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GdP-Chef will Türkisch-Unterricht im Kindergarten

GdP-Chef Bernhard Witthaut (l.) will Türkisch-Unterricht im Kindergarten. [1]Das Erlernen der deutschen Sprache ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Integration – diese Feststellung gehört mittlerweile zum common sense in der deutschen Integrationsdebatte. Nicht so für Bernhard Witthaut (Foto l.), seines Zeichens SPD-Mitglied und neuer Vorsitzender der linksgerichteten Gewerkschaft der Polizei (GdP). Für ihn ist vielmehr wichtig, dass deutsche Kinder, um Vorurteile gegenüber ihren Herrenmenschen ausländischen Kindern abzubauen, türkisch lernen – und zwar schon vom Kindergarten an!

Ad Hoc News [2] berichtet:

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, regt neue Wege bei der Integration von Migranten an. So sollte künftig in Großstädten wie Berlin zum Beispiel auch Türkisch-Unterricht im Kindergarten für deutsche Kinder angeboten werden, sagte Witthaut der Nachrichtenagentur dapd. Auf diese Weise könnten Vorurteile abgebaut werden.

Witthaut fügte hinzu: ‚Denn dann weiß Fritz, was Mohammed gerade über ihn erzählt.‘ Priorität müsse zwar haben, dass Kinder mit Migrationshintergrund die deutsche Sprache lernten. Dennoch könne man aber mehr tun, um die Kommunikation untereinander deutlich zu verbessern.

Witthaut mahnte, es müsse etwas gegen die ‚Abschottung‘ von Migranten durch deren Sprache und Religion getan werden. Er betonte: ‚Wir wissen, dass in diesem Bereich Potenzial schlummert, das uns mit Sicherheit noch sehr viel Arbeit bereiten wird.‘ Dies mache ihm Sorge.

Wissen Sie, was uns Sorge macht, Herr Polizeihauptkommissar? Dass Leute wie Sie an den Schalthebeln der Macht sitzen und sich anscheinend mehr um das Wohlergehen der türkischen als um das der deutschen Kinder kümmern!

» bernhardwitthaut@gdp-online.de [3]

(Spürnase: Frank S.)

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Kurdischer Politiker: Asylantrag in Griechenland

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Türkei | 43 Kommentare

[4]Für politische Brisanz zum Jahresende sorgt jetzt die Festnahme und der darauffolgende Asylantrag des kurdischen Politikers Mustafa Sarikaya (Foto). Der ehemalige Stellvertreter der DTP reiste mit gefälschten Papieren und wurde in Thessaloniki verhaftet.

Die Turkishpress berichtet [5]:

In einer anderen Meldung wird über die Verhaftung des ehemaligen DTP-Stellvertreters Mustafa Sarikaya berichtet. Im griechischen Thesaloniki soll er aufgrund einer unplanmäßigen Zwischenlandung, wegen des Reisepasses aufgefallen sein. Der Reisepass habe sich anschließend als Fälschung erwiesen und gegen Sarikaya liege auch ein Haftbefehl der Türkei vor. Im nachhinein habe man auch festgestellt, das Sarikaya in der Liste der gesperrten Einreisewilligen in den Schengenraum aufgeführt wird. Wie die griechische Tageszeitung Elefterotipia schreibt, soll Sarikaya inzwischen politisches Asyl beantragt haben. Er habe gegenüber dem Gericht ausgesagt, das er politisch verfolgt wird und um sein Leben fürchten muss. Zur Zeit werde er in Haft gehalten, bis über den Ersuch das Gericht entschieden hat.

Auf Einladung vom Referat „Internationale Kontakte“ der Universität Bremen durfte der kurdische Politiker noch im letzten Jahr in der linksgrün regierten Hansestadt offen sprechen [6]:

Mustafa Sarikaya in Bremen [7]

Mal abwarten, wie die deutsche Berichterstattung ausfällt…

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Micheline Calmy-Rey tritt Christen mit Füßen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Linksfaschismus,Schweiz | 123 Kommentare

Michelines Weihnachtsscherbenhaufen [8]Die als Männerhasserin bekannte neue Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey (SP), die wegen ihrer Vorlieben für „Palästina“ und ihrem Besuch bei Ahmadinedschad von sich reden machte [9], entlarvt sich jetzt mit einer selbstironischen Weihnachtskarte (Foto).

