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Altötting: Afghane entblößt im Bus Geschlechtsteil vor 15-Jähriger

Von EUGEN PRINZ | Es scheint so zu sein, als würde es in Deutschland doch noch vereinzelt Medien geben, die ihre Funktion als Vierte Gewalt verantwortungsvoll ausüben und ihre publikative Macht im Sinne der Gerechtigkeit und des Allgemeinwohls nutzen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Altöttinger Wochenblatt [1]. Es sorgte dafür, dass ein afghanischer Flüchtling von seiner Überzeugung geheilt wurde, dass die deutsche Justiz noch dümmer ist, als er bisher geglaubt hatte.

Aber alles der Reihe nach: Die 15-Jährige Sabine (Name geändert) lebt im Landkreis Altötting bei ihrer Oma und fährt regelmäßig mit dem Bus zur Schule. Als sie am 13. Juli 2017 von der Schule nach Hause kommt, ist sie völlig aufgelöst und bricht zitternd in der Küche zusammen. Unter Tränen berichtet sie ihrer Oma von der sexuellen Belästigung im Schulbus, die sie gerade durchmachen musste.

Tatort Schulbus

Begonnen hatte es drei Tage zuvor, als sich ein angeblich 22-Jähriger Afghane im Bus auf einen Platz im unmittelbaren Sichtfeld des Mädchens setzte. Nach einer Weile fing er an, über der Hose sein Geschlechtsteil zu massieren. Dabei suchte er immer wieder den Blickkontakt zu Sabine. Da weiter nichts passierte, ließ es die 15-Jährige auf sich beruhen.

Als sich am 13. Juli der Afghane wieder im Bus befindet und einen Platz in der Nähe der Schülerin auswählt, weicht sie aus und setzt sich woanders hin. Der 22-Jährige folgt ihr und nimmt erneut in der Nähe des Mädchens Platz. Wie schon vor drei Tagen fängt er an, über der Hose mit seinen Genitalien zu spielen und den Blickkontakt mit Sabine zu suchen. Im Gegensatz zum ersten Vorfall geht er sogar noch einen Schritt weiter: Er öffnet die Hose und entblößt mehrmals sein inzwischen erigiertes Glied. Das Mädchen besitzt noch die Geistesgegenwart, heimlich die Videofunktion des Smartphones zu aktivieren und den Vorfall zu dokumentieren.

Täter wird festgenommen

Als es der Oma gelungen war, ihre Enkelin zu beruhigen, begeben sich die beiden zur Polizeiinspektion Altötting und erstatten Anzeige. Die Beamten sind entsetzt. Es wird vereinbart, dass Sabine sofort die Polizei verständigt, wenn sie den Gliedvorzeiger wieder sieht. Schon einen Tag später ist es soweit. Zwei Streifenbesatzungen nehmen den 22-Jährigen Afghanen fest. Er bekommt eine Strafanzeige wegen exhibitionistischer Handlungen.

Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein

Soweit so gut. Doch wir sind im Deutschland des Jahres 2018. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass den Anzeigeerstattern am 26. Oktober ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Traunstein ins Haus flattert, in dem ihnen mitgeteilt wird, dass das Verfahren gegen den Afghanen eingestellt wurde.

Der Beschuldige hatte sein Verhalten damit begründet, dass er wegen eines Juckreizes seinen Penis gekratzt habe. Obwohl der zuständige Staatsanwalt diese Erklärung zunächst als Schutzbehauptung betrachtete, stellte er das Verfahren ein. Der Afghane hatte nämlich ein ärztliches Attest über „Kratzspuren nach einem Juckreiz in der Leistengegend“ vorgelegt.

Nun wissen auch Sabine und ihre Oma Bescheid, wie die deutsche Justiz funktioniert. Die Frist, gegen den Einstellungsbescheid Einspruch zu erheben, versäumen sie, weil sie andere Probleme haben: Die inzwischen 16-Jährige schafft es nicht, das Erlebte zu verarbeiten. Sie schläft schlecht ein, sieht immer das Gesicht des Afghanen vor sich und fürchtet sich im Dunklen. Außerdem hat sie verständlicherweise große Angst davor, vom Täter erneut belästigt zu werden, denn dieser weiß nun, dass man sich in Deutschland viel erlauben kann und trotzdem ungeschoren davonkommt.

Das Altöttinger Wochenblatt schaltet sich ein

Auf Umwegen erfährt das Altöttinger Wochenblatt von dem Sachverhalt. Der zuständige Redakteur sieht sich das Video an und will  von der Staatsanwaltschaft Traunstein wissen, wie sie dazu kommt, das Verfahren angesichts dessen, was auf den bewegten Bildern zu sehen ist, einzustellen.

Und jetzt offenbart sich wieder mal, dass Justitia in Deutschland durch ihre Binde schielt. Es ist anscheinend ein Unterschied, ob man einer Oma und einem 15-Jährigen Mädchen Rechenschaft schuldet oder einem großen Anzeigenblatt.

Das Wochenblatt bekommt auf seine Anfrage hin eine Email von der Staatsanwaltschaft mit folgendem Text:

„Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat Ihre Anfrage vom 14.11.2017 zum Anlass genommen, den Sachverhalt nochmals zu überprüfen, insbesondere das vorliegende Video erneut auszuwerten. Wir haben daraufhin das Verfahren wieder aufgenommen und weitere Ermittlungen in Auftrag gegeben.“

Das Resultat: Die Staatsanwaltschaft ändert ihre Meinung und beantragt beim Amtsgericht Altötting den Erlass eines Strafbefehls gegen den Afghanen.

Doch noch eine Geldstrafe

Darin wird nun dem Mann zur Last gelegt, er habe seinen Penis gekrault und sein erigiertes Glied entblößt. Wegen einer exhibitionistischen Handlung soll der 22-Jährige eine Geldstrafe von 600 Euro zahlen. Sein Verteidiger ließ bereits durchblicken, dass man den Strafbefehl höchstwahrscheinlich nicht anfechten werde.

Inzwischen kümmert sich auch der Weiße Ring um das Opfer. Sabine wurde der Opfer-Anwalt Karl-Heinz Merkl aus Burghausen zur Seite gestellt. Er hat bereits Akteneinsicht beantragt und wird nach Erhalt weitere juristische Schritte prüfen.

Da kann man nur sagen: Danke Wochenblatt Altötting, das habt ihr gut gemacht! Denn eines ist klar: Ohne das Anzeigenblatt wäre der Täter ungeschoren davon gekommen und das Opfer hätte das Nachsehen gehabt.

Die Schreibtischtäter müssen auch zur Verantwortung gezogen werden

Allerdings bleiben noch einige sehr wichtige Fragen offen: Erstens, von wem hat der Afghane den Tipp mit dem ärztlichen Attest?  Man kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass ihm das nicht selbst eingefallen ist. Dazu braucht es die Kenntnis, wie unser Rechtssystem funktioniert. War es ein ehrenamtlicher Betreuer? Der Rechtsanwalt des Beschuldigten? Falls ja, dann hat dieser eindeutig seine Kompetenzen überschritten. Im Zusammenhang mit diesem Tipp ist zumindest der Anfangsverdacht der Strafvereitelung gegeben:

§ 258 Strafgesetzbuch
Strafvereitelung

(1) Wer absichtlich oder wissentlich ganz oder zum Teil vereitelt, daß ein anderer dem Strafgesetz gemäß wegen einer rechtswidrigen Tat bestraft oder einer Maßnahme (§ 11 [2] Abs. 1 Nr. 8) unterworfen wird, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ärztliches Attest eine Sauerei

Und dann als nächstes: Der Arzt, der das Attest ausgestellt hat. Da gibt es nämlich einen netten Paragraphen im Strafgesetzbuch, den man im Zusammenhang mit dem Aussteller unbedingt prüfen sollte:

§ 278 Strafgesetzbuch
Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse

Ärzte und andere approbierte Medizinalpersonen, welche ein unrichtiges Zeugnis über den Gesundheitszustand eines Menschen zum Gebrauch bei einer Behörde oder Versicherungsgesellschaft wider besseres Wissen ausstellen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Es genügt nicht, dem Afghanen einen Strafbefehl zu schicken, den er sowieso nicht bezahlen kann. Es ist auch die strafrechtliche Verantwortung des Arztes, für dieses Attest zu prüfen. Es steht in einer Reihe mit jenen, in denen abgelehnten Asylbewerbern Flug- und Transportunfähigkeit bescheinigt und damit ihre Abschiebung verhindert wird.

