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Graz: Linksradikale bedrohen Gastwirt

gehringer [1]Bisher war Österreich, was die linke Gewaltszene betrifft, im Vergleich mit deutschen Verhältnissen geradezu eine Insel der Seligen. Szenen wie im Hamburger Schanzenviertel [2] oder in diversen Großstädten zur alljährlichen „Erste-Mai-Gewaltorgie [3]“ sind den Österreichern seit den Ausschreitungen bei den sogenannten Opernballdemos in den 80er-Jahren größtenteils fremd. Auch die Bedrohung von Gastwirten, zu deren Gästen rechte Parteien und Gruppierungen gehören, gab es in der Form wie etwa in München [4] bisher so nicht. Aber die Alpenrepublik holt allmählich auf.

(Von L.S.Gabriel)

Schon die Krawalle Anfang des Jahres in Wien [5] zum Anlass des von der FPÖ veranstalteten Akademikerballs, ließen darauf schließen, dass die Zeiten sich ändern, auch fürs gemächliche Österreich. Die teils mit Bussen aus Deutschland herangekarrten krawallreisenden Antifa-Helden [6] unterstützten die im Vergleich zahnlose österreichische linksradikale Gruppe um die Jungen Grünen tatkräftig.

Nun wollen die linksgestörten österreichischen Meinungsdiktatoren es aber auch im Bereich persönliche Bedrohung und Einschüchterung ihren „großen Vorbildern“ gleichtun.

Wie die Kleine Zeitung [7] berichtet, werden die Wirtsleute des Grazer Gasthofs Gehringer [8] seit Tagen massiv bedroht und terrorisiert. Man hinterlässt, natürlich feige und anonym, Botschaften wie: „Wenn ihr den Nazis von der Identitären Bewegung länger euer Lokal zur Verfügung stellt, werden wir es entglasen, mit antifaschistischen Grüßen“ – meint: man werde die Fensterscheiben einschlagen. Die Webseite des Betriebes wurde lahmgelegt und die Familie per Telefon übelst beschimpft.

Hintergrund ist die Ausrichtung eines Sommerfestes der „Identitären [9]“ im Gasthof Gehringer. Tage bevor der Terror begann, hatte sich der KPÖ-Gemeinderat Robert Krotzer über die „Rassisten in poppigem Gewand“ echauffiert, die im Gasthof feiern wollten. FPÖ-Klubchef Armin Sippel kritisierte das als „antidemokratische Haltung, die eines Gemeinderats unwürdig ist“ und Krotzer distanziert sich nun selbstverständlich von der Gewalt.

Alles Spielarten, wie wir sie aus Deutschland mittlerweile leider zu Genüge kennen. Widerwärtige, feige und demokratiefeindliche Aktionen gegen Andersdenkende und deren, im Grunde unbeteiligtem, Umfeld. Nun wurde der Verfassungsschutz eingeschaltet.

Stolz können die Österreicher aber auf die Familie Gehringer sein: „Wir ziehen das Fest durch“, sagt die taffe Wirtin. „Wir sind ein Gasthaus und zu uns kann jeder kommen, egal ob In- oder Ausländer, egal von welcher Partei – wenn er sich benimmt. Wir lassen uns jedenfalls nicht erpressen.“

Hoffentlich macht das Schule und es finden sich genügend Menschen, die den Wirtsleuten künftig beistehen und dem linksradikalen Terrormob einen Strich durch die Rechnung machen. Bravo Familie Gehringer!

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Akif Pirinçci: Keine Lesung am Sonntag – Der Mob hat entschieden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA | 72 Kommentare

akif [10]
Wer es für ausgemacht hält [11], daß Akif Pirinçcis Buch Deutschland von Sinnen ein »vulgärer Stammtisch-Erguss, voller Sexismus, Homophobie, Rassismus und antilinken Ressentiments« sei (so die Anti-AfD-Gruppierung »Initiative gegen falsche Alternativen«), und wer dazu noch behauptet, daß der Autor im vergangenen Jahr für seinen Achse-Artikel »Das Schlachten hat begonnen« Applaus »aus allen rechten Ecken« bekommen habe (was vermutlich sogar dann ein Katastrophe wäre, wenn Pirinçci statt ein aufsehenerregendes Buch zu schreiben das perpetuum mobile erfunden oder den Klimawandel gestoppt hätte).

