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Papa von Hanau-Mörder Tobias Rathjen ist ein Grüner

Von KEWIL | Während der herrschende polit-mediale Komplex hochgradig unverschämt und undemokratisch immer irrsinnigeren Quatsch zu Hanau halluziniert und faschistisch hinter jeden Bürger zur Meinungskontrolle einen Schlapphut stellen will und auf Teufel komm raus den Einzeltäter Tobias Rathjen als Teil eines riesigen rechtsterroristischen Netzwerks der AfD unterjubeln will, stellt sich heraus, dass der Papa des Mordbuben ein Grüner ist und auch schon 2011 für die Grünen kandidiert [1] hat.

Rathjen soll auch bis zu einem Unfall ein talentierter, junger Fußballer gewesen sein, der in der Jugendmannschaft von Eintracht Frankfurt unter Jürgen Klopp trainiert hat [2]. Wahrscheinlich hat er darum in sein wirres „Manifest“ folgende Idee geschrieben, wegen der AfD jedenfalls nicht:

„Daher sagte ich, dass folgende Völker komplett vernichtet werden müssen: Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Israel, Syrien, Jordanien, Libanon, die komplette saudische Halbinsel, die Türkei, Irak, Iran, Kasachstan, Turkmekistan, Usbekistan, Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesh, Vietnam, Laos, Kambodscha bis hin zu den Philippinen. Und dies wäre erst die Grob-Säuberung.

Danach muss die Fein-Säuberung kommen, diese betrifft die restlichen afrikanischen Staaten, Süd- und Mittelamerika, die Karibik und natürlich das eigene Volk. Wobei ich anmerkte, dass nicht jeder der heute einen deutschen Pass besitzt reinrassig und wertvoll ist; eine Halbierung der Bevölkerungszahl kann ich mir vorstellen.“

Wir müssen also Trainer Klopp fragen. Jedenfalls können nur unverschämte linke Falschmünzer wie Augstein, Böhmermann, Özdemir und Roth von den Grünen, SPD-Klingbeil und FDP-Lindner bis hin zu Laschet in der CDU und Söder in der CSU behaupten, an diesen wirren Ideen sei die AfD schuld.

Ja, diese Mischpoke würde die AfD am liebsten gleich verbieten, um uns absolutistisch total zu beherrschen. Wir fallen aber nicht auf euch rein – und wir werden eure linke Politmafia niemals wählen.

(Wer den ganzen wirren Senf des Hanauer Attentäters hören und lesen will – er steht mit Videos und Text hier [3]!! Man ist nicht auf die selektiven Manipulationen der Medien angewiesen)

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Ramelows „Lieberknecht-Coup“ ist nur ein Ablenkungsmanöver

geschrieben von libero am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 137 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bodo Ramelow gibt sich staatstragend. Mit großer Geste [4] schlägt er seine CDU-Vorgängerin im Amt des thüringischen Ministerpräsidenten, Christine Lieberknecht, als Landeschefin auf Zeit vor, um den Weg zu ebnen für Neuwahlen in seinem Bundesland, aus denen er erneut als Ministerpräsident hervorzugehen hofft. Das soll den Blick der Öffentlichkeit auf den extremistischen Hintergrund seiner Partei „Die Linke“ verstellen.

Die „Berliner Zeitung“, verlegt vom ehemaligen Stasispitzel Holger Friedrich, gab kürzlich Raed Saleh, dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Raum für die Ausbreitung seines kruden Weltbildes. Saleh schrieb in dem 1945 von einem Offizier der Roten Armee Josef Stalins gegründeten Blatt: „Uneingeschränkt zur Demokratie und zum Grundgesetz stehen nur die Parteien der linken Mitte – nämlich SPD, Grüne und Linke.“

Saleh verkennt dabei, dass das Grundgesetz keine Legitimation liefert für jene Diktatur der Gut- und Bessermenschen, die er und seine rot-grünen Gesinnungsfreunde in Deutschland anstreben.

„Die Linke“ arbeitet mit mindestens sieben totalitären Organisationen zusammen:

Davon bildet die Antikapitalistische Linke (AKL), die einen „grundsätzlichen Systemwechsel“ und einen „Bruch mit den kapitalistischen Eigentumsstrukturen“ anstrebt, eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Partei. Sie ist also direkt ein Bestandteil des grundgesetzfeindlichen politischen Gesamtprojekts „Die Linke“.

Durch personelle Verflechtungen ist die Linke der „Roten Hilfe“ verbunden. Sie betreut inhaftierte Linksextremisten und festigt das kriminelle sowie gewaltbereite linke Milieu in Deutschland. Ihr gehört beispielsweise die linke Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke an.

Über die AKL bestehen zudem personelle Überschneidungen mit der trotzkistischen „Sozialistischen Alternative Voran“ (SAV). Sie bindet sektiererische Linksextremisten, die sich nicht mit der stalinistischen Hauptströmung im Kommunismus identifizieren können, sondern mit dessen Widersacher Leo Trotzki, dem Begründer der Roten Armee.

Die SAV ist Splittergruppen wie  „marx21“ und der „Sozialistischen Linken“ (SL) ideologisch ähnlich, die ebenfalls mit der Partei „Die Linke“ personell verflochten sind.

Die bekannteste totalitäre Struktur innerhalb der Linken ist die „Kommunistische Plattform“, die sich offen die DDR zurückwünscht. Ihr gehören rund 1200 Parteigänger der Linken an.

[5]Für den Straßenterror gegen politisch Andersdenkende ist die Rote SA zuständig, die sich in Deutschland in diversen sogenannten „Antifa“-Gruppen organisiert. Sie setzen Autos und Gebäude in Brand, schlagen Gegner und Kritiker der Linken zusammen und versuchen das Versammlungsrecht auszuhebeln.

Wer mit der Linken gemeinsame Sache macht, hat diese sieben Bündnisse mit im Boot. Bei einer rechtsextremen Partei würde die hier sichtbare enge Verflechtung mit Gewalttätern und Demokratieverächtern zweifellos für ein Parteiverbot reichen. Links der Mitte dagegen wird günstigstenfalls die Regierungsfähigkeit der Partei infrage gestellt.

Das Ziel des rot-grünen Milieus ist eine Diktatur der eigenen politischen Funktionäre, die durch massenmediale Agitation legitimiert und durch Terror gegen Andersdenkende abgesichert werden soll. Mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist eine solche Diktatur nicht vereinbar.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Er ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Bedrohte Wirte? Mein Name ist Dr. Uwe Brandl – ich weiß von nichts

geschrieben von Eugen Prinz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Damit über ein Ereignis berichtet wird, muss es einen gewissen Nachrichtenwert haben. Je außergewöhnlicher oder empörender der Vorfall, umso größer ist das Interesse der Leser. Nach dieser Binsenweisheit, gleich noch eine weitere: Wenn sich bestimmte Ereignisse derart häufen, dass sie beinahe schon alltäglich geworden sind, verlieren sie den Nachrichtenwert, den sie einmal hatten.

