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Rote Randale bei G20 keine Werbung für Mutti als Führerin der Welt

Von KEWIL | Bundeskanzlerin Merkel wird von deutscher Politik und Presse und wahrscheinlich auch von ihr selbst als neue Führerin der Welt gesehen. In Hamburg hat sie bereits eine „Achse mit China“ gebildet, das heißt, sie stand fünf Minuten neben dem chinesischen Staatschef, immerhin.

Solche Momente werden sich auf dem G20-Palaver in Hamburg wiederholen, und unsere gleichgeschalteten Medien, die in Wirklichkeit reinste Regierungspropaganda unserer Allparteien-Diktatur verbreiten, werden noch andere Allianzen  herbeizaubern, einen Klimapakt zum Beispiel, der nichts anderes als ein unverbindlicher Wackelpudding ist.

Aber nicht alle Staaten und auch nicht die anderen 19 G20-Länder sind so linksversifft wie die BRD. Die Bilder und Videos, die das linke Pack zeigen, die rot angestrichenen Chaoten, die in Hamburg randalieren und zündeln, kommen nicht überall so gut wie bei den abgedrehten Lumpen im Spiegel, die im letzten Titel offen zur Randale gehetzt haben.

Im Ausland bleibt eher der Eindruck, dass Merkels BRD einem ‚failed state‘ ähnelt oder zumindest, dass die neue globale Führerin ihren eigenen Saftladen nicht im Griff hat.

Deutschland ist sicher weiter willkommen als Melkkuh für alles und jeden, sei es Asyl, seien es Milliarden Spenden für Italien bis an den Kongo, aber von einer solchen Führerin wollen Europa und die Welt sicher nicht geführt werden.

Hier eine große Foto- und Videosammlung der britischen ‚Mail‘, [1] die mehr deutsches Chaos zeigen als Muttis Leadership!

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Jonny K.: Was machen seine rassistischen Killer?

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 114 Kommentare

Laut BILD [2] ist der Hauptverdächtige im Mordfall Jonny K. Onur Urkal (Foto r.), der mit seinen Eltern im Wedding lebt, jetzt in der Türkei. Er ist Boxer und Intensivtäter mit einschlägiger Polizeiakte. Erst im Juni wurde er zu zwei Wochen Dauerarrest und einem „Anti-Gewalt-Seminar“ verurteilt. Osman A. (19, l.) wurde als erster gefasst und sitzt wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Memet E. (19, 2.v.l.) spaziert durch den Wedding, er bekam nicht mal einen Haftbefehl. Und Melih Y. (21, 2.v.r.) ist trotz Haftbefehl frei. Zwei Mittäter fehlen noch. Nun kann es tatsächlich sein, daß sich drei zu Lasten des Vierten abgesprochen haben und Onur als Haupttäter belasten. Und sehen Sie, genau dazu wäre die U-Haft (=Untersuchungshaft) da. Und zwar getrennt in Einzelhaft und ohne Handys. Dann kommt man der Wahrheit schnell auf die Spur. So nicht! Auch bei PI gibt es Kommentatoren, die ahnungslos wie der Berliner Plazebo-Richter für Haftverschonung plädiert haben.

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Focus: Gewalt gegen Polizisten hauptsächlich von jungen Moslems

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 88 Kommentare

gewalt-2 [3]„Anarchie auf den Straßen“ heißt der erschütternde Artikel im Focus, in dem die horrende Gewalt gegenüber Polizisten beschrieben wird. Allein im Jahre 2014 seien in Berlin 2148 Polizisten attackiert worden, knapp die Hälfte von ihnen wurde dabei verletzt. Die griechischstämmige Beamtin Tania Kambouri, die die untragbaren Misstände gerade in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ schonungslos beschrieben hat, bringt dabei die Frage nach den Tätern auf den Punkt: „Die meisten Konflikte müssen die Kollegen mit muslimisch geprägten jungen Männern austragen.“ Die Wirklichkeit straft nun die linke, weltfremde, traumtänzerische und gefährliche Politik der Islamverharmloser unseres Landes Lügen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus meldet:

Oft bereiteten Leute aus der dritten oder vierten Einwanderergeneration den größten Stress. Trotz deutschem Pass hingen sie immer noch einem archaischen Weltbild an, das in eine islamische Parallelgesellschaft münde. Kambouri: „Diesen Typen fehlt jeglicher Respekt vor Frauen und vor unserem Rechtsstaat. Sie wachsen in einer Welt voller Gewalt auf, in der nur der Stärkere zählt.“ Häufig muss die Strafverfolgerin bei Einsätzen wüste Tiraden über sich ergehen lassen: „Du Bullenschlampe, Wichspolizei. Ich scheiße auf Deutschland.“

Die Lage spitzt sich gerade in großen deutschen Städten zu. In Berlin, Bremen, Essen oder Gelsenkirchen geben kurdischlibanesische Clans den Ton an. Laut einem Polizeibericht tyrannisieren kriminelle Großsippen in den Duisburger Stadtteilen Laar, Marxloh, Hochheide, Neumühl oder am Zentralen Omnibusbahnhof in Meiderich Polizei und Bevölkerung.

