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Marsch für das Leben: Linken-Politikerin schickt Hassmail – ZDF-„heute-show“: Hüppe lügt

wellsow [1]Der Berliner „Marsch für das Leben“, an dem dieses Jahr über 5000 Lebensrechtler aus ganz Deutschland teilgenommen haben, wirkt immer noch nach. Wie jetzt bekannt wurde, hat die thüringische Landesvorsitzende der Linken, Susanne Henning-Wellsow, im Vorfeld eine Email mit äußerst erbärmlichem Inhalt an den Bundesverband Lebensrecht geschickt. Auch das ZDF nahm inzwischen Stellung zu den Vorwürfen des CDU-Politikers Hubert Hüppe, er sei von Mitarbeitern der „heute-show“ tätlich angegangen worden.

Doch zunächst zur Linken-Politikerin Susanne Henning-Wellsow. Ihr wurde, wie allen anderen Abgeordneten des thüringischen Landtags, vom Bundesverband Lebensrecht per Email eine Einladung zum diesjährigen „Marsch für das Leben“ geschickt. Ihre Antwort [2] lässt keine Frage offen:

„Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie behalten. Wir verbitten uns für die Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, dass Ihnen das Bündnis gegen den Marsch für das Leben am 20. September ordentlich in die Suppe spuckt.“

Entsetzt reagierte die Vorsitzende des Katholischen Arbeitskreises in der Thüringer CDU, Claudia Heber, auf den Inhalt der Email:

„Die Mail ist erbärmlich und zeigt, wie die Linke mit Menschen umgeht, die nicht ihrer Meinung sind. Hier wird sich offen auf die Seite der teilweise gewaltbereiten Störer gestellt, wegen derer jedes Jahr mit einem Großaufgebot der Polizei die Teilnehmer des Marsches geschützt werden müssen. Das ist eines Abgeordneten unwürdig. So etwas gehört sich nicht, auch wenn man zum Lebensschutz eine andere Meinung hat.“

Viele Teilnehmer des Marsch für das Leben waren am Samstag von aggressiven linken Störern tätlich angegriffen worden. Kreuze wurden entwendet, Teilnehmer bespuckt und mit Farbe bespritzt und auch auf Tiere nahmen die Gegendemonstranten bei ihren Aktionen keine Rücksicht:

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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe, der bei der Kundgebung gesprochen hatte, wurde sogar von Mitarbeitern der „heute-show“ tätlich angegriffen (PI berichtete). [3] Das ZDF nahm zu dem Vorfall inzwischen wie folgt Stellung:

Sehr geehrte/r Zuschauer/in,

vielen Dank für Ihre Zuschrift.

Am 20.09.2014 hat ein Team der „heute-show“ mit dem Protagonisten Lutz van der Horst auf der Demonstration „Marsch für das Leben“ in Berlin gedreht. Bei dem Versuch O-Töne von Beteiligten zu filmen, entwickelte sich ein Wortgefecht mit dem an der Aktion teilnehmenden Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe (CDU), der das Team der „heute-show“ auch körperlich bedrängte und die Interviews störte. Zwei Mitglieder des Teams versuchten, den Dreh abzuschirmen. Keineswegs wurde Herr Hüppe von den Mitarbeitern der „heute-show“ – wie in einzelnen Presseveröffentlichungen behauptet – „geschlagen“ oder anderweitig attackiert.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre ZDF-Zuschauerredaktion
zuschauerredaktion@zdf.de

Am Freitag, dem 26.9. um 22.30 Uhr [6], wird man im ZDF wohl sehen können, wie „heute-show“-Komiker Lutz van der Horst (auf den Fotos mit Anzug und gestreifter Krawatte) die Gemengelage mit Hüppe umdeuten und die übrigen Lebensrechtler in ein möglichst schlechtes Licht rücken wird.

Ähnliche Erfahrungen mit den linken Störern wie Hüppe machte auch PI-Leser Andreas T., der uns folgenden Augenzeugenbericht (mit vielen Fotos) schickt:


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Dieses Jahr war ich das erste Mal beim „Marsch für das Leben“ in Berlin. Es bedeutete mir sehr viel, persönlich für diese gute Sache einzutreten. Für mich war es ein sehr ergreifender Tag und ich war begeistert beim Anblick der über 5000 Teilnehmer des Marsches. Und auch der Abschlußgottesdienst zeigte, dass Gott mit uns ist.

Ein trauriger Anblick waren allerdings die wenigen Gegendemonstranten, die mit sehr geschmacklosen und teils menschenverachtendem Verhalten unseren Marsch störten. Es handelte sich bei denen hauptsächlich um Linke, Grüne, Antifa, pro Familia sowie Schwule und Lesben. „Lebensschützer“ wurden beleidigt und bespuckt, meinem zehnjährigen Sohn wurde von einer lesbischen Frau ein Dildo gereicht, mit der Aussage: „Sowas mußt du dir besorgen und mit spielen, das macht Spaß!“

Ich selber wurde von einer kahlköpfigen Frau erfolglos angesprungen, um mich zum Fall zu bringen. Das Gewaltpotential war sehr hoch. Einige Marschteilnehmer wurden unsittlich berührt und Sprechchöre gebrüllt wie: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“ oder „Eure Kinder werden so wie wir“. Gut zu wissen, daß so etwas hoffentlich nie passieren wird.