Es wird allerhöchste Zeit, dass die Justiz Weißkittel dieses Schlages und deren Atteste mal genauer ansieht, denn hier scheint einiges im Argen zu liegen.

Juristen sind aufgerufen

Sollte ein Jurist unter den Lesern sein, ist er herzlich eingeladen, hier entsprechend tätig zu werden. Damit jedem klar ist, was diese Einstellung des Verfahrens und das Attest für eine Riesensauerei gewesen sind, können Sie sich am Anfang des Artikels anhand der Videoaufzeichnung selbst ein Urteil über das Verhalten des Afghanen bilden. Sich in der Leiste zu kratzen, sieht anders aus.

Angesichts dessen erscheint die usprüngliche Entscheidung der Staatsanwaltschaft, das Verfahren einzustellen, völlig unverständlich und bedürfte zumindest einer disziplinarrechtlichen Überprüfung. Die Betonung liegt auf zumindest.

Das Altöttinger Wochenblatt hat das Video auf YouTube hochgeladen (siehe oben). Das Gesicht des Afghanen und sein bestes Stück wurden verpixelt. Aber beides wollen wir sowieso nicht sehen.

Kontakt:

Staatsanwaltschaft Traunstein
Telefon: 0861 / 560
E-Mail: poststelle@sta-ts.bayern.de

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„Englisch sprechender Mann“ möchte Sex mit 11-Jähriger

geschrieben von PI am in Kriminalität,Rapefugees | 48 Kommentare

Stuttgart-Stadtgebiet: Ein 39 Jahre alter Mann hat am Dienstagnachmittag (25.07.2017) in der Stadtbahn offenbar ein elf Jahre altes Mädchen sexuell belästigt. Der Elfjährigen fiel der Mann bereits im Hauptbahnhof auf, als er dort eine unbekannte Frau in sexueller Absicht angesprochen hatte. In der Stadtbahnlinie U2 saß der 39-Jährige dann dem Mädchen gegenüber und sagte ihr auf Englisch [3], dass er sie küssen und mit ihr Sex haben möchte. Seine Absicht untermauerte er zudem mit Gesten. Das verängstigte Mädchen verständigte an der Haltestelle Obere Ziegelei einen Busfahrer, der die Polizei alarmierte. Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung vorläufig fest. Nach Abschluss der Maßnahmen setzten die Beamten ihn wieder auf freien Fuß. Der Mann muss nun mit einer Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs von Kind rechnen. (Kommentar PI-NEWS: Danke an die Polizei für den Hinweis mit der englischen Sprache. Dürfen wir davon ausgehen, dass es sich bei den Täter um einen Briten oder US-Amerikaner handelt?


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8]. #Merkelsommer2017


Lippe: Am Mittwochnachmittag, gegen 16:30 Uhr, kam es zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau in Lemgo. Das 21-jährige Opfer ging zu Fuß auf dem Hornschen Weg in Richtung Braker Weg, als sich ihr von hinten ein Radfahrer näherte. Dieser griff der Frau zunächst an die Schulter und dann an ihre Brust. Anschließend fuhr der Mann weiter und bog in die Senefelder Straße ein, die im weiteren Verlauf auf die Straßen Stiller Winkel / Steinstoß führt. Der Mann trug zur Tatzeit eine graue Jogginghose, ein helles T-Shirt und ein schwarzes Cappy. Er soll ein schwarzes Fahrrad [9], genutzt haben. Ob ein Tatzusammenhang mit den bereits am 21. Juli 2017 gemeldeten Fällen besteht, steht noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise zu der Straftat oder auf den Rad fahrenden Täter richten Sie bitte an die Kripo in Detmold unter der Rufnummer 05231 / 6090. (Kommentar PI-NEWS: Vielen Dank an die Polizei für die Beschreibung des Fahrrads und der Kleidung. Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich unterschlagen).

Tübingen: Am Tübinger Hauptbahnhof ist eine 17 Jahre alte Jugendliche in der Nacht zum Mittwoch, etwa gegen drei Uhr, Opfer einer sexuellen Belästigung geworden. Die junge Frau wollte gegen ein Uhr an einem Automaten am Haagtor Zigaretten holen. Als ihre EC-Karte nicht funktionierte, sprach sie einen vorbeikommenden Mann an, der sofort hilfsbereit war. Zusammen machten sie einen weiteren Versuch. Nachdem es wiederum nicht funktionierte, gingen sie gemeinsam zu einem Automaten am Hauptbahnhof, wo sie Erfolg hatten. Der englisch sprechende Fremde gab an, dass er mit einem Zug nach Hause fahre und lud das Mädchen noch zu einem Drink ein. Den Alkohol führte er in einer Tasche mit. Die beiden begaben sich zum Gleis Nr. 3 und setzten sich dort in das Wartehäuschen. Als die 17-Jährige schließlich gegen drei Uhr nach Hause gehen wollte, stellte sich der junge Mann ihr in den Weg und begann sie gegen ihren Willen zu küssen. Anschließend bedrängte er sie massiv und belästigte sie sexuell. Nach längerem Zureden ließ der Mann schließlich von ihr ab. Er begleitete sie noch bis zum Treppenabgang in Richtung Bahnhofsunterführung. Dort konnte die 17-Jährige flüchten. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen Mann, Anfang 20, mit dunklen Haaren, einem Vollbart, etwa 175-180 cm groß, schlank und muskulös, mit leicht dunklem Teint, vermutlich indischer Herkunft [10], gehandelt haben. Er sprach englisch, trug eine Jeans, dunkle Oberbekleidung und führte eine braune oder schwarze Umhängetasche mit.

Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis: Am Freitag, 21.07.2017 um 10:30 Uhr, war eine 15-Jährige mit drei Freundinnen im Dämmelwald in der Nähe der Parkstraße spazieren. Hier hörten die Mädchen einen Pfiff und wurden dadurch auf einen Unbekannten aufmerksam. Dieser stand an einem Baum zwischen dem Wald und dem dortigen Fußballplatz, hatte die Hose heruntergezogen [11] und onanierte vor den erschrockenen Geschädigten. Diese liefen davon und informierten am Abend die Beamten des Polizeireviers Wiesloch. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Circa 40 bis 50 Jahre alt, oberkörperfrei, kräftig gebaut, schwarze Haare, bekleidet mit einer roten Sporthose. (Kommentar PI-NEWS: Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich zurückgehalten.)

Stuttgart-Untertürkheim: Ein bislang unbekannter Mann hat am Dienstagabend (25.07.2017) in der Silvrettastraße eine 30 Jahre alte Frau sexuell bedrängt und anschließend vor ihr onaniert. Der Unbekannte trat gegen 20.10 Uhr an die Frau heran, legte den Arm um sie und küsste sie auf die Wange. Nachdem die 30-Jährige den Mann von sich wegschob und weglief, folgte er ihr und manipulierte an seinem Glied. Als die Frau die Polizei alarmierte, flüchtete der Täter in die Augsburger Straße Richtung Bahnhof. Das Opfer beschrieb den Mann als etwa 20 bis 30 Jahre alt, zirka 180 bis 185 Zentimeter groß und schlank. Er soll südländisch aussehen [12] und zirka einen Zentimeter lange dunkle Haare haben.

