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Muslime errichten brennende Barrikaden in Berlin

VON MANFRED ROUHS | Am Dienstagabend haben Muslime im multi-kulturellen Berliner Problembezirk Neukölln Barrikaden errichtet und sie in Brand gesetzt. Die Berliner Polizei musste zum ersten Mal seit dem 7. Oktober Wasserwerfer einsetzen, um die Lage einigermaßen in den Griff zu bekommen. Noch am Sonntag scheiterte sie stundenlang mit der Auflösung einer verbotenen Pro-Hamas-Kundgebung im Herzen Berlins auf dem Potsdamer Platz. Erst nach 20 Uhr löste sich die Versammlung auf – nachdem es dunkel und kalt geworden war.

Ähnliche arabische Großkundgebungen erlebten Frankfurt a.M. und Düsseldorf. Eine inhaltsgleiche arabische Versammlung in Dresden fiel schwächer aus und verlief erheblich unspektakulärer.

Weite Teile der muslimischen Wohnbevölkerung in den deutschen Großstädten solidarisieren sich mit dem Kampf der Hamas gegen Israel. Symptomatisch für die Stimmung war das Fernsehinterview einer durchschnittlich wirkenden, ordnungsgemäß verhüllten Hamburger Muslima, die mit einem unschuldigen Lächeln mitteilte, selbstverständlich hätten sie und ihre Familie sich gefreut über den erfolgreichen Schlag der Hamas gegen Israel.

So ist die Stimmung in der Umma, der islamischen Weltgemeinschaft. Pakistan und Indonesien haben mit Israel weder eine gemeinsame Grenze noch irgendeinen Interessenkonflikt. Trotzdem kocht dort der Hass auf alles Jüdische hoch.

In der Türkei gelang es den staatlichen Sicherheitskräften mit Mühe, die Erstürmung des israelischen Konsulats in Istanbul zu verhindern. Ein aufgebrachter türkischer Pöbel zerlegte daraufhin eine McDonalds-Filiale – als Symbol für den verhassten „Westen“. Die können nicht alle von der Polizei bewacht werden.

Der Bestand türkischer und arabischer Zuwandererghettos in Deutschland gehört jetzt auf den politischen Prüfstand. Deutschland hält diese muslimischen Biotope mit Unsummen aus der Staatskasse für Mieten und Sozialleistungen künstlich am Leben. Ohne diese staatlichen Leistungen wären Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Hamburg-St.-Georg und andere Ghettos wirtschaftlich nicht lebensfähig.

Wie lange soll das noch so weitergehen? Wann sind die Mehrheiten da, um den Stecker und die Notbremse zu ziehen?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Berliner Justiz verhätschelt Klima-Kleber

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Extremismus,Gutmenschen,Polizei,Video | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesweit tut sich die Polizei schwer im Umgang mit Klima-Klebern, die den Straßenverkehr behindern und öffentliches Eigentum mit Farbe vollschmieren. In Berlin aber gelangen den Beamten im alltäglichen Kleinkrieg mit der selbsternannten „letzten Generation“ einige Achtungserfolge: in Zivil verhinderten sie Straßenblockaden, noch bevor sie begannen. Siehe Video.

Nun macht ein Urteil eines Berliner Verwaltungsgerichtes die zuletzt mühsam erarbeiteten Teilerfolge zunichte. Denn wer sich auf der Straße festklebt und dadurch einen Polizeieinsatz provoziert, muss dessen Kosten nicht tragen, entschied am 21. September die 1. Kammer des VG Berlin (VG 1 L 363/23) im Eilverfahren.

Dabei ging es um einen Gebührenbescheid aus dem Jahr 2022 über 241 Euro. Der Beschluss ist noch lange nicht rechtskräftig – weder im einstweiligen Verfahren, noch in der Hauptsache. Der Ausgang ist offen und rein rechtlich eine abschließende Regelung sowohl in die eine als auch in die andere Richtung möglich, wie die „Legal Tribune Online“ berichtet [6].

