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Gedenkstätte für deutsche Soldaten jwd!

image [1]Heute wird in Deutschland eine Gedenkstätte für im Einsatz gefallene deutsche Soldaten der Bundeswehr eingeweiht. Und wo genau? Etwa am Brandenburger Tor oder zwischen Reichstag und Bundeskanzleramt. Völlig falsch! Nein, im Nirgendwo jwd (janz weit draußen)! Verborgen in einem Wald bei Potsdam am Schwielowsee, den keiner findet. Und das ist volle Absicht! Man will damit nichts zu tun haben. Schwulendenkmal bitte gern, aber für Deutschland gefallene Soldaten? Igitt, igitt!

Da können unsere „Qualitätsblätter“ [2] noch soviel politkorrekten Schmelzkäse absondern! Das glaube, wer will! Und selbst im Wald soll alles noch „einfach“ sein, „kein Heroismus“, lose verteilt, „schlicht“, „Holzbänke ohne Lehnen“, „feldgrau“ und eine „interkonfessionelle“ Halle, schanderthalber noch mit einem Eisernen Kreuz, aber sonst nichts [3].

Wie hat der APO-Schläger Joschka Fischer 1992 im Steinewerfer-Organ Pflasterstrand geschrieben? „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Seine linksfaschistischen Schüler, die Rote SA und die Verbrecher von Antifa & Co, werden den Weg in den Wald bei Potsdam darum sicher finden und die Kreuze immer wieder straflos kaputtschmieren und umwerfen!

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Cuxhaven: Linkspartei bewirbt Terror gegen die AfD

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 159 Kommentare

Wenn man sie so sieht, die Linken vor ihrer Geschäftsstelle in Cuxhaven (Foto vom September 2018), so bieten sie da mit ihrem Bundestagsabgeordneten das Bild typischer deutscher Biedermänner, die nicht so recht wissen, wo sie ihre Hände hintun sollen, wenn man ein Foto von ihnen macht. Ansonsten hemdsärmelig kumpelhaft, die netten weißen Männer von nebenan.

Sie engagieren sich, immer noch, für den Frieden, für Cannabis, für das Watt, für die Kurden, für Asyl und natürlich gegen Rechts. „Gegen Rechts“ bekommt ein ganzes Schaufenster des linksradikalen Angebots. „Nazi bleibt Nazi. Kein Platz für Rassismus und Hass“ heißt es dort (Foto unten). Geschrieben auf den Umrissen eines Menschen, der einen AfD-Sticker trägt. Etikettieren als Nazi.

So wie die Nazis die Juden als Ratten oder anderes Ungeziefer darstellten, um ihnen ihr Menschsein abzusprechen und ihre Misshandlung anzufeuern und zu rechtfertigen, so wird heute „Nazi“ als Metapher des Unmenschen benutzt, um Unschuldige zu verhetzen, um sie einer primitiven Aggression anheim zu geben. Dasselbe Prinzip.

Am Eingang haben die Linken dann in ihrem bunten Klimperladen der politischen Angebote auch einen Hinweis untergebracht, wie mit den abgewerteten politischen Gegnern von der AfD umgegangen werden soll. Die Sturmabteilung (SA) der Linken, bei der jüngere Linke zum Teil selbst Mitglied sind, wird als Schlägertrupp fürs Grobe ebenfalls am Eingang der Geschäftsstelle Cuxhaven beworben. Ein Aufkleber der „Anitfa“ zeigt, wie man sich den Umgang mit Andersdenkenden vorstellt:

Demütigen und misshandeln, einschüchtern und verletzen, ja selbst Mord gehört zu den ausdrücklich befürworteten Mitteln der linken SA gegenüber dem politischen Gegner. Die da so nett in die Kamera schauen, die Linken aus Cuxhaven, mögen zu blöd sein, um das zu verstehen, sie mögen persönlich Unwissende und Verführte sein, die denken, sie tun was Gutes, wenn sie ihre Aggressionen an Schwächeren austoben oder das zumindest [7]bewerben.

Vielleicht aber auch nicht.

Vielleicht lachen sie sich am linken Stammtisch in ihrer Geschäftsstelle kaputt, wenn sie hören, wie die „Antifa“ der Prokuristin einer Baufirma in Leipzig zu Hause auflauerte, um ihr ins Gesicht zu schlagen. Nachzulesen in der Hasspostille der Links-Faschisten, „Indymedia“ (PI-NEWS berichtete) [8].

„Noch ein Bier für die tüchtigen Jungen!“, sagen sie dann vielleicht, die Biedermänner und Brandstifter aus der deutschen Provinz.

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SPD und Grüne im Bündnis mit der RAF 2.0

geschrieben von libero am in Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 55 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | SPD und Grüne schämen sich nicht, offen mit der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ zu koalieren. Gleichzeitig diffamieren sie jede auch nur indirekte Zusammenarbeit der Unionsparteien und der FDP mit der AfD als „Pakt mit Faschisten“. Damit wollen sie bürgerliche Mehrheiten in Bund und Land unmöglich machen. Bei ihren Aktionen gegen die FDP im Februar 2020 schreckten Teile des rot-grünen Milieus nicht einmal vor einem Bündnis mit Terroristen zurück.

Eine wichtige Funktion kommt dabei Kevin Kühnert zu, dem Bundesvorsitzenden der Jungsozialisten, sowie Timon Dzienus, Mitglied im Bundesvorstand der Grünen Jugend. Gemeinsam mit der SPD-Funktionärin Sawsan Chebli und der Bundessprecherin der Linksjugend Solid, Anna Westner, traten die beiden [9] auf der Demonstration „Nichtmituns“ in Berlin auf, die den Rücktritt des Thüringischen Ministerpräsidenten Kemmerich einforderte.