Selbst während einer Schweigeminute für die Opfer des NS-Regimes mit Behinderungen wurde besonders laut gestört. Die Gegendemonstrationen waren von Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbieten. Ich kann es menschlich auch nicht nachvollziehen, wie die Störer versucht haben, die Holzkreuze zu zerschlagen, die ja für je ein kleines abgetriebenes Kind stehen. Die Krönung war allerdings ein Plakat eines Abtreibungsbefürworters mit dem Text „Kinder sind Kacke“.

Eigentlich kann man doch nur noch Mitleid mit den Gegendemonstranten haben und für sie beten, damit sie aus ihrem kaputten Weltbild herauskommen.

An dieser Stelle möchte ich den vielen Polizeibeamten für ihre tolle Arbeit meinen Dank aussprechen.

Ich werde versuchen, jedes Jahr wiederzukommen und neue Leute dazu ermutigen, an den zukünftigen Märschen teilzunehmen. Dem Leben gehört die Zukunft!

(Fotocredit: tomcatk)

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CDU-Bundestagsabgeordneter wird auf Marsch für das Leben von ZDF-Mitarbeitern geschlagen

geschrieben von kewil am in Christentum,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 83 Kommentare

[31]Auf dem gestrigen Marsch für das Leben mit [32] 5000 Teilnehmern in Berlin wurde der einzige Bundestagsabgeordnete, der daran teilnahm, der Christdemokrat Hubert Hüppe (Foto) aus Unna, mit einem Farbbeutel attackiert. Wie Hüppe der Evangelischen Nachrichtenagentur Idea (Wetzlar) sagte, hatten ihn zuvor bereits zwei Gegendemonstranten geschlagen. Beide seien Mitarbeiter der ZDF-Satiresendung „Heute-Show“. Falls das stimmt, wäre das eine bodenlose Frechheit des GEZ-Staatssenders, und man kann nur hoffen, daß Hüppe das juristisch weiter verfolgt. Durch Schweigen werden die roten Faschisten nur ermuntert, immer frechere Straftaten zu begehen.

Zu Protesten gegen den „Marsch für das Leben“ hatte neben dem Aktionsbündnis „what the fuck“ auch ein „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ aufgerufen. Ihm gehören unter anderem der Humanistische Verband Deutschlands an, sowie der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg. Die Partei „Die Linke“ hatte nach eigenen Angaben 1.500 Euro zur Verfügung gestellt, um zu Gegenaktionen zu mobilisieren. Das Geld stamme aus dem Fonds des Parteivorstandes. Die Mittel seien für Flugblätter und Plakate verwendet worden. Auch SPD-Politiker hatten im Vorfeld Stimmung gegen den Marsch gemacht. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert (Berlin) etwa übte scharfe Kritik an den „selbsternannten Lebensschützern“. Sie stellten sich gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung von Frauen und degradierten sie zu Gebärmaschinen…

Auf den Plakaten der rund 300 Gegendemonstranten standen Parolen wie „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“, „Gegen Christus“ oder „Heil Satan“. Mehrere Male gelang es den Gegendemonstranten, den Zug kurzzeitig aufzuhalten. Linke Störer entrissen den Teilnehmern des „Marsches für das Leben“ weiße Holzkreuze, beschimpften oder bespuckten sie. Weibliche Lebensschützer beklagten, von Störern unsittlich berührt worden zu sein.

Berichten das evangelische Magazin Idea [33] und kath.net [34]! Nochmals: christliches Vergeben und Vergessen ist da völlig daneben. Solche Vorfälle müssen politisch auch ausgeschlachtet werden. Die roten Faschisten hätten im umgekehrten Fall schon einen Untersuchungsausschuß im Bundestag und eine Klage vor der UNO. Darum sind diese Verbrechertypen (man lese bei den Lumpen in Indymedia) so erfolgreich bei uninformierten Bürgern und haben sich den Staat und die Medien zur Beute gemacht. Wie aber das haßerfüllte kommunistische Mauermörder-Blatt Neues Deutschland richtig [35] schreibt, wird die AfD von den Lebensschützern geschätzt, und das wird sich auch in Stimmen ausdrücken!

Hier die Rede von Hubert Hüppe ab 32:15 min.:

» Kontakt zur „heute-show“: info@zdf.de [36]
» Siehe auch diesen längeren Bericht von Kassandrenrufe [37]

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Köln: 50 Linksextreme stören AfD-Kreisparteitag

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA | 57 Kommentare

Bild Kreisparteitag 1 [38]Am vergangenen Samstag störten etwa 50 Aktivisten aus dem linksextremen Milieu den Kreisparteitag der Alternative für Deutschland in Köln. Erst nach Eintreffen der Polizei konnte die Veranstaltung stattfinden.

Auf diese undemokratische Agitation reagierte die Alternative für Deutschland NRW jetzt mit einem offenen Brief an die Verantwortlichen, die Vorsitzende des SPD-Landesverbands NRW, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, und den Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Köln, Jochen Ott.

Der Sprecher der nordrhein-westfälischen AfD, Marcus Pretzell, und der Kölner Kreissprecher Jochen Haug missbilligen mit klaren Worten den Aufruf einer SPD-Gliederung (siehe Screenshot), den Kölner Kreisparteitag der Alternative für Deutschland zu stören: „Dieses Niveau einer politischen Auseinandersetzung ist einer stolzen und geschichtsträchtigen Partei wie der SPD unwürdig.“ Es sorge für große Irritationen, dass sie Gewalt gegen politische Wettbewerber in Kauf nähme.