Wer schließlich auch den Landesverband Baden-Württemberg der Jungen Alternative für Deutschland für eine rechte Ecke hält, die es gar nicht geben dürfte, der wird wohl am allerwenigsten deren Einladung an Akif Pirinçci goutieren, am kommenden Sonntag in Stuttgart zu lesen.

Es ist nichts dagegen zu sagen, daß jemand gegen diese Veranstaltung ist. Es ist aber sehr viel dagegen zu sagen, daß diese Veranstaltung auf Druck ihrer Gegner nicht stattfinden kann, denn das sind Methoden, die bislang nur gegen die NPD angewandt wurden. Von jetzt an, das soll heißen, seit der Begriff »rechts« prinzipiell auf alles ausgedehnt wird, was nicht dem allerneuesten Politirrsinn hinterherhechelt, kann dieser Mundtot-Plattmach-Furor prinzipiell jeden treffen. Staatlicherseits werden keine erkennbaren Anstrengungen mehr unternommen, das Recht auf freie Meinungsäußerung vor dem immer aggressiver auftretenden Mob zu schützen, einem Mob, der vor Sachbeschädigungen, Verletzungen der Privatsphäre und mafiamäßigem Telefonterror nicht mehr zurückschreckt. Ganz selbstverständlich ist es mittlerweile, derart verhaßte Veranstaltungen im Falle gescheiterter Verhinderungsversuche mit teurem Sicherheitspersonal zu schützen, als hätten wir hierzulande nicht deutsche, sondern ägyptische oder ukrainische Verhältnisse.

Kurzum, die Lesung Akif Pirinçcis, die am Sonntag in Stuttgart stattfinden sollte, findet vorerst nicht statt. Der Veranstalter, die Junge Alternative Baden-Württemberg, teilt dazu mit:

Der zuerst vorgesehene Veranstaltungsraum war der Club Rohbau in Stuttgart. Wir hatten einen Vertrag plus Terminbestätigung. Die angeführten Gründe für die Absage waren: »Öffentlicher Druck und Druck vom Geschäftspartner«. Der zweite Veranstaltungsraum war der Club Pure. Ebenso mit mündlichem Vertrag, telefonisch geschlossen und schriftlich bestätigt. Die hier aufgeführten Gründe für die Absage waren: Öffentlicher Druck, ein stattfindender Shitstrom und protestierende Zuschriften. Darüber hinaus wurde uns gegenüber erklärt: Man habe erst jetzt (Tage später) herausgefunden, um wen es sich genau handelt, und Akif Pirinçci wolle man keine Plattform bieten. Die Junge Alternative Baden-Württemberg hatte die Veranstalter zuvor ausführlich informiert. Auf weitere Nachfrage beim Club Pure wurde angekündigt, daß man den Rechtsanwalt einschalten und rechtliche Schritte gegen uns einleiten werde. Die Betreiber wollten keine weitere Auskunft geben.

Die offizielle Pressemitteilung lautet:

Veranstaltung mit Akif Pirinçci fällt aus!!!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessenten,

bedauerlicherweise muss die Lesung Akif Pirinçcis aus seinem neuesten Werk »Deutschland von Sinnen – Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer«, die am 1. Juni in Stuttgart stattfinden sollte, abgesagt werden. Die Entscheidung des Inhabers des Veranstaltungsortes, Akif Pirinçci keine Bühne geben zu wollen, bedauern wir, vor allem, da dies bereits die zweite kurzfristige Absage innerhalb von zwei Wochen ist. Mit zunehmender Sorge betrachten wir ein Klima, welches die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt bedroht. Gerade die Erfahrungen des Europa- und Kommunalwahlkampfes zeigen, wie weit der politische Gegner mittlerweile zu gehen bereit ist. Beschädigungen von Wahlmaterial, Beleidigungen, Drohungen und sogar körperliche Übergriffe wurden einer inhaltlichen Auseinandersetzung vorgezogen. Einfache Bürger, die sich dieser Gewalt nicht aussetzen wollen, haben unser Verständnis. Ebenso bittet der Landesvorstand der Jungen Alternative Baden-Württemberg um ihr Verständnis, diese Veranstaltung absagen zu müssen. Zu gerne hätten wir Akif Pirinçci begrüßt und mit ihm einen interessanten Abend verbracht.