Mit von der Partie war eine Initiative namens „RAF Berlin“ [10], die sich ausdrücklich auf die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof bezieht und das Logo der Terrororganisation auf Twitter verwendet. „RAF“ soll dabei zwar für „Roter Aufbau Friedrichshain“ stehen. Am Grab von Ulrike Meinhof in Berlin machte die Bande allerdings mit einem Transparent deutlich, was sie wirklich will.  Mit positivem Bezug auf die Morde der RAF heißt es da: „Der Kampf geht weiter!“ [11]

Kühnert und Dzienus, Chebli und Westner werden bei der „Nichtmituns“-Demo die Symbolik der RAF wohl kaum übersehen, geschweige denn falsch interpretiert haben. Trotzdem haben sie sich vor, während und nach der Demonstration mit keiner Silbe von ihren RAF-Genossen distanziert. Anschläge auf AfD, CDU und FDP werden von der „RAF Berlin“ in öffentlichen Stellungnahmen als „notwendig“ bezeichnet. Auch davon distanzierten sich Kühnert, Dzienus und ihre Genossen bislang nicht.

Während das rot-grüne Milieu parlamentarische Bündnisse ihrer Gegner skandalisiert, loten ihre extremen Exponenten wie Kühnert und Dzienus ganz offenbar über Vorgänge wie den gemeinsamen öffentlichen Auftritt mit der „RAF Berlin“ die Akzeptanz im eigenen politischen Spektrum für eine breite Front gegen das eigene Volk unter Einschluss von Terroristen aus.

Parteiintern hat das bislang für keinen der Beteiligten irgendeinen messbaren Nachteil mit sich gebracht. Die Spitzen von SPD und Grünen schweigen zu den Eskapaden von Kühnert und Dzienus. Und beim Vorstand der Linken darf man ohnehin keine Distanzierung vom linken Terror erwarten – das wäre ja auch pharisäerhaft, hatte die Vorgängerpartei der Linken doch der RAF in der DDR jahrelang einen sicheren Rückzugsraum geboten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [12], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Er ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [13].

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Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 72 Kommentare

Die deutsche SAntifa beim Akademikerball 2014 in Wien [14]Ein linksextremer Mob will darüber bestimmen, wer sich versammeln und öffentlich reden darf. Es ist wieder mal Zeit, den Anfängen zu wehren. Es gehört inzwischen zur deutschen Folklore, dass „linke“ Demonstranten Veranstaltungen angreifen, auf denen angeblich „Rechte“ sprechen, demonstrieren oder auch nur feiern. Die Randale um den Akademikerball in der Wiener Hofburg, an welcher viele deutsche Krawalltouristen mitwirkten, ist das jüngste Beispiel. Dass dort FPÖ-Mitglieder und Burschenschaftler, also quasi Feinde der Menschheit, Walzer tanzen wollten, fand der linke Mob skandalös. Die erhoffte Wirkung der Ausschreitungen trat ein: Man diskutiert in Wien, ob der Ball nächstes Jahr wieder stattfinden soll.

(Von Michael Klonovsky)

Die Attacken der sogeschwätzten „Antifa“ richten sich gegen alles, was diesen Figuren als rechts gilt, also keineswegs vorrangig gegen Neonazis, sondern ebenso gegen Abtreibungsgegner, Feminismuskritiker, AfD-Politiker, Islamisierungsalarmisten und Allerweltskonservative.

Im November sollte an der Technischen Universität Berlin eine Diskussion zum Thema „Zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei – brauchen wir eine gesetzliche Frauenquote?“ stattfinden. Eine „marxistische Bildungsbrigade“ machte gegen die „unglaubliche kackscheiße“ mobil, die da „im anrollen“ war, und erklärte, diese „antifeministen und maskulisten übelster sorte“ dürften gar nicht erst zu Wort kommen. Vor allem gegen den Feminismuskritiker und Soziologieprofessor Gerhard Amendt richteten sich die Aversionen. Die dumpfen Drohungen genügten, dass die angefeindete Fachschaft Amendt auslud und beflissen Selbstkritik übte („Wir bedanken uns für die Kritik“), am Ende platze die ganze Veranstaltung.

Als der Journalist Jürgen Elsässer in Schkeuditz bei Leipzig eine Konferenz unter dem Titel „Für die Zukunft der Familie!“ abhielt, auf der unter anderen Thilo Sarrazin sprach, versuchten Gegendemonstranten, mit Parolen wie „Eure Familie kotzt uns an“ die Halle zu stürmen und trommelten gegen deren Metallwände. Eine Abgeordnete der russischen Duma wurde von Randalierern getreten (man stelle sich den Aufschrei im Fall einer attackierten deutsche Grünen-Abgeordneten in Russland vor), Sarrazins Berliner Haus nach seinem Auftritt mit Farbbeuteln beworfen.

Von den unappetitlichen, aber nicht verbotenen Kundgebungen der NPD-Faschisten erfährt man heutzutage vor allem wegen der Gegendemonstranten, unter denen sich immer hinreichend viele Linksfaschisten befinden, die sich danach, wie es heißt, Straßenschlachten mit der Polizei liefern. Die Gefährlichkeit einer rechtsextremen Veranstaltung bemisst sich inzwischen weitgehend an der Zahl der dabei von Linksextremisten verletzten Beamten.