Bedrohung von Wirten durch Antifa schon alltäglich

Als Beispiel sei hier die Bedrohung von Wirten durch die Antifa genannt, die auf dem Fuß folgt, wenn in der betreffenden Gaststätte eine AfD-Veranstaltung durchgeführt werden soll. Das passiert inzwischen so häufig, dass sich eine Berichterstattung darüber gar nicht mehr lohnt. Traurig, aber wahr.

Nebenbei bemerkt, sieht der Autor inzwischen gar nicht mehr in seinen Terminkalender, wenn er zu einer AfD-Veranstaltung als Berichterstatter eingeladen wird, weil er weiß, dass diese ohnehin kurz nach ihrer öffentlichen Bekanntgabe abgesagt werden muss, weil wieder ein Wirt vor der Antifa eingeknickt ist. Und wir reden hier nicht von Hamburg oder Leipzig, sondern vom tiefsten Niederbayern.

Bedrohung von Wirten wird nicht zur Kenntnis genommen

Umso verwunderlicher ist es, dass weder die Medien noch hochrangige Lokalpolitiker diese Tatsache überhaupt zur Kenntnis nehmen. Im „Sonntags-Stammtisch“ des Bayerischen Rundfunks vom 16. Februar [8], sprach die bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga dieses Problem an (ab Minute 47:00). Die Antwort des Moderators:

„Das ist eine privatrechtliche Angelegenheit, wenn Ihnen ein Gastwirt keine Räume gibt“

Ob diese Aussage aus Ignoranz oder Böswilligkeit getroffen wurde, bleibt das Geheimnis des Moderators. Aber wie Sie gleich lesen werden, ist er mit einem solche Statement kein Einzelfall.

Nicht einmal ein Bürgerdialog kann mehr stattfinden

Inzwischen machen die Linksterroristen der Antifa nicht einmal mehr vor Serviceleistungen der Mandatsträger an den Bürgern halt, wie das jüngste Beispiel aus dem niederbayerischen Abensberg, einem Städtchen mit knapp 14.000 Einwohnern, zeigt.

Dort wollten der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Felser und die Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Kelheim, Elena Fritz, in einer Gaststätte im Rahmen eines Bürgerdialogs den Wählern Rede und Antwort stehen.

Schon kurz nachdem die geplante Veranstaltung öffentlich bekannt gegeben wurde, erreichten den Wirt Emails, in denen er und seine Familie massiv bedroht wurden. Daraufhin bat er die AfD, von der Durchführung des Bürgerdialogs in seinem Lokal Abstand zu nehmen. Der Autor hat schon zahlreiche Gespräche mit solchen Wirten geführt, aber noch keinen erlebt, der so nachhaltig eingeschüchtert worden war. Und so ist es der Antifa erneut gelungen, den Bürgern eine Gelegenheit zur demokratischen Willensbildung zu verbauen.

Interessanter Sonderfall

Wie eingangs erwähnt, wäre dieser Vorgang aufgrund seiner traurigen Alltäglichkeit kaum mehr berichtenswert, wenn hier nicht eine Besonderheit vorliegen würde. Der Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. Uwe Brandl, ist nämlich gleichzeitig Präsident des Deutsche Städte- und Gemeindebundes (DStGB).

In dieser Eigenschaft hatte er am 19. November 2019, den Medien eine Resolution zum Schutz von kommunalen Amts- und Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern vor Beleidigungen, Bedrohungen und tätlichen Angriffen vorgestellt und damit ein großes Echo hervorgerufen. Auch in der Tagesschau [9] bekam er die Gelegenheit, sich dazu zu äußern.

Hier einige seiner Aussagen:

„Die Zahl der Übergriffe gegen diese Menschen befindet sich auf einem erschreckend hohen Niveau und nimmt immer weiter zu. Das darf so nicht weitergehen.“

„Es ist eine bedrückende Entwicklung, die unserer Demokratie insgesamt nicht gut tut.“

„Es ist erforderlich, dass sich der Rechtsstaat mit all seinen Möglichkeiten auch stark zeigt“

„Konsequente Anwendung geltenden Rechts und dort nachzujustieren, wo es Lücken gibt.“

„(…) Wir müssen dringend darüber nachdenken, wie wir miteinander umgehen und wie wir uns in dieser Demokratie vor allen Dingen unterhalten, wie wir uns auseinandersetzen mit den verschiedenen Themen, die einfach abzuarbeiten sind.“

Gewalt gegen Politiker in „Dr. Brandls Vorgarten“

Damit stellt sich natürlich die Frage, wie Bürgermeister Dr. Brandl dazu steht, dass ausgerechnet in „seiner“ Stadt, durch Drohung mit Gewalt verhindert wurde, dass zwei AfD-Politiker einen Bürgerdialog abhalten können.

PI-NEWS hat das Abensberger Stadtoberhaupt mit dem Sachverhalt konfrontiert und um die Beantwortung einiger Fragen gebeten. Die Antworten werden im Folgenden wort- und schriftgetreu (sic) wiedergegeben:

PI-NEWS: Herr Dr. Brandl, es hat sich ausgerechnet in der von Ihnen als Bürgermeister geleiteten Stadt Abensberg der Fall zugetragen, dass ein im Zuge der anstehenden Kommunalwahl vom Ortsverband einer konservativen Partei, der AfD, angekündigtes Bürgergespräch mit einem bayrischen Bundestagsabgeordneten wieder abgesagt werden musste, weil die Inhaber der Gaststätte, in der die Veranstaltung stattfinden sollte, bedroht bzw. unter Druck gesetzt wurden. An dieser Stelle sei erwähnt, dass solche Fälle leider schon die Regel sind, nicht mehr die Ausnahme. 

Dr. Brandl: Davon ist mir nichts bekannt. Ich gehe davon aus, dass wenn wie sie behaupten ein „Nötigungstatbestand“ vorliegt, die Inhaberin Strafanzeige erstattet hat. Bislang ist auch dazu nichts bekannt.

PI-NEWS: 1.) Gilt die Resolution des DStGB für alle Mandatsträger in Deutschland oder nur für solche bestimmter Parteien? Falls nein, für welche nicht und warum?

Dr. Brandl: Wenn sie die Resolution gelesen haben wissen sie dass wir nicht unterscheiden.

PI-NEWS: 2.) Sehen Sie das Problem, das in der Resolution dargestellt wird, nur auf kommunale Mandatsträger beschränkt – oder sehen Sie es generell auf Mandatsträger bezogen und stellen Sie die kommunalen nur deswegen in den Vordergrund, weil Sie speziell für diese zuständig sind?