Mit freundlichen Grüßen – Der Landesvorstand der Jungen Alternative, Baden-Württemberg

Dabei kann es natürlich nicht bleiben. Die Lesung wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

(Im Original erschienen hier [12])

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Lieber Dani Thébaud,

geschrieben von PI am in Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 169 Kommentare

[13]Glückwunsch, du mutiger Krokodilbändiger, du bist jetzt fast ein richtiger Medienstar! Zunächst in der Südwestpresse [14] (der man übrigens nachsagt, eine Scharnierfunktion zum militanten Linksextremismus darzustellen), dann hier auf PI [15] und heute nochmal dieses große Extra-Interview mit der Südwestpresse [16]. Wow! Und wer weiß, vielleicht wirst du demnächst sogar in einen TV-Talk zum Thema „Zivilcourage gegen Rechts“ oder sowas eingeladen, weil du als Grünen-Funktionär so heldenhaft sieben Plakate der AfD zerstört hast. Wer weiß, Dani…

Über die wenig schmeichelhaften Reaktionen, die deine Straftat unerwarteter Weise nun nach sich gezogen hat, bist du jetzt allerdings zutiefst erschrocken und teilst im Interview mit, dass du dich von dem „mit täglich über 100.000 Besuchern hierzulande größten rechtsextremen Internetblog Politically Incorrect“ bedroht fühlst, weil man dir unter anderem angedroht hat, „die Brille ins Gesicht zu massieren“.

Dani, das musst du alles nicht so ernst nehmen. Wir wollen keinesfalls, dass man dir die Brille einmassiert, denn ohne Brille könntest du ja nicht mehr PI lesen und etwas lernen, damit du klüger wirst als deine Ex-Chefin Claudia, die das Leben nur durch ihre rosarote Multikultibrille sieht. Und die deiner Roten SA Grüne Jugend-Truppe immer wieder inständig bittet, bei jeder sich bietenden Gelegenheit eifrig „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ zu krakeelen, anständige Demokraten zu verprügeln, Infostände zu zerstören und auf die deutsche Fahne zu urinieren.

Zugegeben Dani, irgendwie ist es nicht so dufte, dass du nun zweimal mit Foto und Namen auf PI abgebildet bist, aber das hättest du dir mal besser vorher überlegen sollen. Damals, am 18. Mai, als du dich mitten in der Nacht mit einer Gleichgesinnten an Wahlplakaten der Alternative für Deutschland in Senden zu schaffen machtest und dann von einer Polizeistreife auf frischer Tat ertappt wurdest.

Versteh doch: Viele Leute fanden das halt nicht so gut, dass du einfach die Wahlplakate deines politischen Gegners in dein Auto geladen hast und damit abhauen wolltest. Aber sei versichert: Wir tun dir nichts! Irgendwie haben wir allerdings den Eindruck, dass du deine Tat nicht wirklich bereust. Daher schlagen wir vor, dass du zusätzlich zu der Geldstrafe, die man dir jetzt wohl aufbrummen wird (keine Sorge, zahlt eh die Parteikasse), bei den nächsten Wahlen 100 AfD-Plakate aufhängst. So als nette Geste und als Zeichen echter und gelebter Demokratie! Wär das was, Dani? Komm, schlag ein!