Screenshot SPD Köln [39]

Weiter heißt es in dem Brief: „Die SPD stellt in NRW den Innenminister, sie ist seit Jahrzehnten fast ununterbrochen Regierungspartei in unserem Bundesland. Ihr obliegt daher eine besondere Verantwortung für unser Land. Wenn sie es zulässt, dass auch nur leise Zweifel an ihrer demokratischen und rechtsstaatlichen Ausrichtung aufkommen, dann schadet dies dem Vertrauen in unsere ganze Rechtsordnung und Demokratie.“

Hier der Offene Brief im Wortlaut:

Offener Brief: Parteitag der AfD Köln am 13. September 2014

Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrter Herr Ott,
am vergangenen Samstag veranstaltete der Kreisverband Köln der Alternative für Deutschland seinen Parteitag im Vereinsheim eines Sportclubs im Stadtbezirk Rodenkirchen. Im Vorfeld wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass auf der Website „Das-Wir-im-Kölner-Norden.de“ zu Störungen dieser Veranstaltung aufgerufen wurde.
Wörtlich hieß es dort: „Im Laufe dieser Woche werden wir unseren Treffpunkt und Twitter-Account hier veröffentlichen. Stellt euch vor, wir wären früher vor Ort und mehr als die AfD Mitglieder ;o)“, offensichtlich keine leere Drohung: Auf der Website von „Occupy Düsseldorf“ fand sich dann folgender Hinweis: „Die rechtspopulistische #AfD will ihren Parteitag in #Köln ‘feiern’, das darf nicht einfach so hingenommen werden. Treffpunkt zum Gegenprotest: Samstag, 13.09. um 10 Uhr an der KVB Haltestelle Siegstrasse. Da sollten auch Düsseldorfer mal stromaufwärts rudern.“

Tatsächlich verschafften sich ca. 50 Aktivisten aus dem linksextremen Milieu am Vormittag des 13. September Zugang zum Gelände des Sportvereins und versuchten durch militantes Auftreten unsere Mitglieder einzuschüchtern und den Parteitag zu verhindern. Die Störer gaben sich teilweise als Angehörige der „Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend SDAJ“ zu erkennen, eine Organisation die seit Jahren von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet wird.

Trotz der massiven Einschüchterungs- und Sabotageversuche durch die Linksextremen gelang es unseren Mitgliedern letztlich, den Parteitag durchzuführen. Allerdings erst, nachdem die Polizei für Ordnung gesorgt hatte.

Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrter Herr Ott, wir würden sie in der Angelegenheit nicht behelligen, wenn die Initiative zu dieser Störung nicht ganz eindeutig aus den Reihen Ihrer Partei stammen würde. Die Website „Das-Wir-im-Kölner-Norden.de“ verfügt zwar über kein ordentliches Impressum, ist aber ganz offensichtlich die Präsenz der SPD-Gliederung im Stadtbezirk Chorweiler. Auch auf unsere Bitte hin wurde der Beitrag nicht entfernt.

Wir mögen politisch nicht einer Meinung sein. Unsere Meinungen liegen sogar weit auseinander. Aber diese Art der Auseinandersetzung ist einer so stolzen und geschichtsträchtigen Partei wie der SPD unwürdig. Es irritiert, wenn Ihre Reihen dulden, dass die Rechte demokratischer Wettbewerber mit Gewalt ausgehebelt werden sollen.

Die SPD stellt in NRW den Innenminister, sie ist seit Jahrzehnten fast ununterbrochen Regierungspartei in unserem Bundesland. Ihr obliegt daher eine besondere Verantwortung für unser Land. Wenn sie es zulässt, dass auch nur leise Zweifel an ihrer demokratischen und rechtsstaatlichen Ausrichtung aufkommen, dann schadet dies dem Vertrauen in unser ganze Rechtsordnung und Demokratie.

Wir rufen Sie daher auf: Stellen Sie sich dem politischen Wettbewerb mit uns! Bekämpfen Sie uns, wie es sich für Demokraten gehört: Mit Argumenten – nicht mit Gewalt!

Mit freundlichen Grüßen

Marcus Pretzell MdEP,
Sprecher der Alternative für Deutschland Landesverband NRW
Jochen Haug,
Sprecher der Alternative für Deutschland Kreisverband Köln

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Berliner Antifa hat fertig

geschrieben von PI am in Rote SA | 61 Kommentare

Die staatlich subventionierten Linksextremisten von Berlin haben resigniert und jammern über zu viele interne Streitigkeiten, insbesondere Differenzen beim Umgang mit erstarkenden „Rechtspopulisten“. Niemand will mehr dem Chaotenhaufen beitreten, so dass der Zersetzungsprozess nun letztendlich zur Auflösung der einflussreichen Berliner Antifa-Gruppe „Antifaschistische Linke Berlin“ geführt hat.

Die Freie Welt [40] schreibt:

Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe bedauert, daß in zentralen Fragen keine Einigkeit mehr bestand, hier insbesondere im Umgang mit immer erfolgreicher auftretenden »rechtspopulistischen Parteien« und einem »Rassismus der Mitte« seien keine Antworten mehr gefunden. Nach der früheren »Fokussierung auf den Kameradschafts- und NPD-Nazi« sei eine Neuorientierung auf nunmehr erfolgreichere politische Strömungen im rechten Spektrum nicht gelungen.

