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Willkommen in der bunten Republik

herford [1]Früher war es in westfälischen Kleinstädten wie Herford doch ziemlich langweilig. Man jubelte dem neuen Schützenkönig zu, feierte Kirmes und ging ansonsten seiner täglichen Arbeit nach und kümmerte sich um das Haus, den Garten und die Kinder und evtl. das Ehrenamt. Lediglich aus den großen Metropolen wie Berlin, Hamburg, Bremen oder Essen drangen gelegentlich Berichte von multikulturellen, meist Menschen aus dem islamischen Kulturkreis zuzuschreibenden Gewaltakten und Ausschreitungen in die westfälische Provinz.

(Von Jorge Miguel)

Doch inzwischen brauchen sich auch die Bürger in Kleinstädten wie Herford (oder Pforzheim, Offenbach etc.) nicht mehr vernachlässigt zu fühlen. Dank der bunten Republik kommen nun auch endlich die Segnungen dieser multikulturellen (islamisch bereicherten) Republik, die ja laut unseres Bundespräsidenten Gauck (und seines Vorgängers Wulff) ein echter Segen und dringend auszubauen ist, in die westfälische (hessische, badische etc.) Provinz.

Die Bürger können sich nun auch in Herford endlich daran erfreuen, wie in ihrer beschaulichen Stadt Tschetschenen auf Jesiden, die aus Kurdistan stammen, losgehen, diese massiv angreifen und verletzen, die Jesiden schließlich Gegendemos veranstalten und schließlich mehrere Hundertschaften Polizei nötig sind, um eine brüchige Ruhe zwischen beiden Gruppen zu sichern und die deutschen Bürger vor Gewalt zu schützen.

Einer gewissen Ironie entbehrt nicht die Tatsache, dass ausgerechnet die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Landtag von NRW, Sigrid Beer, nun Folgendes von sich gibt: „All das darf nicht zu gewalttätigen Stellvertreterkonflikten bei uns führen.“ Auf die Idee, dass vor allem ihre Partei, die sich seit Jahrzehnten dafür einsetzt, dass möglichst jeder Erdenbürger – egal, woher er kommt, aus welchen Gründen, mit welchen Sprachkenntnissen, welcher Qualifikation, welchen Motiven etc. – nach Deutschland kommen und sich hier dauerhaft niederlassen kann, für die jetzigen Zustände in Deutschland verantwortlich ist, scheint sie nicht im Mindesten zu kommen …

Im Gegenteil, jeder, der darauf hingewiesen hat, dass bestimmte Kulturen (vor allem aus dem islamischen Raum) nicht zu anderen (christlich oder jüdisch geprägten) passen, beide nicht kompatibel sind und sich daraus schwerwiegende Konflikte ergeben (die Beispiele Jugoslawien, Israel/Palästina, Libanon etc. legen davon ein eindeutiges Zeugnis ab), wurde gerade von den Grünen als Islamfeind und Ausländerhasser beschimpft – wobei die Kritiker dieser Form der Einwanderung nach Deutschland und Westeuropa sich doch lediglich intensiv mit der Geschichte von Konflikten beschäftigt und daraus bestimmte Schlüsse gezogen haben.

Nun kommen eben diese Konflikte nicht nur in den deutschen Großstädten, sondern auch in der deutschen Provinz an. Sie treffen nun nicht nur deutsche Juden und Christen und Atheisten in den Großstädten, sondern mittlerweile auch die ganz normalen deutschen Bürger aller Glaubensrichtungen, die in der Provinz leben.

Deutschland wie ganz Westeuropa entwickeln sich so dank dieser Einwanderungspolitik – nicht nur von den Grünen, sondern von allen etablierten Parteien gefördert – langfristig zu einem neuen Libanon, wo jeder gegen jeden kämpft – mit dem Unterschied zum Libanon, dass die hiesigen Konflikte eben auf Wunsch und Betreiben der deutschen Politik eingewandert und nicht autochthon sind.

Aber wie langweilig wäre es doch für die Menschen in der westfälischen, hessischen oder badischen Provinz ohne diese zugewanderten Konflikte. Willkommen in der schönen, neuen, bunten, herrlichen, multikulturellen Republik!

kulturvielfalt [2]

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Zigeunerkind 250 Mal beim Klauen erwischt

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Siedlungspolitik,Zigeuner | 70 Kommentare

Elisabeta (Foto), ein 13-jähriges Zigeuner-Kind, wurde in Duisburg und um Duisburg herum bereits 250 Mal beim Klauen erwischt, kurz festgenommen und dann wieder laufen gelassen, weil sie angeblich erst 13 ist. Natürlich werden sie und andere Kinder von den eingewanderten Zigeuner-Banden gezielt zum Stehlen eingesetzt [3]. Der SPD-Innenminister schaut zu und blitzt derweil lieber die Einheimischen [4], wenn sie 10 km zu schnell fahren. Bringt einfach auch für ihn mehr in die Kasse, wenn er die Deutschen ausnimmt. Die SPD bereichert uns auf allen Ebenen.

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Messerattacken Alltag?

geschrieben von PI am in Kriminalität,Zeitgeist | 47 Kommentare

Messerattacke - MesserstecherHier eine Übersicht von Presseberichten zum Thema „Messerattacken“ aus den vergangenen Tagen (kein Anspruch auf Vollständigkeit!). Wer die Messerstecher sind, bleibt oft im Nebulösen – insbesondere dann, wenn man ihrer habhaft wurde. Die Frage lautet, ob es eigentlich „normal“ für unser Land ist, dass so viele Leute mit Messern unterwegs sind und das Messer so locker sitzt? Gibt es eine Zunahme solcher Delikte? Wenn ja, warum?

22. Juli [5], Hildesheim: „Messerattacke vereitelt“

Am Hauptbahnhof Hildesheim kam es am 21.07.12, gegen 16.00 Uhr, zu Streitigkeiten, die unvorhersehbar eskalierten. Unter zwei Bekannten, 19 und 36 Jahre alt, war es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Als der Jüngere sich entfernen wollte, zog der andere ein Messer mit einer 15 cm langen Klinge und stürmte von hinten auf den Kontrahenten los. Durch das Eingreifen von Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Es wurde niemand verletzt. Der Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen.

24. Juli [6], Delmenhorst: „Messerattacke auf Schwangere – Opfer verliert Kind“

Nach der Messerattacke auf eine schwangere 19-Jährige in Delmenhorst hat die junge Frau ihr Kind verloren. Aufgrund der schweren inneren Verletzungen kam es nach Polizeiangaben vom Dienstag zu Komplikationen, das ungeborene Kind war nicht zu retten. Die Frau war am 11. Juli mit einem Messer niedergestochen worden. Wegen versuchten Mordes erließ das Amtsgericht einen Haftbefehl. Die 19 Jahre alte Verdächtige, die mit dem Opfer befreundet war, sitzt in Untersuchungshaft.

