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Brauner Teppich für Sarrazin in Dresden

Gegendemonstranten Dresden [1]Thilo Sarrazin hat in Dresden vor 2500 Zuhörern über sein Buch gesprochen und wurde im Vortragssaal mit stehenden Ovationen begrüßt. Sarrazin Gegner rollten ihm im Gegensatz dazu draußen vor dem Tor einen braunen Teppich aus, um ihn damit auf Naziboden zu stellen. Die Welt, die über den Anlass berichtet [2], weiß auch, dass sich „mehrere Rechtsextreme im Publikum“ befanden, gibt aber keinen Hinweis darauf, an welchen Merkmalen sie diese erkannt haben will.

Wir wissen also nicht, ob es daran lag, dass Sarrazins Aussagen „zum größten Teil starken Beifall auslösten“ oder daran, dass Sarrazins Anhänger Plakate zeigten, auf denen „Danke, Thilo“ und „Islamisierung stoppen“ stand. Die Gegendemonstranten konterten jedenfalls [3] mit: „Danke Thilo, endlich darf man wieder sagen, was man denkt, du Rattenfänger…“ (Foto). Als Linksextremisten werden sie nicht bezeichnet.

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Kommunismus kein Betriebsunfall der Geschichte

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 105 Kommentare

Jan Fleischhauer (l.) und Frank Bsirske [4]Stellt Jan Fleischhauer (l.) in seiner Spiegel Online-Kolumne dar. Schon in seinem lesenswerten Buch „Unter Linken“ führt er pointiert aus, dass der Klassenwahn der Sozialisten und der Rassenwahn der Nationalsozialisten Zwillingsschwestern einer totalitären Ideologie sind.

Bedauerlich ist nur, dass die mediale Kritik im Vergleich zu Sarrazins Buch vergleichsweise milde ausfällt. Wenn sich dann noch insbesondere Grünen-Chefin Renate Künast nicht entblödet Frau Lötzsch samt militanter RAF-Kumpanin Viett vom Totalitarismus verdacht freizusprechen, ist das Linksbündnis von Grünen bis Radikalkommunisten offengelegt.

Auszug aus dem Spiegel-Artikel von Jan Fleischhauer:

Selbst in der eigenen Partei sind sie jetzt etwas unglücklich über die Vorsitzende der Linken und ihr Bekenntnis zum Kommunismus. Allerdings weniger aus inhaltlichen Gründen, wie die halbherzigen Distanzierungen zeigen, in der Sache haben dort nur die wenigsten an den Äußerungen von Gesine Lötzsch etwas auszusetzen. Man nimmt ihr vor allem übel, dass sie den Leuten so direkt auf die Nase gebunden hat, wohin die Reise mit der Linkspartei geht, sollte sie wieder an die Macht kommen.

Von einer „unglücklichen Formulierung“ spricht Gregor Gysi entschuldigend, wer über Kommunismus rede, müsse damit rechnen, dass andere dabei auch an Stalin und die Mauer denken würden. Ja, an was denn sonst? Etwa an die Segnungen der chinesischen Kulturrevolution, die vorbildlichen marxistischen Erziehungsexperimente in Kambodscha oder die Vorzüge der kleinen Dschungeldespotie auf Kuba?

Ihren Kinderglauben an die moralische Überlegenheit des Kommunismus hat sich die Linke in Deutschland bis heute nicht nehmen lassen, das gilt weit über die Linkspartei hinaus. Niemand klaren Verstandes käme auf die Idee, am Nationalsozialismus noch irgendetwas Gutes zu sehen, beim Kommunismus, der anderen mörderischen Großideologie des 20. Jahrhunderts, ist das selbstverständlich anders.

Hier [5] gehts weiter…

(Foto oben: Jan Fleischhauer und Verdi-Chef Frank Bsirske, Szene aus dem Film „Unter Linken“ [6])

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Hessischer Rundfunk verklärt PI

geschrieben von PI am in Altmedien,Grundgesetz,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PI | 126 Kommentare

[7]Im Rahmen der HR2-Sendung „Der Tag“ wurde am Dienstag in einem Beitrag über „politische Diffamierungen im deutschen Internet“ PI mit verfassungsfeindlichen Medien in einen Topf geworfen und als Hetz-Seite tituliert. Dabei hat uns sowohl die Süddeutsche [8] als auch der Verfassungsschutz [9] noch vor kurzem attestiert, grundgesetzkonform zu sein.