Raub, Diebstahl und Körperverletzung scheinen alltäglich. „Straftaten gehören zur ‚Freizeitbeschäftigung’“, so die Analyse. „Nahezu 100 Prozent aller männlichen Personen der Jahrgänge 1990 bis 2000 sind hier bereits polizeilich in Erscheinung getreten.“ Manche Gangs arbeiten eng mit den Rockern der Hells-Angels aus Duisburg zusammen.

Dieser Focus-Artikel [4] ist äußerst empfehlenswert. So langsam wird also erlebbar, dass wir ein Problem mit der Gewalt- und Tötungsideologie Islam haben. Die realen Auswirkungen der Islamisierung sind nicht mehr mit Toleranzgeschwafel, Sozialromantik, Beschönigungsrhethorik und Vertuschungsversuchen wegzubekommen. In den nächsten Wochen wird es in unserem Land noch brisanter werden, wenn hunderttausende moslemische Asylbetrüger in ihren Lagern unruhig werden..

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Die Verbrecher vom Schwarzen Block in der FAZ

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei,Rote Socken | 50 Kommentare

Die heutige FAZ widmet eine ganze Seite dem linken und anarchistischen Schwarzen Block und versucht, das Phänomen zu ergründen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz schätzt, daß in Deutschland 6600 „gewaltbereite Autonome“ leben [5]. Ersetzen Sie einfach die Wörter „Autonome“ und „Aktivisten“ durch „Verbrecher“ – und Sie haben das Rätsel entschlüsselt.

(Foto: Schwarzer Block bei einer Demo in München [6] / Fotocredit: RChandler)

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Rostock: Wegen „Thor Steinar“-Hose verprügelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kriminalität,Rote SA | 48 Kommentare

[7]Weil er eine „Thor Steinar“-Hose trug haben in Rostock mehrere Linksextremisten einen 29-jährigen Mann und dessen 17-jährigen Begleiter angegriffen. Die Gewalttäter kamen gerade aus dem Peter-Weiss-Haus, einem lokalen Treffpunkt der „Antifa“, als ihnen die Hose des Mannes auffiel. Sie schlugen ihm das Handy aus der Hand und auf den Hinterkopf. Als das Opfer bereits am Boden lag, malträtierten die Täter es mit Tritten und zogen ihm anschließend das Kleidungsstück aus. Der 17-Jährige blieb weitgehend unverletzt.

Die Polizei schreibt [8]:

Der 29-jährige Geschädigte ging zusammen mit einem 17-jährigen Jugendlichen durch die Doberaner Straße. Sie beobachteten, wie aus dem dortigen „Peter-Weiss-Haus“ eine Gruppe von jungen Männern kam.

Aus dieser Gruppe heraus forderte ein junger Täter den Geschädigten und seinen Begleiter auf, die Örtlichkeit schnell zu verlassen. Ohne jedoch eine Reaktion abzuwarten, schlug der Tatverdächtige dem geschädigten Rostocker das Handy aus der Hand. Ein weiterer Täter schlug dem jungen Geschädigten auf den Hinterkopf.

Dieser fiel sofort zu Boden. Hier traten dann mehrere Tatverdächtige auf ihn ein. Wenig später zogen sie dem am Boden liegenden Mann auch noch die Hose der Marke „Thor Steinar“ aus. Die Tatverdächtigen ließen vom Geschädigten ab, drohten jedoch mit weiteren Schlägen und Tritten, falls er die Hose aufheben würde. Der Geschädigte erlitt neben dem Stehlschaden von etwa 200 Euro auch Schürfwunden am linken Unterarm. Er klagt auch über Schmerzen im Bereich der Brust und rechten Rippen.

Ein weiterer Täter trat dem 17-jährigen Begleiter von hinten in die Wade. Er blieb glücklicherweise unverletzt.

Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen wegen Raub, Nötigung und Körperverletzung aufgenommen.

