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Video-Spiel: Tea Party-Zombies müssen sterben

[1]Die Aggresssionen gegen die Republikaner und Konservative treiben auch in Amerika immer neue Blüten. Das  neue Video-Spiel „Tea Party Zombies must die“ hat das Ziel, Michele Bachmann, Sarah Palin, Sean Hannity oder auch Glenn Beck sowie andere bekannte Konservative grausam abzuschlachten.

Sehen Sie hier, wie jetzt auch mit Computerspielen der linke Hass weiter geschürt werden soll:

Glenn Beck [2] dazu in seinem Programm:

Der Hass und die blinde Wut gegen Konservative verschärft sich zunehmend. Die Hemmschwellen werden immer weiter abgesenkt. Seien es die roten Sturmtruppen auf den Straßen, die Diffamierungen und Verleumdungen in den Medien, oder aber auch jetzt die „Ausbildungen“ zur Gewalt durch gezielte Computer-Spiele.

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„Nazi-Mädchen“ muß Anne Frank lesen

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 83 Kommentare

BILD ist begeistert. Eine Sechzehnjährige, die offenbar nicht weiß, wer die SS war, hatte mit Kumpeln zusammen 33 Plakate der Partei „Die Linke“ mit Hakenkreuzen und SS-Runen übermalt. Der Richter verurteilte sie dazu, das Buch von Anne Frank zu kaufen, in zehn Tagen zu lesen und einen Aufsatz darüber zu schreiben [3]. Ob das was nützt?

Jedenfalls hätte sie lieber CDU-Plakate mit Hammer und Sichel übermalen sollen, dann wäre ihr bestimmt vom Hessischen Rotfunk – Luc Jochimsen, die ehemalige Chefredakteurin war problemlos PDS-Frontfrau und sitzt heute noch für die Linkspartei im Bundestag – ein Preis für Zivilcourage verliehen worden.

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Cindi Tuncel möchte alle Polizisten kennzeichnen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Freiheit,Kommunismus,Linksfaschismus,Multikulti | 48 Kommentare

[4]Deutsche Polizisten rangieren auf der Vertrauensskala der Bevölkerung seit Jahrzehnten auf den vordersten Listenplätzen. Naturgemäß nicht so bei Linken und ihren Antifa-Straßenkämpfern. Der Bremer Abgeordnete Cindi Tuncel [5] (Foto, Die Linke) möchte gerne alle Polizeibeamte gekennzeichnet haben und hat diesbezüglich in das Parlament einen Antrag eingebracht. Bitte anschnallen!

Ein Blick ins Parlament hilft manchmal zu verstehen:

Es gibt natürlich auch einen Lichtblick in dieser Diskussion [6]:

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Tiefe Eindrücke eines Wochenendes in Berlin

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | 109 Kommentare

[7]Berlin war am vergangenen Wochenende eine Reise wert, da man am Samstag das einmalige Erlebnis genießen durfte, Geert Wilders, Oskar Freysinger und René Stadtkewitz live in Höchstform zu erleben. Ansonsten aber liefert die deutsche Hauptstadt einen besorgniserregenden Ausblick auf künftige Entwicklungen, die mit Sarrazins Buchtitel „Deutschland schafft sich ab“ am treffendsten beschrieben sind. Aus der linksextremen Gegendemo vor dem Maritim-Hotel wird ein Islamkritiker per Lautsprecher unverblümt angeplärrt, er möge wie Theo van Gogh enden, der bekanntlich auf offener Straße von einem Moslem abgeschlachtet wurde. Warum dieser fromme Wunsch? Weil man die Wahrheit sagt. Und das mögen extrem Linke nicht so gerne, da dies schließlich ihrem ideologischen Weltbild massiv widerspricht.

(Von Michael Stürzenberger)

Ismet Misirlioglu [8]Diese Kreise unterstützen die Islamisierung des Landes nach Kräften, da ihnen alles, was die verhasste bürgerliche Ordnung angreift, als willkommener Bündnispartner erscheint. Parallel dazu macht sich die erste Partei mit islamischem Hintergrund unter dem verschleiernden Namen „BIG“ (Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit) daran, auch in Berlin an Macht und Einfluss zu gewinnen. Die Plakate von BIG sprechen Bände: Da wird mittlerweile schon rein auf türkisch geworben, beispielsweise bei einem gewissen Ismet Misirlioglu. Auch arabisch ist mittlerweile im interkulturellen Sprachangebot angekommen, wie man hier bei dem Mitbürger Chaker Araki eindrucksvoll bestaunen kann:

Chaker Araki [9]

Zur Beibehaltung der eigenen Sprache werden die Einwanderer von den Linken geradezu ermutigt, wie das Plakat [10]links eindrucksvoll unterstreicht. Wozu dann eigentlich noch die Landessprache lernen? In manchen Vierteln Berlins wie Neukölln, Kreuzberg und Wedding kommt man sein ganzes Leben bequem aus, ohne ein Wort deutsch zu können. Yusuf Bayrak beweist eine etwas eigenwillige grammatikalische Interpretation der deutschen Sprache, indem er „Ja zu ein respektvolles Miteinander“ formuliert und bei der Forderung „Nein zu Sarazzin“ dessen Namen gleich zweifach falsch schreibt. Das sind die Fachkräfte, die wir auch in der Politik dringend benötigen:

[11]

Ganz scheinheilig wird ein „Ja zur Vielfalt“ propagiert, obwohl ein Blick in jedes muslimische Land beweist, dass dort hauptsächlich kulturelle islamische Einfalt und Vorherrschaft, Unterdrückung, Diskriminierung, Gewalt sowie Terror vorherrschen – gegen alle Andersgläubigen. Solange man noch in der Minderheit ist, ist dagegen Taqiyya-Dialog angesagt, um die Ungläubigen in Sicherheit zu wiegeln. Das wird in islamischen Fatwen schließlich auch ausdrücklich empfohlen.

