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CDU: Mehr Härte gegen kriminelle Ausländer

[1]Salto Mortale in der Union in Sachen Ausländerpolitik? Die CDU will kriminelle Ausländer demnächst schneller abschieben können und hat dazu einen Gesetzentwurf vorbereitet. Man beruft sich dabei auf den Koalitionsvertrag, denn es soll denjenigen Ausländern eine Perspektive eröffnet werden, die sich hierzulande vernünftig integriert haben und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Man verspricht sich eine höhere Akzeptanz dieser Menschen durch die Bevölkerung, wenn man die Spreu vom Weizen trennt.

Die WELT [2] berichtet:

„Wir wollen die Ausweisung straffälliger Ausländer erleichtern und das Ausweisungsrecht vereinfachen“, sagt der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl. Deutschland sei ein weltoffenes Land, aber die Gastfreundschaft habe ihre Grenzen. „Wer eine schwere Straftat begeht, muss in sein Heimatland zurück“, erklärt Strobl. „Konkret wollen wir das Ausweisungsrecht so vereinfachen, dass es zu einer Ausweisung kommen soll, wenn das öffentliche Ausweisungsinteresse das private Bleibeinteresse überwiegt.“

Bislang sieht das Gesetz unter anderem erst bei einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren eine zwingende Ausweisung vor. Der Gesetzentwurf soll laut dem CDU-Politiker noch vor der Sommerpause fertig sein: „Wichtig wird anschließend aber auch sein, dass die Länder die Abschiebungen vollziehen“, sagte Strobl, der auch stellvertretender CDU-Vorsitzender ist.

Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik

Die Bundesregierung plant mit einer Reform des Bleiberechts zudem einen Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik. Wie aus dem Haus von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) verlautet, will die Regierung gut integrierten Ausländern eine Perspektive in Deutschland eröffnen und gleichzeitig den Aufenthalt derjenigen zeitnah beenden, denen unter keinem Gesichtspunkt ein Aufenthaltsrecht zustehe.

Das Ganze klingt nach dem üblichen Wahlkampfgetöse drei Wochen vor der Europawahl, denn man kann viel versprechen, frei nach dem Motto des wohl prominentesten CDU-Politikers Konrad Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“. Angst vor der Erstarkung von Parteien rechts der CDU führt im Unionslager immer wieder mal zu solchen Parolen, aber umgesetzt werden sie dann nach der Wahl nicht. Die Gut- und Bessermenschen sorgen stets dafür, dass im Nachhinein alles relativiert wird und am Ende nichts anderes übrig bleibt als ein Haufen bedrucktes Papier.

(Foto oben: Thomas Strobl, CDU)

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Hambach: Waldbesetzer attackieren RWE-Mitarbeiter mit Pfefferspray und Blendgranaten

geschrieben von PI am in Kriminalität,Linksfaschismus,Lumpen | 60 Kommentare

hambacher_forst1 [3]Seit etwa 2 Jahren besetzen linksverstörte Straftäter, gerne „Umweltaktivisten“ genannt, den Hambacher Forst, um das Abholzen für den Braunkohleabbau zu verhindern. Ebenso lange gibt es dort Polizei- Feuerwehr und Rettungseinsätze. Es werden Arbeiten blockiert, Waldarbeiter bedroht und auch immer wieder einmal nach Aufmerksamkeit heischende [4] typisch linkskriminielle Aktionen gesetzt. In dieser Woche erreichte der gesetzlose Irrsinn einen weiteren Höhepunkt in seiner Geschichte: nach einer 13-stündigen „Deeskaltionsaktion“ mehrerer Einsatzkräfte wurden 2 Handgranaten sichergestellt und 14 Personen festgenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Am Donnerstagmorgen griffen rund 20 Personen, bewaffnet mit Pfefferspray, Prügeln und Blendgranaten die Mitarbeiter des Tagebaubetreibers RWE an. Als die herbeigerufene Polizei eintraf flüchtete der Großteil der Aggressoren in den Wald und auf die Bäume, drei konnten von den Opfern der feigen Attacke festgehalten und der Polizei übergeben werden. Einige der Angreifer hockten stundenlang in von Polizisten umstellten Bäumen.

baum_besetzer [5]

Angeblich sei es zu „gefährlich“ gewesen, sie einfach runter zu holen und so wurde das linksradikale Gesindel eben auf Staatskosten erst einmal stundenlang bewacht, bevor man der Situation Herr wurde.

Die Welt [6] berichtet:

In einer mehr als 13-stündigen Aktion holten Beamte, darunter ein Höheninterventionsteam, die Aktivisten mit Hubwagen von ihren Plattformen mehrere Meter über dem Boden. Auch ein Waldcamp wurde durchsucht. Die Umweltschützer protestierten gegen den Polizeieinsatz.