Hinweis der Bevölkerung zur Tathandlung und/oder zu den Tätern nimmt das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer 038208/888 2222, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Der Trägerverein des Peter-Weiss-Hauses, in dessen Räumlichkeiten am 8. Mai auch eine gewaltverherrlichende Szeneband aufgetreten sein soll [9], ist übrigens gemeinnützig…

» PI: „Linksextreme Gewalt in Schleswig-Holstein [10]

(Foto oben: Peter-Weiss-Haus in Rostock)

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Recklinghausen: Brutale Straßenräuber gesucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 114 Kommentare

fahnung [11]Recklinghausen: Zwei bislang unbekannte Männer sprachen am 17. September 2016, gegen 2.10 Uhr, auf der Bahnhofstraße zwei 16- und 17-Jährige Castrop-Rauxeler an. Im weiteren Verlauf des Gesprächs schlugen beide Männer auf die Jugendlichen ein [12]. Einer der Beiden forderte zunächst von 17-Jährigen und dann der Andere auch vom 16-Jährigen die Wertgegenstände. Aus Angst übergaben Beide ihre Geldbörsen und der 17-Jährige sein Handy.

Auf einer Videoaufzeichnung eines Linienbusses konnten die beiden Täter durch die Geschädigten wiedererkannt werden. Wer kann Angaben zu den auf den Fotos abgebildeten Personen machen?


Weitere Einzelfälle:

Düsseldorf: Im Prozess gegen einen selbst ernannten „Heiligen” wird am Donnerstag das Urteil des Landgerichts Düsseldorf erwartet. Der 30-Jährige Mohamed A. [13] und sein Helfer sollen in Köln Frauen, die ihnen hörig waren, sexuell ausgebeutet haben. Er habe sich von ihnen als „Heiliger” oder „Gesandter” ansprechen lassen. Bis zu 18 Stunden täglich sollen die Frauen in diversen Bordellen angeschafft haben, um ihrem religiösen Heilsstifter die geforderten 1000 Euro pro Tag zu erwirtschaften. Die Staatsanwaltschaft hat 13 Jahre Haft für den selbst ernannten Guru und neun Jahre für seinen Helfer gefordert. Die beiden Männer sind angeklagt unter anderem wegen des Verdachts des schweren Menschenhandels, der Geiselnahme und der Vergewaltigung. Der Prozess hatte am 21. Juni begonnen.

Recklinghausen: Er soll eine Frau aus Recklinghausen sexuell bedrängt und brutal misshandelt haben. Deshalb hat das Essener Landgericht einen 32-jähriger Asylbewerber [14] jetzt zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Der Mann selbst schwieg im Prozess bis zuletzt. Die Staatsanwaltschaft hatte den 32-jährigen Syrer eigentlich wegen Vergewaltigung angeklagt. Davon war am Ende jedoch keine Rede mehr. Fest steht dagegen: Der Angeklagte hatte die verheiratete – und ziemlich betrunkene – Frau mitten in der Nacht in einer Bar kennen gelernt. Die beiden fuhren mit einem Taxi zu seiner Marler Wohnung, dann ging es auch schon drunter und drüber. „Du bleibst“, soll der Angeklagte der Frau befohlen haben. Im Prozess war sogar von einem Würge-Angriff die Rede.  Am Ende war es der Frau jedoch gelungen, einen Notruf abzusetzen. Kurz darauf war dann auch schon die Polizei aufgetaucht.

Könnern: Bei dem Mann, der in Könnern in zwei Fällen Mädchen belästigt haben soll, handelt es sich um ein und den selben Tatverdächtigen. Das hat am Mittwoch Marco Kopitz, Sprecher des Polizeireviers in Bernburg, auf MZ-Nachfrage bestätigt. Es handele sich um einen 29-jährigen Asylbewerber aus dem westafrikanischen Niger [15], der momentan in einer Unterkunft in Bernburg untergebracht sei. Dem Flüchtling wird vorgeworfen, am Donnerstagabend vor einer Turnhalle der Ernst-Thälmann-Straße ein zwölfjähriges Mädchen angesprochen und nach 50 Euro gefragt zu haben. Er sprach Englisch und fasste laut ersten Polizeiermittlungen dem Kind dabei an den Arm, um es festzuhalten. Erst als weitere Kinder hinzukamen, habe er losgelassen. Als eine Sportkursleiterin den immer noch wartenden Mann zur Rede stellen wollte, sei sie beleidigt worden, ehe der Täter auf sein Fahrrad stieg und verschwand. Polizeibeamte stellten kurze Zeit später den 29-jährigen Tatverdächtigen auf dem Könneraner Bahnhof.