Düren: Zwei Fälle von Belästigung hat es am Dienstag gegeben. Ob es sich um einen oder zwei Täter handelt, konnte bislang nicht geklärt werden. Gegen 08:50 Uhr hielt sich eine 65-Jährige aus Düren auf dem Parkplatz eines Fußballvereins nahe des Schlosses Burgau auf. Sie bemerkte eine männliche Person, die ihr Handy in der Hand hielt, dieses bediente und sich währenddessen auch in den Schritt fasste. Kurz darauf erkannte die Dürenerin, dass der Unbekannte sein Geschlechtsteil aus der Hose geholt hatte und hieran manipulierte. Der Exhibitionist war etwa 18 bis 22 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß, von schlanker Statur und mit einem schmalen Gesicht. Er trug eine Brille mit schmalem, schwarzem Rand und war komplett dunkel gekleidet, unter anderem mit einer Jacke, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte.

Am Nachmittag gegen 16:15 Uhr erlebte eine 23 Jahre alte Frau aus Düren einen ähnlichen Vorfall: Die junge Frau ging entlang der Gartenstraße in Düren, als sie einen Mann hinter sich bemerkte. Dieser überholte sie, drehte sich um, holte sein Glied aus der Hose und zeigte ihr dieses. Als die 23-Jährige den Täter anschrie, lief er in Richtung Oststraße davon. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben [13] werden: etwa 25 Jahre alt und 165 cm groß, mit dunklen Haaren und Dreitagebart. Er war komplett schwarz gekleidet. (Kommentar PI-NEWS: Zur Ethnie oder wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit des Täters wurde bislang micjts bekannt gegeben)

Landkreis Schwäbisch Hall-Fichtenau: Am Dienstag zeigte eine 20-jährige Frau bei der Polizei an, dass sie am vergangenen Sonntag gegen 17:30 Uhr beim Joggen auf einem Feldweg im Gewann Aschenfeld, zwischen Wildenstein und Unterdeufstetten, von einem bislang unbekannten Mann zunächst angesprochen und im weiteren Verlauf sexuell belästig wurde. Der Mann berührte sie offensichtlich absichtlich am Gesäß. Der Mann wird als etwa Mitte bis Ende 30 Jahre geschätzt, war circa 170 cm groß, leichter Bauchansatz und kurze dunkle Haare. Bekleidet war er mit einem weißen T-Shirt mit Aufdruck und einer grünen, knielangen Hose. Wer kann Hinweise zu dem Vorfall geben? Wem ist der Mann noch aufgefallen oder begegnet? Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Fichtenau unter der Rufnummer 07962 / 379 entgegen. (Kommentar PI-NEWS: Warum unterschlägt die Polizei trotz einer ansonsten detaillierten Täterbeschreibung [14] die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?

Freiburg: Am frühen Sonntagmorgen, gegen 3:20 Uhr, verließ eine 24-jährige Frau ein Lokal in Titisee (Seestraße) und begab sich zu Fuß auf den Heimweg in Richtung Ortsausgang. Kurze Zeit später wurde sie überraschend von einem Mann festgehalten und unsittlich berührt. Es gelang ihr, den Unbekannten wegzustoßen und zurück zum Lokal zu rennen. Sie wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. Die Geschädigte schätzt den Mann [15] auf ein Alter von 35-40 Jahren. Weitere Beschreibungsmerkmale liegen derzeit nicht vor. Hinweise zur Tat nimmt die Kriminalpolizei Freiburg entgegen (Tel. 0761 882-5777) (Kommentar PI-NEWS: „Weitere Beschreibungsmerkmale liegen derzeit nicht vor.“ Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass die Geschädigte zwar das Alter des Täters schätzen kann, aber keine Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Neu-Ulm: Eine 29-jährige Frau fuhr gestern Abend in einem Linienbus von Ulm nach Burlafingen. Als sie sich von ihrem Sitzplatz erhoben hatte und zum hinteren Teil des Busses ging, fasste ihr ein Mann, welcher auf dem Boden des Busses saß, unvermittelt mit der Hand an das Gesäß. Die Geschädigte wählte umgehend den Notruf und verständigte die Polizei. Während des Telefonats konnte der Täter jedoch bereits den Bus verlassen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Zurück im vollbesetzten Bus blieben zwei Bekannte des Tatverdächtigen, welche an der Tathandlung nicht beteiligt waren. Im Rahmen der polizeilichen Anzeigenaufnahme des vorherigen Falles gab einer der beiden Personen an, dass er im Bundesgebiet um Asyl nachsuche, bislang allerdings nicht registriert worden sei. Gegen den 19-jährigen Syrer [16] wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Er wurde an die nächstgelegene Erstaufnahmeeinrichtung verwiesen.

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Ex-Polizist enthüllt: Wie die Polizei Clankriminalität fördert – auf Weisung der Politik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Grüne,Gutmenschen,Interview,Justiz,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Politik,Polizei | 39 Kommentare

„Links-Staat“-Autor und „Bürger in Wut“-Europakandidat Torsten Groß ist im Duisburger Norden aufgewachsen und war in seiner mehr als zwanzigjährigen Polizeilaufbahn rund ein Jahrzehnt als Zivilfahnder in der Ruhrgebietsmetropole eingesetzt.

Im exklusiven Epoch Times-Interview analysiert der ehemalige Polizeioberkommissar das Phänomen der Clankriminalität und gewährt uns tiefe Einblicke in einen sonst äußerst verschlossenen Polizeiapparat.

Epoch Times: Herr Groß, die Kriminalität von Mitgliedern abgeschotteter Kurdenclans rückt immer deutlicher in den Fokus. Wie war es überhaupt möglich, dass derartige Strukturen entstehen konnten?

Groß: Ein gewichtiger Anteil der männlichen Mitglieder dieser Mhallamiye-Kurden ist schon in den 1990er Jahren erheblich kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Schon damals zeichnete sich deutlich ab, dass wir es mit einem klassischen Fall von Organisierter Kriminalität im Bereich Prostitution, Drogen- und Waffenhandel sowie mit der Ausbildung mafiaähnlicher Strukturen zu tun haben. Die konsequente Verfolgung und Ahndung dieser schwerwiegenden Kriminalität hatte bei den Entscheidern in der Politik keine Priorität und war in Teilen auch nicht erwünscht [17]. Entsprechend sind linksideologische – und unfähige – Politiker, Polizeiführer und allzu milde Richter für dieses Entwicklung verantwortlich.

Epoch Times: Gab es Anweisungen, diese Kriminalität nicht zu ahnden? Und warum wurden gerade diese Kriminellen nicht konsequent verfolgt?

Groß: Die allermeisten dieser Clanangehörigen sind in den späten 1970er bis Anfang der 1990er Jahre, zumeist als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon, nach Deutschland immigriert. Und sogenannte „Bürgerkriegsflüchtlinge“ standen damals wie heute unter besonderem Schutz von, wie ich sie bezeichnen möchte, „linksideologischen Gutmenschen an den Schalthebeln der Macht“ und in den staatlichen Institutionen. Der oberste Dienstvorgesetzte von Polizei und Justiz ist immer ein Politiker.

[18]
„Der Links-Staat“ von Christian Jung und Torsten Groß aus dem KOPP Verlag

Schriftliche Anweisungen gab es dazu aus verständlichen Gründen natürlich nicht – das läuft in unserem Rechtsstaat perfider ab: So entscheiden die zuständigen Ministerien in Absprache mit der Landesregierung über Einstellungszahlen bei der Polizei und über die personelle Ausstattung von Staatsanwaltschaften und Gerichten. Im weiteren Verlauf ebenso über die konkrete Zuweisung von Beamten an die jeweiligen Behörden. Innerhalb der Behörden ist dann die personelle Ausstattung der jeweiligen Abteilungen entscheidend, die der oberste Dienstvorgesetzte in letzter Konsequenz trifft. Wenn beispielsweise also das für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität zuständige Kommissariat personell ausgedünnt wird, können entsprechend weniger deliktspezifische Straftaten verfolgt und wichtige Zusammenhänge erkannt werden. Zur Wahrheit über die Ursache gehört aber auch, dass hochrangige Positionen wie die des Polizeipräsidenten oder Staatssekretärs oftmals nicht nach Eignung, Leistung und Befähigung, sondern nach Parteibuch vergeben wurden und werden.

