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Wer erschießt die Schwarzen in den USA?

kids_killing [1]Vom Beginn dieses Jahres bis zum 15. Juli 2016 wurden allein in Chicago 2009 Menschen angeschossen. Von diesen waren mehr als 85% Schwarze, und 85% dieser Schwarzen wurden von Schwarzen angeschossen, nur neun Personen, das sind 0,4%, von der Polizei, weil sie Waffen hatten, sich widersetzten etc.! Und was kommt in den Medien: diese 0,4%! Dies ist die kurze  Zusammenfassung eines Leserbriefs von Randy Rossi, Grayslake, Illinois, in der Financial Times vom 5. August! [2]  Mr. Rossi macht auch darauf aufmerksam, dass 73% der schwarzen Kinder ohne Vater aufwachsen, was Obama nicht bekämpft habe. Soweit Rossi, der vollkommen Recht hat!

Ich hatte gewisse Probleme mit dem Wort „shot“, was ich mit „angeschossen“ übersetzt habe, denn es heißt nicht „erschossen“ oder „killed“! Aber diese Zahl ist auch erschreckend. Bis Datum heute wurden [3]2016 in Chicago allein 404 Menschen ermordet! Und auch da kann man absolut sicher sein, dass die Mehrzahl der Opfer und Mörder Farbige sind. In der deutschen Lügenpresse liest man das nie! Stattdessen schwadroniert sie von „Rassismus“!

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Südländer verletzen Charité-Professor schwer

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 84 Kommentare

Drei Polizeimeldungen aus der Hauptstadt. Einer der Mörder von Jonny K., die Berliner Zeitung nennt ihn [4] Osman A., wurde offenbar gefaßt, Er soll ein unbeschriebenes Blatt sein. Gestern nachmittag wurde Professor Jalid S., Direktor der Klinik für Gynäkologie an der Charité, von Südländern in seinem Büro brutal überfallen und schwer verletzt. Ob es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Fall der kranken, bzw. verstorbenen Babys gibt, wird untersucht [5]. Und die 12 Särge in den von Osteuropäern gestohlenen Leichentransportern aus Berlin-Hoppegarten wurden in einem Wald in Polen [6] gefunden. Drei einschlägige Autodiebe sind verhaftet, nach diesen Zwei sucht die [7] Polizei in Posen noch.

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Schießerei in Bielefeld

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Daran, dass seit einiger Zeit in Deutschland Konflikte zunehmend mit Fäusten und Messern „bereinigt“ werden, haben wir uns mittlerweile schon beinahe gewöhnt. Samstagnachmittag aber waren in einem türkischen Lokal in Bielefeld derlei „schwache“ Argumente offenbar nicht mehr ausreichend, ab sofort wird wohl scharf geschossen.

(Von L.S.Gabriel)

Am vergangenen Samstag, gegen 16.15 Uhr betraten vier Deutsch-Albaner die zur Tatzeit gut besuchte Bielefelder Gaststätte. Wie Augenzeugen berichten, fing einer der Männer mit einem 44-jährigen türkischen Gast einen Streit an, in dessen Verlauf er dem Mann eine Flasche über den Kopf geschlagen habe. Daraufhin zog dieser, in bester Wildwestmanier, eine Schusswaffe und feuerte mehrmals auf die vier Männer.

Das Westfalenblatt [8] schreibt:

Ein Großaufgebot der Polizei traf wenige Minuten nach den Schüssen am Tatort ein, da sie gerade einen Einsatz am Hauptbahnhof hatte. Der 44-jährige mutmaßliche Täter war nach den Schüssen zu Fuß geflüchtet, konnte von den Polizeibeamten allerdings noch auf der Friedenstraße überwältigt und festgenommen werden. Auch die vermeintliche Tatwaffe wurde nach einem Hinweis des Beschuldigten sichergestellt. Ein Bekannter des Täters hatte sie versteckt.

Zum Motiv des Geschehens gibt es noch keine genauen Erkenntnisse. »Es gibt unterschiedliche Darstellungen«, sagte Einsatzleiter Hans Hollmann. Hintergrund des blutigen Streits könnte nach Informationen des WESTFALEN-BLATTES ein Vorfall aus dem vergangenen Dezember sein: Damals soll der Box-Europameister Besar Nimani, der gebürtig aus dem Kosovo stammt, in der Innenstadt Opfer einer Schutzgelderpressung geworden sein. Nimani soll dabei einen 45-Jährigen geschlagen haben, der Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattete.

Laut Polizeibericht [9] erlitt der schießwütige Türke einen Kieferbruch und trug vom Angriff mit der Falsche eine Platzwunde am Kopf davon. Bei keinem der Schussopfer besteht Lebensgefahr, sie wurden alle in Bielefelder Krankenhäuser eingeliefert.

Fünf Verletzte, ein riesiges Polizeiaufgebot, verängstigte Bürger – an Szenarien dieser Art müssen wir uns wohl gewöhnen denn:

 „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft.  Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Maria Böhmer, CDU).

Ja, und dank einer unverantwortlichen Einwanderungspolitik sind sie da. Dank einer kaputtgesparten Exekutive haben sie den Eindruck unbeobachtet und unbehelligt, sogar am helllichten Tag, Deutschland in ihren persönlichen Kriegsschauplatz verwandeln zu können. Schutzgelderpressung, Mord und Totschlag, wer sich in den Weg stellt und die gut sichtbare Wahrheit anspricht ist ein Rassist. Und dank des laschen Urteilsgebarens einiger Richter, die toleranztrunken, verständnisvoll und wohl oft auch einfach ängstlich Urteile sprechen, die den Tätern ein mildes Lächeln kosten und den Opfern den Angstschweiß auf die Stirn treiben, wird dieser bunte Reichtum an Gewalt und Terror sich noch ausweiten.

Wichtig ist aber einzig und allein, dass diese Subjekte sich auch willkommengeheißen fühlen, dann wird schon alles gut werden. Sicherlich.