[12]Plakate mit den Namen Muharrem Aras und Ertan Taskiran [13]Auch SPD und CDU sind in Berlin bereits gut bereichert, wie die beiden Plakate mit den Namen Muharrem Aras und Ertan Taskiran zeigen. Nach dem Willen der Piratenpartei sollte jeder wahlberechtigt sein, offensichtlich auch städtische Mitbewohner ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Das Alter scheint auch keine Rolle mehr zu spielen.

[14] [15]Die „Partei für soziale Gerechtigkeit“ sekundiert in diesem migrantischen Biotop mit der Forderung eines „bedingungslosen Grundeinkommens“ von 1500 Euro. Das heißt, auch der letzte arbeitsunwillige Sozialschmarotzer soll offensichtlich die Kohle ohne Aufforderung zur solidarischen Mitwirkung im Arbeitsprozess in den Hintern geblasen bekommen. Mit solchen paradiesischen Versprechungen dürfte sich die Berliner Unterschicht bestens ködern lassen.

Von solchen Wohlfahrts-Exzessen würden wohl auch nicht wenige dieser Figuren profitieren, die gegen die Veranstaltung der FREIHEIT am Samstag mit Sprüchen wie „Geert Wilders ist ein Rassist“ gehetzt haben:

[16]

Es war übrigens der Herr mit Sonnenbrille und Mikrophon rechts neben dem Straßenpfosten, der den Theo van Gogh-Spruch abgelassen hatte. Die Polizeibeamten mussten anschließend eine knappe halbe Stunde lang mit einer gewissen Beharrlichkeit davon überzeugt werden, die Personalien dieses äußerst mitteilsamen Mitbürgers aufzunehmen. Der aufnehmende Beamte fragte bei dem Namen „van Gogh“ interessanterweise nach, ob er sich wie der Maler schreibt. Genau so, denn der bedauernswerte Theo war schließlich Urenkel von Theo van Gogh [17], dem Bruder des berühmten Malers Vincent.

Das folgende Bild liefert einen tiefen Einblick in die Geisteshaltung der Linksextremen: Man ist gegen Kirchen, das Arbeitsamt und möchte den deutschen Staat gleich ganz abschaffen:

[18]

[19]Die Piratenpartei wirbt mit dieser Person auf dem Foto links für freie individuelle Liebe, als ob das in unserem Land eingeschränkt sei. Aber vielleicht ist ja genau diese Freiheit in einigen islamisch bereicherten Stadtteilen schon nicht mehr vorhanden. Homosexuelle sollen es ja dort korangemäß korrekt nicht mehr ganz so leicht haben. Bezirksbürgermeister Buschkowsky versucht offensichtlich den Eindruck zu vermitteln, dass Neukölln in irgendeinem Bereich „vorne“ sein soll. Vermutlich in der Kriminalitätsstatistik, Bildungsunwilligkeit, Integrationsverweigerung, schulischen Gewalt und Arbeitslosenquote:

[20]

In diesem ganz offensichtlich geistig verwirrten Zirkus ist es kein Wunder, dass Plakate von „normalen“ Parteien beschädigt und zerstört werden:

[21]

[22]Gesunder Menschenverstand scheint in der politischen Führung dieser Stadt, die einen Berg von 60 Milliarden Euro Schulden angehäuft hat und in vielen wichtigen Bereichen bundesweit letzte Plätze belegt, nicht so angesagt zu sein. Eine kleine Partei, der man nicht den Einzug in das Berliner Stadtparlament zutraut, macht nun mit originellen Aktionen wie diesem LKW-Konvoi von sich aufmerksam:

Zusätzlich dazu entrollen die Mitglieder dieser Partei Spruchbänder an Straßenbrücken, organisieren Infostände sowie Feste und verteilen intensiv Flyer, wie diese Bilderserie [23] zeigt.

Wie rasch die Islamisierung Berlins voranschreitet, kann man in diesem Kurzvideo sehen, das PI am vergangenen Sonntag in Neukölln aufgenommen hat:

Europa braucht eine neue, frische, unverbrauchte und „inkorrekte“ Politikergeneration, wenn dem linksextremen Spuk und der fortschreitenden Islamisierung die Luft abgedreht werden soll. Politiker wie diese drei hier:

Es ist also Anpacken angesagt, damit das Ruder in Berlin und Deutschland noch herumgerissen werden kann.

[24]

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Links-Terror fordert vier verletzte Polizeibeamte

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Linksfaschismus | 37 Kommentare

[25]In der Hansestadt Bremen, die die volle Frucht der rot-grünen Herrschaft erleben darf, hat es erneut schwere Krawalle gegeben. Vier verletzte Polizisten und acht zerstörte Autos sind die Bilanz dieser Nacht.

Nichts Neues also, werden unsere Leser jetzt vielleicht sagen. Bemerkenswert ist allerdings, dass der Weserkurier doch tatsächlich zart „gewaltbereite Randalierer aus dem linken Spektrum“ erwähnt, die es in der Bremer Neustadt geben soll. Bisher waren wir doch immer nur von „erlebnisorientierten Jugendlichen“ ausgegangen…

Im Weserkurier [26] heißt es:

In der Nacht zu Sonntag eskalierte die Situation im Ostertor-Viertel zum wiederholten Mal, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Polizisten, die das Fußballspielen auf der Straße beenden wollten, seien aus der Menschenmenge mit Flaschen und Steinen beworfen worden. Vier Beamte wurden leicht verletzt, zehn mutmaßliche Täter in Gewahrsam genommen. Danach sei im Grunde Ruhe eingekehrt, heißt es von der Polizei.

