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Buchmesse: Klonovsky zum Überfall auf Manuscriptum-Verlag

Messestand des Tumult- und Manuscriptumverlages nach dem Überfall.

„Auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren sich in diesem Jahr auch einige rechte bis rechtsextreme Verlage“, verkündete Alexander Skipis, der dem Börsenverein des deutschen Buchhandels als Hauptgeschäftsführer vorsteht, in dessen Newsletter und lud „dazu ein, die Begegnung mit den Verlagen nicht zu scheuen und für Ihre Meinungen und Werte einzutreten.

Meinungsfreiheit heißt auch Haltung zu zeigen. Engagieren Sie sich!“ Damit die Haltungszeiger nicht an die falschen Stände tapern, setzte Skipis hinzu: „Drei dezidiert rechte Verlage werden mit einem eigenen Stand vertreten sein: Antaios (Halle 3.1, Stand G 82), Manuscriptum (Halle 4.1, Stand E 46) und die Junge Freiheit (Halle 4.1, A 75).“

An zweien der drei Stände sind in den beiden vergangenen Nächten Unbekannte vorstellig geworden, um sich zu engagieren und ihre Werte zu verteidigen, wobei sie die Begegnung mit den Rechten selbst freilich scheuten; nobody is perfect. Jedenfalls traten sie „für eine offene, vielfältige Gesellschaft ein, für Toleranz und Solidarität“, wie es der Herr Skipis in seinem Newsletter mit Zielzuweisung und Adressangabe forderte, sowie nebenbei auf die Bücher und Verlagsstände.

Letzte Nacht war der Manuscriptum-Verlag das Ziel, wobei man angesichts der Tatsache, dass die Messe bis Samstag eine geschlossene Veranstaltung ist, vermuten darf, dass diese Lemuren von irgendwelchen linken Stiftungen oder Verlagen kommen, um auf ihre sympathische Art für Vielfalt zu werben. So fanden die Manuscriptum-Mitarbeiter heute morgen ihren Stand vor, den sie am Abend mit den Neuerscheinungen gefüllt hatten.

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Die Bücher, die dort standen (und von denen jetzt wieder neue dort stehen), finden Sie hier. Zu den aktuelle Manuscriptum-Autoren gehören Rolf Peter Sieferle, Vaclav Klaus, Metropolit Hilarion, Dimitrios Kisoudis und Alexander Gauland. Bei Manuscriptum erscheint auch die Buchversion der „Acta diurna“, in der sog. Backlist finden sich aus meiner sog. Feder die „Lebenswerte“ sowie „Land der Wunder“. Wie Sie sehen, waren die nächtlichen Besucher, die offenbar nicht alle Bücher wegschleppen konnten, der Ansicht, „Land der Wunder“ gehöre in den Müll, was diesem heiteren, ja qietschvergnügten und literarisch anspruchsvollen Roman gegenüber ein bisschen unfair ist. Immerhin haben die Nachtfalter insofern Geschmack bewiesen, als sie mich zusammen mit Henry Louis Mencken entsorgt haben; mit dem gemeinsam ginge ich überall hin, mit Mencken stellte mich sogar an den Pranger.

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In den, wenn man so will, Geisteszustand der Engagierten geben folgende Hinterlassenschaften Einblick.

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Es sind verhetzte Kinder, die sich in ihrem sinistren Treiben legitimiert fühlen durch Opportunisten wie Skipis oder den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann, der in seiner Rede am Eröffnungsabend der Messe angekündigt hatte, er werde mal „an diesen Stand“ gehen – er meinte den Antaois-Verlag –, sich „diese Antidemokraten“ (kann auch sein, dass er Demokratiefeinde sagte) anschauen und ein ernstes Wörtchen mit ihnen reden. Als er tags darauf tatsächlich bei Antaios vorbeischaute, waren ihm die bereits außerhalb der Öffnungszeiten Engagierten bereits zuvorgekommen. Ob er heute auch zu Manuscriptum geht, den Schaden zu besichtigen? Er kann ja mal seinen Parteifreund Maas anrufen; vielleicht hat der Informationen darüber, an welchem Stand heute Nacht Offenheit und Vielfalt exekutiert werden.

„Gegen Rassismus auf der Buchmesse“ donnerhallt es, die „Werte“ des Börsenvereins aufgreifend, von dem auf dem Foto zu sehenden gelben Aufkleber, und der wurde unter das Konterfei von Rolf Peter Sieferle platziert, dessen Gesamtausgabe bei Manuscriptum erscheint. Band eins, „Epochenwechsel“, ist eines seiner Hauptwerke; auf einer Buchmesse, die in einem freien Land unter Beteiligung geistig hochstehender Rezipienten stattfände, würde sich das Publikum vor einem solchen Werk drängeln. Überhaupt wird man diesen Max Weber des späten 20. Jahrhunderts dereinst zu den bedeutendsten deutschen Sozialwissenschaftlern schlechtthin zählen (ob auch in Deutschland, ist völlig unwichtig), und als Umwelthistoriker ist er ohnehin singulär. Auch dieses Buch ist von den linksgescheitelten Erben der Literaturentsorger vom Berliner Opernplatz gestohlen und vernichtet worden, was nicht zuletzt die Genossen Medienschaffenden mit ihrer Anti-Sieferle-Kampagne zu verantworten haben. Sie deshalb als Lumpen und Habitatsnazis zu schelten, wäre zwar angemessen, widerspräche aber meiner Wohlerzogenheit mütterlicherseits.

PS: Eine Stellungnahme der Messeleitung oder des Börsenvereins zu der doch eher ungewöhnlichen Tatsache, dass auf der Buchmesse Bücher gezielt gestohlen und zerstört werden – stellen Sie sich vor, dergleichen wäre bei Suhrkamp oder Unrast passiert –, ist bislang nicht erfolgt.

