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Karlheinz Gärtner: Nachtstreife – 44 Jahre Polizist in Berlin

nachtstreife [1]Sein Buch ist eine Anklage gegen die Verhältnisse, die sich kaum ändern, und ein Einsatz für frustrierte Polizisten. Die sich im Stich gelassen fühlen von der Politik, auch von den Gerichten. Dort würden teilweise die nach langer Fahndung und teilweise unter Einsatz des eigenen Lebens festgenommenen Schwerkriminellen zuvorkommender behandelt als die Polizisten. Karlheiz Gärtner beschreibt Szenen einer Demütigung, wenn die aussagenden Polizisten von Mitgliedern arabischer Großfamilien beleidigt und drangsaliert werden, ohne dass die Richter eingreifen.

„Die haben uns zur Schnecke gemacht“, bis die Polizisten sich krankschreiben lassen, um nicht mehr erscheinen zu müssen, grollt er über einen Großprozess, wo die sieben Angeklagten einer Familie gleich vierzehn Anwälte an ihrer Seite hatten. Gärtner wünscht sich, dass endlich Täter belegen müssen, woher sie das Geld für diese hochbezahlten Spitzenanwälte haben, aber auch für große Limousinen und teure Häuser, obwohl sie offiziell Sozialhilfeempfänger sind…

Karlheinz Gärtner stellt sein neues Buch heute im [2] „Heimathafen Neukölln“, Karl-Marx-Straße 141, um 20 Uhr vor.

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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [3], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [4], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [5]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [6] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Demo: Dealer und Konsumenten gegen Polizeikontrollen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität,Linke,Video | 126 Kommentare

Am Samstagnachmittag zogen eine bunte Truppe zum teils afrikanische, linke und andere Ballastexistenzen in Hamburg von der Reeperbahn zum Schanzenviertel. Sie protestierten einmal mehr gegen die Polizei.

Vor rund zwei Jahren wurde wegen der überbordenden Drogenkriminalität in Hamburg die sogenannte „Task Force Drogen“ eingeführt. Daraufhin wurden 2017 mehr als 500 Dealer festgenommen [8] und mehr als 7.600 Strafanzeigen gestellt. Pro Tagen wurden rund 90 Personen kontrolliert, gegen 199 seien Haftbefehle erlassen worden.

Hauptsächliche Operationsgebiete der Task Force Drogen sind das Schanzenviertel, St. Georg und St. Pauli.

Die Polizei schadet damit natürlich den Jungunternehmern aus Afrika und auch die Konsumenten aus der linken Szene sind wenig begeistert, sie versuchen die Polizei durch extreme Aufdringlichkeit bei den Kontrollen massiv zu stören und unter Druck zu setzen.

Diesem Druck diente auch der Aufmarsch am Samstag. Lauthals wurde gegen die „rassistischen Kontrollen“ der Polizei angeplärrt. Die Linken sprechen von einem nicht auszuhaltenden „Belagerungszustand“ durch die Kontrollen, die mit einer „Militarisierung“ verglichen werden. Eine Sprecherin wird mit der Aussage zitiert [9]:

„Wir sind solidarisch mit jenen Menschen, die tagein tagaus unter widrigsten Bedingungen einer prekären Arbeit nachgehen. Wir erkennen an, dass unsere Nachbar*innen in illegalisierter Drogenarbeit dieser Tätigkeit nachkommen, weil andere Zukunftsperspektiven fehlen und ihnen die Teilhabe an verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen verwehrt bleibt.“

Mit Arbeit haben die linken Krawalljunkies es ja sonst nicht so. Nur beim Drogenhandel (der „illegalisierten Drogenarbeit“) wird da offenbar eine Ausnahme gemacht.

Eine der Gruppen nennt sich „Copwatch“ und fordert das obligatorische „No border – no nation“, Bleiberecht für alle, „rassistische“ Kontrollen zu stoppen, und „gefährliche Orte“ abzuschaffen.

Letzteres könnte wohl ganz leicht erreicht werden, würde man die kriminellen Eindringlinge ausweisen und die linken Gewalttäter endlich festsetzen.

Die Polizei, die sich während der Demo als rassistisch beschimpft [10] und auf Schildern verhöhnt wurde, musste auch diesen Aufmarsch, der direkt gegen die Beamten gerichtet war, begleiten und schützen. (lsg)

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60 verletzte Polizisten: Bürgerkrieg in Berlin-Friedrichshain

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Extremismus,Kriminalität,Polizei,Video | 94 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Anhänger der linken Szene haben am Mittwoch in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain Barrikaden errichtet und diese in Brand gesetzt. Löschversuche der Polizei mit einem Wasserwerfer scheiterten im ersten Anlauf an rund 200 gewaltbereiten Personen, die die Einsatzkräfte aus den Häusern heraus mit Steinen bewarfen. Ihnen stand zunächst eine etwa gleichgroße Zahl von Polizisten gegenüber, die sich zurückzogen, nachdem 60 von ihnen durch die Steinwürfe verletzt wurden. Das berichtet der „Tagesspiegel“. [11]

Ein erfolgreicher Löscheinsatz gelang erst, nachdem die Polizei Verstärkung herangeschafft hatte. Der öffentliche Raum rund um den umkämpften Bereich ist mittlerweile vollständig von Polizeikräften besetzt.

Die Ausschreitungen stehen offenbar im Zusammenhang mit einer für Donnerstag geplanten Brandschutzbegehung im besetzten Haus Rigaer Straße 94. Zur Vorbereitung dieses polizeilichen Großereignisses sollte am Mittwoch rund um das Zielgebiet eine „rote Zone“ eingerichtet werden, die für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Das dürfte sich jetzt faktisch erledigt haben: Alle Nichtkombattanten haben sich mittlerweile aus der Kampfzone entfernt.

Am Montag hatte die linke Szene zur Abwehr der geplanten Brandschutzbegehung bereits sieben Fahrzeuge eines Ingenieursunternehmens in Brand gesetzt (PI-NEWS berichtete [12]). Für den Donnerstag bleiben ihr allerdings nicht mehr viele Optionen, nachdem sie von Polizeikräften eingekeilt sind.

Man stelle sich einmal vor, irgendwo in Deutschland würden 200 Rechtsextremisten ein Haus besetzen, die Reichskriegsfahne aus dem Fenster hängen und aus dem Gebäude heraus Polizisten mit Steinen bewerfen sowie brennende Barrikaden rund um das Gebäude errichten. Wie würden darauf wohl Politik, Polizei und Massenmedien reagieren? Und wie lange würde es dauern, bis dem Spuk ein Ende bereitet wäre?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [13], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [14] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [15] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [16] per Streaming und stellt politische Aufkleber [17] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Ausländische Messerstecher, Vergewaltiger, Räuber, Multikriminelle, Kopftreter, Schläger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 67 Kommentare

doenermesser [18]Im Chemnitzer Landgericht sitzt Dönermesser-Verbrecher Omar R. (28, Foto) auf der Anklagebank. Der Libyer mit Wohnsitz Erstaufnahmeeinrichtung Adalbert-Stifter-Weg wollte sich im Kaufhof kostenlos Schuhe im Wert von 80 € besorgen. Dabei wurde er erwischt. Er stritt den Diebstahl ab und verließ barfuß das Geschäft. Dann holte er sich beim Döner-Laden gegenüber ein langes Messer.

MOPO24 berichtet: [19]

„Ich hatte Angst“, sagte der Angeklagte am Dienstag und behauptete: „Die Detektive hatten Baseballschläger und einen Schlagring. Sie haben mich geschlagen und getreten.“ Deshalb habe Omar R. sich vom Döner-Imbiss gegenüber ein Messer geholt und sei zurück zum Personaleingang gelaufen.

Sebastian B. erinnert sich: „Er rüttelte an der Tür, ich öffnete, plötzlich holte er mit dem riesigen Messer aus. Ich konnte nur schnell die Tür wieder zumachen.“ Kollegen riefen die Polizei. Die Beamten schlugen Omar R. das Messer aus der Hand. Festnahme. Der Libyer will betrunken gewesen sein, doch der Atemalkoholtest ergab null Promille. Urteil folgt.

In Libyen kriegt man dafür mindestens eine Hand abgeschlagen. Bei uns wird man sicherlich feststellen, dass der Nordafrikaner aufgrund eines Verfolgungswahns schuldunfähig ist und 90 Sitzungen Trauma-Therapie braucht.

Weitere Einzelfälle – Sexual- und Gewaltddelikte rot markiert!