Das scheint die HR2-Radiomacher jedoch nicht zu interessieren. Denn merke: Wer gut und wer böse ist – das entscheiden immer noch die Öffentlich Rechtlichen!

In dem Beitrag [10] heißt es:

[Anmoderation von Angela Fitsch] Der Kollege Hendrik Buhrs hat sich hierzulande umgehört und nach politischen Diffamierungen im deutschen Internet geforscht.

[HR2-Reporter Hendrik Buhrs] Die Internetseite ist optisch professionell gemacht. Wer nicht genau hinschaut, könnte glauben, dass er auf einer gewöhnlichen Nachrichtenseite unterwegs ist, aber genau diesen Eindruck wollen die Macher der meisten Hetz-Seiten im Internet schnell zerstreuen. Gegen das Gutmenschentum, gegen den Zeitgeist oder den Mainstream, so liest man oft im Untertitel. Man will bewusst Dinge schreiben, die in Bild, Spiegel, ARD oder RTL so nicht zu finden sind.

Beispiel Politically Incorrect: Das Blog gibt es schon seit sechs Jahren. Es beschäftigt sich inbesondere mit dem Islam und warnt vor einer Islamisierung Europas. Da finden sich zum Beispiel Artikel zur Sarrazin-Debatte, zu islamkritischen Konvertiten und über einen Auftritt des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders im vergangenen Herbst in Berlin. Die Überschrift zu seiner Einlassung: „Ein historischer Tag“ ist noch halbwegs neutral. Die Tendenz mancher Leserkommentare unter dem Text ist es nicht. Politiker werden als gutmensch-politische Bundeswaschlappen bezeichnet, Bundespräsident Wulff als Politclown, die Europäische Union als EUdSSR. Mit strafrechtlich relevanten Kommentaren sind die tendenziösen Webseiten hingegen vorsichtig. Kein Wunder, sie müssen abwägen zwischen Applaus bei manchem Nutzer und der Verfolgung durch die Behörden.

Beispiele besonders krasser Kommentare auf Hetz-Seiten finden sich daher eher in Sekundärquellen. Von Menschen, die Kopien erstellt haben, bevor die eigentlichen Seitenbetreiber die Schmähtexte wieder entfernt hatten. Wie kann ich Kontakt aufnehmen, fragte demnach ein gewalt-affiner Internetleser. Ich und meine Jungs regeln die Sache. Wir haben 20 Jahre Erfahrung im wirklichen Türkenklatschen ohne Rumlabern. Oder eine makabre Scherzfrage zu einer grünen Frontfrau: Wie das Idealgewicht von Claudia Roth laute, will da der anonyme Nutzer wissen. Die Antwort gibt er selbst. 2500 Gramm mit Urne.

Hate-Speech ist der internationale Begriff für digitale Hetze und verschiedene Organiationen wie die OSZE und der Europarat kämpfen dagegen. Wobei das nicht so einfach ist. Der hessische Verfassungsschutz berichtet, dass interne Diskussionen meist in geschlossenen Foren oder Chats geführt werden. Das schirmt von neugierigen Blicken auch der Justiz ab und hält die Verständigung untereinander trotzdem aufrecht. Technisch ist die Veröffentlichung wütender Worte im Netz kein Problem. Wo früher Druckvorlagen und Flugblätter nötig waren, genügt jetzt ein Internetbrowser.

Bundesweit sind dem Verfassungsschutz 1000 rechtsextremistische und 1400 linksextremistische Internetseiten bekannt. Wobei in dieser Zählung Unfang und Inhalte der Seiten nicht bewertet wurden. Wenig gesittete Parolen von der linken Seite finden sich in manchen Foren der Antifa. Da geht es um grün-uniformierte Bullenschweine oder es heisst zum Beispiel in Richtung der rechten NPD gewandt, auch ihr habt Namen und Adressen. Und eben diese werden auch an anderer Stelle online veröffentlicht. Ja, auch hier wird zurückgeschossen, wie wir gerade eben gehört haben.

Schlussendlich muss dem Hörer sogar der Eindruck entstehen, als sympathisiere der HR – dessen Chefredakteurin Fernsehen jahrelang die Linksextremistin Luc Jochimsen war – mit den Verfassungsfeinden von Antifa und Co. Und überhaupt: der Beitrag widmet sich größtenteils PI, obwohl PI keine verfassungsfeindliche Seite ist. Für wahre Verfassungsfeinde bleibt hingegen nur ein Satz und der kommt sogar noch sympathisch daher („Wenig gesittete Parolen von der linken Seite…“).

