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Hund rettet Bundespolizist vor attackierenden Moslems

Von JEFF WINSTON | „Unser Land wird sich verändern“. Freitag Nachmittag in Mönchengladbach: Vor der Wohnung eines Bundespolizisten im Kalifat NRW fährt eine schwarze Mercedes S-Klasse-Limousine vor. Die Insassen tragen vorschriftsgemäß „knöchelfreie Pluderhosen, lange Hemden und Vollbart bis zum Brustbein“. Die Männer haben den Beamten daraufhin „sinngemäß mit den Worten bedroht: Lass es sein, unsere Brüder nach Hause zu fliegen“. Das geht heute aus einem vertraulichen Dokument des Bundespolizeipräsidiums [1] hervor („VS – Nur für den Dienstgebrauch“).

Der Bundespolizist flüchtete dann in seine Wohnung, die Männer folgten ihm und begannen ihn zu attackieren – bis der Hund des Beamten die beiden bellend in die Flucht schlug. Die beiden, dem „äußeren Erscheinungsbild dem islamistischen Spektrum zuzurechnenden“ Nordrhein-Vandalen hatten ihre Rechnung aber ohne das unreine Tier [2] gemacht. Hundsgemein – und das an einem Freitag.

„Sensibilisierung“ von Rückführungsbeamten

In dem Fall ermittelt nun auch der Staatsschutz. Außerdem seien die Bundespolizeidirektionen jetzt nach dem Vorfall schriftlich informiert worden, für eine „Sensibilisierung von Rückführungsbeamten“ zu sorgen. Auch die Islam-Szene in Nordrhein-Westfalen möchte mit solchen Aktionen an der „Sensibilisierung“ der Beamten ihren Anteil leisten.

Die Bundespolizei hatte in letzter Zeit enorme Schwierigkeiten [3], ausreichend Personal zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und Straftäter zu bekommen. Insbesondere für Rückführungen nach Afghanistan fehlen oft speziell dafür ausgebildete Beamte. Die Aufgabe sei für die Bundespolizisten psychisch und körperlich belastend. In Kabul müssten die Beamten nach dem Flug die Maschine bis zum Rückflug bewachen.

Noch zwei Tage vor dem Vorfall in Mönchengladbach hatte der bedrohte Beamte eine so genannte „Massenabschiebung“ mit 19 ausreisepflichtigen Afghanen von Düsseldorf aus nach Kabul begleitet – darunter überwiegend Straftäter, Multikriminelle, Vergewaltiger und Gefährder.

Gegen den Hund wird aufgrund islamfeindlicher Tendenzen ermittelt.

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Berlins Intensivtäter zu 84% Mihigrus

geschrieben von kewil am in Islam,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 115 Kommentare

[4]Die meisten leben in Neukölln. „Nicht schön, aber auch nicht überraschend“, sagt Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (65, SPD). „Ursache ist der hohe Anteil an muslimischen jungen Männern. Das Erziehungsideal von Stärke und Kampfbereitschaft sucht sich im Alltag ein Ventil. Intensivtäter sind der größte Feind der Integration. Sie produzieren jeden Tag Opfer und Hass.“

Immer mehr Berliner Intensivtäter haben Migrationshintergrund, wie die parlamentarische Anfrage von SPD-Innenexperte Joschka Langenbrinck (28) hervorgeht: 2011: 77 Prozent, 2012: 79 Prozent, 2013: 84 Prozent. In Neukölln haben arabischstämmige junge Männer einen Bevölkerungsanteil von neun Prozent und einen Anteil an den Intensivtätern von 49 Prozent… (Ausschnitt aus diesem Artikel. [5] Wo bleibt die „Integration“ der Mihigrus?)

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Asylanten mischen Faschingsveranstaltung auf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Migrantengewalt | 158 Kommentare

karnevalsverein-lohndorf [6]Rabenau-Londorf [7] bei Gießen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam es am frühen Sonntagmorgen (13.11.2016) im Rahmen einer Faschingsveranstaltung, die in einem Bürgerhaus in Londorf stattfand. Gegen 01.00 Uhr hatte ein Zeuge angerufen und der Polizei mitgeteilt, dass ein Streit mit mehreren Asylanten dort eskaliert [8] sei. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte eine Gruppe von mehreren Asylbewerbern die Faschingsveranstaltung zunächst besucht. Offenbar hatten einige dieser Besucher Frauen auf der Tanzfläche unsittlich berührt.

Nachdem diese Personen ein Hausverbot erteilt bekamen, wollten sich wenig später zwei Personen mit Gewalt wieder Zugang zur Faschingsveranstaltung verschaffen. Die offenbar mit Latten und Gürteln bewaffneten beiden Personen verletzten dabei einen 27 und einen 28 – Jährigen und entwendeten eine Brille und ein Handy. Offenbar beschädigten sie auch einen in der Nähe geparkten PKW. Im Zuge der Recherchen konnten die beiden Verdächtigen, die nach der Auseinandersetzung geflüchtet waren, ermittelt werden. Demnach handelt es sich dabei um einen 26 – jähriger Algerier und einen 28 – jährigen Somalier. Das Diebesgut konnte bei den beiden Personen nicht aufgefunden werden. Die Polizei in Grünberg hat mehrere Strafverfahren eingeleitet und sucht Zeugen, die weitere Angaben zur Sache machen können.


Weitere Einzelfälle:

phantombildHannover: Mit einem Phantombild sucht die Polizei nun einen von drei mutmaßlichen Tätern, die am 01.09.2016, gegen 07:00 Uhr, an der Grand-Couronne-Allee einen Jungen ausgeraubt haben. Nach bisherigen Ermittlungen hatten die drei Jugendlichen den 14-Jährigen auf dem Weg zur Schule angesprochen und Geld von ihm gefordert. Nachdem einer von ihnen ein Messer gezückt hatte, gab der Junge seine Geldbörse heraus. Anschließend flüchtete das Trio mit der Beute in unbekannte Richtung. Nach Beschreibungen des Opfers wurde zwischenzeitlich ein Phantombild erstellt, mit dem die Ermittler nun nach einem der Täter fahnden. Der Gesuchte ist zirka 16 bis 17 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, kräftig gebaut und hat ein südländisches Erscheinungsbild [9]. Er hatte zum Tatzeitpunkt braunes, kurzes, lockiges Haar und einen schwarzen, kurzen Kinnbart. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer zerrissenen, hellbauen Jeans sowie weißen, knöchelhohen Turnschuhen.

phantombildBad Segeberg: Nachdem es im Oktober zu einer versuchten räuberischen Erpressung zum Nachteil einer Parfümerie gekommen war, fahndet die Polizei weiterhin nach dem bislang unbekannten Täter. Am Nachmittag des 11. Oktober 2016 bedrohte eine bisher unbekannte männliche Person eine Angestellte eines Geschäftes in der Innenstadt und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe [10] die Herausgabe von Bargeld. Gegen 13.20 Uhr betrat eine bisher unbekannte männliche Person die Räumlichkeiten des Geschäfts in der Dorotheenstraße, zeigte zunächst Kaufinteresse, bedrohte anschließend jedoch unmittelbar eine Angestellte der Parfümerie und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Täter an dem Versuch, die Kasse eigenständig zu öffnen scheiterte, ließ der Mann von seinem Vorhaben ab und flüchtete ohne Beute in Richtung des Harksheider Wegs. Er hinterließ ein silberfarbenes Fahrrad am Tatort. Die Polizei leitete umgehend eine intensive Fahndung mit mehreren Streifenwagen ein, welche jedoch ohne Erfolg verlief. Gesucht wird ein etwa 1,7 Meter bis 1,8 Meter großer schlanker Mann im geschätzten Alter von 20 Jahren mit einer kleinen Narbe im Gesicht. Darüber hinaus soll der als dunkelhäutig beschriebene Mann [11] über helles Haar mit einem Rot-Stich verfügen.

Steinheim: Nachdem am Montag, 31.10.2016, gegen 01.30 Uhr, in Steinheim eine Sexualstraftat zum Nachteil einer Frau angezeigt wurde, konnte die Kriminalpolizei in Höxter nun einen Tatverdächtigen ermitteln. Der 20-jährige Zuwanderer aus Afghanistan [12], konnte am Freitag, 04.10.2016, gegen 10.30 Uhr, festgenommen werden. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Duisburg: Ein möglicherweise unter Drogeneinfluss stehender 19-Jähriger hat in einer Straßenbahn Frauen belästigt. Bei seiner Festnahme bespuckte er die Polizei. Die Polizei hat einen Mann (19) festgenommen, der am Donnerstagabend (10.11.2016) in einer Straßenbahn Frauen angefasst und Helfer geschlagen hat. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand und bespuckte die Beamten. Der 19-Jährige hatte in der Bahn drei Frauen (35, 31 und 25 Jahre) unvermittelt angefasst und zu küssen versucht. Die Frauen wehrten sich, zwei Fahrgäste (29 und 56 Jahre) eilten sofort zu Hilfe. Der Täter schlug und trat nach den Helfern, so dass der 29-Jährige leicht verletzt wurde. Zwei weitere Männer, darunter auch der Sicherheitsdienst, kamen hinzu und beförderten den Angreifer am Bahnhof Wintgensstraße­ in Duissern nach draußen. Auf dem Bahnsteig wurde der Mann, der laut und wiederholt „Allahu Akbar“ schrie [13], bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Bei seiner Festnahme durch die Beamten leistete er Widerstand und spuckte nach den Einsatzkräften. Auch im Gewahrsam ließ er sich nicht beruhigen. Da der Verdacht bestand, dass der 19-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Nach seiner Vernehmung wurde er dem Haftrichter vorgeführt.