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Prostitution – ein Tabuthema

geschrieben von PI am in Frauen,Kriminalität | 141 Kommentare

prostituion [10]Alle reden von Sex, wir auch! Die Internetspalten der letzten Wochen und Monaten sind voll von Sex-Berichten – kritische, zustimmende, werbende, Sex mit Kindern, Sex mit Tieren, Sex zwischen Frauen, Sex zwischen Männern, Sex zwischen Mann und Frau (eher seltener). Aber kaum jemand spricht über Sex unter Zwang, also die Prostitution. Was häufig übersehen wird: Auch Frauen, die sich angeblich oder vermeintlich „freiwillig“ prostituieren, handeln unter Zwang. Ursache dieses Zwanges sind zumeist (früh-)kindliche Erlebnisse, Vergewaltigungen in der Familie, psychische Zwänge usw. Oft zugedeckt unter einem Schleier von Drogen, Alkohol und Suizidversuchen. (Dies gilt i. d. R. auch in Bezug auf männliche Prostituierte.)

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

In unserer versexten Welt denkt kaum jemand an die Opfer. Die Grünen murmeln, auf ihre pädophile Vergangenheit(?) angesprochen, irgendetwas von „Entschuldigung“ und „Wiedergutmachung“ (als ob Geld das Problem und die Schuld löse), gehen dann zur Tagesordnung über und fördern fröhlich die „frühsexuelle Erziehung“, die schon im Kindergarten beginnt. Sie wollen mit den Tatsachen „von früher“ nicht mehr konfrontiert werden, schon gar nicht eine Diskussion darüber führen, was sie den Kindern – Jungen und Mädchen – angetan haben. Sie, die Grünen, haben nichts gelernt, haben nichts verbessert!

Grüne „Selbstwaschanlage“

Sie waschen sich selbst rein, tun so, als sei es ein Betriebsunfall der „frühen grünen Jahre“ gewesen und ereifern sich gleichzeitig über jeden, der ihren Sexplänen in Form der „Bildungspläne“ widerspricht. Was sie da für die „Aufklärung“ der Kinder fordern, ist genau der Nährboden, der Pädophile begünstigt: Kinder als Sex-Objekte!

Die bekannte Publizistin Bettina Röhl schreibt dazu [11]:

„…Die Vergewaltigung eines Kindes ist ein kleiner Mord. Und mitnichten ein grünes Kavaliersdelikt, das man schwerstens bedauert. Ob die Kinder mit physischem oder psychischem Zwang oder mit List dazu gebracht wurden, den Tätern ihren kleinen Körper zur Verfügung zu stellen, ist unerheblich, und die seinerzeitige Zauberformel der Grünen, die den Rand gar nicht vollkriegen konnten, davon herum zu schwafeln, gar wissenschaftlich und moralisch und sexologisch aufgeladen, dass “einvernehmlicher Sex” perfekt und legitim wäre und gar sexuelle Wünsche der kleinen Grundschüler befriedigte, zeigt, wie verderbt, aber auch auf welch niedrigem intellektuellen Niveau die Grünen in jenen Jahren agierten, als Pädosexualität bei ihnen Programm war…“)

EU-Studie tituliert: „Mehr Menschenhandel durch liberales Prostitutionsgesetz“

Es geht nicht nur um Kindersex. Auch zur Prostitution gezwungene Frauen (und Männer) durchleb(t)en dieselben Qualen wie die Opfer-Kinder der Grünen. Doch auch hier dieselbe grünrote „weiße Salbe“: Man tut so, als nehme man die Opfer ernst. Man tut nur so – und macht das Gegenteil. Mit ihrem „Anti-Prostitutionsgesetz“ haben Rote und Grüne, damals (2002) frisch an der Macht, Deutschland zu einem Prostitutions-Paradies gemacht. Seit Inkrafttreten des rot-grünen „Reformgesetzes“ hat sich die Prostitution in unserem Land massiv ausgeweitet. Schlimmer noch:

Nach einer Meldung von „Panorama [12]“ hat die 2002 verabschiedete komplette Legalisierung von Prostitution in Deutschland zu einer Zunahme des Menschenhandels geführt. Forscher der Universitäten Göttingen und Heidelberg haben darin die Auswirkung legaler Prostitution auf den Menschenhandel untersucht und festgestellt, daß es in Ländern mit liberalen Prostitutionsgesetzen wie Deutschland generell mehr Menschenhandel gibt.

In Deutschland, wo Prostitution legal ist, sei der Markt 60 Mal größer als in Schweden, wo Prostitution verboten ist. Gleichzeitig habe Deutschland rund 62 Mal so viele Opfer von Menschenhandel wie Schweden, obwohl die Bevölkerung weniger als zehn Mal so groß ist,

heißt es in dem Bericht.

Damit sei das rotgrüne Prostitutionsgesetz – eines der liberalsten Prostitutionsgesetze der Welt – in der Praxis gescheitert. Eingeführt wurde es im Jahr 2002 eigentlich, um die Prostituierten zu stärken: Neben der Tätigkeit als selbstständige Prostituierte wurde nun auch das Betreiben von Bordellen erlaubt. Prostituierte sollten Arbeitsverträge bekommen, sich sozial- und krankenversichern können, die Kriminalität dadurch verringert werden.

All diese schönen(?) Pläne gingen nicht auf. Eine verschwindend geringe Zahl der Prostituierten (1 Prozent) hat nach Feststellung der Bundesregierung aus dem Jahre 2007 einen Arbeitsvertrag oder eine Krankenversicherung. Geändert hat sich bis heute nichts, auch nicht im Familienministerium – als ob es hier nicht um ein ernstes, ja alarmierendes Thema ginge. Offensichtlich ist es ein „Baba-Thema“, das man nicht laut aufgreift.

„Deutschland, ein Eldorado für Zuhälter“

„Deutschland ist zum Eldorado für Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Laut Gesetz dürfen sie den Frauen sogar Anweisungen erteilen, und wir als Polizei können nur zuschauen. Die Ausbeutung der Frauen geht also immer weiter“,

erklärte der Chef der Augsburger Kriminalpolizei, Klaus Bayerl, zur Lage der Prostitution in unserem Lande, lt.Panorama.

„Dringender Handlungsbedarf“

Typisch für die damalige Riege der rot-grünen Prostitutionsgesetzverfasser jammert die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Anni Brandt-Elsweier in der Panoramasendung nahezu hilflos: „Wenn es in der Praxis solche schlimmen Auswirkungen hatte, sehe ich dringenden Handlungsbedarf.“ Was soll das jetzt? Hätte sie damals nur ´mal zugehört! Warnungen hatte es genügend gegeben, aber die kamen „von rechts“, waren also eo ipso untauglich und antiliberal.