In dem Szene-Viertel treffen sich an Wochenenden immer wieder gewaltbereite Randalierer aus dem linken Spektrum, um auf einer Kreuzung Fußball zu spielen und so den Verkehr zu blockieren.

Brennende Autos in der Neustadt

Außerdem zündeten unbekannte Brandstifter in der Nacht acht Autos in Bremen an. In Woltmershausen wurden zwei Pkw und ein Lkw-Anhänger in Brand gesetzt. In der Nähe brannten zeitnah weitere vier Autos in verschiedenen Straßen der Bremer Neustadt. Polizeiberichten zufolge ist niemand verletzt worden.

Kurz nach 6 Uhr meldeten Passanten außerdem ein brennendes Fahrzeug in der Contrescarpe. Bei dem angezündeten Pkw in der Innenstadt könnte es sich um eine politisch motivierte Tat handeln, ähnlich wie bei den Hamburger oder Berliner Autobränden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Konkrete Hinweise auf die Täter gibt es nach Angaben der Polizei noch nicht, die Ermittlungen dauern noch an.

Am gestrigen Wahltag in Mecklenburg-Vorpommern hat sich auch eine weitere Hansestadt für ähnliche Aussichten entschieden. Rostock kann sich nun darauf vorbereiten: Rostock ist wieder komplett SPD-Rot! [27]


Wenn die Entwicklung so weitergeht, dann dürften die brennenden Londoner und Pariser Stadtteile sehr bald auch zur Normalität in deutschen Städten werden. Der „Antikriegstag“ in Dortmund am vergangenen Samstag hat schon einmal einen Vorgeschmack geliefert, zu welchen Gewalttaten der linksextreme Mob in der Lage ist, wenn die Polizei aufgrund politischer Behinderung nicht konsequent durchgreift:

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Sarrazin nennt BPE-Text „Schmähblatt“

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Türkei | 107 Kommentare

[28]Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) kann auch strampeln, wie sie will – wer den Islam angreift, wird sogar von Sarrazin links abgewatscht. Dieser hat der aktuellen ZEIT ein seitenlanges, aber relativ unbedeutendes Interview gegeben [29]. Immerhin merkt Sarrazin, daß der sogenannte „arabische Frühling“ mehr Islamismus bringt – und Erdogan auch.

Um die zunehmende Islamisierung der Türkei zu beweisen, zog Sarrazin beim Interview ein Faltblatt [30] aus seinem Koffer, und dann:

Sarrazin: Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass in der Türkei die Demokratie eher auf dem Rückmarsch ist und der Einfluss der fundamental Religiösen zunimmt. Ich lese Ihnen ein Zitat von Premierminister Erdogan vor (zieht den roten Leitz-Ordner aus seinem Aktenkoffer): »Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus. Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia. Unser Ziel ist der islamische Staat.«

DIE ZEIT: Was zitieren Sie da?

Sarrazin: Aus einem Faltblatt von Pax Europa.

DIE ZEIT: Herr Sarrazin, mit Verlaub – sind rechtspopulistische Internetplattformen Quellen, mit denen Sie arbeiten? Das ist unter Ihrem Niveau.

Sarrazin: Aber das Zitat ist richtig, auch wenn es in einem Schmähblatt abgedruckt wurde. Ich kenne solche Äußerungen von Erdogan auch aus anderen Zusammenhängen.

Warum sind Veröffentlichungen der BPE nicht einfach seriös, Herr Sarrazin? Warum muß man Leute, die am selben Strick ziehen, niedermachen? Ihr Gegner ist nicht die Bürgerbewegung Pax Europa, sondern die illiberale, rotgrüne ZEIT und deren Freunde. Haben Sie das noch nicht gemerkt? Ist das so schwer zu realisieren?

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Robert Spencer im Interview mit Initiative1683

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus | 13 Kommentare

Robert SpencerDie „Verheiratung“ von Kommunismus und Islam hat längst begonnen. Zwei totalitäre Systeme mit identischen Absichten vereinen sich zu einer bitterbösen Allianz. Eine unheilige Koalition, bei der der Kommunismus eines Tages erkennen muss, dass er diesen Tiger nicht reiten kann, dass er das Biest nicht kontrollieren kann. In einem Interview mit der Initiative1683.com gibt der amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer Antworten darauf, ob und wie „der Zug des Verderbens“ noch zu stoppen ist. Aber hören und sehen Sie selbst! [31]

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Extrem linker Journalist will PI-Autor verklagen

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 75 Kommentare

[32]Am 24. Juli veröffentlichte PI einen Artikel [33] über den Journalisten Tobias Bezler (Foto l.), der unter seinem Pseudonym Robert Andreasch bei einer TV-Reportage der Abendschau des Bayerischen Fernsehens mitgewirkt hatte. Dort wird der Chefredakteur der Studentenzeitschrift „Campus“ der Bundeswehr-Uni Neubiberg in die Nähe des Rechtsradikalismus gerückt. In dem Beitrag „Unterlaufen Neonazis Studentenzeitung?“ ist von „rechtem Rand“ sowie „Rechtsaußen-Milieu“ die Rede. Als bekannt wurde, dass der Journalist Andreasch-Bezler auch bei extrem linken Medien mitmischt, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, hat man sich beim BR offensichtlich von ihm distanziert.