Dr. Brandl: Die Frage „falls ja“ ist unpräzise. Generell lehnen wir Gewalt in Wort und Tat gegen jedermann ab, auch zB gegen Rettungs – oder Sicherheitskräfte. Wir haben uns hier speziell in Bezug auf kommunale Mandarsträger geäußert, weil wir, wie sie richtig feststellen, die kommunale Ebene vertreten.

PI-NEWS: 3.) Ist Ihnen bekannt, dass die Angriffe ganz überwiegend aus dem politisch linken Lager (Antifa) kommen und Angehörigen der AfD gelten? Falls ja, warum, wird dies in der Resolution nicht erwähnt? Falls nein, sind Sie bereit, dies zur Kenntnis zu nehmen? 

Quelle: (Deutscher Bundestag Drucksache 19/12638 vom 21.08.2019 [10] / Verfassungsschutzbericht 2018 [11], S. 204-214)

Dr. Brandl: Nein, ihre diesbezügliche Behauptung nehme ich zur Kenntnis. Aus den uns bekannten Vorfällen können wir eine derartige Evidenz nicht ableiten.

PI-NEWS: 4.) Sind Sie im Hinblick auf Vorstehendes der Auffassung, dass der Absage-Fall in Abensberg auch in die Kategorie „Gefährdung der Demokratie/ Abbau von Hemmschwellen für Demokratiefeinde“ einzustufen ist und dass man entschieden dagegen vorgehen sollte ?

Dr. Brandl: Mir ist weder dieser Fall noch die Hintergründe bekannt, noch weiß ich ob ihre Behauptung stimmt, oder ggf. andere Gründe zu der angeblichen Absage geführt haben.

PI-NEWS: 5.) Sehen Sie als Bürgermeister von Abensberg und als Präsident des DStGB die Möglichkeit, in dieser Richtung tätig zu werden und ein „Zeichen zu setzen“, ungeachtet dessen, dass es sich um einen politischen Mitbewerber handelt?

Dr. Brandl: Wir haben uns gegen Gewalt und Beleidigungen und üble Nachrede generell positioniert, wie sie selbst eingangs festgestellt haben.

PI-NEWS: 6.) Wären Sie bereit, sich dafür einzusetzen, dass das Bürgergespräch doch noch stattfindet, ggfs. in einer von der Stadt zur Verfügung gestellten Räumlichkeit?

Dr. Brandl: Es ist Angelegenheit der Parteien Veranstaltungen zu organisieren. In der Stadt Abensberg gibt es zahlreiche Gaststätten für Veranstaltungen jeder Art. Ob sie zur Verfügung gestellt werden ist Sache der Betreiber.

Typische Politikerantworten

Dr. Brandl soll zugutegehalten werden, dass er sich den Fragen von PI-NEWS überhaupt gestellt hat. Über die Antworten, aus denen der typische Politiker spricht, kann sich jeder Leser selbst ein Urteil bilden. Der Autor hat jedenfalls starke Zweifel daran, dass der Präsident des Städte- und Gemeindebundes nicht weiß, dass die überwiegende Zahl von Angriffen gegen Politiker aus den linken Lager kommt und dass jeder, wirklich jeder Wirt, sofort von den Linksterroristen der Antifa bedroht wird, wenn er es wagt, sein Lokal der AfD für eine Veranstaltung zur Verfügung zu stellen.

Staranwalt Ralf Höcker nach Drohungen aus der CDU ausgetreten

Aber vielleicht hat der Abensberger Bürgermeister inzwischen eine leise Ahnung davon bekommen, nachdem durch die Vorfälle in Thüringen inzwischen auch verstärkt FDP-Politiker und Mitglieder der WerteUnion ins Visier der Antifa geraten sind. Der Kölner Staranwalt Ralf Höcker wurde diese Tage so massiv bedroht, dass er mit sofortiger Wirkung aus der CDU ausgetreten ist [12] und sein Amt als Pressesprecher der WerteUnion niedergelegt hat.

Ja, Herr Dr. Brandl, die Einschläge kommen näher. Und Ihre Aussage, es wäre Sache der Gaststättenbetreiber, ob sie ihre Räumlichkeiten der AfD zur Verfügung stellen, zeugt entweder von grenzenloser Naivität, sträflicher Ignoranz oder Gehässigkeit. Egal, was letztendlich zutrifft, es qualifiziert Sie nicht gerade für Ihre Ämter.


[13]Eugen Prinz [14] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [15] und den Blog zuwanderung.net [16]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [17]

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SPD und Grüne im Bündnis mit der RAF 2.0

geschrieben von libero am in Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 55 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | SPD und Grüne schämen sich nicht, offen mit der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ zu koalieren. Gleichzeitig diffamieren sie jede auch nur indirekte Zusammenarbeit der Unionsparteien und der FDP mit der AfD als „Pakt mit Faschisten“. Damit wollen sie bürgerliche Mehrheiten in Bund und Land unmöglich machen. Bei ihren Aktionen gegen die FDP im Februar 2020 schreckten Teile des rot-grünen Milieus nicht einmal vor einem Bündnis mit Terroristen zurück.

Eine wichtige Funktion kommt dabei Kevin Kühnert zu, dem Bundesvorsitzenden der Jungsozialisten, sowie Timon Dzienus, Mitglied im Bundesvorstand der Grünen Jugend. Gemeinsam mit der SPD-Funktionärin Sawsan Chebli und der Bundessprecherin der Linksjugend Solid, Anna Westner, traten die beiden [18] auf der Demonstration „Nichtmituns“ in Berlin auf, die den Rücktritt des Thüringischen Ministerpräsidenten Kemmerich einforderte.

Mit von der Partie war eine Initiative namens „RAF Berlin“ [19], die sich ausdrücklich auf die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof bezieht und das Logo der Terrororganisation auf Twitter verwendet. „RAF“ soll dabei zwar für „Roter Aufbau Friedrichshain“ stehen. Am Grab von Ulrike Meinhof in Berlin machte die Bande allerdings mit einem Transparent deutlich, was sie wirklich will.  Mit positivem Bezug auf die Morde der RAF heißt es da: „Der Kampf geht weiter!“ [20]

Kühnert und Dzienus, Chebli und Westner werden bei der „Nichtmituns“-Demo die Symbolik der RAF wohl kaum übersehen, geschweige denn falsch interpretiert haben. Trotzdem haben sie sich vor, während und nach der Demonstration mit keiner Silbe von ihren RAF-Genossen distanziert. Anschläge auf AfD, CDU und FDP werden von der „RAF Berlin“ in öffentlichen Stellungnahmen als „notwendig“ bezeichnet. Auch davon distanzierten sich Kühnert, Dzienus und ihre Genossen bislang nicht.