Das sagt viel aus über die verklärende Art und Weise, mit der die Medien die Menschen in diesem Land beeinflussen. Von seriösem Journalismus ist man beim Hessischen Rundfunk jedenfalls weiter entfernt als auf manch einer „Hetz-Seite“ im Internet.

Hier der 3min-Audiobeitrag:

» hr2@hr-online.de [11]

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Linke verhindern Landesparteitag der „FREIHEIT“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Freiheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 268 Kommentare

René Stadtkewitz bei der improvisierten Pressekonferenz vor dem geplanten Veranstaltungsort [12]Um 13:45 Uhr heute Mittag erreichte die FREIHEIT ein Fax mit einer kurzfristigen Absage der GLS Sprachschule [13]. Dort hätte heute Abend ihr 1. Berliner Landesparteitag stattfinden sollen, nachdem zuvor schon das Crown Plaza Hotel einen Rückzug gemacht hatte. JETZT mit Video!

Der politische Druck von linker Seite hat beide Veranstaltungsorte in die Knie gezwungen. In der Kürze der Zeit ist es der Partei nicht gelungen, erneut einen Ausweichort zu finden. Deshalb wird der Landesparteitag an einem anderen Tag und einem anderen Ort wiederholt werden müssen.

Die Berliner Morgenpost [14] berichtet:

Der erste Landesparteitag der neuen Partei „Die Freiheit“ ist kurzfristig abgesagt worden. Nachdem nach dem Crown Plaza Hotel in Charlottenburg auch die GLS Sprachschule in Prenzlauer Berg den Mietvertrag mit der islamkritischen Partei am Dienstagmittag gekündigt hat, ließ sich nach Angaben des Bundesvorsitzenden René Stadtkewitz auf die Schnelle kein neuer Veranstaltungsort für die bis zu 150 Teilnehmer organisieren. „Ich bin wirklich ärgerlich“, sagte Stadtkewitz Morgenpost Online. „Das ist eine Auseinandersetzung, die mir aufgezwungen wurde und die ich gar nicht führen will.“ Jetzt soll ein neuer Termin anberaumt werden. „Wir werden uns nicht irritieren lassen und unseren Weg weiter gehen“, sagte Stadtkewitz. Der ehemalige CDU-Abgeordnete will sich am Abend dennoch am Veranstaltungstermin einfinden, um der Presse und Teilnehmern, die gegebenenfalls nichts von der Absage erfahren haben, „Rede und Antwort zu stehen“.

Erst am Montag hatte ein Sprecherin des Hotels Crowne Plaza Berlin City Centre mitgeteilt, der Mietvertrag sei im „beiderseitigen Einvernehmen“ aufgehoben worden. Über die Gründe wollte sie keine Angaben machen.
Die Inhaberin und Geschäftsführerin des GLS-Sprachenzentrums, Barbara Jaeschke, sagte nun am Dienstag, die Veranstaltung sei von ihrem Hause abgesagt worden. Sie begründete die Absage damit, dass der Auftrag recht kurzfristig gekommen sei und sie sich über die Art des für Dienstagabend geplanten Parteitags „arglistig getäuscht“ fühle. Jaeschke sagte, ihre Sprachenschule in Prenzlauer Berg sei ein Bildungsinstitut mit Teilnehmern aus der ganzen Welt und mit allen Religionen und Weltanschauungen. Eine solche „einseitige Veranstaltung“ wie der Landesparteitag der Partei Die Freiheit passe nicht zu dem Haus. „Als Eigentümer habe ich das Recht des Hausherren, Gäste nicht einzuladen.“

Parteisprecher Thomas Böhm nannte die Begründung der Schule „Quatsch“:„Natürlich wussten sie, dass die Partei „Die Freiheit“ den Parteitag veranstaltet. Wir haben uns ja nicht versteckt.“ […]

Bei der improvisierten Pressekonferenz am Abend auf der Straße kam es zu massiven Angriffen von Seiten linksextremer Aktivisten. Einer der Linken wollte Stadtkewitz tätlich angreifen, wurde jedoch in letzter Sekunde von einem aufmerksamen Polizeibeamten davon abgehalten.