Schließlich stellt die 2003 gegründete Gruppierung in einem Schreiben fest: »Unseres Erachtens befindet sich die klassische Antifa-Bewegung in einer Krise«. Es bedürfe »für die radikale Linke einer Neubewertung der Verfaßtheit ihrer Strukturen, ihrer Wirkungsmacht und einer linksradikalen Perspektive, die ihren Namen noch verdient.« Das alte Motto »Antifa heißt Angriff« sei nur noch »als Stillstand und Phrasendrescherei zu werten«. Für ein ‘weiter so’ bestehe keine Perspektive mehr.

Die ALB gehörte zu den Mitorganisatoren der stets von Gewalt begleiteten 1.-Mai-Demonstrationen. Der Verfassungsschutzbericht bestätigte, daß diese zuletzt verstärkt unter internen Streitigkeiten und einem Mitgliederschwund litt. Nachwuchs blieb in den letzten Jahren aus. Kaum noch junge Leute ließen sich für die Ziele der Antifa begeistern.

Wie schön, dass Dummheit tatsächlich mal an der Realität scheitert. Kein Wunder also, dass niemand mehr beitreten will, denn selbst die Dümmsten begreifen langsam aber sicher, dass die linke Denke unsere Gesellschaft als eine funktionierende Volksgemeinschaft und damit auch unseren gesamten Staat gefährdet, samt seinen sozialen Errungenschaften, derer sich die Linken nur allzu gern ohne Gegenleistungen bedienen.

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NRW: Autonomes Zentrum soll Moschee weichen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Rote SA | 46 Kommentare

[41]An der Gathe im Stadtteil Wuppertal-Elberfeld bewohnen die von den etablierten Parteien gepamperten Schlägertruppen der multikulturellen und deutschfeindlichen (Anti)-faschisten an der Elberfelder Markomannenstraße ein staatlich finanziertes „Autonomes Zentrum“ (AZ). Jetzt sollen die gottlosen Verfassungsgegner vertrieben werden und umziehen, weil sich dort muslimische Verfassungsgegner breitmachen und eine Moschee bauen wollen. Die Wuppertaler Politiker hatten sich bereits vor zwei Jahren geschlossen für den Bau der Moschee ausgesprochen. Unverständlicherweise löst dieses Vorhaben bei den Multikulturellen nun auf einmal großen Unmut aus. So rufen sie jetzt zu einer Großveranstaltung mit Kampf und Tanz gegen die Pläne der Stadt auf.

Die aus der Türkei gesteuerte Türkisch-Islamische Gemeinde der DITIB-Elberfeld will auf dem brach liegenden Gelände gegenüber der bestehenden Moschee eine Gegengesellschaft etablieren und eine Moschee bauen, die zusätzlich zur islamischen Religionsausübung Geschäftsräume, ein Begegnungszentrum, Kultur, Bildung, Freizeit und Dienstleistungen für Muslime anbietet. Der Türkisch-Islamischen Gemeinde ist es dabei völlig egal, dass die nützlichen Idioten der Antifa deshalb wegziehen müssen. Außerdem soll in dem verwahrlosten Stadtteil zwecks Bereicherung ein Gemeindezentrum mit sozialem Wohnen entstehen. Ein Zeitplan für die Umsetzung wurde noch nicht vorgestellt. Auch sind noch keine Details zur Gestaltung des geplanten Gotteshauses – ob Kuppel oder Minarett – bekannt. Ein neuer Standort für die Linksfaschisten wurde bisher aber noch nicht gefunden. Das ärgert diese maßlos, und daher wollen sie am 18. Oktober zunächst eine „große Kampf- und Tanzdemo“ zum Erhalt des Zentrums veranstalten. Der Ort in der Elberfelder Innenstadt steht noch nicht fest, und die Demonstration ist bisher auch noch nicht angemeldet.

„Bei der Suche nach einem alternativen Gebäude für das Autonome Zentrum ist die Stadt bisher nicht fündig geworden. Eine erfolgreiche Suche ist aber Voraussetzung dafür, dass die Pläne für den Moscheebau umgesetzt werden können. Aufgrund der Örtlichkeiten geht beides miteinander nicht“, sagte die Stadtsprecherin Martina Eckermann. Wegen der Ferien war am 26. August keine Stellungnahme des Gemeindevorstands erhältlich.

Die WZ berichtet: [42]

Die Autonomen befürchten, dass sie aus ihrem seit 20 Jahren angestammten Quartier verdrängt werden. In der Elberfelder Nordstadt sei kein anderes angemessenes Haus zu finden, heißt es in dem Aufruf. Seit zwei Jahren wird in der Szene diskutiert, wie auf eine mögliche Räumung reagiert werden sollte. Einen Aufruf zu Demonstrationen gab es zuvor nicht. Vor der Ära Gathe war das AZ in seiner Geschichte mehrfach geräumt worden, was damals an der Briller Straße und der Hochstraße zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führte. Die Nachbarschaft zwischen dem Autonomen Zentrum und DiTiB ist konfliktfrei. Als Pro NRW gegen den Moschee-Bau protestierte, reihte sich die linke Szene in die rund 800 friedlichen Gegendemonstranten ein.