Später fand die Polizei dann in der Nähe der Rodungsmaschinen zwei Handgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg, die möglicherweise als Sprengfallen hätten dienen sollen. Nicht auszudenken, was bei einer Detonation geschehen hätte können, im Umkreis von bis zu 30 Metern wäre die Sprengkraft tödlich gewesen.

Einer der Festgenommenen war ein per Haftbefehl gesuchter Straftäter.

Die Linkskriminellen stellen den Sachverhalt naturgemäß anders dar, wie der WDR [7] berichtet hätten nicht sie angegriffen, sondern ganz im Gegenteil, sie seien von den Arbeitern attackiert worden, erklärte ein Sprecher.

Das glaubt natürlich jeder sofort, dass die RWE-Mitarbeiter mit Schlagstöcken und Reizgas bewaffnet zur Arbeit kommen, um Menschen anzugreifen. Die verletzten Arbeiter haben sich das Reizgas gegenseitig in die Augen gesprüht und die Handgranaten dann womöglich auch noch selber platziert, um Kollegen zu „erschrecken“.. Ob der Nachweis einer absichtlichen Platzierung der Kriegsrelikte, durch die Rodungsgegner jedoch geführt werden wird können ist fraglich.

Auf der Facebookseite [8] der Umweltbesetzer schreibt ein nun offenbar ehemaliger Fan und Zeuge des Vorfalles:

Dan Eben Bis gestern war ich immer auf eurer Seite, aber jetzt bin ich tief enttäuscht. Ich war Zeuge, als ihr gestern mit ca 20 vermummten Personen einen Wagen des Sicherheitsdienstes umzingelt und mit Stöcken und Pfefferspray angegriffen habt! Das war ein Angriff von Euch! Meine Solidarität ist dahin!!!!!

Die „Friedenspädagogen“ der Polizei jedenfalls werden bestimmt in absehbarer Zeit wieder ein paar Stunden im Wald verbringen dürfen, denn ein Ende der Blockade ist mitnichten in Sicht. Eine längst überfällige totale Räumung des Geländes wäre wahrscheinlich eine Art Menschenrechtsverletzung. Würde es sich um Familien, die gegen Sex im Vorschulalter demonstrieren, oder um Hooligans, die mit Transparenten ein Ende des islamischen Terrors fordern handeln, hätte man bestimmt schon vor Jahren „mit ganzer Härte“ durchgegriffen. Aber so, sind es ja nur „politisch linksgerichtete Personen, die eben versuchen ihrer Meinung Nachdruck zu verleihen“.

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Brandserie in Niederbayern: „Die Ausländerfeinde waren es!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität | 130 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die freiwillige Feuerwehr in der niederbayerischen Gemeinde Adlkofen (Kreis Landshut) hatte  vor gut vier Wochen keinen Grund, sich über Langeweile zu beklagen. Innerhalb von sechs Tagen musste sie dreimal ausrücken und immer mit demselben Ziel: Das Einfamilienhaus der neunköpfigen kurdisch-türkischen Familie Gümüs, die vor etwa dreieinhalb Jahren aus Geisenhausen zugezogen war.

Begonnen hatte die Brandserie am Freitag, 1. Dezember gegen 02.30 Uhr. Zelhia, die 14jährige Tochter des Hauses, wurde nach eigenem Bekunden wach, weil es „nach Rauch gestunken hat“. Wie sich herausstellte, war eine Couchgarnitur im Wohnzimmer in Flammen aufgegangen. Das Mädchen weckte rechtzeitig den Rest der Familie, so dass keiner der Bewohner zu Schaden kam. Für diese Tat wurde sie vom Landshuter Wochenblatt als Lebensretterin gefeiert [9]. Es entstand ein Schaden von 10.000 Euro, da das Zimmer natürlich durch Rauch und Löschwasser stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot angerückt: Die Wehren Landshut, Frauenberg, Günzkofen, Adlkofen und Deutenkofen kamen zum Einsatz.

Kinder sahen dunkle Gestalt mit Sturmhaube

Und jetzt wird es spannend: Drei der Kinder gaben an, einen Mann mit einer schwarzen Lederjacke und einer Sturmhaube mit Augenschlitzen gesehen zu haben, der aus dem Haus flüchtete. Mehr dazu später.

Die Bürgermeisterin von Adlkofen, Rosa-Maria Maurer,  sorgte dafür, dass die Familie auf Kosten der Gemeinde den Rest der Nacht im Gasthaus Westermeier in Adlkofen untergebracht wurde, da die neun Personen nach dem Brand als obdachlos galten. Am Samstag konnten die Bewohner dann wieder in ihr Haus zurückkehren. Aber nicht lange, denn gegen 18.30 Uhr brannte es dort erneut. Dieses Mal waren es Kleider im elterlichen Schlafzimmer, die aus einem unerklärlichen Grund Feuer gefangen hatten. Und auch hier entdeckte wieder Tochter Zelhia den Brand. Welch ein Zufall, oder hat sie ein Gespür für solche Ereignisse?  Auch dieses Mal sorgte die Bürgermeisterin wieder für eine Unterbringung der Familie im Gasthaus Westermeier.