Ex-Prostituierte appelliert an Frauenministerin Schwesig

Eine Betroffene, die sich – was im „Milieu“ nicht gerade häufig anzutreffen ist – geschliffen und klar auszudrücken vermag, formulierte jetzt einen Hilferuf an Familienministerin Manuela Schwesig in Form eines Offenen Briefes, der von der Frauenzeitschrift „Emma“ veröffentlicht wurde.

Bereits im November letzten Jahres (2014) erregte die Ex-Prostituierte Huschke Mau erstmals Aufsehen mit ihrem damaligen Offenen Brief. Jetzt ist sie entsetzt über die geplante Reform, greift wieder zur Feder zu einem weiteren Offenen Brief und appelliert an die Frauenministerin: Hören Sie nicht länger auf die Zuhälterlobby!

Bitte lassen Sie uns nicht im Stich!

Sehr geehrte Frau Ministerin Schwesig,

ich schreibe Ihnen heute, weil ich sehe, dass der gerade veröffentlichte Entwurf einer Prostitutionsgesetzreform deutlich die Handschrift der Bordelllobbyisten und Zuhälter trägt. Ich möchte Sie darum bitten, sich endlich mit der Realität im Rotlichtmilieu auseinanderzusetzen anstatt weiterhin Menschen zuzuhören, die das Märchen von der selbstbestimmten, glücklichen Hure erzählen.

Ich bin eine Aussteigerin aus der Prostitution, in der ich zehn Jahre verbracht habe. Ich weiß also gut, wovon ich rede. Die Gründe für den Einstieg waren vielfältig: Eine schwierige Herkunftsfamilie, in der ich durch massive, auch sexuelle, Gewalt gegen meine Mutter und mich traumatisiert worden bin, hat dazu ebenso beigetragen wie das zur damaligen Zeit heftig verbreitete Märchen von der glücklichen Prostituierten. Auch finanzielle Not und die fehlende soziale und psychologische Hilfe haben eine Rolle gespielt.

„Männer, die Ihnen die Hand schütteln, spucken morgen einer Prostituierten ins Gesicht”

Ja, wenn Sie so wollen, bin ich „freiwillig“ eingestiegen. Ich bin eine von den viel zitierten „freiwilligen Prostituierten“. Aber was ist „freiwillig“, Frau Schwesig, wenn ein von Kindesmissbrauch traumatisierter Mensch diese Entscheidung trifft? Für mich war die Prostitution zunächst ein Aufstieg, denn ich hatte ja gelernt, dass ich, weil ich ein Mädchen bin, so oder so wehr- und rechtlos bin und sexuell missbraucht werde. Also konnte ich ja auch gleich Geld dafür nehmen und mir damit zumindest mein Überleben sichern.

Wenn Sie jetzt glauben, ich wäre ein trauriger Einzelfall, so muss ich Ihnen widersprechen. In den zehn Jahren habe ich viele Prostituierte kennengelernt, und es war keine einzige darunter, die nicht als Kind missbraucht, geschlagen oder als Erwachsene vergewaltigt worden wäre. Den psychischen Zwang, das Trauma immer und immer wieder (in der Prostitution) zu wiederholen und das aufgrund der Gewalttaten gebrochene Selbstwertgefühl habe ich bei so vielen Prostituierten gesehen. Von der Gewalt im Milieu, von den Freiern – die uns Sachen antun, an die Sie nicht einmal im Traum denken möchten – will ich hier gar nicht erst anfangen.

Das sind die Realitäten im Milieu, Frau Schwesig, und das betrifft erstmal nur die „freiwilligen“ Prostituierten. Und ja, auch die bekommen ihre posttraumatische Belastungsstörung, ihre Dissoziation, ihre Drogen- oder Alkoholsucht, weil sie es nicht aushalten. Davon, dass 90 Prozent aller Prostituierten in Deutschland gar nicht aus Deutschland kommen, möchte ich erst recht nicht sprechen. Ihre Phantasie wird ausreichen, sich vorzustellen, wie deren Lebensumstände sind.

Letzten November habe ich einen Offenen Brief geschrieben, weil ich nicht mehr ertragen konnte, dass die Pro-Prostitutionslobby derartige Märchen erzählt wie das von der freien, selbstbestimmten Hure. Den habe ich Ihnen angehängt, falls Sie mal lesen möchten wie es wirklich ist, sich zu prostituieren. Warum hören Sie das so selten? Erstens, weil die Pro-Prostitutionslobby uns einschüchtert (seit dem Brief bekomme ich sehr böse Mails, werde verhöhnt und bedroht) und zweitens, weil wir Aussteigerinnen zu traumatisiert sind, um zu sprechen.

„Ich kenne keine Ex-Prostituierte, die keine post-traumatische Belastungsstörung hat”

Auch Frauen, die sich nicht prostituieren, sind von Prostitution betroffen, denn die Freier, das sind ihre Männer, und die tragen das, was sie im Bordell gelernt haben – nämlich, Frauen zu verachten, zu kaufen, zu quälen – in die Schlafzimmer ihrer eigenen Frauen hinein. Die Gesellschaft wird brutalisiert, Frau Schwesig. Es ist eine Endlosschleife: Wird Prostitution legalisiert, mehrt sich die Nachfrage – weil Männer lernen, dass es in Ordnung ist, sich Frauenkörper zu kaufen, Grenzen zu übertreten, Macht zu missbrauchen. Das Angebot steigt, was bedeutet: Es gibt auch mehr Zwangsprostitution. Das wiederum vermehrt die Akzeptanz von Prostitution in der Gesellschaft, die Nachfrage steigt wieder usw.

90 Prozent aller deutschen Männer waren bereits einmal im Bordell. Jeder Dritte tut es regelmäßig. Wissen Sie, was in deren Köpfen vor sich geht, Frau Schwesig? Ich weiß es, denn ich habe es in den Puffzimmern erlebt. Die Männer, die Ihnen heute freundlich die Hand schütteln, spucken morgen einer Prostituierten während des Aktes ins Gesicht, erfreuen sich an ihrem Würgen, wenn sie das Sperma schlucken muss, und lernen, Genuss am Frauenquälen zu haben. Möchten Sie in so einer Gesellschaft leben? Das kann nicht Ihre Vision sein!

Es wird nie eine geschlechtergerechte Gesellschaft geben, solange Männer Frauen kaufen und missbrauchen können. Und es gibt auch keine „saubere“ Prostitution!

