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Würzburger Messermörder nicht schuldfähig

Von MANFRED ROUHS | Abdirahman J. aus Somalia ist Moslem und leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Am 25. Juni 2021 hielt er sich an einem Kaufhaus im Stadtzentrum von Würzburg auf, als sein Gott zu ihm sprach. Er vernahm Stimmen: „Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.“ Also beschaffte er sich ein Messer und stach und hieb damit auf mehr als zehn Menschen ein (PI News berichtete [1]). Drei Frauen starben. So berichtet es die „Legal Tribune Online“. [2]

Abdirahman J. weiß nicht genau, wann er geboren wurde. Es könnte 1989 gewesen sein, vielleicht im Dezember, schreibt die „Süddeutsche“ [3]. Seit er sich in Deutschland aufhält, bestreitet er seinen Lebensunterhalt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Neben drei Morden und elf Mordversuchen stehen ein Gefängnisaufenthalt seit Juni 2021, eine umfassende medizinisch-psychiatrische Untersuchung, ein 30-tägiges Gerichtsverfahren über seine Sicherheitsverwahrung, das jetzt in Veitshöchheim nördlich von Würzburg eröffnet wurde, sowie absehbar ein langjähriger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen wird, in seiner Lebensbilanz.

Wozu das Ganze? Welchen höheren Sinn hat das derzeit in Deutschland immer noch etablierte Verfahren, Menschen aus aller Herren Länder unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen?

Die Politik der offenen Grenzen gibt deutschen Politikern Anlass, sich gegenüber anderen als moralisch überlegen in Szene setzten zu können. Sie steht für Weltoffenheit und Toleranz. Diese Werte fordern von uns allen Opfer. Von dreien unserer Landsleute haben sie das Opfer ihres Lebens gekostet.

Abdirahman J. mag ein Fall für die Psychiatrie sein. Aber jene Politiker, die den offenen Grenzen das Wort reden, sind voll schuldfähig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Großfamilien“: Neun Stunden Schlägerei und Verfolgungsjagd in Düsseldorf

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Zigeuner | 48 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am 2. April 2022 ging es im multi-kulturellen Düsseldorfer Problemstadtteil Eller hoch her. Hier liegt der offizielle Ausländeranteil bei 24,1 Prozent (Quelle [9]), gefühlt sind es aber eher 51 Prozent. Kein Wunder also, dass die nordrhein-westfälische Polizei zwar umfassend Kräfte zusammenzog, damit aber vor allem das Kampfgebiet absicherte und nicht wirklich dazwischenschlug, als knapp neun Stunden (!) lang, vom Nachmittag bis in den Abend hinein, Angehöriger zweier seit langem polizeibekannter und gründlich verfeindeter, zugewanderter „Großfamilien“ mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander losgingen und sich danach eine Verfolgungsjagt mit der Polizei lieferten.

Eine am 21. April 2022 hierzu veröffentlichte Pressemitteilung der Düsseldorfer Polizei [10] setzt die Kunst des politisch korrekten Weglassens wesentlicher Fakten bravourös um:

„Mittwoch, 20. April 2022, 14:10 Uhr bis 23:00 Uhr

Eine heftige körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Familien löste gestern Nachmittag bis in die Abendstunden einen größeren Polizeieinsatz aus. An dem Geschehen waren etwa zehn bis 20 Personen beteiligt. Nach jetzigem Stand wurden fünf Männer verletzt. Alle konnten die Kliniken inzwischen wieder verlassen. Weil möglicherweise weitere Eskalationen zu befürchten waren, wurden im Düsseldorfer Süden an unterschiedlichen Adressen Polizeikräfte zusammengezogen. Weitere offene Auseinandersetzungen blieben dann aus. Die Ermittlungen dauern an.

Am Nachmittag kam es, wie aus dem Nichts, im Bereich der Posener Straße zu dem Angriff von mehreren Personen auf mehrere Personen. Die ersten Meldungen lauteten, dass mehrere Männer mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen worden waren. Die Beamtinnen und Beamten der zuständigen Wachen rückten mit Unterstützungskräften sofort mit einem Großaufgebot in dem Bereich an. Rettungsdienste wurden entsandt. Gegenstand der Ermittlungen ist derzeit noch, Hintergründe der Tat und die jeweiligen Tatbeteiligungen aufzuklären.