Wie auf den Gegendemonstrationen der Unterschied zwischen friedlich und gewalttätig fließend ist, so auch im Spektrum linker Organisationen, die aus dem „Kampf gegen rechts“ ihre gemeinsame Legitimation schöpfen. Pikant in diesem Kontext ist das Vorhaben von Familienministerin Manuela Schwesig, Initiativen „gegen rechts“, die staatliche Unterstützung kassieren wollen, künftig kein Demokratiebekenntnis mehr abzufordern. Heißt das, gegen „rechts“ ist ihr alles und jeder recht? Schon katzbuckelt ein Kommentator des Berliner „Tagesspiegels“ vor dem Mob („Danke, liebe Antifa!“), und beim Miniaturbürgerkrieg um Hamburgs Rote Flora vermitteln viele Medien den Eindruck, als seien Polizei und gewalttätige Linksextremisten gleichberechtigte Vertreter der Gesellschaft.

Die Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut des Rechtsstaates und mit dem Meinungspluralismus steht und fällt die freie Gesellschaft. Wie hässlich wäre ein Land, in dem diese tristen Antifa-Gestalten – und ihre Sympathisanten und Förderer – bestimmen, wer sich wo versammeln und wer sich öffentlich noch äußern darf.


Der Text ist im Original erschienen im FOCUS 6/2014 [15]. Michael Klonovsky ist FOCUS-Autor, Romanschriftsteller und Essayist. Als DDR-Bewohner konnte er studieren, wie sich ein als Antifaschismus maskierter Linkstotalitarismus anfühlt. Letzte Buchveröffentlichung: „Lebenswerte“ (Manuscriptum).

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Münchner Zeltstadt geräumt – Nachspiel!

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Rote SA | 60 Kommentare

[16]München hat am heutigen Sonntag versucht zu zeigen, dass sich unser System nicht erpressen lässt (PI berichtete [17]). Die Räumung des illegalen Camps war heute den ganzen Tag Stadtgespräch. Begleitet von Rundfunk und Fernsehen. Die Erpressungsmethoden: Forderungen (mit anwaltlicher Unterstützung durch den Flüchtlingsrat) Sitzblockaden und Hungerstreik.

(Von media-watch)

Politiker aller Parteien bemühten sich in den vergangenen Tagen medienwirksam und in Wahlkampfmanier um eine Lösung. Am gestrigen Samstag gegen 14 Uhr trafen sich Bayerns Innenminister Joachim Hermann (CSU), Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) und OB Christian Ude (SPD) zum Krisengespräch. Als das alles nicht fruchtete, kamen Alois Glück (CSU) und der ehemalige Münchner OB Hans-Jochen Vogel (SPD) mit der amtierenden Sozialreferentin Brigitte Meier im Schlepptau ins Camp [18] auf den Rindermarkt, um mit dem bärtigen Asylbewerber-Sprecher Ashkan Khorasanizu zu verhandeln.

Nachdem die Gespräche als gescheitert erklärt wurden, hat man sich entschlossen, das Camp zu beenden: Heute Morgen gegen fünf Uhr räumte die Polizei zusammen mit der Feuerwehr die Zeltstadt und verteilte die Flüchtlinge auf Münchner Krankenhäuser. Stunden später schlugen die Emotionen der Flüchtlingsrat-Sympatisanten hoch. Etliche Schüler und Studenten, die einmal in ihrem Leben dem Gefühl nahe waren, eine Leistung zu vollbringen, und die, die die letzten Tage mit den Flüchtlingen zusammen am Rindermarkt solidarisch campierten, konnten sich nach der Räumung vom Rindermarkt nicht trennen.

Rindermart-2013-06-30-Foto-1 [19]Solidarische Schüler und Studenten können sich nicht vom Ort des Geschehens trennen.

Für die Touristen und Münchner Sonntagsspaziergänger wurde offensichtlich, welcher Couleur die Flüchtlingsrat-Sympathisanten angehörten. Gesichtet wurden bekannte Gesichter, die sich auch auf Demos gegen Rechts und gegen das Bürgerbegehren ZIEM engagieren. Gäste aus der Antifa-Szene und Gäste, die sich für das „bunte München“ engagieren. Mit unter den „Gästen“ war auch Dauergast und Dauerstörer gegenüber Kundgebungen der FREIHEIT, Felix Benneckenstein. Der Polizei wurde es aber diesmal zu „bunt“ mit ihm und sprach ihm kurzerhand ein konsequentes Platzverbot aus.

Rindermart-2013-06-30-Foto-4 [20]Die Presse, Rundfunk und Fernsehen waren auch sofort zur Stelle.

Viele Journalisten von der lokalen Presse und von öffentlich-rechtlichen TV-Stationen schienen geahnt zu haben, dass sich nachmittags auf dem Rindermarkt noch etwas zusammenbraut. Zunächst warteten gelangweilte Journalisten mit aufgebauten Kameras und Mikrofonen, als wüßten sie, dass jeden Moment etwas passiert. Zusammen mit dem Polizeisondereinsatzkommando harrten sie der Dinge. Gegen 15 Uhr tauchten dann die ersten „Sprechchöre“ auf dem Rindermarkt auf. In Hassmanier und lautem Geschrei gegen die Polizei. Fotografen und Passanten wurden von den Stimmungsmachern körperlich attackiert, als sie ihre Objektive auf den Rindermarkt richteten. Eine der Wortführerin schrie Passanten an, sie dürfen nicht fotografieren, weil sie die Menschen und Flüchtlinge gefährden.

Rindermart-2013-06-30-Foto-2 [21]Viele „Schlaumeier“ und Gutmenschen die sich einfinden, um zum Besten zu geben, wie unmenschlich diese Aktion doch ist.