In diesem Sinne wünschen wir dir gute Besserung,

Dein PI-Team

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Drohvideo gegen Pro NRW-Kundgebung in Bonn – Demonstriert OB Nimptsch mit Gewaltaufrufern?

geschrieben von PI am in Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 65 Kommentare

[17]Gerät Bonn am Samstag schon wieder mit Gewaltexzessen der antifaschistischen Szene, die diesmal von OB Jürgen Nimptsch [18] (SPD) um 12 Uhr höchstpersönlich angeführt und von der Integrationsbeauftragten Coletta Manemann (Grüne) tatkräftig unterstützt wird, in die Negativschlagzeilen? Ein gestern veröffentlichtes linksextremes Mobilisierungsvideo lässt Schlimmstes befürchten! Ganz unverhohlen wird darin mit Gewalt gegen die Polizei und PRO NRW-Kundgebungsteilnehmer gedroht, die am Samstagmittag eine friedliche und genehmigte Wahlkundgebung auf dem Bonner Friedensplatz durchführen werden.

Rund zwei Jahre nach den schweren Salafistenkrawallen vor der König-Fahd-Akademie scheint der Rechtsstaat in der Bundesstadt Bonn erneut gefährdet, so wie das auch am letzten Wochenende bei einer PRO NRW-Kundgebung in Wuppertal [19] der Fall war, wo die linken Störer allerdings eine schwere Niederlage erlitten, als die Bürgerbewegung ihren bereits von gewalttätigen Linksextremisten okkupierten Kundgebungsplatz entschlossen und erfolgreich verteidigt hat.

Dass der Bonner Friedensplatz seinem Namen leider nur noch mit Hilfe der Polizei gerecht wird, hat sich auch bei der letzten PRO NRW-Kundgebung am 22. August 2009 gezeigt, als dieselben deutschen Demokratiefeinde in Kooperation mit den muslimischen Demokratiefeinden randalierten, Linksextreme mit Wasserpistolen auf die Kundgebungsteilnehmer schossen, kreischende Musliminnen ein Transparent hochhielten, auf dem stand: „Wir werden uns niemals assimilieren!“ und die Polizei das Schwenken der Deutschlandfahne verbot, da diese die Moslems provoziere.

Da auch in diesem Jahr mit Störungen durch die Bonner Antifa und die Korangläubigen zu rechnen ist, hat die Polizei, vor allem für die Anwohner rund um den Friedensplatz, in dieser Woche nähere Informationen herausgegeben.

Es ist zu hoffen, dass die Polizei mit einem entsprechend starken Aufgebot [20] für die Sicherheit der Teilnehmer der demokratischen Bürgerbewegung sorgen wird, damit diese ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen und die Kundgebung nach Recht und Gesetz ungestört durchgeführt werden kann.

In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass der linke Terror unter anderem durch die Beschädigung und Entfernung von PRO NRW-Wahlplakaten immense Kosten verursacht und einem Land, das sich demokratisch nennt, nicht würdig ist. (VB)

Hier das Video des linken Terrortrupps, mit dem OB Nimptsch am Samstag gemeinsame Sache machen will:

Kontakt:

» OB Jürgen Nimptsch: oberbuergermeister@bonn.de

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Autonome sind nichts als Pack

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 51 Kommentare

Wofür halten sich die randalierenden Demonstranten von Hamburg oder Berlin oder Wien oder Zürich? Sie halten sich für Linke. Sie bestehen darauf, dass sie Widerstand leisten: gegen die Zerstörung eines Kulturzentrums; gegen die Räumung eines Flüchtlingscamps; gegen die Wiener Ballnacht von Rechtsradikalen; gegen die Macht der Zürcher Bahnhofstraße. Was kann ehrenwerter sein als solcher Widerstand, denken sich die Widerständler – und zählen darauf, dass sie als ehrenwert anerkannt werden im linken Bürgertum, worauf dieses bereitwillig hereinfällt, geht es doch stets irgendwie ums Große, Ganze, Gute. Eine militante Macht der Straße hat sich da etabliert, schwarz uniformiert: schwarze Kapuzen über schwarzen Jacken. Schwarze Helme, schwarze Gesichtstücher. Schwarze Vermummung! Rote Gesinnung? (Fortsetzung im CICERO. [21] Der Artikel erschien bereits im März, ist aber erst jetzt online.)