(Von Michael Stürzenberger)

[34]Andreasch-Bezler ist seit zwei Jahren quasi Dauergast bei PI-, BPE- und mittlerweile auch FREIHEIT-Veranstaltungen, wobei er immer wortlos zuhört, mitschreibt und vor allem viel fotografiert – meistens die Teilnehmer dieser Veranstaltungen, die er mit seinem langen Objektiv wohl auch in Portraitgröße ablichtet. Seine Artikel erscheinen dann häufig in extrem linken Publikationen wie Indymedia, Antifa-nt, Jungle World, Avanti, a.i.d.a. etc. In den 90er Jahren soll er schon in der extrem linken Szene Ellwangens und Ulms aktiv gewesen sein. In ihrem Artikel „Wer anderen eine Grube gräbt [35]“ beschreiben Autoren des Internetblogs „nonkonformist“ den Werdegang Bezlers aus ihrer Sicht:

Seinem Ruf als Anti-AKW-Aktivist machte Bezler immerhin alle Ehre. Im Dezember 1996 trug er sich ins Internet-Gästebuch der Kampagne „Castor-nix-da“ ein, wo er ganz in revolutionärer Manier die durchgehende Kleinschreibung verwendete und sich mit recht militanten Sprüchen hervortat („…bis bald im wendland. atomanlagen, atomtransporte angreifen!“). Der „Widerstand“ gegen die Castor-Transporte nach Gorleben im Wendland war zu dieser Zeit eine beliebte Spielwiese für die Gewalt-Exzesse der sog. Autonomen. Bezler war zu der Zeit Aktivist der militanten Ulmer Anti-AKW-Initiative „AKWeg“, die es trotz Polizeibewachung mehrmals schaffte, auf der Ulmer Donaubrücke Castor-Züge aus dem nahen AKW Gundremmingen zu blockieren.

Die v.a. in den 90er-Jahren aktive Gruppe gehört in den Dunstkreis der autonomen Szene und hat die selbe Postanschrift wie die „Antifa Ulm/Neu Ulm“, Dauergast im baden-württembergischen Verfassungsschutzbericht („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“). Unter selbiger Adresse ist in Ulm – einem der regionalen Schwerpunkte der gewaltbereiten linksradikalen Szene Baden-Württembergs – auch die „Antifa Jugend-Front“ (AJF) Ulm und die „AntifaWanderAktion“ (AWA) erreichbar, letztere nach eigenen Angaben ein „bundesweites Projekt, welches aus der zunehmenden Notwendigkeit entstand, die Rechtsentwicklung in den neuen Bundesländern zu bekämpfen“, und dafür Zivildienstleistende oder Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr im Kampf gegen Rechts in Mitteldeutschland verheizen will.

Der Artikel des „nonkonformist“ beschäftigt sich dann im weiteren auch noch mit einer anderen scheinbaren Aktivität von Tobias Bezler in seinem „Kampf gegen Rechts“:

Bezler ist ein echtes Phänomen. Gehört er doch zu der (gottlob) ganz seltenen Sorte von „Journalisten“, die sich gleichzeitig auch noch an tätlichen Angriffen auf ihre Beobachtungs- und Recherche-Objekte beteiligen. Wenn er, wie es so schön heißt, die „rechte Szene verfolgt“, ist das offensichtlich wörtlich zu nehmen. So war er etwa am 10. November 2004 an einem Überfall einer linksextremen Schlägerbande auf nationale Demonstranten in München beteiligt. Gemeinsam mit Falko Blumenthal, seines Zeichens bayerischer Landesvorsitzender der DKP-Jugendorganisation SDAJ, hatte Bezler ein Fußvolk „antifaschistisch“ aufgehetzter Münchner Schüler um sich geschart, mit dem sie die Objekte ihres Hasses verfolgten und auf der Donnersberger Brücke schließlich einkreisten.

Auf dem „Schlachtfeld“ blieben zwei schwerverletzte Andersdenkende zurück, die u.a. mit Prellungen und Nasenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Keine halbe Stunde später wurde der komplette 18-köpfige Trupp von der Polizei festgenommen. Wobei sich die Antifa-Kids – durchwegs (noch) unbeschriebene Blätter und Mitläufer und meist gerade halb so alt wie Bezler – bei dem Hetzer aus Ulm recht herzlich für diese „Aktion“ bedanken können. Zogen sie sich dabei doch – abgesehen von einigen Vorstrafen wegen Diebstahls, Sachbeschädigung, Beleidigung und Waffenbesitz, die heutzutage offenbar zum Standardprogramm gehören – den ersten polizeilichen Ärger ihres jungen Lebens zu.

Wer indes glaubt, daß Tobias-Raphael Bezler alias „Robert Andreasch“ nach dem Vorfall eines Besseren belehrt oder gar aus dem Verkehr gezogen worden wäre, der irrt gewaltig. Kein halbes Jahr später koordinierte er in der Münchner Fußgängerzone schon wieder seine roten Sturmtruppen per Handy bei der Jagd auf Andersdenkende. So sieht engagierter und aktiver „Kampf gegen Rechts“ und „für Demokratie“ also aus in der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2005.

Über einen anderen Vorfall bei der Beerdigung eines NPD-Mitglieds im Passauer Stadtteil Patriching schrieb die Süddeutsche Zeitung [36] am 15.4.2009:

Nach der Beerdigung formierte sich die Trauergemeinde zu einem Zug mit Fahnen und Transparenten. Am Rande dabei: Der Journalist Tobias Bezler, der seit Jahren im rechtsextremen Milieu recherchiert. Er dokumentierte den Zug mit seiner Digitalkamera. Das gefiel einigen der Neonazis nicht – mehrfach forderten sie ihn auf, mit dem Fotografieren aufzuhören.

Wenig später eskalierte die Situation: Etwa 30 Rechtsextreme umringten Bezler, schlugen ihn, traten nach ihm, versuchten, ihm die Kamera zu entreißen. Schließlich ging der Fotograf zu Boden, wo die Neonazis weiter auf ihn eintraten, so dass er sich mehrere Rippen brach. Im Verlauf des Geschehens war das Objektiv aus der Kamera herausgebrochen worden – so massiv, dass beide Teile irreparabel beschädigt wurden. Das Objektiv flog Phillip Hasselbach, der etwas abseits stand, vor die Füße. Und der sprang laut Polizeibeamten, die als Zeugen aussagten, mit beiden Füßen darauf, so dass es zertrümmert wurde.

