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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [1], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [2], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [3]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [4] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Mitteleuropa im Bann der „Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Video | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Internet kursieren zahlreiche Videofilme, die handfeste Konflikte in mitteleuropäischen Großstädten zeigen. Oft sind sie undatiert oder aus dem Zusammenhang gerissen – und deshalb für jede seriöse journalistische oder politische Bewertung unbrauchbar. Wir zeigen Ihnen hier sieben Fälle von 2023, die wir sachlich, örtlich und zeitlich genau einordnen können.

Das erste Video wird seit dem 10. Mai 2023 in den Niederlanden öffentlich diskutiert. Es entstand in der südholländischen Gemeinde Pijnacker-Nootdorp. Die Zeitung „De Telegraaf“ schreibt dazu, die Angreifer seien 13, 14 und 15 Jahre alt. Demnach wären sie als Jugendliche anzusehen und nicht voll schuldfähig.

Das zweite Video zeigt eine Massenschlägerei in Hildesheim am 17. April 2023. Daran waren nach Angaben der Polizei 35 Personen beteiligt. Es handelte sich offenbar um Mitglieder verfeindeter Familienclans.

Am 7. März 2023 wurde bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Konflikt in der Hamburger Fußgängerzone zeigt. 20 Streifenwagen der Polizei waren im Einsatz, es gab 48 Platzverweise – und gerade einmal drei Festnahmen.

Die Silvesternacht 2022/23 hatte viele Gesichter. Unser viertes Video, aus Frankfurt a.M., zeigt eines davon.

In Berlin war Silvester allerdings noch schlimmer. Wie schlimm, lässt das fünfte Video erahnen.

Einige hundert Kilometer weiter westlich ist es nicht besser. Das sechste Video zeigt Brüssel bei Nacht im Februar 2023.

Besonders dramatisch war der Neujahrstag 2023 im rheinischen Euskirchen. Hier gingen rund 40 Personen aufeinander los. Einige von ihnen waren mit Messern und Macheten bewaffnet. Erst als ein Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab, zerstreute sich die Menge, wie unser siebtes Video zeigt.

Ja, hier war die Polizei der Retter in der Not. Rainer Wendt, der Vorsitzender ihrer größten Gewerkschaft, erklärt im achten Video auf eine Frage des ehemaligen Regierenden Berliner Bürgermeisters Frank Henkel hin den übergeordneten Zusammenhang zwischen den vielen einzelnen Gewalttaten.

Wann finden endlich solche mahnenden Stimmen Gehör?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Thüringen: Linke Szene offen terroristisch

geschrieben von PI am in AfD,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Extremismus,Grundgesetz,Justiz,Kampf gegen Links,Kriminalität,Rechte,Video | 67 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In der Pestalozzistraße in Erfurt haben am 12. Januar gegen 9 Uhr morgens mehre selbsternannte „Antifaschisten“ einen Mann aus der rechten Szene auf der Straße überfallen und in offensichtlicher Tötungsabsicht mit einem Hammer auf seinen Kopf eingeschlagen, nachdem er bereits gestürzt war und am Boden lag. Ein von der Polizei verbreitetes Fahndungsvideo zeigt einen Teil des Überfalls einschließlich der Schläge mit dem Hammer auf den Kopf der am Boden liegenden Person.

Die Polizei fahndet mit einem Phantombild und mit den hier gezeigten Videoaufnahmen nach den Tätern. Sie teilt mit, insgesamt seien bei dem Überfall zwei Männer im Alter von 24 und 34 Jahren zum Teil schwer verletzt worden. Alle Täter sind flüchtig. Festnahmen gab es bislang nicht.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass möglicherweise Mitarbeiter staatlicher Stellen eine schützende Hand über die terroristischen Täter von Erfurt halten. Vertreter der Bundestagsparteien SPD, Grüne und Die Linke sind jahrzehntelang immer wieder in der Öffentlichkeit zusammen mit der „Antifa“ aufgetreten und sympathisieren offenbar mit deren Methoden. Wo solche Parteien den Innenminister stellen, ist mit einer wirksamen strafrechtlichen Verfolgung der einschlägigen Gewalttaten nicht sicher zu rechnen.