Alsdorf: Die Aachener Kriminalpolizei hat Ermittlungen gegen zwei junge Männer aufgenommen, die eine Frau am Mittelplatz bedrängt haben sollen. Nach Angaben der Polizei werden die 19- und 20-Jährigen aus Alsdorf und Herzogenrath beschuldigt, der Frau an den Po gefasst und ihr wenig später Rauschgift angeboten zu haben. Die Frau lehnte ab und ging zügig nach Hause und meldete sich bei der Polizei. Die fahndete daraufhin nach den Männern. Beide konnten noch an der Bushaltestelle Mittelplatz festgenommen werden. Bei dem 20-Jährigen, der sich nach Angaben der Polizei „mit unterschiedlichen Schriftstücken und unterschiedlichen Personalien“ [16] auswies, fanden die Beamten Rauschgift im Schuh. Beide Männer wurden erkennungsdienstlich behandelt.

Holzkirchen: Weil ihm seine „Strafversetzung“ von einer Wohnung in Fischbachau in die Traglufthalle nach Holzkirchen (Moarhölzl) nicht gefiel, brannten einem Asylbewerber aus Pakistan [17] am Dienstag die Sicherungen durch. Laut Polizeibericht schlug der Mann im Bereich der Holzkirchner Marienpassage (Ortszentrum) zwei Frauen nieder. Eine 54-jährige Holzkirchnerin war mutig einer 20-Jährigen zur Hilfe gekommen, die der Täter zuerst attackiert hatte. Die Holzkirchner Polizei machte den Pakistani noch am Dienstag dingfest. Dabei stellte sich heraus, dass der Asylbewerber wegen Betrugs per Haftbefehl gesucht wurde. Im Landkreis war der Pakistani, der laut Polizei 40 oder 42 Jahre alt ist, zunächst in einer Fischbachauer Wohnung untergebracht. Als er dort mit Alkohol-Problemen auffällig wurde, entschloss sich das Landratsamt zur Verlegung in die Traglufthalle nach Holzkirchen. „Wenn man so will: eine Art Strafversetzung“, erklärte Birger Nemitz, Pressesprecher des Landratsamtes, auf Anfrage. Entscheidend sei gewesen, dass es in der Traglufthalle einen ständig präsenten Sicherheitsdienst gibt. Am 10. November musste der Mann seine Koffer packen. Als die Polizei die Fingerabdrücke des Mannes in einer Datenbank abglich, stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Nach Angaben von Landkreis-Sprecher Birger Nemitz hatte der Pakistani Sozialleistungen erschlichen, indem er sich offenbar unter mehreren Identitäten in Deutschland registrieren hatte lassen, erstmals vor zwei Jahren. Aufgeflogen war der Betrug im Raum Ulm (Baden-Württemberg). Allem Anschein nach hatte sich der Mann seiner Strafe entzogen und war unter neuer Identität in Bayern aufgetaucht. Noch am Dienstag wurde er ins Gefängnis nach Stadelheim gebracht, wo er eine 20-tägige Haft abzusitzen hat. Dass der Mann jemals nach Holzkirchen zurückkehrt, ist eher unwahrscheinlich. „Wir haben den Fall dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF gemeldet“, sagt Nemitz. Angesichts der aktuellen Ermittlungen wegen zweifacher Körperverletzung wird der Pakistani womöglich übergangslos in Abschiebehaft genommen.

Celle: Am Mittwochabend wurde eine 24-Jährige Opfer eines Raubüberfalls im Französischen Garten. Zwei unbekannte Männer forderten Bargeld, Handy und Zigaretten. Die junge Frau war gegen 20:30 Uhr, zu Fuß aus der Innenstadt in Richtung Parkpalette (Langensalzaplatz) unterwegs, um von dort mit dem Auto nach Hause zu fahren. Im Bereich des großen Teiches kamen ihr zwei Männer mit südländischen Aussehen [18] entgegen, die sie unter Vorhalt eines Messers, in einen unbeleuchteten Seitenweg der Parkanlage drängten. Während einer der Männer der Frau ein Messer an den Hals hielt, forderte der andere die Herausgabe von Bargeld, Handy und Zigaretten. Nachdem die junge Frau die geforderten Sachen übergeben hatte, verschwanden die Männer ohne große Eile in Richtung Wehlstraße. Anschließend erschien das Opfer bei der Polizei und erstattete Anzeige. Parallel durchgeführte Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. Die Räuber konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Täter bewaffnet mit einem Messer: südländischer Typ, 30 bis 35 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, kräftige Figur, dunkle Augen, hellblaue Winterjacke mit Kapuze ohne Applikationen oder Aufschriften, dunkler Schal, Vermummung des Gesichtes bis unter die Nase, 2. Täter „Wortführer“: südländischer Typ, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, dunkle Augen, schmale Nase, Oberlippen- und Kinnbart, sprach akzentfreies Hochdeutsch, graue Winterjacke, ansonsten dunkel gekleidet.