Während das rot-grüne Milieu parlamentarische Bündnisse ihrer Gegner skandalisiert, loten ihre extremen Exponenten wie Kühnert und Dzienus ganz offenbar über Vorgänge wie den gemeinsamen öffentlichen Auftritt mit der „RAF Berlin“ die Akzeptanz im eigenen politischen Spektrum für eine breite Front gegen das eigene Volk unter Einschluss von Terroristen aus.

Parteiintern hat das bislang für keinen der Beteiligten irgendeinen messbaren Nachteil mit sich gebracht. Die Spitzen von SPD und Grünen schweigen zu den Eskapaden von Kühnert und Dzienus. Und beim Vorstand der Linken darf man ohnehin keine Distanzierung vom linken Terror erwarten – das wäre ja auch pharisäerhaft, hatte die Vorgängerpartei der Linken doch der RAF in der DDR jahrelang einen sicheren Rückzugsraum geboten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Er ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Connewitz: Polizei hält linken Gewalttätern beide Wangen hin

geschrieben von PI am in Linke,Polizei,Rote SA | 62 Kommentare

Von LUPO | Eine Horde gewalttätiger Linksfaschisten hat in Leipzig-Connewitz 13 Polizisten verletzt, Presse und Passanten attackiert, Autos wurden demoliert, schwere Sachbeschädigungen an Geschäften (PI-NEWS berichtete [21]). Soweit, so üblich mittlerweile in Deutschland. Neu ist ein Relotius-2.0-Stil, wie z.B. in der WeLT (hinter Bezahlschranke) über die linksextreme Randale berichtet wird. Neu ist auch die Bergpredigt-Taktik der Leipziger Polizei, die andere Wange hinzuhalten, wenn`s klatscht, um nur nicht negativ aufzufallen.

Die WeLT [22] hatte ihren Starreporter Deniz Yücel [23] in das Leipziger Aufmarschgebiet geschickt, jenen Deutschlandverächter, der sich nach vielen Monaten des Abtauchens offenbar wieder von seinem vergleichsweisen kurzem Aufenthalt in Erdogans Händen [24] erholt hat und nun die Leser des Springerblattes desinformieren darf. Das heißt: „desinformieren“ trifft nicht ganz, wie man eine Not- und Zwecklüge noch keine sanktionsfähige, „richtige“ Lüge nennen kann.

Der zum „Korrespondenten“ geadelte Yücel legt sich die Dinge im Leipziger Front-Bericht „nur“ passend zurecht, wie es sein  berühmt-berüchtigter Kollege und gefeuerter Spiegel-Mitarbeiter Claas Relotius getan hat. Relotius wurde allerdings beim Fakten-Fiktion-Gemenge erwischt. So dumm ist Yücel nicht. Er nennt Fakten, nur meistens nicht beim Namen. Im selben Stil könnte man z.B. einen bürgerkriegsähnlichen Aufmarsch wie in Leipzig auch als eine „Veranstaltung zur demokratischen Selbsterfahrung“ umschreiben.

Schön-gefährliche Bengalos

Gefährliche Aktionen wie vermummte Angriffe mit Pflastersteinen, Pyrotechnik und Farbbeuteln auf Polizeibeamte lesen sich bei Yücel wie Feuerwerk beim chinesischen Neujahrfest:

Das grellrote Licht der Bengalos und die blauen und weißen Nebelschwaden aus den Rauchtöpfen sorgen für Bilder, die man für schön-gefährlich oder schlimm-gefährlich halten kann. Wirklich gefährlich sind sie nicht.

Autos und Geschäfte gehen zu Bruch. Bei Yücel heißt es: „Auch eine Pizzeria und ein Supermarkt geraten in Mitleidenschaft“. Und ganz nebenbei: „Einige parkende Autos und eine Straßenbahnhaltestelle werden demoliert.“

Der Anlass der Randale gerät bei Yücel zur Nebensache, bekommt aber ausführlich Platz zur Selbstdarstellung. Der Hetzblog für gewaltbereite Linksfaschisten  „Linksunten.Indymedia“ soll verboten werden. Der WeLT-Korrespondent berichtet verharmlosend, es gehe zwar um „strafrechtlich relevante Inhalte“. Jedoch habe es sich nur um  einen „kleinen Bruchteil“ der rund 200.000 Beiträge gehandelt, wird Linke-Abgeordnete Juliane Nagel zitiert.

Polizeiführung eingeschüchtert

In Leipzig sind zur Verteidigung des „Bürgerjournalismus“ 1.600 Personen angereist, die gewaltbereite Randale in Kauf nehmen, aber von einer deeskalierenden Polizei empfangen werden. Die Polizeiführung ist offensichtlich völlig eingeschüchtert (worden), nachdem sie bei den Silvester-Ausschreitungen in der linken Hochburg Connewitz „Haltung“ gezeigt hatte, was in Merkel-Deutschland aber nur ab Mitte-links geschätzt und geduldet wird. Sogar die vereinigten Leipziger OB-Kandidaten von CDU, PPD, Grünen und Linke fielen den Ordnungshütern in den Rücken mit einem perfiden Aufruf zur „friedlichen Demonstrationskultur [25]“.

Der WeLT-Korrespondent Yücel spart nicht mit vergiftetem Lob, wenn sich die kleinen Beamten – befehligt von einer Führungsspitze, die aus der Distanz handelt – zum Affen machen müssen: Die Polizei Leipzig habe ihr gewollt deeskalierendes Konzept „noch durchgezogen, als Steine und Böller fliegen.“ Von ihr sei diesmal keine Gewalt ausgegangen.

Pressevertreter mitten unter gewalttätigen Linksfaschisten

Das sah dann so aus, von Yücel, der sich offenbar mit anderen Reportern an der Tete des Randalezuges befand, wohlgefällig beobachtet:

Dann schreibt Yücel:

„Doch jetzt hat die Einsatzleitung genug. Der Zug wird gestoppt; Einsatzkräfte stürmen auf die Kreuzung und jagen einen Keil zwischen die Demonstration. Der mittlere und hintere Teil des Zuges, aus dem der Angriff erfolgte, wird auseinandergetrieben, der vordere Teil bleibt stehen und wird gemeinsam mit den Pressevertretern weiträumig abgeriegelt. Die Demonstration ist jetzt offiziell aufgelöst. [..] Die rund 300 Leute, die übrig geblieben sind, die vormalige Demospitze, sehen zwar militant aus, aber sie haben sich an den Angriffen nicht beteiligt..“

.., weiß der WeLT-Schreiber. Warum marschiert er dann Seite an Seite in einem Zug mit gewalttätigen Linksfaschisten?