Alle militanten politischen Szenerien, rechts wie links, sind von V-Personen der Geheimdienste unterwandert. Die Dienste wissen deshalb nicht nur, aber auch, wer am 12. Januar in Erfurt zugeschlagen hat. Die Verwertung solcher Erkenntnisse erfolgt nach politischer Opportunität.

Die „Antifa“ greift in Wahlkämpfen immer wieder Menschen an, die für die AfD öffentlich in Erscheinung treten. Repräsentanten von FDP, CDU und CSU werden dagegen – obwohl sie von der „Antifa“ in bestimmten Fällen ebenfalls als „Nazis“ eingestuft werden – auffallend geschont.

Auch diese bemerkenswerte Zurückhaltung bei Überfällen auf Menschen spricht für eine zumindest indirekte Kooperation der „Antifa“ mit den Konsensparteien, die im politischen Alltag von der Gewaltbereitschaft dieser Szene im Sinne der Konkurrenzabwehr profitieren.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Trotz Festnahmen: Sprengungen von Geldautomaten reißen nicht ab

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migration,Multikulti,Polizei | 55 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am frühen Morgen des 2. November 2022 zerriss eine Explosion die nächtliche Stille an der Venloer Straße im rheinischen Viersen. Sie zerstörte wieder einmal den Geldautomaten im dortigen Vorraum der städtischen Sparkasse. Geld sollen die Täter keines erbeutet haben. Es gelang ihnen, unerkannt zu entkommen. So berichtet es die Polizei in einer Pressemitteilung. [11]

Meldungen dieser Art sind nicht selten. Ein Presseportal hat dazu eine Rubrik „Blaulicht“ [12] eingerichtet, die landauf, landab, aber mit einem klaren Schwerpunkt in den an die Niederlande angrenzenden Teilen Deutschlands über Automatensprengungen berichtet: Rhein-Erft-Kreis, Mönchengladbach, Düren, Gotha, Coesfeld, Wuppertal, Offenbach, Heilbronn, Harburg, Münster, Steinfurt, Dortmund und Osnabrück – überall kracht es.

Hinzu kommen viele weitere Automatensprengungen, die nur regional erwähnt werden. Also dort, wo sie sich nicht verschweigen lassen. In einigen Fällen führen die Sprengungen zur Filialschließung, wie beispielsweise bei einer Filiale der Berliner Sparkasse, zu der ein Regionalmagazin schreibt [13]: „Die Filiale bleibt für immer geschlossen – das steht jetzt fest. Der Mietvertrag der Berliner Sparkasse läuft in Kürze aus. Der Neuaufbau dieser Filiale wäre demnach unwirtschaftlich und würde sich im sechsstelligen Bereich befinden.“

Bemerkenswert ist die nach wie vor hohe Schlagzahl solcher Angriffe, nachdem die deutsche und die niederländische Polizei vor gut einem Jahr nach eineinhalbjähriger Ermittlungsarbeit 23 Marokkaner festgenommen hat, die von den Niederlanden aus in Deutschland Geldautomaten gesprengt und geplündert haben (PI-NEWS berichtete [14]). Seither ist die Handlungsfähigkeit der marokkanischen Clans offenbar eher größer als kleiner geworden.

Der volkswirtschaftliche Schaden für Deutschland ist immens und die Polizei dem Anschein nach machtlos.

Die Niederlande sind ganz offenbar für Automatensprenger immer noch ein sicheres Hinterland. Und solange der deutsche und der niederländische Politikbetrieb weiterhin davon ausgehen, das Problem mit Nadelstichen statt mit dem Kärcher angehen zu können, dürfte sich daran absehbar nichts ändern.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Leipziger Polizei misshandelt BPE-Mitglied mit jüdischer Abstammung

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kriminalität,Linke,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei | 50 Kommentare
Irre: Als das BPE-Mitglied Rainer R. einen Moslem stellte, der die israelische Fahne herunterriss und damit wegrennen wollte, ging die Leipziger Polizei auf ihn statt auf den Straftäter los.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Leipzig (PI-NEWS berichtete [15]) versuchte ein Moslem die israelische Fahne zu stehlen, die wir als Zeichen der Solidarität mit dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten an unserem Pavillon angebracht haben.