Dass die Nachbarschaft zwischen dem AZ und der DITIB „konfliktfrei“ ist, konnten die Leser der WZ allerdings nicht bestätigen.

Vorab hatte die WZ mitgeteilt [43], dass der Integrationsbeauftragte von den Moschee-Plänen überzeugt sei. Für die Moschee erneuerte Oberbürgermeister Peter Jung noch einmal die Forderung, dass sie „stadtverträglich und in einer modernen Architektur“ entstehen muss. Das spricht womöglich gegen Minarett und Kuppeln. Beides ist für Moscheen eigentlich üblich. Jung hat außerdem die Hoffnung, dass „es ein Miteinander von Autonomem Zentrum und Moschee“ geben könnte. Wie das aussehen soll, ließ er offen.

Gemessen an den Leserreaktionen sehen viele Wuppertal den Moschee-Neubau an der Gathe kritisch. Dabei sind sie offensichtlich nicht von Ressentiments gegen Muslime getrieben, sondern sie sorgen sich um das Miteinander der Bevölkerungsgruppen an der Gathe. So verweist eine Leserin auf die Geschehnisse um den Moscheebau in Köln, wo auch der türkisch-islamische Verband DITIB federführend ist. Dort hatte es Streit mit dem deutschen Architekten gegeben. Ursache waren unter anderem vermeintliche christliche Symbole in der Kuppel. Dass es in Köln noch gelingt, eine „transparente Moschee“ zu errichten, bezweifeln immer mehr Beobachter.

Für den Integrationsbeauftragten der Stadt Wuppertal, Jürgen Lemmer, geht jede Diskussion um eine neue Moschee an der Gathe fehl. Er meldete sich per Mail aus dem Urlaub bei der WZ. „Diese Moschee dient der Integration und ist eine Chance für die Gathe “, schreibt Lemmer. Die Muslime wollten „eine Moschee errichten, die äußerlich erkennbar zum Besuch und zum Dialog einlädt“.

Wie die Gathe heute auf viele Wuppertaler wirkt, beschreibt eine Leserin so: „Früher konnte ich zu Fuß die Gathe zum Uellendahl gehen. Heute traue ich mich das nicht mehr. Abends ist es für eine Frau erst recht zu gefährlich, allein über diese Straße zu gehen.“ Die einzelnen Bevölkerungsgruppen isolierten sich immer mehr. Von Integration könne da ja wohl keine Rede mehr sein.

Nun haben die Autonomen ganz offensichtlich ein Problem mit den Geistern, die sie riefen, denn sie vergaßen die allseits bekannte Prophezeiung vom monokulturellen Prediger Pierre Vogel, dass der Islam auch in ihr Haus kommen werde, ob sie es nun wollen oder nicht. Letztlich bleibt aber in Wuppertal doch alles so, wie es ist: Es wird lediglich ein autonomes Zentrum gegen ein anderes ausgetauscht! (VB)

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Berlin: „Die linksautonome Szene will die Innenstadt terrorisieren und tyrannisieren“

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 54 Kommentare

autonome_faschisten [44]Auch am zweiten Tag nach dem Brandanschlag auf die S-Bahn mussten tausende Berliner Verzögerungen und Umleitungen bei ihrem Weg durch die Stadt in Kauf nehmen. Quer durch alle Parteien wurde der Anschlag vom Donnerstagmorgen verurteilt, zu dem sich eine linksradikale Gruppe bekannt hatte. „Das ist ein Anschlag auf unser Zusammenleben, der Berlin offensichtlich gezielt schaden und verunsichern soll“, sagte Innensenator Frank Henkel. „Die linksautonome Szene will die Innenstadt terrorisieren und tyrannisieren“, sagte der SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber, Sprecher seiner Fraktion für Verfassungsschutz…

Die Brandstifter waren wie (auch von PI) berichtet [45] in der Morgendämmerung gekommen, kurz vorm Einsetzen des Berufsverkehrs. Nur eine „handelsübliche Menge Benzin, gepaart mit zwei Zeitzündern“, so das Bekennerschreiben, hatten die Täter dabei.

Sie kletterten an der Elsenbrücke über einen Gitterzaun und standen wenig später auf den S-Bahn-Gleisen zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Ostkreuz. Dann hoben sie eine Betonplatte von einem Kabelschacht und legten Feuer. Ein Signalkabel ging in Flammen auf, ein Stellwerk fiel aus, Berlin versank erneut im S-Bahn-Chaos. Die Täter hatten leichtes Spiel – genau wie ihre Vorgänger, die im Mai 2012 an gleicher Stelle ein Feuer gelegt hatten. Auch damals kam es zu Zugausfällen…

(Die Polizei ist gegen die linken Verbrecher machtlos! Weitere Einzelheiten beim [46] Tagesspiegel!)

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Berlin: Roter S-Bahn-Anschlag für Asylbetrüger auf Hostel-Dach

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus | 55 Kommentare

[47]Der Anschlag auf das Berliner S-Bahn-Netz, von dem am Donnerstag Tausende Berliner betroffen waren, war offenbar politisch motiviert. Auf der linksradikalen Website „Indymedia“ bekannte sich am Donnerstagabend eine „autonome Gruppe“ zu der Tat. Unter der Überschrift „Feuer und Flamme für Berlin!“ heißt es dort unter anderem, dass man den Anschlag gegen 4 Uhr morgens mit zwei Zeitzündern und Benzin verübt habe. Hintergrund ist offenbar der anhaltende Flüchtlingsprotest.

