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1. Mai – „Kampftag der Arbeiterklasse“ oder: Krawalltag der Arbeitsscheuen!

[1]Morgen ist es wieder soweit: Der deutsche Schlaf- und Arbeitsmichel wird sich mit seinesgleichen zusammenrotten zum alljährlichen Ritual der Anbetung vollgegessener „Arbeiterführer“, er wird den Worten der Herren Sommer (Foto 4.v.r.), Bsirske, Wetzel und anderer „Kollegen“ andächtig lauschen und dabei gar nicht bemerken, wie sehr eben diese Herren ihn an der Nase herumführen.

(Von Hinnerk Grote)

Mit DGB-Sticker an der stolz geschwellten Brust, einem roten Fähnchen in der Hand und einer blassen Fahne vor dem Mund wird er mittags zum Essen bei Mutti erscheinen und ihr berichten, dass er dabei war, beim Kampf der Arbeiter für ihre Rechte. Und dann wird er, wie immer, die Glotze einschalten, irgendwo wird es schon Fußball geben oder zumindest die Wiederholung einer Castingshow vom Vorabend. Er hat alles getan, was in seiner Macht steht, hat den Herrschenden mal wieder gezeigt, wo der Hammer hängt – da darf er sich nun auch ausruhen.

So ein Kampftag ist schließlich anstrengend. Und nein, er wird nicht darüber nachdenken, ob das, was die Herren Gewerkschaftsbosse – die er tief in seinem Innern verabscheut – ihm vorgebetet haben vom Nutzen der Europäischen Union, von der Notwendigkeit der Zuwanderung, von all dem, wofür er auf einen großen Teil seines sauer verdienten Lohns verzichten soll zugunsten der heiß ersehnten Fachkräfte, die doch schließlich seine Rente sichern werden, für ihn einen Sinn ergibt. Wenn er noch ein wenig nachdenkt, dann wird er beschließen, auch bei den nächsten Wahlen der SPD seine Stimme zu geben, das sind ja die, die sich für die Arbeiter, also auch für ihn, einsetzen. So richtig verstanden hat er das zwar alles nicht, der blanke Unsinn, der ihm da heute erzählt wurde, ist ja auch nicht zu verstehen, aber ihm geht es doch gut. Morgen, im Aldi, da wird er sich wieder ärgern über die vielen hergelaufenen Kopftücher, die sich von seinen Steuern den Einkaufswagen vollpacken – aber das ist eben so, daran kann er ja nichts ändern. Und darüber will er auch gar nicht weiter nachdenken.

Szenenwechsel:

„Faulheit ist nicht strafbar“ oder „Eat the Rich“ steht auf ihren Shirts, „Hasskappen“ sollen ihre Identifizierung verhindern, schwarz ist die angesagte Farbe dort, wo sich der arbeitsscheue Mob mit nichtsnutzigen Zuwanderern zusammenrauft, um gemeinsam die Hand zu beißen, die sie füttert.

Von den Medien liebevoll als „linke Aktivisten“ oder in Hamburg als „Rotfloristen“ gehätschelt, werden morgen Abend Gewaltkriminelle das Straßenbild in Hamburg, Berlin und anderen Großstädten beherrschen. Es werden Barrikaden aufgebaut, Müllcontainer, Autos und auch Häuser in Brand gesetzt werden, die Polizei wird mit etlichen Einsatzhundertschaften um Deeskalation bemüht sein und letztlich auf Geheiß der politisch Verantwortlichen nicht wirklich durchgreifen dürfen, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Stattdessen werden wieder Dutzende der eingesetzten Beamten mit zum Teil schweren Verletzungen das „Schlachtfeld“ verlassen. „The same procedure as every year“ kann man nur sagen. Da stellt sich jedem normal denkenden Menschen doch die Frage, warum derartige Krawallveranstaltungen, die wohl kaum als Demonstrationen zu bezeichnen sein dürften, nicht schon im Vorfeld durch ein entsprechendes Verbot verhindert werden. Die Antwort ist ganz einfach: Die Krawalle werden von den die Politik dominierenden Linken und traumtänzerischen Weltverbesserern nicht nur nicht verhindert, sondern vielmehr herbeigewünscht, um auf ihre Art den „Kampftag der Arbeiterklasse“ zu begehen, um auf ihre Art dem Arbeiter deutlich zu machen, wofür und wogegen er sich zu wenden hat. Da interessiert es doch nicht, dass zum einen der noch normal tickende Malocher nun so gar nichts dafür übrig hat, dass rotfaschistisches Gesindel sein Auto abfackelt, zum anderen den schwerkriminellen „Aktivisten“ wohl kaum etwas ferner liegt als rechtschaffene Arbeit. Es gilt, mit Gewalt eine zerstörerische Ideologie und einen (Alb-)traum von Multikulti durchzudrücken. Dabei hat der Arbeiter keine Rolle mehr zu spielen.