Die „Deutsche Stimme [37]“ berichtete am 4.1.2010:

Eine gewisse Bekanntheit erlangte der Linksaußen-Reporter durch seinen Auftritt bei der Beerdigung von Friedhelm Busse – dort fotografierte er Teilnehmer aus nächster Nähe und provozierte so penetrant, daß es zu einer körperlichen Konfrontation kam. Der »wachsame Journalist« – so hieß es später im linken NDR-Magazin Zapp – sei »brutal zusammengeknüppelt« worden, zwei Rippen waren angeblich gebrochen. Im Beitrag empörte man sich, daß der liebe Kollege auf rechten Internetseiten mit Foto und persönlichen Daten vorgestellt wurde, dabei ist genau das seine eigene Masche: Fotografieren, Daten und Informationen sammeln, um diese dann in linken Postillen und auf Vorträgen auszubreiten. Besonders auf öffentlichen Kundgebungen und bei Gerichtsverfahren sammelt er Material, mit dem er Mißliebige dann an den Antifa-Pranger stellt (…)

Das setzte sich in München fort, wo er als Soziologie-Student eingeschrieben war. Artikel unter seinem Pseudonym findet man im Rechten Rand, der trotzkistischen Avanti und der antideutschen Jungle World sowie in Sammelbänden, außerdem verdingt er sich als Vortragsredner und Plattenaufleger, zum Beispiel bei Besäufnissen der Autonomen Antifa Freiburg. An tätlichen Angriffen auf seine »Recherche«-Objekte soll Bezler auch schon beteiligt gewesen sein – kein Grund, sich später nicht selbst als unschuldiges Opfer von »Nazi-Schlägern« vermarkten zu lassen.

Hier die angesprochene NDR-Reportage, in der Tobias Bezler selber berichtet:

Bezler-Andreasch bestreitet nun jedoch die im Nonkonformisten-Artikel (und damit auch die in der Deutschen Stimme) beschriebene Art und Weise der früheren Auseinandersetzungen mit Rechtsextremisten. Er lässt gegenüber dem Autor des PI-Artikels in einem Anwaltsbrief mitteilen, dass er nie in eine oder mehrere Schlägereien mit Rechtsextremisten verwickelt gewesen sei. Daher könne er deshalb auch nicht jugendliche Linksextremisten in solche Schlägereien mit Rechtsextremisten geführt haben und habe es auch nicht. Die zitierten Behauptungen seien frei erfunden.

[38]Da Bezler über seinen Anwalt vom PI-Autor knapp 550 Euro für „Rechtsverfolgungskosten“ verlangt, ist es nun wichtig, dass sich die möglichen Beteiligungen Bezlers bei diversen Ereignissen in Ellwangen, Ulm, Neu-Ulm, Stuttgart, München oder anderswo durch weitere Zeugen belegen lassen. Vor allem auch die Vorgänge am 10. November 2004 auf der Donnersberger Brücke in München sowie ein halbes Jahr später in der Münchner Fußgängerzone sind hierbei bedeutsam.

Wer also selber Beobachtungen beitragen kann, möchte dies doch bitte hier im Kommentarbereich oder unter der email-Adresse von PI München tun.

» pi-muenchen@gmx.de [39]

Hochinteressant ist im Übrigen auch, was in dem Blog „Rechtes Regensburg [40]“ über einen Vortrag von Robert Andreasch – Tobias Bezler am 1. Juni 2006 in Regensburg zu lesen ist:

Auch kriminell gesinnte Antifa-Aktivisten kamen auf der Veranstaltung nicht zu kurz: Mit Genugtuung berichtete Andreasch von „gelungenen Aktivitäten“. So spielte er mit breitem Grinsen auf ein Gebäude in Norddeutschland an, welches die Antifa im Besitz angeblicher „Nazis“ wähnte; dieses sei dann „plötzlich in Flammen aufgegangen“. Laut lachend klopft man sich dann in der Runde gegenseitig auf die Schulter, was sie doch für tolle Burschen sind…

Der Kampf gegen Rechts™ scheint also viele Mittel zu rechtfertigen – auch wenn sie den zitierten Beschreibungen nach offensichtlich nicht immer legal sind..

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TV-Duell: Sarrazin gegen Ströbele

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Grüne,Islam,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti,Siedlungspolitik | 114 Kommentare

[41]Heute mittag gab es beim ZDF ein spannendes TV-Duell zwischen Thilo Sarrazin und Hans-Christian Ströbele. Dabei wurde richtig Tacheles geredet. Ströbele, der in der Anzeigenkampagne der Deutschen Konservativen als “vorbestrafter Terroristen-Anwalt und Terroristen-Sympathisant” bezeichnet wird (PI berichtete [42]), versuchte Sarrazin zu attackieren und kam mit der bekannten Rechtsextremisten-Keule. Der aber konterte souverän und ließ sich von dem scharflinksgrünen Urgestein nicht in die Suppe spucken.

(Von Michael Stürzenberger) JETZT mit Video!

Gegensätzlicher konnten die beiden Kontrahenten in diesem TV-Duell kaum sein. Im Einspielfilm wurde die zentrale These Sarrazins angesprochen, dass Deutschland durch muslimische Einwanderung in Zukunft massiv bedroht sei. Es wurde auch gezeigt, wie Sarrazin bei den Dreharbeiten mit Güner Balci in Berlin angeblafft und diffamiert wurde. Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach, bestätigte, dass Sarrazin vielen Bundesbürgern aus der Seele spricht. Ströbele redete sich während der Diskussion regelrecht in Rage und schwadronierte von „schrecklichen Thesen“ Sarrazins, die er „wie Gift“ versprühe. Der Autor des erfolgreichsten Sachbuchs der Nachkriegszeit entgegnete trocken, dass er eben ausspreche, was die Wahrheit sei, und die sei nun manchmal „schrecklich“, aber keinesfalls seine Thesen. Und ergänzte: „Wenn sich Leute wie Sie aufregen, ist mir das Recht“. Spannende 25 Minuten in der ZDF-Mediathek [43].