Epoch Times: Wie zeigt sich das in der täglichen Polizeiarbeit?

Groß: Grundhaltung und Linie sind schnell klar und wirken sich auch deutlich aus. Ich habe aber auch Zeiten erlebt, in denen aus Kostengründen eine Kilometerbegrenzung für Streifenfahrten angeordnet wurde. Die Aufklärung von Straftaten im Bereich der Organisierten Kriminalität bindet viel Personal und ist äußerst kostenintensiv. Verdeckte Observationsmaßnahmen, Telefonüberwachungen und horrende Kosten für Dolmetscher seien an dieser Stelle als Beispiele angeführt. Und Politiker arbeiten nicht selten auf ihre Wiederwahl und eine zweite Legislaturperiode im Amt hin. Denn nur so gelangen sie in den Genuss der üppigen Pensionen.

Entsprechend wird ein Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Kriminalität gelegt, die geeignet erscheint, das subjektive Sicherheitsgefühl der Wähler zu beeinträchtigen – also Straftaten wie Überfälle, Betrugsdelikte, Diebstähle und Einbrüche, welche der Bürger direkt mitbekommt. Unter Prostitution und dem Handel mit Betäubungsmitteln leiden nur entsprechend wenige Mitbürger direkt und bekommen davon also auch wenig mit.  Eine Polizeipräsidentin hat unter diesen Gesichtspunkten einmal in einer Führungskräftebesprechung sinngemäß mitgeteilt, dass sie „der Aufhellung der dunklen Kriminalität keine allzu große Priorität einräumt, weil die helle Kriminalität schon dunkel genug ist“.

Hier [19] weiterlesen.


Dieses Interview ist zuerst auf Epoch Times erschienen [19] und ist auf dem Nachrichtenportal aktuell der meistegelsene sowie diskutierte Beitrag.


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Wer den Wahlantritt der BIW mit seiner Unterstützungsunterschrift ermöglichen möchte, kann das wie folgt tun:

Bitte beachten Sie dabei, dass jeder Wahlberechtigte nur einen Wahlvorschlag unterstützen darf. Die AfD muss für den Antritt zu dieser EU-Wahl keine Unterschriften einholen!

Das amtliche Formular für Ihre Unterstützungsunterschrift:

  1. Zum handschriftlichen Ausfüllen (PDF öffnen, zweiseitiges Formular ausdrucken und handschriftlich ausfüllen):

Formblatt Unterstützungsunterschrift (handschriftlich ausfüllen) [21]

  1. Zum Ausfüllen am PC (PDF öffnen, Formular am PC ausfüllen und beidseitig ausdrucken):

Formblatt Unterstützungsunterschrift (am PC ausfüllen) [22]

Sie können das Formblatt entweder herunterladen und direkt am PC ausfüllen oder mit Vorder- und Rückseite ausdrucken, um die Eintragungen handschriftlich in Blockschrift vorzunehmen. Sollten Sie mehrere Vornamen haben, dann tragen Sie diese oben ein (Personendaten müssen den im Personalausweis entsprechen). Wichtig: Nach dem Ausdrucken das Formular vorderseitig in der Mitte rechts unterschreiben!

Im nächsten Schritt muss Ihre Unterschrift vom Wahlamt der Stadt oder Gemeinde bestätigt werden, in der Sie wohnhaft sind. Sollten Sie selbst diese Bestätigung nicht selbst einholen können, dann übernehmen die BÜRGER IN WUT das für Sie!

Wenn Sie Bürger eines anderen EU-Staates sind (Unionsbürger), müssen Sie außerdem versichern, nur in Deutschland und in keinem anderen Mitgliedsland der EU an der Europawahl teilnehmen zu wollen.

• Formblatt Versicherung Unionbürger [23]

Senden Sie das vollständig ausgefüllte Formblatt mit der Unterstützungsunterschrift anschließend im Original auf dem Postweg (kein Fax oder E-Mail!) an:

BÜRGER IN WUT
Ludwigstr. 20
27570 Bremerhaven

PI-NEWS wird seine Leser in regelmäßigen Abständen über den Stand des Wahlantritts der BIW informieren.

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Brandenburg: Brandanschlag vorgetäuscht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Lügenpresse,Political Correctness,Polizei,Propaganda,Volksverräter | 124 Kommentare

brandenburg [24]Dass die Bürger dieses Landes ganz bewusst und politisch motiviert über die tatsächliche Sicherheitsgefährdung durch Ausländerkriminalität im Unklaren gelassen werden, ist eine nicht ausgesprochene Tatsache. Den linken Redaktionsstuben ist das nur recht, so können sie fast reinen Gewissens ihr Berichtversagen rechtfertigen. Es hat ihnen ja schließlich auch auf Nachfragen niemand die Wahrheit gesagt. Wie das funktioniert, belegt nun ein Fall aus Brandenburg, worüber tagelang reißerisch und manipulativ berichtet wurde. Wie sich jetzt herausstellt, wurden Ermittlungserkenntnisse bewusst verheimlicht und dem Bürger nicht zugänglich gemacht.

Es brennt vor der Wohnungstür einer „Flüchtlingsfamilie“ (Foto oben). Niemand wurde verletzt, der Vater kam rechtzeitig und „rettete“ seine Frau und die Kinder. Es folgt massive Propaganda gegen Rechts. Dabei hat die psychisch gestörte Mutter das Feuer vermutlich selber gelegt, das soll aber niemand erfahren.

„Brandanschlag auf Flüchtlingsfamilie“, titelte die BILD am 27. Juli [25] und sprach in einem Bericht später immer noch [26] von einem „feigen Brandanschlag“, der der armen Familie aus dem Nordkaukasus das Leben hätte kosten können. Der Berliner Kurier überschrieb [27] seinen Bericht vom 26. Juli mit: „Feiger Brandanschlag auf Flüchtlingswohnung“, das SKB Stadtfernsehen Brandenburg [28] sprach von einem „Feuer-Drama“. Es zeigte propagandistisch die kleinen Kinder, die dabei hätten sterben können und ließ Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann zu Wort kommen, die ihren dramaturgisch aufbereiteten Worte ebenfalls eine eindeutige Richtung gab und von „besorgniserregenden Entwicklungen“ sprach.

„Ich verurteile eine solche Tat auf das Schärfste. [..] Es ist für mich nicht hinnehmbar, wenn Menschen, die unserer Hilfe bedürfen, um Leib und Leben fürchten müssen.“

Der Tagesspiegel berichtete [29] ähnlich weinerlich über einen Brandanschlag:

Bislang brannten immer nur geplante Flüchtlingsheime, noch bevor ein Asylbewerber auch nur untergebracht werden konnte. Nun aber traf es direkt eine seit Jahren in der Stadt Brandenburg/Havel in einer Wohnung lebende Flüchtlingsfamilie aus der Kaukasusrepublik Inguschetien.

Und um die propagandistische Wirkung zu verstärken, stand gleich unter diesem Ereignis im selben Artikel:

Vierter Neonazi-Aufmarsch in Frankfurt (Oder)

Indes gab es am Samstag in Frankfurt (Oder) den vierten Neonazi-Aufmarsch in diesem Jahr. Rund 80 Neonazis aus Brandenburg zogen unter dem Motto „Gegen Asylantenheime und Asylwahn“ vor eine geplante Unterkunft.