Beide Seiten, sowohl der fleißige Malocher, der sich einlullen lässt von den Sonntagsreden seiner gewerkschaftlichen Vorturner, als auch der vermeintliche Aktivist aus dem „antifaschistischen“ Block, merken dabei nicht, dass sie nur die Bauern sind auf einem großen Schachbrett, verschoben und geopfert für eine Politik, die keinem von ihnen dienlich ist. Gut, den geistig verwirrten Antifanten ist wohl nicht mehr zu helfen, zu verbohrt stecken sie in ihrem ideologischen Abgrund. Doch dem wirklichen Arbeiter möchte man zurufen: „Erwache endlich aus Deinem Tiefschlaf, sag nein zu Deinen Bonzen, geh zur Wahl und wähle eine Partei, die wirklich Deine Interessen vertritt. Noch bildet Ihr die Mehrheit – doch das wird sich bald ändern!“

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Linksextreme gefährden die Demokratie

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA,Wahlen | 127 Kommentare

afd [2]Angriffe auf Parteimitglieder, zerstörte Wahlplakate, Anschläge auf Parteibüros: Die Alternative für Deutschland (AfD) hat im Wahlkampf zunehmend mit Attacken von Linksextremisten zu kämpfen. Parteichef Bernd Lucke sieht mittlerweile die Demokratie gefährdet.

In Frankfurt (Oder) warfen Unbekannte Anfang der Woche die Fensterscheiben eines gerade eröffneten Wahlbüros der Partei mit Ziegelsteinen ein. Laut AfD entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro.

In Brandenburg an der Havel wurden zudem zwei Großplakate zerstört, nur wenige Stunden, nachdem sie aufgestellt worden waren. Die Partei will nun mit nächtlichen Patrouillen ihre Plakate schützen.

(Weitere Angriffe der Demokratiefeinde auf die eurokritische Partei werden im Artikel der Jungen Freiheit [3] und auf Weltonline [4] gelistet.)

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Antifa zu AfD-Wahlhelfer: „Ich schlag Dich tot“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 119 Kommentare

Es ist längst nicht der erste und wird nicht der letzte Angriff der Gesinnungsterroristen von der sogenannten Antifa auf die AfD sein. Dieses Mal war kein Messer im Spiel, wie im August 2013 bei einem Angriff auf Parteichef Lucke [5]. Dafür benutzten die beiden feigen Antifa-Attentäter Schlagringe, um zwei Wolfsburger Wahlhelfer zu verletzen. Offenbar gar mit Tötungsvorsatz, denn einer sagte „Ich schlag Dich tot“ [6] und der zweite „Jetzt bringe ich Dich um!“.

Nicht gerechnet haben die beiden feigen Kerle bei ihrem Angriff am vergangenen Wochenende mit den Kampfkünsten eines der Wahlhelfer (Vater und Sohn – 63 und 38 Jahre alt), die den Angriff nicht nur abwehren konnten, sondern die beiden Antifanten auch der Polizei übergaben. Hier [7] kann man einen detaillierten Bericht zu dem Vorfall lesen.

Unlängst warnte der Verfassungsschutz [8] vor der Mobilmachung der Antifa, die in diesem Land längst wie wildgewordene Hunde überall räubern können, wo es ihnen gefällt. Der Unterstüzung durch Unterlassung seitens eines auf dem linken Auge blinden Staates können sie sich bei ihren „Aktionen“ sicher sein. Die Frage ist, warum man es bei den teils lebensbedrohlichen Angriffen auf Rechte und vermeintliche Rechte darauf ankommen lassen muss, bis aus den verbalen Drohungen ein tatsächlicher Mord wird.

 

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Linksextremisten-Randale auf Tempelhofer Feld

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 41 Kommentare

[9]Mehr „Aus dem Leben eines Taugenichts“: Das seit einigen Jahren für die Berliner öffentlich zugängliche Rollfeld des ehemaligen Flughafens in Tempelhof befindet sich ebenso lange in dauerhafter Zerreißprobe. Volksentscheide zur Privatisierungsfrage treiben wie immer die paranoiden Schlägertruppen der Roten SA auf die Straße beziehungsweise auf das Feld.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Jetzt erwischte es am Wochenende einen Informations-Container. Dieser soll über die Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung rund um die Fragen zum Tempelhofer Feld informieren. Antifanten hingegen halten nichts von Mitsprache des Pöbels, der in der BRD ohnehin nur noch wenig zu melden hat. Dementsprechend schlugen sie die Scheiben ein und besprühten die Informationstafeln mit Bitumen, umweltgerecht also mit einem sehr teerhaltigen Erzeugnis.