Aachen / Düren / Heinsberg – In einer spektakulären Aktion hat die Aachener Kripo vor Tagen in der Dürener Innenstadt zwei Männer, in Stolberg einen weiteren festnehmen können. Die 26 bis 40 Jahre alten Männer stammen aus Albanien [20]. Nach derzeitigen Erkenntnissen kommen sie für über 120 Einbrüche in Wohnhäuser in Betracht. Die Polizei hat umfangreiches Diebesgut sichergestellt. Bei dem Trio handelt es sich um Mitglieder einer Bande, deren krimineller Wirkungskreis sich bis in die Kreise Euskirchen, Borken und dem Märkischen Kreis, bis Mönchengladbach und Düsseldorf auswirkte. Die Tatorte im hiesigen Bereich waren in Aachen, Roetgen, Simmerath, Stolberg, Eschweiler, Nideggen, Titz, Hürtgenwald, Übach-Palenberg und Wegberg. Mitte März fiel die erhöhte Anzahl von Wohnungseinbrüchen und deren besondere „Machart“ in der hiesigen Region ins Auge. Bei den Tatobjekten handelte es sich meist um freistehende Einfamilienhäuser oder Reihenhäuser in reinen Wohngebieten. Überwiegend zur Nachtzeit stiegen die Täter ein. Manch mal unbemerkt von den schlafenden Bewohnern. Die wunderten sich morgens, wenn ihr Haus auf dem Kopf stand und Sachen fehlten. Meist wurden Geld, Schmuck, elektrische Geräte, Kleidung und sogar Autos gestohlen. Gefahndet wurde seither nach den sogenannten Fensterbohrern. Die Einbrecher bohrten nämlich nahezu ausnahmslos rückwärtige Fenster oder Terrassentüren an. Durch die Löcher konnten sie mit speziellem Werkzeug die Fenster unbemerkt, nahezu lautlos öffnen. Wie man der mutmaßlichen Spitze der Bande auf die Schliche kam, ist Zeugnis feiner Ermittlungsarbeit und behördenübergreifendem Erfahrungs- und Erkenntnisaustausch. So schlossen sich die hiesigen Ermittler mit ihren Kollegen in Düren und Heinsberg kurz, glichen die Fälle ab und stellten fest: Es sind dieselben. Recht schnell führten die Ermittlungen und Spuren nach Stolberg und konzentrierten sich hier auf einen 40-jährigen Albaner. Wie sich später herausstellte, dem Kopf der Bande. Um ihn herum stets Landsleute, die Verbindungen ins gesamte Rheinland unterhielten. Als die Beweislast für entsprechende Haftbefehle ausreichte, schnappten die Ermittler der Aachener Kripo zu. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Just in dem Moment, als sich das Trio nach Albanien absetzen wollte. Es ist davon auszugehen, dass die Bande für weitere Einbrüche im Bundesgebiet in Frage kommt. Hier gibt es noch umfangreich Ermittlungen. Betroffene können die Beute-Fotos [21] sichten.

Basel / Schweiz – Der schreckliche Vorfall ereignete sich vergangenen Montag. Gemäss den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft sass die Frau gegen 22 Uhr bei der Tramhaltestelle Münchensteinerstrasse in Basel auf einer Parkbank, als sie von einem Unbekannten angesprochen wurde. Der Mann, welcher mit einem Fahrrad unterwegs war, offerierte ihr ein Getränk, schreibt die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt in einer Mitteilung. Mehrere Stunden später erwachte sie in einem Bus der Linie 80 am Aeschenplatz. Erste Untersuchungen ergaben, dass es in der fraglichen Zeit zu sexuellen Handlungen gekommen war. Tatort und Tathergang sind sind noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei, der Staatsanwaltschaft sowie des Instituts für Rechtsmedizin. Der Mann ist ca. 160 cm gross, hat eine braune Hautfarbe und sprach Deutsch mit türkischem Akzent [22]. Seine Erscheinung ist gepflegt und er hat eine gebeugte Haltung, ein unsicheres Auftreten, kurze schwarz-braune Haare und trug dunkle Kleidung.

Bielefeld – Am Dienstag, den 25.08.2015 gegen 16:45 Uhr, beabsichtigte einer 58-jährigen Bielefelderin vor ihrer Wohnung in der Carl-Severing-Straße ihren Briefkasten zu öffnen. Dazu stellte sie ihre Einkaufstüte, in welcher sich auch ihr Portemonnaie befand, vor der Hauseingangstür ab. Unvermittelt griff sich eine männliche Person die Tüte und flüchtet in Begleitung einer weiteren männlichen Person in Richtung Osnabrücker Straße. Beide Männer hatte die Bielefelderin vorher nicht wahrgenommen. Die Täter werden als Südländer [23], circa 190 cm groß, schlank, mit dunklen Haaren, bekleidet mit dunklen Trainingsanzügen und Basecap beschrieben.

Bischofsheim – Auf das fest eingebaute Navigationssystem hatte es ein Krimineller in der Nacht zum Mittwoch (26.08.) abgesehen. Zeugen alarmierten gegen 1.20 Uhr die Beamten der Polizeistation in Bischofsheim, nachdem sie im alten Gerauer Weg einen Unbekannten beobachtet hatten, der die Seitenscheibe eines geparkten Autos einschlug. Als die herbeigeeilten Streifen am Tatort eintrafen war der Ganove bereits geflüchtet. Die Entdeckungen der Polizisten bestätigten aber die erste Vermutung: Der Dieb hatte es in dem blauen Chrysler auf das fest eingebaute Navigationssystem inklusive des Bordcomputers im Wert von mehreren hundert Euro abgesehen. Der Fliehende war laut Zeugenaussage circa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß, alleine unterwegs und wird als „Südländer“ beschrieben [24]. Er hatte braune, kurze Haare und trug ein schwarzes T-Shirt, eine kurze, graue Hose sowie Badelatschen. Nach ersten Erkenntnissen flüchtete er mit seiner Beute in Richtung Mainstraße.

Bochum – In den Morgenstunden des gestrigen 24. August kam es an der „Alte Wittener Straße“ in Bochum-Laer zu einem Überfall, bei dem eine Bochumerin (67) ausgeraubt worden ist. Gegen 8.30 Uhr verließ die Frau ihre Wohnung, um Bankgeschäfte zu erledigen. Ein höherer Bargeldbetrag befand sich in einer Tasche, die sie wiederum in einem Einkaufsbeutel mitführte. Als sie die Hauseingangstür öffnete, standen plötzlich zwei unbekannte Männer vor ihr. Einer drängte sie mit den Worten: „Geld her!“ zurück in den Hausflur und riss gewaltsam den Beutel aus ihrer Hand. Die Kriminellen holten das Bargeld aus der Tasche und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Räuber werden wie folgt beschrieben: Südländer, zwischen 25 und 28 Jahre alt [25], ca. 1,80 m groß, haben einen dunklen Teint sowie schwarze Haare. Ein Täter war mit schwarzen Handschuhen, einer blauen Jeanshose sowie einer dunklen Jacke bekleidet. Der andere Täter trug graue Handschuhe.

Bonn – Noch unklar ist der genaue Geschehensablauf am Samstag (22.08.2015), bei dem gegen 23:45 Uhr ein 21-Jähriger schwer verletzt wurde. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen war der 21-Jährige im Begriff, zusammen mit Freunden das Festival-Gelände in Richtung Haupteingang zu verlassen, als er mit drei Unbekannten zunächst in verbalen Streit geriet. Aus diesem entwickelte sich ein Handgemenge, bei dem es auch zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Gruppierungen kam. Die drei unbekannten jungen Männer entfernten sich danach zu Fuß in Richtung Gesamtschule Bonn-Beuel. Der 21-Jährige wurde nach ersten Ermittlungen durch einen der Täter mehrfach mit einer Stichwaffe, vermutlich einem Messer, attackiert und brach zusammen. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert. Die drei Unbekannten können auf der Grundlage von Zeugenaussagen wie folgt beschrieben werden: Alle jungen Männer etwa 17-21 Jahre alt, 1,70 m bis 1,80 m groß, schlank, schwarze Haare, dunkler Teint [26], einer der Unbekannten trug vermutlich ein bordeauxrotes T-Shirt

Braunschweig – 23.08.15, 17.39 Uhr. Leichte Verbrennungen an Rücken und Arm, sowie ein Brandloch im T-Shirt, erlitt ein Autofahrer durch eine glühende Zigarettenkippe am Sonntagnachmittag auf der Celler Straße. Der 25-Jährige gab gegenüber der Polizei an, kurz nach 17.30 Uhr stadtauswärts gefahren zu sein. Kurz vor der Amalienstraße habe ein Passant plötzlich die Fahrbahn überquert und ihn zum Bremsen gezwungen. Als der Fahrer deswegen mahnend kurz hupte, drehte sich der Mann um und schnippte die Kippe durch die geöffnete Seitenscheibe ins Fahrzeug. Die Person verschwand dann in Richtung Molenberger Straße. Sie wird als Südländer [27], ca. 1,80 Meter groß, 3-Tage-Bart beschrieben. Bekleidet war sie mit hellem T-Shirt, blauer Nylon-Jogginghose und Turnschuhen.