Ein Münchner Italiener, der das Treiben mit ansah, sagte uns: „Das ist richtig, was die Polizei hier tut. Ich verstehe diese Studenten und Demonstranten nicht. Auch nicht deren Aggressivität. München kann sich doch nicht erpressen lassen. Die ganze Welt lacht doch schon über Deutschland. Ich lebe seit 30 Jahren hier. Deutschland hat soviel Gutes getan, da kann man doch nicht sagen, die Münchner sind hartherzig, das ist doch idiotisch.“

Es ist immer wieder der gleiche Ablauf: Da kommt ein Flüchtling und man präsentiert den Medien einen schlimmen Fall. Am besten schwangere Frauen, einen traurig schauenden Menschen oder eine Gruppe im Hungerstreik. Dann startet die Medien-Maschinerie. Journalisten füllen die Geschichte mit Emotionen und in Skandal-Manier. Dann spannt man den Spannungsbogen bis an den Anschlag. Hält die Dramaturgie wieder vor die Kameras und sagt dann: Bald stirbt hier jemand! Dann ist der Punkt erreicht wo man weiß, jetzt ist der Flüchtlingsrat zornig. Dann darf er zu Wort kommen und sich über die unmenschlichen Bedingungen unseres Rechtsstaates empören. Daraufhin zucken wieder alle Gutmenschen in gemeinschaftlicher Betroffenheitsstimmung zusammen wie in Trance. Wieder sind ganz ganz viele Journalisten betroffen. Wieder der Flüchtlingsrat, die DGB-Jugend, die Grüne-Jugend, alle elektrisiert zeigen ihre Sympathie mit den angeblichen Flüchtlingen. Dann bekommt die Bevölkerung den geistigen Erguss dieses Schauspiels von Journalist präsentiert, darüber, wie kaltherzig die Münchner Bürger und die Münchner Justiz doch ist, die am Flüchtlingslager vorbeigehen mit Leberkäs-Semmeln und sich über das wilde Camp in der Stadt aufregen. Ohne die Ursachen dieser jämmerlichen Geschichte zu beleuchten.

Rindermart-2013-06-30-Foto-3 [22]Münchner Touristen fotografieren das Spektakel am Rindermarkt.

Da würde ich vorschlagen, dass sich der Flüchtlingsrat sofort persönlich bereit erklärt eine Partnerschaft mit einem Flüchtling einzugehen und die Kosten für einen Flüchtling übernimmt. Als solidarisches Vorzeigebeispiel. Am besten eine Partnerschaft für die nächsten zwei Jahre mit kompletter Rundumversorgung: Unterkunft in der eigenen Wohnung, Kost und Logis, Sozialversicherungen und Krankenkasse inbegriffen. Dann sähe nämlich die Angelegenheit ganz anders aus. Er müsste überdenken, woher das Budget kommt. Er würde für ein und allemal aufhören, bei diesen Forderungen immer das Geld der Anderen, nämlich der Solidargemeinschaft (die hart arbeitende deutsche Bevölkerung) zu verteilen und damit den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir dürfen gespannt sein, welche Nachrichten uns die nächsten Tage aus den Münchner Krankenhäusern erreichen. Wir dürfen gespannt sein, mit welchen Forderungen der Flüchtlingsrat unsere Medien in den nächsten Tagen bereichert und wie unsere Politik darauf reagiert.

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Hannover: Rote SA wütet durch die Innenstadt

geschrieben von PI am in Altmedien,Bürgerkrieg,Linksfaschismus,Rote SA | 92 Kommentare

Während die HoGeSa-Kundgebung in Hannover am Samstag absolut friedlich verlief, zeigte die linke Gegenseite wie gewohnt ihr wahres Gesicht. In einem Video ist zu sehen, wie die Rote SA während der Demo in der Innenstadt von Hannover die Bierkneipe „Larifari“ angreift. Hätte es sich bei den Randalierern um Teilnehmer der Anti-Salafisten-Demo gehandelt, gäbe es jetzt wieder große Schlagzeilen analog zur Kölner Demo. So bleibt es eine kleine Randnotiz im Demo-Ticker des Focus [23]:

19.06 Uhr: Ein Polizeisprecher bestätigt FOCUSOnline, dass Linksautonome einen Streifenwagen angegriffen haben – die Beamten seien daraufhin aus dem Gefährt geflüchtet.

17.51 Uhr: Wie ein Polizei-Reporter meldet, ist ein Hooligan nach einer Schlägerei ins Krankenhaus eingeliefert worden. Weitere Personenschäden sind bisher nicht bekannt.

15.46 Uhr: Die Bevölkerung in Hannover bekommt die Wut der Linken zu spüren. Einige Gegendemonstranten warfen unter Rufen wie „Nazischweine“ Stühle durch die Fenster der Bierstube „Larifari“.

linke_hann [24]

Hier im Video sieht man, wie die Rote SA nach ihrer Tat die Flucht antritt:

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Seehofer auf linkem Fahndungsplakat neben Bachmann, Mannheimer und Stürzenberger

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Rote Socken | 108 Kommentare

plakat-2 [25]Bayerns Ministerpräsident Seehofer hat es in die Hall of fame der ganz Bösen dieses Landes geschafft: Der Chef der CSU wird zusammen mit den bekanntesten Islamkritikern Deutschlands als „rassistischer Gewalttäter“ bezeichnet. Auch die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach und der frühere Bundesbank-Finanzvorstand Tilo Sarrazin werden von den „Anti“-Faschisten wegen „Beteiligung an und/oder Anstiftung zu Morden, Totschlagverbrechen, Brandstiftungen, Körperverletzungen und anderen Straftaten“ steckbrieflich gesucht. Die linksverdrehten Hohlhirne haben im Text des Plakates, das grafisch denen der Roten Armee Fraktion (RAF) nachempfunden ist, noch hinzugefügt: „Vorsicht, diese Gewalttäter machen von Ihrer Dummheit rücksichtslos Gebrauch“.