Essen: Der 15 Jahre alte Asylbewerber [14], dem die Anklage einen Mordversuch angelastet hatte, handelte laut Urteil der V. Jugendstrafkammer aus Notwehr. Das Gericht verwarnte ihn am Donnerstag (10.11.2016) lediglich wegen einer Ohrfeige, die er seinem Kontrahenten im Flüchtlingsheim an der Barkhovenallee in Heidhausen versetzt hatte. Nach vier Monaten U-Haft verließ er den Gerichtssaal wieder in die Freiheit. Ein Jahr lang, so die gerichtliche Auflage, wird ein Sozialpädagoge der Jugendgerichtshilfe den 15-Jährigen betreuen. Der Jugendliche, der mit Mutter und zwei Schwestern im Asylheim lebte, hatte seine Schwester vor einem anderen Asylbewerber schützen wollen, hieß es in der Anklage. 23 Jahre alt ist dieser Mann, wohnt mit Frau und zwei Töchtern ebenfalls in der Unterkunft an der Barkhovenallee. Er soll angeblich einer der Schwestern des Angeklagten seine Liebe gestanden haben. Deshalb sei der 15-Jährige am 23. Juni zu dessen Zimmer gegangen, so die Anklage. Dort kam es zum Streit. Dass der Jugendliche unvermittelt ein Messer zückte und dem 23-Jährigen in den Hals stach, bestätigte die Beweisaufnahme in nichtöffentlicher Sitzung allerdings nicht. Das Gericht ging davon aus, dass der damals 14 Jahre alte Angeklagte den 23-Jährigen zunächst ins Gesicht schlug. Das habe dieser nicht hingenommen und den Jüngeren längere Zeit gewürgt. Darauf habe dieser in Todesangst ein Messer gezogen und zugestochen. Das Gericht folgte dabei Verteidiger Andreas Renschler, der schon früh von einer Notwehrlage gesprochen hatte, die nicht zu bestrafen sei. Staatsanwältin Birgit Jürgens war im Prozess ebenfalls vom Vorwurf des versuchten Mordes abgerückt. Sie stufte den Stich in den Hals aber als gefährliche Körperverletzung ein und forderte zwei Jahre Jugendstrafe.

Tuttlingen: Zu dem schweren Raub in einem Dessous-Geschäft am Donnerstag (10.11.2016), gegen 16 Uhr, an der Ecke Bahnhofstraße und Schulstraße in der Tuttlinger Innenstadt, bei welchem die Inhaberin des Ladens von einem unbekannten Täter lebensgefährlich verletzt worden ist (wir berichteten bereits), bittet die Kriminalpolizei nach wir vor dringend um Hinweise. Mittlerweile geht es der durch den unbekannten Täter lebensgefährlich verletzten Ladeninhaberin nach einer erfolgten Notoperation etwas besser. Nach wie vor befindet sich die 39-Jährige auf einer Intensivstation. Wie inzwischen feststeht, hat der Täter mit einem bislang unbekannten Schlagwerkzeug auf den Kopf der Frau eingeschlagen. Zudem muss der Täter beim Angriff gegen die Frau einen unbekannten und scharfen Gegenstand benutzt haben, mit dem er der Ladeninhaberin Schnittverletzungen im Bereich des Oberkörpers zugefügt hat. (…) Demnach soll es sich bei dem unbekannten Täter um einen etwa 40-jährigen Mann gehandelt haben. Dieser habe gebrochen deutsch gesprochen, dürfte demzufolge Ausländer [15] sein. Der Mann habe zur Tatzeit, gegen 16 Uhr, auf dem Kopf eine weiß-braun oder weiß-schwarz gestreifte oder gemusterte Mütze getragen.

Butzbach: Ein 36-Jähriger Mann aus der Tschechischen Republik [16] sitzt aufgrund des Vorwurfs einer versuchten Vergewaltigung am Freitag (11.11.2016) in Griedel in Untersuchungshaft. Gegen 08.50 Uhr stieß ein zunächst unbekannter Mann eine junge Frau in der Wingertstraße um, die mit ihrem Kind auf dem Weg in den Kindergarten war. Der Mann beugte sich über sie und sagte ihr, dass er sie vergewaltigen werde. Durch einen gezielten Tritt konnte die Butzbacherin den Mann in die Flucht schlagen und kam unverletzt mit dem Schrecken davon. Noch am Vormittag gelang aufgrund der intensiven Fahndungsmaßnahmen und der Unterstützung aus der Bevölkerung die Festnahme eines mutmaßlichen Tatverdächtigen. Es handelt sich um einen 36-Jährigen, der einen psychisch kranken Eindruck vermittelt. Nach seiner Vorführung am Freitagnachmittag beim zuständigen Amtsgericht kam der Mann in Untersuchungshaft. Noch ist unklar wo er sich zuvor aufhielt und was ihn nach Griedel führte.

Fulda: Mit Kopfstößen und Tritten ging letzten Freitag (11.11.2016) ein 20-Jähriger Schwarzfahrer auf zwei Bundespolizisten im Bahnhof Fulda los. Die Beamten blieben unverletzt. Der Randalierer, ein 20-Jähriger Asylbewerber aus Eritrea [17], fuhr im ICE von Frankfurt/Main nach Fulda ohne Fahrschein und Ausweispapiere. Der Aufforderung der Zugbegleiterin, den Zug beim Halt in Fulda zu verlassen, kam der Mann nicht nach. Selbst beim Eintreffen der Bundespolizei sperrte sich der 20-Jährige und ging plötzlich auf die Beamten mit Tritten und Kopfstößen los. Mittels einfacher körperlicher Gewalt konnten die Bundespolizisten vom Revier Fulda die Attacke stoppen. Mit Handschellen gefesselt musste der Mann die Ordnungshüter zur Wache begleiten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 20-Jährigen ein Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Asylbewerber wieder frei.

Kamp-Lintfort: Am Samstag (12.11.2016) gegen 21.30 Uhr hielt sich eine 16-jährige Kamp-Lintforterin an der Kaiserstraße auf, als sich ihr ein unbekannter Mann näherte und sich in schamverletzender Weise zeigte. Der 16-Jährigen gelang es schließlich, wegzulaufen und Hilfe zu holen, woraufhin der Unbekannte die Flucht ergriff. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: 40 bis 50 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig [18], trug eine dicke Winterjacke ohne Kapuze sowie eine graue Cappy mit weißen Streifen an der Seite.

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Rosenheim 20 irakische Staatsangehörige angetroffen. Keiner von ihnen konnte sich ausweisen. Die Migranten wurden offenbar von ihren Schleusern ausgesetzt. Außerdem nahmen Bundespolizisten auf der Inntalautobahn einen Italiener wegen Schleusungsverdachts fest. Der Mann war mit vier Syrern unterwegs [19]. Am Wochenende registrierten die Beamten im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets insgesamt etwa 100 unerlaubt eingereiste Personen.

Lindau: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Lindau neun Migranten in einem Fernreisebus festgestellt. In den frühen Morgenstunden kontrollierten die Bundespolizisten die Fahrgäste eines Reisebusses, der regelmäßig zwischen Turin und München verkehrt. Sieben Syrer, ein Nigerianer und eine Jugendliche aus Eritrea [20] konnten sich nicht ausweisen. Sie mussten den Beamten ins Lindauer Bundespolizeirevier folgen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, wurden sie an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge beziehungsweise das zuständige Ausländeramt weitergeleitet. Die 16-jährige Eritreerin konnte der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Über das Wochenende verteilt registrierte die Bundespolizei in Lindau insgesamt rund 30 Migranten, die ohne die erforderlichen Papiere eingereist waren.

Freiburg: Am Sonntagmorgen (13.11.2016) gegen 02.10 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft für Asylbewerber ein Bewohner nach einem Streit randalieren würde. Die Polizei, die mit zwei Streifen vor Ort war, musste gegen den aggressiven 27 Jahre alten Syrer [21] Pfefferspray einsetzen und ihn in Gewahrsam nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern. Durch den Randalierer wurden Möbel, Türen und Lampen beschädigt. Durch das Einschlagen der Scheiben an den Türen erlitt der Mann eine Verletzung an der Hand. Nach seiner Untersuchung im Krankenhaus musste der Mann die Nacht in einer Zelle des Polizeireviers verbringen.

Düren: Am Wochenende hatten ein 46-Jähriger und sein 27-jähriger Sohn in Düren mehrere Polizisten attackiert und schwer verletzt. Auslöser war Ärger um ein Knöllchen wegen Falschparkens. Die Familie hat nach Polizeiangaben einen türkischen Migrationshintergrund [22]. Der 46-Jährige und sein Sohn wurden am Samstag festgenommen. Ein weiterer Sohn, der einem Polizisten schwerste Gesichtsverletzungen zugefügt haben soll, ist auf der Flucht. Die Aachener Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehle, diese wurden vom Haftrichter jedoch nicht erlassen. GdP-Landeschef Plickert kritisierte gegenüber „Focus Online“ die Entscheidung des Haftrichters als für den Bürger nicht nachvollziehbar. „Und was sollen diese Täter von einem Staat denken, der sie so behandelt“, sagte er. Seinen Angaben nach gab es allein im Jahr 2015 14.000 verbale oder körperliche Übergriffe auf Polizisten in Nordrhein-Westfalen. Als eine Ursache für den Gewaltexess in Düren sieht Plickert andere Hierarchien in südeuropäischen Gesellschaften. So sei der Vater das Oberhaupt der Familie. Werde er durch einen Vertreter des Staates angegriffen, sei das „für diese Personen das Schlimmste“. Gleichzeitig warnte der GdP-Landeschef: „In Vierteln mit hohem Migrationsanteil und mit hoher Arbeitslosigkeit haben sich Parallelstrukturen entwickelt.“ Deshalb müsse man in „Bildung und Integration investieren“. Als Beispiele nannte er unter anderem Clans in Essen, Duisburg und Gelsenkirchen. Auch die Stadt Düren wird nicht das erste Mal mit einer Eskalation von Gewalt in Verbindung gebracht: Bei einem Bezirksligaspiel in Güsten waren vor zwei Wochen rund 30 Männer auf den Platz gestürmt. Der Gastgeber SV Grün-Weiß-Welldorf-Güsten spielte gegen die Sportfreunde Düren. Die Männer waren mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet und verletzten mehrere Menschen. Es soll sich um eine Clan-Fehde gehandelt haben. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, war einer der Tatverdächtigen im Knöllchen-Streit auch am Platzsturm in Güsten beteiligt. Das bestätigte demnach Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger. Am Montag hatte in dem Bundesland eine breit angelegte „Woche des Respekts“ begonnen. Damit will die Landesregierung für den respektvollen Umgang miteinander werben. Dabei soll auch auf Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute oder Sanitäter aufmerksam gemacht werden.