Im Internet tauchte jetzt ein Bekennerschreiben der kommunistischen Umweltverbrecher auf und erklärt, warum sich die letzte graue Zelle der roten Faschos in Bewegung gesetzt hat, mal wieder per Randale etwas Gutes für die Nachwelt zu hinterlassen.

„Wir haben keinen Bock auf die Propagandashow des Senats und wir haben keinen Bock auf Luxuswohnungen, die ganz Nordneukölln in einem weiteren Aufwertungsstrudel mit sich ziehen werden.“

Wie clever die Antifanten sind, lässt sich leicht erklären. Der zehntausende Euronen teure Container, der über Steuergelder finanziert wird, wird jetzt natürlich auch auf Kosten des Steuerzahlers wieder frisch gemacht. Die Antifanten zahlen also selbst.

Moment… die Antifanten gehen ja gar nicht arbeiten, sondern heften sich wie die Zecken an den Sozialstaat. Vielleicht solltet ihr weniger von euren Zigeunerfreunden ins Land lassen. Dann muss der Steuerzahler auch weniger in die Tasche greifen, es muss weniger sozial geförderter Wohnraum für Ausländer verschwendet werden, während einheimische Studenten sich zu horrenden Preisen mit fremden Menschen eine Wohnung teilen und nach Feierabend noch arbeiten gehen müssen. Wohlhabende wollen das Tempelhofer Feld übrigens bebauen lassen, weil die restliche Stadt zu versifft geworden ist. Das wiederum ist unter anderem die Folge von multikulturell bedingter Gesetzlosigkeit und linker Randale.

Aber da es den Kommunisten das höchste Ziel ist, dem Deutschen zu schaden, brüstet man sich stolz mit dieser Schandtat. Es ist also alles beim Alten, den Rest erläutert der Tagesspiegel [10]:

Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) erklärte, die Tat sei „absolut inakzeptabel“. Der Container koste „einige 10 000 Euro“. Besonders ärgere ihn der auf dem Container hinterlassene Spruch: „Das ist unsere Form von Bürgerbeteiligung.“ Einigen Akteuren sei offensichtlich völlig egal, was man ihnen anbiete. Müller distanzierte sich auch von der Einschätzung einiger Beobachter, bei den Tätern könne es sich um Provokateure handeln, die das Anliegen der Initiative 100 Prozent Tempelhof in Misskredit bringen wollten. Die Tat nütze weder der einen noch der anderen Seite.

Der Container bleibt vorerst geschlossen. Die Scheiben sollen ausgetauscht und die besprühten Tafeln ersetzt werden. Wie lange das dauern wird, konnte die zuständige Tempelhof Projekt GmbH nicht sagen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat insgesamt drei Infocontainer auf dem Feld postiert. Die beiden anderen zu den Themen Freifläche und Randbebauung (Schaustelle Wohnen) seien von dem Anschlag nicht betroffen. Allerdings gab es auch schon in der Vergangenheit einzelne Steinwürfe auf die Infocontainer. Auch eine Mitarbeiterin wurde verbal attackiert.

Die Auseinandersetzung um die Randbebauung ist emotional aufgeladen, weil sich Gegner und Befürworter gegenseitig unterstellen, mit Halbwahrheiten zu argumentieren.

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Verfassungsschutz warnt vor „Antifa-Kongress“

geschrieben von PI am in Rote SA | 39 Kommentare

[11]Der Berliner Verfassungsschutz hat vor einem am kommenden Wochenende geplanten „Antifa-Kongreß“ an der Technischen Universität Berlin gewarnt. „Der Kongreß kann als eine Art Scharnierfunktion zwischen militanten Linksextremisten und gemäßigten Linken gesehen werden“, teilte die Behörde auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Dem Verfassungsschutz seien sowohl die Veranstaltung als auch „Teile der als Unterstützer angegebenen Gruppierungen bekannt“.

Der Kongreß zum Thema „Antifa in der Krise?!“ wurde von der vom Bundesverfassungsschutz der linksextremen Szene zugeordneten „Interventionistischen Linken“ initiiert. Inhaltlich geht es unter anderem darum, wie die linksextreme Szene auf Wahlkampfauftritte der Alternative für Deutschland (AfD) „reagieren“ könne. „Medienpartner“ ist neben dem Neuen Deutschland auch das Antifaschistische Infoblatt

Bekämpfung der parlamentarischen Demokratie

Als Unterstützer wird neben zahlreichen lokalen Antifa-Gruppen auch die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) angegeben. Diese wird vom bayerischen Verfassungsschutz als „bundesweit größte linksextremistisch beeinflußte Organisation im Bereich des Antifaschismus“ eingeschätzt, die mit „offen linksextremistischen Kräften“ zusammenarbeite. Konkret wirft die Behörde der Gruppierung vor, „alle nicht-marxistischen Systeme – also auch die parlamentarische Demokratie – als potentiell faschistisch“ zu betrachten, die es zu bekämpfen gelte.