Sie macht sich darauf über die christliche Religion lustig, indem Sie mit spitzen Absätzen Christbaumkugeln zertritt. Gegenüber dem Islam hat Madame hingegen viel mehr Finger- oder besser gesagt Zehenspitzengefühl.

Der Calmy-Rey-Blog schreibt [10]:

Micheline Calmy-Rey verhält sich erneut aggressiv und überdies äußerst geschmacklos:

Ihre persönliche Neujahrskarte zeigt nicht wie allgemein üblich ein Weihnachtssujets, sondern Weihnachtssujets, die von zwei Frauenbeinen in Stöckelschuhen zertreten werden.

Absolut pietätlose Männerhasserin und Oberemanze: Calmy-Rey macht sich selbst an Weihnachten über (christliche) Religion lustig. Weihnachtskugeln werden zertreten. Warum macht sie sich nicht über eine andere Religion (z. B. eine, in der Frauenrechte nicht so hochgestellt werden wie im Christentum) lustig und zertritt dort etwas?

Anderen Religionen huldigt sie [11], gegen Christenverfolgungen [12] sagt sie kein einziges Wort. Mehr noch, sie macht sich über die Christen öffentlich lustig.

Diese Frauenbeine in Stöckelschuhen zertreten geschmackloserweise christliche Weihnachtssymbole: Silberne Weihnachtskugeln werden auf einem roten Teppich zertreten.

“Ich sehe eine Frau, die sauer ist auf die Menschen, die Männer und die Religion”, so das Fazit des welschen Publizisten Jean-Henri Francfort in “Le Temps”.

Auch Nationalrat Lukas Reimann findet die Neujahrskarte von Calmy-Rey völlig geschmacklos und daneben:

“Die Karte ist eine ­Frechheit: Frau Calmy-Rey ­kokettiert mit dem Scherbenhaufen [11], den sie angerichtet hat.”

Es ist anzunehmen, dass die Anzahl der unter ihren spitzen Absätzen zertretenen Scherben während ihrer Amtsdauer als Bundespräsidentin noch zunehmen wird.

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Grüne Spaßbremsen

geschrieben von PI am in Deutschland,Diskriminierung,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 122 Kommentare

[13]Am 2. Januar hält Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin eine Laudatio auf den diesjährigen Preisträger der Mainzer Fastnachtsgruppe „Ranzengarde“, den Musikkabarettisten Lars Reichow. Der Auftritt des Tabubrechers sorgt schon seit Wochen für Zähneknirschen im gutmenschlichen Lager (PI berichtete) [14]. Jetzt wollen Grüne [15], DGB und die üblichen linksextremen Verdächtigen unter dem hippen Motto „Lieber Gutmensch als Schlechtmensch!“ gegen die Veranstaltung demonstrieren.

In dem gemeinsamen Aufruf [16], den es selbstverständlich auch auf türkisch [17] gibt, heißt es:

Liebe Mainzerinnen und Mainzer,

am Sonntag, den 2. Januar 2011 wird Thilo Sarrazin bei der Verleihung des „Ranzengar-disten“ die Laudatio für den Kabarettisten Lars Reichow halten.

Wir möchten zeigen, dass wir mit seinen Thesen nicht einverstanden sind.

In Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ heißt es unter ande­rem: „Demografisch stellt die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten eine Bedrohung für das kulturelle und zivilisatorische Gleichgewicht im alternden Europa dar“. Das ist nichts anderes als kulturell und biologisch begründeter Rassismus.