Gießen: Zu einer tätlichen Auseinandersetzung wurden mehrere Streifenwagen am Montag (14.11.2016), gegen 13.20 Uhr, in die Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße gerufen. Offenbar kam es zwischen zwei Gruppen mehrmals zu Streitigkeiten, die jeweils in Körperverletzungen endeten. Beteiligt an den Angriffen sollen Gruppen eritreischer und algerischer Staatsangehöriger [23] gewesen sein. Fünf algerische tatverdächtige Männer im Alter von 18, 22, 25 und 30 Jahren konnten ermittelt werden. Der andere Teil der beteiligten Personen konnten flüchten. Die Polizei hat mehrere Verfahren eingeleitet.

Weinheim: Am Montag (14.11.2016) kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen [24], dunkel gekleidet.

Lingen: Zwei bislang unbekannte Täter haben am Montagabend (14.11.2016) versucht, einer Radfahrerin ihre Handtasche zu entreißen. Die 51-Jährige war gegen 18.50 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Mohrmannstraße unterwegs. Etwa in Höhe der Einmündung zur Roland- beziehungsweise Mathilde-Vaerting-Straße, kamen ihr zwei Männer entgegen. Unvermittelt griff einer der Beiden nach ihrer Handtasche und versuchte sie zu stehlen. Die Frau ließ die Tasche nicht los und wehrte sich vehement gegen den Diebstahl. Einer der Täter zerrte an der Tasche, während der Zweite hinter der Frau stand und so stark an ihrer Hose zog, dass diese riss. Als sie die Tasche kurz wieder komplett unter Kontrolle hatte, schlug sie damit nach einem der Männer. Sie traf ihn damit im Gesicht und beide Männer ergriffen die Flucht. Beute konnten sie keine Machen. Das Opfer beschrieb die Täter als jeweils dunkelhäutig [25]. Beide waren zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß und mit jeweils schwarzen Jogginganzügen bekleidet. Einer der Männer zog sein linkes Bein nach. Sie unterhielten sich in einer dem Opfer unbekannten Sprache.

Sylt/List: Nach einem Raubüberfall heute Vormittag (15.11.2016) , gegen 08.30 Uhr, in List sucht die Kriminalpolizei Sylt nach Zeugen. Ein 37-Jähriger gab gegenüber den Ermittlern an, dass er in seinen Pkw am Rande der Alten Listlandstraße (ca. 200 Meter von der Einmündung zur L 24) steigen wollte und dort von einer bisher unbekannten Person angesprochen wurde. Diese habe Geld von ihm gefordert. Nachdem der 37-Jährige Distanz schaffen wollte, schlug ihn der Täter, so dass er nach eigenen Angaben kurzzeitig sein Bewusstsein verlor. Schließlich fehlten dem Mann Bargeld und seine EC-Karte. Der unbekannte Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Er war ca. Anfang 30 und ca. 180cm groß. Der Täter besaß eine schmächtige Statur, braune Augen und war dunkelhäutig. Er sprach Englisch mit Akzent [26] und trug eine braune Lederjacke.

Garmisch-Partenkirchen: Fünf Stunden lang haben rund hundert Einsatzkräfte von Kriminal- und Bereitschaftspolizei, von der Schleierfahndung und der Ausländerbehörde den Abram-Komplex in Garmisch-Partenkirchen durchsucht. In der Flüchtlingsunterkunft, in der bis zu 250 Menschen untergebracht werden können, war es in der Vergangenheit verstärkt zu Auseinandersetzungen gekommen. Am Ende des Einsatzes wurden 19 Flüchtlinge vorläufig festgenommen [27]. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß, doch die Ermittlungen laufen weiter. Bei den Flüchtlingen wurden laut Polizei Identitätspapiere gefunden, die sie nicht besitzen dürften. Ermittelt wird nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Betrugs und Sozialleistungsbetrugs und möglichen Verstößen nach dem Asylverfahrensgesetz. Zudem sei mögliches Diebesgut bei der „Zimmerbegehung“ (Polizei) sichergestellt worden. Der Abram-Komplex sorgt im Ort seit Längerem für Unruhe, vor vier Wochen machte ein Brandbrief der Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer (SPD), der öffentlich wurde, sogar international Schlagzeilen. Meierhofer hatte in dem Brief an die Regierung von Oberbayern vor der Zuspitzung der Situation in der Unterkunft gewarnt. „Das Ausmaß der aufgetretenen Gewalt sprengt das Maß des bisher Erlebten und Vorstellbaren.“ Dies sei nicht zu ignorieren. Und: Sie als Bürgermeisterin sehe sich gezwungen zu handeln, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können. Bis vor Kurzem haben vor allem Flüchtlingsfamilien in der ehemaligen US-Kaserne gewohnt, jetzt sind die meisten der 250 Asylbewerber allein reisende Männer aus Afrika. Thomas Holzer, der Vizechef der örtlichen Polizeiinspektion, sagt, dass es allein in den letzten sechs Wochen so viele Einsätze auf dem Gelände gab wie in den zwölf Monaten zuvor. Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen. Ein Sprecher der Polizei erklärte zu dem heutigen Einsatz gegenüber dem Bayerischen Rundfunk, dass die Behörden gezeigt hätten, dass sie nicht alles mit sich machen ließen. Man sei durchaus in der Lage, auch in einer so großen Gemeinschaftsunterkunft für Ordnung zu sorgen, so der Sprecher.

Neuste Masche, Methode Merkel [28]:

Bremervörde: Ein Dokumentenprüfer der Polizei hat am Dienstag einen syrischen Führerschein als Fäschung entlarvt. Zu der Überprüfung kam es, nachdem ein 38-jähriger Syrer [29] seinen Führerschein zur Umschreibung bei der Führerscheinstelle in Bremervörde vorgelegt hatte. Der Mann versicherte, dass er die Fahrerlaubnis in seinem Heimatland rechtmäßig erworben habe. Die Mitarbeiter zweifelten jedoch die Echtheit des Dokuments an und zogen den Experten der Autobahnpolizei Sittensen zu Rate. Der Polizist erkannte eindeutige Fälschgungsmerkmale und und stellte das falsche Dokument sicher.

Bremervörde: Erneut ist bei der Führerscheinstelle im Kreishaus an der Amtsallee ein falscher Führerschein aufgetaucht. Mit einer sogenannten Totalfälschung kam ein 55-jähriger Syrer [30] in der vergangenen Woche in die Behörde und füllte den erforderlichen Antrag zur Umschreibung auf ein deutsches Dokument aus. Wegen erster Zweifel an der Echtheit der syrischen Lizens wurde ein Dokumentenprüfer der Polizei hinzugezogen. Dem geschulten Auge des Experten war schnell klar, dass er einen gefälschten Führerschein vor sich hatte. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Urkundenfälschung. Mit der falschen Fahrerlaubnis darf der Antragsteller nicht mehr fahren.

Bremervörde: Zum dritten Mal in kurzer Zeit kam der Dokumentenprüfer der Rotenburger Polizei wegen eines gefälschten Führerscheins zum Einsatz. Ihm wurde ein syrischer Führerschein vorgelegt, der sich unter seinen Augen schnell als Totalfälschung entpuppte. Ein 29-jähriger Syrer [31] hatte das Dokument am Montag in der Führerscheinstelle des Kreishauses zu einem deutschen Führerschein umschreiben lassen wollen. Er muss sich wegen Urkundenfälschung verantworten.

Frankfurt/Main: Am 13. November entdeckten Urkundenspezialisten der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen bei nur einem Reisenden gleich drei falsche Dokumente. Der 37-jährige Syrer [32] fiel in der Passkontrolle auf, als er von Pristina/Kosovo über Frankfurt nach Stockholm/Schweden weiterreisen wollte. Der kontrollierende Bundespolizist stellte am vorgelegten syrischen Reisepass Veränderungen am Lichtbild fest. Weiterführende Ermittlungen ergaben, dass eine ebenfalls mitgeführte bulgarische Aufenthaltserlaubnis erschlichen wurde. Darüber hinaus war der Syrer im Besitz eines totalgefälschten syrischen Führerscheins. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung ein. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro wurde der Syrer anschließend nach Sofia/Bulgarien zurückgewiesen, da er dort registriert und gemeldet ist. Aus der Reise nach Schweden wurde somit nichts.

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Demo: Dealer und Konsumenten gegen Polizeikontrollen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität,Linke,Video | 126 Kommentare

Am Samstagnachmittag zogen eine bunte Truppe zum teils afrikanische, linke und andere Ballastexistenzen in Hamburg von der Reeperbahn zum Schanzenviertel. Sie protestierten einmal mehr gegen die Polizei.

Vor rund zwei Jahren wurde wegen der überbordenden Drogenkriminalität in Hamburg die sogenannte „Task Force Drogen“ eingeführt. Daraufhin wurden 2017 mehr als 500 Dealer festgenommen [33] und mehr als 7.600 Strafanzeigen gestellt. Pro Tagen wurden rund 90 Personen kontrolliert, gegen 199 seien Haftbefehle erlassen worden.

Hauptsächliche Operationsgebiete der Task Force Drogen sind das Schanzenviertel, St. Georg und St. Pauli.

Die Polizei schadet damit natürlich den Jungunternehmern aus Afrika und auch die Konsumenten aus der linken Szene sind wenig begeistert, sie versuchen die Polizei durch extreme Aufdringlichkeit bei den Kontrollen massiv zu stören und unter Druck zu setzen.