Ich bitte Sie inständig darum, sich nicht nur bei den ProstitutionsbefürworterInnen umzuhören, die übrigens meistens von BordellbetreiberInnen gesteuert werden.

Greifen Sie noch tiefer in den Sumpf, landen Sie bei Menschenhändlern und dem Organisierten Verbrechen. Hören Sie auch TraumatherapeutInnen und Aussteigerinnen zu. Die Prostitutionslobby spricht NICHT für uns Prostituierte und Ex-Prostituierte! Sie besteht aus nicht einmal 100 Personen, die uns, die 300.000 Prostituierten in Deutschland, NICHT vertreten, sondern uns einschüchtern und gegen unsere Interessen arbeiten!

Wir wollen diesen Job nicht machen. Wir brauchen keine Legalisierung! Wir brauchen keinen, der behauptet, wir wollten keine Anmeldung, keine Kondompflicht usw.! Doch, die wollen wir! Und am liebsten wäre uns, wir müssten diesen Job nicht mehr machen. Und die Männer, die uns missbrauch(t)en, würden bestraft. Wir brauchen Alternativen, keine weitere Entfesselung der destruktiven, menschenverachtenden Kräfte im Milieu!

„Auch Frauen, die sich nicht prostituieren, sind von Prostitution betroffen”

Liebe Frau Schwesig, es ist noch nicht so lange her, dass ich ausgestiegen bin: drei Jahre. Mit 18 hatte ich meinen ersten Freier. Wissen Sie, was ich die zehn Jahre lang, die ich in der Prostitution war, in der ich geschlagen, vergewaltigt, retraumatisiert, verachtet, entmenschlicht und an Leib und Seele krank gemacht worden bin, am meisten gebraucht hätte? Hilfe und eine sensibilisierte Gesellschaft, die mir nicht unterstellt, ich wolle mich „ausleben“ und hätte auch noch Spaß an dem Missbrauch im Milieu.

„Ich kenne keine Prostituierte, die das freiwillig macht. Ich kenne keine Ex-Prostituierte, die keine posttraumatische Belastungsstörung hat. All die Frauen, die ich kenne, sind kaputtgemacht worden in der Prostitution.“

Bitte verbieten Sie diese menschenunwürdige Prostitution. Und wenn Ihnen das noch nicht möglich ist, so schränken Sie sie bitte so stark wie möglich ein. Vielen Dank dafür, dass Sie meinen Brief gelesen haben.

Huschke Mau

(Original erschienen bei „Emma [13]“)

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Frankfurt: zwei Serben erstochen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 95 Kommentare

Unser tägliches multikulturelles Ausländermassaker gib uns heute: Bei einer Messerstecherei in einem Hotel in der Frankfurter Innenstadt sind am Samstagabend zwei Männer ums Leben gekommen. Die Opfer sind serbische Staatsangehörige ohne Wohnsitz in Deutschland. Drei unbekannte Männer sollen nach der Messerstecherei aus dem Hotel geflüchtet sein, berichtet BILD [14]. Erste Vermutungen, es handle sich bei den Tätern um katholische Franziskanermönche, bestätigten sich nicht. Auch Beate Zschäpe und die NSU wurden nicht gesichtet.

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Landshut: 14-Jährige watscht handgreiflichen syrischen Flüchtling

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Polizei,Siedlungspolitik | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zeiten, als unsere Kinder auf dem Schulweg noch sicher waren, gehören längst der Vergangenheit an. Das mussten am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auch mehrere Schülerinnen der Mittelschule Landshut-Schönbrunn erfahren.

Ein betrunkener syrischer Flüchtling passte die Mädchen vor der Schule ab [15] und fragte sie, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen.  Dabei streichelte er einer 13-Jährigen aus der Gruppe über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-jährige Schülerin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, kam dem Mädchen zu Hilfe und ging dazwischen.  Der Syrer reagierte äußerst aggressiv auf diese Intervention. Er war wohl zuversichtlich, endlich eine Frau passenden Alters gefunden zu haben, und dann sowas…

Mutige Nothelferin gerät selbst in Not

Wüste Beleidigungen ausstoßend ging er drohend auf die Nothelferin zu. Offenbar gehört dieses Mädchen jedoch nicht zu jener Kategorie junger Deutscher, die in unserem linksgrünen Sozialbiotop erfolgreich zu lebensuntauglichen Weicheiern erzogen worden sind. Denn als der Syrer innerhalb der erforderlichen Reichweite von einem „Reker“ [16] war, setzte es eine schallende Ohrfeige von der 14-Jährigen. Der kultursensible Leser mag sich gar nicht ausmalen, welche Verwüstungen diese Backpfeife von einer Person des minderwertigen Geschlechts im Ehrgefühl des stolzen Moslem-Machos angerichtet hat…

Leider brachte die Watsche jedoch nicht die erforderliche kinetische Energie mit, um den Syrer auszuknocken. Rasend vor Wut schlug der Angreifer die 14-Jährige ins Gesicht. Der Gruppe gelang jedoch die Flucht ins Schulgebäude. Weit haben wir es gebracht: Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.

Nachdem die Gruppe dem Syrer entwischt war, musste ein anderes Opfer her. Daher sprach der Flüchtling vor dem Schulgebäude auf gleiche Weise eine Elfjährige an. Die inzwischen verständigte Polizei setzte dem Treiben jedoch ein Ende und nahm den „Schutzsuchenden“  fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der ursprünglich in Landshut wohnhafte Flüchtling untergetaucht war (wie tausende und abertausende seinesgleichen) und gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verkehrsdelikts vorliegt. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung.

Larifari-Maßnahmen im Larifari-Staat

Und die Reaktion der Behörden? Statt sofort alles in die Wege zu leiten, damit dieses Subjekt so bald wie möglich auf Nimmerwiedersehen in einem Flieger nach Damaskus sitzt, werden jetzt „in enger Zusammenarbeit Lehrkräfte und Schüler zur Thematik sensibilisiert“.

Da fällt uns jetzt ein Stein vom Herzen, dass dann in Zukunft nur noch Schulkinder begrabscht werden, die zur Thematik sensibilisiert wurden.

Weiterhin wird die Polizei zu Schulanfang und –ende im Bereich der Schule und an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein. Da kann man nur wiederholen: Weit haben wir es gebracht!