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Video München: „Anti“-Faschisten beleidigen libanesischen Christen bei Flashmob

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 95 Kommentare

flash-2 [22]Der libanesische Christ Pierre (roter Kreis) versuchte gestern in München zusammen mit 15 Aktivisten durch einen Flashmob auf die weltweit stattfindende Christenverfolgung aufmerksam zu machen. Linke „Anti“-Faschisten tauchten mit idiotischen Transparenten wie „Gegen Volk, Nation und Militär“ sowie „Nie wieder Arbeit“ auf. Sie umzingelten Pierre, beleidigten ihn als „Nazi“, schrieen „Hau ab!“, „Halt die Fresse!“ und pfiffen ihm aus unmittelbarer Nähe mit ihren Trillerpfeifen schrill in die Ohren. Die sogenannte „Ausländerfreundlichkeit“ bei diesen Meinungsfaschisten schlägt also rasch in rabiate Ausländerfeindlichkeit um, wenn jene andere Ansichten vertreten. Und was können diese linksverdrehten Ideologen dagegenhaben, dass man auf das unfassbare Leid der Christen aufmerksam macht, die weltweit massakriert werden?

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video zeigt die Aggressivität und Menschenverachtung der „Anti“-Faschisten:

Dieser langhaarige äußerst aufgebrachte linke Gegendemonstrant schlug dem Kameramann auf den Arm:

flash-3b [23]

Nach diesem ersten Flashmob am Isartor ging es weiter auf den Münchner Rindermarkt. Die linksextreme Horde waren wir zunächst los, denn sie zog weiter, um gegen die „1000 Kreuze“-Kundgebung zu demonstrieren. Am Rindermarkt wurde vom Publikum null Zustimmung geäußert, sondern nur Beleidigungen und Protest. Pierre streckte man den Mittelfinger entgegen und es kamen auch hier pöbelnde Rufe wie „Halts Maul“ oder „Alerta Antifaschista“. Der Selbsthass, die Verachtung des Christentums und die Billigung moslemischer Massenmorde an Christen scheint in der Bevölkerung weit verbreitet zu sein. Es ist beschämend, dass in München ein Christ wie Pierre, dessen Großvater 1915 nur knapp dem türkischen Völkermord durch die Flucht in ein Kloster entkam, später aber von Kurden ermordet wurde, so übel behandelt wird:

Mitten in der Fußgängerzone bei der St.Michaels-Kirche hörten ihm die Bürger wenigstens stumm zu:

An diesem Tag war in der Münchner Fußgängerzone viel los. Wir besuchten noch die Koranverteilung der Salafisten und eine Kundgebung der Gewerkschaft verdi, die allen Ernstes politische Propaganda gegen den vermeintlichen „Rechtsruck“ Europas machte, worüber wir noch ausführlich berichten werden. Abends musste uns die Polizei vor der linken Horde schützen. Etwa 20 Beamte begleiteten unseren Weg aus der Fußgängerzone zur nächsten S-Bahn-Station:

Mehrere Male versuchten uns die „Anti“-Faschisten den Weg zu versperren. Sie leisteten sich auch einige Auseinandersetzungen mit der Polizei:

3 [24]

22 [25]

4 [26]

2 [27]

6 [28]

7 [29]

Ein Linker wurde abgeführt, da er Widerstand gegen die Staatsgewalt leistete. Zuvor war er weggerannt, zwei Polizisten hinterher und schnappten ihn. Ein Beamter erzählte mir beim Abzug, dass er schon in Berlin, Hamburg und Frankfurt gearbeitet hat und diese Szene mehr als gut kenne. Schließlich blockten die Polizisten die Linksverdrehten ab und wir kamen unbehelligt nach Hause:

(Kamera: Vladimir Markovic; Fotos: Roland Heinrich)

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Ariel 88 weiß nicht, daß 44+44=87 oder 89 ist

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 118 Kommentare

Procter & Gamble brachte das Waschmittel „Ariel 88“ mit „neuer Konzentration“ auf den Markt. Im Dummi-Netz regten sich gleich die roten Antifanten auf. Aber warum gibt es eigentlich noch den Buchstaben H? [30] Der müßte eigentlich auch weg! Und I und T und L und E und R. Meint das Team von PI88! Aber wie heißen dann Ariel oder die Mutti?