Am Montag konnten dann die Brandopfer wieder in ihr Haus zurückkehren, da der erste Stock noch bewohnbar war. Am darauffolgenden Mittwoch gegen 10.40 Uhr, ging dann plötzlich ein Holzstapel neben dem Haus in Flammen [10] auf. Auch dieser Brand wurde von der Feuerwehr  schnell unter Kontrolle gebracht werden, allerdings entstand ein Gebäudeschaden in Höhe von 5000 Euro. Sie ahnen es schon: Gasthof  Westermeier auf Kosten der Gemeinde von Mittwoch auf Donnerstag wie gehabt.

Es bleibt abzuwarten, ob das so weitergeht. Der Vater, Ramazan Gümüs, sieht hinter den Bränden eine ausländerfeindliche Attacke durch rassistisch-rechtsradikale Täter. Er glaubt seinen Kindern die Geschichte von dem schwarz gekleideten Unbekannten mit der Sturmhaube. Seine Familie werde schon länger schikaniert, so der kurdische Türke gegenüber dem Landshuter Wochenblatt [11]: Im Juni sei sein Haus mit Eiern beworfen worden und kürzlich hätte jemand Rasierschaum in den Briefkasten gespritzt. Die Polizei sei jeweils informiert wurden, doch „sie glaubt uns nicht und unternimmt auch nichts“, beschwerte er sich gegenüber dem Anzeigenblatt. Seine Frau Khadra fühle sich in diesem Haus nicht mehr sicher. Ramazan Gümüs hat inzwischen auch die DITIP eingeschaltet, deren Mitglied er ist.

[12]
Spuren eines zerplatzten Eies an der Fassade?

Polizei schließt Brandstiftung durch Außenstehende aus

Allerdings kommen die Brandermittler der Kripo Landshut zu einem anderen Ergebnis. Polizeisprecher Andreas Urban vom Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz stellt ausdrücklich fest: „Eine Brandstiftung durch eine außenstehende Person kann ausgeschlossen werden“.

Ein Anschlag war es nach Meinung der Brandermittler von der Kripo Landshut also nicht. Dass dreimal hintereinander Gegenstände von selbst in Flammen aufgehen, ist ebenso unwahrscheinlich, wie dreimal hintereinander ein technischer Defekt oder Fahrlässigkeit.

Was kommt dann noch infrage?

Es ist verständlich, dass angesichts der klaren Aussage der Polizei die Behauptungen des Herrn Gümüs bei vielen Leuten in Adlkofen Unmut auslösen, da man sich in die rechte Ecke gestellt sieht. Auch die Bürgermeisterin ist nicht begeistert. Die Bewohner unserer Gemeinde seien allen Kulturen gegenüber offen und tolerant, betont sie. „An Halloween hatten auch noch andere Leute in Adlkofen Rasierschaum im Briefkasten“, kontert sie gegenüber PI News den Vorwurf des Herrn Gümüs, der hinter den Bränden einen ausländerfeindlichen Anschlag sieht.

In der Gemeinde geht das Gerücht um, dass es der 14jährigen Tochter, der Lebensretterin mit dem Gespür für Brandherde, in Adlkofen nicht gefalle und dass sie unbedingt weg wolle. Auf die Frage, ob dies zutreffend sei, erklärte Rosa-Maria Maurer, dass sie davon nichts wisse und sie sich an der Verbreitung von Gerüchten nicht beteilige. PI News stellte auch kritische Fragen hinsichtlich der Kostenübernahme für die Übernachtungen. Denn als obdachlos können ja nur jene gelten, die es sich nicht leisten könne, eine vorübergehende Unterbringung in einer Pension selbst zu bezahlen. Die Bürgermeisterin erklärte, dass sie davon ausgehen würde, dass die Brandversicherung des Herrn Gümüs der Gemeinde die Kosten erstattet. Falls dies nicht der Fall sei, werde die Kostenfrage erneut geprüft.

Etwa 12.200 Euro für die Feuerwehreinsätze

Da wir gerade bei der Kostenfrage sind: PI-NEWS hat einen Insider gebeten, die ungefähren Kosten der Feuerwehreinsätze zu kalkulieren. Die von ihm konservativ gehaltene Berechnung ergab einen Betrag von mehr als 12.200 Euro. Da die Einsatzstunden und die Zahl der eingesetzten Kräfte niedrig angesetzt wurden, dürfte der tatsächliche Betrag sogar noch höher liegen.

Im Normalfall übernimmt die Brandversicherung die Kosten für den Feuerwehreinsatz. Verweigert sie jedoch die Erstattung, ist zunächst einmal die Gemeinde der Kostenträger.