Thilo Sarrazin und andere sprechen keine unbe­que­men Wahrheiten aus, sie brechen keine Tabus und sind keine Verteidiger der Meinungsfreiheit. Im Gegenteil: Nichts von dem, was Sarrazin beschreibt ist eine Bereicherung für die Diskussion, geschweige denn neu, originell, oder ein „Tabubruch“. Seine Lösungsvorschläge sind bestenfalls unbrauchbar, schlimmstenfalls menschenverachtend. Viele seiner Aussagen zum Islam sind schlicht und einfach ras­sistisch und vergiften das politische Klima in Deutschland.

All das, was an konkreten Maß­nahmen in mühevoller Kleinarbeit im Sinne einer gelingenden Integration gerade hier in Rheinland-Pfalz geleistet wurde, wird durch solche Debatten um Jahre zurückgeworfen.

Mit der Laudatio am 2. Januar im Kurfürstlichen Schloss, in der „guten Stube“ von Mainz, wird Thilo Sarrazin ein öffentliches Forum geboten. Das trägt mit dazu bei, dass seine Thesen verharmlost werden und Rassismus weiter salonfähig wird.

Dagegen wenden wir uns und werden dies am 2. Januar auch öf­fentlich tun.

Mit einer bunten Demonstration und einer Kundgebung um 16.00 Uhr in der Nähe des Kurfürstlichen Schlosses werden wir zeigen, dass für Rassismus kein Platz in Mainz ist.

Treffpunkt: Sonntag, 2. Januar 2011, 15.00 Uhr Hauptbahnhof.

Bisherige Unterstützer/innen dieses Aufrufs:

FICKO – Magazin für gute Sachen. Und gegen schlechte.
DGB-Jugend Rheinland-Pfalz
Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz
Verein für Freiheit und Solidarität e.V. Mainz
Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz (AGARP)
Beirat für Migration und Integration Mainz
Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Mainz
Feministische Einzelkämpferinnen Gruppe (FEG) Mainz
Grüne Jugend Mainz
Interkultu­reller Rat in Deutschland e.V.
Medinetz Mainz
Verein Armut und Gesundheit e.V.
Mädchenhaus Mainz
Alevitisches Kulturzentrum e. V. Mainz
Die Linke Stadtverband Mainz und Landesverband Rheinland-Pfalz
Isma e. V. – Fraueninitiative für Integration und Austausch
Pax christi Bistumsstelle Mainz
Iaf – Verband Binationaler Familien und Partnerschaften
Linkswärts e. V.
linksjugend [’solid] mainz
linksjugend [’solid] wiesbaden
Leininger Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit
Attac Mainz
ASJ Mainz

Trotz der Demo-Ankündigung hält der frühere rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende und Generalfeldmarschall der Mainzer Garde, Johannes Gerster, am Sarrazin-Auftritt fest [18]: „Ich bin für die Freiheit von Rede und Meinung und da ist es selbstverständlich, dass er uns sehr willkommen ist. Wir sind eine Fastnachtsorganisation, die für die Narren- und Redefreiheit eintritt. Wir lassen uns nicht vorschreiben, wer bei uns auftreten darf und wer nicht.“

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Die pro-zionistisch-populistische Siedlerallianz

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Kampf gegen Rechts™,Rechte | 74 Kommentare

Siedlerallianz [19]Europa hat ein neues Feindbild: Zionistische Siedler. Den plumpen Judenhass überlässt der salonfähige Antisemit von heute den Muslimen (PI berichtete [20]), deren Verhalten man „toleriert“ und jede Kritik daran als „Diskriminierung“ und „Rassismus“ etikettiert. Für den etwas gepflegteren Judenhass in der Konversation mit Seinesgleichen bevorzugt der salonfähige Antisemit von heute Termini wie Zionismuskritik, Israelkritik und „Siedler“ in der Westbank, um sie nicht Juden in Judäa nennen zu müssen.