Bei dem Verfahren geht es um weit mehr als 241 Euro: es geht um das Geschäftsmodell der Klima-Kleber, zu dem ich bereits am 25. September merkt habe [7]:

„Der Spuk wird so lange weitergehen, wie er mehr Spendengelder einbringt, als die Spesenrechnungen der Blockierer, ihre Geldstrafen und die Schadensersatzforderungen kosten. Das ist der nächste Kipp-Punkt und die derzeit noch unbeantwortete Frage: Wann wird dieser pseudopolitische Mummenschanz endlich unrentabel?“

Falls jeder Klima-Kleber, dessen Personalien die Polizei feststellt, 200 bis 300 Euro für den Polizeieinsatz bezahlen muss – gerne auch mehrfach am Tage –, ist die Kasse des Spendensammelvereins bald leer. Die Berliner Richter haben dabei offenbar zu sehr auf den Einzelfall abgestellt und unberücksichtigt gelassen, dass er Bestandteil einer aus vielen Einzelhandlungen bestehenden, übergeordneten Kampagne ist, die Polizisten von der Arbeit abhält zu dem durchaus verwerflichen Zweck, öffentliche Aufmerksamkeit für die Täter und ihre Spendenkampagnen zu erzeugen.

Ein gehöriger Teil dieser Bande ist ganz offenbar eher ökonomisch als politisch, eher an der Herumtreiberei als an volkswirtschaftlich produktiver Arbeit interessiert. Das sollten die Richter in allen noch anstehenden Verfahren berücksichtigen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Berliner Polizei lässt Klimaterroristen Brandenburger Tor verunstalten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Extremismus,Grundgesetz,Gutmenschen,Kriminalität,Polizei,Video | 74 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Nirgendwo in Deutschland ist die Polizeidichte so groß wie in Berlin-Mitte. Die politische Klasse würde selbstverständlich eine möglicherweise durchaus begründete Furcht vor Teilen der Bevölkerung niemals eingestehen. Aber sie verschanzt sich vorsichtshalber hinter Panzerglas, in gepanzerten Fahrzeugen und hinter den Maschinenpistolen einer teilweise paramilitärisch ausgestatteten Polizeitruppe, wie es sie anderswo in Deutschland nicht gibt.

Polizeiversagen im Umgang mit der „letzten Generation“ ist nicht neu und offenbar politisch gewollt. Trotzdem waren Kenner der örtlichen Verhältnisse überrascht und irritiert, als sie von der Verunstaltung des Brandenburger Tors durch 14 Politkriminelle dieser Organisation am Vormittag des 17. September 2023 erfahren haben.

Denn am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor befindet sich eine immer recht gut besetzte Polizeiwache. Dort waren laut Medienberichten am Tattag 40 Beamte im Einsatz. Die Täter rückten mit umgebauten Feuerlöchern und einem Hubwagen an. Wie uns die „tagesschau“ wissen lässt [8], gelang es den Einsatzkräften zwar mit Mühe und Not, den Einsatz des Hubwagens zur Einsprühung des oberen Torbereichs zu verhindern. Aber die Säulen unten konnten unter den Augen der Polizei minutenlang mit Farbe eingedeckt werden.

Alle 14 Täter wurden zur Personalienfeststellung zwar vorübergehend festgenommen, danach aber sofort wieder auf freien Fuß gesetzt – obwohl sie bereits am Sonntag angekündigt haben, sich am 18. September 2023 auf Berliner Straßen festkleben zu wollen. Und genau so brachten sie dann auch den Montagvormittag zu: Der RBB meldete 21 Blockaden. [9]

Straftaten mit Ankündigung, die kein Tätigwerden der Polizei auslösen – das gab es vor der „letzten Generation“ in Deutschland im großen Stil nicht. Die hier handelnden Personen untergraben den letzten Rest an staatlicher Autorität. Aber nicht die letzte Generation bringt den Staat zu Fall, sondern eine politische Klasse, die sich offenbar gründlich von rechtsstaatlichen Prinzipien verabschiedet hat.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Streit unter Landfahrern in Köln-Merheim

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 64 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Einzelheiten unseres multi-kulturellen Zusammenlebens müssen, wie wir wissen, täglich neu ausgehandelt werden. Dabei stehen nicht immer nur Worte und Argumente im Vordergrund. Manchmal regiert das Temperament, so wie im Kölner Stadtteil Merheim, der mit offiziell 19,2 Prozent für Kölner Verhältnisse nur einen mittleren Ausländeranteil [10] ausweist.