Zahlreiche Personalien wurden festgestellt und überprüft. Es gab keine Festnahmen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr konnten weitere Eskalationen durch polizeiliche Präsenz verhindert werden. Die Polizei geht davon aus, dass der Auslöser ein bereits seit Längerem schwelender Streit zwischen den beiden Großfamilien war.“

Kein Wort über Nationalität und Herkunft der Täter. Keine Festnahmen. Das bedeutet: Fortsetzung folgt.

Die Düsseldorfer Polizei lässt den Stadtteil Eller offenbar kontrolliert abbrennen und sichert nur noch die Nebengebäude. Der Staat kapituliert vor dem bandenmäßigen Unrecht. Wer solche Verhältnisse im eigenen Land duldet, büßt jedes Mandat ein, anderswo in der Welt als Friedensapostel aufzutreten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Köln: 18 mutmaßliche Totschläger entwischen der Polizei

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Zigeuner | 32 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Kölner Polizei steht nicht gut da an diesem Donnerstagabend. Ihr sind gerade 18 Landfahrer vom Balkan durch die Lappen gegangen, denen vorgeworfen wird, am 10. März im Kölner Stadtteil Höhenberg einen Landsmann aus seinem PKW gezerrt und mit Messerstichen getötet zu haben.

Worum es bei der Tat genau ging, wissen die Ermittler nicht. Täter und Opfer stammen aus dem früheren Jugoslawien. Die heute spurlos verschwundenen Tatverdächtigen, die europaweit zur Fahndung ausgeschrieben wurden, lagen seit geraumer Zeit dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und lebten – zumindest offiziell – in mehreren verschiedenen Kölner Asylbewerberheimen. Dort suchte am Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr die Polizei nach ihnen – und traf keinen einzigen der mutmaßlichen Täter an.

So ein Pech aber auch! Damit hat niemand rechnen können, oder?

In Köln-Höhenberg hatten die 18 Männer im Alter von 17 bis 60 Jahren vor vier Wochen zusammen mit neun bislang unbekannten Komplizen einem 37-jährigen Landsmann aufgelauert, der mit einem PKW anfuhr. Etliche der Beteiligten sollen als Kleinkriminelle polizeibekannt sein, meldet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ [11]. Die Balkanesen stoppten das Fahrzeug, schlugen dessen Scheiben ein, zerrten den 37-Jährigen auf die Straße und stachen mit Messern auf ihn ein. Er starb am 28. März.

Die Kölner Polizei ist bekanntlich weltoffen und multi-kulturell. In ihren Reihen sind viele Nationalitäten vertreten. Das mag häufig für die Kommunikation mit ihrer Klientel von Vorteil sein. Aber sobald es ums Dichthalten geht, können sich Probleme ergeben. „Keine Festnahme gelungen – Wurde Termin für die Razzia in Köln durchgestochen?“, schlagzeilt der „Stadt-Anzeiger“.

So sieht sie aus, die multi-kulturelle Wirklichkeit im Köln des Jahres 2022.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Köln: Shisha-Bande verschob 500 Millionen Euro in die Türkei

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Multikulti | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Shisha-Bars gelten in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland als harmlose, bunte Treffpunkte einer kulturell vielfältiger werdenden Gesellschaft. Diese Wahrnehmung scheint aber nicht für jede Shisha-Bar in Deutschland zutreffend zu sein, vielleicht sogar noch nicht einmal für die meisten.

In diesem Zusammenhang verdient ein Strafprozess vor dem Kölner Landgericht unsere Aufmerksamkeit. Dort stehen vier Personen größtenteils türkischer Herkunft vor Gericht, denen vorgeworfen wird, eine halbe Milliarde Euro illegal aus Deutschland in die Türkei verschafft zu haben. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [12]

Die Gewinne aus kriminellen Aktivitäten sollen in Shisha-Bars erwirtschaftet worden sein. Die Gelder seien dann in Deutschland für Goldkäufe genutzt und das Gold im Rahmen eines Kuriersystems in die Türkei verbracht worden.

