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Linz: Migrantenkinder spielen auf offener Straße „Hinrichtung“

Von EUGEN PRINZ | Wenn die Bewohner des Lenaupark-Viertels in Linz (Österreich) aus dem Fenster schauen, erinnert sie das an einen Krisenherd im Nahen Osten.

Junge Burschen mit „südländischem Aussehen“ stellen auf der Straße Exekutionen nach: Der eine kniet mit gesenktem Kopf am Boden, der andere hält ihm eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole, eine Softgun, in den Nacken und simuliert den Genickschuss.

Eine 75-jährige Anwohnerin nennt die Dinge beim Namen: „Es sind junge Migranten, die Kriegsspiele in unserem Grätzel abhalten“.

Einhornstofftier für Jonas, Softair-Gun für Mustafa

Während linksgrüne Gender-Pädagogen dem Nachwuchs namens Torben, Jonas, Elias und Co. die Cowboy- und Indianerspiele gründlich ausgetrieben haben, stellen sich Mohammed, Ismail und Sinan spielerisch schon mal auf härtere Zeiten in der Zukunft Mitteleuropas ein. Ihre Gefühlskälte äußert sich auch in der Tatsache, dass vor den „Hinrichtungsspielen“ arg- und wehrlose Tauben das bevorzugte Ziel der Kugeln aus ihren Softairwaffen waren. Da stellt sich die Frage: Fühlen sich die jungen Migranten in Österreich nicht wohl? Fehlen ihnen die Zustände im Nahen Osten? Lechzen sie nach dem Töten, dem Foltern?

Zustände verschlimmern sich

Seit Jahren werden die Zustände zwischen dem Kremplhochhaus und dem Lenaupark immer schlimmer: Drogendealer, Gewalt, Lärm, Vandalismus. „Ich trau mich nach 15 Uhr nicht mehr aus dem Haus“, klagt die alte Frau. „Begonnen hat es damit, dass die jungen Leute mit Softguns auf Tauben geschossen haben. Dann sind die Hinrichtungsspiele losgegangen“, erzählt sie der Kronen-Zeitung [1].

In Österreich verbietet das Jugendschutzgesetz Kindern und Jugendlichen den Erwerb und Besitz von Softairwaffen, weil es sich bei diesen um „jugendgefährdende Gegenstände“ handelt. Inzwischen wurde die Polizei eingeschaltet, eine der Waffen konnte sichergestellt werden. Ansonsten hat die Polizei nicht viele Möglichkeiten, gegen die jungen Migranten vorzugehen.

Sicherheitsstadtrat Michael Raml von der FPÖ redet Klartext: „Heute ist es eine Softgun und morgen vielleicht ein echtes Gewehr. Wir sind praktisch alltäglich mit importierter Gewalt konfrontiert.“

Deutschland: Gesetzgeber geht auf Jäger und Sportschützen los

[2]Die Befürchtungen von Michael Raml sind nicht aus der Luft gegriffen: So mancher Jugendliche mit ausgeprägter Waffenaffinität und Wurzeln in den Krisenregionen des Nahen Ostens wird später einmal Mittel und Wege finden, sich auf dem Schwarzmarkt eine „richtige“ Pistole zu besorgen. Wahrscheinlich ist es der Blick über die Grenze auf die Zustände bei uns, der die Regierungen in der Tschechischen Republik und Ungarn dazu bewogen hat, ihren Staatsbürgern den Zugang zu scharfen Waffen zu erleichtern. Man weiß ja nicht wie sich das entwickelt…

In Deutschland geht man den umgekehrten Weg: Jedesmal, wenn mit einer illegalen Schusswaffe eine Aufsehen erregende Straftat begangen wird (wie zuletzt der Terroranschlag in Halle), verschärft die Bundesregierung im Waffenrecht die Regelungen für Jäger und Sportschützen. Man bekommt fast den Eindruck, als wären es diese beiden bewaffneten Gruppen, die Amok laufend eine blutige Spur des Todes und der Verwüstung durch die Republik ziehen.

Aktuell hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur innerstaatlichen Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/853 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.05.2017 vorgelegt (Drittes Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes, BT-Drs. 19/13839). Mit
dieser Richtlinie wurde die sogenannte EU-Feuerwaffenrichtlinie geändert, um „das Waffenrecht in der Europäischen Union weiter zu harmonisieren und Schutzlücken zu schließen“.

Man sieht, auch was Waffen in Bürgerhand betrifft, meint es die EU nur gut mit uns. Dumm nur, dass die Jäger und Sportschützen das einfach nicht begreifen wollen.

Einige Beispiele für die geplante Verschärfung: 

Herzlichen Glückwunsch, CDU/CSU und SPD: Jetzt verderbt ihr es euch auch noch mit den Jägern und Sportschützen.