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Gunnar Schupelius: Warum wird linke Gewalt geduldet?

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Rote Socken | 48 Kommentare

[31]Die Jugendorganisationen der Grünen und der Linkspartei rufen im Internet zum Bekenntnis auf. Unter dem Motto „Ich bin linksextrem“ soll man sich eintragen und dagegen protestieren, dass der Verfassungsschutz den linken Radikalismus beobachtet. Ich kritisierte es als geschmacklos, wenn sich junge Deutsche im 21. Jahrhundert leichtfertig zum Extremismus bekennen. Die Antworten der selbst ernannten Linsextremisten blieben nicht aus. Sie strotzen vor Ignoranz und großem Unwissen. „Abgesehen von der RAF“, schreibt mir Rene Grebenstein, hätten Linksxtreme „keine Morde begangen“. Weiß er nicht, dass die Politik der Linksextremisten seit 100 Jahren überall auf der Welt in Todeslager und Massenmord geführt hat, von Lenin, über Stalin, von Mao und Pol Pot über Ceaucescu bis Kim Jong Un?

„Ich bin gegen Strafen, weil Strafen keine Probleme lösen“, schreibt der linksextreme Johannes Schubert. Und Kristof Roloff ärgert sich darüber, dass Linksextremisten „ausschließlich als gewaltbereite Idioten“ gesehen würden. Warum wundert ihn das? Welches Bild, dachte er, würden denn diese Damen und Herren in Berlin abgeben? Hier brennen nachts die Autos. Hier rotten sich Leute zusammen, um Brandsätze zu schleudern und sich dafür selbst zu feiern. „Es kam zu wehrhaften Versuchen mit Wurfgeschossen und Pyrotechnik, die Bullen zurückzuschlagen“.

Diese Landser-Sprache schlug mir neulich aus dem linken Szeneportal „Indymedia“ entgegen. Das Landeskriminalamt zählte 2011 in Berlin 1157 rechtsextreme und 1345 linksextreme Gewalttaten. Vom Linksextremismus ging also „die Mehrheit der Straftaten aus“, schreibt mir Mitja Schulz, der Berliner Vorsitzende der Jungen Liberalen. Man müsse sich gegen jede Form des Extremismus wehren, schreibt er. Das stimmt und deshalb erschreckt es mich, wenn sich Mitglieder der Grünen und der Linkspartei zum Extremen bekennen. Rechtsradikalismus wird aus gutem Grund geächtet. Wer aber links außen steht, der kann damit kokettieren. Der wird geduldet oder sogar hofiert.

Die Chefin der Grünen Jugend, Sina Doughan, ist Mitglied im Verein „Rote Hilfe“, der die Freilassung von RAF-Terroristen forderte. Unter den Augen der grünen Mehrheit im Bezirk dient eine komplette Kreuzberger Grundschule der linken Szene als Behausung. Sie musste von der Polizei gestürmt werden, weil sich drei Messerstecher dort versteckten. Der Linksextremismus wird in Berlin hoffähig gehalten. Das ist traurig, aber wahr.

Damit hat Gunnar Schupelius aber die Überschrift noch nicht klar und deutlich beantwortet, [32] dabei ist sie einfach! Linke Gewalt wird geduldet, weil die ganze Politik links ist, alle Parteien in Berlin oder im Bundestag sind inzwischen links, in der Presse und im Fernsehen dasselbe. Ist doch klar, daß da keiner etwas gegen linke Gewalt hat. Zumindest traut sich keiner mehr, etwas dagegen zu sagen!