„während ein paar meter entfernt vom S-bhf treptower park einige menschen auf dem dach eines hostels für nichts, als ihr recht zu bleiben – um zu leben – kämpfen, stehen hier dutzende von menschen tagtäglich lethargisch in reih und glied, um auf ihre S-bahn zur arbeit, in die schule oder zum einkaufen zu warten“, heißt es in dem Bekennerschreiben (dessen Orthografie wir hier beibehalten).

Mit dem Anschlag sollte „eine reiche gesellschaft für einen moment aus dem kapitalistischen alltag gerissen und zum pausieren gezwungen“ werden… (Zitiert nach Tagesspiegel [48]! Aber linke Gewalttaten sind doch abgeschafft und müssen auch milde bis gar nicht bestraft werden? Oder?)

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Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt

geschrieben von PI am in Kriminalität,Linksfaschismus,Rote SA | 20 Kommentare

[49]Die rechtskonservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [50] hat eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird“ herausgegeben. Sie kann kostenlos zum Verteilen hier [51] angefordert werden. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute Teil 2: „Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt“.

Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt

Egal, ob es um den 1. Mai in Kreuzberg, eine Demonstration einer Handvoll Neonazis oder die Räumung eines illegal besetzten „Kulturzentrums“ in Hamburg geht oder um inszenierte Proteste sogenannter „Lampedusa-Flüchtlinge“ in Berlin oder in der Hansestadt – organisierte gewaltbereite Linksextremisten lassen keine Gelegenheit aus, sich mit der Polizei regelrechte Straßenschlachten zu liefern und in deutschen Städten bürgerkriegsähnliche Zustände zu schaffen. Daß die Gewalt praktisch immer von links ausgeht, wird in den Medien gern verschleiert. Dann ist abwiegelnd von „einzelnen Ausschreitungen“ und „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen, und die militanten Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost. Unter den Polizeibeamten, von der Politik meist zur abwartenden „Deeskalation“ verdonnert, gibt es regelmäßig Dutzende, manchmal Hunderte Verletzte.

Das sind die Fakten:

– Von 2012 auf 2013 stieg die Zahl linker Gewalttaten um 28,5 Prozent auf 1.659 Fälle. Die politisch motivierte Kriminalität von links stieg um 40,1 Prozent.

– In den letzten fünf Jahren gab es über 30 Angriffe auf Bundeswehreinrichtungen mit hohen Millionen-Sachschäden. 2009 zerstörten Linksextremisten 42 Fahrzeuge der Ofziersschule des Heeres in Dresden, 2013 in einer Kaserne in Havelberg (Sachsen-Anhalt) 16 Fahrzeuge.

– 2012: 390 angezündete Autos in allen Berliner Bezirken. 2011: 536 brennende Autos in Nordrhein-Westfalen. Die Zahlen gehen nach oben, die – meist linksextremen – Täter werden nur selten erwischt.

Und das ist die Reaktion der zuständigen Politiker:

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat im Frühjahr 2014 alle Programme gegen den Linksextremismus in Deutschland gestrichen. Das Problem sei in den vergangenen Jahren „aufgebauscht“ worden, begründete Schwesig ihr Vorgehen.

Was Sie dagegen tun können:

– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!

– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.

– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [52]

– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [53]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.


» Morgen Teil 3: Polizisten – die Prügelknaben der Nation!
» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [54]

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Hamburg: Workshop für Hausbesetzer

geschrieben von PI am in Extremismus,Linksfaschismus,Rote SA | 18 Kommentare

linksradikale [55]Dass Linke ihre bunt-radikalen „Weisheiten“ als alleingültig kultivieren ist altbekannt. Die Auswüchse dahinter allerdings werden immer abstruser. Vom 27. bis 31. August findet in Hamburg eine Art Wokshop für Hausbesetzer statt: „Squatting Days“ nennt sich die Veranstaltung. Man ist im ersten Impuls geneigt, das nicht ganz ernst zu nehmen. Aber die Initiatoren sind eben Linke und denen ist bekanntlich nichts zu dreist.

(Von L.S.Gabriel)

Der Arbeitstitel dieser Schulung zum Gesetzesbruch ist wohl: „Wie besetze ich ein Haus richtig“. Initiiert werden die Squatting Days von Personen aus dem Biotop der „Roten Flora“ und ihrer linksradikalen Krawallisierer, die seit Jahrzehnten das ehemalige Flora-Theater im Hamburger Schanzenviertel besetzen [56]. Man feiert damit wohl auch 25 Jahre erfolgreichen Gesetzesbruch, Widerstand gegen den Staat, und dass sich die unfähige Hamburger Stadtregierung seit Ende der 80er-Jahre am Nasenring der linken Staatsfeinde spazieren führen lässt.

Im Aufruf zur Veranstaltung [57] heißt es:

In Hamburg ist momentan eine Menge in Bewegung, während die Rote Flora anlässlich ihres 25jährigen Bestehens ein kulturelles Highlight nach dem anderen hervor zaubert und ein Programm auf die Beine stellt, das in der Stadt seines Gleichen sucht.. [..]