AfD-Dringlichkeitsantrag zur geplanten Waffenrechtsverschärfung abgelehnt 

Ein von der AfD am 6. November im bayerischen Landtag eingebrachter Dringlichkeitsantrag [3], die geplante Waffenrechtsverschärfung im Bundesrat zu verhindern, wurde wie alle seine Vorgänger von den „Blockparteien“ abgelehnt. Er war ja schließlich von der AfD, da versteht sich das von selbst.


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [8]

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Livestream: Sarrazin-Lesung in Pforzheim

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Multikulti | 126 Kommentare

Livestream: Sarrazin-Lesung in Pforzheim [9]Im Rahmen seiner Lesereise durch Deutschland [10] macht der frühere Bundesbanker Thilo Sarrazin heute Station in Pforzheim. Wegen des riesengroßen Andrangs hält der SPD-Politiker gleich zwei Lesungen ab, eine um 16 Uhr und eine um 19 Uhr. Die Pforzheimer Zeitung [11] wird die Abendveranstaltung ab 18.45 Uhr live im Internet übertragen. JETZT mit Video zur Lesung!

Die PZ schreibt:

Ereignis wirft große Schatten voraus: Sarrazin im PZ-Forum

[…] Es ist schon ungewöhnlich, was sich am Montag im PZ-Forum tut. Dass ein Gast an einem Tag gleich zweimal auftritt, das hat Seltenheitswert. Thilo Sarrazin, ehemaliger Finanzsenator in Berlin, ehemaliger Bundesbanker, SPD-Mitglied und umstrittener Buchautor, macht’s möglich. Binnen kürzester Zeit waren seine Veranstaltungen um 16 und um 19 Uhr ausverkauft, das Interesse riesig.

Kein Wunder in einer Stadt, in der mehr als 21 000 Ausländer leben, die damit knapp ein Fünftel der Bevölkerung stellen. Die meisten stammen aus der Türkei – und damit aus einem Kulturkreis, den Sarrazin skeptisch beäugt. Im Enzkreis kommen weitere 13 479 Migranten hinzu.

[…] Tatsächlich gibt es im Arbeitsamtsbezirk Pforzheim-Enzkreis 8242 Arbeitslose, 2268 davon Ausländer – 34 Prozent, also überdurchschnittlich viele.

Videos der Lesung:

Teil 1:

Teil 2:

Weitere Stationen der Sarrazin-Lesereise [10]:

» 11.11.2010: Wilhelmshöhe Menden
» 15.11.2010: Dortmund
» 25.11.2010: Görlitz
» 30.11.2010: Sindelfingen (2 x)
» 09.12.2010: Chemnitz
» 13.01.2011: Dresden
» 03.05.2011: Herten

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Berlin: Frau mit Messer beide Brüste abgetrennt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 134 Kommentare

[12]Die schrecklichen Meldungen aus der Bunten Republik nehmen kein Ende: In der „arm aber sexy“-Hauptstadt hat es heute ein weiteres furchtbares Verbrechen gegeben. In Schöneberg griff ein gewisser Yosef A. im Streit mit seiner Lebenspartnerin Kharaji N. zum Messer, trennte ihr vor den Augen ihrer zehnjährigen Tochter beide Brüste ab und schlitzte ihr zudem den Genitalbereich auf. Die Frau überlebte. UPDATE: Laut BZ [13] handelt es sich bei dem Peiniger um einen gebürtigen Iraker, der nicht Yosef A., sondern Omid R. heißt.

Der Berliner Kurier [14] schreibt:

[…]

Es ist Dienstag, gegen 18 Uhr: Anwohner in der Langenscheidtstraße alarmieren die Polizei, nachdem sie furchtbare Schreie aus einer Erdgeschosswohnung gehört haben. Als die Beamten schließlich in die Wohnung stürmen, finden sie die 36-jährige Kharaji N.

Blutüberströmt liegt sie auf dem Fußboden der kleinen Wohnung. Unfassbar: Der 36-Jährigen wurden bei lebendigem Leibe beide Brüste abgeschnitten, auch ihr Unterleib wurde mit einem Messer verstümmelt. Sofort wird die Frau in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert, inzwischen soll sie außer Lebensgefahr sein.

Jetzt fahndet die Polizei nach Yosef A., dem Lebenspartner der Frau. „Noch vor ein paar Tagen habe ich die beiden auf der Straße gesehen“, so eine Anwohnerin. „Die beiden wirkten sehr verliebt und haben sich oft auf offener Straße geküsst.“

Grausam: Die zehnjährige Tochter musste alles mit ansehen. Sie wird jetzt von den Behörden betreut.

Man fragt sich inzwischen: Wie abartig können Menschen eigentlich sein?

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Berlin: 14-jährige Kurdin als Braut verkauft

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[15]In Berlin gab es wieder einen Einzelfall™, welcher den versammelten linksgrünen Gutmenschen, Integrationsexperten und Dhimmispezialisten gerade etwas mehr Kopfzerbrechen bereitet. Eine kurdische Familie – ganz doll integriert – wo der Vater bei der Feuerwehr und der Sohn bei der Polizei arbeitet, hat nun die 14-jährige Tochter (Foto) für € 15500.– in die „Ehe“ verschachert.