Niemand schien die Scharade zu bemerken, solange es mit dem Kampf gegen Rechts™ zur „Abwehr alles Bösen“ so prima geklappt hat. Doch nun steht der salonfähige Antisemit vor einem gravierenden Problem: Sein ganzes Versteckspiel droht aufzufliegen, weil sich ausgerechnet die zu Sündenböcken abonnierten „Rechtpopulisten“ mit den zionistischen Siedlern in Judäa und Samaria verbünden. Sich gegen diese Allianz glaubwürdig zu stemmen gelingt kaum, ohne eigene antijüdische Ressentiments preiszugeben.

20 Minuten berichtet [21]:

Echte Rückenstärkung sieht anders aus. Diese erhält Israel neuerdings aus einer eher unerwarteten Ecke: Europäische Rechtspolitiker verteidigen lautstark Israels Anspruch auf die besetzten Gebiete. …

Geert Wilders, dessen rechtspolulistische und islamfeindliche Partei die niederländische Minderheitsregierung toleriert, sagte anlässlich eines Besuchs in Tel Aviv Anfang Dezember: „Ein Land, das nur 15 Kilometer breit ist, kann man nicht verteidigen. Das ist der strategische Grund, warum die Juden das Westjordanland besiedeln müssen.“ Das entspricht der offiziellen israelischen Position. …

„Unsere Kultur beruht auf dem Christentum, dem Judentum und dem Humansimus und die Israelis fechten unseren Kampf aus. Wenn Jerusalem fällt, sind Amsterdam und New York als nächstes dran.“ Mit anderen Worten: Israels Kampf gegen die Palästinenser ist Europas Kampf gegen den Islam. …

Die Episode blieb kein Einzelfall. Einen Tag nach Wilders Auftritt in Tel Aviv absolvierten europäische Rechtspolitiker eine Besichtigungstour im Westjordanland, darunter Heinz-Christian Strache, der Vorsitzende der rechtspoulistischen FPÖ aus Österreich sowie Filip Dewinter von der rechts-nationalistischen Partei Vlaams Belang. Auch sie bekräftigten den israelischen Anspruch auf das besetzte Westjordanland.

Der immer wieder bemühte Dreh der Linken und Mainstreammedien in dieser Situation ist, den Rechten vorzuwerfen, sie hätten die Dämonisierung der Juden mit jener der Muslime eingetauscht. Eine Behauptung, die immer offensichtlicher jeder Grundlage entbehrt, zumal die offensten Antisemiten heute die Muslime selber sind und die linke Toleranz gegenüber ihrem judenfeindlichen Verhalten eigene Ressentiments in diese Richtung entblößt.

(Spürnase: westsouthpark)

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AntiFa durch Spitzel „traumatisiert“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus | 181 Kommentare

Dauerstudentin Kirsten Pistel [22]Nach eigenen Angaben ist die AntiFa durch die Enttarnung eines Polizeispitzels [23] traumatisiert. „Die Ausforschung unserer studentischen Gruppe durch einen Spitzel des LKA war für uns traumatisierend“, heißt es in einer Erklärung. Der LKA-Ermittler mit dem Pseudonym „Simon Brenner“ war aktiv bei der SDS-Hochschulgruppe der Linken, der „Kritischen Initiative“ und der AntiFa Heidelberg tätig. Bis er über eine Urlaubsbekanntschaft stolperte, die ihn auf einer Geburtstagsparty erkannte.

Die Studentin Kirsten Pistel im SWR-Staatsfunk [24]:

„Das ist nicht mehr ganz harmlos, wenn jemand bei jemand zuhause zu Besuch ist aufgrund von Sachen die er dort sieht, dann die Polizei einschaltet, es zu Hausdurchsuchungen kommt, diese Leute angezeigt werden, Ermittlungsverfahren laufen, das hat er auch in einem Gespräch dann zugegeben…“

Der SWR-Redakteur Philipp Behrens:

„Die Studenten wollen nun prüfen lassen ob die verdeckten Ermittlungen in ihren Reihen überhaupt zulässig waren…“

Was übrigens die Grüne Landtagsabgeordnete Theresia Bauer genauso sieht und eine diesbezügliche Landtagsanfrage stellt.