Dortmund – Die Dortmunder Polizei sucht nach einer versuchten Vergewaltigung gestern Morgen, 23.08.2015 um 5.30 Uhr, Zeugen, die Hinweise zum Tatverdächtigen und / oder dem Tathergang berichten können. Gestern hatte eine Dortmunderin Anzeige erstattet, nachdem sie in den frühen Morgenstunden auf ihrem Heimweg vom Tatverdächtigen überrascht und angegangen wurde. Den Schilderungen der 35-Jährigen zur Folge ging sie über den Friedensplatz durch die Grünanlage / Stadtgarten in Richtung des Walls. Plötzlich griff sie ein unbekannter Mann an, riss sie zu Boden und legte sich auf sie. Vermutlich ihre heftige Gegenwehr und lautes Schreien verhinderten schlimmeres – der Tatverdächtige flüchtete. Ein Raubdelikt schließen die Ermittler aus, der Mann zeigte kein Interesse an der Handtasche seines Opfers. Gesucht werden nun Zeugen, die Hinweise zu dem Tatverdächtigen und oder dem Hergang machen können. Er wurde beschrieben als: 170-175 cm groß, ca. 80 kg schwer, schlanke Figur, Mitte 20-30 Jahre, Südländer [28].

angeklagt-dresden [29] DresdenJose Bernardo B. (20, l.) und Rico P. (18) [30] hatten Hunger. Sie bestellten beim Bringdienst „Bierbutler“ eine Flasche Jägermeister, Lasagne, zwei Flaschen Cola und weitere Leckereien. Als Marcel Thalheim (28) lieferte, wurde er plötzlich mit einer Flasche verprügelt und fand sich mit Platzwunden und einer Schädelprellung auf dem Boden wieder. Die beiden hungrigen Aggressoren stahlen ihm auch sein Geld und sein Handy.

Eltville am Rhein – Friedrichstraße, 25.08.2015, 01.10 Uhr. Gegen 01.00 Uhr wurde der 50-Jährige durch das laute Gebell seines Hundes geweckt und erblickte durch sein Fenster drei unbekannte Männer, die sich im Innenhof seines Wohnhauses in der Friedrichstraße befanden. Als der Geschädigte sich in den Hof begab und die Männer ansprach, fing einer der Täter unerwartet an, auf den 50-Jährigen einzuschlagen. Wenig später griff der zweite Täter den Geschädigten von hinten an und riss ihn zu Boden. Der dritte Täter verhielt sich passiv und beobachtete die Situation. Die drei Männer flüchteten vom Tatort, als der am Kopf verletzte Geschädigte noch am Boden lag. Alle drei Täter sollen männlich und etwa 20 Jahre alt gewesen sein. Sie hätten ein südländisches Aussehen und schwarze Haare [31], so der Geschädigte. Der erste Täter war etwa 1,80 Meter groß und trug ein dunkelgraues langärmliges Shirt. Die anderen Beiden waren etwa 1,70 -1,80 Meter groß und trugen T-Shirts.

Gießen – Diebe waren am Sonntagabend in einem Waschsalon in der Frankfurter Straße unterwegs. Die beiden Langfinger hatten das Geschäft betreten, als eine 56 – Jährige gerade Wäsche wegbrachte und ihre Handtasche kurz unbeaufsichtigt ließ. Dies nutzten die Täter aus und holten sich die Tasche mitsamt Bargeld und Handy. Der erste Täter soll etwa 185 Zentimeter groß und schlank sein. Er soll einen dunklen Teint [32] haben und ein auffälliges orangefarbenes T-Shirt sowie eine Lederjacke getragen haben. Sein Komplize soll etwas kleiner sein und dunkle Kleidung getragen haben.

Grevenbroich-Elsen – Für knapp zehn Minuten verließ ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Von-Droste-Straße am Mittwoch (26.8.), gegen 13:15 Uhr, seine Wohnung. Als ihm auf dem Rückweg ein Mann mit einer blauen Adidassporttasche entgegen kam, maß er der Begegnung keine weitere Bedeutung zu. Daheim stellte er fest, dass in seiner Abwesenheit die Terrassentür der Erdgeschosswohnung aufgebrochen worden war. Es fehlten zwei Laptops, ein I-Phone, persönliche Dokumente und eine blaue Adidassporttasche. Der Polizei konnte das Einbruchsopfer den Tatverdächtigen wie folgt beschreiben: Etwa 190 Zentimeter groß, circa 25 Jahre alt, mit dunklem Teint [33]. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und trug die besagte blaue Sporttasche bei sich.

Gronau – Am Freitagmorgen fuhr ein noch unbekannter Autofahrer gegen 08.00 Uhr an der Kreuzung Hermann-Ehlers-Straße/Eper Straße auf den grünen VW Polo einer 51-jährigen Frau aus Gronau auf. An dem Polo entstand ein Schaden in einer Höhe von ca. 1.500 Euro. Der Unfallverursacher gab gegenüber der Geschädigten an, dass er seine Tochter zur Schule bringen müsse. Daraufhin gab ihm diese ihre Visitenkarte und sagte ihm, dass er sich bei ihr melden solle. Der Mann sagte dies auch für den nächsten Tag zu. Da er sich bis Montag nicht gemeldet hat, erstattete die Geschädigte Anzeige bei der Polizei. Der Unfallverursacher ist ca. 165 cm groß, Brillenträger, ca. 45 Jahre alt, hat graumelierte Haare und eine Halbglatze. Er sprach mit leichtem südländischem Akzent [34] und war mit einer hellen Jeans und einem karierten Hemd bekleidet. Bei seinem Pkw handelt es sich vermutlich um einen dunklen älteren VW Golf.

Hamburg – Tatzeit: 26.08.2015, 16:35 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Sievekingdamm. Die Frau schloss ihre Haustür zu einem Mehrfamilienhaus im Sievekingdamm auf, als der Unbekannte sich an ihr vorbei drängeln wollte. Die Frau sprach den Mann an, der daraufhin die Handtasche der 79-Jährigen ergriff. Sie stürzte, hielt jedoch ihre Tasche fest. Der Täter trat ihr gegen den Kopf und konnte dann mit der geraubten Tasche in Richtung Burgstraße flüchten. Eine Passantin half der 79-Jährigen und brachte sie zur nahe gelegenen Polizeiwache. Rettungskräfte versorgten die Verletzte und brachten sie zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Räuber wird wie folgt beschrieben: – 25-35 Jahre alt – 170-180 cm groß und dickliche Figur – schwarze, gelockte Haare – ost- bzw. südeuropäisches Erscheinungsbild – sprach mit Akzent [35] – bekleidet mit langer, dunkler Hose und dunklem Pullover.

Heilbronn – Keinen Respekt vor dem Alter zeigte ein Trickdieb am vergangenen Montag. Der Unbekannte gelangte unter dem Vorwand, mit dem Wasser sei etwas nicht in Ordnung, in die Wohnung einer 92-jährigen Heilbronnerin. Er setzte die Seniorin in ihr Schlafzimmer und erklärte ihr, sie solle horchen, ob die Heizung Geräusche macht. Als ihr dies zu lange dauerte schaute sie nach, doch da war der Dieb schon mit ihrem Ersparten weg. Wieviel Bargeld der Täter stehlen konnte, ist noch unklar. Beschrieben wurde er vom Opfer als etwa 1,75 Meter großer Ausländer mit einer leicht untersetzten Figur [36]. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer weißen Jacke aus Stoff.