Die BILD [16] berichtet:

Es ist eine Geschichte wie aus dem tiefsten Mittelalter. Aber sie spielt in der Gegenwart, mitten in Berlin: Dort wurde eine 14-Jährige von ihren kurdischen Eltern für 15 500 Euro als Braut verschachert!

Özlem* (Name geändert) ist in der Hauptstadt geboren und aufgewachsen. Ihr Vater (58) ist Feuerwehrmann, ein Bruder bei der Polizei. Auf einer Hochzeit verliebt sich die damals 14-Jährige im letzten Frühjahr in Murat: Fünf Jahre älter, auch er aus kurdischem Elternhaus.

Im April 2009 schließen die Familien der beiden laut der Zeitung „B.Z.“ einen unglaublichen Pakt: Özlem soll von Murats Familie aufgenommen und mit dem jungen Mann verheiratet werden. Dafür werden von Murats Familie 15 500 Euro gezahlt.

In einem Anwaltsschreiben heißt es dazu hochoffiziell: „… dass die Familie gegen eine Zahlung von 15 500 Euro einverstanden ist, dass sich das Kind im Haushalt des Beteiligten aufhält und dieser das alleinige elterliche Sorgerecht für das Kind übernimmt und in die Verlobung des Kindes bzw. die Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht (…) eingewilligt wird.“

Özlems Vater zur „B.Z.“: „Brautgeld ist völlig normal in unserem Kulturkreis, das ist Tradition.“ Er habe von dem Geld Kleidung und Schmuck für das Mädchen gekauft. Das Mädchen sagt dazu in der „B.Z.“: „Is halt so“.

Schuld an der Hochzeit sei übrigens seine Tochter: „Sie war in der Pubertät, wollte nicht hören.“ Nur deshalb habe er eingewilligt.

Genau ein Jahr später ist Özlem heute 15 Jahre alt, im 8. Monat schwanger. Özlem: „Es wird ein Junge, ein Wunschkind“. Doch von dem Vater, ihrem Bräutigam Murat, ist sie getrennt. Er soll sie getreten und geschlagen haben, Özlem zeigte ihn an.

Weil beide Familien sich um das junge Mädchen streiten, geht der Fall jetzt vors Familiengericht. Kurdische Traditionen werden sich dort an deutschem Recht messen müssen.

Uns umtreibt die Frage nach der Dunkelziffer…

(Spürnase isis)

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Generation doof: Tabuthema importierte Inzucht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Multikulti | 78 Kommentare

[17]Udo Ulfkotte ist einer der renomiertesten, langjährigsten und umstrittensten Kritiker der unkontrollierten Massenzuwanderung, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, den wir im deutschsprachigen Raum haben. Was uns viele Kinderärzte aus „Problembezirken“ bestätigen, bringt Dr. Udo Ulfkotte [18] mal wieder ungeniert auf den Punkt.

Beim Nachrichtenportal Kopp-Online [19] ist zu lesen:

Seit der von Thilo Sarrazin angestoßenen Debatte um Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis wird über viele Facetten einer angeblichen Bereicherung durch Zuwanderung gesprochen. Nur ein Thema klammert man dabei aus: die verniedlichend »Verwandtenheiraten« genannten Hochzeiten von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, die schon vor der Heirat eng miteinander verwandt sind. Und den geringen IQ vieler »Bereicherer«. Für die Folgen zahlen wir alle einen hohen Preis.

Haben Sie auch nur eine ungefähre Vorstellung davon, was wir Steuerzahler für die aus verharmlosend »Verwandtenheiraten« genannten Inzucht-Verbindungen und die aus ihnen hervorgehenden Kinder bezahlen müssen? Wie wir in diesem Bericht (mit zahlreichen wissenschaftlichen Quellen) sehen werden, sind ein häufig geringer IQ und schwere geistige Störungen eine der vielen Folgen solcher Inzucht-Ehen. In Deutschland ist es derzeit modern, Tabus zu brechen. Brechen wir also ein solches Tabu.

In deutschen Städten wie Duisburg wird in den türkischen Gemeinschaften jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine geschlossen. Nach Angaben des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) machen sie sogar ein Viertel der Heiraten von Türkischstämmigen in Deutschland aus. Das ist riskant: Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist die Wahrscheinlichkeit schwerster Anomalien und Krankheiten beim Kind doppelt so hoch wie bei einer gewöhnlichen Ehe. Türken haben diese systematische Inzucht nicht nur in Städten wie Duisburg durch ihre von uns beklatschten »Verwandtenheiraten« inzwischen unter bestimmten Migrantengruppen zum Normalfall gemacht. Und wer zahlt für die daraus resultierenden Folgen? Wir Steuerzahler.