Diesem Druck diente auch der Aufmarsch am Samstag. Lauthals wurde gegen die „rassistischen Kontrollen“ der Polizei angeplärrt. Die Linken sprechen von einem nicht auszuhaltenden „Belagerungszustand“ durch die Kontrollen, die mit einer „Militarisierung“ verglichen werden. Eine Sprecherin wird mit der Aussage zitiert [34]:

„Wir sind solidarisch mit jenen Menschen, die tagein tagaus unter widrigsten Bedingungen einer prekären Arbeit nachgehen. Wir erkennen an, dass unsere Nachbar*innen in illegalisierter Drogenarbeit dieser Tätigkeit nachkommen, weil andere Zukunftsperspektiven fehlen und ihnen die Teilhabe an verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen verwehrt bleibt.“

Mit Arbeit haben die linken Krawalljunkies es ja sonst nicht so. Nur beim Drogenhandel (der „illegalisierten Drogenarbeit“) wird da offenbar eine Ausnahme gemacht.

Eine der Gruppen nennt sich „Copwatch“ und fordert das obligatorische „No border – no nation“, Bleiberecht für alle, „rassistische“ Kontrollen zu stoppen, und „gefährliche Orte“ abzuschaffen.

Letzteres könnte wohl ganz leicht erreicht werden, würde man die kriminellen Eindringlinge ausweisen und die linken Gewalttäter endlich festsetzen.

Die Polizei, die sich während der Demo als rassistisch beschimpft [35] und auf Schildern verhöhnt wurde, musste auch diesen Aufmarsch, der direkt gegen die Beamten gerichtet war, begleiten und schützen. (lsg)

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Nigerianischer Flüchtling erpresst Sugarmommy mit Sexvideos

geschrieben von Eugen Prinz am in Dummheit,Justiz,Kriminalität | 123 Kommentare

Wie wir alle wissen, gibt es indigene Deutsche, die sich zu Menschen mit schwarzer Hautfarbe sexuell hingezogen fühlen. Das trifft sowohl auf Männer, als auch auf Frauen zu. Insbesondere die Frauen, die früher kostspielige Fernreisen buchen mussten, um wenigstens einmal im Jahr ihre Neigung ausleben zu können, haben es jetzt leichter. Die Flüchtlingswelle hat jede Menge von paarungswilligen, potenten jungen Schwarzen ins Land gespült.

Diesen Vorteil wusste auch eine verheiratete Frau aus Holzkirchen zu nutzen, die sich im Dezember 2015 mit einem 22-jährigen nigerianischen Flüchtling auf eine sexuelle Beziehung einließ.

Hohe Aidsrate in Afrika war kein Hindernis

Dass 2,9% der Menschen in Nigeria HIV positiv [36] sind, schien die Dame nicht zu stören. Nachdem sich die Beziehung zur vollsten Zufriedenheit der verheirateten Frau entwickelt hatte, wechselten im Sommer 2016 schließlich einige scharfe Handyvideos, auf denen die Holzkirchnerin einmal im Bett und einmal unter der Dusche bei sexuellen Handlungen an sich selbst zu sehen ist, per WhatsApp den Besitzer.

Damit hatte der schwarze Loverboy das Erpressungsmaterial in Händen, das er brauchte. Im November kam es dann zum Einsatz. Der Nigerianer drohte, dem Ehemann oder dem Sohn der Holzkirchnerin von der Affäre zu erzählen, wenn er nicht von der Frau eine sechsmonatige Fitness-Mitgliedschaft und eine Monatskarte für die Bayerische Oberlandbahn bekommen würde.

Geldgeschenke bereits während der Beziehung

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die verliebte Ehebrecherin im Laufe der Beziehung ihrem nigerianischen Adonis bereits 4.200 Euro in den Rachen geworfen hatte. Ob sie selbst dieses  Geld erwirtschaftet hat oder der gehörnte Ehemann, ist nicht bekannt.

Jedenfalls schaltete sie an dieser Stelle der traurigen Geschichte erstmals das Hirn ein und verweigerte weitere „Geschenke“.

Im April 2017 eskalierte die Sache schließlich, als der Asylbewerber ein weiteres Mal Geld forderte, worauf die Holzkirchnerin die Beziehung beendete. Als Abschiedsgeschenk übergab sie ihm noch 20 Euro.

Ein bisschen wenig, befand der Schutzsuchende und forderte per WhatsApp weitere 200 Euro, denn schließlich müsse er ja noch seinen Anwalt bezahlen, der ihn gerade wegen schwerer Körperverletzung und einem Vermögensdelikt vor Gericht vertritt.

Zur Entscheidungshilfe ließ das nigerianische Goldstück seine Sugarmommy wissen, dass er im Falle einer Weigerung die Videos an den Ehemann oder den Sohn weiterleiten werde.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, dachte sich wohl die ehrbare Holzkirchnerin und erstattete Strafanzeige.

Ohne Reue und Geständnis mit einer milden Strafe davongekommen

Wer hätte das gedacht, vor Gericht bestritt der Asylbewerber die Taten. Die Beweislage war jedoch erdrückend und so wurde der schwarze Loverboy verurteilt. Das ist die gute Nachricht. Da es aber von deutschen Gerichten selten nur gute Nachrichten gibt, wenn sie gegen unsere geschätzten Neubürger verhandeln, sei die schlechte Nachricht gleich hinterher geschoben: Wegen „offensichtlicher Reifeverzögerungen“ wurde beim Angeklagten trotz seines Alters noch das Jugendstrafrecht angewendet. Ob beim Tatopfer ebenfalls eine „offensichtliche Reifeverzögerung“ vorliegt, war nicht Gegenstand der Verhandlung. Bleibt noch die Frage, was die Anwendung des Jugendstrafrechts für den Nigerianer bedeutet? Ganz einfach:

Jugendstrafe = Larifaristrafe

Zur Erklärung: Beim Jugendstrafrecht steht der Erziehungsgedanken im Vordergrund. In der Praxis bedeutet das deutlich mildere Urteile, als im Erwachsenenstrafrecht. Jugendstrafrecht wird zwingend angewendet, wenn der Tatverdächtige zur Tatzeit unter 18 Jahre alt war. Hatte er zur Tatzeit ein Alter von 18 – 21 Jahren, beurteilt das Gericht den Reifezustand des Angeklagten. Wenn dieser einem Erwachsen entspricht, kommt Erwachsenenstrafrecht zur Anwendung, ansonsten das Jugendstrafrecht. In der Praxis sieht es so aus, dass von 18 – 21 Jahren fast immer Jugendstrafrecht angewendet wird. Ab 21 Jahren sind wird dann endlich im Erwachsenenstrafrecht, bei dem vernünftige Strafen herauskommen können (nicht müssen). Es sei denn – traraaa, da haben wir auch schon die Hintertüre – es liegt eine „offensichtliche Reifeverzögerung“ vor. Dann kann ausnahmsweise doch noch das Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen.

Keine Frage, dachte sich sicherlich das Gericht, diese Regelung kommt doch bei unserem ach so schutzbedürftigten Neubürger wie gelegen.  Und so konnte sich der Nigerianer mit einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe [37] und 80 Sozialstunden aus der Affäre ziehen. Und das ohne ein Geständnis abgelegt oder ein Quäntchen Reue gezeigt zu haben.

Seine Smartphones (als Flüchtling braucht man mehrere Smartphones, wie wir wissen) mit den Sex-Videos wurden eingezogen, das einzig vernünftige an diesem Urteil.

80 Sozialstunden, bei denen sich der geflüchtete, verfolgte, asylsuchende und schutzbedürftige  Refugee mit Sicherheit kein Bein ausreissen wird, für 4.220 Euro „Gewinn“, wahrlich kein schlechtes Geschäft. Was lernt er daraus? Verbrechen lohnt sich in Dummland. (hsg) 

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Schülerrandale in Starnberg – Das Symptom einer miskalibrierten Jugend

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Kriminalität,Polizei | 160 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | (Update 27.07.2019, 16.00 Uhr) Das kleine Städtchen Starnberg bei München hat knapp 24.000 Einwohner und ist hauptsächlich bekannt für seine hohe Millionärsdichte und den Spitzenplatz in Deutschland, was die Kaufkraft seiner Einwohner betrifft. Es ist ein Ort, in dem fast ausschließlich gut situierte Menschen leben. Mit anderen Worten: Grünen-Wähler.

Jetzt macht Starnberg bundesweit erstmals mit einer dicken Negativschlagzeile von sich reden. Was war geschehen? Donnerstagnacht fand auf dem Gelände des Gymnasiums das alljährliche Sommerfest statt, an der sowohl Schüler als auch externe Jugendliche teilnahmen.

15-Jähriger Schwarzer löst Massenkrawall aus

Zu diesen Externen gehörte auch der 15-jährige Samuel S., der zu randalieren begann und von den Security-Mitarbeitern nicht beruhigt werden konnte. Deshalb musste die Polizei einschreiten. Die Beamten hatten keinen weiten Weg, da sich die Polizeiinspektion Starnberg direkt neben dem Gymnasium befindet. Gegenüber den Ordnungshütern zeigte sich der Jugendliche „extrem aggressiv und beleidigend“. Die mehrmalige Aufforderung der Polizisten, das Fest zu verlassen und nach Hause zu gehen, ignorierte der 15-Jährige, weshalb ihn die Beamten in Gewahrsam nahmen. Schon zu diesem Zeitpunkt versuchen mehrere Jugendliche, dies zu verhindern. Einer will sogar gegen den Kopf eines Polizisten treten, verfehlt ihn jedoch.

Nachdem die Polizei den Randalierer zur Dienststelle gebracht hat, ziehen Schüler und andere Party-Gäste vor die Polizeidienststelle und fordern die Freilassung des Festgenommenen.  Sie betiteln die Polizisten als „Hurensöhne“ und die Festnahme von Samuel S. sei nur erfolgt „weil er schwarz ist“.