Die Süddeutsche berichtet [15]:

Eine improvisierte Pressekonferenz des Parteigründers René Stadtkewitz am Abend auf der Straße wurde massiv von rund 20 bis 30 linken Demonstranten gestört. Rund 30 Mitglieder der «Freiheit» hielten dagegen. Die Polizei trennte die beiden Gruppen.

[…]

Stadtkewitz sagte auf der Straße: «Wir werden antreten. Wir werden uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von diesen Verrückten», sagte er mit Blick auf die Demonstranten. Die skandierten immer wieder: «Nazis raus» und «Haut ab, haut ab».

[…]

Dazu sagte Stadtkewitz: «Was ist los in unserem Land? Wie weit gehen die Linksextremisten noch?» Der Ex-CDU-Politiker vermutete, dass Linksextreme Druck auf die Sprachenschule ausgeübt hätten, die Zusage für den Parteitag rückgängig zu machen. Er erinnerte an Übergriffe linksradikaler Anhänger eines Rosa-Luxemburg-Kongresses am Wochenende auf Demonstranten, ehemalige SED-Opfer. «Daran hat man gesehen, wie gewalttätig die Linksextreme ist», kritisierte Stadtkewitz.

So funktioniert „Demokratie“ in Deutschland…

» Berliner Umschau: Die Freiheit tauscht Raum gegen Schlagzeilen [16]
» Quotenqueen: Parteitag der „Freiheit“ verhindert [17]

(Danke allen Spürnasen)

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Empörung über SVP-Video-Botschaft in Berlin

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Schweiz | 68 Kommentare

Oskar Freysinger [18]Oskar Freysingers Videobotschaft, die er am 2. Oktober als Grußwort nach Berlin zum Wilders-Besuch [19] entsandte, ist jetzt mit viermonatiger Verspätung auch bei den Schweizer Medien angekommen. Besonders sauer aufgestoßen ist der post-helvetischen philo-islamischen Polit-Elite, dass Freysinger sagte, jene sei vom Islam gekauft worden und unternehme nichts gegen die Islamisierung Europas.

Freysingers Videobotschaft sehen Sie hier:

Blick berichtet [20]:

Die Veranstalter spielten aber auch eine Videobotschaft von SVP-Nationalrat Oskar Feysinger ab. In dieser sagte der Walliser SVP-Nationalrat: «Unsere politischen Eliten sind gekauft und bereiten dem Islam eine Autobahn, damit er sich langsam bei uns einnistet. Unsere politischen Eliten? Darunter versteht man in der Schweiz Bundesrat und Parlament.

Ungeheurer Vorwurf

FDP-Nationalrat Philipp Müller empfindet die Aussagen Freysingers als ungeheuren Vorwurf. Er selber sei seit 7 Jahren Mitglied des Nationalrates und er habe in dieser Zeit den Eindruck bekommen, dass der Großteil dieses Parlamentes gute Arbeit leisten. „Die Schweiz steht ja auch sehr gut da, im internationalen Vergleich“, so Müller. …

Der Nationalrat der Grünen, Josef Lang, sieht in den Aussagen Freysingers Parallelen zum Antisemtismus des Naziregime. „Genau wie Freysinger argumentierten früher die Antisemiten. Diese unterstellten den Gegnern der Judenfeindlichkeit, von den Juden gekauft zu sein“, sagt Historiker Lang.

Freysinger habe einfach die Judenfeindlichkeit durch die Muslimfeindlichkeit ausgetauscht. Früher seien die Nationalkonservativen judenfeindlich gewesen, „heute sind sie muslimfeindlich“, so Lang. Beides, Juden- wie Muslimfeindlichkeit, gehören zu den schwärzesten Erbstücken des Abendlandes.

Gekaufte Politiker

Doch was sagt Freysinger selber zu seiner Videobotschaft vom 2. Oktober? Er habe seine Botschaft auf die europäische Politik-Elite gemünzt, verteidigt er sich gegenüber Blick.ch. Allerdings habe er kein Problem damit zu sagen, dass unser Parlament gekauft sei. „Einzelne Parlamentarier treten bei Geschäften wie Lobbysten der Pharmalobby auf“, sagt der Walliser. …

In der Schweiz sei diese Entwicklung erst am Anlaufen, so Freysinger. Die Schweiz gebe aber heute Leuten Asyl, die sogar in ihren Heimatländern als Extremisten gelten würden. Freysinger bezieht sich dabei auf Vertreter des Front Islamique du Salut (FIS). Einzelnen Vertreter dieser Organisation hat die Schweiz vor Jahren Asyl gewährt.