Krefeld: Am gestrigen Mittwoch (16. November 2016) hat ein Mann versucht, eine Reiterin zu berauben. Die Frau konnte auf ihrem Pferd flüchten, stürzte aber und verletzte sich leicht. Der Täter verschwand ohne Beute. Gegen 15:00 Uhr ritt die 20-Jährige auf dem Rohrammerdyk im Bereich des Hülser Bruchs, als plötzlich ein Mann aus dem Gebüsch sprang. Der Täter forderte die Krefelderin unter Vorhalt eines Messers auf, ihm Geld auszuhändigen. Die Frau konnte auf ihrem Pferd fliehen, stürzte aber und verletzte sich dabei leicht. Das Pferd lief weiter und wurde von Zeugen festgehalten. Es blieb unverletzt. Der männliche Täter soll etwa 1,80 Meter groß, 28 bis 33 Jahre alt und von schlanker Statur sein. Er soll braune Augen haben, einen schwarzen Bart tragen, dunkleren Hauttyps sein und mit ausländischem Akzent gesprochen [19] haben.

Tegernsee: In einer Sammelunterkunft für Asylbewerber in einer Tegernseer Turnhalle flogen in der Nacht auf den 8. Januar die Fetzen. Zwei Asylbewerber gerieten heftig in Streit. Am Ende packte einer der beiden Männer (42) einen schweren Pflasterstein in eine Plastiktüte und schleuderte ihn Richtung des Kopfes seines Widersachers (19). Zum Glück verfehlte der Stein sein Ziel. Doch für den 42-Jährigen hat der Angriff ein Nachspiel: Seit 16. Januar sitzt er in Stadelheim, seit gestern muss er sich vor dem Landgericht München II wegen versuchten Mordes verantworten. Er gestand die Tat. Ausführlich wurde der Lebenslauf des 42-Jährigen aus Sansibar (Tansania) [20] beleuchtet. Er berichtete, dass er in Sansibar bei seiner Mutter aufwuchs. Die meiste Zeit habe er bei Nachbarn verbracht, weil die Mutter der Prostitution nachging – das glaubt er jedenfalls. Seinen Vater kennt er nicht. In der Schule sei er sehr schlecht gewesen, sein Lehrer habe ihn geschlagen und sexuell missbraucht. Mit 17 sei er von zu Hause weglaufen, weil seine Mutter herausgefunden habe, dass er homosexuell ist. Seitdem habe er nicht mehr mit seiner Mutter gesprochen. Schließlich sei er ins „Ghetto für Homosexuelle“ gegangen und habe angefangen, sich zu prostituieren. „Die Hoffnung auf ein besseres Leben“ führte ihn nach Kenia, Somalia und in weitere afrikanische Länder, bis er schließlich in Rumänien landete. „Das war ein sehr, sehr hartes Leben dort“, sagt er. Neun Jahre habe er als Stricher in Constata verbracht. Als er gesehen habe, dass sogar die Einheimischen nach Griechenland auswanderten, ging er auch dorthin. Doch auch dort musste er der Prostitution nachgehen, zeitweise hatte er auch Arbeit als Viehhirte. „Ich war auch immer viel auf Drogen.“ Im Oktober 2015 machte er sich schließlich wie viele Flüchtlinge über die Balkan-Route auf nach Deutschland. „Das machen viele. Dann schließt man sich dieser Gruppe an.“ Das Leben in der Unterkunft in Tegernsee schilderte er so: Er und die anderen Männer hätten Geld zusammen gelegt und Alkoholika gekauft, „um uns anzutrinken“. Einen Monat vor der Verhaftung habe er mit der Sprachenschule angefangen – vor Gericht sprach er Suaheli, das eine von nur drei Suaheli-Dolmetschern in Deutschland übersetzte. Er berichtete, dass er in der Unterkunft auch einen homosexuellen pakistanischen Freund gefunden habe. Am Tattag haben sich er und Mitbewohner wieder Alkoholika gekauft, vor allem Rotwein im Tetrapak. Die Berechnungen der Rechtsmedizin haben ergeben, dass der 42-Jährige an jenem Abend wohl zwei bis drei Liter Wein getrunken haben muss. Der Angeklagte berichtete, dass ihm der 19-Jährige an diesem Abend Wein gestohlen habe. Deshalb habe er ihn aufgefordert, ihm das Getränk zurückzugeben oder es zu bezahlen. Es kam zu Wortgefechten, bei denen sie sich auch beschimpft hätten. Schließlich habe er die Schuhe des jungen Mannes versteckt – und gesagt, dass er sie wieder bekomme, wenn er den Wein rausrücke. Erneut hätten sie sich beleidigt und schließlich auch gerangelt. Die Rauferei wurde allerdings durch den Sicherheitsdienst beendet. Der 42-Jährige gibt zu, dass er anschließend gegen zwei Uhr nachts draußen einen Granitstein, der etwa 1,3 Kilo wog, aus dem Pflaster zog und in eine Plastiktüte wickelte. Zurück vor der Unterkunft trat er aus Wut ein Fahrrad ein und riss einen Mülleimer aus Draht auseinander. In der Unterkunft selbst habe er dann die Tüte auf seinen Kontrahenten geschleudert. Er wisse aber nicht, ob er getroffen habe. „In diesem Moment war ich einfach nur ärgerlich auf ihn.“ Der Prozess dauert an.