Weitere Unterstützer sind die Jugendorganisationen von SPD, Grünen und Linkspartei, das kommunistische Bündnis „…ums Ganze!“ , die Autonome Neuköllner Antifa sowie die Anarchosyndikalistische Jugend Leipzig. Eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT ließen sowohl die staatliche Universität wie auch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, die für die Bildungseinrichtung verantwortlich ist, bisher unbeantwortet. Ob die Veranstaltung mit Geldern der Universität oder der Studenten unterstützt wird, ist unklar.

(Quelle: Junge Freiheit [12])

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Linke protestieren gegen Oranienplatz-Räumung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rote SA | 131 Kommentare

[13]Die Flüchtlinge vom Oranienplatz haben am Morgen begonnen, ihre Hütten abzubauen und das Flüchtlingscamp zu verlassen. Dies erfolgt nach Angaben eines Polizeisprechers freiwillig, es gebe keine zwangsweise Räumung durch Beamte. Die Flüchtlinge hätten sich entschieden, das Angebot von Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) auf eine andere Unterkunft anzunehmen. Nun ziehen die Flüchtlinge in ein ehemaliges Hostel in der Gürtelstraße in Friedrichshain um.

„Das ist ein wichtiger Fortschritt auf dem Weg zu einer Lösung”, sagte Innensenator Frank Henkel (CDU). Am Mittag wollte sich Senatorin Kolat nach der Senatssitzung äußern, wo das Thema erörtert werden sollte. Auch Sozialsenator Mario Czaja (CDU) zeigte sich zufrieden: „Unser Ziel war es, dass der Oranienplatz friedlich geräumt wird, das ist erfolgt.”

Doch dann kippte die Stimmung. Linke „Symphatisanten“ errichteten Barrikaden, es gibt Gerangel zwischen ihnen und den Flüchtlingen um den Abriss der Hütten.

Liveticker auf bz-berlin.de… [14]

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Duisburg: Linksextreme überfallen AfD-Infostand

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA | 105 Kommentare

Am Samstag, dem 05.04.2014 gegen 16:00 Uhr wurde auf einen angemeldeten und genehmigten Infostand des Stadtverbands Duisburg der Alternative für Deutschland ein gewalttätiger Angriff verübt, in dessen Verlauf ein Vorstandsmitglied der AfD Duisburg verletzt wurde und diverser Sachschaden entstand. Hierzu nimmt der Vorstand des AfD–Stadtverbands Duisburg wie folgt Stellung: Weiter auf afd-duisburg.info! [15]

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„Tugendterror“: Sarrazin in Pforzheim

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Politisch Inkorrekt,Rote SA | 70 Kommentare

IMG_0002 [16]Bereits zum dritten Mal war Buchautor Thilo Sarrazin am Mittwochabend, den 19. März, in Pforzheim im PZ-Autorenforum zu Gast. Vor ausverkauftem Haus stellte der ehemalige Berliner Finanzsenator sein aktuelles Buch „Der neue Tugendterror“ vor. Grund genug für PI-Pforzheim, sich die schnell ausverkauften Eintrittkarten zu besorgen und seinem wie üblich herrlich politisch unkorrekten Vortrag zu lauschen.

Eigentlich versprach der Abend ganz interessant zu werden. Die als extrem gewaltbereit bekannte Antifa-Pforzheim hatte bereits im Vorfeld im Internet zu einem „kreativen“ und „bunten“ Widerstand gegen den „Rassisten“ Sarrazin aufgerufen. So forderten die Angehörigen der Roten SA auf der Internetseite von Indymedia zur Veranstaltung von Sarrazin: „In Pforzheim und überall. Rechtspopulisten in die Schranken weisen!“

Um so enttäuschter war ich, als wir feststellen mussten, dass es vor dem Forum der Pforzheimer Zeitung abends um 19 Uhr kein einziger Kämpfer der antidemokratischen Faschisten der Antifa geschafft hatte, zu erscheinen. Dafür waren aber ca. 15 Polizisten in Uniform und einige Beamte in Zivil zugegen. Eine Gruppe von Männern verteilte am Eingang blaue Faltblätter. Es waren Gott sei Dank Anhänger der AfD-Ortsgruppe Pforzheim, die die Besucher herzlich willkommen hießen und Werbung für die Alternative für Deutschland machten.

Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der Republik, ein Querdenker, der sich nicht scheut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Der Saal war daher bis zum letzten Platz ausverkauft und Sarrazin begann bei seiner Buchvorstellung zuerst über die Gründe, dieses Buch zu schreiben, zu sprechen. In seinem ersten Buch „Deutschland schafft sich ab“ habe er Wahrheiten ausgesprochen, die teilweise extrem heftige Reaktionen, auch in unseren Medien, ausgelöst hätten. Dies sei Grund genug, dem Meinungsklima in Deutschland ein eigenes Buch zu widmen.

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Sarrazin begann seinen Vortrag wie gewohnt in seiner sachlichen und ruhigen Art. Er sprach vom Sinn des Lebens, die frühere Generationen bei der Religion und nach der Aufklärung am Ende des Mittelalters und ab dem 17. Jahrhundert in der Philosophie gefunden haben. Diese Suche sei schließlich nach der industriellen Revolution in eine sozialistische Ideologie gegipfelt, die als Religionsersatz herhalten musste. Wie aber jeder mitgekommen hat, sind die unterschiedlichsten sozialistischen Ideologien aber alle gescheitert und dies war mit viel Blutvergießen verbunden.

Was überlebte und was auch in den Köpfen der meisten Medienvertreter weiterlebte, war die Idee der Gleichheit. Alle Menschen, alle Kulturen, alle Gesellschaftsformen und alle Religionen seien gleich. Er aber denke, wer sich auf die Gleichheit fixiert, sperre sich gegen Wahrheiten. Nicht die Gleichheit lässt einen Verbrennungsmotor funktionieren, sondern nur der Unterschied zwischen Unter- und Überdruck lässt einen Motor laufen. Selbst alle Finken sind in der Natur nicht gleich. Darwin-Finken ändern ihre Schnauzenform innerhalb von wenigen Generationen, je nach Insektenangebot. Es gäbe in der ganzen Natur keine Gleichheit.

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Sarrazin sagte, sein neues Buch handelt hauptsächlich von der Dominanz der Gleichheits-Ideologie in Deutschland. Schlimm sei, wie sich viele Menschen dieser Ideologie so einfach unterordnen würden. Er führte dies auf ein allgemeines Verhaltenmuster von Menschen zurück. Der Mensch passe sich der Meinung seiner Umwelt an. Unter lauter Bayern-Fans outet sich keiner als Schalke-Anhänger. Um so schlimmer sei der in unseren Medien vorherrschende Gleichheitswahn.

In seinem neuen Buch hätte er 14 Aktionen (Dogmen) in Frage gestellt, wie folgende Beispiele: Männer und Frauen haben außer den Geschlechtsmerkmalen keine Unterschiede. Bei Völker und Ethnien gibt es auch keine Unterschiede. Alle Kulturen sein gleichwertig. Gleichheit ist gut. Ungleichheit ist schlecht, usw.

Anhand vieler Beispiele widerlegte Sarrazin sehr anschaulich das Märchen der Gleichheit, die unsere Medienvertreter fast schon zur Religion erhoben haben. Die Ungleichheit ging ja schon mit Adam und Eva los. Hätte Gott nur einen Adam erschaffen, wäre dieser ja nie dazu angestiftet worden, vom Baum der Erkenntnis zu naschen. Wenn alle gleich wären, hätte ja auch Abel nie seinen Bruder Kain erschlagen müssen. Und Claudia Roth hätte in ihrem Gleichheitswahn nie das Verbot von Schönheitswettbewerben fordern müssen. Gerade solche Wettbewerbe seien extrem ungerecht, da Menschen, die nicht so schön seien, diskriminiert werden. Dieses Beispiel löste ein großes Gelächter unter dem Publikum aus.

Claudias Roths Beispiel führte Sarrazin zur Ungleichheit der Schönheit. Selbst im alten Griechenland wurde der unschuldige Jüngling Paris von Eris, der Göttin der Zwietracht, genötigt, einen goldenen Apfel für die schönste Göttin zu vergeben, was den Trojanischen Krieg, viele Tote, aber auch die Erfindung des Trojanischen Pferdes auslöste.

Deutlich sei aber, dass in Deutschland die Dominanz einer Gleichheits-Ideologie vorherrsche, die eine kleine Minderheit, aber nicht die Mehrheit der Bevölkerung teile. Und genau diese Minderheit beherrsche hier in Deutschland die öffentliche Meinung. Selbst bei Meinungsumfragen trauen sich Menschen nicht mehr ihre Meinung offen auszusprechen. Da habe sich eine extreme Schweigespriale entwickelt. Mehrheitsmeinungen finden sich nicht mehr in den Medien. Propaganda ist: man muss nur den Unfug oft genug wiederholen, dann bleibt dieser bei der Mehrheit der Bevölkerung auch hängen.