(Zuerst erschienen bei Michael Klonovskys acta-diurna [4])

Weitere Fotos:

» PI-Beitrag zum Überfall auf den Antaios-Verlag [7]

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Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“

geschrieben von dago15 am in Frauen,Rote SA,Videoblog | 149 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Von Michael Klonowsky stammt die treffende Feststellung: „Der Kampf gegen die vermeintlichen Nazis bringt lauter echte hervor“. Ein Bild- und Tondokument aus der kürzlich zu Ende gegangenen Frankfurter Buchmesse dokumentiert so anschaulich wie bei sehr genauem Zuhören vernehmbar, wie sich ein „echter Nazi“ neuen Stils darstellt.

Der stets aggressiv auftretende tätowierte Glatzkopf in dem kurzen Filmausschnitt gehört zu dem Kreis der militanten Störtruppe bei der Veranstaltung des Antaios-Verlags zur Vorstellung des Buches „Mit Linken leben“ von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld. Diese Störtruppe rekrutierte sich aus Leuten der „satirisch“ getarnten linksextremen Pseudopartei „Die Partei“.

Dass deren lokaler Anführer ein Frankfurter Stadtverordneter ist, der sich bei der Aktion zu Recht auf Ermutigungen von Oberbürgermeister Feldmann (SPD) und der Messeleitung berufen konnte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die politischen Verhältnisse in der Mainmetropole.

Die Störtruppe mitsamt dem tätowierten Psychopathen tritt in Frankfurt immer wieder auf, wenn es darum geht, Menschen als „Nazis“ zu diffamieren. Das wäre allerdings kein nennenswertes Thema, würden sich diejenigen, die Begriffe wie „Sexismus“ und „Toleranz“ stets im Munde führen, von solch ekelhaften Gestalten glaubwürdig distanzieren.

Doch das werden sie auch dann nicht, wenn sie damit konfrontiert werden, wie sexistisch-vulgär hochgebildete Frauen wie Ellen Kositza und Caroline Sommerfeld ausgerechnet auf dem „Fest des Geistes“ beschimpft und bedroht worden sind.


Wolfgang Hübner. [8]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Halle: Linksextreme verüben Anschlag auf EinProzent-Haus

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 94 Kommentare
Über 100 schwere Pflastersteine schmissen Linksextreme gegen das EinProzent-Haus in Halle. Die Täter konnten wie immer entkommen.

[…] Am späten Abend des 24. Oktober, gegen 23 Uhr, erfolgte der bis dato größte Anschlag seitens linksextremer Gewaltfanatiker gegen das patriotische Hausprojekt [11] in Halle/Saale. Über 100 Pflastersteine wurden geworfen, die Eingangstür des Hauses aufgebohrt, anschließend Buttersäure in den Hausflur gespritzt, Mülltonnen in Brand gesetzt, zwei mit Farbe gefüllte Feuerlöscher auf die Fassade entleert und drei Autos schwer beschädigt.

Es ist anzunehmen, dass eine gut organisierte Gruppe von 25 bis 30 Personen diesen lebensbedrohenden Angriff durchführte. Dieser widerliche und feige Anschlag hat nicht nur immensen Sachschaden angerichtet, er hat ganz bewusst das Leben etlicher Bewohner eiskalt und ohne Rücksicht aufs Spiel gesetzt. Denn die Angreifer attackierten die Fensterscheiben, in denen noch Licht brannte, ganz gezielt. Die linken Angreifer schalteten per Feuerlöscher zunächst die Kameras aus, bohrten dann in die Tür des Hauses, vernebelten mit mehreren Bengalos die Sicht und attackierten das Haus dann mit Steinen. In Hamburg geübt, in Halle eingesetzt!

Das ist der rote Terror, den Establishment und „Zivilgesellschaft“ offiziell eher ablehnen, insgeheim aber bereitwillig in Kauf nehmen und in ihrer Argumentation einer angeblich kleinen, gewaltsamen und isolierten Gruppe von Linksextremen zuschreiben.

Die Wahrheit ist eine andere: Establishment, staatlich finanzierte „antirassistische“ Vereine und linksextreme Gewaltfanatiker arbeiten Hand in Hand, um jede patriotische Arbeit durch gezielten Terror zu zerschlagen. Die einen halten Vorträge und warnen vor der angeblichen Gewalt patriotischer Kräfte, sie verweisen auf die Notwendigkeit, direkt aktiv zu werden. Die anderen erledigen das schmutzige Handwerk der Gewalteskalation – Demokratie 2.0 in der Bundesrepublik. (Fortsetzung auf einprozent.de [12] – siehe auch Götz Kubitschek auf sezession.de [13] zum Anschlag)

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Berlin: 19 Polizisten von Linksextremen verletzt

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 66 Kommentare

Fast hätte es niemand bemerkt: Am Abend des 2. November sind in Berlin-Friedrichshain 19 Polizisten bei Ausschreitungen vermummter Linksextremisten verletzt [14] worden. Die „Autonomen“ bewarfen sie mit Steinen, Flaschen und Böllern.

Anlass war eine Demonstration für den Erhalt sogenannter „Wohnprojekte“ im Bereich Rigaer Straße und Liebigstraße in Friedrichshain, womit illegale Hausbesetzungen umschrieben werden.

Dabei war es zu einer Hetzjagd auf zwei Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma gekommen, die sich im letzten Moment in einen Bauwagen retten und verbarrikadieren konnten. Die „Autonomen“ versuchten – unter den Augen der Polizei -, den Bauwagen aufzubrechen, um der beiden Menschen habhaft zu werden.

Dabei warfen sie eine Scheibe des Bauwagens ein. „Ich bin um mein Leben gerannt“, sagte einer der beiden Männer nach seiner Befreiung aus dem Bauwagen durch die Polizei.