Dort ging es kürzlich hoch her, wie das oben gezeigte Video beweist. Ein Ehepaar – wir hören es im Hintergrund – versuchte, die Polizei und einen Rettungswagen herbeizutelefonieren. Und machte sich um Volk und Land mit der Aufnahme dieses viereinhalb minütigen Videos verdient.

Denn solche Aufnahmen sehen wir leider nicht im Fernsehen. Wir erfahren von Vorgängen dieser Art auch nur selten aus den Massenmedien. Sie passen nicht in die schöne neue Welt des bundesrepublikanischen Multi-Kulturalismus.

Während die Aufnahmen entstanden, ließ sich kein Streifenwagen der Polizei am Ort des Geschehens sehen. Und das offenbar nicht, weil die Schilderungen der Anwohner an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen – sondern eher, weil das Gegenteil der Fall war. Die Polizisten wissen nur zu gut, wie es in Fällen dieser Art zugeht. Wer mag sich da einmischen?

Als einer der Streitenden einen anderen mit dem Auto über den Haufen fährt und ihn durch die Luft wirbelt (im Video bei 0:48 min.), war bei dem Vorfall zweifellos die strafrechtliche Qualität eines Verbrechens erreicht. Das war ein glatter Mordversuch. Und wir müssen leider befürchten, dass der Fahrer bislang noch nicht einmal seinen Führerschein eingebüßt hat (falls er einen haben sollte).

Unschöne Szenen dieser Art rufen auch keinen Rettungswagen auf den Plan. Dessen Besatzung könnte ja zwischen die Fronten geraten. Vor solchen Einsätzen heißt es dann immer: „Auf den Eigenschutz ist zu achten.“

Vielleicht sollte man um gewisse Stadtteile einfachen einen Zaun ziehen, sie abends verriegeln und dort alles abziehen, was die Entfaltung der multi-kulturellen Gesellschaft stört? Vor allem die Polizei, versteht sich. Gibt es die überhaupt noch flächendeckend in Deutschland? – Wenn man solche Aufnahmen sieht, können einem Zweifel kommen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [11], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [12], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [13]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [14] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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„Frankreich kann in Deutschland nicht passieren“ – eine Fallstudie

geschrieben von PI am in Deutschland,Frankreich,Polizei | 76 Kommentare

Frankreich, also vergleichbare Empörung und Krawalle, können in Deutschland nicht passieren, meinen hierzulande Politiker. Ob das so stimmt, kann vielleicht an dem vorliegenden Fall diskutiert werden, der sich am Sonntag in Bremen zugetragen hat. Der Polizeibericht [16] führt dazu folgendes aus:

Bei einer Verkehrskontrolle in den Industriehäfen griffen ein Ehepaar und ihr erst siebenjähriges Kind am Sonntagmittag Einsatzkräfte an und verletzten diese so schwer, dass diese nicht mehr dienstfähig waren. Was die beiden 32 Jahre alten Streifenpolizisten zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: Gegen die 26 Jahre alte Ehefrau lag ein Haftbefehl vor.

Der Polizeistreife fiel zunächst im Bereich der Togostraße der Wagen mit sechs Insassen auf. Sowohl ein Erwachsener, als auch drei Kinder waren nicht ordnungsgemäß angeschnallt, woraufhin das Auto gestoppt wurde. Dabei pöbelten die Insassen die Polizisten an. Bevor es dann zu einer Kontrolle kommen konnte, griff der 27-jährige Beifahrer die Einsatzkräfte unvermittelt an. Seine 26-jährige Ehefrau und auch ein erst siebenjähriger Sohn solidarisierten sich mit dem Vater und griffen die Polizeistreife von hinten an. Mit Hilfe von Unterstützungskräften gelang es, die Familie zu überwältigen und zu fixieren. Bei einer Überprüfung wurde festgestellt, dass gegen die 26-Jährige ein offener Haftbefehl vorlag. Während der Siebenjährige und weitere Kinder in die Obhut der Großeltern gegeben wurden, wurden die Eltern nun an einem Revier vorgeführt. Dort musste der 26-Jährigen eine Spuckschutzmaske angelegt werden, da sie noch mehrfach versuchte, Polizisten zu bespucken. Weitere Maßnahmen wurden veranlasst und das Jugendamt informiert.