Diese Fahne war mit dreifachem Panzerband gesichert, da schon bei der letzten Kundgebung in Leipzig am 7.11.2020 ein Moslem die Fahne herunterriss und mit ihr davonrannte. Das Video dieser Kundgebung hat auf dem YouTube-Kanal von „EWO Live“ bereits über 128.000 Zuschauer [16]. Dieses Mal brach der Moslem die Stange ab, um sie zu entwenden.

Unser BPE-Mitglied Rainer R. beobachtete dies aufmerksam und stellte den Dieb, wobei beide hinfielen. Daraufhin stürzten sich vier Polizisten auf Rainer und drückten ihn brutal am Boden fest. Ein Polizist schlug sogar mit dem Schlagstock auf Rainers Beine. Den moslemischen Straftäter hingegen ließen die Polizisten unbehelligt gehen. Der Moslem reckte beim Weggehen triumphierend beide Arme in die Höhe und streckte uns beleidigend seine Mittelfinger zu.

Im Jahr 2022 fügen Polizisten in Deutschland Menschen mit jüdischer Abstammung also erneut massives Unrecht zu und lassen moslemische Straftäter unbehelligt. Rainer R. dazu:

„Ich war völlig überrascht, wie ich von den Polizisten attackiert wurde. Obwohl ich ja erkennbar nur einen Dieb festgehalten hatte. Es war schlimm, von vier Polizisten mit völlig überzogener Gewalt am Boden fixiert und dann auch noch an den Beinen weggezogen zu werden. Ich bin in der DDR sozialisiert worden und kenne eine solche Polizei-Willkür aus dieser Zeit. Aber dass Polizisten auch in der BRD unschuldige Bürger unterdrücken, macht mich fassungslos.“

Besonders symbolträchtig ist, dass Rainer während dieser Polizei-„Sonderbehandlung“ auf dem Weiße-Rose-Plakat liegt, auf dem das Foto der Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel zu sehen ist:

[17]

Mit ihr haben BPE-Mitglieder am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründet:

[18]

Dieser völlig unangemessene, ungerechte und skandalöse Polizei-Einsatz hat noch eine ganz besondere Dimension, da der Großvater von Rainer, Kurt Rosenstein, die national-sozialistischen Konzentrationslager in Buchenwald und Theresienstadt überlebte. Es werden üble Erinnerungen wach, als deutsche Polizisten in der Nazi-Zeit Juden massives Unrecht zufügten. Denn die Polizei ließ damals nicht nur die Synagogen-Anzünder unbehelligt, sondern unterband auch noch die Löschversuche von Juden.

Die Parallelen zu diesem skandalösen Vorfall in Leipzig sind unübersehbar. Ein Mann mit jüdischen Vorfahren wird von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt. Dabei wurde Rainer sogar mit dem Schlagstock bearbeitet, wie auf dem Video von EWO Live zu sehen ist:

Den moslemischen Täter hingegen ließ man unbehelligt stehen.

[19]

Dies war an diesem Tage kein Einzelfall. Ein Linksextremist bewarf uns mit einer Flasche, was eine versuchte gefährliche Körperverletzung bedeutet.

[20]

Der Straftäter stolzierte anschließend provozierend langsam vor den Augen der Polizei davon und machte dazu noch höhnische Gesten. Er schien zu wissen, dass er von den eingesetzten Leipziger Polizisten nichts zu befürchten hatte.

[21]

Selbstverständlich ergeht auch an diesen gewalttätigen Linksextremisten ein Strafantrag. Aufgrund seines auffälligen Aussehens dürfte es nicht schwer sein, ihn in der Szene zu ermitteln. Falls die Leipziger Polizei auch hierbei abblocken sollte, werden höhere Stellen eingeschaltet.