Hier das gesamte Plakat:

antifa [26]

Veröffentlicht wurde es am 28. Juli auf dieser linken facebook-Seite [27] mit dem Motto „Antifa heißt Angriff“. Strafrechtliche Relevanz wird bereits geprüft.

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Uwe Junge (AfD) von linken Nazis überfallen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Rote SA | 156 Kommentare

Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, wurde am Dienstagabend Opfer von vier Schlägern [28], die ihm in einer Nebenstraße in Mainz auflauerten. Hier sein Statement zu diesem Vorfall. (Gefunden auf Quotenqueen [29])

» Junge Freiheit: Torten, Terror, Totalitarismus [30]

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Die Lust am Bösen

geschrieben von Gastbeitrag am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 59 Kommentare

antifa1-2 [31]Gestern ging ein interessanter, gut geschriebener offener Brief an die Antifa [32]durch das Netz. Die Sachlichkeit und Ruhe, mit der dieser geschrieben wurde, verleiht ihm Stärke und eine gewisse Traurigkeit, mit der Hoffnung, dass wenigstens ein Fünkchen davon in noch unbeschädigte Teile des „anti“faschisten Hirns dringt. Ich möchte hier darlegen, dass dies verschwendete Zeit ist und warum.

(Von Marc Doll, Wiedergründungsmitglied Weiße Rose)

Das konservative Weltbild basiert auf der Annahme, dass der Mensch des Menschen Wolf ist (homo homini lupus). Es sind natürlich nicht alle Menschen so und die, die es sind nicht ständig, aber mehr als genügend, um nicht ohne Regeln des Zusammenlebens auszukommen. Die Geschichte bestätigt dies immer wieder gnadenlos und widerlegt jeden Ansatz einer gegenteiligen Behauptung.

Die Antifa setzt sich aber über diese Regeln hinweg. Das ist isoliert schon schlimm genug, wobei sich natürlich täglich alle möglichen Leute über Regeln hinweg setzen und normalerweise vom Staat dafür abgestraft werden. Dies erweckt vielleicht bei manchen den Anschein, dass sie durch Strafe oder Argumente zur Vernunft gebracht werden können. Dem ist nicht so.

Es ignoriert nämlich die Tatsache, dass wir es hier nicht mit irgendwelchen x-beliebigen Leuten zu tun haben, sondern mit dem moralisch Schlechtesten, das die Menschheit zu bieten hat: Gewalt- und Mordphantasien bereiten ihnen schöne Gefühle. Sie freuen sich, wenn andere leiden, die sie nicht leiden können. Sie sind feige, brutal, gewalttätig, skrupellos, destruktiv, nichtsnutzig, neidzerfressen, in großen Teilen sicherlich psychopathisch und von Kopf bis Fuß aus Doppelmoral bestehend, deren Unlogik ein Affront gegen jeden gesunden Menschenverstand ist. Der Hass begleitet sie auf Schritt und Tritt wie ein siamesischer Zwilling, und ist genauso sichtbar; ich hatte dies bereits dargelegt [33].

Legt man ihre eigenen Maßstäbe an ihr Handeln an, so sind sie rassistisch, faschistisch, antisemitisch, totalitär, intolerant und menschenfeindlich. In der Tat ist es nur logisch, dass sie genau die Eigenschaften, mit denen sie selbst durchdrungen sind, auf andere projizieren; man kennt nur das, was der auf sich selbst begrenzte Horizont hergibt und die Reflexionsfähigkeit fehlt.

Genau deshalb haben diese Menschen eine Heidenangst vor Diskussionen – zwingt man sie zu einem Gespräch, springen sie auf wie von der Tarantel gestochen, fuchteln wild mit den Armen umher, markieren Empörung, wo doch nur der Wunsch herrscht, der andere würde mit dieser Drohung der argumentativen Konfrontation aufhören. Es ist die Angst, in den Spiegel schauen zu müssen und etwas zu sehen, was man tief in sich schon längst weiß. Die stets lauthals geschrienen sinnentleerten Parolen sind nichts weiter als das Zuhalten ihrer eigenen Ohren.

All diese vorhandenen Charaktereigenschaften müssen irgendwie ausgedrückt werden, ähnlich des Ventils im Hochdruckkessel, ohne das es einer Explosion kommen würde. Genau dafür hat man sich eine Plattform geschaffen, die Antifa, die es einem erlaubt, all diesen Hass, die Gewaltaffinität und die Freude am Leid Anderer auszuleben und dies – das ist das verlockende – dazu noch als „gute Tat“ rechtfertigen zu können. Sie haben objektiv weder Argumente noch das Recht auf ihrer Seite, aber das spielt für sie keine Rolle, denn ihnen geht es nicht um Wahrheit, sondern darum, dass man für sich eine – wenn auch hauchdünne – Begründung gefunden hat, andere Menschen terrorisieren zu können, quälen zu dürfen, leiden zu sehen, ohne die Gefahr eines schlechten Gewissens zu haben. Ohne sich fragen zu müssen, was man da denn eigentlich gerade macht und warum.

Es geht dabei nicht um irgendwelche politischen Gegner, nicht mal um Politik, von denen die meisten Linksextremisten ohnehin keine Ahnung haben. Sie könnten genauso gut bei einer Gruppe Hooligans oder Kulturkopftretern sein oder – in den 30ern – eben Nazis, die ihren Leuten ähnliches boten.