Nach dem Tipp des LKA-Mitarbeiters wurde die Wohnung eines Kommilitonen durchsucht, der bei der SDS ist und auch für die Nachfolgeorganisation der Mauermörderpartei DIE LINKE schon kandidiert hat. Vorgeworfen wurde dem Studenten ein Sprengsatz-Bau. Vielleicht hilft dies den Ermittlungen weiter, wer der Täter war beim Sarrazin-Auftritt kürzlich in Sindelfingen [25], wo die AntiFa Stuttgart auch massiv mit Randale vertreten war. Durch eine Explosion erlitten damals acht Polizisten ein Knalltrauma [26]. Trotz sorgfältiger Recherche ist mir nicht bekannt dass diese AntiFa-Opfer dem SWR einen Bericht wert waren. Angeblich traumatisierte SDS’ler sind für unsere Öffentlich-Rechtlichen dafür immer ein Thema, Polizisten mit einem Knalltrauma sind eben ein Kollateralschaden.

Im Staatsvertrag über den Südwestrundfunk [27] lautet § 6.1 der Programmgrundsätze:

Der SWR ist in seinen Sendungen an die verfassungsmäßige Ordnung gebunden und der Wahrheit verpflichtet. Er trägt zur Verwirklichung der freiheitlich demokratischen Grundordnung bei….

Leider ist dieser Staatsvertrag, soweit ich informiert bin (ich lass mich gerne eines Besseren belehren), ohne jeglichen finanziellen oder strafrechtlichen Sanktionsvorbehalt, sprich – er ist absolut nutzlos.

Der SWR-Beitrag im Video:

» SWR-Intendant Peter Boudgoust: peter.boudgoust@swr.de [28]
» Quotenqueen: Deutschlands längste Studentin? [29]

(Spürnase: GrundGesetzWatch)

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NRW: Keine Residenzpflicht für Asylbewerber

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti | 130 Kommentare

[30]Erst vor wenigen Tagen hat die von Kommunisten getragene rot-grüne Landesregierung in NRW die Abschiebung von 4000 ausreisepflichtigen Roma nach Serbien ausgesetzt (PI berichtete [31]). Jetzt hat die linksgrüne Gutmenschenfraktion natürlich auch die Residenzpflicht für Asylbewerber ausgehebelt.

Das SPD-Portal „Der Westen [32]“ berichtet:

Asylbewerber dürfen sich in NRW frei bewegen

Die Residenzpflicht für Asylbewerber ist in Nordrhein-Westfalen abgeschafft worden. Nach Beschluss der rot-grünen Landesregierung dürfen sich Asylbewerber jetzt frei im Land bewegen.

Die sogenannte Residenzpflicht für Asylbewerber ist in Nordrhein-Westfalen abgeschafft worden. Diesen Beschluss fasste am Dienstag die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf. Danach dürfen sich Asylbewerber „vorübergehend generell erlaubnisfrei im gesamten Landesgebiet aufhalten“.

„Damit nutzen wir landesrechtliche Spielräume im Sinne der Menschen und im Sinne eines modernen und aufgeschlossenen Aufenthaltsrechts“, sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD). Bisher durften sich Asylbewerber nur im Gebiet des Regierungsbezirks ihres jeweiligen Wohnsitzes aufhalten. In NRW gibt es die fünf Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster.

Pflege sozialer Kontakte

Die bisherige Vorschrift hatte nach Angaben der rot-grünen Regierung „nicht selten zu sozialer Isolation“ der Asylbewerber geführt. So könne es „beispielsweise zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, zur Pflege sozialer Kontakte oder zur Teilnahme an kulturellen oder sportlichen Aktivitäten wichtig für die Betroffenen sein, regelmäßig den Regierungsbezirk zu verlassen“, sagte Jäger.