Da dies sicherlich kein Fall ist, bei dem die Versicherung mit lächelnder Miene die Kosten erstattet, hat PI News einen Sachbearbeiter für Brandschadensfälle bei einer namhaften Versicherung befragt. Das Ergebnis: Wenn dem Versicherten nicht nachgewiesen werden kann, dass er die Brände selbst gelegt oder dazu angestiftet hat, muss die Versicherung leisten. Das gilt auch, wenn der Täter nachträglich ermittelt werden kann. Dann geht die Versicherung in Vorleistung und nimmt den Verantwortlichen anschließend in Regress. Wenn  nichts zu holen ist: Pech gehabt. Sollten die Ermittlungen ergeben, dass eines der Kinder den Brand gelegt hat, müsste dem Versicherten, also Herrn Gümüs, eine grobe Verletzung der Aufsichtspflicht nachgewiesen werden können, um die Leistung zu verweigern.

An dieser Stelle gilt es nochmal ausdrücklich festzustellen, dass seitens der Polizei bisher keine Tatverdächtigen benannt wurden und jedes Nachdenken über mögliche Täter reine Spekulation ist, zumal eine Anfrage bei der Pressestelle der Polizei ergab, dass keine neuen Erkenntnisse vorliegen.

Nach dem derzeitigen Sachstand wird wohl die Gemeinschaft der Versicherten für die Brandschäden und die Begleitkosten aufkommen müssen.

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Trio verprügelt Fahrgast in Berliner U-Bahn

geschrieben von PI am in Kriminalität,Video | 82 Kommentare

[13]Eine Zeugin fühlt sich fatal an den Fall Jonny K. erinnert: Wie nun bekannt wurde, ist in der Heiligen Nacht ein Fahrgast der Berliner U8 von drei jungen Männern angegriffen [14] worden. Er soll die Täter aufgefordert haben, nicht in der U-Bahn zu rauchen. Als der Mann wenig später die U-Bahn verlassen will und zur Tür trat, wurde er von einem der drei angespuckt. Der 29-Jährige zeigte keine Reaktion. Daraufhin attackierte das Trio den Mann plötzlich und trat mehrfach auf ihn ein. Ein Tritt traf den Mann im Gesicht. Das Opfer erlitt Prellungen und Platzwunden.

Die Zeugin hat mit ihrem Handy die Tat auf Video festgehalten. Die Polizei stellte außerdem das Videomaterial von den Überwachungskameras sicher, detaillierte Bilder von den Tätern fehlen bislang.

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BKA: 214.600 Straftaten durch Eindringlinge

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

[15]Laut der Studie „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung [16]“ des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden von Januar bis September 2016 214.600 Straftaten sogenannter „Zuwanderer“ registriert – das sind rund 800 pro Tag. Besonders kriminell taten sich dabei Personen aus den Maghreb-Staaten (Nafris) und aus Georgien hervor. Der Schwerpunkt liege bei Vermögens-, Fälschungs-, Diebstahls- und Rohheitsdelikten sowie Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Dabei war der Anteil der Tatverdächtigen sehr viel höher als ihr Anteil an der Gruppe der Zuwanderer. Das gleiche Bild ergebe sich bei Staatsangehörigen aus Gambia, Nigeria und Somalia.

Im selben Zeitraum wurden 366 Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Eindringling Opfer oder Täter war. In 278 Fällen waren sowohl Opfer als auch Täter „Zuwanderer“, heißt es in dem Papier.

Das Innenministerium, auf dessen Seite [17] diese Studie veröffentlicht wurde, legt großen Wert darauf hervorzuheben:

Die überwiegende Mehrheit der Zuwanderer beging keine Straftaten.

Und wenn die Kanzlerin nicht geltendes Recht gebrochen hätte und diese Menschen sich nicht bei uns aufhalten würden, gäbe es diese Straftaten gar nicht. Das wird allerdings nicht reflektiert.

Wir weisen darauf hin, dass es sich hierbei nur um die registrierten Straftaten handelt. Die Dunkelziffer, besonders im Bereich Sexualdelikte, ist vermutlich um einiges höher. Aber wir müssen wohl schon froh sein, dass es überhaupt eine gesonderte Erfassung dieser Taten gibt und auch, dass man die Bürger an diesem Wissen teilhaben lässt. (lsg)

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Hamburg: Linksextreme greifen Polizeiwache an

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Extremismus,Kriminalität,Linksfaschismus,Rote SA | 135 Kommentare

[18]Während die Politik mit der einseitigen Bekämpfung von vermeintlichem oder tatsächlichem Rechtsextremismus beschäftigt ist, agieren Linksradikale immer ungehemmter und agressiver. In Hamburg-St. Pauli haben autonome Linksextremisten nun zum wiederholten Mal eine örtliche Polizeiwache angegriffen. Sie beschädigten dabei durch Steinwürfe mehrere Fensterscheiben. Im Jahr 2009 hatten ebenfalls linksradikale Täter vor der Wache zwei Streifenwagen angezündet (Foto).