„Aus einer Gruppe von rund 50 Personen wurden Flaschen und Steine geworfen. Einzelne versuchten massiv, die Eingangstür aufzubrechen, was aber nicht gelang“, heißt es später in der polizeilichen Pressemitteilung [38].

Erst mit einem massiven Polizeiaufgebot aus den umliegenden Dienststellen konnten Ruhe und Ordnung wieder hergestellt werden. Ein 19-Jähriger wurde vorläufig festgenommen, ein weiterer 15-Jähriger seinen Eltern übergeben.

Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, der versuchten Gefangenenbefreiung, der versuchten gefährlichen Körperverletzung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Der in Gewahrsam genommene Samuel S. wurde in eine Klinik gebracht, nachdem er plötzlich über Kopfschmerzen klagte. Derzeit wird er dort stationär behandelt. Alkotest und Drogenschnelltest verliefen positiv.

Im Laufe des gestrigen Abends wurden von den Polizeikräften weitere Personalien festgestellt. Die notwendigen Befragungen und Ermittlungen dazu dauern an.

[39]Situation auch für den Pressesprecher neu

PI NEWS hat am Freitagnachmittag noch einige Details beim zuständigen Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord erfragt. Bei den bisher ermittelten Haupttätern handelt es sich laut dessen Auskunft um Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Rede ist hier von jenen, die die Polizeiwache stürmen wollten, nicht von Samuel S. Bei der Zusammenrottung können einige Schüler oder Externe mit Migrationshintergrund dabei gewesen sein, aber es handelte sich hier nicht um einen „Migrantenmob“.

Der Polizeisprecher äußerte zudem, dass er so etwas noch nicht erlebt hätte. Dem kann der Autor nur zustimmen. Auch ihm ist eine derartige Eskalation in solch gut bürgerlichen Kreisen  noch nicht untergekommen.

Kommentar: Der Mob von Starnberg – man erntet was man sät

Wundern muss man sich allerdings über eine solche Entwicklung nicht. Tagtäglich wird den Jugendlichen von der Politik und den Medien vorgelebt, dass Recht und Gesetz keinerlei Bedeutung mehr haben, wenn ein moralisch hochstehendes Ziel verfolgt wird.

Wie jüngst erst aufgezählt: Da werden am laufenden Band zwischenstaatliche Verträge gebrochen, weil man Griechenland, den Euro und die EU retten muss; man schert sich weder um den Artikel 16a Absatz 2 Grundgesetz, das Dublin-Abkommen oder das Aufenthaltsgesetz wenn es um das hehre Ideal geht, jedem Mühseligen und Beladenen Asyl in unserem Land zu verschaffen und bei einer Abstimmung über ein Gesetzespaket werden von der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth rund 100 Hanseln kurzerhand zur Hälfte der Bundestagsabgeordneten erklärt, damit man der bösen AfD eins auswischen kann. Die gesetzlich festgeschriebene Schulpflicht verliert unter dem gemeinsamen Beifall von Eltern, Lehrern, Medien und der Politik ihre Bedeutung, denn es geht ja darum, das Klima zu retten.

Was sollen denn die jungen Menschen in unserem Land aus all dem lernen? Besonders der Hype um ihre „fridays for future“ – Bewegung hat sie zu dem Glauben verführt, sie wären im Besitz der allein selig machenden Wahrheit und hätten absolute Narrenfreiheit, egal was sie tun. Ist es da nicht völlig normal, dass sie mit roher Gewalt eine Maßnahme verhindern wollen, die sie dank ihrer miskalibrierten Persönlichkeiten als ungerecht empfinden, nur weil der Festgenommene eine schwarze Hautfarbe hat und deshalb nach ihrer Meinung tabu sein muss? Was diese Jugendlichen in Starnberg getan haben, ist nichts anderes als die logische Fortsetzung dessen, was sie jeden Tag als vorgelebtes Beispiel zu sehen und zu hören bekommen.


[40]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [41] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [42] oder Twitter. [43]

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News zur Migrantenhatz auf Aachener Polizei

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

[44]Ein Streifenpolizist wird von einer zehn- bis 15-köpfigen Bande über den Elsassplatz und durch die Schleswigstraße gejagt und mit dem Tode bedroht, die Verstärkung – etwa 15 Beamte – räumt kurz darauf vor einem wilden 50- bis 60-köpfigen Migrantenmob das Feld – diese Vorfälle im Aachener Ostviertel haben in der ganzen Stadt für Aufsehen gesorgt und Empörung ausgelöst. PI hat mehrmals [45] berichtet. Was ist seither bekannt geworden?

Die Aachener Kuschelpolizei, die noch mit einer Schlägerei im Altersheim oder Kindergarten überfordert wäre, gibt zu, daß in diesem Fall eine „Gruppen-, ja Gangbildung“ stattgefunden habe; die Gruppe, der die Polizisten gegenüberstanden, habe „überwiegend aus Jugendlichen, nahezu ausnahmslos mit Migrationshintergrund“, bestanden:

Aber den Vorwurf des Versagens oder der Untätigkeit weist Polizeisprecher Paul Kemen „entschieden“ zurück: „Der betroffene Beamte und die nachher eingesetzten Kollegen haben sich trotz der brenzligen Situation nicht von ihren Emotionen leiten lassen, sondern sehr umsichtig gehandelt.“ Es sei nicht eindeutig erkennbar gewesen, wie viele Unbeteiligte sich unter die Gruppe gemischt hätten, aus der sich einige aggressiv gegenüber den Beamten gezeigt hätten. Deshalb und wegen „des Aufkommens unbeteiligter Passanten in der belebten Elsassstraße“ habe man von weiteren Maßnahmen Abstand genommen. „Polizeiliche Maßnahmen darf man nicht ohne Rücksicht auf Verluste durchführen“, sagt Polizeisprecher Kemen: „Das ist umsichtige Polizeiarbeit.“

Und:

Obwohl die Polizei mit Blick auf die Polizistenjagd vom vergangenen Donnerstag „von einer noch nicht dagewesenen Dimension“ spricht, stellt sie ihr Konzept der Kriminalitätsbekämpfung im „Brennpunkt Ostviertel“ nicht infrage. „Das Konzept ist nicht gescheitert, aber so wie es aussieht, muss es wieder stark intensiviert werden“, sagt Kemen. Zwar sei man „eigentlich stets dort präsent“, überprüfe und kontrolliere, nehme Drogendealer fest, schnappe Gesuchte, weswegen die Menschen dort auch „nicht schutzlos“ seien. Aber ein solcher Vorfall „veranlasst uns zu neuem Handeln“, kündigt der Polizeisprecher an. Man werde alles daran setzen, keine rechtsfreien Räume entstehen zu lassen.

Da können die Aachener ja beruhigt sein. Und tatsächlich dauerte es fünf Tage, bis die Polizei endlich reagierte – mit einer Razzia im problematischen [46] Ostviertel:

Einsatzleiter Christian Außem: „Heute wollten wir klotzen.“ Schließlich gibt es viel zu klären: Wo kamen die 60 Personen her, wo halten sie sich normalerweise auf, wie sind die Kommunikationswege? Kemen: „Wir wollen wissen, was hier los ist.

Die Aktion war aber offensichtlich bereits vorher – war es ein Mihigru-Polizist in den eigenen Reihen – verraten worden und kam im Radio, außerdem regnete es. Daß sich der vorwiegend türkische Einwanderermob per Handy verstandigt haben könnte, dazu braucht man auch keine Razzia, genauso wenig dazu, um festzustellen, daß die Wirte in den Ausländerkneipen mit den örtlichen Gangstern unter einer Decke stecken. Zeugen oder Tippgeber findet man da keine.
Jedenfalls war es ein Schlag [47] ins Wasser.

Etwas später versuchten es die Aachener Kuschelpolizisten [48] erneut und fanden tatsächlich ein paar Kleinigkeiten.

Aber wie soll es auch anders sein. Während die deutsche Staatsmacht auf das Dreisteste angegriffen wurde und schmählich versagte, war der Aachener Polizeipräsident im Urlaub und sah keinen Anlaß wegen dieser einmaligen Verhöhnung seiner Truppe und Todesdrohungen gegen seine Untergebenen zurückzukehren. Genauso der Aachener OB und die meisten Räte! Was für eine verkommene Stadt, aus der übrigens auch der CDU-Bereicherungsschwätzer Armin Laschet stammt!

» poststelle.aachen@polizei.nrw [49]

(Foto oben: Polizei-Patrouille im Aachener TürkenOstviertel)

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Innere Sicherheit: Jetzt redet ein Polizeibeamter!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 205 Kommentare

[50]Der PI-Beitrag vom 19.11.2013 „Bonn – Polizei am Ende der Belastbarkeit“ [51] hat mich veranlasst, mir einmal das Folgende von der Seele zu schreiben. Zugegeben, ein etwas längerer Text, aber dafür bin ich ja auch schon seit mehr als 30 Jahren Polizeibeamter in einer NRW-Großstadt, und das war ich bisher immer mit Überzeugung und mit Leidenschaft. Das, was Sie in dem oben genannten Artikel berichteten, kann ich voll und ganz bestätigen. Leider muß ich das zum Selbstschutz anonym tun.

Personelles Desaster

Weil dieser Beruf für mich kein Job, sondern eine Berufung ist, leide ich darunter, daß die Polizei seit den 80ern systematisch geschwächt wird. Immer weniger Personal leistet immer mehr Arbeit. Das geht zwar offensichtlich in den allermeisten Arbeitsbereichen unserer Gesellschaft so, aber wenn die Polizei geschwächt wirkt, hat das immer auch gefährliche Auswirkungen auf den inneren Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft.