Auch die Süddeutsche Zeitung [30] verpackte diese Meldung in einen eindeutig richtunggebenden Kontext:

In Brandenburg an der Havel ist eine Flüchtlingsfamilie mit zwei kleinen Kindern nur knapp einem Brandanschlag entgangen. Unbekannte hatten in der Nacht zum Sonntag vor der Wohnungstür eine mit Brandbeschleuniger getränkte Zeitung angezündet. Die Mutter bemerkte den Brandgeruch, ihr Mann konnte das Feuer löschen. In Dresden flogen gestern Abend aus einer Gruppe von 30 Menschen heraus Steine auf ein Asylbewerberheim. Mehrere Scheiben gingen zu Bruch, verletzt wurde aber niemand.

Das war nur ein kleiner Auszug der Berichte über diesen Vorfall, viele weitere Medien taten es den beschriebenen gleich. Nun ist ein Grund dafür, dass bekanntlich solche Meldungen gerne ohne Überprüfung von Presseagenturen übernommen und als Copy & Paste verbreitet werden. Manche fragten aber doch nach und hier kommt die Polizei ins Spiel:

„Einen fremdenfeindlichen Hintergrund können wir nicht ausschließen“, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion West.. (BILD)

“Einen fremdenfeindlichen Hintergrund können wir nicht ausschließen”, sagte Jana Birnbaum von der Brandenburger Polizei. (SKB)

Die offizielle Darstellung war also, es waren „unbekannte Täter“. Das wurde so weitergegeben und in dieser Phase der Ermittlungen unterstellen auch wir einmal, dass die Polizei es noch nicht besser wusste. Das blieb aber nicht so, denn es war natürlich auch der Staatsschutz eingeschaltet und die Nachforschungen wurden intensiviert. Die Ergebnisse passten dann aber leider nicht in den politisch forcierten und medienwirksam inszenierten Kampf gegen Rechts und so wurden sie kurzerhand einfach unter den Tisch gekehrt.

Aus Polizeikreisen wurde PI nun ein internes Schriftstück der Polizei weitergeleitet, das diese Taktik belegt. Man beachte die Überschrift zum Ermittlungsbericht der Polizeiinspektion Brandenburg (PI BRB) – nicht pressefrei – (!):
polizeiberichtJPG [31]

Diese Art des Umgangs mit der Wahrheit, die Intransparenz und absichtliche Täuschung der Bürger ist natürlich auch nicht im Sinne des Beamten, der sich täglich bespucken, beschimpfen, bedrohen und verhetzen lassen muss, während er versucht seiner Arbeit zum Schutz der Bevölkerung bestmöglich nachzukommen und solche Dinge auch aufklärt. Fälle wie dieser, der mit Sicherheit nur die Spitze des Eisberges markiert, schmälern die Arbeit dieser Beamten und sie zeigen, dass wir schon lange den Boden des demokratischen Rechtsstaates verlassen haben. Die einzige Begründung für Polizei und Staatsanwaltschaft, die derartiges mitzuverantworten hat, den Bürgern etwas zu verschweigen, kann darin liegen, dass ein Offenlegen die Ermittlungen gefährden würde. Das ist aber auch zeitlich begrenzt und nach Abschluss derselben nicht mehr anführbar.

Polizeileitung, Staatsanwaltschaft, Innenministerium – die staatlich legitimierte Hierarchie des Täuschens und eine Presse, die nicht Willens ist nachzuforschen, um zu berichten, was verschwiegen werden soll, sondern nur noch Propaganda betreibt. All das erinnert an Zeiten, die wir dachten, nie wieder erleben zu müssen.

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Die Jesiden-Gefahr

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Kriminalität,Migrantengewalt,Mord,Multikulti,Siedlungspolitik | 48 Kommentare

king [32]Während gerade wieder einmal ihre Fußballer wegen Gewalttätigkeiten [33] vor deutschen Gerichten stehen, die Mutter der ehrengemordeten Arzu Ö. verurteilt wird [34] oder eine Trauerfeier für Unfallopfer zur Messerstecherei verkommt [35], teilt unsere Bundesregierung in einer Pressemitteilung [36] mit, dass im vergangenen Jahr 6.301 Mitglieder der kurdischen Sekte der Jesiden [37] (Yeziden, Eziden) – vor allem aus Syrien und dem Irak – in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben. Das heißt, dass die 40.000 bis 60.000 Menschen starke, gemeingefährliche und martialische „Religionsgruppe“, in diesem Land innerhalb eines Jahres um bis zu 10% gewachsen ist.

(Von Jay J. Rousseau)

Von den Antragstellern erhielten lediglich 32 Personen Asyl, und 1310 Anträge wurden abgelehnt. Die große Mehrheit erhielt jedoch Abschiebeschutz nach der Genfer Konvention, d.h. sie werden trotzdem mit großer Wahrscheinlichkeit für immer in Deutschland bleiben.

Neben den inzwischen 25 registrierten (Ehren-)Morden [38] seit den 90er-Jahren (wie hoch die Dunkelziffer bloß ist?) – die schrecklichsten ereigneten sich erst vor einiger Zeit, als die 13-jährige Souzan B. [39] und die 18-jährige Arzu Ö. [40] jeweils durch Kopfschüsse von ihrem Vater bzw. Bruder hingerichtet wurden –, etlichen Entführungen [41] (in Deutschland!) und spurlos verschwundenen [42] jungen Menschen und einer hohen Gewaltkriminalität (siehe Links am Ende dieses Beitrags*), werden Frauen in jesidischen Kreisen, die in Freiheit leben möchten oder sogar einen Deutschen lieben, immer wieder genötigt, Zwangsehen mit kurdischen Landsleuten einzugehen.

Leider werden einzelne Familienangehörige, die diese unmenschlichen Praktiken betreiben, dann noch von der Bundesregierung direkt finanziell gefördert und mit großzügigen Schecks beglückt, wie der Ex-Stiefvater (Foto oben) der in der Anonymität lebenden Sila, die von ihm immer wieder belästigt [43] und beschimpft [44] wurde.

Die jetzige starke jesidische Einwanderung kommt den politischen Anführern der Sekte hier in Deutschland gerade recht. Ihr Zentralrat unter Führung des Bankdirektors Telim Tolam und der jesidische Wissenschaftler Jan Kizilhan werden sich die Hände reiben und über den Zuwachs an neuen Jesiden freuen. Es ist ein weiterer Schritt zur Verwirklichung ihres Plans [45] zur endgültigen und vollständigen Ansiedlung der weltweit noch knapp 1,5 Mio. Jesiden, die noch in arabischen und muslimischen Ländern als potentielle Flüchtlinge leben, hier in Deutschland. Außerdem vergrößert sich das Angebot an Heiratspartnern für die Sektenmitglieder in der Bundesrepublik, was zur Abmilderung der grassierenden Inzucht innerhalb der Gruppe führen könnte.

Sollten tatsächlich weltweit die Jesiden nach Deutschland einwandern, wird dies zuerst die heutigen jesidischen Siedlungszentren in der Bundesrepublik treffen, die bei diesem Geschehen Brückenköpfe wären. Das sind zum Beispiel die Stadt Celle und ihr Landkreis, mit mehr als 7000 Mitgliedern das Hauptzentrum der Sekte in Deutschland, oder Wildeshausen im Landkreis Oldenburg [46] in Niedersachsen, wo allmählich die kurdischen Gewaltausbrüche zum Vorschein kommen und bereits der erste Mord [47] durch die frisch eingewanderten und besonders radikalen irakischen Jesiden geschehen ist. Außerdem zieht es sie natürlich ins schon total heruntergekommene Pforzheim [48], wo die Kriminalität durch die Sektenmitglieder bereits steigt (siehe hier [49], hier [50] und hier [51]). In allen Orten könnte eine soziale, politische und demographische Zeitbombe gezündet werden.