Die „Hamburger Morgenpost“ berichtet [19]:

Sie waren gerade auf dem Weg zu einem Unfall, als Jens G. und sein Kollege über Funk mitbekamen, dass 50 Autonome auf dem Weg zur Wache sind. „Sofort wurden die Fahrzeuge in die Garage gebracht und alle Türen verriegelt“, sagt der Beamte, der Mitglied in der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist.

Zu der Zeit waren drei Polizisten in dem Gebäude und vier Kollegen auf der Straße im Einsatz. Etwa zehn Vermummte stürmten gegen 19.45 Uhr auf das Polizeikommissariat zu und bewarfen es mit Steinen. Dabei wurden zwei Fenster im Erdgeschoss beschädigt. „Es wird einem schon mulmig. Man weiß ja nie, ob die beim nächsten Mal vielleicht reinkommen“, sagt Jens G.

Die Wache 16 war in der Vergangenheit immer wieder Zielscheibe der Autonomen. Der heftigste Anschlag, der sich jemals in Hamburg ereignet hat: Anfang Dezember 2009 bewarfen Linksradikale das Polizeikommissariat und Beamte mit Steinen und setzten zwei Streifenwagen in Brand. Die Täter entkamen.

Vor dem Angriff auf die Wache hatten die Autonomen Donnerstagabend an der Weidenallee Bauzäune auf die Straße geworfen. Heftig: Am Neuen Pferdemarkt gingen Linksradikale auf zwei Beamte des Polizeikommissariats los, die in einem Streifenwagen saßen, um die Straße abzusperren. Sie warfen Steine auf das Fahrzeug, rammten Eisenstangen durch die Fenster und warfen den schweren Fuß eines Baustellenschildes in die Frontscheibe.

Der Fahrer wollte flüchten und setzte zurück. Er krachte gegen ein mit zwei Fahrgästen besetztes Taxi. Wahnsinn: Die Randalierer griffen auch das Taxi an, bewarfen es mit Steinen und Eisenstangen. Der Fahrer (49) kam mit einem Schock ins Krankenhaus. Die Beamten hatten großes Glück. Sie blieben unverletzt. Die Täter konnten flüchten.

Hintergrund der Randale, bei der 140 Beamte im Einsatz waren, ist vermutlich die Forderung des Eigentümers Klausmartin Kretschmer, die Rote Flora bis zum 20. Dezember zu räumen.

Für kommenden Samstag plant [20] die linksautonome Szene einen Aufmarsch mit 3000 Personen. Sicherheitsbehörden befürchten bereits schwere Ausschreitungen. Linksmotivierte Gewalttaten beschränken sich indes nicht nur auf Hamburg. So wurde kürzlich in Berlin ein Angehöriger der rechten Szene von vier vermummten Linksextremisten gezielt überfallen [21] und hierbei schwer verletzt. Er erlitt [22] einen Schädelbasisbruch, mehrere Kopfplatzwunden, einen komplizierten Handbruch sowie eine zertrümmerte Kniescheibe. Mediale Empörung: Fehlanzeige!

» PI: Hamburg: Schützt Polizeiführung “Autonome”? [23]

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Linksextreme Brandanschläge auf die Bahn

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei | 54 Kommentare

image [24]Während des Lokführerstreiks haben Unbekannte in Bremen, Niedersachsen und Brandenburg Feuer in mehreren Kabelschächten der Bahn gelegt. Die Bundespolizei schließt einen Zusammenhang zwischen den Taten nicht aus – zumal sie etwa zur gleichen Zeit verübt worden sind. Es hat in diesem Jahr schon einmal linksextreme Anschläge auf die Bahn in Berlin gegeben. Auch in diesem Fall wird man die Brandstifter links suchen müssen. Wer sollte sonst ein Interesse daran haben, verbrecherisch ein Verkehrsmittel stillzulegen?

In Bremen entfernten die Täter am Samstagmorgen an zehn Stellen die etwa 15 Kilo schweren Betonplatten von den Kabelschächten. Danach legten sie Feuer. Im niedersächsischen Bad Bevensen setzten die Unbekannten zwei Kabelschächte auf die gleiche Weise in Brand. Auch in Karstädt bei Wittenberge in Brandenburg gab es Anschläge auf Kabelschächte. „Die Auswirkungen sind erheblich“, sagte eine Bahnsprecherin…

Trotz Streik soll die Meldung über diese [25]Verbrechen nicht untergehen. Verbrechen auch deshalb, weil durch die Beschädigung der Kabel jederzeit zwei Züge zusammenstoßen könnten – mit vielen Todesopfern!

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NDR: Polizei muß Polizisten und Richter vor ausländischen Clans schützen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 89 Kommentare

An mehreren Orten in Niedersachsen müssen Polizeibeamte nach NDR Informationen vor Bedrohungen sogenannter Familienclans geschützt werden. Das Thema kam am Montag bei der Vorstellung des „Lagebildes Organisierte Kriminalität“ des niedersächsischen Innenministeriums zur Sprache. Dort geht es in der Regel um die Bedrohung durch professionell ausgerichtete Gruppierungen. Zum ersten Mal aber enthält dieser Lagebericht auch ein Kapitel, das sich ausschließlich mit dem Verhalten der „Familienclans“ beschäftigt. Gemeint sind damit Großfamilien, mit Wurzeln im kurdisch-libanesischen Raum oder in türkisch-kurdischen Regionen.