Was habe ich nicht alles für tolle „Polizeireformen“ miterleben müssen, immer mit dem angeblichen Ziel, „mehr Polizisten auf die Straße“ zu bringen und Polizeiarbeit effizienter zu machen. Das Ergebnis war jedesmal genau anders herum! Am Ende gab es immer mehr „Häuptlinge“ und weniger „Indianer“. Die Kollegen auf den Dienststellen, die wirklich nah am Bürger dran sind, die noch auf der Straße arbeiten, zum Beispiel der Wach- und Wechseldienst im 24-Stunden-Betrieb, wurden und werden bis heute eiskalt im Regen stehen gelassen. Sie sind personell bis an die unterste Stufe des Möglichen reduziert und müssen dann auch noch anderen Dienststellen Personal stellen. Während früher einmal alle paar Monate der Alarmzug aufgerufen wurde und Kollegen der Wachen ihren normalen Dienst unterbrechen mussten, um den Alarmzug zu stellen, geschieht das heute nahezu regelmäßig. Mehrere Wochen durcharbeiten, ohne freies Wochenende sind heutzutage keine Seltenheit!

Im Wach- und Wechseldienst werden die jungen Kollegen und Kolleginnen verheizt, die noch nicht wissen, auf was sie sich da eingelassen haben. Und wenn sie nach ein paar Monaten merken, wie der Hase läuft, wollen sie schnellstmöglich wieder weg. Gehen Sie mal in eine Wache und fragen Sie die jungen Kollegen ob sie hier zehn oder 20 Jahre, oder gar bis zur Pensionierung, Dienst tun wollen. Sie werden keinen finden! Dabei ist das doch die Basis-Arbeit der Polizei.

Ihr Dienstaltag gestaltet sich zu allermeist so, daß sie von einem Einsatz zum nächsten gejagt werden. Die Einsätze stapeln sich regelmäßig zu einer Warteliste! Und folgenden Satz des Funkers einer Wache hat man früher im Funk niemals gehört: „Ich hab nix!“ Das hört man heute täglich! Wenn die Leitstelle einen Einsatz an ein „Einsatzmittel“ (so werden zwei Menschen in einem Streifenwagen bei der Polizei inzwischen bezeichnet – als Mittel!) vergeben muss, aber kein „Einsatzmittel“ frei ist, dann „verkaufen“ sie den Einsatz gerne an den Funker der zuständigen Wache. Der hat aber auch keine „Einsatzmittel“ frei. Es sind ja die gleichen „Einsatzmittel“, die auch der Leitstelle gerade nicht zur Verfügung stehen. Und so funkt der Kollege der Wache an die Leitstelle zurück: „Ich hab nix. Kommt auf die Liste“. Und wenn ich das im Zusammenhang mit einem Raub oder einem schweren Unglücksfall höre, wirds mir übel! Aus diesem Satz klingt die Verzweiflung! Natürlich wird je nach Dringlichkeit dann umgeschichtet und alles versucht, den Räuber zu fangen oder schnell zu einem Verletzten zu fahren. Dann stellt sich halt der kleine Verkehrsunfall mit Blechschaden hinten an und wartet mal locker eine Stunde auf die Polizei! Das gab es in den 80ern und frühen 90ern alles nicht! Wir hatten genug Personal, um nahezu jeden Einsatz innerhalb von wenigen Minuten abarbeiten zu können.

Was wir damals noch neben der Einsatzbewältigung tun konnten, und was den Polizeiberuf erst interessant und auch erfolgreich machte, waren: mal einen Tag alleine oder zu zweit Fußstreife zu gehen oder sich auf das Fahrrad zu schwingen und einen Tag Radstreife zu fahren, anlassfrei im Bereich Streife zu fahren, Präsenz zu zeigen, Zeit für eigene Ermittlungen zu haben oder mal eine Razzia in einem Nachtclub zu organisieren – heute alles völlig undenkbar! Es fehlen einfach die Leute dafür!

Die jungen Kollegen und Kolleginnen, die heute im Wach- und Wechseldienst arbeiten, sind nur noch gestresste Fließbandarbeiter in der Einsatzbewältigung. Die tun mir echt Leid.

Charakterliches und ideologisches Desaster

Neben dem personellen Desaster kommt noch die Degeneration im Denken und im Charakter. Rückendeckung durch Vorgesetzte, durch die eigene Behörde oder gar von der Justiz? Das können die jungen Kollegen heute vergessen. Habe ich noch Vorgesetzte mit einem „breiten Kreuz“ genossen, die den einen oder anderen Fehler, den man im Eifer des Gefechtes schonmal beging, abfederten, so finde ich heute allerorten nur noch Vorgesetzte mit „flexibler Wirbelsäule“, Karrieristen und Duckmäuser. Diese Angst vor dem Druck von obem, das man was falsch machen und Ärger kriegen könnte, und so die nächste Beurteilung schlecht werden könnte, schlägt durch bis ganz unten in den Streifenwagen hinein, sodaß die Unsicherheit der jungen Kollegen beim Einschreiten spürbar ist. Aber die müssen ja auch in einem gesellschaftlichen Klima arbeiten, daß in ihnen die blöden Kaffeeholer der TV-Tatortkommissare sieht und nicht mehr den mit Autorität ausgestatteten Schutzmann. Der selbstsichere, sich seiner Autorität bewußte und Autorität ausstrahlende „Herr Wachtmeister“ ist schon lange ausgestorben!

Kompetenzdesaster

Wo soll denn auch die Autorität herkommen? Sie entsteht doch nur dort, wo hinter dem Wachtmeister eine Ermächtigung steht. Also die Erlaubnis, innerhalb von demokratisch verfassten Grenzen Macht auszuüben. Der Volksmund hat aber schon lange erkannt: „Die Polizisten heute dürfen doch nichts mehr“. Den Satz höre ich im Dienst regelmäßig von Bürgern auf der Straße. Sie wissen zwar nicht, was hinter den Kulissen abgeht, aber sie erkennen die Folgen. Eine schwach auftretende, unsichere Polizei!

Die Kompetenzen, die der frühere Wachtmeister noch hatte, wurden immer mehr beschnitten. Die Zeiten, wo ich als junger Polizeibeamter auf der Wache noch Schreiben amtlich beglaubigen durfte, sind schon lange vorbei. Das war ein schöner, freundlicher Dienst am Bürger – kostenlos. Viel schlimmer aber ist, dass man uns auch bei den für Polizisten rudimentär wichtigen Ermächtigungen beschnitt. Früher durften wir Blutproben bei betrunkenen Autofahrern selbständig anordnen. Heute müssen die Kollegen erst umständlich und zeitraubend eine richterliche Erlaubnis für eine simple Blutprobe einholen! Was soll das? Ein Alkotestgerät korrekt abzulesen überschreitet nicht die intellektuellen Fähigkeiten eines Polizeibeamten. Die Justiz ist offensichtlich anderer Meinung. Heute muß man das Ergebnis einem Richter am Telefon vorlesen: „Herr Richter, ich möchte gerne eine Blutprobe anordnen.“ „Ja, wieviel Promille hat er denn geblasen?“ „1,4 Herr Richter!“ „Ja, dann, machen sie mal.“ „Vielen Dank, Herr Richter“. Was für ein Schwachsinn!

Aber es kommt ja noch schlimmer.

Während wir früher einen betrunkenen Randalierer mal schnell zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam verbringen konnten, muss heute dafür ein riesiger Aufwand betrieben werden. Früher wurde der Mensch, der in seinem Suffkopp Passanten anpöbelte oder über geparkte Autos kletterte (im Amtsdeutsch: sich oder andere gefährdete), ohne viel Aufwand ausgenüchtert. Das heißt, er wurde zum Polizeigewahrsam verbracht und konnte dort in einer Zelle für ein paar Stunden seinen Rausch ausschlafen, kostenlos versteht sich. Der Zeitaufwand: Fahrt zum Einsatzort, Einladen des Aspiranten, Fahrt zum Polizeigewahrsam, handschriftliches Ausfüllen der Einlieferungsanzeige – fertig. Klar für den nächsten Einsatz.

Heute dürfen wir das nicht mehr! Heute muss der betrunkene Randalierer erstmal zwingend dem Polizeiarzt vorgestellt werden, damit dieser die erforderliche „Haftfähigkeit“ bescheinigen kann. Das heißt, wenn der Polizeiarzt überhaupt zu erreichen ist. Die Sanistellen der Behörden sind nämlich auch vom personellen Verfall betroffen. Wenn der Polizeiarzt also da ist oder die Leitstelle irgendeinen anderen Vertragsarzt aus dem Bett klingeln konnte, hat man nach einer halben oder ganzen Stunde endlich die Haftfähigkeitsbescheinigung. Jetzt fährt man mit dem Aspiranten aber keineswegs sofort ins Polizeigewahrsam. Heutzutage fährt man erstmal zu einem Richter. Der muss nämlich jetzt die Ingewahrsamnahme anordnen. Wenn man endlich beim zuständigen Richter angekommen ist und der Besoffene da auf dem Stuhl sitzt und vor sich hin brabbelt, sagt der Richter: „Was wollen sie denn, der ist doch friedlich“ – und verweigert die Einweisung. Ok. Einsatzende. Sollte der Richter jedoch der Meinung sein, das der Aspirant zur Ausnüchterung in die Zelle gehört, fahren die Kollegen mit dem dann endlich ins Polizeigewahrsam. Dort schreiben sie nicht in wenigen Sekunden per Hand die Einlieferungsanzeige, sondern setzen sich an den Computer, warten, bis der endlich soweit hochgefahren ist, und tippen umständlich den Sachverhalt in die Maschine, eine Arbeit, die zehnmal solange dauert, wie die gute alte handgeschriebene Einlieferungsanzeige! Alles in allem braucht solch ein Routineeinsatz heute oft mehrere Stunden, was früher in zwanzig Minuten erledigt war.

Und jetzt raten Sie mal, was die Kollegen heute machen? Sie sperren möglichst niemanden mehr ein! Ist doch logisch! Der Zeitaufwand wäre angesichts der Personallage und des täglichen Einsatzdrucks unverantwortlich hoch. Man kann doch ein „Einsatzmittel“ nicht solange wegen eines harmlosen Randalierers binden!