500 Millionen Euro sind ein Betrag, für den eine alte Frau sehr lange stricken muss. Solche Summen lassen sich auch nicht in zwei oder drei Shisha-Bars erwirtschaften, nein, das müssen mehr sein. Und das Kölner Quartett ist offenbar nicht die einzige Bande, die auf diesem Weg in Deutschland kriminelle Gelder an sich zieht, die sodann in die Türkei auswandern.

Eine bemerkenswerte Randnotiz ist in diesem Zusammenhang der Umstand, dass es innerhalb solcher Banden mit der Verbrecherehre nicht allzu weit her zu sein scheint. So sollen zwei der Tatverdächtigen einen dritten an einen Stuhl gefesselt, ihn fotografiert und gegenüber ihrem Boss behauptet haben, er sei überfallen worden. Dabei seien 1,37 Millionen Euro abhanden gekommen, die sich das Trio allerdings in Wahrheit selbst in die Tasche gesteckt hätten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Migrantengewalt: Messerverbot für Düsseldorfer Altstadt in Prüfung

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Düsseldorf prüfen Juristen die Möglichkeit, ein Waffenverbot für die Altstadt zu verhängen. Hintergrund ist die immer öfter tödlich verlaufende Gewaltanwendung durch Migranten in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Das Thema hat es bis in den Landtag geschafft.

Da äußerte sich Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) erstaunlich offen über das Problem: Was häufig als Feier junger Menschen mit umfassendem Alkoholkonsum anfängt, ende immer häufiger in Messerstechereien. Die Täter seien „oft männlich, oft mit Migrationshintergrund“. Die Behörden hätten sie noch nicht im Griff, aber im Blick: „Diese Menschen sind wegen Gewaltdelikten oft schon polizeilich bekannt. Das sind Menschen, bei denen dann schon mal die Sicherungen durchbrennen.“

Die „Rheinische Post“ berichtet [13] über die Situation in Düsseldorf:

„In der Nacht zum 16. Oktober war am Burgplatz ein 19-Jähriger mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen und tödlich verletzt worden. Am darauffolgenden Wochenende hatte ein unbekannter Täter einen Jugendlichen auf der Hunsrückenstraße mit einem Messer niedergestochen – der 17-Jährige wäre fast verblutet und überlebte nur knapp. Laut Polizei hat sich sein Gesundheitszustand deutlich gebessert, er wurde mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.“

Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, fordert, dieser Entwicklung mit der konsequenten Durchsetzung von Recht und Gesetz zu begegnen:

„An der Grenze, indem wir illegale Einwanderung wie derzeit beispielsweise über die Belarus-Route stoppen. Im Alltag, indem wir hinsehen und aufstehen, wenn unsere Werte mit Füßen getreten werden. Und in den Behörden durch konsequentes Abschieben, wo immer rechtlich möglich.“


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Berliner Linke gegen Razzien in Shisha-Bars

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Gutmenschen,Kriminalität,Migration,Multikulti,Political Correctness,Polizei,Realsatire,Video | 59 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Polizeirazzien in Shisha-Bars bringen ehrbare arabische Großfamilien und eine im Berliner Bezirk Neukölln seit mehr als 20 Jahren fest verankerte gastronomische Kultur in Verruf. So sieht es offenbar die Linke in diesem hauptstädtischen Problembezirk, die dort das Ordnungsamt übernehmen soll. Die „Welt“ zitiert dazu [14] die angehende neue Leiterin der Behörde, Sarah Nagel (36):

„Wir waren überrascht: Das Ordnungsamt ist erst einmal nicht so naheliegend. Doch wir werden die Aufgaben jetzt anpacken. Wir fordern schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis zu beenden. Hier ist eine Aufarbeitung nötig.“

Einerseits hat sie recht: Gäbe es ein Unordnungsamt, dann wäre die Linke für dessen Leitung eine Idealbesetzung. Ein Ordnungsamt dagegen ist tatsächlich mit Vertretern dieser Partei „nicht so naheliegend“ besetzt.

Dass Kriminelle durch gemeinsame Razzien von Polizei, Zoll und Ordnungsamt irgendwie auch „stigmatisiert“ werden, mag wohl zutreffen. Wo sollen die Schützlinge von Frau Nagel auch künftig in Ruhe den nächsten Klau einer Goldmünze planen oder die Ausräumung eines Museumsgewölbes oder einen gewöhnlichen Überfall auf Geldtransporter vorbereiten, wenn in ihren Shisha-Bars ständig die Ordnungskräfte ein- und ausgehen? Deren Verhalten mag der Linken als kulturell unsensibel erscheinen.