Und hier das Video auf Livingscoop:

» Focus: Brandstifter kontra Dampfplauderer [44]

Welt online: Sarrazins mediale Siege [45] werden immer unheimlicher

Videobearbeitung: Antivirus

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Bayern startet Kampf gegen Linksextremismus

geschrieben von byzanz am in Kriminalität,Linksfaschismus | 79 Kommentare

[46]Das Bayerische Innenministerium hat am vergangenen Montag sein neues Projekt „Bayern gegen Linksextremismus“ vorgestellt. Hierzu wurde eine Internetseite [47] gestaltet, die ausführlich über linksextreme Gruppen und ihre Aktivitäten in Bayern informiert. Die Internetadresse musste hierbei etwas umständlich ausfallen, da sich ein „linker Aktivist“ bereits im vergangenen Jahr die Domain „bayern-gegen-linksextremismus” gesichert hat, wie die Junge Freiheit [48] berichtet. Eine Domain-Abfrage bei „denic.de“ ergibt, dass es sich dabei um den extrem linken Journalisten Tobias Bezler handelt, der sich meist hinter dem Pseudonym „Robert Andreasch“ versteckt.

(Von Michael Stürzenberger)

Innenminister Joachim Herrmann betonte die Bedeutung des Projektes, indem er auf das hohe Ausmaß linksextremer Gewalt verwies:

„Mit 372 linksextremistisch motivierten Straftaten in Bayern, darunter allein 172 Gewalttaten, haben wir 2010 einen neuen Höchststand erreicht. Das offenbart eine zunehmende Aggressionsbereitschaft der autonomen Szene, die Anlass zur Sorge gibt.“

Bundesweit sei die Anzahl gewaltbereiter Linksextremisten von 6.600 im Jahr 2009 auf 6.800 im Jahr 2010 gestiegen. Besonders nachdenklich stimme der hohe Anteil junger Menschen bei linksextremistischen Tätern:

„2010 waren 86 Prozent aller Täter zwischen 14 und 21 Jahre alt. Knapp 60 Prozent waren Schüler und Studenten. Wir müssen also unsere Aufklärungs- und Präventionsarbeit gerade bei Jugendlichen noch weiter verstärken. Und das machen wir mit der neuen Seite Bayern gegen Linksextremismus.“

[49]Die neue Kampagne orientiere sich an dem sehr erfolgreichen Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus. Das entsprechende Portal, das 2009 ans Netz gegangen sei, habe mehr als 50.000 Zugriffe pro Jahr und zeige, dass dieses Angebot sehr gut angenommen werde. Dies sei jetzt auf das neue Projekt zu übertragen:

„Der Linksextremismus ist genau so gefährlich wie der Rechtsextremismus. Extremisten von links und rechts haben es, wenn auch auf unterschiedlicher ideologischer Basis, gleichermaßen auf die Grundlagen unseres Zusammenlebens abgesehen: Auf Freiheit, Demokratie, Toleranz und Pluralismus. Deshalb dürfen wir weder auf dem rechten noch auf dem linken Auge blind sein.“

[50]Herrmann führte weiter aus, dass das Problembewusstsein der deutschen Öffentlichkeit beim Linksextremismus leider geringer ausgeprägt sei als beim Rechtsextremismus. Auch deswegen erkläre sich die Dringlichkeit des Projektes. Das Pendant zu „Bayern gegen Rechtsextremismus“ sei unausweichlich.

Kultusstaatssekretär Thomas Kreuzer zeigte in einem kleinen geschichtlichen Exkurs auf, dass die Weimarer Republik extremistischen Strömungen unterlegen sei, da sie „eine Demokratie mit zuwenig Demokraten“ gewesen sei. Die DDR-Diktatur werde zur Zeit konträr zu den historischen Fakten bagatellisiert. Auf diese Weise werde der Linksextremismus salonfähig gemacht. Dies sei hochgefährlich, zumal all jenen, die nicht im linksextremen Spektrum angesiedelt seien, jegliche Grundrechte abgesprochen würden. Kreuzer betonte, dass man es beim Linksextremismus mit einem schwierigen und komplexen Thema zu tun habe. Daher könne und müsse ihm „unsere Demokratie des Grundgesetzes und der Bayerischen Verfassung entschlossen antworten“.

[51]Eine Schlüsselrolle hierbei werde der „Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus“ (BIGE) zukommen. Sie habe gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung auch das neue Internetportal erstellt und werde es weiterhin redaktionell betreuen. Das neue Internetportal werde umfassend über den Linksextremismus, autonome Gruppierungen, das Gewaltpotenzial der linksextremistischen Szene sowie die Strukturen des organisierten Linksextremismus aufklären und informieren.

Innenminister Joachim Herrmann beschrieb auch die Vernetzung mit bereits vorhandenen Strukturen im Kampf gegen Rechtsextremismus:

„Die BIGE setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit anderen Präventionsstellen wie etwa der Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus oder dem Bayerischen Bündnis für Toleranz. Zahlreiche Informationsveranstaltungen an bayerischen Schulen, bei denen die BIGE-Mitarbeiter inzwischen fast 200 Vorträge gehalten haben, unterstreichen das hohe Informationsinteresse in Sachen Extremismus. Ich bin überzeugt, dass auch das neue Informationsportal großen Zuspruch finden wird.“

Kultusstaatssekretär Kreuzer fügte hinzu, dass Aufklärung, Bildung und vertiefte Information über dieses Thema besonders wichtig seien und somit auch Kernaufgaben des Unterrichts darstellten. Mit der heutigen Freischaltung des Internetportals ginge man in Bayern hier einen notwendigen und wesentlichen Schritt weiter.