Zuerst einmal darf man vermuten, dass die Kontrollierten eher nicht Schmidt oder Meier hießen. Biodeutsche heiraten in der Regel später, wenn überhaupt. Auch hat eine deutsche Ehefrau eher selten schon 3 Kinder, wenn sie 26 Jahre alt ist. Nimmt man noch die Angriffe wie auch die Spuckattacken der Furie hinzu, so drängt sich der Verdacht auf, dass es sich eher um eine nichtdeutsche, nichtsdestotrotz bekannte Bevölkerungsgruppe in unserem Lande handelte. Dass die Polizei keine Angaben zur Herkunft macht, stützt diesen Verdacht.

Trotz des tätlichen – und nach den Wirkungen zu folgern – heftigen Angriffs auf die Polizisten gab es hier keine Toten. Vielleicht weil keine Waffe im Anschlag war bei den Polizisten? Sind deutsche Polizisten vielleicht „ziviler“ als ihre französischen Kollegen? Oder weniger „rassistisch“? Kamen sie nicht auf die Idee, das Auto mit Schusswaffe abgesichert zu kontrollieren, weil sie dort eine Familienidylle vorfanden, ein Bild des Friedens, mit den lieben Kleinen? Die Diskussion solcher Fragen kann zu einer Bestandsbestimmung führen, ob und inwieweit Deutschland von Zuständen wie in Frankreich noch entfernt ist.

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Frankreich: „Allahu Akbar“-Rufe bei Migranten-Aufständen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Polizei | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 45.000 Polizisten im Einsatz. In mehrere Städte wurden Elite-Einheiten entsandt. Bis Samstag über 200 verletzte Beamte. Über 400 festgenommene Straftäter. 2300 abgefackelte Autos. Nächtliche Sirenen und Ausgangssperren. Frankreich im Ausnahmezustand.

Alleine in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden weitere 600 Fahrzeuge und 70 Gebäude in Brand gesetzt. Es gab 900 Feuer auf Straßen. 45 Polizisten wurden verletzt, 719 Personen festgenommen, wie AFP Deutschland mit Videoreportage [17] meldet.

Während bei uns linksgrün-politkorrekte Medien wie der Spiegel von „Protesten gegen Polizeigewalt [18]“ wegen des bei einem Polizeieinsatz getöteten 17-jährigen Algerischstämmigen sprechen, zeigt sich auf den Straßen ein völlig anderes Bild.

Es ist ein regelrechter Migranten-Aufstand, der sich äußerst gewalttätig gegen die bestehende Ordnung richtet. Dabei werden Plünderungen vorgenommen und Attacken auf Repräsentanten des offenbar verachteten Staates verübt. So rammten Aufständische mit einem Auto das Haus des Bürgermeisters eines Vorortes von Paris und legten Feuer. Die Ehefrau und ein Kind des Bürgermeisters, der sich selber zu der Zeit noch im Rathaus befand, wurden dabei verletzt.

Dabei sind immer wieder „Allahu-Akbar“-Rufe zu hören. Damit kommen wir den Motiven dieser bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen näher. Der Tod des 17-jährigen Moslems, der möglicherweise ein Krimineller war, da er bei der Kontrolle zu flüchten versuchte, ist offensichtlich nur der willkommene Anlass, um gegen den ungläubigen Staat zu rebellieren. Es geht nicht darum, aufzuklären, was bei der Polizeikontrolle schieflief. Es geht nur um Rache. Schließlich wurde einer der ihren getötet, ein Glaubensgenosse, und noch dazu von einem Ungläubigen. Da greifen für diese radikalen Moslems dann die Regeln der Scharia und die Befehle aus dem Koran.

Compact TV hat dies in seiner Sondersendung [19]„Migranten-Aufstand: Frankreich im Chaos!“ am Samstag aufgedeckt. Moderator Paul Klemm und Studiogast André Poggenburg arbeiteten hervorragend heraus, was sich in Frankreich derzeit abspielt. So skandierten bei einer Demonstration Moslems Folgendes:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.“

Hier ist der betreffende Video-Ausschnitt [20] der Sendung. Auf der Internet-Seite der „Rair Foundation USA“ [21] ist das Video der Moslem-Demo in Frankreich in voller Länge zu sehen. So rufen die Rechtgläubigen im Anschluss noch:

„Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Im Jahr 2005 fanden bekanntlich die bisher schlimmsten Migranten-Aufstände in Frankreich statt. Auch die BILD bestätigt [22] die Allahu-Akbar-Rufe:

Autos brennen, Geschäfte werden geplündert, gewaltbereite Demonstranten liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Es kommt immer wieder zu „Allahu Akbar“-Rufen und auch antisemitischen Vorfällen.