[22]

Auch drei Eierwerfer, die uns mit einem wahren Geschosshagel beackerten, wovon ein Ei Kian Kermanshahi an der Schulter und mich eines am Rücken traf, ließ die Leipziger Polizei ungehindert wegrennen. Die polizeiliche Mitteilung zum Versammlungsgeschehen [23] war daher hierzu falsch:

Später kam es aus der Menge des Gegenprotestes heraus zu mehreren Eierwürfen in Richtung der Redner, wodurch jedoch niemand getroffen wurde.

Im Video bei EWO Live [24], das bereits jetzt knapp 85.000 Zuschauer hat, ist bei Timecode 4 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden diese Eierattacke zu sehen. Ich wurde voll am Rücken getroffen, Kian an der Schulter, andere Eier platzten auf Plakaten oder schlugen knapp neben Kian und mir ein.

[25]

Ein linksextremer Plastikflaschenwerfer, der Irfan Peci im Rücken traf, blieb ebenfalls unbehelligt.

[26]

Aber unser Ordner Li, der den linken Straftäter stellte, daraufhin von ihm mit dessen Megaphon und linker Hand gestoßen wurde, bekam von der Polizei eine Strafanzeige. Wegen angeblicher „Körperverletzung“. Dabei sorgte Li nur dafür, dass der Täter festgehalten wurde. Schließlich war es von der Leipziger Polizei an diesem Tage nachweislich nicht zu erwarten, dass sie diesbezüglicher ihrer Pflicht nachkam.

[27]

Dieses Vorgehen hatte an diesem Tag System: bei jeder Gewaltattacke von Linksextremisten oder radikalen Moslems hatten die Polizisten in erster Linie ein Auge auf uns, um uns in Schach zu halten. Die Täter konnten fast schon machen, was sie wollten.

Als BPE-Mitglied Rainer, der zuvor von der Polizei am Boden liegend maltraitiert worden war, nach dem Ende der Kundgebung den Marktplatz verlassen wollte, wurde er auch noch von schwarzvermummten „Anti“-Faschisten auf seinem Weg zur Thomaskirche verfolgt, woraufhin er sich wieder in den Schutz der Kundgebungsfläche zurückbegeben musste.

Angesichts dieser Vorkommnisse kann man in Leipzig mit absoluter Berechtigung von DDR 2.0-Zuständen sprechen, die ansatzweise auch an die Nazizeit erinnern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Regensburg: Vier Farbanschläge in zwei Wochen auf AfD-Stadtrat

geschrieben von byzanz am in AfD,Kriminalität,Linksfaschismus,Rote SA | 39 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Regensburger AfD-Stadtrat Erhard Brucker, der auch Mitglied im Bayerischen Landesvorstand der AfD ist, sieht sich seit Mitte August permanenten Farb-Anschlägen der linksextremistischen „Antifa“ ausgesetzt. Sein Tauchcenter wurde alleine von Mitte bis Ende August vier Mal durch nächtliche Schmier-Aktionen beschädigt.

Besonders aufschlussreich ist dabei ein Text der antidemokratischen Linksextremisten, der dem Kürzel AfD den Satz „Allen fehlt Demokratieverständnis“ zuordnet. Eine in Teilen gewaltbereite, kriminelle und vielfach Menschen mit anderer Meinungen attackierende Organisation unterstellt also einer demokratisch gewählten Partei, die nichts von alledem durchführt, ein angeblich „fehlendes Demokratieverständnis“. Damit ist die Realität auf den Kopf gestellt, aber das kennt man ja häufig aus der Denkweise von Sozialisten und Kommunisten.

Ich kenne Erhard Brucker seit mittlerweile elf Jahren und erlebte ihn immer als charakterstarken und zu seinen lobenswerten Prinzipien stehenden Patrioten. Er war von 1994 – 2010 Mitglied der CSU und trat aus, als der damalige Bundespräsident Wulff den Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ öffentlich äußerte und sich die CSU davon nicht klar distanzierte. Als Mitglied einer Studentenverbindung lernte er auch den jetzigen Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder kennen.

Zusammen mit acht anderen islamkritischen Patrioten fuhren wir 2012 in seinem Kleinbus 1800 Kilometer zum zweiten Internationalen Counter-Jihad-Treffen nach Stockholm, wo wir unter vielen anderen die bekannten Islamkritiker Robert Spencer und Pamela Geller aus den USA sowie Tommy Robinson aus Großbritannien trafen.