Den Innenministerien ist zu raten, auf Teufel komm raus Polizisten einzustellen und auszubilden. Wir werden sie – weiß Gott – brauchen.

Und das beste ist: Dann feiern sie es noch als Erfolg, wenn wir zu denen, die schon hier sind, in 2018 „nur“ weitere 165.000 dazu bekommen haben. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele da wieder dabei sein werden…

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Ex-Kollege Franz Alt bei ARD rechtsextrem

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Meinungsfreiheit,Rote Socken | 72 Kommentare

[17]Wenn es gegen angebliche Nazis geht, ist in den linksversifften Medien jeder Rechtsbruch genehmigt. Gerade hat eine Primitivoseite namens nazi-leaks.net aufgemacht, und die linkspopulistische Qualitätspresse, wie z.B. die ZEIT [18], verbreitet heute die frohe Botschaft über alle Kanäle, so daß die Bolschewisten vom Nazilöchernetz derzeit nur schwer zu erreichen sind. Man verpaßt aber nichts auf der Seite, es ist alles alter Kaffee, den sie bei Indymedia abkopiert haben.

Eine angebliche NPD-Spenderliste, Kunden irgendwelcher Modemarken und eine Liste mit (laut tagessau.de) Rechtsextremen von [19] der Jungen Freiheit, darunter Leute, die bereits gestorben sind, einstige Interviewpartner und Autoren. Ein Beispiel:

Dr. Franz Alt
Zum Keltenring 11
76530 Baden-Baden
07221/31 540
07221/25064
0172/19 42 143
franzalt@t-online.de

Ja, es handelt sich um den pensionierten, rotchristlichen Öko-Jesus Franz Alt [20], den seine eigene Irrenanstalt namens ARD nun anhand der [19]Indymedia-Liste indirekt zu den „extremen Rechten“ zählt! So geht’s, wenn linke Pfeifenköpfe ihr pervertiertes Spatzenhirn anstrengen. Dabei standen die brandgefährlichen Namen ja einst – allerdings nicht mit Adresse und Telefonnummer – für jeden lesbar in der Zeitung. Man kann eigentlich nur lachen.

Trotzdem ist es traurig, wenn dieselbe schizophrene Journaille, die seit der verhinderten Volkszählung Mitte der Achtziger ein immerwährendes Gejammer wegen furchtbarer Datenschutzverletzungen anstimmt, ihr pseudodemokratisches Mäntelchen schnell fallen läßt, sobald es um die Rechte Andersdenkender geht. Da kann es die linke Qualitätspresse mit jedem Nazi-Blockwart spielend aufnehmen, die Roten Socken vom Nazilöchernetz sowieso. Und bei den rotlackierten Faschisten von Indymedia steht in der Überschrift zur JF-Liste „Wir kriegen euch alle“! Verhaftung oder Kopfschuß?

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Polizei verschleiert „Flüchtlings“-Kriminalität

geschrieben von PI am in Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 93 Kommentare

polizei_symbol [21]Die Anzahl der tätlichen Übergriffe durch illegale Eindringlinge oder bereits eingebürgerter „Neo-Plus-Deutsche“ dürften um einiges höher sein, als von der Presse berichtet wird; falls Sie es nicht komplett totschweigt, oder die Täter „eindeutscht“, wie z.B. die Münchner Abendzeitung, die aus dem somalischen Vergewaltiger „Ali S.“ [22] einen bayrischen „Joseph T.“ machte. Auch die Berichte der Polizei werden mittlerweile politisch korrekt geschrieben. Schuld an dieser Taktik, das Volk unwissend zu halten hat aber meist nicht der Beamte, der täglich auf den Straßen der „Bunten Republik“ seinen gefährlichen Dienst am Bürger ableistet. Denn wie wir erfahren haben [23], werden Presseberichte diensthabender Polizeibeamter von übergeordneten Stellen, aus offenbar politischen Gründen, vielfach einfach nicht zugelassen.

Einem Artikel der Mainpost [24] ist zu entnehmen, wie auch die Polizei dazu übergeht, Übergriffe von „Flüchtlingen“ zu verschleiern:

Seitdem hat sich die Lage stetig verschärft. Kitzinger Bürger berichten dieser Zeitung, dass eine kleine Gruppe der Asylbewerber im Kitzinger Schwimmbad mehrfach negativ aufgefallen war, so dass an zwei Tagen hintereinander die Polizei kam. Es soll es auch um die Belästigung von weiblichen Badegästen gekommen sein. Als ein einheimischer Badegast ihr zu Hilfe eilte, wurde er niedergeschlagen. Bei der Suche nach den Tätern kam es nach Augenzeugenberichten zu einer spektakulären Verfolgungsjagd durch die Polizei zu Fuß durch das Schwimmbad-Gelände.

Am Abend darauf soll die gleiche Personengruppe in einer Bar in der Kitzinger Innenstadt randaliert haben. Die Polizei hatte dies in Presseberichten ausdrücklich ohne Nennung irgendeiner Nationalität berichtet, um keinen Fremdenhass zu schüren. In Polizeikreisen und von Augenzeugen wurden der Redaktion aber beide Vorfälle bestätigt.

Einen identischen Vorgang des Verschweigens gibt es auch aus dem Oberbayerischen Holzkirchen zu berichten. Im Polizeibericht zu einer versuchten Vergewaltigung [25] an einer 19-Jährigen durch drei Männer steht:

Holzneukirchen, LKr. Miesbach: In der Nacht von Mittwoch, 22. Juli 2015, auf Donnerstag, 23. Juli 2015, versuchten drei Täter gemeinsam eine 19-Jährige zu vergewaltigen. Diese konnte durch massive Gegenwehr den Tätern entkommen. Die Kriminalpolizei Miesbach hat die Ermittlungen übernommen, die Tatverdächtigen sind in Haft.Gegen 01:00 Uhr, befand sich die 19-jährige Holzkirchnerin am S-Bahnhof, als sie von drei ihr unbekannten jungen Männern angesprochen wurde. Nachdem diese ihr eindeutig sexuelle Annoncen machten, ging sie in Richtung Ortsmitte davon. Die drei folgten ihr und wurden körperlich zudringlich. Der jungen Frau gelang es, sich aus einer Umklammerung zu befreien. Sie lief daraufhin zurück zum Bahnhof und durch die Fußgängerunterführung. Die drei Männer verfolgten sie abermals, holten sie ein und hielten sie fest. Glücklicherweise gelang es dem Opfer erneut, sich durch massive Gegenwehr zu befreien und vor ihren Peiniger zu flüchten. Die junge Frau blieb unverletzt.Die 19-Jährige informierte anschließend die Polizeiinspektion Holzkirchen. Dieser gelang es gegen 02:50 Uhr im Rahmen der Fahndung drei Verdächtige im Ortsteil Föching festzunehmen. Aufgrund der Personenbeschreibung dürfte es sich bei den drei jeweils 18-jährigen im Bereich Holzkirchen wohnhaften Männern um die Täter handeln. Diese wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II am heutigen Freitag, 24. Juli 2015, aufgrund des Verdachtes der versuchten Vergewaltigung dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen alle drei Untersuchungshaftbefehl.