Die Aufnahmen aus Frankreich sprechen für sich. Die Welt betitelte am Freitag ihre siebenminütige Videoreportage [23] mit „Bürgerkriegsähnliche Zustände!“ Eskalation im ganzen Land! 40.000 Polizisten im Einsatz“. Apokalyptische Szenen auch bei der einminütigen Reportage [24] von Zeit online „Die Ausschreitungen in Frankreich weiten sich aus“ und bei der FAZ, die feststellt, dass Frankreich angesichts der vielen Krawalle [25] nicht zur Ruhe komme.

Nachdem sich die Ausschreitungen bereits auf angrenzende Länder wie Belgien und die Schweiz ausgeweitet haben, dürfte dies als sich so allmählich verdichtender Dschihad gewertet werden. Die westeuropäischen Länder werden sich damit auseinandersetzen müssen, dass gewisse Teile ihrer Gesellschaften aufgrund ideologischer Überzeugungen feindselig eingestellt sind.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Habeck nennt Polizeieinsätze gegen Klimaaktivisten „Rollkommandos“

geschrieben von PI am in Grüne,Justiz,Polizei | 74 Kommentare

Die Grünen nutzen gerne die Nazis und die Nazisprache für ihre politischen Zwecke, Leichenfledderei könnte man das nennen. So versuchte ein Grüner C-Promi eine Gleichsetzung von Grünen mit Juden [26] herzustellen, weil Habecks Heizungsgesetz mitunter harsche Kritik erfuhr. Verfolgt würden die Grünen deshalb, so wie die Juden.

Übler noch als diese Verharmlosung der Judenverfolgung und damit des Holocaust ist es, wenn Politiker selbst in einen Nazi-Jargon verfallen. Auch dies kommt von einem Grünen, von Habeck selbst. Er bezeichnete Polizeieinsätze, genauer eine gerichtlich angeordnete Hausdurchsuchung, als „Rollkommandos“. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet man damit die Schlägertrupps der Nazis, [27] hier ein Beispiel der linken Gewerkschaft Verdi (Hervorhebung durch PI-News):

Der Sturm auf die Häuser der freien Gewerkschaftsbewegung beginnt in Berlin und im ganzen Reich pünktlich um 10 Uhr, ausgeführt von Rollkommandos der SA und SS. Den Befehl dazu gab es bereits am 21. April 1933.

Und genau so nannte nun der Grüne Robert Habeck Polizeieinsätze in Deutschland im Jahre 2023. Natürlich nicht alle. Aber solche Einsätze, die sich gegen „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ richten, also gegen die eigene gesetzlose Klientel, wie die Welt [28] berichtet:

Am 14. Juni 2023 sagte Habeck nämlich in einer Veranstaltung des Bundes Umwelt und Naturschutz in Deutschland: „Die Kriminalisierung, wie Sie es genannt haben, also Rollkommandos brechen in Wohnungen von Aktivisten ein, das ist natürlich völlig absurd.“ Mit „Rollkommandos“ meinte der Vizekanzler die von Gerichten angeordneten Durchsuchungen in Wohnungen und Büros von Klimaextremisten der „Letzten Generation“.

Diese Gleichsetzung von gerichtlich verfügten bzw. genehmigten Einsätzen deutscher Polizisten mit Nazi- „Rollkommandos“ veranlasste Rainer Wendt, den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, von Habeck „schleunigst“ eine Entschuldigung bei der Polizei zu fordern.

Nun soll hier keinesfalls für ein Verbot des Terminus eingetreten werden, wie es bei dem zitierten Weltartikel anklingt. Die Welt druckt das Bild eines Zeitungsausschnittes ab, welcher zeigt, dass der Begriff des „Rollkommandos“ von den Nazis bzw. ihren Sympathisanten selbst benutzt wurde.

Allerdings gibt es ja durchaus auch heute Rollkommandos, zum Beispiel bei der „Antifa“, die genauso agieren wie ihre historischen Vorbilder. Das Wort ist Alltagssprache geworden und sollte deshalb auch benutzt werden dürfen um die Linksfaschisten so zu bezeichnen.