Krefeld: Wieder ein Angriff auf Polizisten im Dienst! Das Ganze passierte am Mittwochnachmittag gegen 16.40 Uhr. Und das ausgerechnet in der von der NRW-Landesregierung ausgerufenen „Woche des Respekts“! Nachdem zwei Mitarbeiterinnen der Stadt Krefeld auf der Dreiköniginnenstraße ein Auto abschleppen lassen wollten, erschien plötzlich der Vater (41) der Halterin des Fahrzeuges und ging aggressiv auf die beiden Frauen zu. Die riefen die Polizei zur Hilfe. Da der Mann sich nicht beruhigen konnte, sollte er vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Dann eskalierte die Situation. Zunächst kamen die Halterin (19), zwei weitere Frauen (20 und 39) und ein Mann (21) hinzu. Sie wollten die Ingewahrsamnahme verhindern. Erst als weitere Polizisten zur Hilfe gerufen wurden, bekamen die Beamten die Situation in den Griff. Die 19-Jährige, die keinen festen Wohnsitz hat [21], wurde zunächst festgenommen, später wieder frei gelassen. Gegen die Beteiligten der Angreifer-Gruppe wird wegen Widerstands gegen Vollzugsbeamte ermittelt.

Kiel/Neumünster: In schleswig-holsteinischen Gefängnissen [22] wächst als Folge der seit September greifenden Justizreform die Gewalt. In einem internen Vermerk, der den Kieler Nachrichten vorliegt, schildert eine Vollzugsleiterin der JVA Neumünster dramatische Zustände. So schrieb eine Vollzugsleiterin in einem Vermerk von Anfang November: „Nunmehr ist deutlich zu erkennen, dass die körperlichen Auseinandersetzungen unter Gefangenen zunehmen, aber auch die Brutalität sich verstärkt und gefährliche Gegenstände zur Hilfe genommen werden und Gefangene mit diesen verletzt werden.“ Die Reform sieht unter anderem vor, dass Häftlinge in der Regel nur noch von 20 bis 7 Uhr in ihren Zellen eingeschlossen sein sollen. Schwächere Häftlinge hätten nun keine Rückzugsmöglichkeiten mehr, heißt es in dem Papier, es komme vermehrt zu gezielten Übergriffen. Gefangene missachteten Anweisungen des Wachpersonals und müssten im gesamten unübersichtlichen Hafthaus gesucht werden, kritisiert die Vollzugsleiterin. Nach Informationen der Kieler Nachrichten wurde bei einer Schlägerei in Neumünster eine Abteilungsküche demoliert, in einem anderen Fall wurde wenige Tage später einem Häftling ein Brotmesser in den Hals gestochen. In der JVA Lübeck sei im November ein Mitarbeiter angegriffen worden. In Neumünster habe man als Konsequenz nun angeordnet, dass die Häftlinge sich nur noch in ihren jeweiligen Abteilungen aufhalten dürfen.

Eningen: Erheblicher Sachschaden ist nach einem Wasseraustritt in einem Zimmer in einer Flüchtlingsunterkunft am späten Dienstagabend entstanden. Kurz vor 23.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei alarmiert, dass erhebliche Mengen Wasser aus einem Dachzimmer der Unterkunft austreten und in die darunter liegenden Räume laufen. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte durch Absperren des Hauptventils einen weiteren Wasseraustritt verhindern. Wie sich herausstellte, war ein Eckventil an einem Waschbecken im Zimmer herausgedreht worden. Hierdurch traten große Mengen Wasser aus, die sich im Zimmer verteilten und über die Treppe und durch die Wände in daneben und darunter liegende Räume ergossen. Mehrere Räume wurden dadurch unbewohnbar. Die Bewohner mussten in anderen Zimmern untergebracht werden. Bei den nachfolgenden polizeilichen Ermittlungen ergab sich der Verdacht, dass von einem Bewohner [23] möglicherweise unsachgemäß versucht worden war, einen Schlauch an der Wasserleitung anzubringen und daher das Eckventil heraus geschraubt worden war. Die Ermittlungen dauern noch an. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht genau bekannt, könnte sich aber auf mehrere zehntausend Euro summieren.