Preis der Deeskalation: 13 verletzte Beamte

Laut Yücel tritt nun ein Zwei-Meter-Hüne vom Ordnungsamt Leipzig in Aktion und wird zum wahren Helden des Abends. Der Streetworker verhandelt mit den Randalierern. Man einigt sich auf eine weitere „Spontandemonstration“. Die Polizeiführung ist daran nicht direkt beteiligt und beobachtet das Geschehen aus der Distanz. Dafür bekommt sie von Yücel zwischen den Zeilen Lob: „Und noch immer ist sie darum bemüht, einen Gewaltexzess zu vermeiden, selbst wenn es jetzt nur noch um Schadensbegrenzung geht.“

Ende gut, alles gut? Die vorläufige Bilanz: 13 verletzte Beamte, sechs Festnahmen. Attacken auf Passanten und Pressevertreter, demolierte Geschäfte und Autos. Die Deeskalations-Strategie der Leipziger Polizei hat demnach nicht funktioniert. Zurück bleibt auch ein verunsichertes Bürgertum, das erkennen muss: Die Bekämpfung von linksextremer Gewalt ist offensichtlich in erster Linie keine Frage des Rechts, sondern eine Frage der Taktik und hat deeskalierend mit Samthandschuhen zu erfolgen. Der einfache Polizist muss dafür beide Wangen hinhalten und sich zum Affen machen lassen. „Haltung zeigen“ ist in diesem Falle unerwünscht. So liest es sich bei Deniz Yücel in der WeLT.

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Teile Leipzigs erneut Kriegsgebiet der Linksautonomen

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Bürgerkrieg,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 135 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Leipzig ist ohne Zweifel eines der größten Sammelbecken der gewaltbereiten linksradikalen Szene Deutschlands. Die Zeitabstände, in denen so genannte Autonome ganze Viertel der sächsischen Stadt in ein Kriegsgebiet verwandeln, werden immer kürzer. Zuletzt musste die Polizei in der Silvesternacht [26] 2019 das staatliche Gewaltmonopol an die roten Terroristen abgeben.

Am gestrigen Abend war es erneut soweit. Etwa 1600 Linksradikale demonstrierten vor dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht gegen das Verbot der Online-Plattform „linksunten.indymedia.org“. Der Hintergrund: Das Gericht entscheidet am 29. Januar über die Rechtmäßigkeit des im August 2017 vom Bundesinnenministerium ausgesprochenen Verbots dieser von Gewaltaufrufen geprägten Seite.

Appell von Linkspolitikern fruchtete nicht

Obwohl im Vorfeld der Demonstration neben dem Kandidaten der CDU auch die drei Leipziger Oberbürgermeisteraspiranten des linken Spektrums, nämlich Katharina Krefft (Bündnis 90/Die Grünen), Franziska Riekewald (Die Linke) und Burkhard Jung (SPD) in einer gemeinsam verfassten Erklärung [25] die Teilnehmer händeringend gebeten hatten, keine Eskalation zuzulassen, lief die Veranstaltung schon nach kurzer Zeit aus dem Ruder.

Kein Wunder, hatte es doch vor der Demonstration in einem Aufruf geheißen:

„Wir suchen die direkte Konfrontation. Alle nach Leipzig, Bullen angreifen!“

Die linken Staatsfeinde, in verbotswidriger Weise mit schwarzen Kapuzen und Schals vermummt, zündeten Bengalos, Raketen und Böller. Sie attackierten die Polizei mit Feuerwerkskörpern, Flaschen und Pflastersteinen.

Politik und Medien: Nun ziert ein Veilchen ihr blindes linke Auge

Das Allerschlimmste: Auch Journalisten, obwohl zum größten Teil Brüder und Schwestern im Geiste, wurden bedroht, geschubst und bei ihrer Arbeit behindert, wie der MDR larmoyant berichtet [30].

„So eine pressefeindliche linke Demo habe ich 20 Jahre nicht erlebt.“

(MDR Reporter vor Ort)

Das Mitleid des Autors ist sowohl dem Mitteldeutschen Rundfunk als auch den Journalisten der anderen betroffenen Mainstream-Medien gewiss. Da hofiert man die linke Szene jahrelang mit wohlwollender Berichterstattung und weitreichendem Verständnis – und dann schlagen einem die Autonomen auf das blinde linke Auge.

Die traurige Bilanz

Als die Demonstration aus dem Ruder lief, erklärte die Versammlungsleitung diese vorzeitig für beendet, noch bevor der Zug den geplanten Endpunkt am Herderplatz im Stadtteil Connewitz erreicht hatte.

Bei den Ausschreitungen wurden sechs Polizisten verletzt. Entlang der Karl-Liebknecht-Straße kam es zu einer Serie von Sachbeschädigungen an Polizei- und Privatfahrzeugen in bisher unbekannter Schadenshöhe. Schaufensterscheiben gingen zu Bruch, auch ein Straßenbahn-Wartehäuschens wurde zerlegt. Dem gegenüber steht die beschämende Bilanz der Staatsmacht: Nur eine Person konnte in Gewahrsam genommen werden.

Aber vielleicht war diese Demonstration für eines gut: Als Entscheidungshilfe für das Bundesverwaltungsgericht.


[13]Eugen Prinz [14] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [15] und den Blog zuwanderung.net [16]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [17]

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Deutschland 2020: Messerterror – Antifaterror – Gesinnungsterror

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 68 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Dieses Land hat sich in den vergangenen vier Jahren bis zur Unkenntlichkeit verändert. Mit der Zuwanderung kamen nicht nur Menschen, sondern auch Männer mit Messern. Und die Terrororganisation Antifa bestimmt, wer in Deutschland öffentliche Versammlungen abhalten und dort seine Meinung frei äußern darf und wer nicht.

Ein besonders widerwärtiges Beispiel, wie die „Putztruppe“ des Links-Staates anders denkende Bürger an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte hindert, hat sich vergangenen Samstag in Köln zugetragen.

Veranstaltung bereits im Keim erstickt

Die Organisation Widerstand steigt auf! [31] wollte am 4. Januar 2020 eine angemeldete Versammlung zum Thema „DSGVO in der Praxis“ auf dem Hanns-Hartmann-Platz in Köln durchführen. Es war geplant, die Bürger über die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu informieren und dazu das DSGVO-Formular von „Hallo Meinung [32]“ sowie Grundgesetze zu verteilen. Die Versammlung sollte von 15 – 16 Uhr zeitgleich zu einer Demonstration auf dem Appellhofplatz stattfinden.