2. August [7], Frankfurt: „Messer-Attacke wegen Wodkaflasche – Mann lebensgefährlich verletzt“ – Täter festgenommen

Ein Mann ist in Frankfurt bei einem Streit um eine Wodkaflasche durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 24-jährige war am Mittwochabend gerade aus einem Supermarkt gekommen, als eine Frau und deren Begleiter ihn aufforderten, die Wodkaflasche herauszugeben. Die Auseinandersetzung eskalierte, der 56-Jährige stach zu und verletzte den 24-Jährigen lebensgefährlich im Brustbereich.

3. August [8], Hamburg / Belgien: „Messer-Attacke in Hamburg: Fahndung führt zu Festnahme in Belgien“

Rund zweieinhalb Monate nach einem lebensgefährlichen Messer-Angriff auf einen 41-Jährigen in Hamburg ist der Hauptverdächtige in Belgien verhaftet worden. Der 43 Jahre alte Beschuldigte wurde am Donnerstagnachmittag in einer Wohnung eines Reihenhaus in einer Kleinstadt in Flandern festgenommen, wie ein Sprecher der Hamburger Polizei am Freitag sagte. Er sitzt mittlerweile in Belgien in Untersuchungshaft. Der Verdächtige soll den Mann am Abend des 18. Mai gemeinsam mit einem weiteren Täter aus dem Auto gezerrt und anschließend durch Messerstiche in den Rücken lebensgefährlich verletzt haben. Der 41-Jährige war mit Bekannten im Stadtteil Harburg unterwegs, als die Angreifer auf einer Kreuzung zuschlugen. (…) Die Polizei nahm drei Verdächtige im Alter von 18, 23 und 26 Jahren direkt am Tatort fest. Zwei von ihnen befinden sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Der 26-Jährige sitzt seit dem 8. Juni in Hamburg in Untersuchungshaft. Nach dem nun gefassten Hauptverdächtigen wurde seit Mitte Juni öffentlich gefahndet, die Staatsanwaltschaft hatte einen internationalen Haftbefehl gegen ihn erwirkt.

6. August [9], Baesweiler: „Drei Einsätze wegen Messerattacken in Baesweiler“

Drei Messerstechereien hat es am Wochenende in Baesweiler gegeben. Bei den heftigen Auseinandersetzungen wurden fünf Menschen verletzt. Sie mussten teils schwer verletzt mit Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert werden.

Angefangen hatte es mit einem Familienstreit am Samstagnachmittag in einem Haus in der Fidelisstraße. Im Kampf um ein Sorge- bzw. Bezugsrecht von Kindern bekamen sich 13 Mitglieder zweier Familien in die Haare. Nach Zeugenangaben so heftig und wild, dass dabei ein Messer und ein Axtstiel eingesetzt wurden. Ein 72-Jähriger erlitt Messerstiche in Brust und Bauch. Er wurde schwer, nach derzeitigen Erkenntnissen nicht lebensgefährlich verletzt. Die polizeilichen Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf fünf Männer im Alter zwischen 27 und 81 Jahren. Die Polizei hat unmittelbar nach der Tat erste Zeugen befragt und am Tatort Spuren gesichert. Fünf Streifenwagen waren angerückt, um den umfangreichen Familienstreit zu beenden. (…)

Nur Stunden später hat ein bisher Unbekannter versucht, in der Kapellenstraße einen Autofahrer durchs offene Autofenster mit einem Messer zu verletzen. Als der Versuch misslang, stach der Mann einen Reifen platt. Der 20-jährige Autofahrer aus Alsdorf blieb unverletzt. Der Täter konnte flüchten. Der Tat vorausgegangen war wohl eine verbale Auseinandersetzung auf dem Parkplatz Aachener Straße / Kapellenstraße. Zwischen den drei Autoinsassen und dem Täter, der zu Fuß dort vorbei gekommen war, hatte es ein Wortgefecht gegeben.

Am frühen Sonntagmorgen dann, kurz nach 1 Uhr, die dritte Messerattacke an der Kapellenstraße / Grengracht. Ein Pkw, besetzt mit zwei 21- und 22-jährigen Männern, fährt über den Herzogenrather Weg in Richtung Carl-Alexander-Park als plötzlich ein Mann mit nacktem Oberkörper vor das Auto springt. Das Auto hält an, die Männer steigen aus und werden kurzerhand von zwei Männern, die aus dem Gebüsch hervorspringen, verprügelt. Eine Autoscheibe wird zerschlagen, die Fäuste fliegen. Die drei Täter flüchten, werden nun aber von den Autoinsassen verfolgt und eingeholt. Einer der Täter zückt ein Messer und bedroht die beiden damit. Als die alarmierte Polizei eintrifft, kann ein Täter flüchten. Die Beamten können zwei 26- und 29-jährige Männer festnehmen. Da sie unter Alkoholeinfluss stehen, werden ihnen Blutproben entnommen. Einer der Täter muss im Krankenhaus behandelt werden. Er hatte sich beim Eintreten der Autoscheibe am Fuß verletzt. Die anderen trugen mehr oder weniger heftige Schrammen davon. Der Hintergrund dieser Tat liegt noch völlig im Dunkeln. Noch während der ersten Ermittlungen stellte sich der dritte Täter auf der Polizeiwache. Gegen das Trio (22, 26, 29 Jahre alt) läuft nun ein Strefverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Beleidigung.

7. August [10], Hamburg-Dulsberg, Krausestraße: „26-Jähriger nach Messerattacke im Krankenhaus“

Bei einer Messerattacke in Dulsberg ist am Dienstagmorgen ein 26-jähriger Mann schwer verletzt worden. Aus noch ungeklärter Ursache gerieten er und der Täter in der Krausestraße aneinander, berichtete eine Sprecherin der Hamburger Polizei. Im Streit zückte der Angreifer ein Messer und fügte seinem Opfer mehrere Schnittverletzungen am Kopf zu. Anschließend flüchtete er. Der 26-Jährige Verletzte kam ins Krankenhaus. Er war zum Tatzeitpunkt gegen 7.00 Uhr morgens bereits alkoholisiert. Auch der Täter war vermutlich betrunken.