Dabei dominiert in der Wirklichkeit die Ungleichheit, wie man leicht z.B. bei den Juden erkennen kann. 70 Prozent aller Nobelpreisträger, oder 40 Prozent aller reichen Amerikaner sind Juden. Davon profitiert der Rest. Das aber zu sagen, sei für viele Menschen ein Problem.

Sarrazins Vortrag endete in einem stürmischen Beifall der Anwesenden.

Mir persönlich war der ganze Abend fast zu ruhig. Keine geifernde Vorzeige-Muslimas, keine Störer, keine Antifa-Chaoten, keine rotgrünen Spinner und keine linken Schreier waren im Publikum anwesend. Dafür aber viele Polizeibeamte in Zivil, die jeden Angriff rotgrüner Extremisten auf Sarrazin sofort unterbunden hätten.
Erst beim Verlassen des Forums der Pforzheimer Zeitung sah man schließlich auch die gewaltbereiten Kämpfer der Antifa, Ortsgruppe Pforzheim. Aber es war Gott sei Dank nicht der harte Kern der Antifa-Schläger, sondern eher der Kindergarten dieser Polit-Chaoten. Sie verteilten Flugblätter und verwickelten Besucher in abgehobene Diskussionen ihres irren und kruden faschistoidem Weltbildes. So argumentierte ein Antifa-Spinner mit verkifften Augen, Sarrazin hätte wie jeder in Deutschland kein Recht auf Meinungsfreiheit. Rechte Thesen würden in unserer Gesellschaft nicht als solche erkannt, weil die Gesellschaft in ihren Grundzügen rassistisch sei. Und somit seien auch alle freie Meinungsäußerungen per se rassistisch und folglich zu unterbinden. Meinungsfreiheit sei Rassismus pur!

Es kann einem wegen dieser irren und extrem verfassungsfeindlichen Äußerungen der ganz in schwarz gekleideten Antifa-Schläger ganz schwindlig werden. Diese Leute glauben ganz fest daran, dass nur auserwählte stalinistische Schlägertruppen das Recht hätten, ihre Meinung zu äußern und sich jeder ihrem kruden Weltbild unterordnen muss. Als einzigstes Argument gegen Sarrazin hatten diese gefährliche extremistischen Polit-Spinner ein Plakat aufgehängt mit den tiefsinnigen Spruch: “Sarrazin halts Maul!” – was ja irgendwie Bände über die wirren Anschauungen dieser roten SA spricht!

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Berlin: Linksextreme fackeln Auto von Schupelius ab – SPD-Landeschef: „Das sind SA-Methoden“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA | 144 Kommentare

[20]In der Nacht zum Montag wurde in Berlin der Mini Cooper des konservativen BZ-Kolumnisten Gunnar Schupelius (Foto) von Linksextremisten abgefackelt. Die Täter bezeichneten den Brandanschlag im Internet als „militante Verwarnung“ gegen Schupelius. Der Berliner SPD-Landeschef Jan Stöß verurteilte den Brandanschlag per Twitter mit dem Ausspruch „Das sind SA-Methoden“ und rief zur Solidarität mit Schupelius auf.

Der Tagesspiegel [21] schreibt:

Um 0:01 Uhr am Mittwoch posteten die Unbekannten ihr Bekennerschreiben auf einem linksextremistischen Internetportal und schilderten dort ausführlich und mit falschem Dativ, dass sie den Mini Cooper des B.Z.-Kolumnisten „mit ein wenig Benzin und einem einfachem Zeitzünder abgefackelt“ haben. Damit ist offensichtlich, dass der Brandanschlag in der Ahrweilerstraße in Wilmersdorf gezielt erfolgte. Durch das brennende Auto wurden fünf weitere geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.

Schupelius selbst wollte sich nicht äußern. Die Drahtzieher des Anschlags schreiben in ihrer Erklärung: „Angriffe auf Hassbrenner wie Schupelius sind als Akt antifaschistischer Notwehr zu sehen.“ Der Text lässt erwarten, dass die linke Szene Schupelius wegen seiner „Drecksartikel“ auch weiter „das Leben schwermachen“ will. Am Ende drohen sie dem Journalisten direkt: „Ein kleiner Rat an Gunni, schreib lieber Backrezepte: Hasspropaganda wird immer für Gegenfeuer sorgen!“

Ob der Kolumnist nun unter Polizeischutz steht und was der Staatsschutz für dessen Sicherheit unternimmt, teilte die Polizei nicht mit. „Zu Schutzmaßnahmen geben wir grundsätzlich keine Auskunft“, heißt es. Derzeit werde geprüft, ob das Selbstbezichtigungsschreiben authentisch ist. Schupelius’ Auto sei noch in der Sicherstellungsstelle.