Die Squattingdays Ende August bieten eine neue Gelegenheit, theoretisch und praktisch die Frage zu stellen, wem die Stadt eigentlich gehört und sich mit Aktiven aus anderen Zusammenhängen auszutauschen, zu diskutieren und gemeinsam zu handeln.

Es gibt aber noch mehr Gründe für das Inbesitznehmen fremden Eigentums, wie man auf der linken Terrorplattform Indymedia [58] erfahren kann:

Die Gründe für Besetzungen sind zahlreich und unterschiedlich: Um unbezahlbaren und steigenden Mieten etwas entgegenzusetzen, einen drohenden Abriss zu verhindern, aus der Notwendigkeit für neue, selbstverwaltete und unkommerzielle Räume, zum Wohnen, für Atelierräume, Werkstätten, Kulturzentren und vieles, vieles mehr. [..]

Gründe, in leere Häuser einzuziehen oder nicht aus unseren Wohnungen auszuziehen haben wir genug.

Der Workshop:

Wie erhöhen wir unsere Chancen auf erfolgreiche Besetzungen? Was sind die Schwierigkeiten, die uns hindern uns die Häuser zu nehmen? Und wie kommen wir zu einer Praxis ,die unsere Vorstellungen Realität werden lässt?

Wenn wir gemeinsame Interessen finden und aus Erfahrungen lernen, können wir viele Fehler vermeiden, uns gegenseitig unterstützen und inspirieren. Zusammen können wir uns unseren Ängsten stellen, uns gemeinsam wehren gegen Kriminalisierung und Repression.

Gemeinsame Interessen will man finden? Die gibt es doch schon: Polizeiwachen angreifen [59], Illegale bei der Landnahme unterstützen [60] und ganze Stadtteile terrorisieren [61]. Und was die Ängste betrifft: es gibt in Hamburg hervorragende ärztliche Betreuung. Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gibt es stationäre Hilfe in der „Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie [62]“.

Die Anleitung zum Gesetzesbruch ist natürlich bis zum letzten Planungspunkt verbrieft. Unter „Anfahrt“ ist da zu lesen [63]:

Fahren ohne Fahrschein

Grundsätzlich ist es in Hamburg möglich, in den S- und U-Bahnen nicht zu bezahlen. Meistens (nicht immer!) sind die Kontrolettis in Uniformen unterwegs, also schon am Bahnsteig erkennbar. Manchmal und gerade an der S Holstenstraße (hier gibt es nur einen Ausgang) gibt es beim Verlassen der Stationen Großkontrollen, bei denen auch oft Cops dabei sind.

Und weiter heißt es:

Bei all unseren Unterschieden und Widersprüchen was unsere Kämpfe angeht, unsere Art zu leben, zu diskutieren und zu streiten, wird der Kongress eine Chance sein, all diese gemeinsam zu nutzen. Es gibt genug zu lernen, zu diskutieren, zu hinterfragen. Und viel zu erleben. [..]

Lasst uns städteübergreifend vernetzen und gemeinsam in Bewegung kommen.
Am Samstag, den 30. August 2014 findet ein Aktionstag statt, in Hamburg und überall da, wo ihr was startet.

Dass diese Zusammenrottung und Verabredung zum organisierten Verbrechen unter „Kongress“ geführt wird, zeigt nur, wie sicher und im Recht sich die linksradikale Szene inzwischen fühlt. Ob das den Verfassungsschutz genauso interessiert wie die „so gefährlichen“ Kommentare unserer Leser und die von uns täglich hervorgehobenen Wahrheiten, wäre durchaus interessant. Aber vermutlich fallen solche „Workshops“, ähnlich wie Salafistengrillnachmittage [64], unter die Kategorie „Kulturveranstaltung“.

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Eine Linkspostille namens ZEIT

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 47 Kommentare

Das Video zeigt die linke Randale beim Akademikerball 2014 in Wien. Die einst liberale, rechtsstaatliche ZEIT, die in Wirklichkeit längst eine linksversiffte Dreckspostille geworden ist, sympathisiert mit den Gewalttätern, die meist aus Deutschland kamen.

In einem aktuellen Artikel mit dem Titel Unruhe im behaglichen Wien [65] stellt sie die Österreicher als nervöse Überreagierer dar, die zu hart gegen ein paar liebe Linke vorgingen. Zunächst wird die kürzliche Räumung in Wien kritisiert (PI hat berichtet [66]). Eine kleine Polizeiarmee habe eine heruntergekommene Mietskaserne mit einer Mini-Gruppe von Punks belagert. Die Staatsmacht habe 1.700 Mann aufgeboten, um die gezählten 19 Besetzer aus ihrer Trutzburg zu verjagen. Die hatten die Hintertür zugemauert und den Vordereingang mit Gerümpel und verschweißten Stahlplatten verrammelt. Für die ZEIT ist das ungerecht und total daneben. Linke dürfen fremdes Eigentum zumauern, rauswerfen darf man sie nicht. Von Rechtsstaat hält die ZEIT im Unterschied zu Andreas Unterberger [67] absolut nichts.