8. August [11], Gerichtsverhandlung in Baden-Baden: „Nach Messerattacke Haftstrafe für 17-Jährigen“ – Opfer war ein 19-Jähriger

Zuvor hatte es auf einer Party zwischen den beiden einen Streit gegeben. Im Verlauf der Auseinandersetzung hatte der 17-Jährige dem 19-Jährigen ein Küchenmesser in den Rücken gerammt.Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten beide auf Körperverletzung mit Todesfolge plädiert. Die Staatsanwaltschaft sah eine Strafe von vier Jahren und sechs Monaten, die Verteidigung maximal zwei Jahre Haft als angemessen an.

8. August [12], Königs-Wusterhausen: „Rentner löst mit Messerattacke im Edeka-Markt Großeinsatz der Polizei aus“

„Gegen 9.30 Uhr sah ich, wie sich ein Mann ein Paket Wurst in die Jacke steckte“, so der Hausdetektiv. Als er den Ladendieb hinter der Kasse darauf angesprochen habe, sei der überhaupt nicht einsichtig gewesen. „Sie können mir gar nichts. Gehen sie mal wieder zurück in ihr Land, Sie Ausländer“, habe ihn der Mann beschimpft. Der Detektiv ist Chef einer Berliner Sicherheitsfirma, in Deutschland geboren und pakistanischer Abstammung. Als der Jagdwurst-Dieb merkte, dass er mit seiner Salami-Taktik nicht weiterkommt, schmiss er vor Wut die zuvor von ihm bezahlten Lebensmittel – ein Getränk und Joghurt – auf den Boden. Bei der anschließenden Rangelei mit dem Detektiv fiel der Dieb auf einen großen Blumentopf. „Und dann zog er aus seiner rechten Hosentasche ein Messer“, so der Hausdetektiv. Er hielt den Mann fest, bis die Polizei kam. „Das war Diebstahl unter Mitführung einer Waffe“, so Polizeisprecher Quitschke. Darauf stehe eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 10 Jahren. Bei der Durchsuchung des Diebes habe man Reizgas-Spray gefunden.

9. August [13], Schmalkalden: Und auch das gibt es: „Messerattacke gegen Hund“

In Schmalkalden, Ortsteil Haindorf, ging am Sonntagabend, gegen 20.15 Uhr, eine Frau mit ihrem Hund, einen Appenzeller Rüden, in der Hauptstraße Gassi. Ein bisher unbekannter Mann, der an den beiden vorbeilief, dachte laut gestrigem Polizeibericht, dass er von dem Hund gebissen werde. Er griff daraufhin den Hund mit einem Dolch an und verletzte das Tier.

10. August [14], Essen-Leithe: „27-Jähriger aus Essen schwebt nach Messer-Attacke in Lebensgefahr – Polizei richtet Mordkommission ein“

Bei einem Angriff mit einem Messer ist ein 27 Jahre alter Mann in Essen-Leithe lebensgefährlich verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, hatte der Essener in der Nacht zum Freitag schwerstverletzt auf einer Zufahrt zu einem Parkdeck in der Meistersingerstraße, Ecke Hochfeldstraße, gelegen und war von einem Anwohner gegen 0.38 Uhr entdeckt worden. Die Polizei geht von einer versuchten Tötung aus. Der Mann sei durch mehrere Messerstiche verletzt worden. (…) Der schwer verletzte Russlanddeutsche kam in ein Krankenhaus und wurde notoperiert. Nach der OP wurde der Mann in ein künstliches Koma versetzt. Auch am Freitagnachmittag schwebte er noch in Lebensgefahr. Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag bekannt gegeben hat, sei dem Messer-Angriff offenbar ein Treffen mehrerer Personen im privaten Rahmen in der Meistersingerstraße vorausgegangen. Dabei habe es möglicherweise Streitigkeiten unter Bekannten gegeben, die dann eskaliert seien.

10. August [15], Rostock: „Messer-Attacke: Taxifahrer bedroht Fahrradfahrer“

Wie die Polizei am Freitag berichtete, fuhr ein Taxifahrer in einer recht engen Straße so schnell auf einen 37-jährigen Fahrradfahrer zu, dass dieser gezwungen war von seinem Rad abzusteigen, um nicht vom heraneilenden Wagen erfasst zu werden. Voller Ärger verfolgte der Radler seinen Kontrahenten, bis dieser seine Fahrgäste aussteigen ließ. Es kam zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Daraufhin bedrohte der Taxifahrer den Biker mit einem Jagdmesser und hetzte ihn um das Auto. Passanten griffen ein und verhinderten Schlimmeres. Der Taxifahrer stieg dann in seinen Wagen und fuhr davon. (…) Dem später ausfindig gemachten Taxifahrer droht nun eine Anzeige wegen Körperverletzung, Nötigung im Straßenverkehr sowie Bedrohung.

11. August [16], Bad Kreuznach-Sommerloch: „Messerattacke an Fastnacht hat Nachspiel“

Eine Gruppe junger Männer geriet in einen Streit, bei dem ein 18-Jähriger mit einem Springmesser so schwer am Bauch verletzt wurde, dass er notoperiert werden musste. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt Anklage gegen drei 21, 24 und 26 Jahre alte Männer erhoben, denen gemeinschaftlich begangene gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird, teilte der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Brandt auf Anfrage mit. Der 18-Jährige fuhr gemeinsam mit einem 19-jährigen Begleiter im Auto durch die Straße Zehnmorgen, als ihnen ein Passant auf die Windschutzscheibe spuckte. Nachdem der Beifahrer den Verursacher aufgefordert hatte, die Spucke zu entfernen, entwickelte sich ein Streit zwischen den beiden Männern im Auto und der insgesamt dreiköpfigen Passantengruppe. Im Verlauf des Streits soll der 19-Jährige von einem der Angreifer zunächst mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Rücken geschlagen und mit Schlägen und Tritten traktiert worden sein. Die beiden anderen Angreifer sollen den 18-Jährigen angegangen sein, der ebenfalls geschlagen und getreten wurde. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll dann einer der Angreifer ein Springmesser gezogen und dem 18-Jährigen mehrere tiefe Stichwunden zugefügt haben. Die drei Männer müssen sich vor dem Schöffengericht am Amtsgericht wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

12. August [17], Düsseldorf: „38-Jähriger sitzt nach Messerattacke in Düsseldorf-Benrath in Untersuchungshaft“

Bei dem Mann, der ein Ehepaar in Düsseldorf-Benrath mit einem Messer attackiert haben soll , handelt es sich um einen 38-jährigen Wohnungslosen. Der vermeintliche Täter wurde am Samstag dem Haftrichter vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft. (…) Weshalb der 38 Jahre alte Andrej A. das Paar nun angegriffen hat, darüber gibt es keine neuen Erkenntnisse. Ob der 55-Jährige wirklich entführt werden sollte, ist weiterhin nur eine Vermutung. Zu den Vorwürfen hat sich der gebürtige Russe nämlich noch nicht geäußert. Er sitzt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts in Untersuchungshaft.

