeleiteten Extremisten“ falsch interpretiert werden würde. Was für eine bodenlose Heuchelei. Wäre dem so, dann müsste der Prophet Mohammed als erster dieser fehlgeleiteten Extremisten bezeichnet werden. Aber er ist im Islam der „perfekte Mensch“ und das „vollkommene Vorbild“ für alle Moslems. Noch Fragen?

Auch für diese verlogenen „Volksvertreter“ habe ich nur tiefste Verachtung übrig. PI ist nötig, PI wirkt, PI wird nie untergehen und seine historische Aufgabe erfüllen. Der Wind wird sich irgendwann drehen, da das Volk nicht so blöd ist, wie es die Eliten glauben. In Europa wird der Islam scheitern, denn hier trifft er zum ersten Mal auf eine hochentwickelte und vor allem wehrhafte moderne Zivilisation. Wenn sich der Islam nicht überzeugend, verbindlich und für alle Zeiten von seinen gefährlichen Elementen verabschiedet – und das sind verdammt viele – wenn er nicht der Gewalt, dem Töten, dem alleinigen Machtanspruch und der Geschlechterapartheid abschwört, wird er aus Europa hinausfliegen.

Wohlgemerkt: All dies, was wir hier schreiben, richtet sich nicht gegen die Menschen, die Moslems, die wir als erste Opfer dieser Ideologie sehen. Vor allem die Kinder und Frauen, die von klein auf einer völligen Gehirnwäsche unterzogen werden.

Wir von PI werden niemals aufgeben. Und wir rufen allen politisch Inkorrekten in diesem Land zu: Macht auch weiter! Lasst Euch nicht verängstigen oder irritieren! Informiert Eure Freunde, Bekannten, sucht überall das Gespräch, wo es nur geht. Tretet den PI-Gruppen bei, organisiert Infostände, besucht DiaLüg-Veranstaltungen und stellt dort kritische Fragen. Es ist Euer Recht, und noch leben wir in einer Demokratie mit staatlich garantierter Meinungsfreiheit. Es ist unser aller Recht, sich einer unzweifelhaften Bedrohung für unsere freie Gesellschaft entgegenzustellen. Wir werden die Heuchler dieses Landes, die Edathys, Roths & Co gnadenlos mit der Wahrheit vor uns hertreiben, bis sie in der Sackgasse ihrer faktenfreien Empörungsmaschinerie argumentativ mit dem Rücken zur Wand stehen.

Wir sind das Volk. Und wir sind im Recht, vergesst das niemals !

Like

BBC schafft Nennung „vor“ und „nach Christi“ ab

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Großbritannien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness | 74 Kommentare

Die British Broadcasting Corporation (BBC) schafft laut eines Telegraph-Berichts von Sonntag [55] die Nennung „vor“ und „nach Christi“ bei den Jahreszahlen ab, um Nicht-Christen nicht zu verletzen. Stattdessen sollen in BBC-Berichterstattungen künftig die Begriffe „Common Era“ und „Before Common Era“ verwendet werden. Die Entscheidung stieß in Großbritannien auf Kritik, weil damit der Political Correctness nachgegeben würde.

(Spürnase: Kindl)

Like

Video: Mahnwache gegen Antisemitismus der Linken

geschrieben von Christian Jung am in Antisemitismus,Hamas,Linksfaschismus,Video | 32 Kommentare

[56]Anlässlich der öffentlichen Mitgliederversammlung des Kreisverbandes der Linken in der bayerischen Landeshauptstadt hielt das Münchner Bündnis gegen Antisemitismus [57] eine Mahnwache ab (PI berichtete [58]). Nun liegt der Video-Bericht vor. Darin nehmen verschiedene Teilnehmer Stellung, warum sie am 20. Juli und damit am Jahrestag des Attentats auf Hitler und somit dem Widerstand gegen die nationalen Sozialisten sich gegen den Antisemitismus der internationalen Sozialisten wenden.

Die in großer Eintracht zusammenstehenden Mitglieder der Antifa und der Teilnehmer der Mitgliederversammlung der Linken waren vor der Kamera nicht annähernd so auskunftsfreudig, was auch für den ebenfalls teilnehmenden Bundesvorsitzenden Klaus Ernst galt. Vielmehr wurden die Mitglieder der Partei, die den demokratischen Sozialismus erfinden will, von – wie man das im Sozialismus gewohnt ist – „oben“ dazu angehalten, die Zustimmung zu den schon gegebenen Interviews zurückzuziehen. Allerdings wäre es sicher für die Öffentlichkeit von Interesse gewesen, warum die Linke in München die Teilnahme ihres Vorstandsmitglieds Elfi Padovan an der Gaza-„Hilfsflottille“ im Nachhinein unterstützte.

Der diesem Verhalten entgegenstehende Beschluss der Bundestagsfraktion, laut dem man nicht mehr antisemitisch sein und daher unter anderem an solchen „Hilfsflotten“ nicht mehr teilnehmen wollte, hat wohl nur wenige Anhänger an der Basis bei den internationalen Sozialisten. Aber auch schon in der Bundestagsfraktion verließen die Hardcore-Antisemiten die Sitzung, um so die Einstimmigkeit des Beschlusses nicht zu unterlaufen. Schließlich wollte man mit dieser „Einstimmigkeit“ die Öffentlichkeit täuschen. Dass Klaus Ernst als Bundesvorsitzender trotz der antisemitischen Kreuzfahrt von Padovan und der Begeisterung der Genossen hierfür ohne jedes Aufhebens an der Mitgliederversammlung teilnimmt, macht deutlich, wie ernst man es mit dem Beschluss der Bundestagsfraktion nimmt. Das sind nur einige der antisemitischen Verhaltensweisen der Linken, auf die die Teilnehmer der Mahnwache aufmerksam machten.

Hier das Video:

Like