Bei Interesse hier [19] weiterlesen…

(Spürnase Quantas P.)

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Polizei Kiel: Integrationspreis für Türkisch-Büffeln

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Kai Born [20]Was die Polizeibeamten im südlichen Heilbronn [21] können, können wir hier im hohen Norden schon lange – dachte sich wohl der Leiter des 4. Polizeireviers in Kiel-Gaarden, Kai Born (Foto). Weil es in seinem Revier nur ganze zwei türkische Muttersprachler bei mehr als 100 Beamten und einem Ausländeranteil in Gaarden von 43,6% gibt, bot er für seine Ordnungshüter einen türkischen Sprachkurs an.

Immerhin zwölf Kollegen meldeten sich für den – im Gegensatz zu Heilbronn (noch) freiwilligen – Kurs an und nähern sich bereits dem Fortgeschrittenstadium. Zur Belohnung für das vorbildlich dhimmihafte Verhalten gabs jetzt den fünften Platz bei der Verleihung des Integrationspreises Gaarden [22]. Mit Hilfe der 300 Euro Preisgeld soll demnächst – na, dreimal dürfen Sie raten – ein neuer Türkisch-Anfängerkurs aufgelegt werden…

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Chiemsee: Prozessbeginn gegen den Lidl-Schlächter von Prien

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 137 Kommentare

Von MAX THOMA | „Wir bekommen Geisteskranke geschenkt“ – und werden von Geisteskranken regiert: Die bekennende Christin Farimah Seadie ist aus Afghanistan geflohen. Aber die, vor denen sie geflohen ist, sind ebenfalls zu Hunderttausenden nach Deutschland „geflüchtet“ und hier „mit großem Bahnhof“ aufgenommen worden.  Das macht nicht sehr viel Sinn und führt zunehmend zu blutrünstigen Brachialverbrechen auf deutschem Boden wie diesem:

16 Messerstiche bei Lidl – Mord aus niederen Beweggründen

Der Afghane Hamidullah, 30, schlachtete am 29. April 2017 die vierfache Mutter Fa­rimah Seadie (†38) mit 16 Mes­serstichen ab, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert war (PI-NEWS berichtete [23]) – denn „wer den Islam verlässt, muss sterben [24]“.

Vor dem Schwurge­richt in Traunstein [25] begann am Dienstag der Prozess gegen den „abgelehnten, aber nicht abgeschobenen afghanischen Asylbewerber“ Hamidullah M.. Er kann sich jedoch an die Tat nicht mehr erinnern. Stattdessen klagte er beim psychologi­schen Sachverständigen Dr. Stefan Gerl über „sein schweres Leben in Deutschland“. Der Gutachter erzählte von seinen Gesprächen mit der moslemischen Killermaschine. In denen schimpfte Hamidullah: „Und diese Frau hat die Situation noch verschlimmert.“

Die evangelische Christin Fa­rimah S. hatte mit zweien ihrer Söhne – fünf und elf Jahre – gerade im Lidl-Markt im oberbayerischen Prien am Chiem­see ein­gekauft, als der afghanische Landsmann Hamidullah M. ihr mit einem 20 Zentimeter langen Schlachtermes­ser auflauerte. Staatsanwalt Oliver Mößner: „Er packte sie von hinten an Schulter oder Haarschopf, zog sie nach hinten oder drückte sie nach unten und stach ihr in Tö­tungsabsicht mehrere Male mit großer Wucht in den Brust- und Bauchbereich.“ Insgesamt 16 Mal, wie die Obduktion ergab. Ein Tatzeuge:

„Er ist dann von hinten auf die Frau los, hat ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance hat er dann weiter auf sein Opfer eingestochen.“

Mit Bauzaun und Einkaufswagen gegen Merkel-Ork – zunächst Psychiatrie …

Auch ein von couragierten Oberbayern geworfener Einkaufswagen und ein Bauzaun konnten den „Schutzsuchenden“ nicht aufhalten. Erst ein zu­fällig privat anwesender Polizist versetzte dem Killer-Moslem einen Faustschlag und überwältigte den strenggläubigen Merkel-Gast. Eine anwesende Krankenschwester versuchte noch vergeblich Erste Hilfe zu leisten – die Christin starb aber noch auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der „mutmaßliche Tatverdächtige“ wurde nach der Tat zunächst für drei Monate in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, da er als „psychisch labil“ galt. Auf Druck der öffentlichen Berichterstattung entschloss sich das Landgericht Traunstein dann doch, diesen in Untersuchungshaft zu verlegen und sogar Anklage zu erheben.

Beerdigung von Farimah im Mai 2017.

Nach Mord „leichter und glücklicher“ – niedere Beweggründe oder „psychisch labil“?