Karlsruhe – Bei Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung kam es in der Nacht auf Dienstag zu tumultartigen Szenen. Wie die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben haben, wollte kurz nach 01.00 Uhr eine sechsköpfige Gruppe Nordafrikaner [37] ohne Nachweis entsprechender Ausweisdokumente Zutritt auf das Areal gewährt bekommen. Ein mit einer Kopfplatzwunde verletzter Mann dieser Personen wurde zur Wundversorgung eingelassen, zwei weitere Männer verhielten sich gegenüber dem Sicherheitspersonal aggressiv und verständigten per Handy weitere dort wohnende Landsleute. Innerhalb kurzer Zeit bildete sich eine bis zu 60 Personen starke, sehr aggressiv gestimmte Gruppe, die sich mit Baustellenmaterial und Mobiliarteilen bewaffnete und sich gegen das Sicherheitspersonal auflehnte. In der Folge wurden Pflastersteine in Richtung des Pfortenhäuschens geworfen, wohin sich die Security-Mitarbeiter gerettet hatten. Durch die Wurfgeschosse wurden die Fensterscheiben, eine Glastür sowie die Fassade der Wache beschädigt. Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, verlagerte sich die Aggression der Menschenmenge Richtung der Beamten. Vereinzelt flogen auch Pflastersteine, die mit Schutzschildern abgewehrt wurden. Verletzt wurde dabei indessen niemand. Erst nach Hinzuziehung weiterer Polizeibeamter löste sich die Menge auf. Der Großteil der Personen verschwand anschließend in den Unterkünften, insgesamt dreizehn festgestellte Tatverdächtige wurden durch die Polizei vorläufig festgenommen. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe ermitteln unter anderem wegen Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe beantragte beim zuständigen Richter den Erlass von Haftbefehlen gegen zwölf der Tatverdächtigen.

Kelsterbach – Mehrere hundert Euro hat ein bislang noch unbekannter Täter bei einem Raubüberfall auf einen Supermarkt am Montagabend (24.08.) erbeutet. Der maskierte Kriminelle hatte gegen 19.40 Uhr das Geschäft in der Mörfelder Straße betreten, bedrohte anschließend die Kassiererin mit einer schwarzen Schusswaffe und forderte sie zur Herausgabe der Einnahme auf. Die Mitarbeiterin nahm das Bargeld aus der Kasse und steckte es in die schwarze Tasche des Ganoven. Dieser flüchtete anschließend mit seiner Beute zu Fuß in Richtung Bahnhof. Der Fliehende war circa 30 bis 40 Jahre alt und etwa 1,72 Meter groß. Laut Zeugenaussage sprach er mit einem osteuropäischen Akzent [38] und hatte eine korpulente Statur. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpollover, einer schwarzen Jogginghose und grauen Sportschuhen. Sein Gesicht hatte er mit einer schwarzen Wollmütze mit Sehschlitzen verdeckt.

Kestert – Freitag, 21.08.2015, ein unbekannter Täter gelangte durch die unverschlossene Haustür in die Wohnung des Geschädigten und entwendete aus einer Geldbörse Bargeld. Er wurde durch den Geschädigten bei der weiteren Tatausführung gestört, nachdem dieser durch den Lichtschein eines Handys aufmerksam geworden ist. Der Täter flüchtete über die Rückseite des Hauses in ein Gartengrundstück. Es soll sich um einen ca. 20-21-jährigen Mann mit dunklen Haaren und gebräuntem Teint [39] gehandelt haben. Der Mann sei schlank gewesen und habe eine weiße Sporthose, eine dunkle Sportjacke mit weißen Streifen und Turnschuhe getragen.

Kirchheim – Am frühen Sonntag ist einem 31-jährigen Kirchheimer von zwei Männern der Geldbeutel mit Inhalt entrissen worden. Die beiden Täter sind daraufhin geflüchtet. Der 31-Jährige war gerade dabei, an einem Automaten in der Hindenburgstraße Zigaretten zu holen. Hier fragte zunächst einer der Täter, ob er eine Zigarette bekommen könne. Der Kirchheimer bat noch kurz um Geduld, worauf der Wortführer dem 31-Jährigen den Geldbeutel mit einem geringen Bargeldbetrag und persönlichen Dokumenten aus der Hand entriss. Beide Männer flüchteten daraufhin in Richtung Dettinger Straße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die beiden Täter waren circa 25-35 Jahre alt, 175-185 cm groß, hatten dunkle kurze Haare und einen dunklen Teint. Sie sprachen gebrochen Deutsch [40], ein Täter trug ein graues Kapuzenshirt.

Künzelsau – Nach einer handfesten Auseinandersetzung am Dienstagabend am Künzelsauer Gemeindehaus sucht die Polizei einen der Beteiligten sowie Zeugen des Vorfalls. Gegen 21.30 Uhr verständigte ein Passant die Polizei, da sich im Bereich der Fußgängerfurt, an der Einmündung zur Austraße zwei Männer schlagen würden. Beim Eintreffen der Streife lag einer der Beteiligten, ein 25-jähriger Mann, leichtverletzt auf dem Boden. Sein Fahrrad lag neben ihm. Ersten Erkenntnissen zufolge befuhr der 25-Jährige mit seinem Rad den Gehweg der Lindenstraße. Durch Klingeln machte er einen Mann, der an einem Fußgängerüberweg auf dem Gehweg stand, auf sich aufmerksam und wurde von diesem offenbar sofort angeschrien. Der 25-Jährige stieg daraufhin von seinem Rad ab, worauf sich ein Streit entwickelte. Im Verlauf der Auseinandersetzung schubste der Unbekannte den Radfahrer nach hinten, worauf er über sein Rad stürzte und zu Boden fiel. Bei dem Sturz erlitt der 25-Jährige leichte Verletzungen und wurde im Krankenhaus ambulant behandelt. Sein Kontrahent hatte beim Eintreffen der Polizei bereits das Weite gesucht. Es soll sich um einen 40 bis 50 Jahre alten, etwa 1,75 Meter großen, korpulenten Mann handeln. Auffallend war wohl sein dicker Bauch. Er hat blonde Haare und war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt und einer kurzen Sporthose. Nach der Auseinandersetzung soll eine Frau hinzugekommen sein, mit der sich der Unbekannte in russischer Sprache unterhalten hat [41].

Leimen/Rhein-Neckar-Kreis – Am Dienstagmittag, gegen 14.30 Uhr entwendete ein bislang unbekannter Täter aus dem Büro eines Autowerkstatt in der Rohrbacher Straße über 2.000 EUR, während ein weiterer Täter die Besitzer und den Lehrling in der Werkstatt ablenkte. Als die Angestellte in das Büro zurück kam und den Diebstahl bemerkte, befand sich der Täter noch im Büro. Dieser verließ die Räumlichkeiten, rief seinem Komplizen, der noch in der Werkstatt stand, etwas zu und rannte davon. Der Werkstattbesitzer und sein Lehrling nahmen sofort die Verfolgung des flüchtigen Täters auf. Sie konnte ihm durch die Johann-Reidel-Straße, die Kaiserstraße bis in die Schwetzinger Straße folgen, wo sie ihn aus den Augen verloren. Als sie zurück zur Werkstatt kamen, hatte sich der andere Täter bereits entfernt. Gegen 18 Uhr tauchte dieser aus noch nicht bekannten Gründen wieder auf ihrem Grundstück auf, wo der 35-jährige Mann von den Automechanikern bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden konnte. Bei einer Durchsuchung seines Autos, welches in der Kaiserstraße abgestellt war, konnte die Jacke des zweiten, noch flüchtigen Täters gefunden werden. Dieser Täter kann wie folgt beschrieben werden: etwa 25 – 30 Jahre alt, 175 Zentimeter groß, sehr schlanke und sportliche Statur, dunkle, kurze Haare, trug einen Dreitagebart, dunkler Teint [42], hatte eine halsanliegende Kette mit Tigeraugenperlen an und war komplett in Blau gekleidet.