Genauso, wie es erlaubt sein muss, dass man auch heute noch seinen Freunden alles Beste wünscht oder alles Beste für Deutschland. So wie Höcke, der dafür angeklagt wurde, [29] dass er „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“ forderte.

Man darf gespannt sein, ob auch hier eine Staatsanwaltschaft wie im Fall Höcke gierig versucht, den Gebrauch verfassungsfeindlicher Wörter zu unterstellen oder zu konstruieren und eine Aufhebung der Immunität von Habeck fordert. Vermutlich aber eher nicht. Denn es ist klar, dass hierzulande manche eben gleicher sind als die anderen. Auch vor dem Gesetz.

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Mitteleuropa im Bann der „Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Video | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Internet kursieren zahlreiche Videofilme, die handfeste Konflikte in mitteleuropäischen Großstädten zeigen. Oft sind sie undatiert oder aus dem Zusammenhang gerissen – und deshalb für jede seriöse journalistische oder politische Bewertung unbrauchbar. Wir zeigen Ihnen hier sieben Fälle von 2023, die wir sachlich, örtlich und zeitlich genau einordnen können.

Das erste Video wird seit dem 10. Mai 2023 in den Niederlanden öffentlich diskutiert. Es entstand in der südholländischen Gemeinde Pijnacker-Nootdorp. Die Zeitung „De Telegraaf“ schreibt dazu, die Angreifer seien 13, 14 und 15 Jahre alt. Demnach wären sie als Jugendliche anzusehen und nicht voll schuldfähig.

Das zweite Video zeigt eine Massenschlägerei in Hildesheim am 17. April 2023. Daran waren nach Angaben der Polizei 35 Personen beteiligt. Es handelte sich offenbar um Mitglieder verfeindeter Familienclans.

Am 7. März 2023 wurde bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Konflikt in der Hamburger Fußgängerzone zeigt. 20 Streifenwagen der Polizei waren im Einsatz, es gab 48 Platzverweise – und gerade einmal drei Festnahmen.

Die Silvesternacht 2022/23 hatte viele Gesichter. Unser viertes Video, aus Frankfurt a.M., zeigt eines davon.

In Berlin war Silvester allerdings noch schlimmer. Wie schlimm, lässt das fünfte Video erahnen.

Einige hundert Kilometer weiter westlich ist es nicht besser. Das sechste Video zeigt Brüssel bei Nacht im Februar 2023.

Besonders dramatisch war der Neujahrstag 2023 im rheinischen Euskirchen. Hier gingen rund 40 Personen aufeinander los. Einige von ihnen waren mit Messern und Macheten bewaffnet. Erst als ein Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab, zerstreute sich die Menge, wie unser siebtes Video zeigt.

Ja, hier war die Polizei der Retter in der Not. Rainer Wendt, der Vorsitzender ihrer größten Gewerkschaft, erklärt im achten Video auf eine Frage des ehemaligen Regierenden Berliner Bürgermeisters Frank Henkel hin den übergeordneten Zusammenhang zwischen den vielen einzelnen Gewalttaten.

Wann finden endlich solche mahnenden Stimmen Gehör?


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Deutsche Bundespolizei: ACAB heißt jetzt „All Cops are Beautiful“

geschrieben von PI am in Deutschland,Polizei | 57 Kommentare
Die deutsche Bundespolizei machte unlängst damit von sich reden, das Akronym ACAB (= All Cops are Bastards / Alle Bullen sind Bastarde) in eine geschliffenere Umgangsform zu bringen.

Von ALEX CRYSO | Alarm für Cobra 11? Einsatz in Mainhattan? Nachdem sich unsere Ordnungshüter schon während der Corona-Phase damit hervorgetan haben, unsere Kinder vom Schlittenfahren abzuhalten oder den arglosen Kaffeeklatsch mit Tante und Onkel zu sprengen, ist für das neue Jahr wohl keine Besserung in Sicht.