Weil es sich hierbei um linksextreme und nicht um rechtsextreme Gewalt gehandelt hat, wurden die Ausschreitungen nur von wenigen Medien thematisiert. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen berichtete darüber kurz im Regionalprogramm des RBB. (mr)

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Die Buchmesse der Schande

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Rote SA | 201 Kommentare
Polizisten mussten die Buchpräsentation des Antaios-Verlags gegen die gewaltbereite Antifa schützen. Vorher beim Auftritt von Björn Höcke war es noch friedlich gewesen.

Von WOLFGANG HÜBNER | „Es ist das erste Mal seit 1933, dass im Lande der Bücherverbrennungen unliebsame Verlage und unerwünschte Bücher in einer öffentlichen Buchmesse wieder Opfer offener Gewaltakte werden.“ So steht es in einer „Protesterklärung“ an die Leitung der Internationalen Frankfurter Buchmesse, die am 14. Oktober auf dem Messegelände verteilt wurde.

Und jeder, der selbst Zeuge wurde, wie ein von der Messeleitung nicht nur tolerierter, sondern direkt und indirekt ermutigter linksfaschistischer Mob mit kriminellen Methoden gegen konservative Verlage und Autoren vorgegangen ist, kann das bestätigen. Die Verantwortung für Tumulte, Gewalttätigkeiten und Diebstähle haben ausschließlich die linksfaschistischen Täter, ebenso jedoch diejenigen, die das sehenden Auges zugelassen und keineswegs nur klammheimlich bejubelt haben.

Alle Medienberichte [15], die wahrheitswidrig die Geschehnisse anders darstellen, indem sie mit gezielten Methoden des Lügenjournalismus Reaktionen der Verlage und ihrer interessierten Besucher ins Zwielicht zu rücken versuchen, sind falsch.

Im Gegenteil: Trotz schwerster, teilweise leider gelungener Störversuche des linksfaschistischen Mobs, blieben die zahlreichen Besucher der Stände und Veranstaltungen der konservativen Verlage bewundernswert friedlich und skandierten lediglich völlig berechtigt: „Jeder hasst die Antifa!“ (siehe diesen Video-Mitschnitt von Pegida) [16]. Dass deren Aktivisten diesen Ruf schon als „Gegengewalt“ werten, zeigt nur, dass sie tatsächlich erwarten, bei ihren kriminellen Aktionen keinerlei Gegenwehr zu bekommen.

Die BILD macht ihren Beitrag mit diesem Foto auf, um beim Leser den Eindruck von kahlköpfigen, tätowierten Nazi zu erwecken. Dass der Aggressor der Antifa angehört und die Lesung von Martin Sellner und Mario Müller lautstark störte, lässt die BILD im Unklaren.
Die BILD macht ihren Beitrag mit diesem Foto auf, um beim Leser den Eindruck vom kahlköpfigen, tätowierten Nazi zu erwecken. Dass der Aggressor links im Bild der Antifa angehört und die Lesung von Martin Sellner und Mario Müller massiv störte, lässt die BILD – auch in der BU ihres Artikels [17] – bewusst im Unklaren.

Eine besonders schwere Verantwortung für die beschämenden Vorgänge hat der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis. Er hat bewusst und gezielt [7] in einer offiziellen Verlautbarung des Börsenvereins die überfallenen und belagerten Verlage mit Namen und Angabe der Standnummer ins Visier der Linksfaschisten gerückt. Skipis hat auch zur „aktiven Auseinandersetzung“ mit der „Präsenz dieser Verlage“ aufgerufen.

Damit hat sich der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins nicht nur als widerwärtiger politischer Opportunist, sondern als Schreibtischtäter bei einem Feldzug gegen Literatur und Geist erwiesen. Größer kann die Schande für eine Figur in dieser Position nicht sein. Die sofortige Entfernung von Skipis als Hauptgeschäftsführer ist neben der Ermittlung der Täter von kriminellen Handlungen auf der Buchmesse unbedingt notwendig.

» Kontakt Alexander Skipis: skipis@boev.de [18]

Rede von Götz Kubitschek nach den Störaktionen der Antifa:


Wolfgang Hübner. [19]
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Linker Terror: Brandanschlag gegen Thyssenkrupp in Fellbach

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 60 Kommentare

Am 8. November verübten Linksextremisten in Fellbach bei Stuttgart einen Brandanschlag mit Molotowcocktails auf einen Firmenkomplex der Thyssenkrupp Schulte GmbH. Scheiben im Eingangsbereich wurden zerstört, außerdem brannte es.

Haben Sie, verehrte Leser, sofern nicht wohnhaft in der Region Stuttgart, vom Anschlag noch nichts mitbekommen?

Das könnte daran liegen, dass hier die Täter/Opfer- Konstellation den Meinungsmachern nicht genehm war und daher die Meldung nur in den Regionalspalten der örtlichen Tageszeitungen zu finden war.

Lange Terrorliste gegen deutsche Firmen – Etablierte Politik schweigt

Auf dem linksextremistischen Blog „Herz des Krieges – War starts here“ [20] wird deutschen Firmen unverhohlen mit Gewalt gedroht. Als Grund wird hier der Konflikt der Türkei mit den Kurden genannt.

Mit dem Anschlag in Fellbach rühmten sich die Täter auf dem linksterroristischen Blog Indymedia durch ein Bekennerschreiben.

Eingang Thyssenkrupp Schulte Fellbach.

Trotz Drohungen und Listen mittels derer deutschen Firmen unverhohlen Gewalt angekündigt wird, sprechen Behörden und die betroffenen Firmenbosse von keiner Bedrohungslage. Ob es daran liegt, dass die Gewalttäter „nur“ Linke sind?! Was im umgekehrten Fall los wäre, muss hier nicht ausgeführt werden: Sondersendungen, sehr „bunte“ Demos gegen Rechts etc.

Vandalismus: Plakatwand Kärcher in Schwaikheim durchschlagen.
Im Umfeld Antifa-Aufkleber und ACAB-Schriftzüge.