Leinfelden-Echterdingen-Oberaichen – In die Klinik gebracht werden mussten zwei 31 und 34 Jahre alte Asylbewerber aus Syrien und Algerien [43], die in der Nacht zum Donnerstag, kurz nach Mitternacht, in der Asylunterkunft in der Steinbeisstraße aneinander geraten waren. Der Polizei war gegen 00.20 Uhr eine Schlägerei in der Unterkunft gemeldet worden. Als mehrere Streifen an der Örtlichkeit eintrafen, hatte sich die Situation bereits wieder beruhigt. Die Ermittlungen ergaben schließlich, dass es vermutlich aufgrund eines geringen Anlasses (beschädigtes Fahrradschloss) zunächst zu einem verbalen Streit zwischen dem Besitzer des Fahrrades, einem 31-jährigen Syrer und mehreren Algeriern gekommen sein dürfte. Dieser Streit eskalierte schließlich und der Syrer soll von dem 34-jährigen Algerier mit einem Küchenmesser bedroht worden sein. Dabei wurde angeblich auch Reizgas oder Pfefferspray versprüht. Bei der Auseinandersetzung wurde außerdem eine Glastür beschädigt. Beide Kontrahenten klagten über leichte Schmerzen im Gesicht und Rücken und wurden zur ärztlichen Behandlung vom DRK in verschiedene Kliniken gebracht. Der Polizeiposten Leinfelden-Echterdingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Lüneburg – Nach dem Hinweis eines aufmerksamen Bürgers konnte die Polizei in den Nachmittagsstunden des 24.08.15 zwei georgische [44] Ladendiebe vorläufig festnehmen. Im Parkplatzbereich des Loewe-Center, Wulf-Werum-Straße, war dem Passanten gegen 15:00 Uhr ein Pkw mit zwei verdächtigen Männern aufgefallen. Verständigte Polizeibeamte konnten die beiden 30 und 36 Jahre alten georgischen Staatsbürger mit Aufenthaltsorten in Buchholz und Hannover kontrollieren. Im Fahrzeug fanden die Beamten darüber hinaus Zigaretten im Wert von gut 350 Euro sowie Hundezubehör im Wert von gut 200 Euro. Die Gegenstände hatten die Männer, die bereits polizeilich in Erscheinung getreten waren zuvor im Loewe-Center gestohlen. Darüber hinaus stellten die Beamten eine kleinere Menge Drogen sicher. Da sich am Pkw auch falsche Kfz-Kennzeichen befanden, wurde auch der Pkw beschlagnahmt. Die Polizei nahm die beiden georgischen Staatsbürger vorläufig fest. Sie wurden nach ihren Vernehmungen am heutigen Tage in Absprache mit der Staatsanwaltschaft aufgrund fehlender Haftgründe wieder entlassen.

Magdeburg – Mit einer lebensgefährlichen Verletzung endete am Mittwoch ein Streit vor einer Asylbewerberunterkunft in Magdeburg. Ein 25-jähriger Mann aus Afghanistan musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in einem Krankenhaus operiert werden. Laut Polizeiangaben kam es gegen 16 Uhr vor der Asylbewerberunterkunft im Bruno-Taut-Ring zu einem Streit zwischen einer Gruppe Tschetschenen und einem Afghanen [45]. Ein Wachschutzmitarbeiter konnte den Streit zunächst schlichten. Kurz darauf zog ein Tschetschene ein Messer und stach auf den Afghanen ein. Der mutmaßliche Täter ist flüchtig.

Meerbusch – Am Montagmorgen (24.8.), um kurz vor 8 Uhr, beobachteten Zeugen am Badener Weg einen Vorfall, dessen Hintergründe bislang unbekannt sind. Ein Mann, 30 bis 40 Jahre alt, hatte ein 7-jähriges Mädchen dazu bewegen wollen, mit ihm und seiner weiblichen Begleiterin in einen Bus der städtischen Verkehrsbetriebe einzusteigen. Zu dem Zweck fasste er die 7-Jährige am Arm und führte sie über die Straße in Richtung Haltestelle. Passantinnen, die das Mädchen und seine Familie kennen, sprachen den Unbekannten an und forderten ihn auf, die Schülerin in Ruhe zu lassen. Der Mann ließ von dem Kind ab und gab vor, die Zeuginnen nicht zu verstehen. Anschließend stieg er, zusammen mit der etwa gleichaltrigen Frau, in den Bus Richtung Haus Meer ein. Die Zeuginnen brachten das Kind zu seinen Eltern, die anschließend die Polizei informierten. Die Kripo versucht nun nähere Informationen zu den Hintergründen und zur Identität des beschriebenen Paares zu ermitteln. Zu dem Zweck befragte sie am Montag und Dienstag (25.8.) Zeugen des Vorfalls. Möglicherweise können sich weitere Personen (zum Beispiel Busfahrgäste) an das Paar erinnern, das am Badener Weg zustieg. Der Mann war etwa 30 bis 40 Jahre alt, von normaler Statur und 170 bis 178 Zentimeter groß. Er hatte einen dunklen Teint, kurze, schwarze Haare [46], einen Dreitagebart und trug eine blau-gelbe Jacke. Seine Begleiterin war etwa gleichalt aber kleiner und ein wenig fülliger als ihr Partner. Sie hatte lange, schwarze Haare.

Memmingen – Das Amtsgericht Memmingen ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen die Untersuchungshaft gegen einen 31-jährigen Portugiesen [47] wegen des Verdachts der Vergewaltigung an. Eine Woche zuvor erstattete die ehemalige Freundin des Verdächtigen, eine 23-jährige Angestellte aus Baden Württemberg, Strafanzeige beim Kriminaldauerdienst Ulm. Sie hatte eine längere Beziehung zu dem Mann sechs Wochen vor der Tat beendet. Damit wollte dieser sich nicht abfinden. Er schickte ihr regelmäßig unerwünschte SMS, um mit ihr wieder in Kontakt zu treten. Diese wurden von der Frau zunächst ignoriert. Dann lockte sie der Tatverdächtige unter dem Vorwand, er möchte ihr 500 Euro für noch offene Schulden zurückzahlen, nach Memmingen. Gemeinsam suchten sie abends nach 21 Uhr eine Memminger Bankfiliale auf, um das Geld am Automaten abzuheben. Zur Auszahlung des Geldes kam es nicht, weil die Bankkarte des Beschuldigten nicht akzeptiert wurde. Nun dirigierte der Mann sein Opfer auf einen Parkplatz im Stadtgebiet von Memmingen. Dort bedrohte er seine ehemalige Freundin mit einem Messer und verlangte von ihr, dass sie sexuelle Handlungen an ihm vornimmt. Andernfalls würde er sie umbringen. Unter dem massiven Druck des Mannes und nach weiteren Handgreiflichkeiten kam es nach Einschätzung der Ermittler im verschlossenen Auto zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Frau. Nach der Tat fuhren beide zusammen zu einer Tankstelle in Memmingen, um sich Getränke zu kaufen. Dort konnte das verängstigte Opfer seinen Peiniger zum Aussteigen bewegen und einen günstigen Augenblick zur Flucht nutzen. Bei der anschließenden Spurensicherung konnten an Kleidungsstücken belastende Spuren gesichert werden. Das vermutliche Tatmesser konnte ebenfalls im Auto aufgefunden und sichergestellt werden. Der Beschuldigte bestreitet, dass er gegen den Willen der jungen Frau gehandelt hat.

Metzingen – Bei einer Auseinandersetzung ist ein Mitarbeiter einer Fastfood-Kette von einem Gast attackiert worden. Am Samstagmorgen frühstückten kurz vor 10.00 Uhr zwei Männer in der Lokalität in der Ulmer Straße. Währenddessen beleidigten und bespuckten sie bereits weitere anwesende Gäste. Als sie ausgegessen hatten, begaben sie sich zum Anlieferzugang, wo sie einen Angehörigen des Restaurants unvermittelt zu Boden schlugen. Anschließend flüchteten sie über ein angrenzendes Parkhaus in die Pfleghofstraße. Dort versteckte sich der Haupttäter in einem Wohnhaus unter der Kellertreppe. Die hinzugerufene Polizei konnte den 34-jährigen Mann dort trotz massiver Gegenwehr festnehmen. Der zweite Täter blieb dagegen trotz intensiver Fahndung verschwunden. Er wird als kleiner, dünner Mann mit orientalischem Aussehen [40] beschrieben. Das Alter wird auf Ende 30 geschätzt. Neben dem Vollbart fiel den Zeugen noch eine graue Kapuzenjacke auf.

Neubrandenburg – Am 26.08.2015, gegen 15:57 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass es auf dem Dähnholm in Stralsund, in der Asylbewerberunterkunft [48], zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen sei. Nach ersten Erkenntnissen versuchte ein 34-jähriger Tatverdächtiger eine 34-Jährige zu vergewaltigen. Die Geschädigte habe laut geschrien, sodass der 34-Jährige von ihr abließ. Durch die eingesetzten Polizeivollzugsbeamten konnte der Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden. Die Geschädigte erlitt nach ersten Erkenntnissen einen Schock und wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizeiinspektion Anklam übernommen und dauern gegenwärtig an.