Durch die Zuwanderung aus dem Irak (und in Zukunft auch vermehrt aus Syrien) erfolgt im Allgemeinen eine Stärkung der Jesidenzentren in der Bundesrepublik, insbesondere auf dem Land in eher kleinen Orten und Gemeinden, was zu einer tiefgreifenden und langfristigen Veränderung des Ortsbildes führen wird. Sie stellen dort dann die Dorfstrukturen ihrer alten Heimat wieder her, indem sie auf engstem Raum leben und ganze Straßenzüge für die vielen Familienmitglieder und Verwandten aufkaufen. Ihre Handwerker bauen dort dann großzügige Familienhäuser, damit sich die Sektenmitglieder in den deutschen Gemeinden für immer niederlassen können. Ökonomisch können die Jesiden oft in zweierlei Hinsicht profitieren: Einerseits existieren ein subsistenzwirtschaftliches System und finanzielle Unterstützungsstrukturen, wie zum Beispiel interne Käufer- und Arbeitsmärkte, deren Basis eine Vielzahl an (durch den Staat kaum kontrollierbaren) eigenen Betrieben ist. Andererseits sorgen die Deutschen durch die Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen und angebotenen Produkte für ein gutes Auskommen.

Ein gutes Beispiel für die hierarchische Gliederung und die räumliche Aufteilung von Jesiden-Communities stellen der Landkreis und die Stadt Celle dar. An der kulturellen und ökonomischen Spitze der Jesiden in der dortigen Region steht die Familie des Yavsan-Clans, dessen 600 bis 700 Mitglieder sich in dem kleinen Dorf Bergen bei Celle niedergelassen haben. Bei ihr handelt es sich um eine jesidische Scheich-Familie, die wichtige kulturelle Funktionen und Führungsaufgaben in der Gemeinde wahrnimmt. Viele Clan-Angehörige sind überdurchschnittlich gebildet und fast alle besitzen eigene Betriebe oder arbeiten selbständig, z.B. als Handwerker / Bauunternehmer (die für Jesiden in ganz Deutschland deren Häuser bauen), Autohändler, Gastronomen, usw. In dem Dorf Wietze haben sich vor allem Mitglieder des Ekinci-Clans festgesetzt, die ebenfalls in weiten Teilen selbständig sind, aber auch für den (teilweise offiziellen) Kontakt mit der deutschen Politik und Verwaltung zuständig sind. Blättern sie einfach einmal das Telefonbuch [52] der entsprechenden Orte durch! Sie werden erstaunt sein.

Dass sich die jesidischen Clans und Großfamilien für immer in den deutschen Dörfern festgesetzt haben, belegen die vielen Immobilienkäufe und der Aufkauf ganzer Straßenzüge in deutschen Dörfern für die zahlreichen Familienmitglieder. Beide Clans sind außerdem Teil der subsistenzwirtschaftlichen Organisation der Kurdensekte, die die Verteilung von Geldern und Vermögen innerhalb der Gruppe gewährleistet. Hier liegt ein geschlossenes System vor, in das der Staat und seine Steuerfahnder nie hineingelangen können, und das Kontrollmöglichkeiten praktisch ausschließt. In den 90er-Jahren gab es zum Beispiel Ermittlungen im Celler Jesiden-Milieu bezüglich illegaler Hauskäufe mit gewaschenen (Drogen-)Geldern (die ARD [53], die Junge Freiheit [54] und der Focus [55] berichteten), die nach einiger Zeit durch die höchsten Regierungskreise vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Glogowski (SPD) verdächtigerweise schnell wieder eingestellt worden sind.

Das jesidische Fußvolk und die einfachen Kurden leben weiterhin in der Residenzstadt Celle und sorgen dort für ein hohes Maß an Kriminalität, indem die einheimische deutsche Bevölkerung terrorisiert [56] wird.

[57]Übrigens: Den Vater und Mörder der 13-jährigen Souzan aus Stolzenau in Niedersachsen, Ali Barakat (Foto l.), der sich nach seiner grausamen Tat in den Irak – dem Land aus dem er einst flüchtete – absetzte, vermutet die Polizei inzwischen wieder in Deutschland. Seine Frau Hasna Kasem und die drei Söhne, die angeblich nichts von den damaligen Mordplänen an der kleinen Souzan wussten, sind nämlich wie vom Erdboden verschwunden und mit großer Wahrscheinlichkeit wieder gemeinsam beim Vater / Mörder [58]. Die Polizei wundert sich derweil immer noch, dass ihr niemand aus der jesidischen Gemeinde bei der Suche nach Barakat helfen will. Und das, obwohl sie weiß, dass der Mord an Souzan dort in weiten Teilen gutgeheißen wird.


*Links zur jesidischen Gewaltkriminalität:

nw-news.de [59] / • express.de [60] / • nwzonline.de [61] / • pz-news.de [62] / • bild.de [63] / • nwzonline.de [64] / • ndr.de [65] / • paz-online.de [66] / • waltroper-zeitung.de [67] / • derwesten.de [68] / • mt-online.de [69] / • nw-news.de [70] / • focus.de [71] / • rp-online.de [72] / • politikcity.de [73] / • sueddeutsche.de [74] / • dk-online.de [75] / • politikcity.de [76] / • stern.de [77] / • mt-online.de [78]

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Berlins Polizei wird pazifistisch

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei | 92 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Was Berlins Polizei so treibt, ist für immer weniger Menschen in der Hauptstadt wichtig. In manchen Stadtteilen außerhalb der Blick- und Brennpunkte sind Polizeibeamte im Straßenbild ein seltener Anblick. Selbst den alltäglichen Kampf um Sicherheit und Ordnung auf dem exponierten Alexanderplatz bestreitet sie nicht immer erfolgreich. Türkische und arabische Clans machen, was sie wollen: seit neuestem versuchen sie sogar, die Polizei zu unterwandern.

Da tut ein wenig Ablenkung vom tristen Alltag gut, und die leistete Innensenator Andreas Geisel (SPD) kürzlich durch die Umbenennung der Behörde. Die heißt jetzt nicht mehr „Der Polizeipräsident in Berlin“, sondern „Polizei Berlin“. Raider heißt jetzt Twixx, sonst ändert sich nix.

Als nächstes werden nunmehr die Dienstgrade abgeschafft [79]. Denn ein Dienstgrad ist militärisch. Und die „Polizei Berlin“ will doch bitte eine zivile Veranstaltung sein, weil alles Militärische irgendwie böse klingt – und Geisels Trümmertruppe ja ohnehin weder den Drogenkrieg gewinnt noch den „Kampf um die Straße“ in Friedrichshain-Kreuzberg.

Vernehmungsformulare und ein paar Tonnen sonstiges Papier mit dem Aufdruck „Dienstgrad“ unter dem Namen des vernehmenden oder sonst wie mehr oder weniger tätigen Beamten werden jetzt eingestampft. Alternativ steht dort künftig „Amts- und Dienstbezeichnung“. Tja, wenn’s der Wahrheitsfindung dient…

Alternativ könnte der Steuerzahler jährlich Milliardenbeträge sparen und den Laden gleich ganz auflösen, stattdessen Schutzgeld an Hells Angels und Bandidos zahlen und sich bequem zurücklehnen:

Update 12:45 Uhr: Der AfD-Bundesvize Georg Pazderski hat die geplante Abschaffung der Dienstgrade bei der Berliner Polizei als weitere Herabsetzung der Beamten bezeichnet:

„Der rotrotgrüne Senat verhöhnt Berlins Polizisten! Statt Personal aufzubauen, Dienststellen zu sanieren und neue Ausrüstung zu beschaffen, werden immer neue Möglichkeiten gefunden, um die Autorität der Polizeibeamten bewusst zu beschädigen. Mit der Schaffung rechtsfreier Räume in Berlin, dem Antidiskriminierungsgesetz und der Abschaffung der Dienstgrade torpediert der Senat gezielt den verbliebenen Respekt vor den Polizisten und erschwert deren Arbeit. Die Beamten werden faktisch immer mehr zu zahnlosen Tigern degradiert. Fehlt nur noch, dass sie Uniform und Waffen abgeben müssen. Dahinter steckt System: Rotrotgrün erweist sich ein weiteres Mal als Feind des Rechtsstaates und Gegner der Durchsetzung von Recht und Ordnung. Die AfD steht fest an der Seite der Polizei und fordert, den Beamten endlich wieder den Rücken zu stärken, damit Berlin wieder sicher wird.“

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Köln-Kalk: 29-Jähriger von Gruppe überfallen und ausgeraubt

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei | 82 Kommentare

Eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren hat in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar einen 29-Jährigen im Kölner Stadtteil Kalk überfallen. Dabei erbeuteten die Täter Bargeld und Mobiltelefone ihres Opfers. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Kurz vor 2.30 Uhr verließ der Kölner die U-Bahn-Station „Kalk Kapelle“. Dort trat er auf die Unbekannten, die ihn anpöbelten und beleidigten. Der Mann ging zunächst unbeirrt weiter in Richtung Kapellenstraße. Dabei folgte ihm ein Mitglied aus der Gruppe und entriss dem 29-Jährigen eine mitgeführte Plastiktüte.