Was der Polizeibericht jedoch nicht erwähnt, bei den Männern scheint es sich um Asyforderer zu handeln, wie aus einem Artikel des Münchner Merkurs [26] hervorgeht:

Asylsozialberaterin Petra Winklmair will sich noch genau über den Fall informieren, nachdem dabei Asylbewerber unter Verdacht stehen. Etwaige Sorgen nimmt sie ernst. „Es wird dazu Gespräche geben“, kündigt sie auf Nachfrage unserer Zeitung an. „Wir hatten so einen Fall noch nie.“

Dass vor allem rot-grüne Politiker aus ideologischen Gründen die Arbeit der Polizei torpedieren ist seit Jahren bekannt. So wird z.B. in Nordrhein-Westfalen verhindert, dass der Zuwanderungshintergrund von Straftätern [27] erfasst werden kann. Somit wird auch eine effektive Problemlösung verhindert, weil man nicht einmal das wahre Ausmass der Verbrechen kennt. Dass inzwischen die Polizei von sich aus dazu übergeht, Hintergründe zu Verbrechern nicht mehr zu benennen, ist eine Katastrophe.

Hinsichtlich der Aussage der Asylsozialberaterin, dass es in Holzkirchen „noch nie so einen Fall gegeben hat“ sei angemerkt: Im November 2014 vergewaltigte ein Asylforderer aus Nigeria in einer Asylunterkunft im Raum Holzkichen [28] eine junge Frau. Mithilfe eines Kumpanen flößte er der an Autismus Erkrankten Alkohol ein, so dass diese bewusstlos und wehrlos wurde.

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Viktoria Großmann, Süddeutsche, auf Disco-Klo

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 58 Kommentare

Viktoria Großmann [29]Endlich hat die Süddeutsche wieder einen schwarzen Asylbetrüger entdeckt, dem in einer Berliner Disco jemand eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen haben [30] und „Scheiß-Ausländer“ gerufen haben soll. Betonung liegt auf „soll“. Trotzdem dürfen wir jetzt wieder Kerzen anzünden und Lichterketten bilden. Wieso müssen linke Tussis wie die Viktoria Großmann (Foto) einen solchen Einzelfall zwanghaft aufbauschen und Dutzende anderer kommen in der linksversifften Süddeutschen nicht vor? Ein paar Links seit Neujahr: 

» Laatzen: osteuropäischer Einbrecher [31]!
» Mittelfranken: osteuropäischer Einbrecher [32]!
» Oberhausen: zwei osteuropäische Straßenräuber [33]!
» Nürnberg: drei osteuropäische Diebe [34]!
» Tösrath: vier Osteuropäer schlagen Ladendetektiv zusammen [35]!
» Kirchhain: zwei Osteuropäer wollen 41-Jährige vergewaltigen [36]!
» Emsland: Osteuropäer verletzen 27-Jährigen schwer [37]!
» Ehrenfeld: Südländer überfallen Pizza-Boten [38]!
» Harburg: Südländer überfällt Kiosk [39]!
» Kreis Heidelberg: Südländer überfällt Tankstelle [40]!
» München: drei Südländer überfallen Tengelmann-Filiale [41]!
» Kreis Steinburg: südländischer Messerstecher [42]!
» Bielefeld: drei Südländer geraten an Falschen [43]!
» Offenbach: mehrere südländische Einbrecher [44]!
» Oberhausen: zwei brutale südländische Angriffe [45]!

Das ist alles Kleinkram heutzutage. Vor allem ist es aber nur die Spitze des Eisbergs. Viele sparen sich eine Anzeige, viele Osteuropäer und Südländer werden in der Presse als Deutsche bezeichnet, und viele Straftaten kommen bei Google gar nicht! Nur die Tussis in der Süddeutschen registrieren jede Bierflasche. Voraussetzung: sie trifft einen Ausländer.

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Ex-Polizist: Trumps Kritik an Kriminalstatistik absolut berechtigt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 193 Kommentare

Der Bremer Landtagsabgeordnete Jan Timke (47) hat mehr als 20 Jahre als Bundespolizist und BKA-Beamter in den unterschiedlichsten Bereichen seinen Dienst versehen, bevor er im Jahre 2008 über die von ihm mitbegründete Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) in die Bremische Bürgerschaft / Landtag gewählt wurde.

Dort sitzt der Parlamentarier seither in der Staatlichen Deputation für Inneres [46] und ist den PI-NEWS-Lesern bestens bekannt, weil er in unaufgeregter und sachlich fundierter Weise regelmäßig Bremens Innensenator Ulrich Mäurer zur Weißglut treibt.

So entlockte Timke beispielsweise im Rahmen einer Anfrage [47] Mäurers wahre Ideologie in Bezug auf die Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern, was dem SPD-Senator im Zuge des Bamf-Skandals gerade wieder auf die Füße fällt.

Jetzt hat Timke mit einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite [48] die Kritik von US-Präsident Donald Trump an der deutschen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2017, die Trump in den letzten Tagen via Twitter geäußert hatte (siehe hier [49] und hier [50]), mit Zahlen und Fakten untermauert.