Die Staatsanwaltschaft Traunstein wirft Hamidullah M. nun Mord aus niederen Beweggründen vor. Im Gespräch mit dem Sachverständigen hatte er vor dem Prozess den tödlichen Angriff zunächst zugegeben und gesagt, sich danach „leichter“ und „glücklicher“ gefühlt zu haben. Die afghanische Apostatin habe ihn seit 2013 mehrfach aufgefordert, zum Christentum überzutreten, weil er dann in Deutschland bleiben könne. Sie meinte es gut mit ihm – immer mehr multikriminelle „Schutzsuchende“ entziehen sich durch eine „Schnelltaufe“ durch Amtskirchen und sonstige christliche Sekten ihrer bevorstehenden Abschiebung – wie exemplarisch im Falle des afghanischen Fußfessel-Kinderschlächters Mostafa [26] aus der Nähe von Regensburg im letzten Juni.

Das christlich-hilfsbereite Konvertierungs-Angebot habe Hamidullah M. jedoch schwer belastet und „seinen Kopf kaputt gemacht“, hatte der Angeklagte dem Gutachter mitgeteilt. Er habe deswegen „bei der Arbeit (????!) weinen müssen, Alpträume bekommen und vier Jahre lang die Stimme der Frau im Kopf“ gehabt. Er habe sie laut Dolmetscher gebeten, ihn in Ruhe zu lassen, weil er Muslim bleiben wollte. Schon 2013 habe er vorgehabt, die evangelische Christin zu beseitigen.

Auch Selbstmord-Gedanken verwarf der „mutmaßliche Täter“, laut Gutachter, weil das mit seinem Glauben nicht vereinbar gewesen wäre – zumindest ohne dabei Ungläubige mit ins Paradies zu befördern.

Im April 2017 sah er Farimah Seadie im Priener Lidl-Markt, holte aus seiner Wohnung ein Schlachtermesser, kehrte unverzüglich zurück und schächtete die 38-Jährige vor den Augen ihrer beiden Söhne. Dem Gutachter sagte er, eine Sünde begangen zu haben und dafür bestraft werden zu müssen. Er wäre auch damit einverstanden, wenn man ihn töten würde. Lieber wären ihm jedoch „zehn oder 20 Jahre Haft“.

Erinnerungslücken – Hamidullah kann sich nicht an Tathergang erinnern

Vor dem Vorsitzenden Richter Erich Fuchs und einer der beiden Nebenklage-Anwältinnen gab M. an, sich an die Tat nicht erinnern zu können. „Vielleicht ist es so passiert, aber es ist mir nicht bewusst“, ließ er den Dolmetscher übersetzen. Später ergänzte er, würde er jemanden umbringen wollen, dann würde er das sicher nicht in der Öffentlichkeit machen.

„Allah wird entscheiden, ob er mir vergibt“ – Gepriesen sei Allah!

Auf die Frage des Richters, weshalb er als praktizierender Muslim Alkohol trinke, sagte der Angeklagte, der keine Schul- und Berufsausbildung hat und Analphabet ist, er sei auch ein Mensch und Menschen könnten verbotene Dinge tun. „Allah wird entscheiden, ob er mir vergibt.“ Der Name „Hamidullah“ bedeutet übrigens „Gepriesen sei Allah“!

Laut Gutachter kam der Angeklagte bereits im September 2013 über die Balkan-Route nach München. Ha­midullah M. wuchs als Sohn eines wohlhabenden Viehhirten und Militär-Befehlshabers im Norden Afghanistans auf. Schon mit fünf Jahren sei er in Hubschraubern mitgeflogen, habe miterlebt, „wie Mutter und Schwester getötet wurden“. Mit 14 habe er deren Mörder ein Metallrohr über den Kopf geschlagen. Für diese Tat wiederum habe ihm ein verfein­deter Stamm im Dorf eine Kalaschnikow auf den Kopf geschlagen „und meinen Bru­der getötet“. Die üblichen Taqiyya-Geschichten aus 1001 Nacht, denen deutsche Gerichte grundsätzlich immer „Glauben“ schenken – und von denen sich die steuermilliardenschwere Asylindustrie in Deutschland nährt.

Deutschland ist schuld

In Deutschland habe er „sehr darunter gelitten“, dass er keinen Schulunterricht bekommen habe. Als er in der Diakonie Prien auf das spätere Opfer getrof­fen sei, habe er seinen Tatvorsatz getroffen: Farimah S. habe ihm versprochen, wenn er heirate und Christ werde, dann be­komme er einen Pass. „Ich bat sie, kein Wort mehr zu sa­gen. Meine Eltern sind Musli­me, ich bleibe Moslem. Ich sagte, lieber verlasse ich Deutschland.“ Mit „Jack Daniels und Haschisch“ habe er immer wieder versucht, sich zu beruhigen. Nach der „mutmaßlichen Tat“ sei der psychische Stress aber verflogen.