Das Opfer ergriff die Flucht und lief über die Kapellenstraße Richtung Wiesbergstraße. Dabei stolperte der Verfolgte über eine zwischen Pollern gespannte Kette und stürzte. Die Männer holten ihn ein und traten ihr Opfer. Aus dessen Hosentasche raubten sie zwei Handys und mehrere hundert Euro Bargeld.

Nachdem sie von dem 29-Jährigen abgelassen hatte, teilte sich die Gruppe in zwei Hälften auf. Dabei flüchteten sechs Männer, von denen einer eine rote Jacke trug, in die Steprathstraße Richtung Thumbstraße. Die restlichen Vier liefen über die Kapellenstraße Richtung Dillenburger Straße. Das Quartett war dunkel gekleidet, wobei einer der Täter eine helle Kapuze trug.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

(Text übernommen vom Presseportal der Kölner Polizei [80], die keinerlei Angaben zur Herkunft der Täter macht)

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Landshut: 14-Jährige watscht handgreiflichen syrischen Flüchtling

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Polizei,Siedlungspolitik | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zeiten, als unsere Kinder auf dem Schulweg noch sicher waren, gehören längst der Vergangenheit an. Das mussten am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auch mehrere Schülerinnen der Mittelschule Landshut-Schönbrunn erfahren.

Ein betrunkener syrischer Flüchtling passte die Mädchen vor der Schule ab [81] und fragte sie, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen.  Dabei streichelte er einer 13-Jährigen aus der Gruppe über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-jährige Schülerin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, kam dem Mädchen zu Hilfe und ging dazwischen.  Der Syrer reagierte äußerst aggressiv auf diese Intervention. Er war wohl zuversichtlich, endlich eine Frau passenden Alters gefunden zu haben, und dann sowas…

Mutige Nothelferin gerät selbst in Not

Wüste Beleidigungen ausstoßend ging er drohend auf die Nothelferin zu. Offenbar gehört dieses Mädchen jedoch nicht zu jener Kategorie junger Deutscher, die in unserem linksgrünen Sozialbiotop erfolgreich zu lebensuntauglichen Weicheiern erzogen worden sind. Denn als der Syrer innerhalb der erforderlichen Reichweite von einem „Reker“ [82] war, setzte es eine schallende Ohrfeige von der 14-Jährigen. Der kultursensible Leser mag sich gar nicht ausmalen, welche Verwüstungen diese Backpfeife von einer Person des minderwertigen Geschlechts im Ehrgefühl des stolzen Moslem-Machos angerichtet hat…

Leider brachte die Watsche jedoch nicht die erforderliche kinetische Energie mit, um den Syrer auszuknocken. Rasend vor Wut schlug der Angreifer die 14-Jährige ins Gesicht. Der Gruppe gelang jedoch die Flucht ins Schulgebäude. Weit haben wir es gebracht: Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.

Nachdem die Gruppe dem Syrer entwischt war, musste ein anderes Opfer her. Daher sprach der Flüchtling vor dem Schulgebäude auf gleiche Weise eine Elfjährige an. Die inzwischen verständigte Polizei setzte dem Treiben jedoch ein Ende und nahm den „Schutzsuchenden“  fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der ursprünglich in Landshut wohnhafte Flüchtling untergetaucht war (wie tausende und abertausende seinesgleichen) und gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verkehrsdelikts vorliegt. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung.

Larifari-Maßnahmen im Larifari-Staat

Und die Reaktion der Behörden? Statt sofort alles in die Wege zu leiten, damit dieses Subjekt so bald wie möglich auf Nimmerwiedersehen in einem Flieger nach Damaskus sitzt, werden jetzt „in enger Zusammenarbeit Lehrkräfte und Schüler zur Thematik sensibilisiert“.

Da fällt uns jetzt ein Stein vom Herzen, dass dann in Zukunft nur noch Schulkinder begrabscht werden, die zur Thematik sensibilisiert wurden.

Weiterhin wird die Polizei zu Schulanfang und –ende im Bereich der Schule und an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein. Da kann man nur wiederholen: Weit haben wir es gebracht!

Den Innenministerien ist zu raten, auf Teufel komm raus Polizisten einzustellen und auszubilden. Wir werden sie – weiß Gott – brauchen.

Und das beste ist: Dann feiern sie es noch als Erfolg, wenn wir zu denen, die schon hier sind, in 2018 „nur“ weitere 165.000 dazu bekommen haben. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele da wieder dabei sein werden…

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Ex-Kollege Franz Alt bei ARD rechtsextrem

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Meinungsfreiheit,Rote Socken | 72 Kommentare

[83]Wenn es gegen angebliche Nazis geht, ist in den linksversifften Medien jeder Rechtsbruch genehmigt. Gerade hat eine Primitivoseite namens nazi-leaks.net aufgemacht, und die linkspopulistische Qualitätspresse, wie z.B. die ZEIT [84], verbreitet heute die frohe Botschaft über alle Kanäle, so daß die Bolschewisten vom Nazilöchernetz derzeit nur schwer zu erreichen sind. Man verpaßt aber nichts auf der Seite, es ist alles alter Kaffee, den sie bei Indymedia abkopiert haben.

Eine angebliche NPD-Spenderliste, Kunden irgendwelcher Modemarken und eine Liste mit (laut tagessau.de) Rechtsextremen von [85] der Jungen Freiheit, darunter Leute, die bereits gestorben sind, einstige Interviewpartner und Autoren. Ein Beispiel:

Dr. Franz Alt
Zum Keltenring 11
76530 Baden-Baden
07221/31 540
07221/25064
0172/19 42 143
franzalt@t-online.de

Ja, es handelt sich um den pensionierten, rotchristlichen Öko-Jesus Franz Alt [86], den seine eigene Irrenanstalt namens ARD nun anhand der [85]Indymedia-Liste indirekt zu den „extremen Rechten“ zählt! So geht’s, wenn linke Pfeifenköpfe ihr pervertiertes Spatzenhirn anstrengen. Dabei standen die brandgefährlichen Namen ja einst – allerdings nicht mit Adresse und Telefonnummer – für jeden lesbar in der Zeitung. Man kann eigentlich nur lachen.

Trotzdem ist es traurig, wenn dieselbe schizophrene Journaille, die seit der verhinderten Volkszählung Mitte der Achtziger ein immerwährendes Gejammer wegen furchtbarer Datenschutzverletzungen anstimmt, ihr pseudodemokratisches Mäntelchen schnell fallen läßt, sobald es um die Rechte Andersdenkender geht. Da kann es die linke Qualitätspresse mit jedem Nazi-Blockwart spielend aufnehmen, die Roten Socken vom Nazilöchernetz sowieso. Und bei den rotlackierten Faschisten von Indymedia steht in der Überschrift zur JF-Liste „Wir kriegen euch alle“! Verhaftung oder Kopfschuß?