Freiburg: Zwei Frauen vergewaltigt und ermordet – DNA darf nicht auf ethnische Zugehörigkeit [24] untersucht werden

Oldenburg: Zigfacher Missbrauch des polizeilichen Notrufs durch einen Asylbewerber [25] mit Schlafstörungen.

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Zwei der Killer von Jonny K. schon wieder frei

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 170 Kommentare

[26]„Nach der tödlichen Prügelattacke auf einen 20-Jährigen am Alexanderplatz sind am Donnerstagabend zwei Tatverdächtige, die sich selbst gestellt hatten, wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Ein Richter habe in beiden Fällen keine Untersuchungshaft angeordnet, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Zwar habe ein 21-Jähriger wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge einen Haftbefehl erhalten, er sei jedoch wegen seines Geständnisses und seiner sozialen Bindungen freigelassen worden.“ Das steht so in der WELT! [27]

In BILD kann man lesen, daß alle Täter, [28]die bisher festgenommen wurden, die Tat auf ihren Kumpel Ferit A. (19) schieben. Der habe angefangen und am härtesten zugeschlagen. Doch er habe sich in einer S-Klasse in die Türkei abgesetzt. Der hat dort seine „sozialen Bindungen“. Wir sind gespannt, was Mihigru-freundlichen Berliner Richtern als nächstes einfällt.

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Paris warnt Touristen vor Zigeunern

geschrieben von kewil am in Frankreich,Kriminalität,Polizei,Zigeuner | 38 Kommentare

[29]Natürlich nicht! Man warnt nur vor „Pickpockets“. Die steigende Zahl der Taschendiebstähle und Überfälle stört den Tourismus in Paris. Vor drei Tagen machten sich Innenminister Manuel Valls und Tourismus-Ministerin Sylvia Pinel auf die roten Socken zu Touristen-Schwerpunkten wie Notre-Dame, Louvre, Opéra, Montmartre, Champs-Elysées und den Eiffelturm. Diese Orte werden jetzt durch zusätzliche Patrouillen gesichert, die Botschaften von China und Japan wurden sensiblisiert, und für Touristen gibt es je einen Flyer auf Spanisch, Englisch, Koreanisch, Chinesisch und Japanisch. Russisch kommt noch, einen deutschen Flyer wird es nicht geben. Und die Roten haben auch keine Pläne, die Kriminellen, die fast ausschließlich aus osteuropäischen Zigeunerbanden bestehen, konsequenter aus dem Land zu werfen.

Darum wird alles nicht viel nützen. Trotzdem einer der Tipps aus dem Flyer: Werden Sie überfallen, laut schreien, in den nächsten Laden laufen und die Polizei anrufen. Danke! Hier ein paar Links dazu:

» FAZ: Kriminelle Banden auf dem [30] Eiffelturm!
» Le Figaro: Manuel Valls au secours des touristes à Paris [31]!
» Präfektur: Hier die mehrsprachigen Flyer [32]!
» PI: Zigeunerbanden beklauen im Louvre Besucher und bespucken die Wärter [33]!

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Düsseldorf: Doppelmörder hält SEK in Atem

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 83 Kommentare

[34]Gestern hielt der vorbestrafte Chinese Yanquing T. die Polizei samt SEK in Düsseldorf in Atem. Der 48-Jährige, der selbst zwei Kinder hat, tötete gestern zwei Frauen in unterschiedlichen Anwaltskanzleien (Düsseldorf und Erkrath) und verletzte mehrere Personen. Vermutlich handelt es sich um einen Rachefeldzug.

Der Chinese ist vorbestraft, weil er einem Nachbarn mit einer Gartenharke auf den Kopf geschlagen hatte. Laut Polizeisprecher hatte der Täter eine gerichtliche Auseinandersetzung, bei der er sich von den Anwälten nicht richtig vertreten fühlte. Nach einer großangelegten Fahndung konnte der aus Schanghai Gebürtige am Nachmittag in einer Pizzeria in Goch am Niederrhein festgenommen werden. Dort hatte er noch kurz zuvor zwei Kellnerinnen mit einer Gaswaffe verletzt. Um seine Tat zu vertuschen, legte er jeweils Feuer in den Gebäuden.