» Weitere Fälle in der Polizei-Pressemappe [18]

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SZ: Bundesverdienstkreuz für Castor-Gegner!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kriminalität,Polizei,Rote Socken | 57 Kommentare

[19]Das obige Polizeiauto – es ist nicht das einzige – wird von „autonomen“ Castor-Gegnern, also laut StGB von gemeingefährlichen Straftätern, mit Molotowcocktails gestern in Brand gesetzt. Am selben Tag schlägt ein gewisser Thorsten Denkler in der Süddeutschen das „Bundesverdienstkreuz für die Castor-Gegner“ vor!

Der genaue Wortlaut auf der Seite [20] ‚Politik‘:

Die Atomgegner haben sich in einem ganz klassischen Sinne um das Wohl des Landes verdient gemacht. Dafür gebührt jedem Teilnehmer der Bewegung das Bundesverdienstkreuz. Mindestens.

Der 40-jährige Politikwissenschaftler und Soziologie Thorsten Denkler [21] (Foto l.) liefert fast ausschließlich Artikel zur Innenpolitik ab und untersteht damit direkt Heribert Prantl, der dieses Ressort leitet und gleichzeitig Mitglied der Chefredaktion ist. Sie erinnern sich vielleicht, als Prantl neulich in der Münchner Runde [22] Professor Bahring fast an die Gurgel gesprungen ist, weil der sagte, Linksextremismus sei viel gefährlicher als die Neonazis.

Da wird doch alles klar. Die rotlackierte Presse entblödet sich nicht und zeigt ihre wahre Gesinnung – Bundesverdienstkreuz für linke Verbrecher! Heribert Prantl, der mit der ebenfalls rot-oszillierenden Millionärin und Augstein-Tochter Franziska am Schreibtisch nebenan liiert ist, war übrigens einmal Richter und Staatsanwalt in Bayern! Da ist sie doch, die linksversiffte Republik und ihre Medien! Die Süddeutsche sympathisiert mit linksextremen Verbrechern und – sie ist nicht allein!

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Dalrymple: Die Frivolität des Bösen (1)

geschrieben von kewil am in Großbritannien,Kriminalität,Sozialhilfe | 33 Kommentare

[23]Meine Patientin hatte schon drei Kinder von drei verschiedenen Männern, keineswegs ungewöhnlich unter meinen Patientinnen oder überhaupt im ganzen Land. Der Vater ihres ersten Kindes war gewalttätig, und sie hatte ihn verlassen; der zweite starb bei einem Unfall mit einem gestohlenen Auto; der dritte, mit dem sie zusammenlebte, hatte gefordert, daß sie seine Wohnung verlasse; eine Woche, nachdem das gemeinsame Kind geboren war, beschloß er, nicht mehr mit ihr zusammenzuleben. (Die Entdeckung der Inkompatibilität eine Woche nach der Geburt eines Kindes ist nun so weit verbreitet, daß es bereits statistisch normal ist.)

Sie hatte niemanden mehr, so kam sie ins Hospital, wohl daß wir ihr eine Wohnung besorgen. Sie konnte nicht zurück zu ihrer Mutter wegen einem Streit mit dem „Stiefvater“, dem momentanen Freund ihrer Mutter, der nur neun Jahre älter war als sie und sieben Jahre jünger als ihre Mutter. Diese Kompression von Generationen ist heute auch ein allgemeines Muster und selten eine Quelle des Glücks. (Man braucht nicht extra hinzufügen, daß ihr eigener Vater seit ihrer Geburt verschwunden war und seither nicht mehr gesehen wurde.) Der aktuelle Freund in dieser Sorte Haushalt will entweder die Stieftochter um sich herum, um sie sexuell zu mißbrauchen, oder er will sie aus dem Haus, weil sie ihn ärgert und nur kostet! Dieser Freund wollte sie aus dem Haus.

Der Vater ihres ersten Kindes hatte natürlich ihre Ungeschütztheit gleich bemerkt. Ein sechzehnjähriges, alleinstehendes Mädchen ist leichte Beute. Er schlug sie vom ersten Tag an, betrunken, besitzergreifend, eifersüchtig, selber aber schamlos untreu. Sie dachte, ein Kind würde ihn verantwortungsbewußter machen – ihn ernüchtern und beruhigen. Es hatte den umgekehrten Effekt. Sie verließ ihn.

Der Vater des zweiten Kindes war ein Karriere-Krimineller, schon mehrmals im Gefängnis. Ein Drogenabhängiger, der jede Droge nahm, die er kriegen konnte, er starb unter Drogeneinfluß. Sie hatte alles über seine Vergangenheit gewußt, bevor sie mit ihm ein Kind hatte.

Der Vater ihres dritten Kindes war viel älter als sie. Es war er, der vorschlug, ein gemeinsames Kind zu haben – er verlangte es sogar als Voraussetzung, daß er bei ihr blieb. Er hatte schon fünf Kinder von drei verschiedenen Frauen, von denen er keine auch nur im Geringsten unterstützte.

Die Voraussetzungen für die Fortsetzung des Bösen waren nun komplett. Sie war eine junge Frau, die nicht lange allein bleiben wollte ohne Mann, aber mit bereits drei Kindern würde sie genau die Sorte Mann anziehen (wie den Vater ihres ersten Kindes, von denen es heute viele gibt), die nach ungeschützten, ausbeutbaren Frauen suchen. Äußerst wahrscheinlich wird mindestens einer ihrer zukünftigen Freunde (unzweifelhaft wird noch eine Reihe dazukommen) ihre Kinder sexuell, physisch oder auf beide Arten mißbrauchen.

Sie war natürlich ein Opfer des Verhaltens ihrer Mutter zu einer Zeit, als sie ihr Schicksal nicht selbst bestimmen konnte. Ihre Mutter hatte gedacht, daß ihre eigene sexuelle Liaison wichtiger sei als das Wohlergehen des Kindes, ein verbreiteter Gedanke im heutigen Wohlfahrtsstaat Großbritannien.

Am gleichen Tag war ich zum Beispiel von einer jungen Frau konsultiert worden, die vom „Freund“ ihrer Mutter im Alter zwischen acht und fünfzehn oft vergewaltigt worden war mit vollem Wissen ihrer Mutter. Die Mutter hatte das erlaubt, damit ihre eigene Verbindung mit diesem Mann weitergehen sollte. Es könnte passieren, daß meine Patientin eines Tages dasselbe tut.