Das anschaulichste Beispiel wird einem in München geboten: seit Monaten werden dort Michael Stürzenberger und seine Leute regelmäßig von den immer gleichen Linken begleitet, die mittlerweile alle Fakten auswendig kennen dürften. Dort erfahren sie Dinge wie dass zum Beispiel Christen in islamischen Ländern aufgrund religiöser Intoleranz ermordet werden oder auch die dubiosen Vorbilder des Imam Idriz, die auch aus der Waffen-SS stammen. Laut linker Selbstlogik müssten sie doch zumindest einmal hellhörig werden und selbst nachrecherchieren, denn es geht hier ja immerhin um jemanden, der einen waschechten Nazi als Vorbild angibt, also das Feindbild der Antifa schlechthin. Aber sie tun es nicht und daran sieht man, dass diesen „Anti“faschisten Politik vollkommen egal ist und nur als Vorwand herhält.

Nein, es geht um den Typ Mensch, der – sei es von Natur aus oder durch eine bestimmte Entwicklung – eine Disposition zum Sadismus entwickelt hat. Die Antifa als Organisation ist dabei nur Mittel zum Zweck, seinen Hass und seine Gewaltphantasien ausleben zu können, genauso wie vor 75 Jahren die SA für viele Mitglieder die gleiche Funktion erfüllte. Vielleicht wird es verständlicher, wenn man die Antifa in „Verein zur Freude am Menschenquälen“ nennt; niemand würde ernsthaft mit solchen Leuten eine Diskussion über Moral abhalten, weil es nichts zu klären gibt.

Deshalb prallen alle noch so schlüssigen Argumente an Linken ab. Was bringen Argumente, wenn es dem Linken gar nicht darum geht, Recht zu haben? Was bringt es, dem Linken aufzuzeigen, dass er durch Gewalt seine Grundsätze verrät, wenn Gewalt sein einziger Grundsatz ist? Aus genau diesem Grund ist es sinnlos, Linksextremisten mit Argumenten oder einer Moralpredigt zu kommen, weil man damit am Kern des Problems vorbei redet.

Dennoch benötigen „Anti“faschisten eine Rechtfertigung für ihr Handeln, sowohl nach außen, um Andere davon abzuhalten, ihnen den Spaß zu verderben und sich im Falle einer Strafverfolgung auf die Position „hab’s nur gut gemeint“ zurück ziehen zu können – also eine taktische Überlegung – als auch vor sich selbst, denn so kaputt solche Menschen auch sind, es prügelt sich leichter, wenn es für eine „gute Sache“ ist. Man muss wissen, wie Linke ticken und das möchte ich kurz darlegen.

Die Geschichte ist voller Heldensagen. Es geht immer um den Guten, den selbstlosen Ritter, der mutig unter Einsatz seines Lebens der Gefahr entgegen reitet, um am Ende das Böse (in welcher Form auch immer) niederzustrecken. Kein Mensch weint dem Bösen hinterher und niemand hinterfragt die Tötung oder Verletzung der Unperson. Verständlich und problemlos mit unseren Wertvorstellungen vereinbar.

Genau dieses uralte, in allen Kulturen verankerte Szenario machen sich die Linksextremisten zu Eigen und aus dieser Vorstellung heraus, wird dem Bösen (hier: dem „Nazi“) jegliche Menschlichkeit abgesprochen oder anders ausgedrückt: man stellt sich selbst einen Freibrief aus, sich über Recht und Gesetz hinweg zu setzen, um ausgewählte Zielpersonen zu malträtieren.

Die guten Helden waren immer eine kleine Minderheit, die sich von der Mehrheit dadurch abhoben, dass sie nicht tatenlos zusahen, wie „das Böse“ böse Taten vollbringt. Die Antifa sieht sich in genau dieser Position und obwohl sie pauschal nichts gegen den Normalbürger hat, so fühlen sich „Anti“faschisten jenen moralisch überlegen, weil sie aktiv gegen das Böse vorgehen, wo andere sich nicht trauen. Mit der Selbstgerechtigkeit eines solchen Ritters im Gepäck lassen sich die genannten Charaktereigenschaften dann auch problemlos und schmerzfrei ausleben.

Aber der Unterschied zu den Helden in den Sagen und dem „Anti“faschisten könnte natürlich größer nicht sein, denn so ziemlich alle ausgewählten Ziele halten sich an bestehende Gesetze und anerkannte Normen, sind friedfertig und diskussionsbereit. Wo Helden ihren Mut beweisen, indem sie sich einer Übermacht in einer ausweglosen Situation entgegenstellen, so treten „Anti“faschisten immer nur dann „mutig“ in Erscheinung, wenn sie anonym und in der Mehrheit sind; wenn sie mehr „Firepower“ besitzen und der Gegner keine. Dass Helden Manieren, Anstand, ja einfach ein Vorbild für die Gesellschaft sind, dürfte bei diesen Extremisten wohl auch ausfallen, bei dem einem das „psychische und physische Elend aus jedem Knopfloch angrinst“, wie Justus Wertmüller dies treffend formulierte [34]. Die Liste könnte man ewig fortsetzen, aber es dürfte klar sein, dass auf der Seite der Gemeinsamkeiten nichts steht. Die Frage ist nun, wieso sich dieser Abschaum der menschlichen Spezies hierzulande so austoben kann.

Wie hat man in der Zeit der Ritter eigentlich das Böse als böse definiert? Es galten zwar auch früher allgemeine Normen diesbezüglich, aber unendlich viel stärker war die Gruppendynamik der umgebenden Gesellschaft, die mit wenigen Kontrollmechanismen gesteuert werden konnte und damit den „Mainstream“ bildete, unabhängig davon, was irgendwo geschrieben stand.