Der Deutsche Journalisten-Verband zeigte sich entsetzt. Sprecherin Eva Werner sagte dem Tagesspiegel: „Das ist ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit. Es ist völlig inakzeptabel und auch strafrechtlich relevant“. Einen unliebsamen Journalisten anzugreifen, sei mit den Grundwerten der Demokratie unvereinbar.

Auch der Brand eines Autos in der Glauchauer Straße in Hellersdorf in der Nacht zu Sonntag hat möglicherweise einen politischen Hintergrund. Wie die Polizei am Dienstag bestätigte, ermittelt auch hier der Staatsschutz. Der angezündete und ausgebrannte Wagen soll einer Unterstützerin der Flüchtlinge im Asylbewerberheim in der Carola-Neher-Straße gehören. Die betroffene Frau ist eine katholische Seelsorgerin. Der Angriff auf sie dürfte aus der rechten Ecke kommen. Ihr Ehemann wollte am Mittwoch nichts zu dem Vorfall sagen.

Bezirksbürgermeister Stefan Komoß (SPD) zeigte sich schockiert und beklagte zudem die „neue Qualität der Auseinandersetzung“: Wenn die einen riefen „Nein zum Heim!“ und die anderen „Nazis raus!“, dann sei man immer noch im Bereich der politischen Auseinandersetzung, so Komoß. Wenn aber Menschen aufgelauert oder Gewalt gegen Sachen angewendet werde, „dann ist das das Ende der politischen Auseinandersetzung“.

In der jüngeren Vergangenheit hatte es immer wieder Attacken mit politischem – meist linkem – Hintergrund gegeben. So waren im Dezember auf die Innenverwaltung und im November auf das Wohnhaus des Buchautors und früheren Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) Farbbeutel geflogen. In diesem Jahr hat die Polizei bislang sieben politisch motivierte Brandstiftungen und 46 Fälle ohne politischen Hintergrund gezählt. 2013 gab es 23 politische Brandstiftungen und 226 nicht-politische.

„Arm, aber sexy“, bezeichnete Berlins Regierender Bürgermeister einst lakonisch die Hauptstadt. Besser würde mittlerweile passen: „Verwahrlost – und fest in linksextremer Hand!“

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Bochum: Antifa droht vor Wahl mit Gewalt

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 103 Kommentare

[22]Die Kommunalwahl am 25. Mai beschäftigt den Staatsschutz Bochum. Die Polizei ermittelt wegen einer Kampagne der linksextremen Antifa: In einem eingeleiteten Strafverfahren geht es um die Bedrohung von 51 Kandidaten von NPD, Pro NRW und AfD. Nun warnt die Polizei die Kandidaten vor Gewaltaktionen.

Die WAZ gibt [23] freundlichst bekannt:

Die Kampagne der Bochumer Antifa gegen NPD, Pro NRW und Alternative für Deutschland (AfD) beschäftigt den Staatsschutz. In dem eingeleiteten Strafverfahren geht es um die Bedrohung von 51 Kandidaten, die für die Parteien zur Kommunalwahl am 25. Mai antreten wollen. Ermittelt wird auch wegen der Farbbeutel-Attacke gegen das Kolpinghaus in der vergangenen Woche.

Ein am 5. März im Internet veröffentlichter Aufruf hat die Polizei veranlasst, die Kandidaten anzuschreiben und vor Gewaltaktionen der Antifaschisten zu warnen. „Unbekannte Personen der linksextremistischen Antifa“ planten unter dem Pseudonym „Antifa Klüngel Bochum“ Outing-Aktionen an den Wohnorten und Arbeitsplätzen der Kandidaten, heißt es in dem Schreiben der Polizei.

„Erfahrungsgemäß gehen mit den Outing- bzw. ‚antifaschistischen Aufklärungsaktionen’ der Antifa auch Straftaten einher, insbesondere Sachbeschädigungen an Fahrzeugen und Farbschmierereien an Hauswänden. Des Weiteren sind Verteilungen von Flugblättern/Flyern in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz einzukalkulieren.“ Die Polizei gibt den Betroffenen zudem Verhaltenshinweise: „Achten Sie in ihrem persönlichen Umfeld zu Hause und am Arbeitsplatz auf verdächtige Personen. Parken Sie ihr Fahrzeug (…) möglichst in gut ausgeleuchteten Bereichen.“

Während die Antifa sich auf ihrer Homepage bereits dafür feiert, dass der AfD-Kreisparteitag nicht wie geplant im Kolpinghaus stattfinden konnte und erste Kandidaten von AfD und Pro NRW ihre Kandidatur zurückziehen wollen, bezeichnet AfD-Wahlkampfleiter Wolfgang Demolsky die Aktionen als „einen Angriff auf unseren Rechtsstaat“. Die Polizei, der Staatsschutz mache sich durch sein Schreiben an die Kandidaten ungewollt zum „Erfüllungsgehilfen“ der Antifa.