Meine Patientin war aber nicht nur das Opfer ihrer Mutter. Sie hatte bewußt Kinder auf die Welt gebracht von Männern, von denen sie wußte, daß sie nichts taugten…

Diese Frauen wissen, daß die meisten Männer, die sie auswählen, überall das Böse stehen haben, manchmal ganz wörtlich in Tätowierungen wie „Fuck off“ oder „Mad Dog“. Deshalb sind sie zu einem großen Teil selbst verantwortlich für ihren Ruin infolge übler Männer. Sie steigern wissentlich die Summe des Bösen in der Welt, und früher oder später führt die Ansammlung kleineren Übels zum Triumph des Bösen überhaupt…

Sie wußte aus eigener Erfahrung und der von vielen Leuten ihrer Umgebung, daß ihre Auswahl, basierend auf dem Vergnügen und der Begierde des Moments, nicht nur zu ihrem Elend und Leiden führen würde, sondern speziell zu dem ihrer Kinder.

Das ist wahrhaftig nicht die Banalität, sondern die Frivolität des Bösen: die Höherstellung des persönlichen Vergnügens über das lang andauernde Elend von anderen, denen man eine Pflicht schuldet. Welcher Ausdruck beschreibt besser als „Frivolität des Bösen“ das Verhalten einer Mutter, die ihr eigenes vierzehnjähriges Kind zur Tür rauswirft, weil ihr neuester Freund es nicht im Haus will. Und was beschreibt besser die Haltung jener Intellektueller, die in diesem Verhalten nichts als eine Ausdehnung der menschlichen Freiheit und Selbstverwirklichung sehen, einen anderen Faden im reichhaltigen Teppich des Lebens? (Fortsetzung folgt)

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LKA-Chef: Graffiti sind schuld, nicht Merkel

geschrieben von PI am in Kriminalität | 121 Kommentare

[24]Was sind die Ursachen für Mord und Totschlag in unseren Städten? Für die Vergewaltigung junger Mädchen inklusive anschließender grausamer Ersäufung in einem Fluß? Für die aggressiven Übergriffe grenzdebiler Testosteron-Bomber auf Notfallärzte, die gerade ihren eigenen Angehörigen helfen wollen? Was ist dafür verantwortlich, dass sich Parallelgesellschaften bilden, in denen die Bewohner nicht an das geistige Niveau von Affen heranreichen?

Ist es vielleicht eine bestimmte Religion, die dazu aufruft, Andersgläubige umzubringen? Oder die Andersgläubige verachtet und die insbesondere nichtmuslimische Frauen als Schlampen und Huren einordnet und damit zum Freiwild erklärt? Sind es „Flüchtlinge“, die für eine Zunahme von Vergewaltigungs- und Tötungsdelikten, für Anschläge auf Weihnachtsmärkte verantwortlich sind?

Weit gefehlt, natürlich nicht. Die Ursache für all das sind Graffiti, die nicht rechtzeitig beseitigt wurden und dadurch für Mord und Totschlag sorgen, so die Einschätzung der aktuellen Gefährdungslage von Ralf Michelfelder, LKA-Chef von Baden-Württemberg. Graffiti an Häuserwänden sind schuld, wenn gemordet wird. Erschwerend kommt noch ein Rückstau von Graffiti aus den letzten Jahren hinzu, die ebenfalls nicht entfernt wurden, weil die Witterung nicht mitspielte. So etwas mündet in Mord und Totschlag, hat Michelfelder jetzt gerade erkannt [25]:

Die Städte dürfen die Beseitigung von Graffiti-Schmierereien nicht der Witterung überlassen, mahnt der Chef des Landeskriminalamts in Baden-Württemberg. Er sieht ganze Viertel verlottern – Mord und Totschlag drohen.

Ein neuer Graffiti-Boom ist nach Ansicht des Landeskriminalamts (LKA) eine Gefahr für die Sicherheit in den Städten. „Wir stellen eine zunehmende Verwahrlosung im öffentlichen Raum fest“, mahnte LKA-Präsident Ralf Michelfelder. „Immer unansehnlicher“ würden einige Ecken in Baden-Württemberg – und das gehe zu Lasten des Sicherheitsgefühls der Menschen. „Die Leute haben Angst, dass öffentliche Räume okkupiert werden.“ Vielfach kümmere sich niemand etwa um Graffiti-Schmierereien. […] „Zum Graffiti von diesem Jahr kommt das Graffiti vom letzten Jahr. Und dazu die aus dem Jahr davor.“ An solchen Ecken werde eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die ganze Stadtteile verlottern lasse. Der LKA-Chef beruft sich auf die Broken-Windows-Theorie [26], nach der solche Entwicklungen in Mord und Totschlag gipfeln können.

Nun ist es nicht ganz von der Hand zu weisen, dass vernachlässigte Plätze im öffentlichen Raum weitere Übeltäter nach sich ziehen. Wird irgendwo illegal Müll abgeladen, so wird der Nächste seinen Müll eher an der Stelle dazulegen als woanders. Wenn man umgekehrt konsequent für Ordnung sorgt, zum Beispiel Graffiti entfernt, so hat das Rückwirkungen auch auf die Mentalität der dort wohnenden Menschen. Gegenden können verelenden oder sich erholen. Trotzdem bleibt dieser Erklärungsansatz viel zu einfach und monokausal.

Er lässt außer Acht, dass Menschen auch aus anderen Gründen vergewaltigen, morden und totschlagen können, als wegen zu vieler Graffiti in ihren Vierteln. Und es gibt Menschen, die ihren Müll auch aus dem Fenster schmeißen, obwohl Mülltonnen zur Verfügung stehen, einfach aus Bequemlichkeit oder unsagbar primitiver Rückständigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Gemeinwesen, in dem sie leben.

Dahin kann es kommen, wenn Menschen keine Zugehörigkeit zum Gastland empfinden und auch nicht entwickeln können, weil es ihnen vor allem sprachlich, aber auch aus Mangel an gemeinsamen verbindenden Erfahrungen völlig fremd ist.

Soziologen könnten dem LKA-Chef aus seiner naiven Weltsicht verhelfen und aufzeigen, was alles das Verhalten von Menschen bestimmt und steuert, welche Relevanz bestehende Gruppen-Zugehörigkeiten haben oder entwickeln können und welche Aussichtslosigkeit besteht, Fremde zu „integrieren“, wenn sie keinen Bezug zum Gastland haben oder haben wollen.

Dabei käme man dann auch nicht darum herum den Islam als bestimmendes Verhaltenselement vieler „Zuwanderer“ (also illegaler Einwanderer, die sich einen Dreck um unsere Gesetze scheren) zu benennen. Der Islam bestimmt das Benehmen und Verhalten seiner Gläubigen. Er gibt Leidsätze für die Einschätzung der „Ungläubigen“. Er bestimmt das Leben seiner Anhänger und der in seinem Dunstkreis groß Gewordenen. Graffiti haben diese Wirkung nicht.