Die „Front Islamique du Salut“ – „Islamische Heilsfront“ ist eine aus Algerien stammende radikal-islamische Partei, die in ihrer Heimat wegen des von ihr vertretenen Extremismus verboten wurde. Die FIS-Anhänger, die teilweise in der Schweiz Asyl fanden, sind wesentlich mitverantwortlich für den algerischen Bürgerkrieg in den 1990er Jahren, der über 100.000 Menschenleben forderte. Eine Gleichsetzung der Kritik an solchen Verbrechern und ihrem totalitären Glaubenssystem mit der Judenverfolgung des 20. Jahrhunderts aus dem Munde eines Historikers der Grünen kann wohl kaum noch mit Unwissenheit entschuldigt werden.

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Kölner Stunksitzung hetzt gegen Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 360 Kommentare

StunksitzungTrotz der schrecklichen Gewalttaten gegen Christen, besonders in muslimischen Ländern, die gegenwärtig wieder die Welt erschüttern, wird in der „Kölner Stunksitzung [21]“ auch dieses Jahr in gewohnter Manier gegen die Opfer gehetzt. Damit bleibt, wie die Quotenqueen schreibt, die 1983 von kommunistischen Studenten der Sozialpädagogik erfundene „alternative Karnevalssitzung“ ihrer Tradition treu, vor dem Islam zu kuschen und ihre „Zivilcourage“ im Kampf gegen „rechts“ und gegen Christen unter Beweis zu stellen. Lesen Sie weiter hier [22].

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Linksmobbing: Erst Thilo, jetzt Ursula Sarrazin

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 288 Kommentare

[23]Thilo Sarrazin hat mit seinem Buch: „Deutschland schafft sich ab [24]“ eine für Deutschland außerordentlich wichtige und richtige Diskussion losgetreten. Bezahlt hat er bisher „lediglich“ mit seinem Sitz im Bundesbankvorstand. Wenn es nach den extremlinken Gutmenschen in diesem Land ginge, wäre Thilo Sarrazin bereits aus der SPD geflogen und in Gänze gesellschaftlich geächtet worden. Dieser Plan ist glücklicherweise nicht aufgegangen! Jetzt ist seine Ehefrau an der Reihe.

Die BILD [25] berichtet:

Thilo Sarrazin (65): Meine Frau wird gemobbt, weil ich prominent bin

Sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ wurde zum Bestseller, ganz Deutschland diskutierte seine Thesen zur Integration – doch für Klartext-Politiker Thilo Sarrazin (65) und seine Familie hat das Buch auch negative Folgen!

Erst kostete es ihn sein Amt bei der Bundesbank. Dann sollte er auch noch aus der SPD geworfen werden. Das Parteiausschlussverfahren läuft, eine Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen.

Doch nun wird auch seine Frau Ursula (59) nach einem Bericht des „Focus“ mit hineingezogen!

Seit elf Jahren arbeitet die Pädagogin als Grundschullehrerin in der Reinhold-Otto-Schule in Berlin-Charlottenburg. Jetzt steht ihr Job auf dem Spiel. Thilo Sarrazin ist empört. Sarrazin zu BILD: „Das ist reiner Rufmord, eine ganz üble Kampagne!“

Berlins oberster Elternvertreter Günter Peiritsch (52) behauptet: „Frau Sarrazin ist eine hochproblematische Lehrkraft. Sie ist für die Schule eine hohe Belastung.“ Der böse Vorwurf: Sie soll Kollegen anbrüllen und Kinder ungerecht behandeln. Der Oberschulrat hat Ursula Sarrazin bereits zum Gespräch vorgeladen.

Thilo Sarrazin: „Bei solchen Vorwürfen stelle ich fest: Es ist nichts belegt mit einer Zeugenaussage oder was auch immer. Die Vorgänge sind eine Hetzjagd auf meine Frau.“
„Ich habe das Gefühl, dass ich aus der Schule rausgemobbt werden soll“, sagt auch Ursula ­Sarrazin (2 Söhne, 28 und 30).