Dass dieser Ur-Demokrat Erhard Brucker von kriminellen Extremisten als „Fascho-Sau“ diffamiert wird, ist unerträglich. Auch die Mittelbayerische Zeitung berichtete darüber [28]. Ebenso nur eine Woche später über einen weiteren Anschlag [29]:

Brucker sagte am Freitag, dass seinen Informationen nach die Polizei fortan bei ihren Streifen noch mehr als bisher ein Auge auf das Haus haben werde. Ohnehin würden aber „derartige Einschüchterungsversuche bei mir genau die gegenteilige Wirkung dessen entfalten, was der oder die Täter wollen. Ich werde meine Arbeit im Stadtrat, im Landesvorstand meiner Partei und auch im Kreisverband Regensburg intensivieren“.

Brucker war auch vor diesen Vorfällen schon mehrfach Zielscheibe von nächtlichen Aktionen. Einmal seien sogar Steine gegen die Fensterscheiben des Geschäfts geworfen worden, sagt er.

Erhard Brucker ist aus einem anderen Holz geschnitzt, als dass er sich durch solche hinterhältigen und feigen nächtlichen Aktionen einschüchtern lassen würde.

Der standhafte Regensburger Stadtrat teilt öffentlich mit:

Mein vehementer Einsatz im Stadtrat gegen die Verleihung auch nur irgendeiner Ehrung für soziales Engagement an Herrn Buschheuer (Kapitän der NGO „für Seenotrettung“ Sea -eye-) hat sich ausgezahlt. Die Antifa dreht durch. Wieder einmal! Dies ist der fünfte Anschlag auf meine Firma binnen 2,5 Jahren. Aber die Antifa hat ein Problem. Entgegen den meisten Mitbürgern werde ich mich so verhalten wie mein alter Freund und Bruder im Geiste Michael Stürzenberger. Kein Zurückkriechen ins Schneckenhaus, sondern noch mehr volle Fahrt voraus für unsere Art zu Leben, für Demokratie und Wohlstand der eigenen Bevölkerung. Pro Patria !

Aus dem historischen Archiv hier ein kurzes Video von unserer Teilnahme an der Counter-Jihad-Kundgebung am 4. August 2012 in Stockholm, in dem sich auch Erhard äußert:

Es sind patriotische Demokraten mit Rückgrat wie Erhard Brucker, die zur Hoffnung Anlaß geben, dass unser Land niemals von totalitären Kräften übernommen wird. Weder von radikalen gewaltbereiten Linksextremisten und National-Sozialisten noch von extremistischen Anhängern des Politischen Islams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Rückzugsgefechte des deutschen Staates

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dhimmitude,Dummheit,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 67 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der deutsche Staat ist in keiner guten Verfassung. Seine Sicherheitskräfte ziehen sich immer mehr aus dem öffentlichen Raum zurück. Gehen Kriminelle besonders dreist vor, dann sind diese Sicherheitskräfte häufig nicht einmal in der Lage, ihre eigenen Immobilien und ihren Fuhrpark zu schützen. So sind in Berlin schon mehrfach von eingezäunten Parkplätzen der Polizei sichergestellte Kraftfahrzeuge gestohlen worden. Die Täter brechen also bei der Polizei ein, steigen auf dem Polizeigelände in ein Auto ein und fahren damit davon – was der Polizei in vielen anderen Ländern der Welt bestimmt peinlich wäre.

Nicht so in Deutschland. Da wird deeskaliert. Am 23. August 2022 leistete sich die Polizei im rheinischen Monheim einen Einsatz, der in den USA, Russland oder China so schwer vorstellbar wäre. Und dazu gab die Behörde sogar eine Presseerklärung heraus [30]:

„Um kurz vor 10 Uhr morgens hatte der Mann einen größeren Supermarkt am Ernst-Reuter-Platz im Berliner Viertel in Monheim am Rhein aufgesucht. Dort trank er dann eine Flasche Bier aus einem Regal leer, wobei er von einem Zeugen beobachtet wurde. Als der Zeuge den Mann auf sein Verhalten hin ansprach, warf dieser die Bierflasche auf den Zeugen, wodurch dieser aber glücklicherweise nicht verletzt wurde. Danach warf der Mann in dem Laden noch weitere Bierflaschen umher, eher er nach draußen rannte.