Wenige Tage zuvor griffen ebenfalls Linksextremisten das deutsche Traditionsunternehmen Kärcher Futuretech GmbH an und zerstörten mit Hämmern Scheiben der Firma.  Die Täter schrieben dazu in ihrem Bekennerschreiben gleichfalls auf Indymedia [21]: „Selbst wenn hier nur Staubsauger ausgestellt werden, sollten wir die Kosten für die nicht-militärischen Bereiche der Kriegsprofiteure in die Höhe treiben… Mit Hämmern schlugen wir die Scheiben von einem Büro der Kärcher Group ein.“

Kärcher Schwaikheim.

Kein Platz für Terror

Aktivisten, denen nicht nur die angedrohte, sondern die schon im wahrsten Sinne des Wortes aufgeflammte Gewalt nicht gleichgültig ist, zeigten sich in dieser Woche vor den Werkstoren betroffener Unternehmen und entrollten ein Banner mit der Aufschrift: „Kein Platz für Terror“.

Was nur im Sinne der Belegschaften sein kann. Sorgt doch der Angriff auf Thyssen und Kärcher einerseits bei den Beschäftigten für ein Gefühl der Unsicherheit und verursacht andererseits auch hohe Kosten, Sicherheit für Unternehmen und Angestellte wieder herzustellen. So wurden als Folge des nächtlichen Angriffs und der anhaltenden Drohungen an mehreren Standorten extra Sicherheitsmitarbeiter eingestellt [22]. Auch die Kosten für die Beseitigung der Schäden durch den Brandanschlag auf Thyssen und den Angriff auf Kärcher wird über Umlagen letzten Endes die jeweilige Belegschaft tragen müssen.

Linksextremisten auch innerhalb der Werkstore

Es lohnt sich auch ein Blick auf die Täter und deren Netzwerke zu werfen. So sind die der linksterroristischen Antifa, der PKK und der YPG zuzuordnenden Täter eng mit Vertretern etablierter Gewerkschaften wie der IG-Metall und Parteien links der Mitte verflochten. Gemeinsame Auftritte bei Demonstrationen von Antifa, Linkspartei, Grüne, MLPD und ausländischen terroristischen Gruppen wie der PKK [23] sprechen hier gerade in jüngster Zeit eine mehr als deutliche Sprache.

IG-Metall-Gewerkschaftssekretär im Schulterschluss mit der Antifa

Der für seine Kontakte in linksradikale Kreise [24] bekannte politische Sekretär der IG-Metall, André Kaufmann [25], verteilt, wie es heißt, zusammen mit der Antifa deren Flyer und zeigt sich auch gerne öffentlich mit Tim Neumann von der Antifa Rems-Murr (Tarnbezeichnung: Zusammen gegen Rechts) und dem Demofotografen und linksradikalem Blogbetreiber Alfred Denzinger aus Rudersberg-Schlechtbach (Foto der drei Herren im verlinkten Artikel [26]).

Tim Neumann, der Sprecher von „Zusammen gegen Rechts“, ist außerdem im verlinkten PI-NEWS-Artikel [27] mit Megafon und Schirmmütze als Teilnehmer einer Blockadeaktion gegen die AfD und als Antifa-Aktivist zu sehen.

[28]
Hier ein aktueller Hetz-Flyer gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum Automobil [29] auf dem der IG-Metall-Gewerkschaftssekretär André Kaufmann zusammen mit Vertretern der Antifa-Tarnorganisation „Zusammen gegen Rechts“  und einem „antifaschistischem Aktivisten“  aufgeführt ist (siehe Flyertext unten rechts).
Bürgerzentrum Waiblingen. Hier tritt am 20.11.19 André Kaufmann zusammen mit der Terrororganisation Antifa auf.

Wie PI-NEWS erfuhr, steht Kaufmann, in dessen Arbeitsbereich die Firma Kärcher im Rems-Murr Kreis fällt, mit der Unternehmensleitung aufgrund seiner Verstrickungen mit der linksextremistischen Szene auf Kriegsfuß.

Kärcher Schwaikheim.

Hausverbote standen für Kaufmann schon im Raum. Kaufmann in Verbindung mit den jüngsten Anschlägen zu sehen, ist selbstverständlich rein spekulativ. „Offene Rechnungen“ werden in linksextremen Kreisen natürlich immer rein nach rechtsstaatlichen Regeln und Normen beglichen. Wer das glaubt, hofft an Heiligabend sicherlich auch auf das Erscheinen eines großen dicken Mannes mit Bart.

Angesichts der offengelegten Missstände kann es ein „weiter so“ nicht geben. Wer so unverhohlen wie André Kaufmann keinerlei Berührungsängste mit linken Gewalttätern zeigt, verspielt jegliches Vertrauen, das notwendig ist, um rechtschaffende Arbeitnehmer glaubhaft vertreten zu wollen und Gesprächspartner von Firmen zu sein.

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Antifa-Attacke auf Gemeindegebäude in Geesthacht wegen AfD-Vortrag

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 56 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Geesthacht, der größten Stadt des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein mit 30.000 Einwohnern, 30 Kilometer südöstlich von Hamburg gelegen, haben kriminelle „Anti“-Faschisten wieder einmal einen Frontalangriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit geliefert. Am 23. November fand dort im Oberstadttreff, einem öffentlichen Gemeindegebäude, eine AfD-Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Marc Jongen statt. Der Titel seines Vortrags „Die AfD im Kulturkampf“ [30], gegen den CDU, Grüne und SPD zum „stillen Protest“ aufriefen, war mehr als berechtigt.