Obwohl Demolsky gegenüber der WAZ einräumte und Verständnis äußerte, dass die Einschüchterung bei einigen Kandidaten der AfD Wirkung zeige und diese ihre Kandidatur nun in Frage stellten, pocht er auf das Kommunalwahlgesetz NRW. In Paragraf 15 ist festgehalten, dass die Zustimmung zu einer Kandidatur „unwiderruflich“ ist. Die AfD hat ihre Wahlunterlagen mit den Kandidatenlisten bereits vor einem Monat bei der Stadt eingereicht. „Auch wir bekommen da niemanden runter! Diese Art der Manipulation soll eben verhindert werden“, sagt Demolsky.

Änderungsmeldungen müssen unterzeichnet werden

Laut Stefan Heimrath, dem stellvertretenden Leiter des Bochumer Rechtsamtes stimmt das so nicht. Paragraf 20 des gleichen Gesetzes ermöglicht es Parteien, ihre Kandidatenlisten bis zum Datum der Abgabefrist, in diesem Jahr ist dies der 7. April, zu ändern. Die Änderungsmeldungen müssen von den Vertrauensleuten, die die Parteien für die Wahl benannt haben, unterzeichnet werden. Im Klartext: Kandidaten können selbst nicht zurück, aber die Partei kann sie streichen.

Dank an die Polizei für die freundliche Warnung und die Verhaltensmaßregeln für unerwünschte Bürger. Der „Kampf gegen Rechts“ nimmt immer groteskere Ausmaße an. Aber „Kampf“ heißt ja „Gewalt“. Und ganz großen Dank an Innenminister Ralf Jäger, den großen (Sozial-)Demokraten! (VB)

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Bundestag beschließt für BRD Linksverkehr

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Rote Socken | 72 Kommentare

Da sämtliche Parteien im Bundestag linksgebürstet sind, hat das Gremium gestern einstimmig beschlossen, daß in Deutschland ab 2015 der Linksverkehr eingeführt wird. Schon vorher wurde der Duden-Redaktion in Mannheim befohlen, die deutsche Sprache zu verlinksen, und das geht so:

Linksstaat statt Rechtsstaat
Linksbewusstsein statt Rechtsbewusstsein
Linkssystem statt Rechtssystem
Linksempfinden statt Rechtsempfinden
Linksanwalt statt Rechtsanwalt
Linksberatung statt Rechtsberatung
Linksstreit statt Rechtsstreit
Linkshilfe statt Rechtshilfe
Linkssprechung statt Rechtsprechung
Linksabteilung statt Rechtsabteilung
Linksakt statt Rechtsakt
Linksanschauung statt Rechtsanschauung
Linksanspruch statt Rechtsanspruch
Linksauffassung statt Rechtsauffassung
Linksanwendung statt Rechtsanwendung
Linksauskunft statt Rechtsauskunft
Linksauslage statt Rechtsauslage
Linksbelehrung statt Rechtsbelehrung
Linksbeugung statt Rechtsbeugung
Linksbrecher statt Rechtsbrecher
Linksexperte statt Rechtsexperte
Linksform statt Rechtsform
Linksgelehrte statt Rechtsgelehrte
Linksgeschäft statt Rechtsgeschäft
Linksgrundlage statt Rechtsgrundlage
Linksgültig statt rechtsgültig
Linksgutachten statt Rechtsgutachten
Linkshistoriker statt Rechtshistoriker
Linkskräftig statt rechtskräftig
Linksmittel statt Rechtsmittel
Linksnorm statt Rechtsnorm
Linkspflege statt Rechtspflege
Linksschutz statt Rechtsschutz
Linkssicherheit statt Rechtssicherheit
Linksstandpunkt statt Rechtsstandpunkt
Linksträger statt Rechtsträger
Linksvorschrift statt Rechtsvorschrift
Linksweg statt Rechtsweg
Linkswirksam statt rechtswirksam
Linksbeugung statt Rechtsbeugung

PI findet viele der vom ef-Magazin aufgeführten [24] Wortneuschöpfungen für sehr gelungen und wird sie für die Beschreibung unserer linksversifften Republik gerne verwenden!

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