Denn wenn die „Hexe“ eben als solche identifiziert wurde, dann ging sie zum Scheiterhaufen – wir wissen, dass dies wahllos geschah und aufgrund der Tatsache, dass bis heute keine Zauberei nachgewiesen wurde, auch unbegründet. Ein ähnliches Muster wurde bei „Ketzern“ angewandt, die sich gegen die vorherrschenden Dogmen stellten oder einfach nur den Anschein erweckten oder gar einfach nur aus welchen Gründen auch immer aussortiert werden mussten.

Das Neue Testament, welches die Basis der damaligen Gesellschaft war, stellte unmissverständlich klar, dass „Du nicht töten sollst“, deinen Nächsten lieben und deinen Feinden vergeben. Und dennoch, trotz dieses „Grundgesetzes“ erlebten wir die krasseste Verkehrung ins Gegenteil, die es wohl je gegeben hatte. Das Mittelalter war die selbstgeschaffene Hölle auf Erden, geschaffen von jenen, die sich als Vertreter des „Guten“ ausgaben und doch nur die Inkarnation des Bösen waren.

Die Lehre, die wir daraus ziehen, ist, dass sich nichts geändert hat, denn die Mechanismen sind die gleichen wie damals. Es gibt bestimmte Schlagworte (meist Rechts-irgendwas), die inhaltlich gar nicht weiter erörtert werden sollen, sondern einfach nur als Synonym für „vogelfrei“ herhalten. Ob derjenige wirklich eine Hexe oder ein Ketzer ist, fragen heute genauso viele nach wie damals. Und genauso viele stehen jenem bei, teils aus Desinteresse, teils aus Angst, aber hauptsächlich weil sich der Großteil dem Mainstream anpasst. Und den bestimmte seit jeher die Obrigkeit.

Was früher die Katholische Kirche mitsamt ihrer Selbstgefälligkeit und Inquisition war, ist heute die linke politische Landschaft, die über Medien, Politik, NGO, Gewerkschaften, Kirchen, Vereinen und vielen mehr bestimmen, wer Hexe, wer Ketzer ist und dafür auf den Scheiterhaufen muss. Dies ist der dritte Aspekt, der die Situation um die Antifa endgültig unerträglich macht. Denn die ersten beiden Punkte – dass sie sich über Gesetze hinweg setzen und selbst abartig böse sind – traf auch auf viele Neonazis zu, die in den 90ern mit aller Härte des Staates trockengelegt wurden.

Ihre linke Entsprechung wird dagegen geschützt, gehätschelt und nicht selten mit Steuergeldern bezahlt. Der Linkspsychopath trifft hier nicht auf dringend erforderlichen Widerstand und Isolation von der Gesellschaft, sondern auf Unterstützung. Er wird in seinem Ritter-Weltbild bestätigt, anstatt mit der Unstimmigkeit dessen konfrontiert, und er wird dadurch ermutigt das zu tun, was seinem Naturell entspricht. So kreiert man ein System, welches allen Definitionen eines aufgeklärten, freiheitlichen Staates Hohn spricht. Und allen Definitionen des „Guten“ auch.

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Drohvideo gegen Pro NRW-Kundgebung in Bonn – Demonstriert OB Nimptsch mit Gewaltaufrufern?

geschrieben von PI am in Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 65 Kommentare

[35]Gerät Bonn am Samstag schon wieder mit Gewaltexzessen der antifaschistischen Szene, die diesmal von OB Jürgen Nimptsch [36] (SPD) um 12 Uhr höchstpersönlich angeführt und von der Integrationsbeauftragten Coletta Manemann (Grüne) tatkräftig unterstützt wird, in die Negativschlagzeilen? Ein gestern veröffentlichtes linksextremes Mobilisierungsvideo lässt Schlimmstes befürchten! Ganz unverhohlen wird darin mit Gewalt gegen die Polizei und PRO NRW-Kundgebungsteilnehmer gedroht, die am Samstagmittag eine friedliche und genehmigte Wahlkundgebung auf dem Bonner Friedensplatz durchführen werden.

Rund zwei Jahre nach den schweren Salafistenkrawallen vor der König-Fahd-Akademie scheint der Rechtsstaat in der Bundesstadt Bonn erneut gefährdet, so wie das auch am letzten Wochenende bei einer PRO NRW-Kundgebung in Wuppertal [37] der Fall war, wo die linken Störer allerdings eine schwere Niederlage erlitten, als die Bürgerbewegung ihren bereits von gewalttätigen Linksextremisten okkupierten Kundgebungsplatz entschlossen und erfolgreich verteidigt hat.

Dass der Bonner Friedensplatz seinem Namen leider nur noch mit Hilfe der Polizei gerecht wird, hat sich auch bei der letzten PRO NRW-Kundgebung am 22. August 2009 gezeigt, als dieselben deutschen Demokratiefeinde in Kooperation mit den muslimischen Demokratiefeinden randalierten, Linksextreme mit Wasserpistolen auf die Kundgebungsteilnehmer schossen, kreischende Musliminnen ein Transparent hochhielten, auf dem stand: „Wir werden uns niemals assimilieren!“ und die Polizei das Schwenken der Deutschlandfahne verbot, da diese die Moslems provoziere.

Da auch in diesem Jahr mit Störungen durch die Bonner Antifa und die Korangläubigen zu rechnen ist, hat die Polizei, vor allem für die Anwohner rund um den Friedensplatz, in dieser Woche nähere Informationen herausgegeben.

Es ist zu hoffen, dass die Polizei mit einem entsprechend starken Aufgebot [38] für die Sicherheit der Teilnehmer der demokratischen Bürgerbewegung sorgen wird, damit diese ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen und die Kundgebung nach Recht und Gesetz ungestört durchgeführt werden kann.