Zunächst sind drei weitere Verhandlungstage angesetzt, das Urteil soll am 9. Februar fallen. Über den Gutachter hat Hamidullah M. bereits um die Todesstrafe gebeten. Er wisse, dass er eine Sünde begangen habe und sei mit „Umbringen“ durchaus einverstanden. Mit dieser gezielten Taqiyya-Taktik könnte die Verteidigung auf eine psychische Unzurechnungsfähigkeit – und somit verminderte Schuldfähigkeit – des Lidl-Schlächters von Prien abzielen.

An dem Prozess nehmen die beiden älteren der vier Söhne der Frau sowie ihre Schwester und ihr Bruder als Nebenkläger teil. „Manche Leute haben mir gesagt, ich soll nicht mit Ihnen reden, es sei zu gefährlich“, sagte Assini S., die Schwester der ermordeten Farimah Seadie beim Exklusiv-Interview mit „jouwatch“ in Prien. „Aber die Welt muss erfahren, was passiert ist. Ich muss das für meine Schwester machen.“

Chiemsee – 70 Jahre nach dem „Verfassungskonvent von Herrenchiemsee“

1948 – vor genau 70 Jahren fand auf der Herreninsel im Chiemsee [27] – in unmittelbarer Rufweite des Lidl-Marktes in Prien – der Verfassungskonvent zum Deutschen Grundgesetz statt. Der Schutz von freier Religionsausübung sowie der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit waren darin hohe Rechtsgüter. Doch im Zuge des irrwitzigen Merkelismus [28] ist das Grundgesetz nicht mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird – wer hätte das damals geahnt?

Die Blut-Raute und die untätigen bayerischen Asyl-Behörden haben aufgrund der grundlos unterlassenen Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers Hamidullah M. selbstverständlich mitgemordet. Wann beginnt endlich der Prozess gegen diese Mittäter?

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Özdemir gesteht: Judenhass hat oft MiHiGru

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Grüne,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[29]Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir gesteht, dass der Judenhass in Deutschland oft nicht von Urdeutschen rechtsradikalen sondern vom Menschen mit (islamischem) Migrationshintergrund ausgeht: „Wer sich offen zu seinem Judentum bekennt, muss sich in einigen Stadtteilen Berlins nicht nur vor Rechtsradikalen in Schutz nehmen, sondern leider auch vor Menschen mit Migrationshintergrund“, so nachzulesen in der heutigen Ausgabe der Basler Zeitung [30].

Als Lösungsansatz regt der Grünen-Chef an, auch Migranten sollten sich stärker mit der Deutschen Geschichte auseinandersetzen und Verantwortung übernehmen. Dafür bräuchten sie halt Vorbilder wie Cem und die moderaten Imame. Denn eines muss bei all dem festgehalten werden: Islam ist Frieden…

(Spürnase: goldstr0m)

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Schweden: Schule verbietet schwedische Flagge

geschrieben von PI am in Appeasement,Multikulti,Schweden,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

schwedenflagge [31]Schweden löst sich auf und soll wohl zu einem islamisch geprägten Multikultieinheitsstaat werden. In einer schwedischen Grundschule wurde nun tatsächlich die schwedische Flagge verboten [32], da sie von „bestimmten Gruppen“ als rassistisch wahrgenommen werden könnte. Als Aufhänger für diese Kapitulation wird ein Kind hergenommen, das sich bei einem Maskenfest der Schule gelb und blau, den Nationalfarben Schwedens angemalt und eine Spielzeugpistole mitgebracht hatte.

Auch auf Schulfotos ist das Zeigen der Fahne nun verboten. Nur noch an Nationalfeiertagen ist das Staatssymbol erlaubt.

Erst kürzlich waren Neuwahlen angekündigt worden [33], da die Schwedendemokraten den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven mit ihrer Ablehnung des links/grünen Haushaltsplans in die Knie gezwungen hatten. Die nächste Wahl ist womöglich die letzte Hoffnung für Schweden. (lsg)

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Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Rechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Auf YouTube sind mittlerweile gelöschte Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte, der Ehefrau von Udo Ulfkotte, aufgetaucht. Sie erschienen als Kommentare zu einem recht extremen Video zweier Jugendlicher (Foto) über den Propheten Mohammed, die sich so betont rechts geben, dass diese Haltung schon etwas unglaubwürdig wirkt.

Unter dem Titel “Jagdsaison eröffnet – Tausende türkische Mitbürger wollen eine Deutsche ermorden” erschien daraufhin auf der Website des Kopp Verlags [34] ein Artikel von Udo Ulfkotte, in dem er um Mithilfe bei der Suche nach den beiden auf dem Video zu sehenden Jugendlichen bittet, die in volksverhetzender Art und Weise ultra-rechtes Gedankengut von sich geben. Da wird so dick aufgetragen, dass schon der Verdacht aufkommt, da versuchen Linke die Muslime gegen die bösen Rechten aufzuhetzen.

Hinzu kommt, dass die Urheber des Videos behaupten, die Betreiber von Akte Islam [35] zu sein, die auf Doris Ulfkotte eingetragen ist. Jetzt haben Türken zum Mord an Doris Ulfkotte aufgerufen.