Zum Ursprung des Mobbings auf die Ehefrau von Thilo Sarrazin berichtete die BAMS zuvor [26]:

Ein Elternsprecher türkischer Herkunft ihrer Klasse 4b hatte sich nach Informationen von BILD am SONNTAG bei der Schulaufsicht über die Pädagogin beschwert.

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Entlarvende TV-Serie über die Kennedys gestoppt

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,USA | 43 Kommentare

The Kennedys [27]TV-Serien über „Idealherrscher“ scheinen gegenwärtig weltweit die Gemüter zu erhitzen. Nach der Demontage von Sultan Süleyman (PI berichtete [28]) sollte auch der ideale US-Präsident und Vorbild aller US-Demokraten John F. Kennedy Mittelpunkt einer nicht besonders schmeichelhaften Fernsehproduktion des History Channels über seine Familie werden. Doch dies haben die amerikanischen Linken noch vor der Ausstrahlung verhindert [29].

20 Minuten berichtet [30]:

Historiker und demokratische Politiker wehrten sich gegen die achtteilige Familien-Saga. Der TV-Sender lenkt ein und legt die Serie nun auf Eis. Ein Sprecher teilte überraschend mit: „Nach Fertigstellung des Projekts entschied sich der „History Channel“, die acht Folgen nicht zu zeigen. Die schauspielerische und produktionstechnische Qualität ist zwar hoch. Nachdem wir aber das fertige Produkt gesehen hatten, entschieden wir uns, dass das Endresultat nicht zu unserer Marke passt.“

Das Drehbuch zu „The Kennedys“ stieß auf heftige Kritik. Liberalen Politikern und Kennedy-Historikern passte die Darstellung der Familie nicht. Der US-Filmemacher Robert Greenwald rief sogar eine Protest-Website ins Leben. Auf „stopkennedysmears.com [31]“ warf er den Machern Rufmord vor.

Dennoch verschwindet die Serie nicht ganz ungesehen in der Versenkung: Die Firma Muse Entertainment sicherte sich die Film-Rechte außerhalb der USA und zeigt die Saga ab dem 6. März in Kanada.

Trailer zum Film [32]:

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„Westen fehlt Bewusstsein für ‚roten Holocaust'“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Video | 187 Kommentare

Anders als die wegen ihrer jüngsten Äußerungen kritisierte Linken-Chefin Gesine Lötzsch warnt der lettische Filmemacher Edvins Snore vor der Verharmlosung des Kommunismus, den er seinem Wesen nach als mörderisch bezeichnet. Im Interview mit der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT sagt Snore: „Der Kommunismus verstand unter Gleichheit die reale physische Ausrottung aller, die nicht seiner Ideologie entsprachen. Die Massenmorde waren keine Entartung, sondern Programm.“

Für Snore unterscheiden sich Nationalsozialismus und Kommunismus nur äußerlich. Sie seien „verfeindete Fraktionen der gleichen Idee“. Der Lette beklagt, dass es in Westeuropa bis heute kaum ein Bewußtsein für den „roten Holocaust“ gebe und wirft den westlichen Intellektuellen Doppelmoral und Verantwortungslosigkeit im Umgang mit der Geschichte vor.

Snore (Foto l.) ist Autor der Dokumentation „The Soviet Story“ [33], die 2008 im Europäischen Parlament uraufgeführt und in Westeuropa wie in den meisten osteuropäischen Ländern positiv besprochen wurde, während sie in Rußland heftige Proteste provozierte. Auf Filmfestivals erhielt Snore mehrfach Auszeichnungen, deutsche Fernsehstationen zeigten dennoch bis heute kein Interesse an dem Film.

(Das ganze Interview mit Edvins Snore gibts in der neuen Print-JF vom 7. Januar 2011)

Hier der Film „The Soviet Story“ in voller Länge (85 min):

(Foto oben: Der erste Massenmord des zweiten Weltkriegs fand im Frühjahr 1940 im Wald bei Katyn statt, wo sowjetische Kommunisten etwa 20.000 polnische Gefangene ermordeten / Auf dem Foto sieht man die Öffnung der Massengräber von Katyn [34] im März/April 1943)

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Klartext bei der Linkspartei: Ziel ist Kommunismus

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Linksfaschismus,Weltanschauung | 181 Kommentare

[35]Den Stammlesern von PI ist das jetzt eindeutig formulierte Ziel der Kommunisten und Mauermörderpartei „Die Linke“ nicht neu. Teile des Michels hingegen dürften sich die Augen reiben. Erstmals formuliert Linke-Chefin Gesine Lötzsch (49, Foto) offen das Ziel ihrer Partei: Kommunismus.