In der Nacht zuvor beschmierten linksextreme „Anti“-Faschisten sämtliche Wände des Gemeindegebäudes mit ihren Parolen „Welcome to hell“, „Antifa heißt Angriff“, „Nie wieder Doitschland“, „Kein Raum der AfD“, „Jedem das Seine“, „Nationalismus ist keine Alternative“, „Nazis raus“, „FCK AfD“, „THC statt AfD“ etc. Auch die Fenster und ein vor dem Haus stehendes Auto wurden nicht verschont.

Lokale Medien wie die Bergedorfer Zeitung [31] und die Lübecker Nachrichten [32] berichten über diesen linksextremistischen Angriff.

Solche zerstörerischen Aktionen, die einen Schaden von mehreren tausend Euro verursachen, schrecken andere Gastwirte ab, der AfD Räume zur Verfügung zu stellen. So sagte bereits ein Wirt, bei dem die AfD bisher regelmäßige Stammtischtreffen abhielt, künftige Termine mit ehrlichem Bedauern ab. Die Befürchtung, Ziel einer Vandalismus-Attacke wie beim Oberstadttreff in Geesthacht zu werden, mit dem damit verbundenen Schaden sei einfach zu groß.

Eine linke Gastwirtin hatte im Vorfeld zu einem gewaltfreien Protest gegen die AfD aufgerufen und meinte allen Ernstes, dass aufgrund dieses Vortrages

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„unsere Meinungsfreiheit und Debattenkultur in Gefahr ist“. Statt genau diese Meinungsfreiheit und Debattenkultur hochzuhalten und den Dialog in einer solchen Veranstaltung zu suchen, rufen diese Linken zum Protest auf, um den Austausch der Argumente zu unterbinden.

So agieren nur Menschen, die Angst vor der faktischen Auseinandersetzung haben und instinktiv wissen, dass die Tatsachen der Gegenseite Recht geben. Aber was kümmern Linksideologen die Fakten – sie haben schließlich ihr geschlossenes sozialistisches Weltbild, in dem die Realität nur stört. Ihre sozialistische Utopie wollen sie anderen aufzwingen, nicht wenige eben auch mit Gewalt, und das macht diese Szene so gefährlich.

Die linke Wirtin erhielt daraufhin via Facebook verbale Drohungen [34] aus der rechten Szene. Die AfD zeigte, wie fair und zivilisiert sie sich in diesem Spannungsfeld verhält, indem sie in einer öffentlichen Erklärung diese Einschüchterungsversuche verurteilte:

Die laut Presseberichten über Facebook-Kommentare bedrohte Kneipenwirtin des „SmuX“, Susanne Voges, erhält Rückendeckung von der AfD. Deren Kreisvorsitzender im Herzogtum Lauenburg, Hasso Füsslein, stellte klar: „Wir verurteilen jegliche Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit und verurteilen Drohungen, ganz gleich aus welchem politischen Lager sie kommen.“

Im Fall der Wirtin, die ausdrücklich zum friedlichen Protest gegen eine AfD-Veranstaltung aufgerufen habe, gebe es keinen Anlass zur Kritik. Zudem habe sie sich von den massiven Sachbeschädigungen mutmaßlicher Linksextremisten am AfD-Veranstaltungsort des Oberstadttreffs in Geesthacht umgehend distanziert, hob Füsslein hervor.

„Verbale Entgleisungen gebe es gerade in den sogenannten Sozialen Medien seit ihrer Erfindung leider am laufenden Band“, bedauerte der AfD-Politiker. Er gebe Frank Überall, dem Vorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbands daher recht, der bei seinem Amtsantritt die sozialen Netzwerke als „digitalen Stammtisch“ bezeichnete, wo ständig auch unerfreuliche Äußerungen verbreitet würden. „Von Drohkommentaren und linksextremen hetzerischen Aufrufen im Netz ist die AfD ständig massiv betroffen“, betonte Füsslein und forderte: „Auch darüber könnte die Presse mal kritisch berichten.“ Zum Beispiel im Zusammenhang mit den „Protest-Aufrufen“ im Internet gegen den AfD-Bundesparteitag in Braunschweig an diesem Wochenende.

Fotos des Antifa-Vandalismus, bei dem die gesamte Fassade des Gemeindegebäudes in Geesthacht beschmiert wurde:

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„Bestrafe einen, erziehe hundert“, das war schon das Motto des kommunistischen Diktators Mao Tse-tung. Im Sinne dieser sozialistischen Führer vollzieht sich der Antifa-Terror in ganz Deutschland:

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Diese massiven Einschüchterungsmethoden der roten Antifa-Sozialisten ähneln dem Vorgehen der braunen SA-Sozialisten vor und nach der national-sozialistischen Machtergreifung. Fatal ist, dass die mehrheitlich linksgrüntickenden Mainstream-Medien den linksextremistischen Meinungsterror verharmlosen und beschönigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [43] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [44]

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Antifa überfällt Interregio – Tumulte im Gericht

geschrieben von dago15 am in Justiz,Linksfaschismus,Rote SA | 171 Kommentare

[45]Zeugen schilderten vor Gericht die unglaublichen Szenen im Interregio Stuttgart-Karlsruhe. Ganz in schwarz gekleidete und teilweise vermummte junge Leute sind an der Haltestelle Mühlacker in den Zug gekommen, sagte eine ältere Dame. Diese Typen haben laut geschrien und mit Schlagstöcken aggressiv zuerst auf Sitze eingeschlagen. Eine Nachbarin von ihr bekam Angst und begann zu hyperventilieren. Dann wurden Leute zusammengeschlagen. Überall war Blut. Zuletzt wurde Reizgas im voll besetzen Großraumwagen des Interregios von den ganz in schwarz gekleideten Angreifern versprüht. Eine andere Zeugin meinte wörtlich, dies sei ein Terroranschlag. Das ganze war extrem bedrohlich. Was war passiert?