Andererseits stehen dieser Interessengruppe brave Bürger gegenüber, die es vorziehen, nicht bedroht, geschlagen, ausgeraubt oder bestohlen zu werden. Diese Menschen müssen wohl oder übel damit leben, dass Verbrecher in Deutschland durchaus auch eine politische Interessenvertretung haben.

Die Berliner Polizei scheint indessen nicht bereit zu sein, künftig um Shisha-Bars einen Bogen zu machen. Die „Welt“ zitiert eine Sprecherin der Behörde mit dem Satz:

„Polizeiliche Maßnahmen richten sich grundsätzlich gegen einzelne Straftäter oder Gruppierungen unabhängig von einer ethnischen, kulturellen oder auch familiären Zugehörigkeit.“


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Update: Britischer Konservativer durch Messerstiche von Somalier ermordet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Großbritannien,Kriminalität | 113 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 69-jährige konservative britische Parlamentsabgeordnete David Amess ist bei einer Bürgersprechstunde in einer Kirche in der Grafschaft Essex durch Messerstiche eines 25 Jahre alten Somaliers [15] getötet worden. Der Täter wurde sofort von der Polizei festgenommen. Laut „The Times“ untersuche die Polizei eine mögliche Verbindung zu Islamisten.

Der Tod von David Amess sei „ein schwerer Schlag für den demokratischen Prozess“, twitterte der frühere Ukip-Vorsitzende Nigel Farage. Er sei ermordet worden, „während er seiner Arbeit als Abgeordneter nachging“.

Keir Starmer, Vorsitzender der mit den Konservativen konkurrierenden Labour-Partei, bewertete den Mord als „entsetzlich und zutiefst schockierend“.

Die britische Öffentlichkeit reagiert entsetzt auf den mutmaßlich islamistisch motivierten Mord. Sky-Reporter Martin Brunt berichtet laut einer Twitter-Meldung [16], dass der Somalier zwölf Mal auf den Tory-Politiker eingestochen haben soll.

Amess gehörte dem Parlament seit 1983 an. Er hinterlässt eine Frau und fünf Kinder.

Erst am frühen Morgen des 16. Oktober bestätigten die Ermittler einen vermutlich terroristischen Hintergrund der Tat. Zuvor hatten Polizei und Medien Informationen über den Täter und dessen muslimischen religiösen Hintergrund zurückgehalten.


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Großrazzia gegen muslimisches Hawala-Banking

geschrieben von Manfred Rouhs am in Kriminalität,Lückenpresse,Multikulti,Terrorismus | 97 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bei einer bundesweiten Großrazzia gegen muslimisches Hawala-Banking waren am Mittwochmorgen rund 1400 Polizisten im Einsatz. Sie durchsuchten 81 Wohn- sowie Gewerbeobjekte in 25 Städten in Niedersachen, Bremen und Nordrhein-Westfalen und vollstreckten zehn Haftbefehle.

Den 67 größtenteils aus Syrien stammenden Tatverdächtigen, darunter zwei „islamische Gefährder“, wird vorgeworfen, rund 100 Millionen Euro aus kriminellen Aktivitäten – u.a. Drogenhandel – heimlich nach Syrien und in die Türkei verschoben zu haben. Den Beschuldigten sei es dabei größtenteils darum gegangen, sich persönlich zu bereichern. Ein Teil des Geldes sei aber möglicherweise auch terroristischen Milieus zugeflossen, ließen die Ermittler verlauten.

Während die Razzia selbst von den deutschen Massenmedien umfassend thematisiert wird, verschweigen viele Journalisten den organisierten muslimischen Hintergrund der Aktion. In den meisten Berichten kommt der Begriff „Hawala-Banking“, also das eigentliche Zielobjekt der gesamten Operation, überhaupt nicht vor. Die meisten Berichte überschreiten dadurch die Grenze zur offenen Desinformation.