Zweites Beispiel der ZEIT ist der Akademikerball 2014, weswegen ein deutscher Student aus Jena kürzlich völlig ungerecht zu einem halben Jahr Haft verurteilt worden sei, was von mehreren deutschen Mistblättern – Entschuldigung „Qualitätszeitungen“ – auch so berichtet wurde. Kein einziges Schmierblatt fragte nach, was ein Deutscher überhaupt in Wien zu demonstrieren hat. Natürlich war dieser Chaot nur zur Randale gekommen, zu was denn sonst? Ein Polizist hat ihn fast den ganzen Abend beobachtet, wie Andreas Unterberger berichtet [68], aber laut ZEIT zählt dieser als Zeuge nicht, er ist „lediglich ein verdeckter Ermittler“! Die linken Chaoten und Antifanten sind die Guten!

Obwohl der ZEIT-Autor in Wien lebt, sagt er kein Wort darüber, daß Wien eine total rote Stadt ist, die seit ewigen Zeiten von korrupten Sozis regiert wird. Momentan überlegt sich der dick und fest dasitzende Häupl (SPÖ), der seit 20 Jahren als Bürgermeister im Rathaus regiert, ob er noch mal antreten soll! Dagegen ist Berlin fast konservativ. Dazu kommt die total rote österreichische Regierung, ebenfalls korrumpiert bis ins Mark samt linkem ÖVP-Anhang! Darum war ja die Räumung auch so überkorrekt und lächerlich in der Durchführung. Man hätte die 19 Chaoten auch einfacher aus der Bude werfen können.

Fazit: die linksversiffte Hamburger Journaille gibt dem roten Wien und ihren Lesern Tipps, wie man noch gemütlicher mit roten Gewalttätern umgehen soll. Was für ein den Rechtsstaat verachtendes Drecksblatt!

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Wien: 1700 Polizisten räumen besetztes Haus

geschrieben von PI am in Kultur,Politik,Rote SA | 54 Kommentare

wien_hausbesetzer [69]Die österreichische Exekutive mobilisierte am Montag 1700 Beamte, Wasserwerfer, Hubschrauber und einen Polizeipanzer, um 19 Hausbesetzer aus einem seit 2012 besetzen Wohnhaus in Wien zu entfernen. Die Punks hatten sich im obersten Stockwerk des Gebäudes verschanzt und davor Türen zugemauert, andere durch verschweißte Stahlplatten ersetzt. Man hatte Farbbeutel und Feuerwerkskörper und allerlei Wurfgeschoße gebunkert. Die Polizei wurde mit Flaschen, Fäkalien und Eiern beworfen. Mehr als zehn Stunden dauerte der Einsatz. Danach glich die Straße einem Kriegsschauplatz, aber der Spuk war vorbei.

(Von L.S.Gabriel)

Die ganze Geschichte gleicht einer Satire. Denn der Hausbesitzer, die Castella GmbH, hatte 2011 das Gebäude gekauft und wollte die alten Mieter raus haben, um Eigentumswohnungen zu errichten. Drei der Bewohner weigerten sich aber auszuziehen und so engagierte Castella 2012 die Punks und ließ sie für eine symbolische Miete ins Gebäude ziehen, um die drei widerspenstigen Bewohner rauszuekeln. Nach einiger Zeit aber solidarisierten sich die obdachlosen Punks mit den Mietern und nun hatte Castella ein neues Problem. Von nun an strebten die Spekulanten eine gerichtliche Räumung des Hauses an.

Am Montagmorgen war es dann so weit. Die Polizei rückte an, um Recht und Ordnung wieder herzustellen.

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Etwa 30 Sympathisanten der Hausbesetzer hatten sich auf der Straße vor dem Haus versammelt, die kurzerhand abgeführt wurden.

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Vienna online [72] berichtet:

Bei der Räumung des besetzten Hauses in der Mühlfeldgasse 12 ist ein Großaufgebot der Polizei vor Ort: 1.700 Beamte, ein Helikopter, ein Räumpanzer und die WEGA sind im Einsatz. [..]

Anrainer berichten von tagelangen Arbeiten an Barrikaden und Hindernissen. In einer Aussendung hatten sie zuvor betont: “Wir wollen nicht freiwillig gehen, und damit auch zeigen, dass Solidarität und Widerstand gegen Zwangsräumungen möglich ist.”

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Dann arbeitete sich die Polizei Stockwerk für Stockwerk zum Teil mit schwerem Gerät voran, schweißte Türen auf und räumte aufgetürmtem Müll und Schutt aus dem Haus. Dabei wurden die Beamten permanent mit allerlei Dingen beworfen. Wasserwerfer und ein Polizeipanzer waren im Einsatz.

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An die Anarchos erging der Hinweis, wer nicht freiwillig gehe, würde rausgetragen. Und so war es dann auch; um etwa 21 Uhr war der Einsatz erfolgreich beendet.

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Die Mannstärke begründet [78] die Polizei mit der erwarteten Gegenwehr, auch von außerhalb des Gebäudes, da schon im Vorfeld damit gedroht worden war, der Polizei mit Pflastersteinen und Brandsätzen das Leben schwer zu machen. Hätte man das Umfeld nicht entsprechend gesichert und es wäre tatsächlich zu Ausschreitungen gekommen, wäre die Polizei vermutlich dann wegen zu geringem Sicherheitsaufgebot kritisiert worden.

Der Einsatz kostete voraussichtlich mehrere 100.000 Euro, die natürlich weder dem Eigentümer, der sich diese Besetzer ja selber ins Haus geholt hatte, noch den Hausbesetzern selber angelastet werden. Diese Kosten trägt der Steuerzahler.

Hier ein Video von FPÖ-TV:

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