(Von PI-Pforzheim)

Mitglieder der Antifa waren am 10. März 2015 unterwegs zur Pediga in Karlsruhe, um, so wörtlich, vermeintliche „Rechte aufzumischen“ und „Nazis zu klatschen“! Die SPD, die Grünen und auch die Gewerkschaft Verdi hatte dazu aufgerufen, Pediga in Karlsruhe mit aller Gewalt zu verhindern. Dazu wurden extrem gewaltbereite Antifa-Einheiten aus ganz Baden-Württemberg und dem benachbarten Rheinland-Pfalz in Karlsruhe zusammengezogen.

Schon bei der Anfahrt nach Karlsruhe machten die Antifa-Kämpfer im Interregio vermeintliche Demonstranten von Pediga aus. Es wurde eine regelrechte Treibjagd unter den Augen der schockierten Zugreisenden im schon fahrenden Zug veranstaltet. Zwei vermeintliche Pediga-Teilnehmer wurden dabei schwer verletzt. Der Staatsanwalt meinte in seinem Plädoyer, die Antifa-Kämpfer suchten planmäßig nach Andersdenkenden, um sie überfallartig mit als Fahnen getarnten Schlagstöcken zusammenzuschlagen. Die Opfer trugen Platzwunden am Kopf und viele Prellungen davon. Wegen dem von den Antifa-Kämpfern versprühten Reizgas wurden im Bahnwagon ca. 50 Menschen verletzt. Darunter viele Kinder einer mitreisenden Schulklasse. Ein anderer Zeuge schilderte vor Gericht die Situation folgendermaßen: „Ich dachte, die schlagen die tot.“ Antifa-Schläger haben mit aller Kraft auf ihre Opfer mit Schlagstöcken ca. 20 bis 25 mal eingeschlagen. Eine andere Zeugin meinte vor Gericht, sie sei so traumatisiert, dass sie seit diesem Tag keine Bahn mehr fährt. Angesprochen im Zug auf die Taten bemerkte ein Antifa-Schläger zu einem Zeugen nur „Das sind Rechte“!

Der Vorgang wurde jetzt beim Amtsgericht Pforzheim juristisch aufgearbeitet. Die Täter waren leicht zu identifizieren. Weil der Interregio in Pforzheim wegen des Gasangriffs nicht weiterfahren konnte, stiegen die Täter in die Stadtbahn U5 um, wo sie durch die Videoüberwachungsanlage gefilmt wurden. Außerdem gab es im Internet Videofilme, auf denen die Opfer die Täter erkannten. Nur unter großem Polizeischutz konnte beim Amtsgericht Pforzheim verhandelt werden. Nach einer eingehenden Leibesvisitation durfte man den Gerichtssaal in Pforzheim betreten. Handys und gefährliche Gegenstände wurden einbehalten. Eine Gruppe von ca. 25 gewaltbereiten Antifa-Kämpfern sorgte für eine unterhaltsame Gerichtsverhandlung. Die meisten Antifa-Anhänger im Saal waren einfach nur fanatisierte und aufgehetzte erwachsene Kinder, die in der präpubertären Trotzphase hängen geblieben sind. Ein paar hatten Rastafari-Locken und zeigten damit, dass Kiffen und das Einnehmen von Drogen ihr Lebensinhalt ist. Und da waren aber auch hirnlose Schlägertypen, für die Gewalt und Zerstörung Alltag ist.

Die Biografien und das intellektuelle Niveau der drei Angeklagten Michael W., Jörg S. und Remzi R. waren erschreckend. Sämtliche Berufsausbildungen und Erwerbstätigkeiten wurden nach kurzer Zeit abgebrochen. Die Täter haben sich anscheinend auf ein lebenslängliches Hartz4-Dasein und Rundum-Vollversorgung durch den Staat eingerichtet. Bei der Verlesung der Vorstrafen wurde es noch einmal lustig. Die Täter hatten trotz ihres jungen Alters so viele Vorstrafen, dass die Verlesung eine gefühlte Stunde dauerte. Von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Nötigung, Sachbeschädigung, vorsätzliche Körperverletzung, Führen von Waffen bis zum Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und vieles mehr war alles dabei. Es waren alle extrem gewaltbereite Serien- und Wiederholungstäter. Vertreten wurden die Antifa-Schläger durch drei linke Szene-Anwälte. Insgesamt wurde gegen die Schläger drei Tage lang verhandelt.

Am Dienstag, den 16. Mai, wurden die Plädoyers beim Amtsgericht Pforzheim gehalten und das Urteil verkündet. Der Staatsanwalt forderte für den Angriff in voll besetzen Interregio für den Haupttäter Michael. W. eine Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Michael W. ist acht mal straffällig geworden, einschlägig vorbestraft, hat massive Straftaten mit Schlagstöcken und Tierabwehrspray auch lange nach dem Vorgang im Interregio begangen. Der Staatsanwalt sieht daher keine Milderungsgründe und keine positive Sozialprognose für ihn und verlangte die Strafe ohne Bewährung zu erteilen. Für die Mitangeklagten forderte der Staatsanwalt für Jörg S. eine Haftstrafe auch von einem Jahr und acht Monate und für Remzi R. ein Jahr und vier Monate, allerdings auf Bewährung. Die drei linken Szene-Anwälte forderten für ihre Mandanten alle einen Freispruch.

Bei der anschließenden Urteilsverkündung kam es dann zu tumultartigen Szenen im Gerichtssaal. Amtsrichter Ingo Jekel verurteilte [46] die drei Angeklagten wegen gemeinschaftlich begangener schwerer Körperverletzung. Bei der Strafbemessung ging der Amtsrichter sogar über die vom Staatsanwalt geforderten Strafmaße hinaus. Die Angeklagten wurden zu Haftstrafen zwischen einem Jahr und acht Monaten und einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Außerdem müssen sie Schmerzensgeld an die Opfer leisten. Weiter verfügte der Richter, dass in diesem Falle keine Prozesskostenhilfe gewährt wird und die Täter die Kosten ihrer Rechtsanwälte und des Verfahrens zu tragen hätten. Daraufhin verließ der Hauptangeklagte unter lautem Getöse den Gerichtssaal. Der Amtsrichter ließ aber sofort den Angeklagten mit Hilfe von Vollzugsbeamten zwangsweise in den Gerichtssaal zurückbringen. Hier erfuhr er, dass alle Strafen nicht auf Bewährung ausgesetzt sind, was weitere Tumulte unter den anwesenden Antifa-Kämpfern auslöste.