Der Innenminister verwies auf den Fall eines fußballbegeisterten 13-jährigen iranischen Flüchtlingsjungen. Ihm war laut Jäger eine Fahrt zum Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Dortmund und Bayern München in Dortmund verweigert worden, weil er im Regierungsbezirk Düsseldorf wohnte.

Wie toll die Menschen in NRW diese Neuigkeit finden, ist im Kommentarbereich unter dem Artikel zu lesen…

(Spürnase Wolle B.)

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Wie „Qualitätsjournalismus“ funktioniert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus | 126 Kommentare

Besuch von René Stadtkewitz, HC Strache und Philip Dewinter bei der IDF in Ashkelon. [33]Es ist nur wenige Wochen her, da unser Bundespräsidenten-Hauptdarsteller Christian Wulff im Zuge seiner Einmischung um die Entlassung Sarrazins aus der Bundesbank eine ISO-Norm für den Journalismus einführen wollte, um fortan unliebsame Berichterstattung zu erschweren. Es seien Journalisten gefragt, „die Verantwortungsbewusstsein zeigen, die glaubwürdig sind“ [34], sagte Wulff. Nur noch das staatstragende linksliberale „Wahrheitsministerium“ soll demnach für die Volkserziehung zuständig sein.

So reiht er sich ein in die weltweiten Bemühungen von Nordkorea über China, die Türkei bis Kuba, den freien Informationsaustausch zu behindern, das Internet zu zensieren und die Presse zu „vereinheitlichen“. Dass es Wulff damit ernst meint, bewies er schon als niedersächsischer Ministerpräsident, als er Frau Özkan zur Integrationsministerin berief und diese nichts Eiligeres zu tun hatte, als die Selbstzensur der Medien in Form einer verpflichtenden „Mediencharta“ [35] einzufordern.

Wie „Verantwortungsbewusstsein“ und „Glaubwürdigkeit“ der Leitmedien aussieht, ließ sich dieser Tage exemplarisch an der Berichterstattung der Qualitätsmedien über die Reise einiger, unseren Dressureliten missliebig erscheinenden, europäischer Politiker nach Israel beobachten. Dass kein einziger Bericht in den MSM ohne die üblichen Wertungen „rechtspopulistisch“, „selbsternannt“, „rechtsextrem“, „umstritten“ und „vermeintlich“ auskommt, daran hat sich der geübte Leser längst gewöhnt und übersieht es geflissentlich. Man sollte bei Qualitätsjournalisten aber annehmen, dass sie wenigstens bei Fakten eigene Recherchen betreiben und ihre hauptberuflichen Korrespondenten vor Ort einbeziehen. Nichts dergleichen.

Am 7. Dezember berichtet das einschlägige Heise-Blog „Telepolis“ unter der Überschrift „Rechtsradikale in Israel, um ihren Antisemitismus zu verstecken“ [36], dass auch Patrik Brinkman, der angeblich „Vorsitzender“ der PRO-Deutschland-Bewegung sein soll, zu der Reisegruppe gehört haben soll.

[37]

Woher Telepolis diese Falschinformation hatte, ist unbekannt, vermutlich aber wurde sie von französischsprachigen Weblogs einfach ungeprüft übernommen. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn nicht danach sowohl der „Deutschlandfunk“ [38] am 12.12.

als auch die angesehene FAZ am 13. Dezember diesen Unsinn im Copy&Paste-Stil übernommen hätten. Letztere ist dann zurückgerudert und hat den Artikel geändert [39] sowie den Cache gelöscht. In der Fußnote ist jetzt zu lesen:

[39]

Den Vogel schoss aber die ebenfalls „qualitätsjournalistische“ ZEIT [40] ab. Noch heute, am 16. Dezember fabuliert Autor Michael Thumann – für PI-Leser kein Unbekannter [41] -, Reiseteilnehmer sei nunmehr seitens PRO nicht Brinkmann, sondern der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht gewesen:

Woher die ZEIT, die sich immerhin selbst als seriöses Presseorgan wahrnimmt und mit Namen wie Helmut Schmidt als Herausgeber schmückt, einen solchen Unfug her hat, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben. Es ist die selbe ZEIT, die auf einem sogenannten „Störungsmelder“ [42] regelmäßig grüne Fahnenpinkler [43] zu Wort kommen lässt um gegen PI und die Islamkritikerin Mina Ahadi zu hetzen.