Norden – Am Dienstagabend ereignete sich auf der Hauptstraße, Ecke Halbemonder Straße in Hage, eine Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Autofahrer fuhr mit seinem dunklen Audi A4 in die Beifahrerseite eines grünen Opel Astra. Am Steuer des Opel saß ein 18-Jähriger aus Hage. Nach Angaben des jungen Fahrers kam der Unfallverursacher mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit aus der 20er Zone und kollidierte anschließend mit seinem Fahrzeug. Der Fahrer des Unfall verursachenden Pkws stieg aus und flüchte in Richtung Lütetsburg als er hörte, dass die Polizei hinzugezogen werden sollte. Der Fahrer wird folgendermaßen beschrieben: etwa 177 cm groß und kräftig gebaut. Er hat braune, kurze Haare und einen hellen Teint. Der Mann sprach gebrochen deutsch [49]. Die Schäden an dem Audi müssten sich linksseitig in Höhe der Scheinwerfer befinden.

Olpe – Nach Vernehmung der Geschädigten und weiteren Ermittlungen, konnte der Sachverhalt inzwischen weitestgehend aufgeklärt werden. Danach kam es am Montagnachmittag in der Notunterkunft Am Finkenhagen in Olpe zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 39-Jährigen Asylbewerber und seiner 29-jährigen Ehefrau [50]. Hierbei wurde der Ehemann handgreiflich und die Geschädigte flüchtete durch ein offen stehendes Fenster, des in der ersten Etage gelegenen Wohnraumes, ohne hierbei auf die Höhe zu achten. Sie stürzte, ohne Einwirkung des Ehemanns, hinab und erlitt dabei diverse Verletzungen, die allesamt nicht lebensbedrohlich waren, jedoch eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Der zunächst festgenommene Ehemann wurde inzwischen entlassen. Die Ermittlungen gegen ihn wegen Körperverletzung dauern an.

Pforzheim – Mit einem aggressiven Fahrgast sah sich ein 45 Jahre alter Busfahrer am Samstagabend während der Fahrt von Knittlingen nach Pforzheim konfrontiert. Der alkoholisierte 34-Jährige war kurz vor 22.00 Uhr in Knittlingen zugestiegen. Während der Fahrt bei Kleinvillars habe der Mitfahrer geschrien und begonnen, sich auszuziehen. Auf Ansprache des Busfahrers sei der Mann zunächst ruhiger geworden, habe jedoch in Höhe von Ölbronn erneut lautstark auf sich aufmerksam gemacht. In der Folge habe er den 45-Jährigen beleidigt und sei zunehmend aggressiver geworden. Kurzerhand fuhr der Buslenker direkt zum inzwischen telefonisch unterrichteten Polizeirevier Pforzheim-Nord. Als der Mann dies wohl erkannte, sei er direkt zum Fahrer gegangen und habe mit einer Flasche nach ihm geschlagen, was der Angegriffene anscheinend noch mit einer Hand abwehren konnte. Im Weiteren bespuckte er den 45-Jährigen und habe mit den Händen während der Fahrt auf dessen Kopf eingeschlagen. Am Polizeirevier angelangt habe der Alkoholisierte seinen Kopf schließlich selbst so stark gegen die Scheibe der vorderen Bustür geschlagen, dass diese zerbrach. Anschließend behauptete er, von dem Fahrer geschlagen worden zu sein. Als die Polizeibeamten den mit einer blutenden Kopfwunde verletzten Mann auf der Polizeidienststelle nach Ausweispapieren durchsuchen wollten, schlug er offenbar seinen Kopf unvermittelt drei Mal so heftig gegen den Tresen, dass er von einem hinzugerufenen Rettungsteam in die Notaufnahme einer Klinik eingeliefert werden musste. Lebensgefahr bestehe bei dem aus Algerien stammenden Asylbewerber [51] jedoch nicht. Ihm wurden wegen des Verdachts auf Alkohol- und Drogeneinwirkung zwei Blutproben entnommen. An dem Linienbus der Linie 734 entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 800 Euro. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Ravensburg – Die Polizei ermittelt gegen zwei unbekannte Täter, die sich eines tätlichen Übergriffs am Montagmittag gegen 11.45 Uhr auf einen 24 Jahre alten Mitarbeiter eines Bekleidungsgeschäftes in der Bachstraße zu verantworten haben. Nach einem vorausgegangenen Ladendiebstahl von zwei Jeanshosen in dem Geschäft, bei dem das Duo von einer Zeugin beobachtet werden konnte, nahm der darüber informierte 24-jährige Beschäftigte sofort die Verfolgung der zwei Flüchtenden in Richtung Olgastraße auf. Noch auf der Karlstraße gelang es dem 24-Jährigen, einen der beiden Täter zu überwältigen und zu Boden zu bringen. Unvermittelt und mit voller Wucht trat der zweite der beiden Täter gegen den Kopf seines Opfers und konnte so die Fixierung seines Mittäters lösen. Beide Täter ergriffen hierauf erneut mitsamt ihrer Beute die Flucht. Verletzt alarmierte der 24-Jährige daraufhin die Polizei, die trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen im Stadtgebiet die Täter nicht lokalisieren konnte. Beschrieben werden kann das Duo wie folgt: 1. Täter: Alter etwa 35 Jahre, zirka 190 cm groß, normale Statur, bekleidet mit hellem T-Shirt und hellblauer Jeans, trug eine weiße Base Cap und auffallend rote Turnschuhe 2. Täter: Alter etwa 35 Jahre, zirka 175 cm groß, dünne Statur, bekleidet mit schwarzer Base Cap. Beide Täter sprachen osteuropäischen Akzent [52].

fahndungsfoto [53]Salzburg / Österreich – Die Identität jenes Mannes, der am 8. August eine 17- Jährige in Salzburg in einem Gebüsch in der Nähe eines Radweges vergewaltigte und danach flüchtete, ist geklärt. Bei dem Gesuchten handelt es sich laut Polizei um einen 38- jährigen französischen Staatsbürger rumänischer Herkunft [54], der bereits in anderen Ländern wegen Eigentumsdelikten gesucht wird. Gegen den Mann wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen. Der Verdächtige hatte in den Abendstunden die 17- Jährige, die mit ihrem Rad unterwegs war, beim Treppelweg an der Salzach zu Sturz gebracht, in ein Gebüsch gezerrt und sich dann an ihr vergangen . Der Jugendlichen gelang schließlich die Flucht, der Täter türmte auf einem Fahrrad. Kriminalisten konnten im Zuge der Ermittlungen biologische Spuren und einen Fingerabdruck sichern. Es wurde ein DNA- Profil erstellt, das danach in internationale Datenbanken eingespeist wurde. Beim Abgleich kam es gleich zu mehreren Treffern: Der 38- Jährige wird bereits in Spanien, Dänemark und Frankreich wegen Eigentumsdelikten gesucht.

Salzgitter-Lebenstedt – Albert-Schweitzer Straße, City Carree, 26.08.2015, 19.35 Uhr. Ein unbekannter Täter wurde von einem Detektiv bei einem Diebstahl in einem Geschäft im City Carree an der Albert-Schweitzer Straße beobachtet. Als der Täter von dem Detektiv angesprochen wurde, warf er seinen Rucksack weg und flüchtete. Im Rucksack befanden sich 8 original verpackte Parfümpackungen im Wert von etwa 260 Euro. Eine Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos. Der flüchtige Täter soll etwa 25 Jahre alt, schlank und ungefähr 175cm groß gewesen sein. Er hatte eine dunkleren Teint und schwarze, kurze Haare [55]. Bekleidet war der Täter mit einer hellblauen Jeanshose, einem dunklem kurzärmligen Hemd und weißen Sportschuhen.

Siegen – Im Fall eines aktuellen Straßenraubes, der sich am frühen Dienstagmorgen auf der Koblenzer Straße ereignete, bittet das Siegener Kriminalkommissariat 5 um Mithilfe der Bevölkerung. Drei noch unbekannte Täter überfielen um 05.10 Uhr einen 25-jährigen Freudenberger, der dort zu Fuß die Koblenzer Straße in Richtung Siegen entlang ging. In Höhe einer Gaststätte wurde er von zwei Personen von hinten angefallen und nieder geschlagen. Ein dritter Täter stand etwas abseits und schaute während des Überfalls zu. Die beiden Haupttäter, die den blauen PUMA-Rucksack des Opfers raubten, werden wie folgt beschrieben: 1. Täter: ca. 25 Jahre, ca. 175 cm, schlank, blaue und dunklere Oberbekleidung, helle Basketball-Schuhe, sprach vermutlich mit russischem Akzent [56]. 2. Täter: ca. 30 Jahre, ca. 185 bis 190 cm, kräftig-korpulent, helles Muskelshirt, vermutlich Deutscher, markantes Gesicht.