Bei der Urteilsbegründung äußerte Amtsrichter Jekel, dass die Jagd auf Menschen wegen einer anderen Meinung doch erschreckend an Zeiten in der deutschen Geschichte erinnert, gegen die die Antifa doch angeblich kämpfen täte. Das war zu viel für die selbsternannten und extrem gewaltbereiten Antifaschisten im Gerichtssaal. Laut pöbelnd verließen sie während der Urteilsbegründung den Saal. Weiter führte Amtsrichter Jeckel aus, dass es sich hier um einen überfallartigen Angriff und einen martialischen Auftritt der Antifa gehandelt hätte. Der Staat dulde nicht das Mundtot-machen Andersdenkender. Noch anwesende Antifa-Kämpfer fingen daraufhin an, dumme Antifa-Sprüche zu skandieren. Nur unter Polizeischutz kann der Rechtsanwalt der Opfer aus dem Gericht gehen. Aber immerhin hat der Rechtsstaat gezeigt, dass er noch einigermaßen funktioniert und handlungsfähig ist. Hoffen wir, dass bei der kommenden Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Pforzheim dieses Urteil Bestand hält und den Antifa-Schlägern die Grenzen ihres faschistoiden Handelns weiterhin aufgezeichnet wird.

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Fünf Mal so viel linke Gewalttaten im Wahlkampf wie rechte

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 44 Kommentare

Im Vorfeld der Wahl wurden insgesamt 4301 Straftaten verübt, wovon die Ermittler 1631 dem linksextremen politischen Spektrum zugeordnet haben. Lediglich ein Drittel, insgesamt 577 Taten, gehen auf das Konto von Rechtsextremisten. Beim Rest konnten keine Täter ermittelt werden. Bei den Gewaltdelikten sind die linken Faschisten sogar fast fünfmal aktiver, wie der Focus meldet [47]:

Besonders gravierend ist der Unterschied zwischen links und rechts bei den Gewaltdelikten. Von insgesamt 116 Straftaten aus diesem Bereich wurden 66 von Linksextremisten verübt und 14 von Rechtsextremisten. 35 Taten konnten nicht zugeordnet werden. Dabei waren laut dem Bericht „insbesondere die Kandidaten der AfD und ihre Veranstaltungen vermehrt betroffen“.

Auch unter dem Abschnitt „Herausragende Ereignisse“ finden sich mit einer Ausnahme nur Straftaten gegen die rechtskonservative Partei. Unter anderem versuchten 150 Linksextremisten in Mainz die Wahlparty der AfD zu stürmen, in Bremen wurden in der Wahlnacht die Wohn- und Badezimmerfenster einer AfD-Kandidatin mit Steinen eingeworfen und in Hamburg griffen 70 Autonome die Wahlparty der AfD an, beschimpften Gäste und beschädigten Autos.

Es ist längst überfällig, dass der völlig einseitige und falsch bezeichnete (Schatten)-„Kampf gegen Rechts“ umbenannt wird in „Kampf gegen Extremismus“, bei dem gleichermaßen auch der Linksextremismus und der islamische Fundamentalismus bekämpft werden. Dies sollte nach dem Untersuchungsausschuss zu den Rechtsbrüchen von Angela Merkel einer der nächsten im Bundestag sein, den die AfD beantragt.

In Sachsen-Anhalt hat die AfD rund um Fraktionsführer André Poggenburg bereits Ende August mit Zustimmung der CDU [48] eine Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus auf den Weg gebracht. SPD, Grüne und Linke waren bei der Abstimmung strikt dagegen. Poggenburg hielt am vergangenen Freitag zu dem drängenden Problem des sogenannten „Anti“-Faschismus und gewalttätigen Linksextremismus eine beeindruckende Rede im Landtag. 13 Minuten, bei denen das Herz jedes engagierten Patrioten aufgeht:

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"Rote SA" Thema im Wuppertaler Stadtrat

geschrieben von dago15 am in Rote SA | 59 Kommentare

[49]Die linksextreme Szene Wuppertals gilt seit Jahrzehnten als besonders kriminell und gewalttätig. Während das in früheren Jahren hauptsächlich die Republikaner oder die Pro-Bewegung zu spüren bekamen, ist jetzt auch die AfD seit ihrem bundesweitem Durchmarsch ins Visier der „Antifa“ an der Wupper geraten. Die jüngsten Überfälle auf AfD-Infostände und Veranstaltungen sowie „antifaschistische Hausbesuche“ und sogar Anschläge auf die Privatautos patriotischer Kommunalpolitiker, wie z.B. des AfD-Kreissprechers Peter Knoche [50], waren nun am Montag auch Thema im Wuppertaler Stadtrat.

Die Vorsitzende der gemeinsamen Ratsfraktion von Pro Deutschland und den Republikanern, Claudia Bötte, sprach die skandalösen Umtriebe ungeschminkt beim Namen: Was die örtliche Antifa, gehätschelt von Teilen der etablierten Politik, treibe, seien kriminelle, ja semiterroristische Handlungen einer Roten SA. Folgerichtig forderte Bötte in ihrem Antrag die sofortige Beendigung jeglicher finanzieller Unterstützung des Autonomen Zentrums seitens der Stadt Wuppertal oder stadtnaher Einrichtungen.