Dass die nicht mehr eingesperrt werden, mögen Leute von amnesty international toll finden, die Mütter auf dem Kinderspielplatz, deren Kinder unter dem Beschuss leerer Bierflaschen standen, fanden das absolut nicht toll. Früher hätten wir diese Typen innerhalb weniger Minuten eingepackt und für ein paar Stunden in die Zelle gesperrt. Heute werden grundsätzlich Platzverweise ausgesprochen, die dann aber keineswegs sofort und ohne Widerrede befolgt werden. Dazu braucht es lange Verhandlungen, viele Bitten und Drohnungen, bis der betrunke Randalierer sich endlich davon trollt. Denn diese Leute wissen inzwischen auch, dass die „blöden Bullen ihnen nix tun“ und haben ein enstsprechend großkotziges Auftreten. Die Mütter fanden es jedenfalls nicht komisch, dass die Typen nach Abzug der Streifenwagen wieder auf dem Spielplatz auftauchten.

Ausbildungsdesaster

Ein weiterer Schritt in den Abgrund, neben Personalabbau, fehlender Rückendeckung und Kompetenzentzug, waren die ständigen Reformen der Ausbildung! Die jungen Kollegen (und seit 1982 in NRW auch Kolleginnen) heute genießen nicht mehr die Art der Ausbildung, wie wir sie noch in den 70ern hatten. Wir wurden noch einkaserniert und die Ausbildung war eher militärisch orientiert, mit morgendlichem Antreten, Formalausbildung (marschieren) und Stubendurchgängen vor dem Wochenende. Heute undenkbar! Das wäre ein Fall für die Gleichstellungs- oder Diskriminierungsbeauftragte.

Ein weiteres Fiasko: Seit 2008 dürfen sich nur noch Abiturienten bei der Polizei NRW bewerben. Was für ein Schwachsinn! Kann ein guter Realschüler etwa nicht den Verkehr regeln, Unfälle aufnehmen, hinter Dieben herlaufen? Diese jungen Leute, die immerhin das Abitur geschafft haben, meinen natürlich, sie hätten dann auch einen Anspruch auf Karriere und stellen irgendwann frustriert fest, dass es auch Leute bei der Polizei geben muss, die „die Arbeit machen“. Eine schöne Grundlage für ein zufriedenes Berufsleben, oder? Und wenn diese Abiturienten bei der Polizei einsteigen, erleben sie heute eine „entmilitarisierte“ Ausbildung und durchlaufen, mehr oder weniger als Einzelkämpfer, einsam ihr dreijähriges Bachelor-Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung! Werden da die Kerle geschmiedet, die man im harten Polizeialltag braucht? Man fährt morgens mit dem Auto zum Unterricht und danach wieder nachhause zu Muttern. Die zusammenschwörende Sozialisierung in der Polizeikaserne von Montagsmorgens bis Freitagsnachmittags, durch gemeinsame schöne wie leidvolle Erfahrungen, die uns trietzend Spieße und brüllende Ausbilder noch bescherten, entfällt heute. Ich habe diese Erfahrungen keineswegs als nur negativ empfunden. Sie waren zwar teilweise nervig und hart, haben mir aber alles in allem nicht geschadet, sondern gut getan. Der gemeinsame Sport, der gemeinsame mannschaftliche Drill beim Marschieren und der Formalausbildung, das frühmorgendliche Antreten, das Achten auf Sauberkeit und korrekte Kleidung, die peniblen Stubendurchgänge als Hürde für einen pünktlichen Wochenendstart, all das wurde mit der „Entmilitarisierung der Polizei“ abgeschafft. Und damit ging auch das wichtige Gefühl der Zusammengehörigkeit, das eh nur ein „böser Korpsgeist“ war, verloren.

Schlecht für die Durchsetzungsfähigkeit einer Polizei finde ich auch den meiner Meinung nach zu hohen Anteil der Frauen. Frauen mögen gute Polizistinnen sein, und ich kenne viele davon, aber sie haben naturgegeben geschlechtsbedingt ihre körperlichen Grenzen. Das zu benennen, hat nichts Diskriminierendes. Und wenn der Frauenanteil zu hoch wird, schwächt das, rein körperlich betrachtet, die Polizei. Ich selbst war jedenfalls bei mancher Schlägerei froh, einen kräftigen männlichen Kollegen neben mir zu haben! Ich habe schon Tage auf mancher Wache erlebt, da liefen dort fast nur Frauen herum. Das ist keine gute Mischung. Frauen müssen bei der Polizei nicht die gleichen sportlichen Leistungen erbringen, wie ihre männlichen Kollegen. Warum eigentlich? Sie müssen doch die gleiche Arbeit tun, wie die Männer. Bei der Feuerwehr ist das anders. Wer da nicht in einer festgelegten Zeit mit Gepäck und Gasmaske die fünf Stockwerke hochrennt, ist draußen. Egal, ob Mann oder Frau. Warum machen wir das nicht genauso?

So leid es mir tut, meine Damen, aber der hohe Anteil an Frauen ist in meinen Augen eine Schwächung der Polizei. Da muß ich gezwungenermaßen mal dem Ex-Rocker „Bad Boy Uli“ Recht geben. Dieser ehemalige Hells Angel war offensichtlich bei einem Amerikatrip von den amerikanischen Cops ziemlich beeindruckt: „An jeder Ecke standen mindestens fünf Bullen, richtige Brocken: groß, breit, kräftig, riesige Kanonen, grimmiger Blick. So müssen Cops aussehen! Nicht so schmalbrüstige, verklemmte Hühnchen mit zahnstocherdicken Ärmchen wie in Deutschland.“ (aus „Höllenritt – ein deutscher Hells Angel packt aus“ von „Bad Boy Uli“ Ulrich Detrois, S.163).

Die Folgen dieses Desasters im Polizeialltag

Personalabbau, fehlende Rückendeckung, Kompetenzentzug, polizeifeindlicher Zeitgeist, falsche Ausbildung und Rekrutierung – das alles über Jahrzehnte kann nicht ohne böse Folgen für die innere Sicherheit unseres Landes bleiben!

Die Folgen dieser Desaster zeigen sich im Kleinen des Alltags. Die hat der einzelne, tapfer arbeitende Polizist und der kleine Bürger auszubaden! Täglich! Darüber könnte ich ein Buch schreiben. Hier nur ein paar wenige Beispiele aus dem Polizeialltag:

Ein Passant meldete einen Einbruch in ein großes freistehendes Bürohaus. Er sah, wie ein Täter durch ein Fenster eingestiegen war. Zwei Streifenwagenbesatzungen waren schnell am Ort. Die konnten das Haus so umstellen, dass ein unbemerktes Verlassen unmöglich war. Der ebenfalls hinzugekommene Dienstgruppenleiter tat das Richtige. Er forderte über die Leitstelle einen Diensthund zur Durchsuchung des Gebäudes an. Was früher überhaupt kein Problem war! Heute jedoch erweist sich das häufig als unmöglich und man scheitert an solchen Selbstverständlichkeiten, nämlich einen simplen Diensthund schnell vor Ort zu haben! Früher sah man fast jeden Tag irgendwo in der Stadt auf einer Wache Diensthundeführer. Die waren zwar nicht fest den Wachen zugeteilt, aber sie waren eben da. Man kannte die Hundeführer persönlich und spielte oft mit deren Hunden auf der Wache. Heute sieht man die so gut wie nie und man kennt die Hundeführer auch kaum noch persönlich.

An diesem Tag jedenfalls war definitiv kein Diensthundeführer zu erreichen. Die Leitstelle schlug allen Ernstes vor, einen Diensthund aus Holland zu besorgen. Ob das ein Scherz war oder ernstgemeint, das weiß ich bis heute nicht. Da kein Diensthund kam, musste das Gebäude ohne die spürsichere Hundenase durchsucht werden. Konsequenz: erheblich höherer Zeit- und Personalaufwand und erheblich höhere Eigengefährdung.

Oder: Ein Kollege erzählte mir vor Kurzem folgendes: Er war privat unterwegs und sah einen Pkw mit bulgarischem Kennzeichen. Ein männlicher Fahrer, drei Beifahrerinnen. Der Fahrer ließ die drei Frauen in einer belebten Einkaufsstraße aussteigen. Diese Beobachtung ließen bei dem erfahrenen Kriminalbeamten sofort die Alarmglocken klingeln. Osteuropäische Reisende, die uns in der Vorweihnachtszeit mit ihrem Besuch beehren, um in deutschen Großstädten Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche zu begehen, dürften auch dem Nicht-Kriminalisten bekannt sein.

Der Kollege verfolgte die drei Frauen zunächst und rief mit seinem Mobiltelefon die Leitstelle an, mit der Bitte, einen Zivilwagen herzuschicken, der die Damen observieren solle. Er war schließlich allein und hätte im Fall des Falles nicht alle drei festnehmen können. Die Leitstelle konnte ihm aber nicht helfen. Es war nur ein einziges Zivilfahrzeug vorhanden und die waren in einer anderen Observation gebunden. So etwas wäre früher völlig undenkbar gewesen. Es gab auf jeder Polizeiwache einen oder zwei zivile Fahrzeuge, besetzt mit jeweils zwei zivilen Beamten. Es wäre immer jemand zur Unterstützung hinzugekommen. Heute ist das anders. Heute haben wir für eine Großstadt dann halt nur noch einen einzigen Zivilwagen.
Der Kollege brach seine Verfolgung ab. Er war schließlich alleine, und in seiner Freizeit unterwegs. Und so wird der Bürger mit den Ganoven allein gelassen.