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Duisburg: Joggender Polizist stellt Fahrraddiebe und wird schwer verletzt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 59 Kommentare

Von DAVID DEIMER  | Es gibt noch wenige echte und aufrechte Männer mit Zivilcourage in unserem Land – viele davon müssen mittlerweile einen hohen Preis für ihren Mut zahlen: Ein 44-jähriger Polizist aus Duisburg hat sogar in seiner Freizeit zwei jugendliche Fahrraddiebe gestellt, diesen beherzten Einsatz aber teuer bezahlt.

Der Polizist joggte am Dienstag am Üttelsheimer See in Duisburg-Alt-Homberg, als ihm zwei Jugendliche (15, 16) entgegen kamen, die ein grünes Damenrad schoben. Als der 16-Jährige das Fahrrad sofort in das nächste Gebüsch warf, sprach der Beamte die Jungmänner an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Ein Jugendlicher schlug dem Polizisten daraufhin unvermittelt mehrfach ins Gesicht und warf ihn auf den Boden, während sein 15-jähriger Begleiter daneben „Schmiere“ stand.

Während der Haupttäter seinen Begleiter aufforderte, ihm ein Messer zu geben, kam ein Passant vorbeigelaufen, der sofort den Notruf wählte und dem Polizisten damit das Leben rettete.

Flucht-Suchende mit Einhandmesser

Die Gewalttäter „flüchteten“ daraufhin und ließen den Schwerverletzten liegen. Die jugendlichen Täter begegneten auf ihrer Flucht anschließend einem Rheinberger Polizisten, der ebenfalls in seiner Freizeit den Rheindeich im Bereich des Stadions entlang ging.

Weil sich „beide auffällig nervös verhielten“ und den Eindruck erweckten, als „seien sie auf der Flucht [27]“ (Polizeibericht), wählte der 48-Jährige die Notrufnummer 110. Verständigte Streifenwagen nahmen die Gewalttäter kurz darauf in Alt-Homberg fest und brachten sie zur Wache, wo ihre Personalien vorläufig aufgenommen wurden.

In der Umhängetasche des 16-Jährigen fanden die Ordnungshüter unter anderem ein Einhandmesser. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften die beiden Täter mit einer Anzeige, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, zurück in die zweifelhafte „Obhut“ ihrer Eltern. Das gestohlene grüne Fahrrad stellten die Beamten sicher. Über die „Provinienz“ der jugendlichen Intensivtäter, die beinahe einen Polizisten ermordet hätten, wurde im NRW-Polizeibericht politisch-korrekt keine näheren Angaben getätigt.

[28]Der verletzte Polizist ist aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Duisburg ist seit vielen Jahren eine „verlorene Stadt“ – doch seit drei Jahren wurden die vielfältigen „Verwerfungen [29]“ noch schlimmer. Denn am 19. Juni 2016 ging Macho-Kommissar Horst Schimanski alias Götz George in die ewigen Jagdgründe ein, er machte alle seine Stunts selbst.

Sein selbstloses Eingreifen auch außerhalb des Diensts wurde dem Polizisten fast zum Verhängnis.

Dazu der ehemalige Linksextremist, Polizistenprügler [30], deutsche Außenminister und heutige „Princeton-Elite-Professor [31]“ sowie „BMW-Berater“ Joschka Fischer:

Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen [32]“.

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Wieder bundesweite „Flüchtlings-Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 93 Kommentare

image [33]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” in den letzten Tagen, diesmal speziell zum Thema „Messer“ – allerdings ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Im Asylantenheim Potsdam-Mittelmark [34] erstach ein Somalier seinen Zimmernachbarn zu Tode. In Landshut muß sich ein psychisch kranker afghanischer Asylbewerber verantworten, der ebenfalls auf einen Mitbewohner einstach [35]. Auch im bunten Hamburg griff in einem „Flüchtlingsheim“ ein Afghane einen Polen [36] mit einem Messer an.

Ebenfalls in Hamburg steht ein senegalesischer Flüchtlings-Darsteller [37] wegen einer Messerattacke auf einen Mit-Flüchtlings-Darsteller vor Gericht (Video hier):

Als Malick M. vor etwa zwei Jahren ohne Papiere nach Deutschland kam, gab er gegenüber den Behörden an, aus Mali zu kommen. “Das stimmt nicht”, gestand der Mann gestern vor Gericht. “Ich komme aus dem Senegal. Man hat uns gesagt, wir sollen sagen, dass wir aus Mali kommen, dann dürften wir bleiben”, sagt Malick M., der selbst sein Alter nicht genau sagen kann. “Ich bin 28?, sagt er. “Wann sind Sie denn geboren?”, möchte der Richter wissen. Eine Dolmetscherin übersetzt die Worte. “Am 20. Juni 1985?, so M. Auch das Opfer gibt widersprüchliche Angaben zu seiner Person an, die den Richter stutzig machen. “Ist Papa ihr Vornahme?”, will der Vorsitzende der I. Großen Strafkammer wissen. Das Opfer und zugleich Nebenkläger schweigt und antwortet schließlich: “Ich bin Asylbewerber und habe meine eigenen Probleme.” Seine Anwältin greift ein: “Mein Mandant muss sich selbst nicht einer Straftat bezichtigen.”

Und im armen, aber sexy Berlin messern „Jugendlichen oder Männer“ quasi im Stundentakt [38].

Aber wie sagte unsere frühere Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) vor Jahren doch so schön: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

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Berlin: Polizei meldet immer mehr Straftaten gegen SPD-Politiker

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Kriminalität,Lügenpresse,Polizei,Presseschau,Propaganda | 57 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Politiker werden immer öfter ein Zielobjekt von Straftaten. Einzelheiten hierzu ergeben sich alljährlich aus der „Lagedarstellung zur politisch motivierten Kriminalität“ der Polizei, die jeweils auf Landesebene erarbeitet wird. In Berlin war es jetzt wieder einmal so weit und die Behörde legte eine aktuelle „Lagedarstellung“ zwar noch nicht der interessierten Öffentlichkeit vor, aber ausgewählten Journalisten. Die „Morgenpost“ berichtet darüber [39] hinter der Bezahlschranke.