Damit führt er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), ihren Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und die versammelte deutsche Presselandschaft mit ihren eigenen Verlautbarungen ad absurdum. Timke: „Als Polizist mit mehr als 20 Jahren Diensterfahrung erlaube mir an dieser Stelle, etwas Wasser in den süßen Wein der Kanzlerin zu gießen: Alleine in Bremen gibt es 10.000 unbearbeitete Fälle, die in keiner Kriminalstatistik auftauchen!“

Der Bremer Landtagsabgeordnete bezieht sich dabei auf einen Artikel aus dem Bremer Weser Kurier (aus März 2018), in dem unter der Überschrift „10.000 unerledigte Ermittlungsverfahren bei der Kripo Bremen [51]“ Folgendes berichtet wurde:

Die Bremer Kriminalpolizei schiebt einen gewaltigen Berg nicht bearbeiteter Fälle vor sich her. Rund 10.000 Ermittlungsverfahren gelten derzeit als unerledigt. Entsprechende Informationen des WESER-KURIER hat die Polizei bestätigt. (…)

Um mehr Transparenz zu schaffen, fordert der BdK-Funktionär, die Polizeiliche Kriminalstatistik durch einen umfassenderen Sicherheitsbericht zu ersetzen. Die PKS sei nicht mehr als eine „Strichliste ohne inhaltliche Bewertung des zeitlichen Aufwands“ von Ermittlungen. Leefers: „Vorgänge, die noch nicht abgeschlossen sind, geschweige denn noch gar nicht angefasst wurden, weil sie auf Halde liegen, werden hierin nicht erfasst.

Neben einem Hinweis auf Erkenntnisse aus der Dunkelfeldforschung, wonach die Wissenschaft davon ausgeht [52], dass jährlich mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten in Deutschland begangen werden (laut PKS 2017 wurden 5,76 Millionen Straftaten registriert), verweist Timke auf einen Bericht [53] der Berliner Zeitung, dem zu entnehmen ist, dass im rot-rot-grün regierten Berlin im vergangenen Jahr 55.290 Ermittlungsverfahren nicht bearbeitet werden konnten und zusätzlich 128.273 Liegevermerke geschrieben wurden.

Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hatte bereits im Jahre 2014 die PKS als nichtaussagekräftigen „Arbeitsnachweis Polizei“ abqualifiziert (PI-NEWS berichtete [54])

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Nach Misshandlung von bissigem MUFL: Gehaltskürzung für Polizist

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 251 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn in Deutschland ein „normaler Bürger“ einer Straftat überführt wird, erhält er eine Geld- oder Freiheitsstrafe und das war es dann. Bei einem Polizeibeamten ist das anders: Zusätzlich zur Geld- oder Freiheitsstrafe beantragt der Dienstherr beim Verwaltungsgericht eine Disziplinarstrafe, macht den Beamten zum Pendler, indem er ihn strafversetzt und seine Beförderungsaussichten sind für viele Jahre gleich Null.

Dieses „volle Programm“ wurde einem Landshuter Polizeihauptkommissar, der in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt eine Dienstgruppe leitete, jetzt zuteil. Zu verdanken hat er das seinem eigenen Fehlverhalten, das zwar menschlich verständlich, aber rechtswidrig war; sowie einer völlig außer Rand und Band geratenen Gruppe minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge (Mufl) aus Afghanistan. Diese hatten bereits realisiert, dass Deutschland ein Nachtwächterstaat ist, in dem man die Staatsdiener folgenlos wie Kasper behandeln kann.

Aggressive minderjährige Flüchtlinge auf der Polizeiwache

Im August 2015 wurden von der Bundespolizei in einem Zug nach Landshut drei afghanische Schwarzfahrer im Alter von 13 bis 15 Jahren aufgegriffen und der Landshuter Polizei übergeben. Das Trio war aus einer Unterkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Landau/Isar ausgerissen. Die „Schutzsuchenden“ zeigten sich auf der Wache hochgradig aggressiv. Sie weigerten sich nicht nur, ihre Fingerabdrücke zur Identitätsfeststellung abzugeben, sondern randalierten, schlugen mit Händen und Füßen um sich und bissen zu. Eine Polizeibeamtin erlitt eine blutende Bissverletzung, bevor es mit den vereinten Kräften aller in der Wache anwesenden Beamten gelang, die Flüchtlinge zu fesseln und zu fixieren.

Dem Widerstandswillen der drei jungen Afghanen gegen die erkennungsdienstliche Behandlung tat die Fesselung jedoch keinen Abbruch. Eine 27-jährige Polizistin rief deshalb den Dienstgruppenleiter zu Hilfe. Der damals 46-jährige Beamte, 190 cm groß und 130 kg schwer, versuchte es zunächst im Guten und forderte den 15-Jährigen in Deutsch und Englisch auf, sich die Fingerabdrücke abnehmen zu lassen.

„I won’t give my fingerprints“ – da kam die Sache in Rollen

„I won’t give my fingerprints“ (ihr kriegt von mir keine Fingerabdrücke) war die Antwort. Der Hauptkommissar zog den Afghanen am Kragen vom Stuhl hoch und schüttelte ihn, was den Jugendlichen jedoch nicht sonderlich beeindruckte. Um das zu ändern, zog der Dienstgruppenleiter ein von ihm gewohnheitsmäßig am Gürtel getragenes Messer aus dem Holster, hielt es dem „Flüchtling“ vor das Gesicht und sagte: „Give me your fingerprints or I’ll take it“ (gib mir Deine Fingerabdrücke oder ich nehme sie mir). Die schlichte Antwort darauf: „No“. Daraufhin steckte der Polizeihauptkommissar das Messer wieder ein.

Was für ein blamabler Vorgang, vom Authoritätsverlust ganz zu schweigen! Man sollte nie mit etwas drohen, das man anschließend nicht wahrmachen kann. Auf einer Polizeiwache in Afghanistan wären die Finger jetzt ab. In Deutschland nicht – und das wusste der Afghane.

Dann versuchen wir es eben beim nächsten, hat sich der Dienstgruppenleiter wohl gedacht. Er packte einen der jüngeren Afghanen am Oberarm und zog ihn zum Schreibtisch, auf dem der Fingerabdruckscanner stand.

„Not prints“ (sic), schrie der 13-jährige „Flüchtling“ und wehrte sich vehement, was ihm einen Klaps mit der flachen Hand auf den Kopf einbrachte. Anschließend setzte sich der Hauptkommissar mit seinen 130 Kilo Körpergewicht auf den rechten Arm des Jugendlichen, damit die Abdrücke genommen werden konnten.

Aber wie das so ist an so einem Tag, funktionierte der Scanner nicht. Deshalb blieb nichts anderes übrig, als das Trio ein Stockwerk höher zum Ersatzgerät zu bringen.