Oder: Ein Polizeikradfahrer ruft über sein Mobiltelefon die Leitstelle an und bittet um Unterstützung. Er war in einem polizeilichen Brennpunkt auf Streife, also in einer Gegend, wo nicht jedes Mitglied unserer Gesellschaft gerne wohnen möchte. Hier war er von Passanten auf einen betrunkenen Mann aufmerksam gemacht worden, der auf einem Spielplatz herumpöbelte. Kradfahrer sind alleine auf Streife, müssen sich zunächst einmal alleine durchsetzen. Auch haben sie natürlich keine Möglichkeiten, Personen zu transportieren. Wenn sie also „Krempel“ haben, sind sie auf schnelle Hilfe durch ihre Streifenwagen-Kollegen angewiesen. Der Betrunkene machte Krempel. Er pöbelte den Kradfahrer an und wurde sogar handgreiflich. Der Kradfahrer konnte den Mann zunächst beruhigen und per Handy Unterstützung anfordern. Als nach einer Viertelstunde immer noch keine Kollegen eintrafen, reklamierte er nochmal per Handy. Die genervte Antwort des Funkers. „Ja, ich hab nichts frei“. 20 Minuten nach seinem ersten Hilferuf kamen endlich Kollegen. Das wäre früher undenkbar gewesen! Wenn Kollegen um Unterstützung riefen, waren an jedem Ort in der Stadt spätestens in zwei bis drei Minuten genug Streifenwagen da! Heute muß halt jeder selber sehen, wie er klar kommt. Der Kradfahrer meinte später zu mir, dass er sich unter diesen Umständen nicht mehr sicher fühle und dass dies für ihn eine völlig neue, erschreckende Erfahrung sei. Künftig werde er solche Gegenden bei seiner Streife möglichst meiden.

Der Frust und die Verbitterung innerhalb der Polizei ist immens hoch! Die Konsequenzen, die wohl so mancher Polizist aus dieser Entwicklung zieht, ist nicht gut für den Bürger. Er zieht sich zurück, fährt vielleicht „erstmal um den Block“, schaut woanders hin, meidet gefährliche Gegenden. Alles Dinge, für die ich früher die Hand ins Feuer gelegt hätte, dass sie so nicht praktiziert würden. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Selbst bei kleinen Verkehrsdelikten eskaliert die Situation heute häufiger, als noch vor 25 Jahren, weil eben kein Respekt mehr vorhanden ist. Der lächerliche nicht-angelegte Gurt kann heute schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung führen. Glauben Sie es mir! Ich weiss, wovon ich spreche! Warum also den Verkehrsverstoß ahnden, wenn man keine Lust auf diesen Stress hat?

Oder: Noch ein hahnebüchenes Beispiel dafür, wie negativ und polizeifeindlich unsere Gesellschaft geworden ist, insbesondere da, wo man es eigentlich nicht vermuten sollte, bei der Justiz: Ein Polizist, der älter als 50 Jahre ist und in seiner Freizeit einem Straftäter hinterherläuft, sollte dies am Besten unterlassen, oder dabei sehr vorsichtig sein. Sollte er sich bei der Verfolgung verletzen, ist das künftig kein Dienstunfall mehr. Das hat negative Folgen auf die Art der ärztlichen Versorgung und bei einem eventuell darauf folgendem Zurruhesetzungsverfahren. Lesen Sie dieses niederträchtige Urteil eines vermutlich senilen oder dekadenten Richters hier. [52]

Ich könnte noch zahlreiche andere Beispiele berichten, die beweisen, dass die Polizei in unserem Land immer weniger handlungsfähig geworden ist und die innere Sicherheit in großer Gefahr ist. Ist uns bewußt, dass damit auch unsere Demokratie in Gefahr ist? Ist das etwa so gewollt?

Wir brauchen dringend eine Veränderung des Denkens über Recht und Gesetz und über Autorität und über ihre vernünftige Einbindung in eine Demokratie! Es ist meiner Meinung nach schon fünf NACH Zwölf!

Mit freundlichen Grüßen,

ein Polizeibeamter

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Bei jungen Kriminellen ist die Herkunft nicht egal

geschrieben von dago15 am in Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 189 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eines der wichtigsten Ziele der Anhänger des Globalismus, Universalismus und Multikulturalismus ist das Verwischen, ja das Leugnen eines der fundamentalsten Unterschiede in der Existenz jedes Menschen, jeder Gemeinschaft, jedes Volkes und jedes Staates: Der Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wer diesen Unterschied nicht mehr machen will, sei es aus Überzeugung oder aus Achtlosigkeit, landet irgendwann in einem Totalitarismus. Das historisch noch präsenteste Beispiel dafür ist der Kommunismus, der an der ideologisch begründeten Preisgabe von Eigentum und Eigenverantwortlichkeit gescheitert ist.

Die deutsche Sprache besitzt sehr viele Worte, in denen das Adjektiv „eigen“ enthalten ist: Eigenart, Eigenheim, Eigenschaft, Eigenkapital, Eigensinn, eigenständig und etliche mehr. Auch mit dem Adjektiv „fremd“ werden nicht wenige deutsche Wörter gebildet: Eher negative wie Fremdbestimmung, Fremdherrschaft, Fremdkörper, Fremdtümelei, fremdeln. Oder so vertraute sachbezogene Ausdrücke wie Fremdenführer, Fremdenverkehr, Fremdwörter, Fremdsprache. Die Sprache widerspiegelt also deutlich den Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wer diese Differenz aufheben, nicht wahrhaben oder gar zerstören will, hat Absichten, allerdings keine guten.

Wer zum Beispiel in Anbetracht der nicht mehr zu leugnenden hohen Kriminalität unter bestimmten Gruppen von jungen und jugendlichen Asylsuchenden besänftigend darauf verweist, dass nun einmal junge und jugendliche Männer in der Kriminalstatistik „die auffälligste Gruppe“ seien, wie das gerade der hessische Landesvorsitzende der Polizei getan hat, der kennt schon nicht mehr den Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Da es sich bei dem Polizeifunktionär wahrscheinlich eher nicht um einen Ideologen handelt, der den Unterschied bewusst leugnet, ist diese Äußerung umso alarmierender. Weil sie beweist, wie sehr sich das Gift eines gefährlichen Universalismus bereits verbreitet hat.

Denn es ist selbstverständlich nicht egal, ob eine Straftat von einem in Deutschland geborenen und sozialisierten Jugendlichen oder jungen Mann begangen wird oder von einem, der in Deutschland angeblich Schutz vor Verfolgung, Krieg, Bürgerkrieg oder schlicht Perspektivlosigkeit im Herkunftsland gesucht hat. Zwar sind die Folgen für die jeweils Geschädigten oder Opfer gleich. Und der deutsche Täter muss eine seiner Tat entsprechende Strafe bekommen. Doch der in Deutschland angeblich schutzsuchende Täter hat mit seiner Tat neben der angemessenen Strafe auch die Gewährung des Schutzes verwirkt. Denn er hat seine besonderen Pflichten als tolerierter Gast verletzt und mit Füßen getreten.

Es ist ein ungeheurer Frevel und selbstmörderischer Leichtsinn aller „liberalen“ westlichen Staaten, unter denen sich Deutschland als „ultraliberal“ besonders hervortut, diese faktische Verwirkung des Schutzes nicht nur nicht hart zu sanktionieren, sondern sogar gleichmütig hinzunehmen und sogar mit allerlei wolkigen Begründungen zu entschuldigen. Das hat sich natürlich inzwischen in Problemherkunftsländern wie denen in Nordafrika, aber auch in Afghanistan, Eritrea, Syrien, Irak und schwarzafrikanischen Staaten herumgesprochen. Die Statistiken von verurteilten und inhaftierten Straftätern beweisen das in nicht zu bestreitender Weise.

Würde also der Staat den Unterschied zwischen den Eigenen und den Fremden in dieser Beziehung beachten und daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen, dann würde binnen kürzester Zeit die Zahl der Straftaten, besonders schwerer Straftaten wie Vergewaltigung, Raub oder Tötungsdelikten abnehmen. Tausenden Menschen würde es erspart bleiben, Opfer zu werden, oft mit lebenslangen Traumatisierungen.

Doch dieser positiven, eigentlich so leicht zu bewirkenden Entwicklung stehen ebenso gnaden- wie skrupellos die Pläne und Interessen der Globalisten, der Grenzöffner und Grenzenverwischer entgegen. Was auch immer diese als „gutmenschliche“ Motive anführen mögen: Sie alle verursachen viel Leid und haben immer mehr Blut an den Händen. Der Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden wird nämlich immer öfter auch der Unterschied sein zwischen Leben – und Tod!


Wolfgang Hübner. [53]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [54] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [55] erreichbar.

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Südländer verletzen Charité-Professor schwer

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 84 Kommentare

Drei Polizeimeldungen aus der Hauptstadt. Einer der Mörder von Jonny K., die Berliner Zeitung nennt ihn [56] Osman A., wurde offenbar gefaßt, Er soll ein unbeschriebenes Blatt sein. Gestern nachmittag wurde Professor Jalid S., Direktor der Klinik für Gynäkologie an der Charité, von Südländern in seinem Büro brutal überfallen und schwer verletzt. Ob es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Fall der kranken, bzw. verstorbenen Babys gibt, wird untersucht [57]. Und die 12 Särge in den von Osteuropäern gestohlenen Leichentransportern aus Berlin-Hoppegarten wurden in einem Wald in Polen [58] gefunden. Drei einschlägige Autodiebe sind verhaftet, nach diesen Zwei sucht die [59] Polizei in Posen noch.

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Libanesen-Clans interessieren NRW nicht

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 61 Kommentare

el zein_clanIn NRW sind landesweit fast 20 Prozent der Tatverdächtigen im Bereich des Drogenhandels Libanesen. An der Gesamtbevölkerung stellen sie unter 0,1 Prozent. Und unter den Nationalitäten, die hierzulande die organisierte Kriminalität prägen, landen Libanesen bei den Pro-Kopf-Straftaten auf Platz zwei laut dem LKA-Lagebild für 2013. Aber weder Polizei, noch Justiz, noch die SPD-beherrschte Politik in NRW interessieren sich stark dafür. (Ein längerer Bericht der WELT dazu [60]hier!)

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