Stuttgart – Mitte – Ein Unbekannter entwendete am frühen Sonntagmorgen (23.08.2015) an der Stadtbahnhaltestelle Rotebühlplatz das Handy eines 24-Jährigen. Beide Beteiligten saßen zunächst gegen 04.30 Uhr im Haltestellenbereich auf einer Bank und warteten auf die Bahn. Als dem 24-jährigen das Handy aus der Hosentasche rutschte und unter die Bank fiel, reagierte der Täter sehr schnell. Er schnappte das Gerät und rannte weg. Der Geschädigte verfolgte und stellte ihn. Als er sein Handy zurückverlangte, bedrohte ihn der Dieb und stieß ihn weg, bevor er seine Flucht unbehelligt fortsetzte. Täterbeschreibung: 20-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkle kurze glatte Haare, Dreitagebart, dunkler Teint, sprach mit ausländischem Akzent [57], trug weißes T-Shirt.

Ulm – Wie eine Zeugin später der Polizei berichtete, fiel ihr der Mann gegen 20 Uhr im Gehrnweg auf. Er zeigte sich dabei der 27-Jährigen in schamverletzender Weise. Gleich darauf bemerkte die Frau den Exhibitionisten auch noch in der Straße Auf der Laug. Dann verliert sich die Spur des Unbekannten. Die Zeugin beschreibt den Täter als einen etwa 30 Jahre alten Mann, der circa 180 cm groß und schlank ist. Der Mann wirkt südeuropäisch [58], hat jedoch einen hellen Teint und trägt einen Mehrtagesbart. Er hat dunkle Haare und trug Dienstagabend ein grünes T-Shirt und hellblaue Jeans.

Viersen – Mehrere zig Euro Bargeld erbeutete ein Trickdieb am Dienstag, gegen 10:00 Uhr, in der Viersener Innenstadt. Der Mann sprach am Ticketautomaten auf dem Parkplatz Petersstraße den gehbehinderten Senior an. Der spätere mutmaßliche Trickdieb wollte Geld gewechselt haben, worauf der 77-jährige Viersener in seiner Geldbörse nachschaute. Der Fremde fummelte dann in der Geldbörse des Seniors herum und wurde von diesem zweimal energisch aufgefordert, dies zu unterlassen. Dennoch war es dem Mann gelungen, dem Viersener sein Scheingeld zu stehlen, was der Senior erst einige Zeit später bemerkte. Der mutmaßliche Dieb wird wie folgt beschrieben: Er war ca. 40-45 Jahre alt, zwischen 175-180 cm groß und kräftig. Er hatte dunkles, braunes, kurzgeschnittenes Haar und einen getönten Teint. Er war mit einer dunkelbraunen Wildlederjacke bekleidet und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent [59].

Weingarten – Noch Zeugen sucht die Polizei zu einem sexuell auffälligen Mann, der sich am Montagmittag gegen 11.45 Uhr auf der Straße Nessenreben einer 59 Jahre alten Frau gegenüber nackt und an seinem Geschlechtsteil onanierend zeigte. Der Mann war etwa 55 Jahre alt, stark gebräunt [52] und von muskulöser Statur.

Wetzlar-Dutenhofen – Einen gehörigen Schrecken versetzte ein Exhibitionist einer Besucherin des Dutenhofener Sees. Die junge Frau wollte sich am Freitagnachmittag (21.08.2015) am Ostufer des Freizeitgewässers sonnen, als ihr gegen 16.00 Uhr auf dem Weg oberhalb des Ufers ein Mann auffiel. Der war zunächst an ihr vorbeigegangen, kehrte aber dann wieder zurück. Der Unbekannte zog plötzlich seine Hose herunter und zeigte sich der Frau nackt. Diese nahm ihre Sachen und lief davon. Der Mann war etwa 30 bis 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß und von normaler Statur. Er trug keine Oberbekleidung, eine rot karierte knielange Hose und eine schwarze Kappe. Nach Einschätzung des Opfers handelte es sich um einen Südländer [60].

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Gunnar Schupelius über Totschläger Onur Urkal

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Türkei | 92 Kommentare

[61]Vor 41 Tagen wurde Jonny K. (†20) am Alexanderplatz erschlagen. Am 36. Tag nach der Tat stellte ich zum wiederholten Mal die Frage, warum noch nicht alle Täter gefasst werden konnten. Ich schoss über das Ziel hinaus, indem ich den gesuchten Onur Urkal zum Täter machte, ohne dass er bisher verurteilt wurde oder gestanden hat. Daraufhin meldete sich eine renommierte Berliner Anwaltskanzlei bei der B.Z. Ihr Mandant Onur Urkal habe sie beauftragt, uns abzumahnen.

Das überraschte mich: Da lebt ein Mann in der Türkei, der von den Berliner Behörden schwer beschuldigt wird. Und der bisher von der türkischen Polizei offenbar nicht gefunden wurde. Gleichzeitig kann er aber eine feine Berliner Anwaltskanzlei damit beauftragen, für ihn gegen mich vorzugehen.

Wie macht er das? Wie hat er die Unterschrift geleistet, mit der er die Berliner Anwälte bevollmächtigte? Wie erfuhr er in der Türkei davon, dass ich in Berlin über ihn schreibe? Wer hat ihn da angerufen? Werden die Telefone, Faxgeräte und E-Mail-Adressen überwacht, die Onur Urkal möglicherweise nutzt, um Kontakt nach Berlin zu halten?

Das fragte ich Justizsenator Thomas Heilmann. Darauf kann er nicht antworten, das weiß ich, solange die Ermittlungen laufen. Doch ich erfuhr aus Senatskreisen, dass man die Abmahnung gegen die B.Z. und mich für einen „wirklich erstaunlichen Vorgang“ hält.

Halten wir fest: Ich bekomme ein Problem mit Onur Urkals Anwälten. Onur Urkal aber hat kein Problem, er lebt unbehelligt in der Türkei und unterhält offenbar auch noch beste Kontakte nach Berlin. Das ist doch eine wirklich verrückte Welt!

Und man kann nur hoffen, dass die türkische Polizei ihren Job ernst nimmt und den Gesuchten findet. Da er ja bereits ein Interview in der „Bild“-Zeitung gegeben hat, dürfte das auch nicht so schwer sein.

(Artikel erschien in der B.Z. hier [62]! Den Vollnamen haben wir eingesetzt. Natürlich ist Onur Urkal nur ein mutmaßlicher Totschläger, da er aber nicht zurückkommt, ist nicht von Unschuld auszugehen.)

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Globalisierung in Hagen-Breckerfeld

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Multikulti,Siedlungspolitik | 40 Kommentare

Multikulti KochMulti-Kulti ist nicht tot! Wer in Breckerfeld bei Hagen die – leider nunmehr geschlossene – Pizzeria „La Stella“ besuchte, um italienische Küche zu genießen, ahnte wahrscheinlich gar nicht, wie weit gereist und international erfahren der Koch dort war.

Die WAZ [63] berichtet:

Einer seiner Beschäftigten, ein freundlicher junger Mann (33), knetete fleißig Teigballen, belegte sie und schob sie in den Holzkohleofen. Gut vier Jahre lang arbeitete „Ishwari Sapkota“, wie er sich nannte, als Pizzabäcker in Breckerfeld. Nur: Der Name war genauso falsch wie der Pass aus Litauen, den er bei sich führte. In Wahrheit stammte der Pizzabäcker aus Nepal. Die gefälschten litauischen Papiere soll ihm der Inhaber vom einstigen „La Stella“ teuer verkauft haben.

Das kam am 7. Dezember 2011 bei einer Personenkontrolle in Bayern heraus, als „Ishwari Sapkota“ im Münchner Hauptbahnhof von der Bundespolizei penibel überprüft und danach intensiv befragt wurde.

Im Jahr 2002, das ermittelten die Beamten, war der Nepalese unter seinem echten Namen über Kanada nach Deutschland eingereist und hatte hier Asyl beantragt. Als ehemaliges Mitglied der Maobadi, einer kommunistischen Partei, würde er in seiner Heimat verfolgt. Doch das Verwaltungsgericht Bielefeld erkannte im Jahr 2003 diesen Asylgrund nicht an. Es folgte eine (vorübergehende) Ausreise, dann ein weiterer Asylantrag in Belgien (2005) und ein illegaler Aufenthalt in Spanien.