Hier kletterte er auf zwei Streifenwagen der direkt gegenüberliegenden Monheimer Polizeiwache, wobei er nun von den jeweiligen Motorhauben auf die Frontscheiben sprang, die dabei zerbarsten. Unmittelbar danach griff der Mann dann auch noch einen älteren Herren an, der zufällig als Passant Zeuge des Vorfalls geworden war.

Glücklicherweise konnte ein Polizeibeamter aus der Monheimer Polizeiwache den Randalierer schnell überwältigen, bevor es zu weiteren Angriffen oder Straftaten kommen konnte.

Die Konsequenzen für den bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Monheimer:

Er wurde festgenommen und der Polizeiwache Monheim zugeführt. Da sich der Verdacht ergab, dass sich der als Betäubungsmittelkonsument bekannte Mann unter dem Einfluss von Drogen befand, wurde ihm zur weiteren Beweisführung eine ärztliche Blutprobe entnommen. Ferner konnte die Polizei ermitteln, dass sich der 21-Jährige schon häufiger in einer psychiatrischen Behandlung befunden hatte. Nach Rücksprache mit den zuständigen Stellen der Stadt Monheim am Rhein wurde der Mann daher zwangsweise einer psychiatrischen Einrichtung zugeführt. Zudem wurden entsprechende Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

Die beiden Streifenwagen der Polizei, bei denen es sich um einen Ford S-Max und einen Mercedes Vito gehandelt hatten, waren nicht mehr einsatzbereit und mussten zur Reparatur abgeschleppt und in eine Werkstatt gebracht werden. Der Sachschaden an den Autos beläuft sich auf eine Summe von mehreren Tausend Euro.

Da sich der ältere Herr, welcher von dem Randalierer getreten und geschlagen wurde, während des laufenden Polizeieinsatzes von der Örtlichkeit entfernt hatte, bevor die Polizeibeamten seine Personalien aufnehmen konnten, ist bislang nicht klar, ob der Mann bei dem Vorfall verletzt wurde. Die Ermittlungen hierzu dauern an.“


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„Junge Männer“ terrorisieren Deutschland

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei | 116 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | „Junge Männer“ sind offenbar die Geißel der Menschheit. Sie schlagen zu, und ab und zu stirbt jemand. Weil sie so unberechenbar sind, kann scheinbar niemand etwas gegen ihre Wutanfälle tun. Das Unheil bricht über uns herein wie zu Zeiten Attilas, des Hunnenkönigs, der Teile Europas mit seinen Reiterscharen überrannte.

Attila wütete vor mehr als 1.500 Jahren, aber sein Name ist immer noch überrepräsentiert bei den Problempersonen von heute. Mit der Nennung von Namen tun sich in diesem Zusammenhang Medien, Polizei und Politik allerdings schwer. Gilt es doch, auf gar keinen Fall Fremdenfeindlichkeit aufkommen zu lassen.

„Geschlagen, getreten, mit Messer bedroht – Fahndung nach Räuber-Trio!“ – So schlagzeilt die Berliner „B.Z.“. [31] Das dazugehörige Fahndungsfoto der Polizei macht weitere Erklärungen überflüssig. Kaum jemand in Deutschland kennt solche Typen nicht, sie lauern in manchen Großstadtvierteln nachts an jeder zweiten Ecke.

Und sie werden immer jünger. Ende Juli 2022 starb eine 75-jährige Frau, nachdem sie ein gerade mal 15-jähriger „junger Mann“ mitten in Berlin niedergeschlagen und ausgeraubt hatte. Auch darüber berichteten die Regionalmedien [32], ohne auf den Hintergrund des minderjährigen Täters näher einzugehen. Der schlug mehrfach alte Frauen nieder, um ihnen das bischen Bargeld wegzunehmen, das sie bei sich hatten.