Bereits vor Veranstaltungsbeginn versammelten sich etwa 70 Vermummte auf dem Hanns-Hartmann-Platz. Sie waren schwarz gekleidet, trugen Kapuzenpullover, Sonnenbrille, hatten den Schal bis über die Nase hochgezogen und kamen vermutlich von der Demo, die früher beendet wurde. Da noch keine Polizei vor Ort war und die Organisatorin, Ulrike Haun und ihre beiden Mitstreiterinnen, die Zeit bis zu Beginn der Veranstaltung überbrücken mussten, zogen sie sich in das Karstadt-Kaufhaus zurück. Dort wurden sie von den ersten Vermummten erkannt und verfolgt.

Da die Situation bedrohlich wurde, verständigten die Frauen über den Notruf die Polizei und baten um Hilfe. Als sie vor die Eingangstür traten, wurden die sie mit „Nazis raus“-Rufen beschimpft. Ulrike Haun entgegnete: „Ihr seid ganz schön mutig. Habt ihr was dagegen, wenn wir Grundgesetze verteilen?“

Ein Vermummter zückte sein Feuerzeug und wollte ein Grundgesetz anzünden, ein anderer versuchte, ihr den Stapel Grundgesetze entreißen. Glücklicherweise trafen zwei Polizeibeamte ein, die sich schützend vor Ulrike Haun stellten. Trotz der Anwesenheit der Polizei wurde sie weiter angegriffen, man riss ihr die Mütze vom Kopf und versuchte, ihr das Handy zu entreißen.

Polizeischutz

[33]
Die Polizistin stellt sich schützend vor Ulrike Haun

Eine Polizistin schob die Organisatorin in eine Ecke und stellte sich schützend vor sie. Die Beamten konnten allerdings nichts gegen die Angreifer unternehmen, da sie Ulrike Haun abschirmen mussten. Ihre beiden Begleiterinnen flohen in das Karstadt Parkhaus, das mittlerweile vom Sicherheitsdienst verriegelt worden war. Die Polizisten forderten Verstärkung an. Kurze Zeit später rückten 12 behelmte Polizisten an und bildeten eine Sicherheitskette zwischen der Veranstalterin und den 70 Angreifern. Mittlerweile richtete sich ihre Wut auch gegen die Polizisten. Die Chaoten riefen: „Bullen schützen die Faschistenschweine“. Ulrike Haun löste die Versammlung, die eigentlich noch gar nicht begonnen hatte, nun offiziell auf. Unter diesen Umständen war das Verteilen von Flugblättern nicht möglich.

[34]
Eine Polizeikette am Eingang zum Karstatt schirmt die von den Antifa-Terroristen bedrohten Frauen ab

Die drei Frauen verließen den Karstadt über den Hinterausgang und hofften, unerkannt zu einem Taxistand zu gelangen, doch sie wurden von der Antifa aufgespürt und verfolgt. Schon vor dem Taxistand riefen die Terroristen den Taxifahrern zu, dass es sich bei den potentiellen Fahrgästen um Nazis handeln würde. Offenbar wollte man verhindern, dass die Frauen befördert werden.


Türkischer Taxifahrer zeigt Rückgrat

Ein mutiger Taxifahrer mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund, ließ sich nicht beirren. Er diskutierte mit den linken Chaoten, während die Frauen versuchten, ins Taxi zu steigen. Die Antifa-Terroristen stellten sich auf der Fahrerseite vor die hintere Türe des Taxis. Sie wollten verhindern, dass Ulrike Haun und ihre Begleiterinnen einsteigen. Die drei eilten auf die andere Seite, wurden bespuckt, aber schafften es, von dort aus einzusteigen. Daraufhin versuchten die Antifa-Terroristen, die Autotüre aufreißen, um die Frauen anzugreifen. Diese hatten jedoch rechtzeitig verriegelt. Der Taxifahrer stieg ein und fuhr los.

[37]
Ulrike Haun wird am Einsteigen in das Taxi gehindert und eilt auf die andere Seite des Fahrzeugs

An diesem Tag wurde den drei Mitgliedern von „Widerstand steigt auf!“ das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit genommen. Sie wurden angegriffen, bedroht, bespuckt und durch Köln gejagt. Nur dank einer entschlossenen Polizistin und einem mutigen Taxifahrer sind sie ohne Verletzungen nach Hause gekommen.

„Wir lassen uns nicht einschüchtern, setzten uns weiter für die Demokratie ein und zeigen unser Gesicht!“

(Ulrike Haun)

Kein Verbot der Antifa wegen Schaden-/Nutzenabwägung?

Kein Zweifel, bei der Antifa handelt es sich um eine Terrororganisation, die der Bundesinnenminister schon längst hätte verbieten müssen. Diese Kriminellen bekämpfen die verfassungsmäßige Ordnung in unserem Land, dessen Exekutive und konservative Bürger, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausüben wollen.

Offenbar gibt es bei den Regierenden aber eine Schaden-/Nutzenabwägung. Solange die Antifa den öffentlichen Raum von der unliebsamen, konservativen Konkurrenz säubert, solange wird sie geduldet oder sogar unterstützt. Damit tritt die Antifa die „Rechtsnachfolge“ der Schlägertruppen des Roten Frontkämpferbundes an, des paramilitärischen Kampfverbandes der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Was sagt uns das über unsere Regierung und deren treu ergebene Medien?


 

[13]Eugen Prinz [14] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [15] und den Blog zuwanderung.net [16]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [17]

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Linke Hyänen fackeln Auto von Gunnar Schupelius ab

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 73 Kommentare

Von KEWIL | Rote Hyänen haben in der Silvesternacht das Auto des bekannten „B.Z.“-Journalisten Gunnar Schupelius in Berlin-Wilmersdorf abgefackelt. Es ist schon der zweite Anschlag auf Schupelius. Auf der linken Verbrecher-Plattform Indymedia stehen viele „Gründe“:

G. Schupelius ist nicht nur der spießige Springerschmierfink, er macht Propaganda. Er dient als Stichwortgeber von Rassist*innen, Rechten und von Reaktionären auf allen Feldern. Er mobilisiert alljährlich zum „Marsch fürs Leben“ von Abtreibungsgegner*innen und macht immer wieder deutlich, was er von Frauen und ihren Aufgaben und Pflichten hält.

Und das Auto  sei angezündet worden, weil er nicht an den Klimawandel glaube. Und es wird auch die Adresse von Schupelius genannt und dass da seine Kinder wohnen.  Typisch die Diktion von linken Kriminellen also. Offenbar weiblichen Galgenvögeln aber, die sich „Feministischen Autonomen Zellen (FAZ)“ nennen.

Und genau diese feministische Weiberbande hat kurz vor Neujahr auch in Tübingen auf die evangelikale Freikirche „Tübinger Offensive Stadtmission“ (TOS) ein Attentat verübt, einen Bus abgefackelt und das Gebäude beschädigt – Sachschaden 40.000 Euro.