Wir bitten unsere Leser dies nicht als Jagdaufruf misszuverstehen, sondern den Ulfkottes ernsthaft zu helfen, den Fall aufzuklären.

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Die Jesiden-Gefahr

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Kriminalität,Migrantengewalt,Mord,Multikulti,Siedlungspolitik | 48 Kommentare

king [36]Während gerade wieder einmal ihre Fußballer wegen Gewalttätigkeiten [37] vor deutschen Gerichten stehen, die Mutter der ehrengemordeten Arzu Ö. verurteilt wird [38] oder eine Trauerfeier für Unfallopfer zur Messerstecherei verkommt [39], teilt unsere Bundesregierung in einer Pressemitteilung [40] mit, dass im vergangenen Jahr 6.301 Mitglieder der kurdischen Sekte der Jesiden [41] (Yeziden, Eziden) – vor allem aus Syrien und dem Irak – in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben. Das heißt, dass die 40.000 bis 60.000 Menschen starke, gemeingefährliche und martialische „Religionsgruppe“, in diesem Land innerhalb eines Jahres um bis zu 10% gewachsen ist.

(Von Jay J. Rousseau)

Von den Antragstellern erhielten lediglich 32 Personen Asyl, und 1310 Anträge wurden abgelehnt. Die große Mehrheit erhielt jedoch Abschiebeschutz nach der Genfer Konvention, d.h. sie werden trotzdem mit großer Wahrscheinlichkeit für immer in Deutschland bleiben.

Neben den inzwischen 25 registrierten (Ehren-)Morden [42] seit den 90er-Jahren (wie hoch die Dunkelziffer bloß ist?) – die schrecklichsten ereigneten sich erst vor einiger Zeit, als die 13-jährige Souzan B. [43] und die 18-jährige Arzu Ö. [44] jeweils durch Kopfschüsse von ihrem Vater bzw. Bruder hingerichtet wurden –, etlichen Entführungen [45] (in Deutschland!) und spurlos verschwundenen [46] jungen Menschen und einer hohen Gewaltkriminalität (siehe Links am Ende dieses Beitrags*), werden Frauen in jesidischen Kreisen, die in Freiheit leben möchten oder sogar einen Deutschen lieben, immer wieder genötigt, Zwangsehen mit kurdischen Landsleuten einzugehen.

Leider werden einzelne Familienangehörige, die diese unmenschlichen Praktiken betreiben, dann noch von der Bundesregierung direkt finanziell gefördert und mit großzügigen Schecks beglückt, wie der Ex-Stiefvater (Foto oben) der in der Anonymität lebenden Sila, die von ihm immer wieder belästigt [47] und beschimpft [48] wurde.

Die jetzige starke jesidische Einwanderung kommt den politischen Anführern der Sekte hier in Deutschland gerade recht. Ihr Zentralrat unter Führung des Bankdirektors Telim Tolam und der jesidische Wissenschaftler Jan Kizilhan werden sich die Hände reiben und über den Zuwachs an neuen Jesiden freuen. Es ist ein weiterer Schritt zur Verwirklichung ihres Plans [49] zur endgültigen und vollständigen Ansiedlung der weltweit noch knapp 1,5 Mio. Jesiden, die noch in arabischen und muslimischen Ländern als potentielle Flüchtlinge leben, hier in Deutschland. Außerdem vergrößert sich das Angebot an Heiratspartnern für die Sektenmitglieder in der Bundesrepublik, was zur Abmilderung der grassierenden Inzucht innerhalb der Gruppe führen könnte.

Sollten tatsächlich weltweit die Jesiden nach Deutschland einwandern, wird dies zuerst die heutigen jesidischen Siedlungszentren in der Bundesrepublik treffen, die bei diesem Geschehen Brückenköpfe wären. Das sind zum Beispiel die Stadt Celle und ihr Landkreis, mit mehr als 7000 Mitgliedern das Hauptzentrum der Sekte in Deutschland, oder Wildeshausen im Landkreis Oldenburg [50] in Niedersachsen, wo allmählich die kurdischen Gewaltausbrüche zum Vorschein kommen und bereits der erste Mord [51] durch die frisch eingewanderten und besonders radikalen irakischen Jesiden geschehen ist. Außerdem zieht es sie natürlich ins schon total heruntergekommene Pforzheim [52], wo die Kriminalität durch die Sektenmitglieder bereits steigt (siehe hier [53], hier [54] und hier [55]). In allen Orten könnte eine soziale, politische und demographische Zeitbombe gezündet werden.