Wer in den Wahlkämpfen der letzten Jahre mit offenen Augen in deutschen Großstädten unterwegs war, konnte den Eindruck gewinnen, politisch motivierte Straftaten – insbesondere Plakatzerstörungen – richteten sich vor allem gegen die AfD. Aber die „Lagedarstellung“ behauptet etwas anderes. Sie sieht die in Berlin mit Linken und Grünen regierende SPD als Kriminalitätsopfer ganz vorn, gefolgt von den bedauernswerten Grünen. Die AfD bildet in deren Landesstatistik der Straftaten gegen Politiker im Jahr 2019 nicht ganz das Schlusslicht, aber sie landet kurz vor den Linken: 62 Mal sieht die Berliner Polizei SPD-Vertreter, 48 Mal Grüne, 46 Mal CDU-Repräsentanten, 40 Mal solche der AfD und 37 Mal Linke als „Ziel von Angriffen“. Weiter weiß die „Morgenpost“ zu berichten: „Insgesamt verzeichnete die Polizei im vergangenen Jahr 239 Fälle von politisch motivierter Kriminalität gegen Mandatsträger.“

Die Zeitung gibt dem parteilosen Innenexperten Marcel Luthe das Wort, der mitteilt, auch er selbst sei bereits ein Ziel von Angriffen geworden. Und der feststellt: „Gewalt kann nie politisch sein, weil der Gewalttäter den politischen Konsens mit seiner Tat verlässt.“

Da hat er zweifellos Recht. Aber sind es wirklich Gewalttaten, denen Vertreter von SPD, Grünen und CDU häufiger ausgesetzt sind als jene der AfD? Oder war womöglich eine kreative Form der Datenerhebung ursächlich für diese Rangfolge?

Darüber gibt der letzte Absatz im Artikel der „Morgenpost“ Auskunft:

„Viele Politikerinnen und Politiker in Berlin berichten auch immer wieder von Attacken im Netz. So bekommt etwa der Linke-Politiker Hakan Tas Hassbotschaften auf Türkisch und Deutsch. Doch häufig bleibt der Hass nicht nur im digitalen Raum. Davon kann der SPD-Politiker Tom Schreiber berichten. Sein Wahlkreisbüro wird regelmäßig attackiert, genauso wie das Büro von Andreas Geisel. Auch June Tomiak von den Grünen berichtet immer wieder von Hassbotschaften im Netz, die sie erreichen. Bei ihr, berichtete sie im vergangenen Jahr, füllen die Beleidigungen mittlerweile Aktenordner.“

So wird ein Schuh daraus: Schreibt irgendein Idiot eine schwachsinnige Hass-Email an einen politischen Repräsentanten der Altparteien, dann füllt der damit einen Aktenordner und läuft zur Polizei, um die Kriminalitätsstatistik aufzuhübschen. Das könnte mancher AfD-Parlamentarier drei Mal am Tag machen, wenn er Zeit dafür hätte und damit öffentliches Gehör finden würde. So wird Statistik gemacht.

Die Verantwortlichen im etablierten Politikbetrieb sollten sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen in Deutschland immer lautstärker schimpfen. Sie täten besser daran, die Folgen ihres oft unverantwortlichen Handelns insbesondere im Bereich der Zuwanderungspolitik an der Realität zu überprüfen, statt in kalkuliertes Selbstmitleid zu verfallen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [40], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [41], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [42] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [43] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [44].

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Leipziger Polizei misshandelt BPE-Mitglied mit jüdischer Abstammung

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kriminalität,Linke,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei | 50 Kommentare
Irre: Als das BPE-Mitglied Rainer R. einen Moslem stellte, der die israelische Fahne herunterriss und damit wegrennen wollte, ging die Leipziger Polizei auf ihn statt auf den Straftäter los.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Leipzig (PI-NEWS berichtete [45]) versuchte ein Moslem die israelische Fahne zu stehlen, die wir als Zeichen der Solidarität mit dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten an unserem Pavillon angebracht haben.

Diese Fahne war mit dreifachem Panzerband gesichert, da schon bei der letzten Kundgebung in Leipzig am 7.11.2020 ein Moslem die Fahne herunterriss und mit ihr davonrannte. Das Video dieser Kundgebung hat auf dem YouTube-Kanal von „EWO Live“ bereits über 128.000 Zuschauer [46]. Dieses Mal brach der Moslem die Stange ab, um sie zu entwenden.

Unser BPE-Mitglied Rainer R. beobachtete dies aufmerksam und stellte den Dieb, wobei beide hinfielen. Daraufhin stürzten sich vier Polizisten auf Rainer und drückten ihn brutal am Boden fest. Ein Polizist schlug sogar mit dem Schlagstock auf Rainers Beine. Den moslemischen Straftäter hingegen ließen die Polizisten unbehelligt gehen. Der Moslem reckte beim Weggehen triumphierend beide Arme in die Höhe und streckte uns beleidigend seine Mittelfinger zu.

Im Jahr 2022 fügen Polizisten in Deutschland Menschen mit jüdischer Abstammung also erneut massives Unrecht zu und lassen moslemische Straftäter unbehelligt. Rainer R. dazu:

„Ich war völlig überrascht, wie ich von den Polizisten attackiert wurde. Obwohl ich ja erkennbar nur einen Dieb festgehalten hatte. Es war schlimm, von vier Polizisten mit völlig überzogener Gewalt am Boden fixiert und dann auch noch an den Beinen weggezogen zu werden. Ich bin in der DDR sozialisiert worden und kenne eine solche Polizei-Willkür aus dieser Zeit. Aber dass Polizisten auch in der BRD unschuldige Bürger unterdrücken, macht mich fassungslos.“

Besonders symbolträchtig ist, dass Rainer während dieser Polizei-„Sonderbehandlung“ auf dem Weiße-Rose-Plakat liegt, auf dem das Foto der Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel zu sehen ist:

[47]

Mit ihr haben BPE-Mitglieder am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründet:

[48]

Dieser völlig unangemessene, ungerechte und skandalöse Polizei-Einsatz hat noch eine ganz besondere Dimension, da der Großvater von Rainer, Kurt Rosenstein, die national-sozialistischen Konzentrationslager in Buchenwald und Theresienstadt überlebte. Es werden üble Erinnerungen wach, als deutsche Polizisten in der Nazi-Zeit Juden massives Unrecht zufügten. Denn die Polizei ließ damals nicht nur die Synagogen-Anzünder unbehelligt, sondern unterband auch noch die Löschversuche von Juden.

Die Parallelen zu diesem skandalösen Vorfall in Leipzig sind unübersehbar. Ein Mann mit jüdischen Vorfahren wird von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt. Dabei wurde Rainer sogar mit dem Schlagstock bearbeitet, wie auf dem Video von EWO Live zu sehen ist:

Den moslemischen Täter hingegen ließ man unbehelligt stehen.

[49]

Dies war an diesem Tage kein Einzelfall. Ein Linksextremist bewarf uns mit einer Flasche, was eine versuchte gefährliche Körperverletzung bedeutet.