Sowohl in Tübingen als auch Berlin haben beide Kirchen, Katholiken und Protestanten, gegen diese feigen Anschläge auf den Rechtsstaat protestiert. Hier dazu eine längere Zusammenfassung in Idea [38]!

PI-News hat den ausgezeichneten, konservativen Journalisten Gunnar Schupelius öfter verlinkt und aus seinen Artikeln zitiert, und wir werden das natürlich auch weiterhin tun. Hier die Schupelius-Kolumne in der B.Z [39].: Mein Ärger!

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Basel: Linkes Lumpenpack greift Pfarrerin Dietrich an

geschrieben von kewil am in Christentum,Lückenpresse,Rote SA,Schweiz | 118 Kommentare

Von KEWIL | Zwischen der evangelischen Pfarrerin Christine Dietrich und ihren linken Gegnern in der Schweiz hat der Streit eine neue Stufe erreicht. Ausgerechnet an Heiligabend haben eine Handvoll roter Banditen den Gottesdienst in der Dorfkirche von Kleinhüningen / Basel gestört:

Es war kurz nach 22 Uhr. Die Feier hatte eben erst begonnen, die Organistin gerade das Einführungsstück gespielt, als sich mehrere vermummte Personen erhoben. «Vorher waren mir diese Menschen gar nicht aufgefallen», sagt Pfarrerin Christine Dietrich, die den Gottesdienst leitete. Offenbar sassen die jungen Leute erst wie ganz normale Gottesdienstbesucher in der Kirche und vermummten sich kurz danach.

«Sie standen auf, breiteten ihr Leintuch aus und kündeten an, sie würden nun eine Weihnachtsaktion durchführen», erzählt Dietrich. Einige Besucher des Gottesdiensts hätten zuerst gedacht, der Auftritt gehöre zum Programm. Das tat er nicht, wie schnell klar wurde: «Unsere Botschaft lautet: Frieden statt Hetze», rief eine Aktivistin. Dietrich würde zwar vom Friedenslicht predigen. «Doch dieser Friede ist scheinheilig!» Die Pfarrerin habe jahrelang eine rechtsextreme Webseite geleitet und sich nie davon distanziert. «Wir fordern sie auf, am heutigen Tag der Liebe Stellung gegen Islamfeindlichkeit und Rassismus zu beziehen.»

Konkret wird der Pfarrerin vorgeworfen, dass sie sich bis 2011 als Autorin auf der Webseite «Politically Incorrect» betätigte. Dabei ging es weniger um ihre Beiträge als um die Tatsache, dass sie überhaupt für diese Plattform schrieb. Denn in den letzten Jahren wanderte «Politically Incorrect» immer weiter in eine dezidiert rechtsextreme und islamfeindliche Ecke. Pfarrerin Dietrich hat sich mittlerweile mehrfach von der heutigen Ausrichtung der Webseite distanziert… (Fortsetzung Basler Zeitung mit Video [40])

Christine Dietrich hat aber PI-NEWS nie geleitet, sondern hier vor rund neun Jahren einige sehr gute und sinnvolle Beiträge geschrieben. Der Skandal liegt darin, dass auch in der Schweiz das linke Lumpenpack und rote Antifa-Banditen immer lieblich als „Aktivisten“ bezeichnet werden und nicht als das, was sie wirklich sind, nämlich Verbrecher, die bestraft und hinter Gitter gehören.

PI-NEWS ist ansonsten keineswegs in einer „rechtsextremen und islamfeindlichen Ecke“, wie die wieder nach links gerückte BAZ meint, sondern da, wo in der Schweiz Christoph Blocher und die SVP auch sind, nämlich bei konservativen Bürgern in der Mitte, die realistisch sehen, was alles faul ist in der Politik. Würde bei uns noch wie einst der gesunde Menschenverstand regieren, gäbe es PI-NEWS gar nicht.

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Whistleblower lädt dramatisches Polizei-Video auf YouTube hoch

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 142 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist eine Ironie des Schicksals, dass beinahe zeitgleich zu der von Bundesinnenminister Seehofer öffentlichkeitswirksam angekündigten Intensivierung des Kampfes gegen den Rechtsextremismus [41] auf YouTube ein Video hochgeladen wurde, das schonungslos offenlegt, dass wir in Deutschland vor allem ein Problem mit dem Linksextremismus haben. Eine Republik jedoch, deren politische Führung quer durch alle Parteien – einschließlich der ehemals konservativen CSU – immer weiter nach links abdriftet, erblindet natürlich auch zunehmend auf diesem Auge.

Linke Bilanz: 69 verletzte Beamte, 50 beschädigte Dienstfahrzeuge 

Das gilt jedoch nicht für diejenigen, die im Rahmen ihres Dienstes jeden Tag die Realität auf den Straßen Deutschlands hautnah zu spüren bekommen, wie zum Beispiel die Polizei, die Feuerwehr oder der Rettungsdienst.

Das ebenso spannende wie erschreckende Video, das Gegenstand dieser Berichterstattung ist, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Einsatzkräften der Polizei anlässlich einer Kundgebung der Partei „Die Rechte“ [42] am 12.12.2015 in Leipzig aufgenommen worden sein.

Die Beamten hatten damals den Auftrag, den ordnungsgemäßen Ablauf der Kundgebung zu gewährleisten, da Linksautonome eine Gegendemonstration veranstalteten. Kurz nach 13 Uhr kam es dann im Bereich Karl-Liebknecht-Straße/Kurt-Eisner-Straße zu massiven Angriffen der Autonomen gegen die Polizei. Die Bilanz: 69 verletzte Beamte, 50 beschädigte Dienstfahrzeuge.

Das Bildmaterial ist ebenso eindringlich wie von hervorragender Qualität und zeigt dem Betrachter aus der „first-person-view“ die bürgerkriegsähnliche Situation, in der sich die Einsatzkräfte damals wiederfanden.

Naive Frage an Horst Seehofer

An dieser Stelle jetzt mal die naive Frage an Bundesinnenminister Horst Seehofer: Gab es in der jüngeren Vergangenheit schon einmal ähnliche „Schlachtszenen“ mit ebenso vielen Randalierern aus der „rechten Szene“ und ebenso vielen verletzten Polizeibeamten?

Da Seehofer wohl nicht antworten wird, übernimmt das der Autor für ihn: Die gab es nicht. Sonst wäre am nächsten Tag in Deutschland das Kriegsrecht ausgerufen worden.

An das Chaos und die Gewalt durch Linksautonome beim G20-Gipfel [43] in Hamburg mag man gar nicht denken. Wären Rechtsextremisten die Verursacher gewesen, hätte die Bundesregierung noch am selben Tag den Bündnisfall erklärt und die Nato zu Hilfe gerufen.