Als ein wesentliches Betätigungsfeld wird in dem Lagebericht der Handel mit und der Schmuggel von Rauschgift genannt… (Jetzt berichtet schon der NDR [26], daß eingewanderte kriminelle Familienclans Polizei und Justiz bedrohen. Da wird ja dann was dran sein, denn der linke Hamburger Rotfunk hat jahrelang alles dreist unter den Teppich gekehrt!)

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„Wunder von Marxloh“ – Albtraum der Behörden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Video,Werteverfall,Zigeuner | 125 Kommentare

marxloh01 [27]Der vormals von der Islamisierungsmafia wegen seiner Großmoschee als „Wunder von Marxloh“ gepriesene Stadtteil Duisburgs ist innerhalb weniger Jahre zum „Albtraum Marxloh [28]“ mutiert (wie auch nicht anders zu erwarten war), denn Marxloh ist zu einer rein muslimischen, hochkriminellen und vermüllten Gegengesellschaft verkommen. Deutsche Geschäfte gibt es dort kaum noch, und dementsprechend sieht man auch kaum noch Einwohner deutscher Abstimmung. Die noch verbliebenen „Völkischen“ müssen sich daher im eigenen Land zwangsläufig in einen muslimisch dominierten Stadtteil integrieren, Lebensqualität gleich Null!

(Von Verena B., Bonn)

Wo es viele Deutsche aus der Unterschicht gibt, da gibt es viel Kriminalität. Wo es viele Moslems aus der Unterschicht gibt, da gibt es bekanntlich noch viel mehr Kriminalität.

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Zu all dem Unglück hat natürlich auch das verarmte Duisburg jetzt mit der alternativlosen, unkontrollierbaren und unbeherrschbaren Massenflutung von überwiegend muslimischen Asylforderern zu kämpfen, die „das Land verändern“ wollen und hauptsächlich aus den Balkanländern kommen (black is beautiful).

Der vom „Runden Tischen für Asyl“ der bestens verdienenden Asylindustrie anvisierte und befohlene „Kontakt der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten“ (überwiegend aus sicheren Drittstaaten des Balkans) mit der einheimischen Bevölkerung erfolgte – anders als erwartet– nämlich in Form von Überfällen, Diebstählen, sexueller Belästigung, Drogenhandel und Prostitution der Belagerer, der Stadtteil verdreckte und vermüllte, was Zigeunern und Ratten allerdings egal ist.

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Das wird inzwischen selbst den links gedrillten Politikern und der armen Polizei zu viel: Sie sind angesichts von so viel Buntheit und dankbaren, kompetenten Fachkräften überfordert und brechen zusammen. Duisburgs Verantwortliche kollabieren und äußern sich jetzt aus lauter Verzweiflung sogar rassistisch!

Die Duisburger Islamisierungspolitik stand nie im Fadenkreuz der Kritik, ganz im Gegenteil. Die Flüchtlingspolitik allerdings macht Probleme, denn nicht alle Duisburger freuen sich über die unzähligen herumstreunenden „Neubürger“ aus aller Herren Länder, die die einheimische Bevölkerung unaufhörlich drangsalieren. Das zeigen unter anderem die Proteste der Bürger vor dem Flüchtlingsheim im Stadtteil Neumühl. Da machten die anständigen Bürger aus „der Mitte der Gesellschaft“ ihrem berechtigten Ärger Luft mit dem Ergebnis, dass sie von Duisburgs unanständigen Antifa-Faschisten massiv bedroht wurden, die deutsche Bürger lieber tot als lebendig sähen („Deutschland verrecke“ etc.). Dass sie selber Deutsche sind, haben die staatsfinanzierten Brüllaffen [33] vergessen, die lieber den Mund halten sollten, damit nicht auch noch der letzte Rest ihres Gehirns rausläuft!

Durch heftige und tausendfache Bürgerbeschwerden auf Facebook im Hinblick auf eine mögliche „No-Go-Area Marxloh“ sah sich das ZDF veranlasst, einen Reporter nach Marxloh zu schicken und einen Tag lang eine Umfrage bei Bürgern, der Polizei, dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung durchzuführen.

Der verunsicherte ZDF-Reporter, der auf gar keinen Fall ein Nazi sein, in der rechten Ecke sitzen und verprügelt werden möchte, weiß gar nicht, wie er anfangen soll. Schließlich ringt er sich todesmutig zu vier Fragen durch:

Erste Frage: („Darf man das fragen, darf man das sagen?“)

„Ist der hohe Ausländeranteil schuld?“ – eine Frage, die laut SPD-Chef Siegmar Gabriel künftig dem Bereich „Hasskriminalität“ zugeordnet werden soll, das heißt, es soll höhere Strafen geben, wenn die Täter „besonders rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende“ Beweggründe und Ziele für eine Gewalttat hatten“. Und diese Frage schürt ja nun Ängste in der Bevölkerung, die zu Gewalttaten führen könnten.