In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass der linke Terror unter anderem durch die Beschädigung und Entfernung von PRO NRW-Wahlplakaten immense Kosten verursacht und einem Land, das sich demokratisch nennt, nicht würdig ist. (VB)

Hier das Video des linken Terrortrupps, mit dem OB Nimptsch am Samstag gemeinsame Sache machen will:

Kontakt:

» OB Jürgen Nimptsch: oberbuergermeister@bonn.de

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Gastwirte – Offensive im Kampf gegen Rechts™

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 214 Kommentare

[39]PI berichtete bereits mehrfach über gastronomische Kampagnen gegen Rechts. Demnach machen Kampagnen wie „Kein Bier für Nazis“ in Lübeck bundesweit Schule. Da die Linken schon vor Urzeiten die Moral für sich gepachtet haben, sehen sie auch kein Problem darin, jeden von seinen Gastrechten auszuschließen, den sie als Feindbild definieren. Wer und was Nazi ist, bleibt den Linken selbstverständlich selbst überlassen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

So berichtet aktuell die rote Süddeutsche [40], die bereits gegen Michael Stürzenbergers Aufklärungsarbeit über den Islam Stimmung macht, dass sich immer mehr „Rechtsextreme in Münchner Lokalen einnisten“ würden. Wie immer, überall Faschisten wohin man schaut.

Die Prantl-Prawda brüstet sich in ihrem Artikel mit allerlei selbstgeglaubter Zivilcourage. Der Pächter des altdeutschen Wirtshauses „Teutonia“ am Rande des Olympiaparks, Werner Stock, sei direkt nach einer der Infoveranstaltungen über Rechtsextreme in Münchner Gaststuben, die neuerdings vor der nationalsozialistischen Wiedergeburt warnen sollen, zum Eingang seines Lokals gegangen, um voller Mut gegen Rechts einen „signalroten“ Aufkleber mit der Aufschrift „Hier ist kein Platz für Nazis und Rassismus“ an die Tür zu kleben.

Das, was dieses Käseblatt als „Zivilcourage gegen Rechts“ verkaufen will, ist letztendlich nichts anderes, als bestimmte Menschen von allgemeinen Rechten auszuschließen, weil sie eine bestimmte Gesinnung haben und somit auch nichts anderes als „Deutsche, wehrt euch! Kauft nicht bei Juden!“…

Diese rotlackierten Nazis, die so tun, als seien sie besonders tolerant und gegen jede Form von Ausschluss und Diskriminierung, tun genau das: Sie diskriminieren eine bestimmte Gruppe, weil sie so ist, wie sie ist. Ob eine rechtsextreme Gesinnung verwerflich ist oder nicht, ist nicht Entscheidung dieser vermeintlichen Gutmenschen, denn in Deutschland herrscht normalerweise die Meinungsfreiheit, die Gleichheit und Freiheit garantiert. Aber Intoleranz gegen „Intolerante“ ist total tolerant.

Weiter heißt es im Artikel, Stadtteilpolitiker hätten „registriert, dass sich rechtspopulistische, rechtsextreme oder islamfeindliche Gruppierungen in einigen Lokalen des Viertels einzunisten versuchen“.

Da werden die Begriffe „rechts“ und „rechtsextrem“ mal wieder über einen Kamm geschert. Verallgemeinerung war auch ein Instrument von Nazis und Kommunisten, um alle Ungewünschten als eine geschlossene Feindgruppe zu diffamieren.

Man wolle zudem „Wirte auf breiter Front für das Thema sensibilisieren“. Marcus Buschmüller von der Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus macht seine Überwachungsabsichten klar:

„Man erkennt sie meist nicht am Äußeren, sondern an ihren Äußerungen.“

Weiter schreibt die SZ über die Tipps von Buschmüller an die gutmenschlichen Gastwirte:

Sich informieren, wer sich so in der Szene tummelt, nachhaken bei der Reservierung, sich absichern durch Klauseln im Mietvertrag, hinhören, was geredet wird am Tisch, vom Hausrecht Gebrauch machen, lauteten die Empfehlungen. Oder eindeutige Aufkleber und Aushänge am Eingang anbringen – wie etwa in Regensburg geschehen.

Man durchforstet also die Gästelisten nach bestimmten Namen. Genau wie die Stasi früher. Man will „Nazis“ über Klauseln aus einem bestimmten Raum der Öffentlichkeit ausschließen. Genau wie die Nationalsozialisten es mit den Juden taten. Man will Gespräche am Tisch belauschen, dass freie Meinungsäußerung und Ungestörtheit nicht mehr möglich sind. Genau wie bei der Stasi. Man will „Nazis“ per Hausrecht rausschmeißen, weil sie einer definierten Feindgruppe angehören. Genau wie die Nationalsozialisten. Man will schriftliche Hinweise anbringen, um bestimmte Menschen zu diskriminieren. Deutsche, wehrt euch! Kauft nicht bei Juden.

Miriam Heigl von der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ fügt hinzu:

„Die meisten Wirte in der Stadt wollen ja mit solchen Gästen nichts zu tun haben“.

Zu guter Letzt brüstet sich die Süddeutsche noch einmal mit fremden Engagement im Interesse des Meinungsfaschismus:

An 100 Gaststätten in Regensburg machen Aufkleber deutlich, dass Rassisten dort nicht bedient werden, berichtete Helga Hanusa, die die Initiative „Keine Bedienung für Nazis“ gegründet hat.

Sehr schön, wie weit ihr mit eurer Ausschlussaktion schon gekommen seid. Wenn irgendwann auch „Kommunisten werden hier nicht bedient“ an Gaststättentüren klebt, ist Hitler bestimmt zurückgekehrt…

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