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Polizei verschleiert „Flüchtlings“-Kriminalität

geschrieben von PI am in Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 93 Kommentare

polizei_symbol [87]Die Anzahl der tätlichen Übergriffe durch illegale Eindringlinge oder bereits eingebürgerter „Neo-Plus-Deutsche“ dürften um einiges höher sein, als von der Presse berichtet wird; falls Sie es nicht komplett totschweigt, oder die Täter „eindeutscht“, wie z.B. die Münchner Abendzeitung, die aus dem somalischen Vergewaltiger „Ali S.“ [88] einen bayrischen „Joseph T.“ machte. Auch die Berichte der Polizei werden mittlerweile politisch korrekt geschrieben. Schuld an dieser Taktik, das Volk unwissend zu halten hat aber meist nicht der Beamte, der täglich auf den Straßen der „Bunten Republik“ seinen gefährlichen Dienst am Bürger ableistet. Denn wie wir erfahren haben [89], werden Presseberichte diensthabender Polizeibeamter von übergeordneten Stellen, aus offenbar politischen Gründen, vielfach einfach nicht zugelassen.

Einem Artikel der Mainpost [90] ist zu entnehmen, wie auch die Polizei dazu übergeht, Übergriffe von „Flüchtlingen“ zu verschleiern:

Seitdem hat sich die Lage stetig verschärft. Kitzinger Bürger berichten dieser Zeitung, dass eine kleine Gruppe der Asylbewerber im Kitzinger Schwimmbad mehrfach negativ aufgefallen war, so dass an zwei Tagen hintereinander die Polizei kam. Es soll es auch um die Belästigung von weiblichen Badegästen gekommen sein. Als ein einheimischer Badegast ihr zu Hilfe eilte, wurde er niedergeschlagen. Bei der Suche nach den Tätern kam es nach Augenzeugenberichten zu einer spektakulären Verfolgungsjagd durch die Polizei zu Fuß durch das Schwimmbad-Gelände.

Am Abend darauf soll die gleiche Personengruppe in einer Bar in der Kitzinger Innenstadt randaliert haben. Die Polizei hatte dies in Presseberichten ausdrücklich ohne Nennung irgendeiner Nationalität berichtet, um keinen Fremdenhass zu schüren. In Polizeikreisen und von Augenzeugen wurden der Redaktion aber beide Vorfälle bestätigt.

Einen identischen Vorgang des Verschweigens gibt es auch aus dem Oberbayerischen Holzkirchen zu berichten. Im Polizeibericht zu einer versuchten Vergewaltigung [91] an einer 19-Jährigen durch drei Männer steht:

Holzneukirchen, LKr. Miesbach: In der Nacht von Mittwoch, 22. Juli 2015, auf Donnerstag, 23. Juli 2015, versuchten drei Täter gemeinsam eine 19-Jährige zu vergewaltigen. Diese konnte durch massive Gegenwehr den Tätern entkommen. Die Kriminalpolizei Miesbach hat die Ermittlungen übernommen, die Tatverdächtigen sind in Haft.Gegen 01:00 Uhr, befand sich die 19-jährige Holzkirchnerin am S-Bahnhof, als sie von drei ihr unbekannten jungen Männern angesprochen wurde. Nachdem diese ihr eindeutig sexuelle Annoncen machten, ging sie in Richtung Ortsmitte davon. Die drei folgten ihr und wurden körperlich zudringlich. Der jungen Frau gelang es, sich aus einer Umklammerung zu befreien. Sie lief daraufhin zurück zum Bahnhof und durch die Fußgängerunterführung. Die drei Männer verfolgten sie abermals, holten sie ein und hielten sie fest. Glücklicherweise gelang es dem Opfer erneut, sich durch massive Gegenwehr zu befreien und vor ihren Peiniger zu flüchten. Die junge Frau blieb unverletzt.Die 19-Jährige informierte anschließend die Polizeiinspektion Holzkirchen. Dieser gelang es gegen 02:50 Uhr im Rahmen der Fahndung drei Verdächtige im Ortsteil Föching festzunehmen. Aufgrund der Personenbeschreibung dürfte es sich bei den drei jeweils 18-jährigen im Bereich Holzkirchen wohnhaften Männern um die Täter handeln. Diese wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II am heutigen Freitag, 24. Juli 2015, aufgrund des Verdachtes der versuchten Vergewaltigung dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen alle drei Untersuchungshaftbefehl.

Was der Polizeibericht jedoch nicht erwähnt, bei den Männern scheint es sich um Asyforderer zu handeln, wie aus einem Artikel des Münchner Merkurs [92] hervorgeht:

Asylsozialberaterin Petra Winklmair will sich noch genau über den Fall informieren, nachdem dabei Asylbewerber unter Verdacht stehen. Etwaige Sorgen nimmt sie ernst. „Es wird dazu Gespräche geben“, kündigt sie auf Nachfrage unserer Zeitung an. „Wir hatten so einen Fall noch nie.“

Dass vor allem rot-grüne Politiker aus ideologischen Gründen die Arbeit der Polizei torpedieren ist seit Jahren bekannt. So wird z.B. in Nordrhein-Westfalen verhindert, dass der Zuwanderungshintergrund von Straftätern [93] erfasst werden kann. Somit wird auch eine effektive Problemlösung verhindert, weil man nicht einmal das wahre Ausmass der Verbrechen kennt. Dass inzwischen die Polizei von sich aus dazu übergeht, Hintergründe zu Verbrechern nicht mehr zu benennen, ist eine Katastrophe.

Hinsichtlich der Aussage der Asylsozialberaterin, dass es in Holzkirchen „noch nie so einen Fall gegeben hat“ sei angemerkt: Im November 2014 vergewaltigte ein Asylforderer aus Nigeria in einer Asylunterkunft im Raum Holzkichen [94] eine junge Frau. Mithilfe eines Kumpanen flößte er der an Autismus Erkrankten Alkohol ein, so dass diese bewusstlos und wehrlos wurde.

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Viktoria Großmann, Süddeutsche, auf Disco-Klo

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 58 Kommentare

Viktoria Großmann [95]Endlich hat die Süddeutsche wieder einen schwarzen Asylbetrüger entdeckt, dem in einer Berliner Disco jemand eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen haben [96] und „Scheiß-Ausländer“ gerufen haben soll. Betonung liegt auf „soll“. Trotzdem dürfen wir jetzt wieder Kerzen anzünden und Lichterketten bilden. Wieso müssen linke Tussis wie die Viktoria Großmann (Foto) einen solchen Einzelfall zwanghaft aufbauschen und Dutzende anderer kommen in der linksversifften Süddeutschen nicht vor? Ein paar Links seit Neujahr: 

» Laatzen: osteuropäischer Einbrecher [97]!
» Mittelfranken: osteuropäischer Einbrecher [98]!
» Oberhausen: zwei osteuropäische Straßenräuber [99]!
» Nürnberg: drei osteuropäische Diebe [100]!
» Tösrath: vier Osteuropäer schlagen Ladendetektiv zusammen [101]!
» Kirchhain: zwei Osteuropäer wollen 41-Jährige vergewaltigen [102]!
» Emsland: Osteuropäer verletzen 27-Jährigen schwer [103]!
» Ehrenfeld: Südländer überfallen Pizza-Boten [104]!
» Harburg: Südländer überfällt Kiosk [105]!
» Kreis Heidelberg: Südländer überfällt Tankstelle [106]!
» München: drei Südländer überfallen Tengelmann-Filiale [107]!
» Kreis Steinburg: südländischer Messerstecher [108]!
» Bielefeld: drei Südländer geraten an Falschen [109]!
» Offenbach: mehrere südländische Einbrecher [110]!
» Oberhausen: zwei brutale südländische Angriffe [111]!

Das ist alles Kleinkram heutzutage. Vor allem ist es aber nur die Spitze des Eisbergs. Viele sparen sich eine Anzeige, viele Osteuropäer und Südländer werden in der Presse als Deutsche bezeichnet, und viele Straftaten kommen bei Google gar nicht! Nur die Tussis in der Süddeutschen registrieren jede Bierflasche. Voraussetzung: sie trifft einen Ausländer.

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