Die drastische Schilderung der linksextremen Auswüchse und ihrer Verbindungen zum Wuppertaler Establishment [51] sorgte aber nicht etwa für Schamesröte in den Gesichtern der Altparteien-Vertreter, sondern für Ordnungsrufe und Zurechtweisungen gegenüber der Vortragenden! In Deutschland sind halt immer noch die böse, die Skandalöses offen ansprechen, statt die Verantwortlichen für die Misstände. Wer sich übrigens selbst ein Bild von der Rede und den darin beschrieben linksextremen Umtrieben machen will, kann das in der Aufzeichnung der Sitzung im Wuppertaler Rats TV [52] ab Minute 34:40 machen.

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Northeim: 17-Jährige von Antifa-Mob krankenhausreif geschlagen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Rote SA | 99 Kommentare
Antifa-Gruppen wie diese - sekundiert vom CDU-Direktkandidaten Roy Kühne - attackierten nach der AfD-Demo in Northeim unschuldige Teilnehmer.

Nach der Abschlusskundgebung der niedersächsischen AfD am Freitag in Northeim mit Björn Höcke (Video hier) [53] hat sich ein schwerer Zwischenfall ereignet. Aus einer Gruppe von rund 30, dem linken Spektrum zugewandten, Gegendemonstranten, wurde eine 17-jährige Teilnehmerin der Demonstration krankenhausreif geschlagen.

Das junge Mädchen war alleine zum Bahnhof unterwegs und wurde hinterrücks attackiert. Dem Opfer wurde ins Gesicht geschlagen und brutale Tritte auf die Wirbelsäule zugefügt. Anschließend hat man sie auf eine befahrene Straße geschubst. In welcher Form hier ein versuchtes Tötungsdelikt im Raum steht, werden die Ermittlungen ergeben müssen. Das junge Mädchen muss nun wegen eines Schädelhirntraumas stationär behandelt werden. Die Polizei konnte zwei Täter festsetzen.

Die Junge Alternative Niedersachsen fordert größte juristische Härte gegen die Täter. Eine solche Tat ist abscheulich und mit absoluter Sicherheit kein Kavaliersdelikt. Außerdem fordert die JA Niedersachsen die niedersächsischen Parteien auf, sich endlich für einen Untersuchungsausschuss im Landtag einsetzen, um linksextreme Verbrechen und Strukturen aufzuklären und zu zerschlagen. Es muss eine öffentliche Auseinandersetzung mit dem steigenden Problem des Linksextremismus geben und er muss mit voller Härte bekämpft werden.

Der Vorfall zeigt erneut, dass Personen aus dem linksextremen Spektrum die wahren Feinde unserer Demokratie sind. Sie sind es, die die Meinungsfreiheit unterwandern und den einfachen Bürger terrorisieren. Wir erleben eine Verrohung der politischen Kultur, wenn eine junge Dame, die alleine unterwegs ist, von einem Mob angegriffen und verprügelt wird. Das Kartell der Altparteien verschließt dem gegenüber die Augen, unterstützt solche Gruppen sogar. Dieser Mob, der wehrlose Mädchen verprügelt, war vorher neben den Gewerkschaften, Grünen, der SPD und dem Direktkandidaten der CDU, Roy Kühne, Teil der Gegendemonstration, die der CDU-Kandidat sogar für ihren Einsatz gegen die AfD lobte. Diese Querfront trägt die Schuld an diesen Zuständen, es beweist nur wieder die Angst der Altparteien vor der neuen, bürgerlichen und patriotischen Kraft.

Zeigte sich entsetzt von dem Antifa-Überfall: Niedersachsens AfD-Chef Paul Hampel. [54]
Zeigte sich entsetzt über das Ausmaß an Hass und Gewalt: Niedersachsens AfD-Chef Paul Hampel.
Auch der niedersächsiche AfD-Vorsitzende Paul Hampel äußerte sich zu dem Vorfall: „Ich bin entsetzt über das Ausmaß an Hass und Gewalt. Seit unserer Gründung sind AfD-Mitglieder zunehmend nicht nur körperlichen Attacken ausgesetzt. Sachbeschädigung, wie das Beschmieren von Häusern und Zuwegen, Abbrennen von Autos und ähnlichem, sowie die Einschüchterung von Sympathisanten der AfD, Gastwirten und Veranstaltern durch den kriminellen linken Mob gehören für AfD-Mitglieder fast zum Alltag“, sagt Paul Hampel.

Der AfD-Landesvorsitzende ergänzt: „Mit dieser Tat haben die kriminellen Machenschaften der Linksextremisten einen neuen Höhepunkt erreicht. Indem Sie das Mädchen in den fließenden Straßenverkehr stießen, haben die Täter selbst den möglichen Tod der jungen Frau billigend in Kauf genommen. Ich fordere den Innenminister von Niedersachsen auf, seine Verständnispolitik für die Antifa und andere kriminelle Gruppen endlich einzustellen und unverzüglich zu handeln oder diese Aufgabe seinem Nachfolger zu überlassen. Durch jahrelanges Wegsehen hat sich die Landesregierung, hier insbesondere der Innenminister des Landes, an dem Schicksal des Mädchens mit schuldig gemacht. Durch die Tolerierung von Webseiten, wie z.B. die erst kürzlich verbotene Webseite linksunten.indymedia.org sowie den zahlreichen Attacken auf AfD-Mitglieder haben sich insbesondere SPD, Grüne und Linke in klammheimlicher Verbundenheit des kriminellen Mobs bedient. Dass der Northeimer CDU-Direktkandidat Dr. Roy Kühne kurz vor der AfD-Kundgebung die Gegendemonstration der Linksextremisten noch begrüßt hat, zeigt, dass selbst in der Union die Tolerierung von linker Gewalt kein Tabu mehr ist. Nach diesem schrecklichen Vorfall fordere ich Herrn Dr. Kühne auf, von seinem Mandat zurückzutreten.

(Aus einer Pressemitteilung der JA Niedersachsen und von Paul Hampel)

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