Der Spiegel [36] berichtet:

Klartext bei der Linken: Mitten in der Programmdebatte bekennt sich Parteichefin Gesine Lötzsch zum Kommunismus. Im Marxisten-Blatt „Junge Welt“ hat sie einen Text platziert – darin fehlt jedes kritische Wort über die Verbrechen, die im Namen der Ideologie begangen wurden.

Fester Bestandteil der PDS-Parteitage war stets eine Art Schuldbekenntnis. Es gehörte dazu, die Opfer des Stalinismus zu bedauern, die Toten zu beklagen. Selbst die Formulierung „kommunistische Gewaltherrschaft“ war gelegentlich zu hören. Die Parteibosse hielten Distanz zur kommunistischen Plattform und zum Begriff Kommunismus selbst. Mag sein, dass das nicht immer glaubwürdig war. Mag sein, dass es sich bei einigen um ein taktisches Manöver handelte. Aber Leuten wie Andre Brie, Petra Pau oder Lothar Bisky war ihr Bekenntnis durchaus abzunehmen: Demokratischer Sozialismus statt Kommunismus.

Mitten in der Debatte um das Programm der Linken hat deren Vorsitzende Gesine Lötzsch nun einen Text platziert, der die Errichtung des Kommunismus wieder zum Ziel der Partei erklärt. Nicht nur der Text ist für die Partei ein Skandal, auch das Umfeld der Veröffentlichung: Er wurde gedruckt im Marxisten-Blatt „Junge Welt“ – als Vorabdruck einer Rede, die Lötzsch am 8. Januar halten will, auf einem Sektierer-Kongress in Berlin, auf dem auch ein hohes DKP-Mitglied und die Ex-Terroristen Inge Viett sprechen werden. Thema: „Wo bitte geht’s zum Kommunismus?“

Wörtlich heißt es in dem Text:

„Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren, ob in der Opposition oder in der Regierung. Auf jeden Fall wird es nicht den einen Weg geben, sondern sehr viele unterschiedliche Wege, die zum Ziel führen. Viel zu lange stehen wir zusammen an Weggabelungen und streiten über den richtigen Weg, anstatt die verschiedensten Wege auszuprobieren. Zu lange laufen wir auf Wegen, obwohl wir ahnen oder gar wissen, dass sie nicht zum Ziel führen. Doch wir kehren nicht um, weil wir Angst vor denen haben, die immer noch diskutierend an der Weggabelung stehen und uns mit höhnischem Gelächter empfangen könnten. Wir müssen lernen, Sackgassen zu verlassen und sie nicht ambitioniert als Wege zum Kommunismus zu preisen. Egal, welcher Pfad zum Kommunismus führt, alle sind sich einig, dass es ein sehr langer und steiniger sein wird. Warum eigentlich?“

Die Logik von Lötzsch ist die einer geschulten Leninistin: Danach ist der Kommunismus immer das Ende der Geschichte, nur der „Pfad“ dahin ist fraglich. Die Menschheit ist aufgerufen, diesen Weg zu suchen – natürlich unter Anleitung der Partei. Und natürlich nach Untergang der bürgerlichen Gesellschaft.

Mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der Lötzsch über den Kommunismus spricht, vergisst sie dessen Blutspur. Kein Wort verliert sie über die Opfer des Kommunismus, über die Lager in der Sowjetunion, in China oder in Korea, die alle im Namen des Kommunismus errichtet wurden. Nicht einmal über die Kommunisten spricht sie, die Opfer von Kommunisten wurden.

Dem ist nichts hinzuzufügen!

» JF: Linken-Vorsitzende Lötzsch trifft RAF-Terroristin

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Rechte Schmonzette

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 41 Kommentare

Die Lippische Landeszeitung zeigt uns, wie grotesk zuweilen der Kampf gegen Rechts geführt wird. In einem Artikel über „rechte Straftaten“ [37] wird folgende Straftat untergebracht: „Im Februar hatte ein mutmaßliches Mitglied von ‚pro NRW‘ – mit dem Hinweis ’nicht aus der Szene auszusteigen‘ – in Detmold einen Faustschlag ins Gesicht bekommen.“
Tja, so klappts im Kampf gegen Rechts.

(Spürnase: Daniel)

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