Durch die Zuwanderung aus dem Irak (und in Zukunft auch vermehrt aus Syrien) erfolgt im Allgemeinen eine Stärkung der Jesidenzentren in der Bundesrepublik, insbesondere auf dem Land in eher kleinen Orten und Gemeinden, was zu einer tiefgreifenden und langfristigen Veränderung des Ortsbildes führen wird. Sie stellen dort dann die Dorfstrukturen ihrer alten Heimat wieder her, indem sie auf engstem Raum leben und ganze Straßenzüge für die vielen Familienmitglieder und Verwandten aufkaufen. Ihre Handwerker bauen dort dann großzügige Familienhäuser, damit sich die Sektenmitglieder in den deutschen Gemeinden für immer niederlassen können. Ökonomisch können die Jesiden oft in zweierlei Hinsicht profitieren: Einerseits existieren ein subsistenzwirtschaftliches System und finanzielle Unterstützungsstrukturen, wie zum Beispiel interne Käufer- und Arbeitsmärkte, deren Basis eine Vielzahl an (durch den Staat kaum kontrollierbaren) eigenen Betrieben ist. Andererseits sorgen die Deutschen durch die Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen und angebotenen Produkte für ein gutes Auskommen.

Ein gutes Beispiel für die hierarchische Gliederung und die räumliche Aufteilung von Jesiden-Communities stellen der Landkreis und die Stadt Celle dar. An der kulturellen und ökonomischen Spitze der Jesiden in der dortigen Region steht die Familie des Yavsan-Clans, dessen 600 bis 700 Mitglieder sich in dem kleinen Dorf Bergen bei Celle niedergelassen haben. Bei ihr handelt es sich um eine jesidische Scheich-Familie, die wichtige kulturelle Funktionen und Führungsaufgaben in der Gemeinde wahrnimmt. Viele Clan-Angehörige sind überdurchschnittlich gebildet und fast alle besitzen eigene Betriebe oder arbeiten selbständig, z.B. als Handwerker / Bauunternehmer (die für Jesiden in ganz Deutschland deren Häuser bauen), Autohändler, Gastronomen, usw. In dem Dorf Wietze haben sich vor allem Mitglieder des Ekinci-Clans festgesetzt, die ebenfalls in weiten Teilen selbständig sind, aber auch für den (teilweise offiziellen) Kontakt mit der deutschen Politik und Verwaltung zuständig sind. Blättern sie einfach einmal das Telefonbuch [56] der entsprechenden Orte durch! Sie werden erstaunt sein.

Dass sich die jesidischen Clans und Großfamilien für immer in den deutschen Dörfern festgesetzt haben, belegen die vielen Immobilienkäufe und der Aufkauf ganzer Straßenzüge in deutschen Dörfern für die zahlreichen Familienmitglieder. Beide Clans sind außerdem Teil der subsistenzwirtschaftlichen Organisation der Kurdensekte, die die Verteilung von Geldern und Vermögen innerhalb der Gruppe gewährleistet. Hier liegt ein geschlossenes System vor, in das der Staat und seine Steuerfahnder nie hineingelangen können, und das Kontrollmöglichkeiten praktisch ausschließt. In den 90er-Jahren gab es zum Beispiel Ermittlungen im Celler Jesiden-Milieu bezüglich illegaler Hauskäufe mit gewaschenen (Drogen-)Geldern (die ARD [57], die Junge Freiheit [58] und der Focus [59] berichteten), die nach einiger Zeit durch die höchsten Regierungskreise vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Glogowski (SPD) verdächtigerweise schnell wieder eingestellt worden sind.

Das jesidische Fußvolk und die einfachen Kurden leben weiterhin in der Residenzstadt Celle und sorgen dort für ein hohes Maß an Kriminalität, indem die einheimische deutsche Bevölkerung terrorisiert [60] wird.

[61]Übrigens: Den Vater und Mörder der 13-jährigen Souzan aus Stolzenau in Niedersachsen, Ali Barakat (Foto l.), der sich nach seiner grausamen Tat in den Irak – dem Land aus dem er einst flüchtete – absetzte, vermutet die Polizei inzwischen wieder in Deutschland. Seine Frau Hasna Kasem und die drei Söhne, die angeblich nichts von den damaligen Mordplänen an der kleinen Souzan wussten, sind nämlich wie vom Erdboden verschwunden und mit großer Wahrscheinlichkeit wieder gemeinsam beim Vater / Mörder [62]. Die Polizei wundert sich derweil immer noch, dass ihr niemand aus der jesidischen Gemeinde bei der Suche nach Barakat helfen will. Und das, obwohl sie weiß, dass der Mord an Souzan dort in weiten Teilen gutgeheißen wird.


*Links zur jesidischen Gewaltkriminalität:

nw-news.de [63] / • express.de [64] / • nwzonline.de [65] / • pz-news.de [66] / • bild.de [67] / • nwzonline.de [68] / • ndr.de [69] / • paz-online.de [70] / • waltroper-zeitung.de [71] / • derwesten.de [72] / • mt-online.de [73] / • nw-news.de [74] / • focus.de [75] / • rp-online.de [76] / • politikcity.de [77] / • sueddeutsche.de [78] / • dk-online.de [79] / • politikcity.de [80] / • stern.de [81] / • mt-online.de [82]

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