Eine Ausnahme macht die „Deutsche Welle“, die den Hintergrund der großangelegten Aktion von Polizei und Steuerfahndern offenbar gründlich recherchiert hat und sogar das Hawala-Banking erläutert [17]:

„Das Hawala-System ist in muslimischen Ländern weit verbreitet. Dabei können Kunden gegen eine vergleichsweise geringe Provision (ein bis zwei Prozent) Bargeld ins Ausland überweisen. Das System, dass schon seit Jahrhunderten existiert und seine Wurzeln im Vorderen und Mittleren Osten hat, basiert auf persönlichem Vertrauen der Beteiligten, die oftmals der gleichen Ethnie angehören und habe sich in Regionen mit einem wenig entwickelten Bankensystem herausgebildet, heißt es in einer Analyse des Bundesfinanzministeriums (…) aus dem Jahr 2019. Es erlaube ‚Gelder nahezu ohne jede Möglichkeit der Rückverfolgung zu transferieren‘. Das Ministerium schätzt, dass weltweit jährlich rund 200 Milliarden Dollar durch Hawala-Systeme fließen.“


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Roger Köppel: Der migrationsgetriebene Gewaltwahnsinn in der Schweiz

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Schweiz | 86 Kommentare

Es ist der ganz alltägliche Gewaltwahnsinn in der Schweiz: Am vergangenen Wochenende gehen gegen Abend an einer Avia-Tankstelle in Geuensee, Kanton Luzern, rund zwanzig Männer aus Syrien, Nordmazedonien und dem Irak aufeinander los. «Schweizer» sollen auch darunter gewesen sein. Die brutalisierten Ausländer prügeln mit Messern, Hämmern und Steinen aufeinander ein. Am Ende stirbt ein zwanzigjähriger Kosovare. Fünf Syrer befinden sich in Haft. Die Tatumstände sind noch nicht geklärt.

Ich führe keine Statistiken über Vorfälle dieser Art, aber mein Eindruck ist, dass sich die Schweiz allmählich zur Kampfzone migrationsgetriebener Ausländergewalt entwickelt. Kürzlich las ich in der Weltwoche einen Artikel über die Stadt Zürich. Da hiess es, durchschnittlich neun von zehn Mädchen würden im Ausgang regelmässig belästigt. Der Autor belegte, wie sich die Behörden äusserst schwertun, die Tatsache zu vermelden, dass es sich bei den Belästigern vorwiegend um junge Männer mit Migrationshintergrund handle…

… Obschon es in der Schweiz noch nicht so schlimm ist wie in Deutschland, wo einen das Reden über Ausländerkriminalität reflexartig in die braune Ecke befördert: Die Behörden, vor allem in den rot-grünen Städten, setzen alles daran, die unliebsamen Wahrheiten unter dem Deckel zu halten. Die Zürcher Stadtregierung hat es einst verbieten lassen, bei Verbrechen die Nationalität der Verbrecher zu nennen. Warum macht man das, wenn nicht der Grossteil der Verbrechen von Ausländern verübt wird? Damit belegen die Regierenden, was sie eigentlich verschleiern möchten.

Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Gefängnisse mit ausländischen Straftätern gefüllt sind. Die Schweiz ist punkto schwerer Gewaltkriminalität eine Art inoffizieller Importweltmeister. Ohne Zuwanderung könnten wir vermutlich mehrere Gefängnisse gleich schliessen…

(Fortsetzung bei Roger Köppel in der neuen Weltwoche [18]. Er hat recht: In Deutschland dasselbe!)

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Prozess Stuttgart: Clankrieg syrischer Großfamilien mit Terror-Hintergrund

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Video | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim hat am 13. September ein aufsehenerregender Prozess [19] begonnen: Zwei miteinander verfeindete syrische Großfamilien hatten sich am 14. Dezember des vergangenen Jahres am helllichten Tag in der Innenstadt Singens, Kreis Konstanz, eine große Schlägerei mit gegenseitigen Angriffen geliefert. Ein Mensch wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Bei dem blutigen Streit hätten sich zunächst mehrere junge Männer geprügelt, später griffen den Angaben nach acht Männer an einer Ampel einen Kleinbus an, zertrümmerten die Autoscheibe, misshandelten drei Opfer und verletzten sie schwer. Einer der drei Businsassen wurde laut Anklage mit einem Messer attackiert und musste notoperiert werden. Ihm war unter anderem eine Beinvene durchtrennt [20] worden. Wenn das Opfer diese Vene nicht noch selber abgeklemmt hätte, dann hätte das noch wesentlich schlimmer ausgehen können, wie Oberstaatsanwalt Ulrich Gerlach feststellt. Die Angreifer sollen in Kauf genommen haben, dass eines der Opfer zu Tode kommt.