Dort will der Mann aus Nepal im September 2008 in Alicante den damaligen Betreiber der Breckerfelder Pizzeria „La Stella“, einen gebürtigen Inder (39) mit italienischen Papieren, kennengelernt haben. Der hätte ihm einen Stundenjob in seinem Restaurant mit einem Monatsverdienst von 350 Euro angeboten.

Doch zuvor sollte der Nepalese mit gefälschten Papieren ausgestattet und zu einem Litauer namens „Ishwari Sapkota“ gemacht werden. 14.000 Euro hätte der Breckerfelder Pizzeria-Chef für den unechten Pass verlangt – und auch bekommen. Das Geld sei teilweise in bar, teilweise per Überweisung geflossen. Um den kriminellen Transfer zu verschleiern, hätte die Ehefrau des Pizzeria-Chefs ihr Konto zur Verfügung gestellt.

Die falschen litauischen Papiere waren zumindest auf den ersten Blick ihr Geld wert. Denn die zuständige Hagener Ausländerbehörde bemerkte jedenfalls nichts und erteilte dem angeblichen Litauer als Bürger der Europäischen Union (EU) die begehrte „unbefristete Freizügigkeitsbescheinigung“. So konnte der abgelehnte Asylbewerber wieder offiziell in Deutschland leben und arbeiten.

Der ehemalige Breckerfelder Pizzeria-Inhaber hat sein Gewerbe inzwischen abgemeldet, bezieht jetzt Hartz-IV und wartet auf seinen Prozess vor Richter Dirk John. Bei einer Hausdurchsuchung haben die Ermittler 14.000 Euro sichergestellt.

Der bei weitem nicht so weit gereiste deutsche Steuerzahler wartet jetzt eigentlich nur noch auf die Abrechnung der Prozesskostenbeihilfe. Oder wird die etwa mit den 14.000 Euro verrechnet?

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Wochenende in Duisburg: Kalifenstreit und mehr

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 32 Kommentare

Festnahme [64]

Langeweile hätten die Polizisten sicher nicht gehabt, so führt uns die Rheinische Post in ihren Artikel [65] über das zurückliegende Wochenende ein. Dann folgt eine kunterbunte Mischung von Straftaten und anderen Ereignissen: Neben Einbrüchen, Fahrraddiebstählen und Vandalismus gab es auch noch eine NPD-Demonstration, Schüsse in Wedau und eine Keilerei unter Libanesen.

(Von Marsianer)

Aus dem Artikel:

„`Schussgeräusche am Wedauer Bahnhof` – so lautete eine eingehende Alarmierung der Polizei am Sonntag gegen zwei Uhr. Abgegeben worden sein sollten sie von einem Mann in einem BMW. Die Beamten stoppten den verdächtigen Wagen auf der Steinschen Gasse in der Innenstadt. Bei dem 19-jährigen Fahrer fanden sie zwei Schreckschusswaffen und Munition. (…) In der Nacht von Freitag auf Samstag sowie vom Samstag auf Sonntag hatten die Ordnungshüter wieder alle Hände voll zu tun mit der Raserszene auf der Duisburger Straße. Bei den Kontrollen traf die Polizei auf zwei Fahrer, die keinen Führerschein hatten und von denen einer auch noch unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Darüber hinaus gab es fünf Ordnungswidrigkeitsanzeigen, 40 Verwarngelder und elf Platzverweise.“

Am Samstag wurde ein 82-Jähriger Opfer eingewanderter Hoffnungsträger. Das Presseportal der Polizei Duisburg [66] gibt bekannt:

Am Samstag gegen 17.50 Uhr wurde ein  82-jähriger Mann in der in der Commerzbank auf der Königstraße in DU-Mitte beim Abheben von Bargeld am Geldautomaten von zwei Kindern  bedrängt. Nach Vorhalten einer Zeitung und Abdecken des Geldautomaten durch einen der Täter wurde durch ein zweites Kind das abgehobene Bargeld aus dem Ausgabeschacht entwendet. Das gleiche Vorgehen war zuvor bereits bei einer anderen Kundin versucht worden, der es jedoch gelang die Täter wegzudrücken und das Geld rechtzeitig an sich zu nehmen. Durch einen Zeugen konnte auf Lichtbildern ein 13-jähriger, strafunmündiger Junge als Täter identifiziert werden, der in der Vergangenheit bereits wegen gleichgelagerter Delikte in Erscheinung getreten ist. Der zweite Täter soll ebenfalls ca. 13-15 Jahre alt und rumänischer Herkunft sein.

Außerdem musste an dem Wochenende offenbar unbedingt geklärt werden, wer Kalif des Libanons ist. Denn unter der Überschrift „Kalifenstreit in Laar“ [67] informiert uns der Polizeibericht:

„Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei libanesischen Familien kam es am Freitag gegen 19:00 Uhr im Bereich Austr./Thomasstraße. Während die eine dem „Kalifen Hariri“ nahe steht, zählt sich die andere zur kurdischen Minderheit im Libanon. Zwei leicht Verletzte und ein beschädigter Pkw waren die Folge der Auseinandersetzung.“

Also für Duisburger Verhältnisse ein ganz normales Wochenende.

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Berlins Intensivtäter zu 84% Mihigrus

geschrieben von kewil am in Islam,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 115 Kommentare

[68]Die meisten leben in Neukölln. „Nicht schön, aber auch nicht überraschend“, sagt Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (65, SPD). „Ursache ist der hohe Anteil an muslimischen jungen Männern. Das Erziehungsideal von Stärke und Kampfbereitschaft sucht sich im Alltag ein Ventil. Intensivtäter sind der größte Feind der Integration. Sie produzieren jeden Tag Opfer und Hass.“

Immer mehr Berliner Intensivtäter haben Migrationshintergrund, wie die parlamentarische Anfrage von SPD-Innenexperte Joschka Langenbrinck (28) hervorgeht: 2011: 77 Prozent, 2012: 79 Prozent, 2013: 84 Prozent. In Neukölln haben arabischstämmige junge Männer einen Bevölkerungsanteil von neun Prozent und einen Anteil an den Intensivtätern von 49 Prozent… (Ausschnitt aus diesem Artikel. [69] Wo bleibt die „Integration“ der Mihigrus?)

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Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [70](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [71] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [72] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [73]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [74] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [75] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [76]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [73] on Sunday, February 11, 2018

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Dortmund: Eine multikulturelle Familientragödie

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Multikulti,Türkei | 37 Kommentare

[77]Zunächst hieß es, bei einem Brand in Dortmund seien drei Kinder umgekommen. Später stellte sich heraus, dass sie bereits vor dem Feuer tot waren und Opfer eines Verbrechens wurden. Wegen dreifachen Mordes sitzt nun die bulgarischstämmige Lebensgefährtin des Vaters, Mirka D., in Untersuchungshaft. Mögliches Motiv: Der an der Tat nicht beteiligte türkischstämmige Vater Muharrem T. [78] wollte nach Aussagen von Nachbarn mit seinen Kindern in die Türkei zurückkehren [79].

Die „Bild“-Zeitung berichtet [80]:

Dortmund – Hat sie drei Kinder umgebracht? Es war Samstag, kurz nach 16 Uhr, als der Gefangenentransporter die Polizeiwache verließ und Mirka D. in das Frauengefängnis von Dortmund brachte.

Seit Freitag war die 29-Jährige in Polizeigewahrsam und ist seitdem immer wieder verhört worden.

Samstag gab es dann den Haftbefehl wegen Mordverdachts und besonders schwerer Brandstiftung.

Ein Rückblick: Am Freitagmorgen hatte die Feuerwehr in der ausgebrannten Wohnung des Freundes von Mirka D. die Leichen seiner Kinder Mustafa (4) und Silan (12) gefunden.

Sein drittes Kind, Mehmet (10), konnte zunächst gerettet werden, starb aber im Krankenhaus.

Obduktionen ergaben, dass alle drei Kinder nicht durch das Feuer, sondern durch eine Gewalttat starben.

Eines der Geschwister soll Stichverletzungen gehabt haben. Mirka D. bestreitet die Tat.

Lebensgefährtin (29) des Vaters wegen Mordes. Starben Mustafa (4), Mehmet (10) und Silan (12) durch ihre Hand?

Offensichtlich funktionieren weder Multikulti noch „Patchwork“…

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