Innenminister Herrmann verwies unter anderem auch auf die Partei „Die Linke“, welche punktuell, aber kontinuierlich mit gewaltbereiten Linksextremisten zusammenarbeitete. Die Linkspartei werde in Bayern vom Verfassungsschutz beobachtet.

In der Fragerunde für Journalisten sprach der Autor dieses Artikels den Innenminister auf das Kafe Marat in München an, das ein Treffpunkt auch der linksextremen Szene sei und skandalöserweise von der Stadt München mit knapp 40.000 Euro jährlich unterstützt werde. Das Geld scheine dort aus linksextremer Sicht äußerst „sinnvoll“ verwendet zu werden, wie der Fund von Bauanleitungen für Brand- und Sprengsätze dort beweise. Außerdem würden dort mit Plakaten, Cartoons und Wandschmierereien in unerträglicher Weise der Staat, Polizeibeamte und Lehrer diffamiert. Solche Slogans seien dort zu sehen:

„Bullen raus!“ / „Fuck Cops!“ / „Schnauze voll von Bullen, Lehrern, Jobcentern“ / „Bullen und Nazis“ / „Fight all governments!“ / „Heimat halts Maul“

Auf Cartoons seien Autonome zu sehen, die mit Molotow-Cocktails in der Hand auf den Trümmern einer Stadt stehen, mit dem Spruch:

„Antifa heißt Angriff!“

Dieses Video des Bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT zeigt die bedrohliche Kulisse beim Kafe Marat auf, die an schlimme Zustände in der Berliner und Hamburger autonomen Szene erinnert:

Der Bayerische Innenminister erwiderte, dass diese Unterstützung durch die Stadt München „völlig inakzeptabel“ sei. Der Münchner Stadtrat dürfe bei dieser Diskussion nicht die Augen verschließen. Man dürfe kein Geld zur Verfügung stellen, das ein solches Treiben unterstütze. Herrmann habe dies auch schon bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2010 angesprochen und fordere die Stadt hiermit nochmals ausdrücklich auf, die finanziellen Leistungen ab dem nächsten Jahr einzustellen, falls die Betreiber sich nicht ausdrücklich von diesen Aktivitäten distanzierten und diese auch einstellten.

Hochinteressant sind nun die ersten Reaktionen auf die neue Kampagne des Bayerischen Innenministeriums. In der taz [52] ist Kritik von der innenpolitischen Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion Susanna Tausendfreund zu lesen:

„In diesem Portal wird vor Gruppen gewarnt, nur weil sie Kritik am bestehenden Regierungssystem äußern. Immer wieder werden zudem Teilnehmer von Demonstrationen gegen rechte Aufmärsche per se zu Linksextremisten erklärt.“

Diese Susanna Tausendfreund hatte übrigens in der TV-Reportage von ARD Report Mainz [53], wie auch Sebastian Edathy von der SPD und der Islam-„Experte“ Prof. Mathias Rohe, PI massiv angegriffen.

Zum Abschluss noch eine Videoreportage von München TV [54] über die Pressekonferenz des Bayerischen Innenministeriums. Der Wind gegen Links scheint sich von Bayern her langsam aufzubauen.

(Unser Titelfoto: Links Bayerns Innenminister Joachim Herrmann; rechts Kultusstaatssekretär Thomas Kreuzer)

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Anti-Grünen-Kampagne der Konservativen

geschrieben von byzanz am in Grüne,Linksfaschismus | 85 Kommentare

[42]Im aktuellen FOCUS befindet sich eine ganzseitige Anzeige der Deutschen Konservativen über die Grünen mit dem Titel „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“. Autor der Kampagne [55] ist Peter Helmes, ehemaliger Bundesgeschäftsführer der CDU/CSU-Mittelstandvereinigung und Gründungsmitglied der Deutschen Konservativen. In der Anzeige [56] werden führende Politiker der Grünen wie Roth, Ströbele, Trittin, Kretschmann, Cohn-Bendit und Fischer schonungslos dargestellt, wobei auch ihre meist dunkelrote Vergangenheit gebührende Beachtung findet.

(Von Michael Stürzenberger) JETZT mit Video!

Frontaler sind die Grünen bisher kaum angegangen worden. Sie werden als „Systemzerstörer“ dargestellt, die die „Blöden-Schule“ einführen und die „Freiheit einschränken“ wollen. Jürgen Trittin wird als „Altkommunist, Häuserbesetzer und Terroristen-Sympathisant“ bezeichnet, Claudia Roth als „abgebrochene Dramaturgin“, Winfried Kretschmann als ehemaliger „Verkäufer der Kommunistischen Volkszeitung“ und früheres Mitglied im „radikal-fanatischen KBW“, Hans-Christian Ströbele als „vorbestrafter Terroristen-Anwalt und Terroristen-Sympathisant“, Daniel Cohn-Bendit als „Mitinitiator des 68er Rebellion und (vorsichtig gesagt) Kinderversteher“ sowie Joseph Fischer als „vorbestrafter Steinewerfer und Polizistenverprügler“.

Die kostenlose Broschüre „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ kann hier bestellt werden:

» info@konservative.de [57]

Hier die Broschüre als pdf [58].