Afghanen am Kopf hochgezogen und weitere Grobheiten

Der ältere Afghane kam als erster dran. Der Dienstgruppenleiter packte den mit Handschellen und Klettfesseln fixierten Mufl am Kopf und zog ihn vom Stuhl in die Höhe. Als der Randalierer vor Scherzen schrie, ließ ihn der Polizeibeamte zu Boden fallen. Der 15-Jährige lag nun mit  auf den Rücken gefesselten Händen in Bauchlage auf dem Boden. Jetzt packte der Hauptkommissar den Afghanen an den Handschellen und zog dessen Arme bis zum Anschlag der Schultergelenke nach hinten, so dass sich der Oberkörper des Fingerabdruckverweigerers in der Luft befand. Auf seine Schmerzensschreie hin, fassten ihn dann zwei Beamte unter den Achseln und erlösten ihn aus seiner misslichen Lage, nachdem sie den Dienstgruppenleiter lautstark aufgefordert hatten, er möge aufhören.

Trotz der rüden Behandlung und auch nachdem er von drei Beamten in den ersten Stock getragen worden war, besserte sich das Verhalten des Mufls nicht. Im Gegenteil, er biss noch einen weiteren Beamten und den Dienstgruppenleiter, bevor ihm endlich die Fingerabdrücke abgenommen werden konnten.

Nachspiel vor Gericht

Die Sache hatte dann auch noch ein Nachspiel vor Gericht. Allerdings nicht für den Afghanen (der kann nicht belangt werden, weil er gegenwärtig „irgendwo in Schweden“ [55] ist), sondern für den Dienstgruppenleiter. Wer nun jedoch glaubt, dass die Anzeige auf den Mufl zurückgeht, der irrt. Es war die 27-jährige Kollegin, die den Hauptkommissar zu Hilfe geholt hatte. Die Polizistin wandte sich, geplagt von ihrem Mitteilungsbedürfnis, an den Vorgesetzten des Dienstgruppenleiters [56] und machte dessen Vorgehen aktenkundig.

Bei der Verhandlung im September 2016 vor dem Amtsgericht Landshut wegen Körperverletzung im Amt und Nötigung  hatte der Hauptkommissar schlechte Karten. Die eingesetzten Beamten, 13 an der Zahl und insbesondere die Polizistin, sagten geschlossen gegen ihn aus. Ein Angebot des Richters [57], ein umfassendes Geständnis abzulegen und eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 40 Euro zu akzeptieren, lehnte der angeklage Hauptkommissar ab. Er vertraute auf seine Unschuld. Es kam wie es kommen musste: Der Angeklagte wurde vom Gericht zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten und einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt [58]. Das akzeptierte er nicht und ging in Berufung. Im April 2017 räumte der inzwischen ehemalige Dienstgruppenleiter vor der Berufungskammer des Landgerichts Landshut einen „Fehler“ ein und kam letztendlich mit einer Geldstrafe von 6.000 Euro (150 Tagessätze à 40 Euro) davon. Das Gericht hatte nunmehr einen minder schweren Fall zugrunde gelegt, da von dem Afghanen erhebliche Widerstandshandlungen ausgegangen waren und dieser trotz der rüden Behandlung des Polizeibeamten keine Verletzungen davon getragen hatte.

Nach der Strafe ist vor der Strafe

Anschließend folgte noch das Disziplinarverfahren, das der Freistaat Bayern gegen seinen Beamten mit dem Ziel der Degradierung einleitete. Dieser letzte Akt der Tragödie fand vor einigen Tagen am Verwaltungsgericht Regensburg seinen Abschluss.

Von Anfang an machte der Verwaltungsrichter klar, dass er sich an die Feststellungen des Strafgerichts zu halten hat. Der Fall würde hier also nicht neu aufgerollt, sondern nur geprüft, ob das Fehlverhalten des Beamten mit einer Degradierung oder einer milderen disziplinarischen Maßnahme zu ahnden sei. Am Ende entschied das Gericht, die Bezüge des Beamten 18 Monate lang um zehn Prozent zu kürzen. Dass ihn sein Dienstherr inzwischen zur Verkehrspolizei nach Deggendorf versetzt und somit zum Pendler gemacht hat, gilt offiziell nicht als Strafe, obwohl das wohl die am meisten einschneidende Folge seines Handelns sein dürfte.

Kommentar:

Der geschilderte Sachverhalt wird bei manchen Kopfschütteln ausgelöst haben, bei anderen vielleicht auch Entsetzen. Im gemütlichen Wohnzimmersessel ist so ein Werturteil leicht zu treffen. An der „Front“ sieht die Sache jedoch anders aus. Die Hektik, der Stress, sowie die Aggressivität und die Provokationen der Delinquenten zerren am Nervenkostüm der Polizisten, die Menschen sind und keine Maschinen. Sie haben ihre psychische Belastungsgrenze. Und aus welchem Holz der 15-jährige „Flüchtling“ aus Afghanistan geschnitzt ist, hat seine Reaktion auf die rüde Behandlung offenbart: Er zeigte sich völlig unbeeindruckt, da er in einer Umgebung voller Gewalt aufgewachsen ist. Was ihm da in Landshut auf der Wache widerfahren ist, hat ihm keine Angst eingejagt, denn sonst hätte er sich anders verhalten.

Die Art des Einschreitens der Polizei ist in jedem Land auf die Mentalität und das Verhalten seiner Bewohner zugeschnitten. Wir haben in Deutschland eine Lämmerpolizei für die Lämmer, die bisher das Gros der hiesigen Bevölkerung gebildet hat. Leider ist diese Polizei nicht darauf vorbereitet, dass sie es immer häufiger mit Wölfen zu tun hat, die neu in unser Land gekommen sind. So blieb es bei dem erbärmlich misslungenen Versuch des Lämmerpolizisten, den Afghanen mit „Wolfsgehabe“ zu beindrucken. Wir werden alle noch erleben, dass wir dieser Sorte Menschen nicht gewachsen sind, wenn wir uns und unsere Gesetze nicht der neuen Wirklichkeit anpassen.

Und die Polizistin, die den Fall zur Anzeige brachte? Für manche ist sie eine pflichtbewußte, vorbildliche Beamtin, für andere eine miese Verräterin. Das soll jeder Leser für sich selbst entscheiden.

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