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Antifa wollte Polizisten verbrennen

geschrieben von PI am in Kriminalität,Linksfaschismus,Polizei,Rote SA | 72 Kommentare

mai_krawalle [33]Auch wenn die Medien die angebliche rechte Gefahr wieder und wieder heraufbeschwören und gar nicht müde werden, uns vor dem Entstehen eines „Vierten Reiches“, vor einer neuen nationalsozialistischen Terrorherrschaft zu warnen, bekommen wir diese glücklicherweise selten, ja eigentlich nie zu Gesicht. Was wir jedoch fast alltäglich erleben, ist eine sowohl quantitative als auch qualitative Zunahme der Gewalt von linksextremen Straftätern, insbesondere gegen politisch Andersdenkende, sowie gegen Polizeibeamte. Inzwischen schreckt der linke Mob auch vor Mord und Totschlag nicht mehr zurück.

(Von Hinnerk Grote)

Ein aktueller Fall ereignete sich während der alljährlichen Krawalle anlässlich des 1. Mai in Hamburg. Hier sind zwei Polizeibeamte, die zur Verkehrslenkung eingesetzt waren, nur durch einen glücklichen Zufall mit dem Leben davon gekommen. Linke Gewaltkriminelle wollten sie in ihrem Einsatzfahrzeug verbrennen.

Das Hamburger Abendlatt [34] berichtet:

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern, die während einer Demonstration am 1. Mai zwei Molotowcocktails gegen ein Einsatzfahrzeug der Polizei geworfen haben, in dem zwei Polizeibeamte saßen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen wegen versuchten Mordes.

Die Polizeibeamten saßen in ihrem zivilen Funkstreifenwagen, der durch Magnettafeln mit der Aufschrift „Polizei“ und durch das eingeschaltete Blaulicht als Einsatzfahrzeug zu erkennen war.

Sie waren im Bereich Feldstraße/Holstenglacis mit Verkehrslenkungsmaßnahmen beschäftigt. Gegen 23 Uhr warfen zwei schwarz gekleidete, vermummte Personen zwei Molotowcocktails aus kurzer Entfernung auf das Polizeifahrzeug. Ein Molotowcocktail durchschlug die Heckscheibe des Wagens, der andere Brandsatz wurde unter das Fahrzeug geworfen.

Zeugen gaben an, dass der unter das Fahrzeug geworfene Brandsatz kurz aufflammte. Der in das Fahrzeug geworfene Molotowcocktail fing aus ungeklärter Ursache kein Feuer. Die Polizisten konnten sich unverletzt aus dem Streifenwagen retten.

Da jedoch nicht sein kann, was nicht sein darf, wird auch dieser Fall sicher wieder recht schnell unter den Teppich gekehrt werden, ohne dass Tatverdächtige ermittelt und einer angemessenen Bestrafung zugeführt werden.

Dafür lesen wir morgen wieder in allen Mainstreamblättern, hören und sehen auf allen Sendern des öffentlich-rechtlichen Schundfunks, von einer Zunahme rechter Gewalt. Die Journaille scheint wahrlich auf dem linken Auge blind zu sein.

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Killer von Pim Fortuyn nach 10 Jahren frei – könnte nach Deutschland auswandern

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Niederlande,Rote SA,Terrorismus | 54 Kommentare

pf [35]Volkert van der Graaf (Foto) erschoss vor zwölf Jahren den niederländischen rechtskonservativen Politiker und Islamkritiker Pim Fortuyn (kleines Foto) vor einem Radio-Studio in Hilversum. Der damals 32-jährige wollte mit dem Mord verhindern, dass Fortuyn bei den kurz danach stattgefundenen Wahlen ins Parlament einzieht. Für diesen kaltblütigen politischen Mord bekam der Killer von der niederländischen Kuscheljustiz lediglich 18 Jahre Haft. Vor kurzem wurde er bereits nach 10 Jahren freigelassen. Nun überlegt der linke Mörder, ins Ausland zu ziehen, da er sich in seiner Heimat bedroht fühle. In Betracht komme auch Deutschland. Ganz hervorragend, hier gibt es kurz vor der Europawahl aus der Sicht eines linksverdrehten radikalen Wirrkopfes wohl auch einige potentielle Attentatsziele..

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

Heute fürchtet sich der verurteilte Mörder vor der Rache seiner Landsleute. Aus Angst vor Übergriffen soll er daher beschützt werden. Ob dies bedeutet, dass ihm Leibwächter zur Seite gestellt werden, wollte das Justizministerium nicht sagen. Er soll aber keine neue Identität bekommen.