Und hier als Video bei youTube:

Schön ins Bild passt auch ein Artikel aus dem Tagesspiegel, der eine bemerkenswerte Reise einer 20-köpfigen Grünen-Delegation inklusive des Mitgründers Otto Schily und dem damaligen Vorstandsmitglied Roland Vogt zu Libyens Diktator Gaddafi im Jahr 1982 [59] beschreibt. Auszüge:

Wir werden empfangen wie eine Staatsdelegation. Am Flughafen geht die Kontrolle schnell und unkompliziert. Nur der Koffer von Otto Schily wird versehentlich – wie es später heißt – durchsucht. Auf dem Flughafen sehen wir keine Uniformen, dafür aber das überlebensgroße Porträt Gaddafis. Übergroß und deutlich geschrieben die Parolen, die viele noch aus den 70er Jahren kennen, Kampf gegen Imperialismus, Zionismus, Faschismus und Reaktion. Das Gaddafi-Grün ist überall zu sehen. Es hat es vor allem – wie man merkt – den Grünen angetan. In ersten Gesprächen untereinander warnt Mechtersheimer noch früh vor Vereinnahmung, weist aber gleichzeitig auf den gemeinsamen Feind, den US-Imperialismus, hin. Roland Vogt möchte erreichen, dass die Reise „garantiert privat ist“, doch kann er sich bei den anderen Teilnehmern damit nicht durchsetzen. Mechtersheimer nimmt es gelassen, „wenn der so empfindlich ist, ist er kein Politiker, sondern taugt nur für eine Sekte“ (..)

Während des Abendessens wird die Nachricht von einem US-Manöver bestätigt und TV-Bilder zeigen eine Militärveranstaltung mit Gaddafi. Alles grün, er redet zu seinen Offizieren über Israel. So viel versteht man. Die Faust wird hoch- gereckt und dann spricht er zu seinen Soldaten. Angeblich sind die Amerikaner ausgerückt zu einem Manöver im Golf von Sirte und wollen den 32. Breitengrad überschreiten. „Wenn das passiert, schießen wir zurück“, sagen die Libyer. Die Graswurzelleute wollen am liebsten gleich ein Friedensschiff chartern. Es ist wie in Berlin, wo allein das Gerücht, eine Hausbesetzung stehe bevor, reicht, um die Küche zum Brodeln zu bringen (…)

Ort ist das ideologische „Zentrum zum Studium des Grünen Buches“. Das US-Manöver hat sich inzwischen als quasi selbst verschuldetes der Libyer entpuppt. Sie haben es geduldet, wie sich herausstellt. Alexander Langer hat dies von der italienischen Botschaft erfahren. Doch darüber wird nicht weiter gesprochen (…)

Kurz nach Mitternacht ist es so weit. Wir sitzen im neonlichtbestrahlten grünen Zelt wie die Schafe um den „Führer“ herum, der im weißen Umhang und in grüner Hose auf einem beigen Bürostuhl sitzt, neben sich ein rot-schwarzes Telefon. Und schon beginnt seine zweistündige Ansprache. Der Frieden sei unsicherer geworden, insbesondere im Nahen Osten. Die zionistische Politik führe zur Bedrohung des Weltfriedens. Und die Amerikaner hätten versucht, tausende Soldaten im Libanon landen zu lassen, was zu einem Weltkrieg hätte führen können. Dies sei auch ein Test für die Friedensbewegung. Es müsse zu tagtäglichen Protestaktionen in Europa kommen. Die Israelis sollten militärisch und wirtschaftlich boykottiert werden.

Dazu müsse der Druck auf die Amerikaner verstärkt werden, das rassistische Regime, das den Frieden bedrohe, nicht weiter aufzurüsten. Gaddafi verweist auf den Kongress gegen Imperialismus, Zionismus und Rassismus in Tripolis, der gerade in diesen Tagen stattfinde und 80 Staaten mit 300 internationalen Organisationen zusammengeführt habe. Die Solidarität gegen die zionistische Aggression müsse auch unsere Bewegung zeigen, fordert er.

Die Bewegung, die durch Schily gegründet worden sei, habe das menschliche Bewusstsein wieder wachgerufen. Jetzt müsse sie mehr als nur Europa erfassen, doch ihr fehle eine Ideologie, aus der ein Programm entstehe. „Wir und Sie gehören alle zur Opposition, wir müssen ein Programm haben, wenn wir Bestehendes kritisieren“, sagt Gaddafi. Alle bisherigen Institutionen basierten auf Ausbeutung und Diktatur. Die Reichen lebten auf Kosten der Armen, das gelte für die Einzelnen wie auch für die Länder. „Kriege sind eng verbunden mit ausbeuterischen Systemen“, sagt Gaddafi. „Institutionen, die auf Ausbeutung beruhen, haben Interesse am Krieg. Wir müssen alternative Wirtschaftssysteme suchen.“

Er mahnt, auch die Arbeiter auf unsere Seite zu ziehen, sie „zu bewegen, sich selbst zu befreien“. Er kritisiert die „unechten Interessenvertretungen“ wie die UN. Für einige Milliarden Menschen redeten dort nur einige Vertreter. Seine Kritik an Profitmacherei, Wettrüsten und Umweltzerstörung formuliert er so geschliffen, als habe er gerade statt des Grünen Buches das grüne Programm gelesen (…)

Erst am nächsten Tag eine kurze Aussprache. Alle versprechen den Kampf gegen die Nato-Nachrüstung. Alexander Langer glaubt, Gaddafi könne auf politischer Ebene in Italien Einfluss nehmen, über die Sozialisten sogar auf die Außenpolitik. Er kann sich auch vorstellen, dass Libyen sich an italienischen Staatsunternehmen beteiligt. Gaddafi beendet das Ganze mit einem salbungsvollen Schlusswort: „Wir haben eine gemeinsame Ideologie, das sind die Ideen des Grünen Buches“, sagt er. „Es scheint, wir haben eine gemeinsame Bewegung gegründet.“

Diese Partei erreicht in Deutschland immer mehr Wählerstimmen und wird dadurch mächtiger (und damit wohl auch gefährlicher) als je zuvor..

Spürnase: RChandler



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