Solange unsere MSM ihre Aufgabe hauptsächlich darin sehen, Informationen nicht wertfrei zur Verfügung zu stellen, sondern sie zu filtern, umzuschreiben und zur Indoktrination der Massen zu missbrauchen, sind alternative Info-Kanäle wie PI notwendiger denn je. Wer sich auch weiterhin authentisch, aus erster Hand und ohne Hinzudichtungen über die Israel-Reise von Stadtkewitz, Strache & Co. informieren möchte, empfehlen wir, auch in den kommenden Tagen regelmäßig diesen Blog zu besuchen.

(Foto oben: Truppenbesuch von René Stadtkewitz, HC Strache und Philip Dewinter bei der IDF in Ashkelon)

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Miri-Anwalt Jenkel fordert mehr „Gelassenheit“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus | 98 Kommentare

[44]In Bremen verhandelt das Landgericht derzeit mal wieder gegen zwei Schwerverbrecher aus dem kurdischen Miri-Clan. Die Brüder Sami und Halil Miri sind strafrechtlich bisher nur hundertfach in Erscheinung getreten und deshalb fordert ihr Verteidiger Stefan Jenkel [45] (Foto) „bremenüblich [46]“ auch Einstellungen und etwas mehr Gelassenheit.

Bei butenunbinnen [47] kam der Miri-Verteidiger Stefan Jenkel zu Wort:

Bisherige PI-Beiträge zur Thematik:

» Hochzeit in Kiel: Die Miris lassen es krachen [48]
» Bremen will auf kein “Miri-Talent” verzichten [49]
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht [50]
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris [46]
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans [51]
» Moslems gründen neue Verbrecherbande [52]
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz [53]
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk [54]
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand [55]
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer [56]
» „Null Toleranz” in Bremen [57]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [58]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [59]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [60]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [61]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [62]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [63]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [64]

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“ [65]

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Hochzeit in Kiel: Die Miris lassen es krachen

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Multikulti | 164 Kommentare

[48]Erst kürzlich haben wir darüber berichtet [66], dass der schwerkriminelle Miri-Clan aus Bremen mit dem Drogenhandel rund 50 Millionen Euro Jahresumsatz macht und zusätzlich knapp 7 Millionen Euro staatliche Transferleistungen bezieht. Standesgemäß feiert man Hochzeiten an den nobelsten Adressen mit eigens eigeflogenen Musikern und Sportwagen im Wert von Einfamilienhäusern.

Die Kieler Nachrichten [67] (Printausgabe 14.12.2010) berichten:

Kiel. Der Ostseekai ist eine der ersten Adressen für Traumschiffe in Deutschland. Jedenfalls im Sommer. Im Winterhalbjahr wird das Gebäude immer öfter als Veranstaltungsort genutzt: Messen, Modenschauen oder Hochzeitsfeiern mit bis zu 2500 Gästen beherbergt das Gebäude inzwischen fast regelmäßig.

Italiens Kreuzfahrtreedereien schätzen den Ostseekai. Selbst für die größten Kreuzfahrer von Costa und MSC ist der Kai mit Terminal die Top-adresse. Ist der Terminal aber auch tauglich für schwere italienische Sportwagen?

Diese Frage klärte Haschem Miri am Sonntagabend.

Der 22-jährige Bräutigam hatte seine Auserwählte Muna Semmo am Sonntag geheiratet und danach in einem italienischen Edelsportwagen der Marke Lamborghini durch Kiel zum Ostseekai gefahren. Begleitet von Feuerwerk, Musik und Gesängen machte der Bräutigam aber nicht vor dem Terminal Halt. Haschern Miri steuerte das 300 000-Euro-Gefährt als Schlusspunkt des Hochzeitskonvois durch die Tür in die Abfertigungshalle, wo er seine Braut direkt bis vor den Aufzug chauffierte.