Zwei ausländisch aussehende Bürger haben was gegen andere Ausländer. (Vor allem haben Moslem-Türken was gegen Zigeuner, die in den ihnen gehörenden Stadtteil eindringen.) Ein älterer Ausländer hat Angst vor Überfällen. Eine deutsche Frau wird laut, sie hat was gegen „die“ und Ratten.

Zweite Frage: Was sagt die Polizei?

Duisburgs Polizeisprecher Ramon van der Maart sagt: „Die Polizei ist am Ende der Kette!“ Die sozialen Brennpunkte seien ein Konglomerat vieler Nationalitäten, da leben Leute, die keine Chancen in der Gesellschaft und keine Arbeit haben, deren Kinder nicht zur Schule gehen. Das seien die Ursachen der Probleme, und das könne die Polizei auch nicht allein in Angriff nehmen.

Dritte Frage: Hat man die Migranten in Duisburg in den Stadtteil gedrängt?

Bürgermeister Volker Mosblech (CDU) sagt (während Kopftücher hinter ihm durchs Bild wackeln): „Wir müssen Klartext reden!“ Man habe unkontrolliert alles in den Stadtteil reingeholt und dadurch seien die großen Konflikte entstanden. Die Probleme seien dann überdeckt worden. Man habe die Probleme nicht aussprechen dürfen, da man sonst in eine rechte Ecke gedrückt worden wäre. Aber wenn man sich hier umsehe …

Vierte Frage: Was tut die Stadt denn nun hier, um die Lage zu befrieden?

Der Reporter fragt die Stadtverwaltung, welches Konzept sie zur Lösung der Probleme habe. Die neue Stadtteilmanagerin ist leider in Urlaub. Ihr Chef sagt, dass die Stadt kein Konzept habe. Die Stadt ist ratlos, der Reporter ist auch ratlos. Wenn’s kein Konzept gibt, muss man eben weiterhin Angst haben, abends in die Stadt zu gehen, sagt der Reporter, und dem ist es sowieso egal, der wohnt wahrscheinlich nicht in Marxloh und ist froh, dort ganz schnell wieder abhauen zu können. Aber manchmal bekommt man eben auch einen unangenehmen Auftrag und den muss man auch erledigen. Und die Marxloher sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich geht es den Einheimischen in anderen multikulturellen, weltoffenen Städten auch nicht besser!

Hier das Video des ZDF-Beitrages:

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Ein Besuch beim Duisburger „Zigeunerhaus“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Rote SA,Siedlungspolitik,Zigeuner | 86 Kommentare

Duisburger Zigeunerhaus [34]Sonntag, 14 Uhr. Ein Besuch beim sogenannten „Zigeunerhaus“ in Duisburg-Rheinhausen (Foto). Bereits in mehreren hundert Metern Entfernung ist lauter Lärm zu hören. Je näher man herankommt, umso unerträglicher wird das Brüllen und Streiten der Zigeuner. Vor dem Haus herrscht ein ständiges Kommen und Gehen, Mittelklasse-Autos fahren vor und wieder weg, es wird viel hin und her transportiert und rücksichtslos gerast. Martialisch auftretende junge Männer gestikulieren und schreien. Fast alle sind gut gekleidet, wie „Elendsflüchtlinge“ (Zitat Rheinische Post) sehen sie nicht aus. Von den oberen Stockwerken wird immer wieder nach unten gebrüllt, manchmal auch etwas geworfen. Deutsche sind kaum zu sehen, nur auf der anderen Straßenseite sind einige wenige zu erblicken.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

In der Beguinenstraße sieht man keine Autos von Anwohnern mehr, immer wieder wurden Reifen abmontiert oder zerstochen. Jetzt parkt man nur noch in sicherer Entfernung. Es wird geklagt, die Zigeuner würde alles, was nicht niet- und nagelfest sei, sofort klauen. Also gibt es jetzt Gitterzäune vor den Gärten und Metallgitter vor den Fenstern. Am meisten leiden die Anwohner unter den Kindern der Zigeuner; diese würden die Deutschen anspucken und immer wieder mit Flaschen und Steinen bewerfen. Auch würden die Kinder von ihren Eltern ständig zum Stehlen ausgesandt. Da Kinder in Deutschland strafunmündig sind, können sie nicht bestraft werden.