Die FAZ [35] berichtet:

Nach den bisherigen Ermittlungen drang der mit Schusswaffen und Messern bewaffnete T. gegen 11.30 Uhr in die Kanzlei im Düsseldorfer Stadtteil Flingern ein, erstach eine Frau, verletzte einen Mann schwer und legte Feuer. Einen Mann, der ihn aufhalten wollte, verletzte der mutmaßliche Täter leicht. Ob es sich bei der in Düsseldorf getöteten Person um die Anwältin handelt, mit der T. im Streit lag, ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Der Leichnam der Frau sei durch das Feuer „erheblich entstellt“, berichtete ein Sprecher der Polizei. Gegen 13 Uhr betrat der mutmaßliche Täter dann die Kanzlei im nur wenige Kilometer entfernten Erkrath. Dort erschoss er eine Anwaltsgehilfin, verletzte einen Mann lebensgefährlich und legte ebenfalls Feuer, um die Tat zu vertuschen. Warum sich T. dann zur Pizzeria nach Goch aufmachte, ist noch nicht geklärt. Bekannt ist laut Polizei aber, dass der Pizzeriabetreiber früher bei T. angestellt gewesen war. „Vielleicht hatte T. aus dieser Zeit noch eine Rechnung mit dem Pizzeriabetreiber offen“, sagte ein Ermittler.

Und die Moral von der Geschicht: Nicht alle Asiaten sind aufgrund ihrer Herkunft bereichernd für unsere Gesellschaft.

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Moers: Juwelier erschießt Einbrecher und dann?

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Polizei | 81 Kommentare

imageAm Montagmorgen überfielen zwei maskierte Einbrecher einen Juwelier in Moers bei Duisburg. Dabei erschoss der 69 Jahre alte Inhaber des Juweliergeschäfts einen der Gangster, der andere konnte fliehen. Und was war für Polizei und Justiz dann wichtig? Erstens forschte man nach der Herkunft der Waffe und ob der Juwelier auch einen Waffenschein hatte. Als nächstes machte man sich Sorgen, ob der zweite Einbrecher vielleicht auch verletzt war. Und was folgt nun [36]? Wir vermuten mal, der überfallene Juwelier kommt bald vor Gericht, weil er „einen Menschen“ erschossen hat, und er muß nachweisen, daß es Notwehr war und die zwei Einbrecher auch tatsächlich Einbrecher waren und nicht etwa verirrte Spaziergänger oder Jogger, die ein paar Juwelen anschauen wollten!

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Wieder Wachschutz an Berliner Schulen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Diversität,Islam,Kriminalität,Multikulti | 29 Kommentare

[37]An elf Schulen in Berlin-Neukölln soll nach den Herbstferien wieder ein Wachdienst für Sicherheit sorgen. Dies war bereits zuvor der Fall, dann jedoch wegen Geldnöten eingestellt worden. Befürwortet wird [38] die Maßnahme von CDU, SPD und „Piratenpartei“, Grüne und SED-Linke lehnen sie ab. Ironie: Der bisher eingesetzte Wachschutz (Foto) im islamisierten Problemstadtteil Neukölln nennt sich „Germania“.

„BILD“ berichtet [39]:

Es ist kein Job wie andere: Schul-Sheriff in Neukölln.

Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (63, SPD) will die Erfolgsstory fortsetzen. Nach einer finanziellen Zwangspause sucht der Bezirk jetzt wieder neue Wachschützer für elf von 66 Schulen.

Buschkowsky:„Wir wollen in unseren Schulen keine Schläger oder Drogenhändler haben. Nachweislich haben unsere Wachschützer in den vergangenen Jahren 400 Vorfälle verhindert.“

Sie sind alle in den Wachbüchern dokumentiert. Anfang des Jahres waren die Schul-Sheriffs trotzdem abgeschafft worden – aus Geldnot.

„Sofort kamen wieder Schulfremde in die Gebäude, es gab mehr Störungen und Vandalismus“, sagt Schulstadträtin Franziska Giffey (34, SPD).

Jetzt konnte Neukölln bis Ende 2013 wieder 1 Mio. Euro für den Schutz von Schulen an problematischen Standorten einplanen. Die Wachleute sollen verschiedener Herkunft sein, dürfen keine Waffen tragen (siehe Liste).

Dass der Staat seine vornehmste Aufgabe wahrnimmt, nämlich die körperliche Unversehrtheit seiner Bürger zu gewährleisten, ist sicher begrüßenswert. Durch die konsequente Abschiebung von ausländischen Straftätern ließe sich allerdings sicher der eine oder andere Wachmann einsparen…

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