Der komplette Kieler Kreuzfahrtterminal wurde von der libanesischstämmigen Familie des Bräutigams für die Feier gemietet. „Wenn wir feiern, dann kommen da schnell ein paar Tausend Gäste zusammen“, sagte Schwager Mervan, „da war der Terminal für uns ideal.“

Die Familie ist im norddeutschen Autohandel aktiv und hat Angehörige bis in den Ruhrpott. Für die Hochzeitsfeier wurden nicht nur Tische und Bestuhlung für mehr als 1000 Gäste in der oberen Ebene aufgebaut, sondern auch eine Bühne. Sie war für Rabih al Asmar bestimmt, einen bekannten Sänger aus dem Libanon, der für die Feier im Ostseekai extra aus Beirut eingeflogen wurde – einer der Höhepunkte neben der standesgemäßen Fahrt mit den gelben Lamborghinis durch Kiel. Für die Kinder der Familie war aus Hamburg eigens ein XXL-Geländewagen des Typs Hummer gemietet worden – der aber vor der Eingangstür des Ostseekais blieb.

[68]

Bisherige PI-Beiträge zur Thematik:

» Bremen will auf kein “Miri-Talent” verzichten [49]
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht [50]
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris [46]
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans [51]
» Moslems gründen neue Verbrecherbande [52]
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz [53]
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk [54]
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand [55]
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer [56]
» „Null Toleranz” in Bremen [57]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [58]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [59]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [60]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [61]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [62]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [63]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [64]

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“ [65]

(Spürnase Claus)

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Unterhaltspflicht auch ohne Deutschkenntnisse

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Multikulti,Österreich | 42 Kommentare

[69]Das Landesgericht in Wien hat jetzt die Entscheidung eines Bezirksgerichtes aufgehoben, wonach eine in Wien lebende Türkin von der Unterhaltszahlung an ihre vier Kinder befreit worden war, weil es für diese äußerst schwierig sei, ohne Deutschkenntnisse eine Arbeit zu erlangen, so das Gericht in erster Instanz.

Die Presse.com [70] berichtet:

Unterhaltspflicht auch ohne Deutschkenntnis

Gericht hebt Entscheidung auf, nach der eine Wiener Türkin keiner Tätigkeit nachgehen muss. Es war eine Entscheidung die für viel Aufsehen sorgte. Kinder könnten doch noch Unterhalt von der Mutter bekommen.

Es war eine Entscheidung, die für viel Aufsehen sorgte: Das Bezirksgericht Wien-Favoriten hatte befunden, dass eine Türkin wegen ihrer mangelnden Deutschkenntnisse keine Unterhaltszahlungen für ihre vier Kinder leisten muss. Denn es sei äußerst schwierig, ohne Deutschkenntnisse eine Arbeit zu erlangen, so das Bezirksgericht.

Nun aber könnten die Kinder – sie leben beim Vater beziehungsweise bei den Großeltern – Kinder könnten doch noch Unterhalt von der Mutter bekommen. Das Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen hob die Favoritner Entscheidung auf. Denn es gebe in Wien sehr wohl „Sparten wie beispielsweise die Reinigungsbranche, in der auch junge Frauen ohne Berufserfahrung und mit ungenügenden Deutschkenntnissen Arbeit finden können“, betonte das Landesgericht (44 R 402/10h). Auch gebe es in Wien viele türkische Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien, Restaurants sowie andere türkische Firmen, die Arbeitnehmern „weder perfekte Deutschkenntnisse noch eine umfassende Berufsausbildung abverlangen“.

Nun muss das Bezirksgericht Favoriten eine neue Entscheidung fällen. Zuvor soll ein Sachverständiger klären, welche Chancen die Türkin auf dem Arbeitsmarkt hat.

Die Kosten trägt selbstverständlich der österreichische Steuerzahler!

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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