So machte die deutsche Bundespolizei unlängst damit von sich reden [30], die Beamtenbeleidigung ACAB („All Cops are Bastards“ = „Alle Bullen sind Bastarde“) in eine geschliffenere Umgangsform zu bringen. So sind auf dem Berliner Alexanderplatz seit neuestem Plakate mit der Aufschrift zu lesen, die eher einer Nivea-Werbung gleichen. Dennoch soll dem Bürger weisgemacht werden, dass das „B“ ab sofort für „Beautiful“, also „schön“, steht. Dazu die übliche Migrantenquote auf einem der Motive mit überproportionalem Frauenanteil und Rex, der Schäferhund, ist auch dabei.

Die Kampagne zur Imagepolitur und Nachwuchsförderung startete am Montag. Allerdings wurde der Slogan „All Cops are Beautiful“ bereits 2021 auf diverse Dienstfahrzeuge gedruckt und nun wieder hervorgekramt. Für jeden normaldenkenden Bürger dürfte dies ohnehin nur eine weitere Unzulänglichkeitserklärung unserer Ordnungshüter sein.

Dort sucht man händeringend nach neuen Bewerbern, muss sich jedoch damit rumschlagen, dass zu viele Anwärter bereits beim Eignungstest durchfallen. Zumindest bei den Kollegen in Österreich ist das so [31]: Dort hapert es an der deutschen Rechtschreibung und Grammatik genauso wie an der psychischen Belastbarkeit oder der körperlichen Fitness, schaffen nur fünf [32] von 17 Anwärtern die erforderliche Mindestanzahl an Liegestützen.

Immerhin befand die deutsche Bundespolizei, ihr Metier lebe von „menschlicher und beruflicher Vielfalt“ [33] und dass Schönheit immer im Auge des Betrachters liege. Bewerber aus ganz Deutschland und darüber hinaus sollen auf diese Weise für die Aufgaben gewonnen werden.

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Thüringen: Linke Szene offen terroristisch

geschrieben von PI am in AfD,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Extremismus,Grundgesetz,Justiz,Kampf gegen Links,Kriminalität,Rechte,Video | 67 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In der Pestalozzistraße in Erfurt haben am 12. Januar gegen 9 Uhr morgens mehre selbsternannte „Antifaschisten“ einen Mann aus der rechten Szene auf der Straße überfallen und in offensichtlicher Tötungsabsicht mit einem Hammer auf seinen Kopf eingeschlagen, nachdem er bereits gestürzt war und am Boden lag. Ein von der Polizei verbreitetes Fahndungsvideo zeigt einen Teil des Überfalls einschließlich der Schläge mit dem Hammer auf den Kopf der am Boden liegenden Person.

Die Polizei fahndet mit einem Phantombild und mit den hier gezeigten Videoaufnahmen nach den Tätern. Sie teilt mit, insgesamt seien bei dem Überfall zwei Männer im Alter von 24 und 34 Jahren zum Teil schwer verletzt worden. Alle Täter sind flüchtig. Festnahmen gab es bislang nicht.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass möglicherweise Mitarbeiter staatlicher Stellen eine schützende Hand über die terroristischen Täter von Erfurt halten. Vertreter der Bundestagsparteien SPD, Grüne und Die Linke sind jahrzehntelang immer wieder in der Öffentlichkeit zusammen mit der „Antifa“ aufgetreten und sympathisieren offenbar mit deren Methoden. Wo solche Parteien den Innenminister stellen, ist mit einer wirksamen strafrechtlichen Verfolgung der einschlägigen Gewalttaten nicht sicher zu rechnen.

Alle militanten politischen Szenerien, rechts wie links, sind von V-Personen der Geheimdienste unterwandert. Die Dienste wissen deshalb nicht nur, aber auch, wer am 12. Januar in Erfurt zugeschlagen hat. Die Verwertung solcher Erkenntnisse erfolgt nach politischer Opportunität.

Die „Antifa“ greift in Wahlkämpfen immer wieder Menschen an, die für die AfD öffentlich in Erscheinung treten. Repräsentanten von FDP, CDU und CSU werden dagegen – obwohl sie von der „Antifa“ in bestimmten Fällen ebenfalls als „Nazis“ eingestuft werden – auffallend geschont.

Auch diese bemerkenswerte Zurückhaltung bei Überfällen auf Menschen spricht für eine zumindest indirekte Kooperation der „Antifa“ mit den Konsensparteien, die im politischen Alltag von der Gewaltbereitschaft dieser Szene im Sinne der Konkurrenzabwehr profitieren.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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