Acht Männer, die alle als Flüchtlinge während des Syrien-Krieges nach Deutschland kamen, wurden jetzt von der Staatsanwaltschaft Konstanz wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt. Da es sich um ein offensichtlich gewaltbereites Klientel mit großem Anhang handelt, wurde das Verfahren nach Stuttgart-Stammheim verlegt.

Um welche Größenordnungen es sich handelt, wurde zu Prozessbeginn deutlich: Zwar verweigern alle acht Angeklagten jegliche Angaben zu den Vorwürfen, aber zumindest drei haben über ihre Lebensverhältnisse ausgesagt. Einer berichtete von seinem Vater, der vier Ehefrauen hat und mit ihnen 48 Kinder zeugte: 25 Jungen und 23 Mädchen.

Das entspricht übrigens exakt den Vorgaben der Scharia, der Gesetzgebung des Politischen Islams, nach der es jedem Moslem gestattet ist, bis zu vier Frauen zu heiraten. Einzige Einschränkung: Er muss in der Lage sein, alle vier zu versorgen. Legitimiert durch den Koran in Sure 4 Vers 3:

Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann nur eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, daß ihr nicht ungerecht seid.

Mit der Formulierung „was Eure rechte Hand besitzt“ sind übrigens Sklavinnen gemeint. Im Politischen Islam ist bis heute die Sklaverei erlaubt, was in einigen fundamental-islamischen Ländern auch entsprechend ausgelebt wird.

Jeder westlich sozialisierte Mann dürfte sich jetzt unweigerlich fragen: Vier Frauen? Wie soll denn das gehen, wenn man schon in einer Beziehung zu zweit jede Menge Ärger, Probleme und Auseinandersetzungen hat. Der Politische Islam hat aber auch dafür die männergerechte Lösung: Der Mann ist der Boss, die Frau hat zu gehorchen, andernfalls setzt es Schläge. Im klassischen Prügelvers Sure 4 Vers 34 ist dies klar geregelt:

Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz für sie ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen Allah demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah es hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

Auf dieser Basis kann das dann also durchaus funktionieren mit vier Frauen. Die vier haben übrigens auch jederzeit im Ehebett bereit zu sein für ihren Chef. Die jederzeitige sexuelle Verfügbarkeit der Frauen ist in Sure 2 Vers 223 befohlen:

Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. Doch schickt Gutes für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft.

Alles in der offiziellen Koranausgabe von „islam.de“ [21] nachzulesen, die vom Zentralrat der Moslems in Deutschland verwaltet wird.

Diese Tatsachen muss man immer wieder aussprechen, da sie sich offensichtlich noch nicht richtig herumgesprochen haben. Vor allem auch nicht in die Köpfe der verantwortlichen Politiker dieses Landes. Was im Koran steht, sind Befehle eines Gottes, weitergeleitet vom Engel Gabriel an den Propheten Mohammed, der es in den Koran diktierte. Aber im Bayerischen Landtag wurde Anfang Juli der Lehrplan für den Islamischen Unterricht verabschiedet, in dem genau dieser Prophet Mohammed mit den gerade beschriebenen Vorgaben für die Ehe allen Ernstes als „Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“ dargestellt wird. Die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam ist wichtiger und notwendiger denn je.

Zurück zu den beiden verfeindeten syrischen Großfamilien in Singen: Sie sollen untereinander verwandt und verschwägert sein. Was im Politischen Islam ebenfalls nicht verwundert, denn die Verheiratung von Frauen an ihre Cousins ist durchaus gängige Praxis. Nicht wenige dieser Großfamilien-Clans sind kriminell. Laut Lagebericht des Bundeskriminalamts haben sie in Deutschland regionale Schwerpunkte: Mehr als zwei Drittel aller Ermittlungen erfolgen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Das größte Problem für die Ermittler seien abgeschottete Familienstrukturen.