Stephan Weh von der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht dem Bericht zufolge einen Trend:

„Angesichts solcher Fälle und wachsenden Skrupellosigkeit müssen wir dann schon auch festhalten, dass es der Rechtsstaat anscheinend verpasst hat, rechtzeitig Grenzen aufzuzeigen und der aufkeimenden Gewaltspirale frühzeitig entgegenzutreten.“

Stimmt, das hat er verpasst, der Rechtsstaat. Dessen politische Führung hat die Sache gründlich in den Sand gesetzt. Und sie macht weiter so, als ob „junge Männer“ eine unabwendbare Naturgewalt wären, der sich niemand in den Weg stellen kann, darf und soll.

Wie lange werden die Deutschen mehrheitlich solche Verhältnisse noch widerspruchsfrei hinnehmen?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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BKA-Bericht: Zuwanderer die Täter, deutsche Kartoffeln die Opfer

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 112 Kommentare

Wie das Bundeskriminalamt meldet, wurden in Deutschland 2021 fast eine Million Opfer von Gewaltkriminalität registriert. Kommt es aber zu Gewalttaten, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und die deutsche Kartoffel das Opfer.

Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor. Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet.

Soweit reicht der Artikel in der WELT [33], dann beginnt die Zahlschranke, wir zitieren darum aus einem Text bei Jouwatch, die offenbar weiter gelesen haben:

In dem BKA-Lagebild wird auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) unter anderem eine Auswertung von Täter-Opfer-Fallkonstellationen vorgenommen. Und zwar nur für den Bereich schwerer Straftaten, zu denen ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte – also solche Fälle, die polizeilich überhaupt gemeldet und dann auch aufgeklärt und an die Staatsanwaltschaft übergeben wurden.

Das Lagebild ist schlicht erschreckend und zeigt, welche verbrecherische Migrationspolitik zum Nachteil der Deutschen betrieben wird. Wie unter anderem die Welt berichtet, gab es 2021 im untersuchten Bereich der „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer von Taten, zu denen ein Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurde. Demgegenüber wurden 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen.

Dem Lagebild zufolge fielen 2021 in der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag „140 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Davon wurden 18 Personen Opfer einer vollendeten Tat.“ Bei den übrigen Fällen überlebte das Opfer also. Andersherum wurden „42 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden drei Personen Opfer einer vollendeten Tat.“ Im Bereich der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ wurden 2496 Deutsche Opfer einer Straftat eines tatverdächtigen Zuwanderers. Umgekehrt wurden 120 Zuwanderer Opfer eines Deutschen.

Nicht dass uns bei PI-NEWS diese Zahlen überraschen. [34] Und natürlich wurde der Anteil jener, denen die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen wurde, also Personen mit Migrationshintergrund, die sogenannten Mihigrus, nicht in den Bericht einbezogen.

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Polizei fasst Automatensprenger aus dem Maghreb

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Polizei | 71 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Was sind das eigentlich für Leute, die ganze Bankfilialen in die Luft jagen, um einige tausend Euro unversteuertes Bargeld aus Geldautomaten zu erbeuten? Nun, sagen wir mal so: Die sind nicht von hier. Sie fallen aus dem Beneluxraum in Deutschland ein und profitieren von unkontrollierten Grenzen.

Am frühen Morgen des 16. Juni 2022 krachte es in einer Filiale der Westerwald Bank im rheinland-pfälzischen Kroppach. Wie so oft überwiegt offenbar auch in diesem Fall der Sachschaden den Wert der Bargeldbeute. Wo einmal ein Geldautomat stand, ist jetzt ein Trümmerfeld.

Zwei Täter wurden noch in der Nacht festgenommen, fünf weitere entkamen zunächst in einem PKW mit niederländischem Kennzeichen. An einer geschlossenen Bahnschranke in Bonn-Beuel endete am 17. Juni ihre wilde Fahrt in Richtung holländische Grenze.

Der Kölner „Express“ bringt das Kunststück zustande, umfassend über den Coup zu berichten [35], sich dabei aber über den Hintergrund der Täter weitgehend auszuschweigen. Man muss allerdings nur die Fotos der Festgenommenen genauer anschauen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Das erübrigt jeden weiteren Kommentar.