Sjef van Gennip, der Direktor der Behörde für die Resozialisierung von Strafgefangenen, geht davon aus, dass der berühmteste Häftling der Niederlande versuchen wird, irgendwo ein neues Leben zu beginnen – vielleicht sogar in Deutschland. „Er ist so bekannt, da ist es nicht vernünftig, in den Heimatort zurückzugehen. Theoretisch könnte er ins Ausland gehen.“ Das müsse er allerdings beantragen und dann müsse geprüft werden, wohin er gehe und ob sich dort auch die Auflagen erfüllen und kontrollieren ließen. Dann müsse in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft „geschaut werden, ob das geht“.

Man könnte dem wackeren Kämpfer gegen Rechts™ doch eine durch Steuergelder finanzierte Praktikumsstelle vermitteln, beispielsweise am Berliner Ensemble, wie 2008 für den RAF-Terroristen Christian Klar [36]. Das linke Netzwerk wird sich schon um ihn kümmern im Irrenhaus Deutschland. Das Motiv für den Mord des Linksfaschisten war damals:

Van der Graaf hatte seine Tat mit der Stigmatisierung von Asylsuchenden und anderen Einwanderern durch Fortuyn begründet. Der Rechtspopulist hatte den Islam als eine „rückwärtsgewandte Kultur“ bezeichnet und wollte die Grenzen für Einwanderer schließen.

Solche Typen wie van der Graaf werden hierzulande sicherlich gut gebraucht. Nachdem durch die große Koalition im Einklang mit den GRÜNEN der Linksterror grob fahrlässig verharmlost wird, wohl weil damit unliebsame politische Konkurrenz von „Rechts“ wirkungsvoll eingeschüchtert wird, dürfte er hierzulande mit offenen Armen empfangen werden. Hier der ganze Artikel [37] aus dem FOCUS. Wann kommt eigentlich der mohammedanische Mörder von Theo van Gogh frei? Dann könnte man die beiden Killer ja gleich im Doppelpack nach Deutschland holen..

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Köln: SPD, DGB, Grüne – Seit‘ an Seit‘ mit Stalin

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 73 Kommentare

[38]Der NRW-Landesvorsitzende der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative für Deutschland“, Sven Tritschler, forderte heute Vertreter von SPD, Grünen und DGB dazu auf, sich von ihrer Gesellschaft bei der Maikundgebung in Köln zu distanzieren.

„Ich wollte meinen Augen nicht trauen“, erklärte der 32-Jährige, „seelenruhig marschierten die vermeintlichen Arbeitervertreter gemeinsam mit verfassungsfeindlichen Parteien und Organisationen wie MLPD, DKP und SDAJ durch die Straßen und betranken sich bei der anschließenden Maikundgebung auf dem Heumarkt. Der Gipfel war aber, dass Teilnehmer der Demonstration völlig unbehelligt Banner mit den großen Menschheitsverbrechern Lenin und Stalin durch die Straßen tragen durften. Den ‚OrdnerInnen‘ des DGB war das offenbar genauso egal wie SPD und Grünen.“

[39]

Von der in SED-Kontinuität stehenden Linkspartei dürfe man nichts anderes erwarten, aber wenn vermeintliche „Mitte-Parteien“ wie SPD und Grüne und der angeblich neutrale DGB mit Stalinisten und Betonkommunisten durch die Straßen ziehen, dann laufe einiges falsch, so der Jugendvertreter weiter. „Diese Woche erfahren wir von einem Anstieg linksextremer Gewalttaten um fast ein Drittel. Wir erfahren, dass in ganz Deutschland AfD-Wahlkämpfer Gewalttaten ausgesetzt sind. Wir erfahren, dass unser Wahlkampf massiv behindert wird. Und die linksgrünen Damen und Herren bieten der Creme des deutschen Verfassungsschutzberichts öffentliche Foren.“

[40]

Weitere Fotos der Kundgebung mit Beteiligung von SPD, DGB und Grünen sind hier abrufbar. [41]

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