Das Sahnehäubchen dieser spannenden Geschichte aus 1001er Nacht kommt zum Schluss: Gegen zwei Männer aus der Truppe der Angreifer ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart zusätzlich wegen des Verdachts der Mitgliedschaft oder Unterstützung der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien.

Das wirft auch wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf einen Teil der Menschen, die sich aus Syrien den 4000 Kilometer langen Weg zu uns nach Deutschland machen. Wie auch die türkischstämmige Schwester Hatune bestätigt, die sich mit ihrer Stiftung unter anderem in Syrien engagiert, um Menschen in Not zu helfen, sind Moslems mit einer moderaten Einstellung wie beträchtliche Teile der Drusen, Alawiten und Kurden sowie Nicht-Moslems wie Christen und Jesiden froh, dass Baschar al-Assad Regierungschef ist. Denn er hält seine schützende Hand über all diese Menschen und bekämpft die fundamental-radikalen Moslems, die in Syrien einen Islamischen Staat errichten wollen. Zu jeder Zeit des Syrien-Krieges habe es die Möglichkeit gegeben, innerhalb Syriens aus den umkämpften Gebieten höchstens 50 bis 100 Kilometer weit weg in sichere Gebiete fliehen zu können. Bundesverdienstkreuzträgerin Schwester Hatune teilte der Bürgerbewegung Pax Europa mit, dass insbesondere Christen fest zu dem modern eingestellten Alawiten Assad halten.

Nun darf man sich die berechtigte Frage stellen, wer da eigentlich aus Syrien in den letzten Jahren zu uns gekommen ist. Und warum syrische „Flüchtlinge“, die in Deutschland massive Straftaten begehen, nicht wieder in ihr Land zurückgeschickt werden.

Man darf auch gespannt sein, was der Prozess im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim noch alles zutage fördert. Es sind acht Verhandlungstage bis Mitte Oktober geplant. Die Bürgerbewegung Pax Europa bleibt an den Entwicklungen dran.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [22].

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Olaf Scholz als Kanzler wäre ein Sicherheitsrisiko für Deutschland

geschrieben von byzanz am in 9/11,Islam,Kriminalität,Polizei,Verfassungsschutz | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu der Zeit, als sich in den USA mit 9/11 der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams ereignete, war Olaf Scholz Innensenator von Hamburg und damit für die Sicherheit der Stadt zuständig. Dass er, wie auch die dortigen Polizeibehörden, Verfassungsschützer und Geheimdienstmitarbeiter, über das große Netzwerk von militanten Islamisten hinwegsah, das sich jahrelang auf die Krönung ihres „Werft Schrecken die Herzen der Ungläubigen“ vorbereitete, ist schon schlimm genug.

Die Terror-WG in der Marienstraße 54, wo sich 28 gewaltbereite radikale Moslems regelmäßig trafen, die „Islam AG“ in der Technischen Universität Hamburg, in der sich die Terrorpiloten und ihre Helfer austauschten, sowie die Al-Quds-Moschee, in der sich Mohammed Atta & Co weiter radikalisierten, blieb völlig unter dem Radar der SPD-geführten Hansestadt.

Aber dass SPD-Mann Scholz auch ein Jahr nach den Anschlägen diese große Gefahr weiterhin unverantwortlich herunterspielte, ist völlig verantwortungslos und sogar brandgefährlich. 2002 war bereits absolut klar, dass Hamburg die zentrale Operationsbasis für 9/11 darstellte. Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, teilte mit, dass es in Hamburg schon vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“ gegeben habe. Also nicht nur die knapp 30 der Terror-WG, sondern „drumherum Menschen, die in verschiedenen Rollen als Finanzier, Statthalter, Organisator, Passbesorger für dieses Netzwerk eine Rolle gespielt haben“. Dieses Netzwerk sei „ziemlich weitreichend und sehr umfassend“ gewesen. In der ZDF-Dokumentation [23] „9/11 – Verschwörung in Hamburg – Die Geheimnisse der Terrorzelle“ sind seine Aussagen ab Minute 9:10 zu sehen.