Automatensprenger richten jedes Jahr in Deutschland Millionenschäden an. Nach Angaben der nordrhein-westfälischen Polizei [36] sind die meisten Täter im Raum Utrecht, Rotterdam und Amsterdam ansässig. Sie stammen „überwiegend aus marokkanischen-niederländischen kriminellen Gruppen (…), die niederländische Polizei schätzt den Kreis auf rund 500 bis 700 Personen“.

Deutschland lässt sich also bereits seit Jahren von weniger als tausend Maghrebinern terrorisieren, die sich in Holland verschanzen, von dort aus immer wieder Expeditionen ins bundesdeutsche Beuterevier unternehmen und sich sodann in ihr ruhiges Hinterland an der Maas zurückziehen.

Eine entschlossen handelnde deutsche Politik würde gewiss nur wenige Wochen brauchen, um mit diesem Problem ein- für allemal fertig zu werden …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Fast jede Nacht knallen Geldautomaten

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 60 Kommentare

Fast jede Nacht wird im Schnitt irgendwo in Deutschland ein Geldautomat gesprengt oder zumindest angegriffen. Die Zahl der Sprengungen ist in diesem Jahr sogar noch angestiegen. Bis zum 30. Mai gab es bereits allein in Nordrhein-Westfalen 91 Angriffe auf Geldautomaten, gezählt werden dabei Sprengungen und Sprengungsversuche. Borken ist in dieser Zahl also noch nicht einmal enthalten.

Mehr Zusammenarbeit der Behörden scheint nötig. Denn geht es so weiter, drohen allein im größten deutschen Bundesland NRW so viele Sprengungen und Sprengversuche wie noch nie. Im Gesamtjahr 2020 registrierte das Landeskriminalamt (LKA) den bisherigen Rekordstand von 176 Taten, 2021 gab es 150 Fälle. Kommt es 2022 weiterhin jeden Monat zu 18 Attacken wie bisher im Schnitt, würden es zum Jahresende nahezu 220 sein.

Ähnlich ist die Situation in Pistorius‘ Heimatland Niedersachsen: Bis Anfang Juni gab es dort 33 Angriffe auf Geldautomaten. Im Gesamtjahr 2021, dem bisherigen Höchststand, erfasste das dortige LKA 55. Obendrein steigen die erbeuteten Summen. Für 2020 bezifferte das Bundeskriminalamt den Beuteschaden von gut 400 Attacken auf rund 17 Millionen Euro, 2019 waren es 15 Millionen Euro gewesen.

Nicht nur die Zahl und das Ausmaß der Attacken wachsen, sie werden auch immer brutaler. Zwar kommen die Täter nicht immer an die Scheine aus den Automaten, doch die Wucht der Sprengungen ist groß. Sie zerstören auch Teile der Gebäude, in denen sich die Filialen von Banken und Sparkassen im Erdgeschoss befinden sowie in den oberen Etagen häufig Wohnungen. Laut LKA NRW sind in manchen Fällen Feuerwehr und Statiker nötig, um zu beurteilen, ob für die betroffenen Gebäude Einsturzgefahr bestehe.

Der Grund dafür: Die Täter nutzen inzwischen fast immer festen Sprengstoff, im Fachjargon „Explosivstoffe“ oder konkreter „Blitz-Knall-Körper“ genannt. Bis 2018 sprengten sie die Geldautomaten meist mit Hilfe von Gas, was weniger große Schäden anrichtete.

Besonders viele Angriffe auf Geldautomaten gibt es in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Das LKA NRW geht davon aus, dass der Großteil der Taten von einer mehreren Hundert Mann starken kriminellen Szene aus den Niederlanden verübt wird. Die Täter stammten überwiegend aus marokkanisch-niederländischen kriminellen Gruppen, „die vorwiegend in und um Utrecht, Rotterdam und Amsterdam leben“…

(Original-Auszüge aus einem aktuellen Artikel im Handelsblatt! [37] Ohne Kommentar.)

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