Heute kräht kein Hahn mehr danach, dass es damals in Teilen Hamburgs zuging wie auf einem Schlachtfeld. Die Linksautonomen blieben, nachdem sich der Pulverdampf verzogen hatte, weitgehend unbehelligt.

In diesem Problemfeld dürfte die Ursache dafür zu suchen sein, dass dieses Video von einem „Whistleblower“ auf YouTube hochgeladen wurde, obwohl es nur für den dienstlichen Gebrauch bestimmt ist und Beweismittel für Strafverfahren enthält.

Das sagt die Polizei dazu

PI-NEWS hat mit Uwe Voigt, dem Pressesprecher der Polizeidirektion Leipzig gesprochen. Dort ist der Vorgang bereits bekannt und wird gegenwärtig untersucht. Wie Voigt mitteilte, muss zunächst die Authentizität des Filmmaterials geprüft werden. Er betonte, dass derjenige, der das Video durchgestochen hat, nicht unbedingt aus den Reihen der Polizei kommen muss, da auch andere Behörden und Berechtigte Zugang dazu hatten.

Bis auf weiteres will die Polizeidirektion Leipzig nichts gegen die Veröffentlichung unternehmen und hat auch keine Einwände gegen eine Berichterstattung unter Verwendung des Materials.

Der Frust bei der Polizei wächst

[44]Obwohl also nicht unbedingt ein Polizeibeamter für dieses „Leipzig-Leak“ verantwortlich sein muss, liegt der Verdacht doch nahe. Hinter vorgehaltener Hand berichten auch Ordnungshüter in anderen Bundesländern, dass sie sich auf den Straßen immer mehr gefallen lassen müssen. Hier wächst der Frust.

Der Autor hat an anderer Stelle schon einmal ausgeführt, dass in jedem Staat auf dieser Welt die Art des polizeilichen Einschreitens auf die jeweilige Bevölkerung zugeschnitten ist. Der Polizist in den USA langt anders hin als der in Deutschland und das polizeiliche Einschreiten in Saudi-Arabien oder dem Irak wollen wir uns erst gar nicht vorstellen.

In Deutschland haben wir nun das Problem, dass sich die Bevölkerungsstruktur durch die Zuwanderung junger Männer aus gewaltaffinen Krisenregionen deutlich ändert, die Polizei jedoch durch linksgrüne Politik immer zahnloser gemacht wird, obwohl das Gegenteil erforderlich wäre. Überspitzt ausgedrückt werden wir bald eine „Lämmerpolizei“ für Wölfe haben, da auch viele Einheimische als Früchte der antiautoritären Erziehung im Sinne der ’68er immer mehr außer Rand und Band geraten.

Die Polizei ist dieser zunehmenden Knebelung durch linke Politik weitgehend hilflos ausgesetzt. Linksautonome haben Narrenfreiheit und auch bei Menschen mit Migrationshintergrund dürfen die Beamten nicht mehr so genau hinsehen. Stichwort: Racial Profiling [45]. In einem Bereich soll jedoch die „Lämmerpolizei“ zur „Wolfspolizei“ werden: Im K(r)ampf gegen Rechts.

Kommentar:

Natürlich ist der Rechtsradikalismus genauso zu verfolgen wie der Linksradikalismus. Doch angesichts der Tatsache, dass es in ganz Deutschland kaum mehr einen Ort gibt, an dem ein Wirt nicht von von Linksradikalen bedroht und geschädigt wird, wenn er seine Räumlichkeiten der AfD zur Verfügung stellt, liegt für den Verfasser klar auf der Hand, wo das weitaus größere Problem besteht.  


[13]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [14] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [15] und den Blog zuwanderung.net [16]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [17]

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Hamburg: Anschlag auf Auto von Innensenator Grote

geschrieben von PI am in Linke,Rote SA | 77 Kommentare

Freitagmorgen machte die linksterroristische „Antifa“ das, was sie am besten kann: Feige und hinterhältig gegen Schwächere oder Arglose vorgehen. Ausgesucht hatten sie sich den Dienstwagen des Hamburger Innensenators Andy Grote [46]. Grote wollte seinen zweijährigen Sohn in die Kita bringen, das Kind saß im Auto, als die Linksfaschisten ihre Gewaltinstinkte [47] herausließen:

Der Dienstwagen des Hamburger Innensenators Andy Grote (SPD) ist am Freitagmorgen mit Steinen und Farbbeuteln beworfen worden. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Angriff um kurz nach 8 Uhr. Wie Grote selbst auf Twitter mitteilte, saß auch sein zweijähriger Sohn mit in dem Wagen.

Der Vorfall ereignete sich, als das Auto an der Kreuzung Hein-Hoyer Straße/Simon-von-Utrecht Straße im Stadtteil St. Pauli verkehrsbedingt abbremsen musste. Mehrere maskierte Menschen hätten sich dem Fahrzeug genähert und dieses angegriffen, so die Polizei. An dem gepanzerten Dienstwagen des Innensenators entstand nur ein geringer Sachschaden. Bei einem dahinter fahrenden, zweiten Fahrzeug ging eine Scheibe zu Bruch.

Das feige und hinterhältige, dabei offensichtlich aber gut geplante und vorbereitete Vorgehen trägt eindeutig die Handschrift der deutschen Faschisten, die in ihrer Verkommenheit nicht zu unterbieten sind. Insbesondere die Anwesenheit eines kleinen Kindes sorgte nicht nur bei SPD und CDU für Empörung, sondern sogar bei den Linken für eine angedeutete Distanzierung:

„Wer keine Argumente hat, hat Steine“, sagte der Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi, der selbst auf auf St. Pauli lebt. Man dürfe zwar mit Grote streiten. „Aber Gewalt endet immer im Dunkeln. Niemand darf auf St. Pauli bedroht werden – von niemandem“, meinte er. [Anm. PI-NEWS: Fehler im Text wurden übernommen.]

Das sieht seine linke Kollegin, die Vizepräsidentin der Hamburger Bürgerschaft, nicht ganz so eng: Im März 2018 bedankte sich Christiane Schneider [48] freundlich bei den paramilitärischen linken Schlägern der Antifa für die Kurzweil, die sie ihr (durch den versuchten Mord an einem Merkel-muss-weg-Demonstranten?) verschafft hatten: „Ohne euch wär`s öde“.

Und neben der roten Linksextremistin Schneider und der grünen Linksextremistin Fegebank [49] hetzte da 2018 noch ein anderer – von der SPD – aufs Übelste gegen friedliche Demonstranten [50], um die linken Straßenschläger in Stimmung und in Aktion zu bringen (was auch gelang). Das war der Hamburger Innensenator Andy Grote.

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