Aber Olaf Scholz wollte von all diesen höchst besorgniserregenden Erkenntnissen nichts wissen. Es hätte „keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten“ gegeben, „nur ganz wenige“. Hamburg sei eine Stadt, „in der man nicht damit rechnen muss, dass es sehr viel islamistischen Extremismus gibt“ (ab Minute 38:30 in der ZDF-Doku).

In meinem Livestream, den ich zum 20-Jährigen von 9/11 am Samstag sendete, bin ich auf diese völlige Blindheit von Olaf Scholz gegenüber dem Terror des Politischen Islams eingegangen. Hier die Kurzversion mit illustrierenden Bildern:

Aber nicht nur beim radikalen Politischen Islam wurde zu der Zeit in Hamburg unter Scholz weggesehen. Die Hansestadt war ein hervorragendes Biotop für Kriminalität jeglicher Art, so dass es sehr vielen Hamburgern „zu bunt“ wurde. „Richter Gnadenlos“ Ronald Schill wurde mit einem klaren Programm für konsequente Kriminalitätsbekämpfung nur 12 Tage nach 9/11 mit einem erdrutschartigen Wahlergebnis von null auf 19,4 Prozent Zweiter Bürgermeister und löste auch Olaf Scholz als Innensenator ab. Dies nahmen viele Einwohner erleichtert zur Kenntnis, da sie sich in ihrer Stadt einfach nicht mehr sicher fühlten.

Gerne sah Scholz auch in seiner Zeit von 2011 bis 2018 als Erster Bürgermeister und SPD-Vorsitzender von Hamburg beim linksextremistischen Terror weg. 2017 ignorierte er sämtliche Warnungen vor hunderten von gewalttätigen Linksradikalen, die aus ganz Europa zum G20-Gipfel in die Hansestadt reisten. Scholz verglich diesen Gipfel von der Sicherheitsherausforderung allen Ernstes mit dem Hafengeburtstag [24] und versicherte, dass man es in der Stadt gar nicht merken werde, wenn er vorbei sei. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung. Während Scholz mit Merkel, Trump und Putin in einem Konzert in der Elbphilharmonie hockte, begannen im alternativen Hamburger Schanzenviertel die schlimmsten Ausschreitungen, die die Stadt je erlebt hatte. Über 700 verletzte Polizisten [25], neun davon schwer, konnten sich bei „ihrem“ Bürgermeister bedanken.

Diese katastrophale Einstellung zur Bedrohung der Inneren Sicherheit durch Linksextremismus und Politischen Islam ist bei der SPD ideologisch fest verwurzelt. Bis heute leugnet diese Partei die große Gefahr des Terrors, der vom Politischen Islam ausgeht. So fehlen im SPD-Bundestagswahlprogramm [26] die Begriffe „Islamismus“, „Islamistischer Terror“ und „Politischer Islam“ komplett. Ganz im Gegenteil – vielmehr will man die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ bekämpfen [27].

Unter Olaf Scholz als Bundeskanzler würde demzufolge diese Terrorbedrohung weiter ignoriert werden, womit die Innere Sicherheit immensen Schaden erleiden wird. Massenflutungen von zumeist moslemischen „Flüchtlingen“ aus vielfach fundamental-islamischen Ländern werden dann noch mehr willkommen geheißen, statt sie als existentielle Bedrohung für unsere freiheitliche Demokratie einzuschätzen und sie unter allen Umständen zu verhindern.

Derzeit sieht es aber genau nach einem solchen SPD-Kanzler aus. Der größte Teil der Bevölkerung bevorzugt unter den drei armseligen Kandidaten dann doch eher diese SPD-Figur. Als größtes Problem wird der Klimawandel angesehen. Der Zeitgeist schreit offensichtlich nach Rot-Grün-Dunkelrot.

Vielleicht ist es aber auch besser, wenn der Karren mit Anlauf in den Dreck fährt. Erst dann kann aus der Katastrophe eine neue Politik mit gesundem Menschenverstand entstehen. Und vielleicht mutiert die Union in der Opposition dann auch nach dem Vorbild Österreichs in eine türkise Partei, die sich dann möglicherweise auch an die AfD annähert. Union-AfD-FDP als Gegengewicht zum sozialistischen Block von SPD-Grünen-Linken.

Man wird ja nochmal träumen dürfen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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