Immer wieder beklagen sich die Anwohner darüber, dass sie sich von der Stadt alleine gelassen fühlen. Unzählige Bitten um Hilfe hätten keinerlei Erfolg gebracht, aber wenn es im Zigeunerhaus brenne, schickten die Duisburger Behörden sofort Mitarbeiter, die dann die Schweine, Ziegen und Schafe der Zigeuner in Sicherheit brächten. Auch der Müll, den die Zigeuner oftmals einfach aus dem Fenster werfen, würde von den Behörden der Stadt brav aufgesammelt und entsorgt. Aber die Ängste und Nöte der deutschen Anwohner seien unwichtig, nicht einmal Parteien-Vertreter aus der unmittelbaren Nachbarschaft würden mit ihnen reden. Heute sind alle darüber empört, dass der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) am Samstag, also nur einen Tag nach dem brutalen Angriff von Linksextremisten auf eine Anwohnerversammlung [35], lieber eine Kirmes eröffnet habe, als hierher zu kommen.

Thema Nr. 1: Die linke Gewalt vom Freitag

An einer einen Kilometer vom Zigeunerhaus entfernten Trinkhalle stehen Deutsche und diskutieren über diese Gewalttat. Drei der Anwohner, darunter eine ältere Dame, waren bei dem Ereignis dabei und erzählen bereitwillig: Auf der Versammlung, auf der auch Vertreter von Kirchen und Sozialverbänden anwesend waren, wurde hauptsächlich über soziale Probleme diskutiert. Das Zigeunerhaus spielte natürlich eine Rolle, aber es gab auch andere Themen. Es waren mehrere junge Männer im Saal, die niemand kannte und die sich anfangs unauffällig und ruhig verhielten. Einige Teilnehmer dachten, es seien Studenten. Plötzlich begannen die Männer zu brüllen: „Nazis“, „Ihr seid alle Rassisten!“ Und unmittelbar darauf waren sie auch schon weg, weswegen sich erst einmal niemand Sorgen machte. Aber als die Versammlung kurz vor 21 Uhr beendet war und alle nach Hause wollten, wurden sie vor der Tür von ca. 20 teilweise vermummten Linksradikalen empfangen, die mit Holzprügeln und Stangen bewaffnet waren. Damit wurde den Männern, die Widerstand hätten leisten können, sofort gezielt auf den Kopf geschlagen, ältere Leute und Frauen wurden „nur“ zu Boden gestoßen.

Der linke Schlägertrupp gehörte laut Aussagen von Anwohnern zu einer sogenannten „Nachtwache“, die vorgibt, die Zigeuner vor „rassistischen“ Deutschen schützen zu wollen. Zeitungen wie die Rheinische Post und die WAZ bringen diese Darstellung natürlich bereitwillig unters Volk. Der Kontakt zwischen dieser „Nachtwache“ und den Zigeunern ist offensichtlich sehr eng; immer wieder sind Vertreter beider Seiten in Gespräche verwickelt. Wenn Linke oder Zigeuner zu den Deutschen auf der anderen Straßenseite herüberschauen, dann lächeln diese sofort freundlich, fast unterwürfig. Die Angst der Anwohner ist unübersehbar. Und sie ist auch begründet: Inzwischen ist es 17 Uhr, aber noch immer ist kein Polizist zu sehen. Kein einziger Streifenwagen, nichts. Seit mindestens drei Stunden schon sind die Anwohner mit aggressiven Zigeunern und linken Schlägern alleine. Da ist man besser beraten, freundlich zu lächeln.

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Lotto-Mörder Nürnberg: Sid Ali C. und Rachid C.

geschrieben von kewil am in Demographie,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

[36]In den frühen Morgenstunden am Karsamstag 2011 wurde die 76-jährige Frieda H. in ihrem Lotto-Laden im Nürnberger Stadtteil Sündersbühl wegen 130 Stangen Zigaretten brutal beraubt und erwürgt. Der Fall ist jetzt nach eineinhalb Jahren vor Gericht (Foto). Die Täter sind laut Staatsanwalt Sid Ali C. (damals 16) und sein 12 Jahre älterer Bruder Rachid C.! Der Ältere ist ein gefährlicher Intensivtäter mit mehreren Überfällen. Wieder einmal Ausländer, die man ins Land gelassen hat. Sicher ist, für Frieda H. gab es keine Lichterkette und es wird auch keine Gedenktafel für sie angebracht oder sogar ein Platz umbenannt. 

Auch zu beachten beim Fall ist die Jugend der ausländischen Straftäter und das Alter deutscher Opfer. Buschkowsky schreibt in seinem neuen Buch über Neukölln, daß die Opfer der Kriminellen dort an erster Stelle junge Männer, also teilweise sie selbst sind, und an zweiter Stelle alte (deutsche) Frauen. Zur Zeit tagt gerade wieder ein Demographiegipfel in Berlin. Die CDU empfiehlt mehr Einwanderer. Hier ein paar Links:

» Lotto-Mord: die Angeklagten schweigen! [37]
» BILD: Lotto-Omi (76) erwürgt! [38]
» Parallelfall in Stuttgart: 14-jähriger Bosnier prügelt 78-Jährige krankenhausreif [39]
» BZ: So jung, so böse! Teens überfallen Frau (80) [40]

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