[50]

Der Straftäter stolzierte anschließend provozierend langsam vor den Augen der Polizei davon und machte dazu noch höhnische Gesten. Er schien zu wissen, dass er von den eingesetzten Leipziger Polizisten nichts zu befürchten hatte.

[51]

Selbstverständlich ergeht auch an diesen gewalttätigen Linksextremisten ein Strafantrag. Aufgrund seines auffälligen Aussehens dürfte es nicht schwer sein, ihn in der Szene zu ermitteln. Falls die Leipziger Polizei auch hierbei abblocken sollte, werden höhere Stellen eingeschaltet.

[52]

Auch drei Eierwerfer, die uns mit einem wahren Geschosshagel beackerten, wovon ein Ei Kian Kermanshahi an der Schulter und mich eines am Rücken traf, ließ die Leipziger Polizei ungehindert wegrennen. Die polizeiliche Mitteilung zum Versammlungsgeschehen [53] war daher hierzu falsch:

Später kam es aus der Menge des Gegenprotestes heraus zu mehreren Eierwürfen in Richtung der Redner, wodurch jedoch niemand getroffen wurde.

Im Video bei EWO Live [54], das bereits jetzt knapp 85.000 Zuschauer hat, ist bei Timecode 4 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden diese Eierattacke zu sehen. Ich wurde voll am Rücken getroffen, Kian an der Schulter, andere Eier platzten auf Plakaten oder schlugen knapp neben Kian und mir ein.

[55]

Ein linksextremer Plastikflaschenwerfer, der Irfan Peci im Rücken traf, blieb ebenfalls unbehelligt.

[56]

Aber unser Ordner Li, der den linken Straftäter stellte, daraufhin von ihm mit dessen Megaphon und linker Hand gestoßen wurde, bekam von der Polizei eine Strafanzeige. Wegen angeblicher „Körperverletzung“. Dabei sorgte Li nur dafür, dass der Täter festgehalten wurde. Schließlich war es von der Leipziger Polizei an diesem Tage nachweislich nicht zu erwarten, dass sie diesbezüglicher ihrer Pflicht nachkam.

[57]

Dieses Vorgehen hatte an diesem Tag System: bei jeder Gewaltattacke von Linksextremisten oder radikalen Moslems hatten die Polizisten in erster Linie ein Auge auf uns, um uns in Schach zu halten. Die Täter konnten fast schon machen, was sie wollten.

Als BPE-Mitglied Rainer, der zuvor von der Polizei am Boden liegend maltraitiert worden war, nach dem Ende der Kundgebung den Marktplatz verlassen wollte, wurde er auch noch von schwarzvermummten „Anti“-Faschisten auf seinem Weg zur Thomaskirche verfolgt, woraufhin er sich wieder in den Schutz der Kundgebungsfläche zurückbegeben musste.

Angesichts dieser Vorkommnisse kann man in Leipzig mit absoluter Berechtigung von DDR 2.0-Zuständen sprechen, die ansatzweise auch an die Nazizeit erinnern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [58] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Jeder zweite Großstadt-Schläger Ausländer

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 92 Kommentare

[59]Der Spiegel traut sich offensichtlich langsam an die unübersehbare Wahrheit heran. Im Bericht „Je später die Nacht, desto größer der Wahnsinn“ [60], nimmt man sogar Zahlen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zur Kenntnis, nachdem jeder zweite Großstadt-Schläger ausländische Wurzeln hat.

Auszug:

Es war im Sommer und ein Einsatz, von denen es in einer deutschen Großstadt so viele gibt: Peter* und sein Partner Mike hielten ein Auto an, eine schwarze E-Klasse von Mercedes, daran erinnert sich der Polizeioberkommissar nicht gerne, aber gut. Zwei junge Männer saßen darin, der Alkohol drang ihnen aus allen Poren, und als die beiden aussteigen mussten, begann der Tanz.

„Arschlöcher, Bullenschweine, ihr könnt uns mal“, das Duo pöbelte los und ging zum Angriff über. Sie schubsten und schlugen um sich, Peter und Mike kassierten Treffer, nur mit Mühe konnten sie die beiden schließlich fesseln. Doch auch im Streifenwagen gaben die Männer keine Ruhe.

Einer trat eine Seitenscheibe heraus, der andere schlug mit dem Kopf gegen das Fenster. Und als die Betrunkenen aus der nahen Siedlung, in der viele Angehörige der beiden leben, Unterstützung bekamen, als plötzlich zehn, zwölf Typen die Polizisten umringten, riefen die Beamten nach Verstärkung. „Mir war klar: Jetzt wird es richtig eng“, sagt Peter.

Alltägliche Situationen eskalieren

Seit Jahren steigt die Zahl der verbalen und handfesten Attacken auf Polizisten. Immer häufiger sind es dabei alltägliche Situationen, die eskalieren: So wollte ein Kriminalhauptkommissar aus Mönchengladbach im vergangenen August lediglich die Ausweise einer Gruppe junger Leute kontrollieren, als ihm ein 20-Jähriger unvermittelt gegen den Kopf trat. Der Beamte erlitt schwere Gesichts- und Schädelverletzungen.

„Die Brutalität, mit der sich die Kollegen inzwischen fast täglich konfrontiert sehen“, sagt Erich Rettinghaus, der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), „hat sich dramatisch erhöht.“ Es werde häufig gar nicht mehr versucht, Konflikte verbal zu lösen, sondern sofort geschlagen und getreten.

Nach einer neuen Untersuchung des Landeskriminalamts Nordhein-Westfalen wurden 2010 im Westen fast 2000 Polizisten von Angreifern im Dienst verletzt. Rund 85 Prozent der Opfer waren Streifenbeamte und mehr als drei Viertel der zumeist männlichen Täter hatten getrunken oder andere Drogen genommen.

Jeder zweite Großstadt-Schläger hat ausländische Wurzeln

Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zufolge, an der mehr als 20.000 Beamte teilgenommen hatten, stieg die Zahl der schwerer verletzten Polizisten von 2005 bis 2009 um mindestens 60 Prozent. In Großstädten hatte demnach jeder zweite Täter, der auf Ordnungshüter losgeht, ausländische Wurzeln. Und das Motiv war in jedem dritten Fall Hass auf Polizei und Staat, wie die verletzten Beamten vermuteten.

[…]

* Die Polizisten wurden zu ihrem Schutz anonymisiert.

Während die Polizei vergeblich hofft, dass die Justiz aufwacht und das Strafmaß bei diesen Delikten ausschöpft, entscheidet sich die Politik vorsorglich schon mal genau für die Gegenrichtung. [61]

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